DE3891345C2 - Lichtdurchlässiger Projektionsschirm und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Lichtdurchlässiger Projektionsschirm und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen lichtdurchlässigen Projektionsschirm für die Verwendung in einem Videoprojektor sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Projektionsschirms.
HINTERGRUNDTECHNIK
Ein lichtdurchlässiger Projektionsschirm für die Verwendung in einem Videoprojektor besteht generell aus einer Fresnellinse und einer linsenförmigen Optik und er weist ein Streuungsmittel auf, welches beispielsweise aus SiO2 besteht, um über eine Lichtstreuungseigenschaft zu verfügen. Die Fresnellinse hat eine Funktion, gemäß der ein gestreutes Licht von einer Projektionslinse zu einem Betrachter hin gebrochen wird. Diese Fresnellinse enthält eine Linsenoberfläche, die auf einer Seite einer Methacrylharzplatte gebildet ist, in der eine Anzahl von konzentrischen V-förmigen Nuten gebildet ist, und eine Nicht-Linsenfläche, die auf der anderen Seite der Methacrylharzplatte gebildet ist. Im allgemeinen wird ein Heißpreßformverfahren angewandt, um einen Fresnellinsenschirm zu bilden. Entsprechend dem Heißpreßformverfahren wird eine Methacrylharzplatte in einer Dicke von 3 bis 5 mm zwischen eine Metallform, in der die V-förmigen Nute entgegengesetzt zur Konfiguration der Fresnellinse konzentrisch in einer Kupferplatte von 1 bis 3 mm Dicke eingraviert sind, und eine Kalandrierungs-Metallplatte eingeschichtet, erwärmt und mit einem Druck geformt, wodurch der Fresnellinsenschirm erzeugt wird. Eine linsenförmige Optik wird in ähnlicher Weise gebildet.
Gemäß dem zuvor erwähnten bekannten Herstellverfahren wird zur Bildung einer Oberfläche einer Fresnellinse eine Oberfläche der eingravierten Metallform benötigt, und viele Metallformen sind zur Massenproduktion einer Fresnellinse erforderlich. Die Metallform kostet ca. 11000 bis 18000 DM pro Ebene und ist teuer. Ferner benötigt die Metallform eine große Anzahl von Ebenen, und die Metallformkosten steigern die Produktkosten. Die Lebensdauer der Metallform führt zu einem etwa 800- bis 1000-maligen Preßvorgang, was bedeutet, daß die Metallformkosten etwa 11 bis 18 DM pro Ebene betragen. Beim Formungsvorgang muß eine als Material vorgesehene Methacrylharzplatte erwärmt, erweicht und in den Zustand gebracht werden, in dem sie geformt werden kann. Eine Formungstemperatur muß so hoch gewählt werden, daß sie in einem Bereich von 140 bis 170°C liegt, und eine Formungszeit benötigt 1,5 bis 2 Stunden pro Ebene. Ferner muß der durch das Heißpreßformverfahren geformte Fresnellinsenschirm aus der Metallform bei einer hohen Temperatur von 80 bis 100°C abgegeben werden, da ansonsten die betreffende Linse aus der Form nicht ohne Schwierigkeit abgegeben werden kann. Falls der geformte Fresnellinsenschirm nicht gleichmäßig aus der Form abgegeben wird, führt dies zu einem fehlerhaften Erzeugnis. Ferner wird die Metallform auf sehr hohe Temperatur erwärmt, so daß die Lebensdauer der Metallform kurz ist, was die Kosten eines Erzeugnisses wesentlich mehr steigen läßt. Darüber hinaus ist der bisher bekannte Fresnellinsenschirm dick, was ein Problem hinsichtlich des Auftretens eines Mehrfachbildes hervorruft.
Aus den Druckschriften JP 63-134 227, JP 61-177 215 und JP 61-248 707 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Fresnellinse bekannt, bei dem UV-aushärtbares Harz in eine Fresnellinse-Form eingebracht wird. Auf der der Fresnellinsen-Form gegenüberliegenden Seite wird eine transparente Platte oder ein transparenter Film aufgebracht. Durch Bestrahlung mit UV-Licht härtet das Harz aus und kann dann als zweilagiges Element aus der Form entnommen werden.
Aus der Druckschrift US 4 536 056 ist ein Rückprojektionsgerät mit Projektionsschirm bekannt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von lichtdurchlässigen Projektionsschirmen gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruches 1 und einen nach diesem Verfahren hergestellten lichtdurchlässigen Projektionsschirm bereitzustellen, mit dem eine Reduzierung der Herstellungskosten, der Formungszeit und der Dicke des lichtdurchlässigen Projektionsschirms erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung von lichtdurchlässigen Projektionsschirmen gemäß dem beigefügten Anspruch 1 und ein mit diesem Verfahren hergestellten lichtdurchlässigen Projektionsschirm gemäß dem beigefügten Anspruch 5 gelöst.
Die Lichtquelle zur Abstrahlung der ultravioletten Strahlen kann z. B. eine Metall- Halegonid-Lampe, eine Hochdruck-Quecksilberlampe oder Xe-Lampe sein.
Gemäß den oben erwähnten Prozessen kann der lichtdurchlässige Projektionsschirm 11 dieser Erfindung erzielt werden.
Die vorliegende Erfindung führt zur Gestaltung eines durchlässigen Projektors mit dem oben beschriebenen durchlässigen Schirm 11.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das UV-aushärtbare Harz als Grundmaterial des Schirmes verwendet, wodurch eine Formungszeit vermindert werden kann und wodurch eine kontinuierliche Massenproduktion ermöglicht ist. Deshalb sind eine Preßvorrichtung, eine Heizvorrichtung, wie sie bei dem bisher bekannten Heißpreßsystem benötigt wird, nicht erforderlich, wodurch die Kosten der Herstellungsgeräte erheblich reduziert werden können. Ferner kann die Dicke des Schirmes auf eine gewünschte Dicke eingestellt werden, so daß der lichtdurchlässige Projektionsschirm im Gewicht und in der Dicke vermindert werden kann.
Wie oben beschrieben, kann bei dem durchlässigen Projektionsschirm gemäß der vorliegenden Erfindung die Schirmdicke vermindert werden, wodurch das Auftreten eines Mehrfachbildes beseitigt ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Teiles einer Herstellungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Teiles eines Ausführungsbeispiels eines Herstellungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht eines Teiles eines Schirmes gemäß der vorliegenden Erfindung
Fig. 4 bis 6 zeigen Kennlinien bezüglich spektraler Durchlässigkeitscharakteristiken eines UV-aushärtbaren Harzes,
Fig. 7 zeigt ein schematisches Diagramm, welches zur Erläuterung eines Mehrfachbildes herangezogen wird,
Fig. 8 zeigt in einem schematischen Diagramm ein Ausführungsbeispiel eines Rückprojektionsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
BESTE AUSFÜHRUNGSFORM ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt eine Herstellungsvorrichtung 1 für die kontinuierliche Herstellung eines Fresnellinsenschirms. Diese Vorrichtung 1 umfaßt einen Grundtisch 2, eine auf dem Grundtisch 2 vorgesehene Fördereinrichtung 3, eine Harz-Zuführeinrichtung 4, ein Abstreifmesser 5, eine Druckwalze 6, eine UV-Lampe 8 für die Abstrahlung der Ultraviolettstrahlen 7 und eine Form-Ablösewalze 9. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Harzform, in der eine Linsenfläche von entgegengesetzter Form zu jener der zu bildenden Fresnellinse gebildet ist. Die Harzformen sind auf der Fördereinrichtung 3 mit einem bestimmten Abstand angeordnet. Eine Anzahl von Harzformen 10 ist auf der Grundlage einer Master-Metallform hergestellt, deren eine Ebene durch einen Schneid- und Formungsprozeß so gebildet ist, daß die Herstellkosten der Harzform 10 vermindert werden können. Die Harzform 10 kann durch eine Metallform ersetzt werden. In diesem Falle wird die Metallform im Unterschied zu dem bisher bekannten Herstellungsverfahren, bei dem der Heißpreßprozeß angewandt ist, auf keinen Fall auf hohe Temperatur erwärmt, so daß die Lebensdauer der Metallform verlängert werden kann, was die Kosten des Produkts senken kann. Bei Verwendung dieser Vorrichtung 1 wird der Fresnellinsenschirm 11 gemäß dem folgenden Verfahren hergestellt.
Zunächst wird ein UV-aushärtbares Harz 12, beispielsweise ein APR-Harz (hierbei handelt es sich um einen Handelsnamen eines Harzes, das von der Asahi Chemical Industry Co., Ltd. vertrieben wird), ein GRANDICK-Harz (ein Handelsname eines Harzes, das von der Dainippon Ink & Chemicals Inc., etc. vertrieben wird) im geschmolzenen Zustand von der Harz-Zuführeinrichtung 4 an die Harzformen 10 abgegeben, die durch die Fördereinrichtung 3 transportiert werden; die Dicken des Überzugs werden durch das Abstreifmesser 5 gleichmäßig gemacht. Die Überzugsdicke des Harzes 12 muß geeignet ausgewählt werden im Bereich von 0,10 bis 2,50 mm. Wenn die Überzugsdicke zu gering ist, wird die Gleichmäßigkeit der Dicke minderwertig. Wenn demgegenüber die Überzugsdicke groß ist, wird eine notwendige Bestrahlungszeit mit Ultraviolettstrahlen verlängert. Bei dem Überzugsprozeß muß das Eintreten von Luftblasen in das Harz 12 sorgfältig vermieden werden, so daß die Ausbildung einer Gaspore in dem Projektionsschirm vermieden werden kann. Als Gegenmaßnahme wird nach Gebrauch, nachdem eine Viskosität des UV-aushärtbaren Harzes 12 auf einen so geringen Wert eingestellt ist, daß sie im Bereich von 500 bis 2000 cps liegt, die Vakuum-Antischäumung vor dem Überzugsverfahren ausgeführt, um in dem Harz 12 enthaltene Blasen zu beseitigen, und dann wird das Harz verwendet. Beim nächsten Prozeß wird ein Rückseitenfilm (beispielsweise ein Polyesterfilm, ein Acetatfilm 13 in einer Dicke von 50 bis 300 µm, der von oben her transportiert wird, durch die Druckwalze 6 hindurchtransportiert und auf einer Überzugsfläche 14 des Harzes 12 abgelagert. Der Rückseitenfilm 13 wird auf der Überzugsfläche des Harzes abgelagert, um das Harz 12 von der Luft zu isolieren (insbesondere von Sauerstoff).
Wie in Fig. 1 und 2 in einem vergrößerten Maßstab gezeigt, wird das Harz 12 mit dem abgelagerten Rückseitenfilm 13 unter die als Ultraviolettstrahlen-Lichtquelle vorgesehene Metall-Halogenid-Lampe 8 transportiert, wodurch Ultraviolettstrahlen 7 in einer Intensität von 2 mW/cm2 auf die Bestrahlungsfläche des Harzes und unter der Bedingung einer Bestrahlungszeit von fünf Minuten abgestrahlt werden, um dadurch das Harz 12 auszuhärten. Mit der Beendigung der die Ultraviolettstrahlen 7 verwendenden Aushärtungs-Behandlung wird ein Fresnellinsenschirm 11 aus der Harz-Form 10 mittels der Form-Abgabewalze 9 abgeführt. Danach wird der Rückseitenfilm 13 geschnitten und geteilt, so daß der Fresnellinsenschirm 11, wie in Fig. 3 gezeigt, erhalten wird. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Fresnellinsenfläche.
Obwohl bei der oben erwähnten Ausführungsform das Verfahren erläutert worden ist, gemäß dem der Rückseitenfilm 13 auf dem Harz abgelagert wird, nachdem das Harz 12 auf die Harz-Form 10 aufgebracht worden ist, kann der Fresnellinsenschirm 11 mittels eines Verfahrens hergestellt werden, bei dem nach Aufbringen des Harzes 12 in einer gewünschten Dicke auf dem Rückseitenfilm 13 das resultierende Erzeugnis auf die Harz-Form 10 gelegt und mit dem Ultraviolettstrahlen 7 bestrahlt wird.
Während die Harz-Form als Form für die Linse bei der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet wird, kann ebenfalls eine Metall-Form, wie zuvor erwähnt, verwendet werden. In diesem Falle können als Metall-Form eine Bearbeitungs-Metallform und eine Guß-Metallform verwendet werden. Abgesehen von der Verwendung der Metallform ist es möglich, eine aus Keramik bestehende Form, eine aus Glas bestehende Form und eine aus Gips bestehende Form zu verwenden.
Die vorliegende Erfindung kann in ähnlicher Weise auf ein Verfahren zur Herstellung einer linsenförmigen Optik verwendet werden.
Eine Ausführungsform, bei der die Entflammbarkeit des durchlässigen Schirms der vorliegenden Erfindung verbessert ist, wird nachstehend beschrieben. Generell wird ein Videoprojektionsschirm benötigt, der den Entflammbarkeitspegel 1UL-94HB aufweist. Aus diesem Grunde wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein feuerhemmendes Mittel dem UV-aushärtbaren Harz 12 in einem Verhältnis von 5 bis 20 Gewichtsprozent bezogen auf das Harz 12 hinzugesetzt, um die Entflammbarkeit zu erhöhen. Als kommerziell auf dem Markt erhältliche feuerhemmende Mittel sind beispielsweise CR-720, CR-509, CLD (hierbei handelt es sich um Handelsnamen von Stoffen, die von Daihachi Kagaku Kogyosho Kabusiki Kalsha hergestellt werden), FIRE GUARD (Handelsname eines Produkts, das von Teijin Kasei Kabushiki Kaisha vertrieben wird), FIRE-ROAD A (Handelsname eines Produkts, das von Osaka Yuki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha hergestellt wird), UNFLAME (Handelsname eines Produkts, das von Nippon Oils & Fats Co., Ltd. vertrieben wird) Kopica (Handelsname eines Produkts, das von Nippon Yupica Kabushiki Kaisha vertrieben wird) bekannt.
Das unter dem Handelsnamen CR-509 erhältliche Produkt wurde als feuerhemmendes Mittel dem UV-aushärtbaren Harz 12 hinzugesetzt, währenddessen ein Zugabeverhältnis verändert wurde und das betreffende Produkt in das Harz eingerührt und mit diesem derart vermischt wurde, daß es gleichmäßig dispergierte. Danach wurde ein Teststück von 0,4 mm Dicke, 12,7 mm Breite und 125 mm Länge erzeugt, und ein Brenntest wurde durchgeführt. Die Testergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle angegeben. Gemäß dem Standard von UL-94HB-2°2°B ist es im Falle eines Teststücks von weniger als 0,120 Zoll (3,05 mm) Dicke erforderlich, daß dessen Brenngeschwindigkeit einen Wert von 3,0 Zoll pro Minute (das sind 76,2 mm pro Minute) nicht übersteigen sollte. Die Testergebnisse veranschaulichen, daß der obigen Bedingung dadurch genügt werden kann, daß das Feuerhemmmittel in mehr als fünf Gewichtsprozent dem UV- aushärtbaren Harz 12 hinzugesetzt wird. In der Praxis wird bevorzugt, daß das Feuerhemmmittel in einer Menge von 10 bis 20 Gewichtsprozent dem Harz unter einem Sicherheitsstandpunkt hinzugesetzt werden sollte.
Tabelle
Wie in der Tabelle veranschaulicht, wird unabhängig von der Zugabe des Feuerhemmmittels zu dem Harz 12 die Aushärtezeit nicht verändert, und der Projektionsschirm kann unter exakt derselben Bedingung, unter der der Projektionsschirm dem UV-Licht ausgesetzt wird, erzeugt werden wie in dem Fall, daß das Feuerhemmmittel dem Harz nicht hinzugesetzt wird. In Bezug auf die Proben, die von dem Harz 12 genommen wurden, welchem das Feuerhemmmittel hinzugesetzt worden ist, wie bei der oben erwähnten Ausführungsform, wurde sodann die Veränderung der Durchlässigkeit gemessen, während die Zugabemenge des Feuerhemmmittels geändert wurde. Die gemessenen Ergebnisse sind in Fig. 4 bis 6 veranschaulicht. Fig. 4 zeigt gemessene Ergebnisse, bei denen die Zugabemenge des Feuerhemmmittels 0 ist; Fig. 5 zeigt gemessene Ergebnisse, gemäß denen die Zugabemenge des Feuerhemmmittels 5 Gewichtsprozent beträgt; Fig. 6 zeigt gemessene Ergebnisse, gemäß denen die Zugabemenge des Feuerhemmmittels 10 Gewichtsprozent beträgt. Anhand dieser Kurven ist darauf hinzuweisen, daß sogar dann, wenn das Feuerhemmmittel dem Harz hinzugesetzt ist (Fig. 5 und 6) die spektralen Durchlässigkeitskennlinien der UV-aushärtbaren Harze nicht nennenswert verändert sind im Vergleich zu dem Fall, daß das Feuerhemmmittel dem Harz nicht hinzugesetzt ist (Fig. 4). Deshalb zeigt sich sogar dann, wenn der Schirm unter der Bedingung hergestellt wird, daß das Feuerhemmmittel dem Harz hinzugesetzt wird, eine Farbänderung und eine physikalische Änderung nicht in dem erzielten Schirm. Obwohl die Dicke des Schirmes erhöht werden muß in Übereinstimmung an den UL-94HB- Standard entsprechend dem bisher bekannten Schirm, kann die Dicke des Schirmes gemäß der vorliegenden Erfindung vermindert werden, ohne irgendein Problem vom Entflammbarkeitsstandpunkt aus hervorzurufen.
In ähnlicher Weise wird es möglich, ein Problem des Mehrfachbildes zu lösen, welches auf die Reflexion an der Linsenfläche mit Rücksicht darauf zurückgeht, daß der Schirm eine große Dicke hat. Wie speziell in Fig. 7 veranschaulicht, muß zur Erzielung desselben Entflammbarkeitspegels eine Dicke t2 eines bekannten Schirmes 18, bei dem das Feuerhemmmittel nicht hinzugesetzt ist, erhöht werden. Demgegenüber kann bei dem Schirm 11 der vorliegenden Erfindung dessen Dicke t1 vermindert werden. Deshalb kann im Falle des vorliegenden Schirmes 11 eine Strecke l1, in der ein reelles Bild und ein Geisterbild nicht voneinander identifiziert werden können, im Vergleich zu einer Strecke l2 bei der Ausführungsform nach dem Stand der Technik reduziert werden, wodurch ein Ausmaß eines Mehrfachbildes vermindert ist. In derselben Figur bezeichnet das Bezugszeichen 16 eine Lichtquelle, und 17 bezeichnet einen Lichtstrahl.
Fig. 8 zeigt ein Rückprojektionsgerät der vorliegenden Erfindung, bei dem der zuvor erwähnte lichtdurchlässige Projektionsschirm verwendet ist. Aus Fig. 8 wird ersichtlich sein, daß ein Rückprojektionsgerät 19 aus einem lichtdurchlässigen Projektionsschirm 20, Rot-, Grün- und Blau-Kathodenstrahlröhren 21 (von denen lediglich eine Kathodenstrahlröhre in der Figur gezeigt ist), deren jede als eine Videoquelle vorgesehen ist, einem Spiegel 22 zum Reflektieren von Sichtbildern von den Kathodenstrahlröhren 21 auf den lichtdurchlässigen Projektionsschirm und ein Gehäuse 23 für die Aufnahme dieser Elemente umfaßt. Der lichtdurchlässige Projektionsschirm 20 ist in exakt derselben Weise gebildet wie jener in Fig. 3; seine Linsenfläche 15 weist zu einem Betrachter hin, und der Rückseitenfilm 14 liegt der Innenseite des Gehäuses 23 gegenüber.
In Übereinstimmung mit dem bisher bekannten Verfahren zur Herstellung eines durchlässigen Schirmes treten dann die Probleme auf, daß im Falle eines Fresnellinsenschirmes von beispielsweise 40 bis 45 Zoll dieser dick (3 bis 5 mm) und schwer (1,5 bis 2 kg) ist. Nach dem Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Schirm in einer Dicke von 0,6 bis 2 mm und einem Gewicht von 200 bis 300 g zu erhalten. Deshalb kann der Schirm gemäß dieser Erfindung im Vergleich zu dem Stand der Technik in der Dicke und im Gewicht um etwa 1/5 vermindert werden. Wie oben ausgeführt, kann bei dem lichtdurchlässigen Projektionsschirm gemäß der vorliegenden Erfindung die Dicke des Projektionsschirms derart vermindert werden, daß es möglich ist, ein Problem des Auftretens eines Mehrfachbildes aufgrund der Reflexion an der Linsenfläche zu lösen, wenn die Linse eine Fresnellinse kurzer Brennweite ist. Da der Projektionsschirm sehr dünn gemacht werden kann, ist es ferner möglich, einen lichtdurchlässigen Projektionsschirm zu erhalten. Entsprechend dem Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Herstellungszeit erheblich vermindert werden im Vergleich zu jener bei dem bekannten Ausführungsbeispiel, so daß das Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung am besten für die Massenproduktion geeignet ist. Ferner ist es möglich, auf der Basis der vorliegenden Erfindung eine automatisierte Fertigungslinie bereitzustellen.
ERLÄUTERUNG DER BEZUGSZEICHEN
1
Herstellungsvorrichtung
2
Grundtisch
3
Fördereinrichtung
4
Harz-Zuführeinrichtung
5
Abstreifmesser
6
Druckwalze
7
Ultraviolettstrahlen
8
Metall-Halogenid-Lampe
9
Form-Ablösewalze
10
Harzform
11
Fresnellinsenschirm
12
UV-aushärtbares Harz
13
Rückseitenfilm
14
Überzugsfläche
15
Fresnellinsenschirm
16
Lichtquelle
17
Licht
18
Schirm, dem keine Entflammbarkeit hinzugefügt ist
19
Rückprojektionsgerät
20
durchlässiger Schirm
21
Rot-, Grün- und Blau-Kathodenstrahlenröhren
22
Spiegel
23
Gehäuse

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von lichtdurchlässigen Projektionsschirmen, mit folgenden Schritten:
Bereitstellen eines UV-aushärtbaren Harzes,
Bereitstellen einer Fördereinrichtung (3),
Bereitstellen mehrerer Formen (10) zum Gießen einer gewünschten Linsenform und Anordnen der Formen (10) auf der Fördereinrichtung (3),
Bereitstellen von UV-Licht an der Fördereinrichtung (3),
Bereitstellen eines Rückseitenfilmes,
Erhitzen des UV-aushärtbaren Harzes und Abgeben des Harzes im geschmolzenen Zustand an die von der Fördereinrichtung (3) transportierten Formen (10),
Aufbringen des Rückseitenfilmes auf die den jeweiligen Formen (10) abgewandten Rückseiten des UV-aushärtbaren Harzes,
Bestrahlen der Kombination aus dem Rückseitenfilm und dem UV-aushärtbaren Harz in den Formen (10) mit UV-Licht zum Aushärten des Harzes,
Wegfuhren und Trennen des Rückseitenfilmes zusammen mit dem ausgehärteten Harz von der jeweiligen Form (10), und
Zerschneiden des Rückseitenfilmes (13), um lichtdurchlässige Projektionsschirme zu erhalten,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Abgeben des Harzes in geschmolzenem Zustand in die jeweilige Form (10) die von der jeweiligen Form (10) abgewandte Rückseite des UV-aushärtbaren Harzes zur Bildung einer gleichmäßigen Oberfläche ausgeglichen wird, und nach dem Aufbringen des Rückseitenfilmes auf die Rückseite des Harzes die Fördereinrichtung (3) die Kombination aus dem Rückseitenfilm und dem UV-aushärtbarem Harz in der jeweiligen Form (10) an mehreren entlang der Fördereinrichtung (3) vorgesehenen UV-Lichtquellen (8) vorbeitransportiert wird, so daß das UV-aushärtbare Harz während des Transports kontinuierlich mit UV-Licht bestrahlt wird, um auszuhärten.
2. Verfahren zur Herstellung von lichtdurchlässigen Projektionsschirmen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseiten der in den jeweiligen Formen (10) hergestellten lichtdurchlässigen Projektionsschirme die Form einer Fresnel-Linse aufweisen.
3. Verfahren zur Herstellung von lichtdurchlässigen Projektionsschirmen gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem UV-aushärtbaren Harz vor dem Erhitzen und Abgeben ein feuerhemmendes Mittel zugesetzt wird.
4. Verfahren zur Herstellung von lichtdurchlässigen Projektionsschirmen gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerhemmende Mittel dem UV-aushärtbaren Harz in einer Menge von 10 bis 20 Gew.-% zugesetzt wird.
5. Lichtdurchlässiger Projektionsschirm, dadurch gekennzeichnet, daß er durch ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt ist.
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