DE3802717A1 - Permanentmagnet-laeufer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Permanentmagnet-Läufer für einen
Elektromotor nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Vielzahl von Permanentmagnet-Läufern wurde bisher schon
vorgeschlagen, insbesondere in den letzten Jahren, da nunmehr
Fortschritte hinsichtlich der Qualität von Magneten zu ver
zeichnen sind. Bei einem typischen Läufer dieser Art ist eine
bestimmte Anzahl von Magneten am Außenumfang eines zylindrischen
Eisenkerns befestigt. Ein Problem ergibt sich bei der Konstruk
tion eines derartigen Läufers dadurch, daß die Magnete am Läu
fer-Kern befestigt werden müssen. Die Befestigung muß sicher ge
nug sein, um den Zentrifugalkräften bei hohen Drehzahlen des
Läufers widerstehen zu können. Weiterhin müssen die Winkel- bzw.
Umfangskräfte bei abrupten Änderungen der Winkelgeschwindig
keit des Läufers aufgefangen werden. Schließlich müssen
axial gerichtete Kräfte aufgefangen werden, die z.B. dann
auftreten, wenn der Motor bei der Montage herunterfällt.
Bei einigen Konstruktionen werden Klammern und Keile zum
Befestigen der Magnete am Kern verwendet, andere Vorschläge
richten sich auf die Verwendung von Klebern. In weiteren
Konstruktionen wird rings um die Außenseite der Magnete
eine Hülle vorgesehen. Eine solche Hülle wird in Form von
Metallhülsen vorgesehen, die über die Magnete (durch Wärme)
aufgeschrumpft ist. Bei einer Alternative wird ein synthe
tisches Bindematerial zur Ausbildung der Abdeckung verwendet.
Die Verwendung von Klammern und Keilen ist insofern unbefrie
digend, als die Herstellung und der Zusammenbau dadurch
sehr teuer werden. Das Auswuchten eines derartigen Läufers
ist ebenfalls schwierig. Kleber sind bei Motoren ungeeignet,
die mit einer Flüssigkeit wie z.B. Wasser gefüllt werden
können, da momentan bekannte Kleber über längere Zeiträume
hinweg im eingetauchten Zustand ihre Haltbarkeit verlie
ren. Metallhülsen können zwar die Magnete entgegen den Zen
trifugalkräften halten, jedoch ergeben sich bei den bekann
ten Hülsen Schwierigkeiten bei in axialer Richtung wirken
den Kräften.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik, ist es Auf
gabe der vorliegenden Erfindung, einen Permanentmagnet-
Läufer der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubil
den, daß Zentrifugal-, Winkel- und Axialkräfte bei einfa
cher Konstruktion und Haltbarkeit unabhängig von der Umge
bung auffangbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Permanentmagnet-Läufer mit
einer Läufer-Welle dadurch gelöst, daß Mittel auf der Welle
zur Bildung eines zylindrischen Läufer-Kerns vorgesehen
sind, wobei eine Vielzahl von kreisbogenförmigen Permanent
magneten in winkel-beabstandeten Positionen am Außenumfang
des Kerns vorgesehen sind und eine rohrförmige Metallhülse
rings um die Magnete angeordnet ist, die sich axial über
die Enden der Magnete hinaus erstreckt und Endabschnitte
aufweist, welche radial nach innen ragen und die äußeren
Enden der Magneten überstrecken. Die Hülse ist unter Span
nung aufgebracht, welche eine radial nach innen gerichtete
Kraft auf die Magnete aufbringt. Die Endabschnitte der
Hülse sind umgerollt oder gewendet und drücken gegen die
Enden der Magneten.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung be
vorzugter Ausführungsformen, die anhand von Abbildungen
näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Teil-Längsschnitt durch
den Läufer;
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich der nach Fig. 2, je
doch zur Beschreibung einer weiteren bevor
zugten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der nach den Fig. 2
oder 3, jedoch zur Darstellung einer weite
ren bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der nach den Fig. 2 bis
4, jedoch zur Darstellung einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
und
Fig. 6 eine Ansicht entlang der Linie 6-6 aus Fig. 2.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt der Läufer eine
Läufer-Welle 10, auf der ein Läufer-Kern 11 befestigt ist.
Gemäß den Fig. 2 und 6 ist eine Vielzahl von kreisbogen
förmigen Permanentmagneten 12 auf der äußeren Umfangsflä
che des Kerns 11 befestigt. Auf der äußeren Fläche der Mag
nete 12 ist eine rohrförmige Metallhülse 13 befestigt, die
Endabschnitte 14 aufweist, welche jeweils sich über das
äußere Ende des Läufers erstrecken. In diesem Bereich ist
jeder Endabschnitt 14 radial nach innen umgeknickt und
liegt über den axialen äußeren Enden der Magnete 12.
Die Läufer-Welle 10 ist im Normalfall aus Stahl herge
stellt und drehbar in nicht gezeigten Lagern in einem her
kömmlichen Motor-Ständer (nicht gezeigt) befestigt. Der
Kern 11 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel als Stapel
von scheibenförmigen Lamellen 16 (Fig. 2) aufgebaut, die
aus einem magnetisierbaren Material bestehen. Der Stapel
ist am Außenumfang der Welle 10 festgesetzt. Dies kann
man durch einen Preßsitz zwischen dem Innenumfang der Lamel
len 16 und der Außenfläche der Welle 10 erreichen. Der Kern
12 muß nicht aus Lamellen bestehen, sondern kann auch als
Voll-Zylinder aus magnetisierbarem Material aufgebaut sein,
der auf der Welle 10 befestigt ist. Die Welle 10 kann auch
einen verdickten zylindrischen Abschnitt umfassen, welcher
die Form des Kerns hat.
Die Permanentmagneten 12 können aus herkömmlichem Material
hergestellt und in der in Fig. 6 gezeigten Kreisbogenform
gegossen sein.
Die äußere Hülse 13 ist vorzugsweise aus einem relativ
dünnen rostfreien Stahlblech in Form eines Rohres herge
stellt. Beispielsweise kann ein rostfreier Stahl vom Typ 300
mit einer Dicke (für einen kleinen Motor) von
0,125-0,25 mm (0,005-0,01 Inch) verwendet werden. Vor
dem Zusammenbau mit dem Kern 11 und den Magneten 12 bildet
die Hülse 13 ein gerades Rohr und ihre Gesamtlänge in Ach
senrichtung übersteigt die axiale Länge des Kerns 11 und
der Magneten 12. Der normale, spannungsfreie Innendurchmes
ser der Hülse liegt geringfügig unterhalb des Außendurch
messers der auf den Kern gelegten Magneten. Wenn die Hülse
demnach über die Magnete 12 geschoben wird, so ergibt sich
eine Restspannung in der Hülse 13. Die Hülse kann über
verschiedene Verfahren, so z.B. Wärmeschrumpfung, aufmon
tiert werden. Anfangs erstrecken sich die Endabschnitte
14 der Hülse in axialer Richtung über beide Enden des Läu
fers hinaus. Die Anordnung wird dann um die Achse der
Welle 10 gedreht und die Endabschnitte 14 werden gebogen
oder gerollt, bis sie die Form bekommen, welche in den Figu
ren 2 bis 5 gezeigt ist, so daß die Endabschnitte 14 sich
radial nach innen erstrecken und mindestens einen Teil der
Enden der Magneten 12 überspannen. Beim Rollen oder Drücken
werden die Endabschnitte auf einer Drehbank über ein Werk
zeug nach innen gebogen, das gegen die Endabschnitte ge
drückt wird. Dieser Bearbeitungsvorgang glättet die End
abschnitte und bewirkt, daß sie gegen die Enden der Magne
ten drücken. Bei der in Fig. 2 gezeigten bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung erstrecken sich die Endabschnitte
14 außerdem über Endabschnitte des Kerns 11 und drücken
gegen diesen.
Durch diese Konstruktion hält die gespannte Hülse 13 die
Magnete 12 auf dem Kern 11 und ist stark genug, um auch
die bei hohen Motordrehzahlen auftretenden Zentrifugal
kräfte aufzufangen. Zusätzlich klemmt die Restspannung in
der Hülse 13 die Magnete 12 fest gegen die Außenumfangs
fläche des Kerns 11, wobei dieser Preßsitz normalerweise
fest genug ist, um einen Reibeingriff zwischen Magnet und
Lamellen des Kerns 11 sicherzustellen, der eine Winkel
verschiebung der Magnete 12 (in Umfangsrichtung) auf dem
Kern 11 verhindert. Wenn jedoch besonders hohe Kräfte auf
treten können, so daß die Magnete 12 in Winkelrichtung auf
dem Kern 11 rutschen können, so ist es von Vorteil, wenn
man den Kern 11 mit Vorsprüngen 21 ausstattet, die (wie
in Fig. 6 gezeigt) um Winkelbeträge voneinander beabstan
det sind und zwischen die aneinandergrenzenden Ecken der
Magnete 12 ragen. Bei der in Fig. 6 gezeigten bevorzug
ten Ausführungsform der Erfindung dienen somit die Vor
sprünge 21 zur Winkelpositionierung der Magnete 12 (was
bei der Montage Erleichterungen mit sich bringt) derart,
daß korrekte Abstandspositionen auf dem Kern 11 eingehal
ten werden. Weiterhin verhindern die Vorsprünge 21 ein
Wandern der Magnete 12 in Umfangsrichtung beim schnellen
Beschleunigen oder Abbremsen des Motors bzw. des Läufers.
Die Endabschnitte 14 der äußeren Hülse 13 dienen weiterhin
dazu, eine Verschiebung der Magnete 12 in axialer Rich
tung zu verhindern. Die Magnete 12 sind normalerweise ge
gossen, so daß sich gewisse Toleranzen in den Magnet-Maßen
ergeben. Es kann also geschehen, daß ein Magnet ein wenig
dünner ist als andere Magnete des Läufers und nicht ganz
fest durch die Hülse gehalten wird. Ohne den Endabschnitt
14 der Hülse kann ein solcher Magnet mit Untermaß in axialer
Richtung verrutschen, wenn der Motor bei oder vor der Mon
tage fallengelassen wird. Die Endabschnitte 14 der äußeren
Hülse 13 verhindern dies, da sie über allen Magneten lie
gen und gegen diese bremsen, so daß ein geringfügig loser
Magnet auch nicht axial verrutschen kann. Bei der in Fig. 2
gezeigten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die
Endabschnitte 14 auch die äußeren Umfangsabschnitte des
Kerns 12 überragen, sind die Endabschnite 14 in engem Ein
griff und drücken gegen die Enden der Magnete ebenso wie
gegen die Enden des Kerns, so daß eine zusätzliche Siche
rung gegen eine axiale Verschiebung der Magnete gegeben
ist.
Der in Fig. 3 gezeigte Läufer ist ähnlich dem zuvor beschrie
benen, wobei eine ringförmige Scheibe an jedem Ende des
Läufers vorgesehen ist. Der in Fig. 3 gezeigte Läufer um
faßt eine Läufer-Welle 110, auf der ein Kern 111 liegt. Ei
ne Anzahl von Magneten 112 ist in einer äußeren Hülse 113
gehalten. Die Scheiben 22 erstrecken sich vom Innenumfang
der Hülse 113 radial nach innen und überlappen teilweise
die axialen äußeren Enden des Kerns 111. Die Endabschnitte
114 der Hülse 113 sind relativ kurz und nach innen gedrückt
und ragen über die äußeren Randabschnitte der Scheiben 22,
gegen welche sie gleichzeitig drücken. Die Scheiben 22
sind vorzugsweise aus einem dickeren Material als die
Hülse 113. Dadurch ist eine festere Verbindung zwischen
den Enden der Magnete 12 und dem Kern 111 gegeben. Bei ei
nem kleinen Motor können z.B. die Scheiben aus einem
0,78 mm (1/32 Inch) Blech aus rostfreiem Stahl gefertigt
sein.
Die in Fig. 4 gezeigte weitere bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ist der nach Fig. 3 ähnlich, wobei jedoch End
platten 23 anstelle der Scheiben 22 vorgesehen sind. Die
anderen Teile entsprechen denen, die im Zusammenhang mit
Fig. 3 bereits beschrieben wurden. Jede Endplatte 23 er
streckt sich vom Innenumfang der zugehörigen äußeren
Hülse 213 radial nach innen bis zum Außenumfang der Läu
fer-Welle 210. Die radial innere Kante jeder Endplatte 23
ist so umgebogen, daß sie einen sich axial erstreckenden
Abschnitt 24 bildet, der fest auf der Außenfläche der Welle
210 in Preßsitz sitzt. Auf diese Weise überdecken die End
platten 23 vollständig die Endflächen der Magnete 212 und
des Kerns 211, so daß hierdurch eine Anordnung gebildet
ist, die sich insbesondere zur Verwendung bei Motoren eig
net, die mit einer Flüssigkeit, wie z.B. Wasser gefüllt
sind. Die Endplatten 23 können aus rostfreiem Stahl gefer
tigt sein, wie die Scheiben 22. Um eine flüssigkeitsfeste
Abdichtung zu bilden und zu verhindern, daß auch nur die
geringste Flüssigkeitsmenge den Kern 211 oder die Magnete
212 erreicht, sieht man vorzugsweise Streifen eines Dicht
mittels 26 am Innenrand der Endplatten 23 und der Verbin
dung zwischen der äußeren Hülse 213 und den Endplatten 23
vor.
Die in Fig. 5 gezeigte weitere bevorzugte Ausführungsform
des Läufers ist ähnlich der nach Fig. 4, wobei jedoch Ge
bläseflügel 27 vorgesehen sind. Die Endplatten 28 sind
ähnlich den Endplatten 23 angeordnet, wobei vor der Mon
tage der Platten 28 auf dem Läufer Gebläseflügel 27 aus
gestanzt und aus den Zentralabschnitten der Endplatten her
vorgebogen werden. Eine solche Anordnung ist besonders gün
stig für einen luftgekühlten Motor, bei dem eine Korrosion
des Kerns und der Magnete nicht zu befürchten ist.
Aus obenstehender Beschreibung ergibt sich, daß der Perma
nentmagnet-Läufer für einen Elektromotor eine äußere Me
tallhülse umfaßt, welche die Permanentmagnet-Segmente an
ihrem Platz entgegen radialen und axialen Kräften bzw. Be
wegungen hält. Die Spannung in der Hülse kann bereits hin
reichend groß gemacht werden, um eine Winkelbewegung der
Permanentmagnete zu verhindern. Zur Verbesserung der Win
kel-Befestigung ist es von Vorteil, wenn auf dem Kern Vor
sprünge ausgebildet sind, welche Anschläge für die Magnete
bilden und dadurch deren Winkelbewegung verhindern.
Claims (8)
1. Permanentmagnet-Läufer für einen Elektromotor mit einer
sich axial erstreckenden Läufer-Welle (10, 110, 210) und
mehreren Permanentmagneten (12, 112, 212),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete (12, 112, 212) auf dem Umfang
eines zylindrischen Läufer-Kerns (11, 111, 211), der auf
der Welle (10, 110, 210) ausgebildet ist, in winkel-beab
standeten Positionen befestigt sind, daß ein dünnes, rohr
förmiges Hülsenteil (13, 113, 213) rings um die Magneten
(12, 112, 212) angebracht ist, wobei das Hülsenteil (13,
113, 213) unter Spannung derart aufgebracht ist, daß die
Magneten (12, 112, 212) fest an den Kern (11, 111, 211)
gepreßt werden, daß das Hülsenteil (13, 113, 213) eine
größere axiale Länge aufweist als der Kern (11, 111, 211)
und einstückig angeformte Endabschnitte (14, 114, 214)
umfaßt, die sich axial über die Enden des Kerns (11, 111,
211) erstrecken und radial nach innen gewendet verlaufen
und eng an den (axial) äußeren Enden der Magnete (12, 112,
212) anliegen.
2. Permanentmagnet-Läufer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endabschnitte (14, 114, 214) Endabschnitte des
Kerns (11, 111, 211) überlappen.
3. Permanentmagnet-Läufer nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ringförmige Scheiben (22, 23, 28) an jedem Ende des
Läufers vorgesehen sind, wobei die Scheiben (22, 23, 28)
die Enden der Magnete (112, 212) und Abschnitte des Kerns
(111, 211) überlappen und wobei sich die Endabschnitte
des Hülsenteils (113, 213) über die Außenseiten der
Scheiben (22, 23, 28) hin erstrecken.
4. Permanentmagnet-Läufer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Scheiben (23, 28) an ihrem Außenumfang mit
einem Endabschnitt der Hülse (213) und an ihrem Innenum
fang mit der Läufer-Welle (210) in Eingriff derart stehen,
daß die Scheiben (23, 28) eine enge Passung mit der Welle
(210) bilden.
5. Permanentmagnet-Läufer nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Scheiben (23) und den Endabschnitten
(214) sowie zwischen den Scheiben (23) und der Welle
(210) Abdichtmittel (26) vorgesehen sind.
6. Permanentmagnet-Läufer nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Gebläseschaufeln (27) an den Scheiben (28) angeformt
sind.
7. Permanentmagnet-Läufer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gebläseschaufeln (27) einstückig angeformt sind
und sich radial von einer Scheibe (28) nach außen er
strecken.
8. Permanentmagnet-Läufer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß aneinandergrenzende Magnete (12) um einen Winkelbe
trag voneinander beabstandet sind, wobei eine Vielzahl
von sich radial nach außen erstreckenden Vorsprüngen
auf dem Kern (11) derart vorgesehen sind, daß die Vor
sprünge (21) zwischen die Seitenflächen der aneinander
grenzenden Magnete (12) ragen.
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