DE3833733A1 - Verfahren und vorrichtung zur koppelung von verschiedenartigen maschinen zur verarbeitung von bandfoermigen, lichtempfindlichen fotografischen materialien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur koppelung von verschiedenartigen maschinen zur verarbeitung von bandfoermigen, lichtempfindlichen fotografischen materialien

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/132Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed by roller assembly

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Bei den heutigen Entwicklungsverfahren für fotografi­ sche Halbtonaufzeichnungsmaterialien, insbesondere Farbmaterialien, ist wenigstens im Entwicklungsbad eine genaue Prozeßzeit T einzuhalten. Sowohl Über- als auch Unterschreitungen dieser Zeit T führen zu unbefriedi­ genden Entwicklungsergebnissen. Diese Forderung der ge­ nauen Verweilzeit wird üblicherweise dadurch erfüllt, daß die Eintauchlänge der Fotomaterialien in die Be­ handlungsbäder durch einen starren Maschinenaufbau mit konstantem Flüssigkeitsspiegel konstant gehalten wird, genauso wie die Durchlaufgeschwindigkeit. Diese beiden Komponenten ergeben dann eine konstante Verweilzeit. Die Entwicklungsmaschinen werden wegen der auf diese Weise vorgegebenen konstanten Einlauf- und Auslaufge­ schwindigkeiten in der Regel als alleinstehende Einhei­ ten gefahren, denen das Fotomaterial in Bandform aus einer lichtdicht gesicherten Rollenkassette zugeführt und auf einer Aufwickelvorrichtung aufgewickelt wird. Dieses Verfahren ist mit verhältnismäßig langen Warte­ zeiten verbunden, da für die Bearbeitung einer solchen Rolle ein Vielfaches der Zeit erforderlich ist, die die Durchlaufzeit durch die ganze Maschine beträgt. Diese Wartezeiten ergeben sich für jede Bearbeitungsstufe von neuem, d. h., beim normalen Durchlauf eines fotografi­ schen Films durch ein Entwicklungslabor werden die Fil­ me zunächst in einer automatischen Maschine aus den Kassetten entnommen und zu einem langen Band zusammen­ gefügt, das in lichtdichten Filmkassetten aufgespult wird. Diese Kassetten gehen dann zur Entwicklungsma­ schine, wo der Filmanfang an ein Vorlaufband oder das Ende des Inhaltes der vorangehenden Kassette angehängt und nacheinander durch die Maschine gezogen und auf eine Aufwickelspule aufgerollt wird. Diese Rolle geht dann im Fall von Filmen, die keine den Bildfeldern ein­ deutig zugeordneten Perforationslöcher haben, zu einem sogenannten Kerbgerät, das in räumlicher Zuordnung zu den Bildfeldkanten Kerben am Filmrand anbringt, die zur Positionierung der Filme in der Kopierstation und einem Schneidegerät benutzt werden. Die so gekerbten und durchkopierten Filme werden am Ende des Kopiergerätes wiederum zu einer Rolle aufgewickelt, die mit dem zuge­ hörigen Papierbilderband nach dessen Entwicklung einer Schneideinrichtung zugeführt wird, bei der Filmstrei­ fenabschnitte und Bilder gestapelt in einer Spezial­ tasche verpackt werden. Die Wartezeiten in den ab- bzw. aufzuwickelnden Rollen von Film und Papier nehmen dabei ein Vielfaches der Zeit in Anspruch, die für die reinen Bearbeitungsvorgänge erforderlich ist. Es bietet sich deshalb an, sowohl aus Rationalisierungsgründen als auch zur Beschleunigung des Durchlaufs möglichst viele Maschinen direkt miteinander zu verknüpfen, um Auf­ wickelvorgänge und damit verbundene Wartezeiten soweit wie möglich zu vermeiden.
Bei der eingangs geschilderten notwendigen Einhaltung von Prozeßzeiten in den Behandlungsbädern ist eine Ver­ bindung von fotografischen Entwicklungsmaschinen mit anderen, eventuell nicht gleichförmig arbeitenden Ma­ schinen sehr schwierig. Die hierfür denkbare Lösung ist es, zwischen die verschiedenartigen Maschinen große variable Speicher einzuschalten, die fotografisches Ma­ terial auf Vorrat bereithalten, so daß für eine in der Größenordnung der Störzeiten vorgeschalteter Maschinen liegende Zeitdauer fotografisches Material in die Ent­ wicklungsmaschine eingespeist werden kann. Solche Spei­ cher sind jedoch technisch aufwendig, insbesondere, da sie das Auftreffen von Licht selbst in geringsten Dosen verhindern müssen und verlängern außerdem die Durch­ laufzeit durch die Maschinenkombination. Das Einkleben von sogenanntem Zwischenlaufband, das gleiche Breiten­ abmessungen wie der fotografische Schichtträger hat und nur als Einführungshilfe für einen nachfolgenden Schichtträgeranfang dient, ist trotz des niedrigeren Preises gegenüber Film aufwendig und nimmt beim Durch­ lauf Maschinenzeiten in Anspruch.
Schließlich ist aus der DE-PS 23 53 601 eine fotografi­ sche Durchlauf-Entwicklungsmaschine bekannt, bei der sowohl der Einlauf in die als auch der Auslauf aus der Behandlungsstation geregelt sind mit der Zielsetzung, einen zunächst auf dem kürzesten Wegen zwischen den beiden Antriebselementen durchgeschobenen Bandanfang festzuhalten und dann eine Schlaufe variabler Länge in der Behandlungsflüssigkeit aufzubauen, so daß diese ge­ rade für die vorgeschriebene Verweilzeit T in der Be­ handlungsflüssigkeit verbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbindung verschie­ denartiger Maschinen mit Entwicklungsmaschinen zu er­ möglichen, ohne daß dazwischen umfangreiche mechanische Speichereinrichtungen oder Zwischenlaufbänder großer Länge erforderlich werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vor­ richtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 5.
Durch das Weiterlaufen der Entwicklungsmaschine unter Verkürzung der Eintauchlänge L in den zeitkritischen Behandlungsstationen kann der Lauf nachfolgender Gerä­ tegruppen ununterbrochen weitergehen, auch wenn bei der vor der Entwicklungsmaschine liegenden Gerätegruppe eine Störung auftritt; wenn jedoch das wertvolle, un­ ersetzliche Kundenmaterial aus den zeitkritischen Sta­ tionen der Entwicklungsmaschine sich der minimalen Schlaufenlänge nähert, so kann durch Zwischenschalten eines verhältnismäßig kurzen Stückes von Zwischenlauf­ band dieser Bereich der Entwicklungsmaschine von Ent­ wicklungsgut ganz freigemacht werden und dann die Ma­ schine für eine gewisse Zeit abgeschaltet werden. In den nicht zeitkritischen Bereichen wie Wässerung und Trocknung kann der Film einige Zeit stehen, ohne Scha­ den zu nehmen.
Ein besonders zweckmäßiges Regelungsprinzip für die Ein- und Auslaufgeschwindigkeit sowie die Schlaufen­ länge L ergibt sich gemäß Anspruch 3, daß nämlich der zeitliche Verlauf der Auslaufgeschwindigkeit V out(t) gerade dem zeitlichen Verlauf der Einlaufgeschwindig­ keit V in(t) entspricht, jedoch mit einem Versatz Δ t, der gerade mit der vorgeschriebenen Verweilzeit T über­ einstimmt. Dieses Steuerungsprinzip läßt sich mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand durch einen Rechner verwirklichen, der zum einen die Informationen über die Einlaufgeschwindigkeit V in(t) speichert, zum anderen die Geschwindigkeit für die auslaufseitigen Förderele­ mente genau nach den gespeicherten Werten für die Ein­ laufgeschwindigkeit, jedoch mit der Zeitverzögerung T, vorgibt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 4 so­ wie eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens im Anspruch 5 und den nachgeordneten Ansprüchen 6 bis 14.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend an­ hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Verknüpfung einer Filmklebeeinrichtung mit einer Filmentwicklungsmaschine schematisch in einer Seitenansicht,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild zur Steuerung der Ein­ richtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Entwicklungsvorrichtung,
Fig. 4 Geschwindigkeitsdiagramme für die Entwicklungs­ einrichtungen nach den Fig. 1 und 3, sowie
Fig. 5 die Verknüpfung einer Rollenkopiermaschine mit einer Papierentwicklungsmaschine, wiederum in einer schematischen Seitenansicht.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Spliceinrichtung bezeichnet, die sogenannte Kleinbild- oder 135-Filme aus ihren Filmpatronen entnimmt, die Filmspulen erfaßt, den Film­ anfang von dem Wickel auf der Spule abhebt und einer Klebeeinrichtung zuführt, hinter der der Film in eine Filmentwicklungsmaschine 2 überführt wird.
Die Filmklebeeinrichtung 1 entspricht in ihrem Aufbau der in der DE-PS 34 37 068 beschriebenen Einrichtung. Im folgenden sei sie in den wesentlichen Teilen kurz erläutert. Nach dem Herausstoßen des seitlichen Deckels der Patrone wird die Spule 3 mit dem Filmwickel in einer nicht dargestellten drehbaren Aufnahme erfaßt und von einer zweigeteilten Spulenhalterung mit einer obe­ ren Halbschale 4 a und einer unteren Halbschale 5 a um­ faßt, die im geschlossenen Zustand in einen Filmkanal ausmündet. Im Bereich einer Aussparung der beiden die Spule 3 umschließenden Halbschalen 4 a, 4 b gegenüber dem Kanalanfang ist ein Spulenantrieb 5 anschwenkbar, der den Filmwickel auf der Spule 3 in eine solche Rotation versetzt, daß der Filmanfang auf der Spule durch die vorspringende Kante der oberen Halbschale 4 a von dem Filmwickel abgehoben und in den von den beiden Halb­ schalenverlängerungen gebildeten Kanal hineingeführt wird. Die beiden Halbschalen werden durch entsprechende pneumatische Betätigungsorgane jeweils in die benötigte Stellung gebracht. In Richtung des Filmtransportes längs einer geraden Filmbahn sind angeordnet eine erste Schneideinrichtung 8, ein pneumatisch betätigter Aus­ werfer 9, eine Filmantriebs- und Längenmeßeinrich­ tung 11, ein Restauswerfer 12, eine zweite Schneidein­ richtung 13 und eine Lichtschranke 14. Danach folgt eine Heißsiegeleinrichtung 17, eine zweite Licht­ schranke 18 und eine Bremse 19, bevor der Film durch einen zweiten Filmantrieb 20 in einen variablen Film­ speicher 21 eingeführt wird. Unterhalb der Spulenhalte­ rung 4 ist ein Spulenschacht 6 für die auszuwerfenden leeren Spulen vorgesehen sowie unter dem Filmantrieb 11 ein Antriebsmotor 7, der über entsprechende Riemenver­ bindungen auch den anschwenkbaren Spulenantrieb 5 und den zweiten Filmantrieb 20 antreibt. Vor dem ersten Filmantrieb 11 mündet eine Führungseinrichtung für ein sogenanntes Zwischenlaufband, das durch eine Vorschub­ einrichtung 10 auf entsprechenden Befehl anstelle eines Filmes der Heißsiegeleinrichtung 17 zugeführt werden kann.
Die Heißsiegeleinrichtung 17 enthält eine Vorratsrolle für Heißsiegelband sowie einen Antrieb 15 für dieses Band, das jeweils schrittweise der Heißsiegelstation 17 zugeführt wird. An dieser ist auch eine Schneideinrich­ tung vorgesehen, während das Vorhandensein des Bandes durch eine Lichtschranke 16 kontrolliert wird. Der Stempel der Heißsiegelvorrichtung 17 ist zugleich be­ heizt und wird mit einem genau vorgegebenen Druck nach unten geführt, so daß zwei stumpf aneinanderstoßende Filmenden durch den Streifen des Heißsiegelbandes über­ deckt und durch die Wärmebehandlung miteinander verbun­ den werden. Der Filmspeicher 21 besteht aus einem Satz paralleler, gerätefester, oberer Rollen 21 c und einem zweiten Satz ebenfalls paralleler unterer Rollen 21 d, die auf einem Schwenkarm 21 e befestigt sind. Dieser Schwenkarm kann eine Stellung nahe den oberen gestell­ festen Rollen einnehmen und eine extreme untere Stel­ lung, in der er über eine Steuerkurve einen Tastschal­ ter 21 b für die Maximalfüllung betätigt. Ein weiterer Füllstandsanzeigeschalter 21 a wird betätigt, wenn die Füllung des Speichers 21 den minimalen Wert erreicht. Eine Umlenkrolle 23 schließlich fördert das Filmband 22 zum Einlauf der Filmentwicklungsmaschine 22, die aus einem ersten Behälter 29 für Entwicklungsflüssigkeit, einem zweiten Behälter 30 für Bleichfixierbad und einem dritten Behälter 31 für Wasser besteht. An diese drei Behälter schließt sich dann ein Trockenschrank 32 üb­ licher Bauart an. Von diesen Behandlungsbehältern 29, 30, 31 ist zeitkritisch besonders der Entwicklungsbe­ hälter 29, d. h., die Verweilzeit des Filmes in der Flüssigkeit muß genau der vorgegebenen Prozeßzeit ent­ sprechen. Auch die Verweilzeit in der Behandlungsflüs­ sigkeit des zweiten Behälters 30, dem Bleichfixierbad, ist fest vorgegeben, wenn auch hier eine größere Tole­ ranz zulässig ist. Die Verweilzeit im dritten Behälter mit Wasser muß dagegen nur einen bestimmten Mindestwert erreichen, um eine ausreichende Wässerung sicherzustel­ len. Dagegen kann die Verweilzeit im Wasser durchaus ein Vielfaches der vorgeschriebenen Mindestzeit errei­ chen, ohne daß dabei das fotografische Material Schaden nimmt. In dem anschließenden Trockenschrank gelten ähn­ liche Verhältnisse: Auf jeden Fall muß die vollständige Trocknung sichergestellt werden. Darüber hinaus kann die Trocknungszeit länger sein, wenn auch eine gewisse Gefahr der Übertrocknung besteht. In Fällen längeren Filmstillstandes im Trockenschrank ist es deshalb zweckmäßig, die Trocknungstemperatur abzusenken.
In dem ersten Behandlungstank ist ein einlaufseitiges Walzenpaar 24 a, 24 b mit einem eigenen Antriebsmotor vorgesehen, der in dem Schaltbild nach Fig. 2 das Be­ zugszeichen 38 aufweist. Auf der Welle des Motors 38 ist ein Tachogenerator 38 a angeordnet, der ein Signal über die Umfangsgeschwindigkeit der einlaufseitigen Walzen 24 a, b an einen Rechner 40 liefert. Am Ausgang des Behälters 29 ist ein auslaufseitiges Walzen­ paar 25 a, 25 b angeordnet, das von einem Motor 39 mit einem Tachogenerator 39 a angetrieben ist. Zwischen die­ sen beiden gerätefest angeordneten Walzenpaaren liegt eine größere Anzahl von oberen Umlenkrollen 36, die ge­ rätefest sind und eine um 1 größere Anzahl von unteren Umlenkrollen, die auf einem beweglichen Träger 28 ange­ ordnet sind. Dieser Träger stützt sich seitlich ab auf entsprechenden Führungsflächen oder -schienen innerhalb des Tanks 29 und ist durch wenigstens zwei Tragseile 34 mit entsprechenden Aufwickeltrommeln 35 verbunden. Die­ se Aufwickeltrommeln tragen je eine mehrgängige Schnecke, die mit je einem Schneckenrad zusammenwirken, welche auf einer gemeinsamen Welle 36 als Drehverbin­ dung sitzen. Damit ist eine Parallelführung des Trä­ gers 28 sichergestellt. Die Untersetzung durch das Schneckengetriebe ist so bemessen, daß der gesamte Ver­ schiebeweg des Trägers 28 zu höchstens einer Umdrehung der Drehverbindung 36 führt. Auf dieser sitzt das Stellglied eines Potentiometers 37, das als Höhenan­ zeige ein Signal über den jeweiligen Inhalt an fotogra­ fischem Material innerhalb dieses Behandlungsbehälters liefert.
Bei einer anderen Ausführungsform ist es zweckmäßig, die jeweilige Höhenlage des Trägers über einen Stellmo­ tor zu bestimmen. In diesem Fall ist ein Untersetzungs­ getriebe wegen seiner Selbsthemmungseigenschaften nicht verwendbar, so daß anstelle von Schnecke und Schnecken­ rad ein Kegelradgetriebe vorzusehen ist, so daß ein entsprechender Stellmotor 41 den Träger 28 zu sich par­ allel auf- und abbewegen kann. In diesem Fall kann der Höhenanzeiger 37 nicht unmittelbar auf der Drehverbin­ dung 36 sitzen, sondern kann nur über ein entsprechen­ des Untersetzungsgetriebe angeschlossen sein.
An der Einlaufseite des darauf folgenden Behandlungsbe­ hälters 23 ist kein Einlaufwalzenpaar vorgesehen ent­ sprechend dem Paar 24 a, 24 b, da das auslaufseitige Wal­ zenpaar 25 a, 25 b auch die Einlaufgeschwindigkeit für den nächstfolgenden Behandlungsbehälter vorgibt. Die erste Walze fungiert deshalb nur als Umlenkwalze. Im übrigen ist der Aufbau mit oberen und unteren Umlenk­ walzen, verschiebbarem Träger 28, Höhenanzeige, Stell­ motor usw. dieselbe wie in dem Behälter 29, so daß sie nicht nochmals dargestellt ist. Auch in dem Wässerungs­ tank 31 kann für die unteren Umlenkwalzen ein ver­ schiebbarer Träger 28 vorgesehen sein, um auch die dort enthaltene Filmlänge für den Ausgleich von Geschwindig­ keitsschwankungen der voranliegenden Baugruppen zu nut­ zen, insbesondere, wenn anstelle einer Aufwickelrol­ le 33 gemäß Fig. 5 an den Trockenschrank 32 unmittelbar sich die weitere Verarbeitung des Films anschließt.
Das Schaltbild gemäß Fig. 2 für die Steuerung der Ma­ schinenkombination nach Fig. 1 weist außer dem Rech­ ner 40 einen Eingang 40 a für Störmeldungen von der Klebeeinrichtung 1, einen weiteren Eingang 40 b für ein Signal über das Erreichen der minimalen Speicherfüllung des Speichers 21 und einen Eingang 40 c für die Höhen­ anzeige im Behälter 29 auf. Die Ausgänge 40 d gehen zu dem Stellmotor 41 für die Höhenverstellung des Trä­ gers 28 und die Ausgänge 40 f und 40 g zu den Motoren 38 und 39 für das einlauf- und auslaufseitige Walzenpaar.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist nun wie folgt:
Eine Spule 3 mit einem Filmwickel wird in die Halte­ rung 4 eingelegt, die beiden Halbschalen geschlossen. Durch den angeschwenkten Antrieb 5 wird der Filmanfang vorgeschoben bis zum Antrieb 11 und bis zur Erfassung durch die Lichtschranke 14. Dies führt zum Stillsetzen des Transports und zum Betätigen der ersten Schneidvor­ richtung 13.
Nach dem Schneidvorgang wird der nunmehr beschnittene Filmanfang um den Abstand zwischen der Schneidvorrich­ tung 13 und der Mitte der Heißsiegelvorrichtung 17 transportiert, d. h., bis der Anfang des neuen Films stumpf an dem Ende des vorangehenden Films anstößt. Daraufhin wird die Heißsiegelvorrichtung 17 in Tätig­ keit gesetzt, d. h., das abgeschnittene Heißsiegelband­ stück auf die Stoßstelle gedrückt und erhitzt. Danach wird durch die Filmantriebe der Film von der Spule 3 abgewickelt und in den Speicher 21 eingeführt, aus dem mit stetiger Geschwindigkeit Film in die Entwicklungs­ vorrichtung einläuft.
Spätestens mit dem Ansteigen des Zugs im Film durch Er­ reichen des festgeklemmten Endes an der Spule öffnet sich die Halterung 4 und die Spule 3 rückt vor bis nahe der Trenneinrichtung 8, die den Filmrest von der Spule vom Filmende trennt. Die Spule wird damit freigegeben und kann durch den Schacht 6 in einen Auffangbehälter fallen. Das Filmende wird transportiert bis zur Erfas­ sung durch die Lichtschranke 14 und dann noch um den Abstand zwischen der Lichtschranke 14 und der Mitte der Heißsiegeleinrichtung 17, d. h., bis das Filmende in der Position ist, in dem es mit dem nächstfolgenden Filmanfang verbunden werden kann. Die Bremse 19 hält dabei eventuelle Zugbeanspruchungen vom Speicher von dem zu klebenden Filmende fern. Damit kann der nächste Film abgespult und der Heißsiegeleinrichtung zugeführt werden.
Die Weiterleitung des Films in die Entwicklungsmaschi­ ne 2 erfolgt durch das einlaufseitige Walzenpaar 24 a, b mittels des Motors 38 mit einer Geschwindigkeit, die der mittleren Arbeitsgeschwindigkeit der Klebeeinrich­ tung in Metern pro Minute entspricht. Da jedoch die Spulvorgänge durch die Filmtransporte 11 und 20 sehr schnell verlaufen im Gegensatz zu dem Erfassen des Filmanfangs auf der Spule 3 und dem Stillstand für den Heißsiegelvorgang, ist die Vorgabe von Film in den Speicher 21 sehr ungleichmäßig. Der Speicher 21 ist so dimensioniert, daß er nicht nur die Schwankungen inner­ halb des Arbeitsablaufes bei einem Film, sondern mehre­ re Filmlängen aufnehmen kann.
An der Filmklebeeinrichtung können nämlich auch Still­ stände auftreten, z. B., wenn nicht näher beschriebene, bekannte Detektor-Einrichtungen einen Perforationsscha­ den festgestellt haben oder einen verkehrt herum aufge­ wickelten Film. Bei Perfo-Schäden kann dies durch einen Eingriff der Bedienungsperson durch eine entsprechende lichtdichte Einrichtung unmittelbar repariert werden oder der Film in einen lichtdichten Behälter gegeben und entnommen werden. Beides sind Vorgänge, die einen manuellen Eingriff der Bedienungsperson erfordern und zu einem Stillstand führen, der deutlich länger als die normale Bearbeitungszeit eines Filmes ist. Diese Still­ standszeiten können auch nicht durch einen angemessen dimensionierten Speicher 21 aufgefangen werden. Ein Signal über eine solche nur durch manuellen Eingriff zu behebende Störung bzw. zu beseitigenden schadhaften Film muß deshalb unmittelbar zu einer Reduzierung der Geschwindigkeit beim Abbau des Inhalts des Speichers 21 führen. Der Rechner 40 gibt deshalb z. B. gemäß dem Kurvenzug 51 in Fig. 4a dem Motor 38 für das einlauf­ seitige Walzenpaar den Befehl, die Einlaufgeschwindig­ keit zu reduzieren, etwa zu halbieren (V Red 1 oder V Red 2). Nach kurzer Arbeitszeit der Bedienungsperson an diesem Störfall zeigt sich dann, daß auch diese Re­ duzierung nicht ausreicht, um während der Entleerung des Speichers 21 den Störfall zu beheben. Wird hier z. B. durch Eingriff der Bedienungsperson die Geschwin­ digkeit weiter reduziert, z. B. auf V Red 3 gemäß Fig. 4a, so verkürzt sich bei gleichbleibender Ge­ schwindigkeit der auslaufseitigen Walzen 25 a, b der Schlaufeninhalt innerhalb des Tanks 29; dies wird re­ alisiert durch Anheben des Trägers 28 mit den unteren Umlenkwalzen 27. Diese Verkürzung der Schlaufe kann nun bei richtiger Steuerung der Auszugsgeschwindigkeit ge­ rade den Einfluß der reduzierten Einlaufgeschwindigkeit kompensieren.
Es läßt sich mathematisch nachweisen, daß jedes Flä­ chenelement des fotografischen Materials 22 genau für die vorgeschriebene Prozeßzeit T in dem Behandlungsbad verbleibt, wenn der Geschwindigkeitsverlauf der ein­ laufseitigen Förderwalzen V in(t) gemäß dem Kurven­ zug 51 in Fig. 4a für die auslaufseitigen Förderwalzen gemäß dem Kurvenzug 52 in Fig. 4b wiederholt wird, je­ doch mit einem Zeitversatz genau von der Größe der ge­ forderten Prozeßzeit T.
Dies gilt auch, wenn nach Beseitigung der Störung V in wieder auf den Maximalwert angehoben wird und mit Ver­ zögerung T auch V out.
Ausgehend von einem stationären Zustand mit der maxima­ len Geschwindigkeit für beide Walzenpaare 24 und 25 er­ gibt sich aus den jeweiligen Reduzierungen der Durch­ laufgeschwindigkeiten eine Verkürzung der Eintauch­ länge L entsprechend dem Kurvenzug in Fig. 4c. Die Län­ ge des Inhalts des Behälters 29 läßt sich dabei berech­ nen nach der Formel
Die zu einer bestimmten Geschwindigkeitskonstellation gehörende Höhenlage des Trägers 28 ergibt sich automa­ tisch aus den unterschiedlichen Zu- und Abführgeschwin­ digkeiten. Da jedoch zu befürchten ist, daß über länge­ re Zeiträume die Fördergeschwindigkeiten nicht genau mit den Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen überein­ stimmen, d. h. Schlupfauftritt, können sich Fehler der Transportgeschwindigkeiten zu einem Fehler des Tankin­ halts und damit der Verweilzeit aufsummieren. Um dies zu vermeiden, kann die Lage der unteren Umlenkwalzen 27 z. B. durch den Stellmotor 41 vorgegeben werden, dessen Steuerung durch den Rechner 40 aufgrund der angegebenen Formel und unter Auswertung des Verlaufes der Einlauf­ geschwindigkeit V in(t) innerhalb der gerade zurück­ liegenden Zeitperiode T erfolgt.
Eine solche Integralbildung erfordert einen gewissen Rechenaufwand, und eine kontinuierliche Sollvorgabe für die Lage der unteren Umlenkrollen 27 bzw. für den Schlaufeninhalt ist auch verhältnismäßig aufwendig. Eine vereinfachte Höhenkontrolle ist auch möglich, wenn nur eine geringe Anzahl verschiedener Einlaufgeschwin­ digkeiten in Anpassung an die Betriebszustände der vorangehenden Maschine festgelegt werden und zu jeder dieser Geschwindigkeiten im stationären Zustand, d. h., bei mehr als einer Zeit T nach dem Umschaltvorgang die zugehörige Lage der unteren Umlenkrollen vorgegeben wird.
Korrekturen in der Schlaufenlänge entsprechend der vor­ gegebenen Lage der unteren Umlenkrollen können entweder durch rechnergesteuerte Korrekturen in der Auszugsge­ schwindigkeit V out(t) hergestellt werden oder bei einem starren Aufbau mit an Stangen angebrachten, ver­ schiebbaren unteren Umlenkrollen durch Einschalten einer Friktion im Antrieb der auslaufseitigen Wal­ zen 25 a, b, die die Zugspannung im Film auf einen Wert deutlich unterhalb der Reißgrenze begrenzt.
Eine Steuerung analog zu der für den Behälter 29 ist für den Behälter 30 vorgesehen. Als einlaufseitiges Walzenpaar fungiert hier jedoch das Walzenpaar 25 a, b im Behälter 29. Im übrigen laufen die Vorgänge in glei­ cher Weise wie im Zusammenhang mit den Vorgängen im Be­ hälter 29 beschrieben ab. Ein Rechner 40′ registriert den Geschwindigkeitsverlauf der Walzen 25 a, b und steuert die auslaufseitigen Walzen 25 a′, b′ analog, je­ doch mit einem Zeitverzug von T.
Für den Wässerungstank 31, der üblicherweise die dop­ pelte Länge wie jeder der Tanks 29 und 30 aufweist, kann in gleicher Weise eine Höhenverstelleinrichtung und eine Steuerung nach Schaltbild gemäß Fig. 2 vorge­ sehen sein, wenn dies von den Puffereigenschaften her wünschenswert ist. Vom Prozeß her ist es wegen der zu­ lässigen längeren Wässerungszeit nicht notwendig.
Sowohl für den Wässerungstank 31 als für den Trocken­ schrank 32 kann die Auslegung so sein, daß gegenüber der für die Wässerung und die Trocknung erforderlichen jeweiligen Mindestlänge hinaus eine Reservekapazität vorgesehen sein kann, die normalerweise nicht genutzt ist. Auf diese Weise kann - ausgehend von der bei maxi­ maler Geschwindigkeit mindestens erforderlichen Min­ destschlaufenlänge - bei einer Störung von nachgeschal­ teten Einheiten, z. B. einer Rollenkopiermaschine, der Durchlauf durch die Entwicklungsmaschine innerhalb der vorgeschriebenen Prozeßzeiten für eine gewisse Zeit sichergestellt werden.
Eine andere Ausführungsform für Entwicklungsbehälter und Bleichfixierbehälter ist in Fig. 3 dargestellt. Bei diesem Entwicklungstank sind keine unteren Umlenkele­ mente vorhanden; vielmehr bildet das zu behandelnde fo­ tografische Material 22 eine freie Schlaufe. Zwischen dem einlaufseitigen Walzenpaar 24 a, b und dem auslauf­ seitigen Walzenpaar erstrecken sich Führungselemente 42 und 43, die ein freies Vorschieben des Bandanfangs er­ möglichen. In Durchlaufrichtung hinter dem auslaufsei­ tigen Walzenpaar 25 a, b ist eine Lichtschranke 45 vor­ gesehen, die im nichtaktinischen Bereich arbeitet und ein Signal abgibt, wenn der Filmanfang in diesen Be­ reich einläuft. Im unteren Bereich des Behandlungs­ tanks 29′′ sind übereinander mehrere Lichtschranken 48, 49 und 50 angeordnet, die durch entsprechende Linsen­ systeme und zumindest lichtdurchlässige Bereiche der Tanks jeweils den unteren Rand einer Filmschlaufe er­ fassen können. Unter einer Ansaugöffnung befindet sich eine Pumpe 46, die über entsprechende Rohrleitungen Be­ handlungsflüssigkeit sowohl von der Seite auf den zu behandelnden Film richtet als auch von oben durch eine düsenartige Öffnung in der oberen Filmführungsfläche 43.
Der Einfädelvorgang verläuft folgendermaßen: Der Film­ anfang wird durch die nacheinander wirksam werdenden Walzenpaare 24 a, b und 25 a, b durch die Führungen ge­ schoben bis zum Einlaufen in die Lichtschranke 45. Die­ se bewirkt das Wegklappen des unteren Führungsele­ ments 42 in die gestrichelt gezeichnete Lage und gleichzeitig das Anhalten des auslaufseitigen Walzen­ paares 25 a, b. Das einlaufseitige Paar fördert den Film jedoch weiter, so daß sich - unterstützt durch die von oben anströmende Flüssigkeit - eine Schlaufe bildet. Je nach der vorgesehenen Schlaufengröße schaltet die Lichtschranke 48, 49 oder 50 den Weiterlauf des aus­ laufseitigen Walzenpaares 25 a, b, so daß sich der Ein­ fädelvorgang in dem zweiten Behälter 30′′ wiederholen kann.
Die Lage der Lichtschranken 48, 49 und 50 entspricht jeweils einer der Transportgeschwindigkeiten gemäß Fig. 4a oder b, so daß im stationären Zustand evtl. bei einer Reduzierung der Geschwindigkeit von der der Lichtschranke 50 entsprechenden Maximalgeschwindigkeit auf den der Lichtschranke 48 entsprechenden Wert zu­ nächst keine Steuerung durch diese Lichtschranke er­ folgt, sondern das Verstreichen der Zeit T abgewartet wird. Danach muß durch die nunmehr wieder gleichen Ge­ schwindigkeiten der Walzen 24 a und b bzw. 25 a und b eine stationäre Schlaufenlänge erreicht sein, die durch die Lichtschranke 48 überwacht werden kann.
In Fig. 5 ist eine weitere Möglichkeit der Maschinen­ kombination schematisch dargestellt. An dem Ende des Trockenschrankes 32 der Filmentwicklungsmaschine gemäß Fig. 1 ist eine erste Maschine 54 zur Anbringung von Kerben entsprechend der Position von kopierfähigen Vor­ lagen vorgesehen, die geradlinig von dem aus dem Trockenschrank kommenden Film durchlaufen wird. Diese Einrichtung enthält eine fotoelektrische Abtasteinrich­ tung 55 und eine Kerbstanze 56. Unmittelbar daran an­ schließend ist eine Rollenkopiermaschine 57 bekannter Bauart dargestellt, die eine Schleifenziehereinrichtung zum Puffern von Transportschwankungen aufweist sowie eine Einstelleinrichtung, eine Abtasteinrichtung, eine Schlaufe zur Aufnahme von Filmen und eine Belichtungs­ einrichtung. Hinter der Belichtungseinrichtung ist nach einer Schlaufe eine Aufwickeleinrichtung dargestellt. Am linken unteren Ende der Rollenkopiermaschine befin­ det sich eine Vorratskassette für Kopiermaterial großer Länge. An dem entsprechenden Platz auf der rechten Sei­ te ist ein Speicher variabler Länge, der Ungleichmäßig­ keiten im Papierlauf in geringer Menge ausgleichen kann. An diesen Speicher 58 schließt sich eine eben­ falls in Lichtdichten verlaufende Führung für das Pa­ piermaterial 59 an, die zu einem einlaufseitigen Wal­ zenpaar 24 a′, b′ einer Entwicklungsmaschine 2′ führt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau mit der Maschine nach Fig. 1 übereinstimmt. Sie hat jedoch breitere Wal­ zen in Anpassung an das zu entwickelnde Material und enthält ebenfalls einen Entwicklungstank 29′, ein Bleichfixierbad 30′, eine Wässerungseinrichtung 31′ und einen Trockenschrank 32′. Das Zusammenwirken der Rol­ lenkopiermaschine mit der nachfolgenden Entwicklungs­ einrichtung ist in gleicher Weise gesteuert wie bei der Einrichtung nach den Fig. 1 und 2, wobei die Störgröße vor allem durch den Wechsel von Papierkassetten hervor­ gerufen wird.
Schließlich ist noch eine weitere Verknüpfung von Ma­ schinen denkbar, nämlich mit einer Endbearbeitungsma­ schine, in der das Papierbildband nach der Entwick­ lungsmaschine 2′ pro Auftrag in Bilderstapel geschnit­ ten wird, die zugehörigen Filme in Streifen gleicher Länge geschnitten werden und diese beiden Stapel ge­ meinsam in eine geeignete Verpackungstasche eingeführt werden. Auch hierbei treten Probleme der zeitweise un­ gleichen Laufgeschwindigkeit auf, so daß der Inhalt der Papierentwicklungsmaschine nach den beschriebenen Rege­ lungsprinzipien als Puffer zwischen den einzelnen Ein­ heiten dienen kann, ohne daß dadurch die vorgeschriebe­ nen Prozeßzeiten in Gefahr geraten würden.

Claims (14)

1. Verfahren zur Koppelung von verschiedenartigen Maschinen zur Verarbeitung von bandförmigen, lichtempfindlichen fotografischen Materialien, von welchen Maschinen eine eine Entwicklungs­ maschine ist, in der in wenigstens einer der Behandlungsstationen eine vorgeschriebene Ver­ weilzeit T des fotografischen Materials einzu­ halten ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Änderung der Einlaufgeschwindigkeit V in des fotografischen Materials in die zeitkriti­ sche Behandlungsstation die Länge des fotogra­ fischen Materials L in dieser Station und die Auslaufgeschwindigkeit V out aus dieser Sta­ tion im Sinne einer Kompensation des Einflusses der Änderung der Einlaufgeschwindigkeit V in so verändert werden, daß für jedes Flächenele­ ment des zu behandelnden fotografischen Mate­ rials (22, 59) sich die Verweilzeit mit der vorgeschriebenen Dauer T in wenigstens dieser Behandlungsstation (29, 29′) ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verweilzeit des fotografischen Ma­ terials (22, 59) sowohl in der ersten Behand­ lungsstation, insbesondere dem Farbentwick­ lungsbad (29, 29′), als auch in der zweiten Be­ handlungsstation, insbesondere dem Bleich­ fixierbad (30, 30′), durch Kontrolle von Ein­ laufgeschwindigkeit V in und Auslaufgeschwin­ digkeit V out sowie der Materialeintauch­ länge L getrennt auf den jeweiligen Sollwert geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Konstanthaltung der Ver­ weilzeit die Auslaufgeschwindigkeit V out(t) so gesteuert wird, daß sie in ihrem zeitlichen Verlauf gerade dem zeitlichen Verlauf der Ein­ laufgeschwindigkeit V in(t) entspricht, aber mit einem zeitlichen Versatz Δ t, der gerade mit der vorgeschriebenen Verweilzeit T überein­ stimmt und daß die Eintauchlänge L jeweils die sich aus dem Verlauf der beiden Geschwindigkei­ ten ergebende Länge annimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß den Betriebszuständen der vorgeschal­ teten Maschine (1, 57) angepaßte, abgestufte Ein- und Auslaufgeschwindigkeiten V in bzw. V out verwendet werden und zumindest die im stationären Zustand zugehörige Eintauchlänge L überwacht und/oder geregelt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei an der Entwicklungsma­ schine (2, 2′) zumindest in der zeitkritischen Behandlungsstation (29, 29′; 30, 30′) ein ein­ laufseitiges Walzenpaar (24 a, 24 b; 24 a′, 24 b′) und ein auslaufseitiges Walzenpaar (25 a, 25 b; 25 a′, 25 b′) in ihrer Transportgeschwindigkeit getrennt veränderbar sind sowie die eingetauch­ te Materiallänge L variabel ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Erfassung der als Stör­ größe auftretenden Änderung der Einlaufge­ schwindigkeit V in eine Meßeinrichtung (38 a) oder ein Speicher für die vorgegebene Einlauf­ geschwindigkeit V in vorgesehen ist, die mit einer Recheneinrichtung (40) verbunden ist, die den zeitlichen Verlauf der Auslaufgeschwindig­ keit V out(t) und/oder der Eintauchlänge L(t) so vorgibt, daß die Verweilzeit zumindest in der ersten Behandlungsstation (29, 29′) für alle Flächenelemente des Fotomaterials (22, 59) gleichbleibend der vorgeschriebenen Zeit T ent­ spricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Recheneinrichtung (40) einen Speicher zur Speicherung des Geschwindigkeits­ verlaufes des Einlaufwalzenpaares über der Zeit V in(t) und eine Einrichtung (40 f) zur Vorgabe der Geschwindigkeit des zugehörigen Auslaufwalzenpaares V out(t) aufweist, die den Geschwindigkeitsverlauf des einlaufseitigen Walzenpaares (24 a, 24 b, 24 a′, 24 b′) mit einer Zeitverzögerung von genau der einzuhaltenden Verweilzeit T nachbildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb (38) des einlaufsei­ tigen Walzenpaares (24 a, 24 b, 24 a′, 24 b′) auf eine geringe Zahl von den verschiedenen Be­ triebszuständen der vorgeschalteten Maschi­ ne (1, 57) angepaßten Geschwindigkeiten um­ schaltbar ist und daß die zugehörigen Eintauch­ längen (L) für den stationären Zustand fest vorgebbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Behandlungsbehälter (29, 30) das fotografische Material (22, 59) über obere (26) und untere (27) Umlenkwalzen geführt ist, daß die unteren Walzen (27) auf einem Trä­ ger (28) sitzen, der parallel geführt ver­ schiebbar ist und daß für die jeweilige Posi­ tion des Trägers (28) eine Anzeigevorrich­ tung (37) vorgesehen ist, die mit der Rechen­ einrichtung (40) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Recheneinrichtung (40) für den jeweils zutreffenden Verlauf der Einlauf­ geschwindigkeit V in(t) die richtige Schlau­ fenlänge L nach der Formel berechnet, über eine der Anzeigeeinrich­ tung (37) zugeordnete Stelleinrichtung (4′) die jeweilige Länge L der Schlaufen einstellt und über den Antrieb der auslaufseitigen Wal­ zen (25 a, 25 b) insbesondere durch Friktionen die Zugbeanspruchung im fotografischen Material auf einen Wert unter der Reißgrenze begrenzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Behandlungsbehälter Mittel zur Bildung einer freien Schlaufe vorgesehen sind, insbesondere ein zwischen dem einlaufsei­ tigen (24 a, 24 b) und dem auslaufseitigen (25 a, 25 b) Walzenpaar nach unten gerichteter Strom von Behandlungsflüssigkeit (47) sowie mehrere, in verschiedenen Höhen angebrachte, die jewei­ lige Gesamtlänge der Schlaufe kontrollierende und regelnde, im nichtaktinischen Bereich ar­ beitende Lichtschranken (48, 49, 50) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Selbsteinfädelung zwischen den Walzenpaaren teilweise abklappbare Füh­ rungsmittel (42, 43) für den Bandanfang und hinter dem auslaufseitigen Walzenpaar (25 a, 25 b) ein Fühler (45) für den Bandanfang vorge­ sehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Entwick­ lungsmaschine (2) vorgeschaltete Behandlungs­ maschine eine automatische Filmklebeeinrich­ tung (1) ist mit einem Filmspeicher (21) variabler Speicherlänge und daß Störsigna­ le (40 a) der Filmklebeeinrichtung (1) unmittel­ bar eine Reduzierung der Geschwindigkeit des einlaufseitigen Walzenpaares (24 a, b) der Ent­ wicklungsmaschine (2) und das Unterschreiten einer minimalen Füllung des Speichers (21) das Einkleben eines Zwischenlaufbandes bewirken.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklungs­ maschine (2) eine Rollenkopiermaschine (Prin­ ter) (57) nachgeschaltet ist, daß der Trock­ ner (32) in seiner aufnehmbaren Materiallänge variabel ist und über den Trocknungsbedarf hinaus zusätzliche Aufnahmekapazität aufweist, die so bemessen ist, daß durch Papierwechsel verursachte Betriebsunterbrechungen des Prin­ ters (57) innerhalb des Filmtrockners (32) auf­ fangbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Printer (57) eine Papierentwicklungsmaschine (2′) nachge­ schaltet ist, die im Falle kurzzeitiger, durch Materialnachschub bedingter Stillstände die Ge­ schwindigkeit des Einlaufwalzenpaares und die Eintauchlänge L reduziert und für den Fall längerer Printerstörungen den Papierlauf mit reduzierter Geschwindigkeit fortsetzt und nach Einlauf einer der kürzesten Materiallänge in den zeitkritischen Behandlungsstationen wie Entwicklung und Bleichfixierbad (29′, 30′) ent­ sprechenden Länge nicht belichteten Mate­ rials (59) oder eines Zwischenlaufbandes durch das einlaufseitige Walzenpaar (24 a′, 24 b′) der Entwicklungsmaschine (2′) dieses Walzenpaar stillsetzt.
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