DE3736892A1 - Tast- oder druckschalter und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Tast- oder druckschalter und verfahren zu seiner herstellung

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DE3736892A1 DE19873736892 DE3736892A DE3736892A1 DE 3736892 A1 DE3736892 A1 DE 3736892A1 DE 19873736892 DE19873736892 DE 19873736892 DE 3736892 A DE3736892 A DE 3736892A DE 3736892 A1 DE3736892 A1 DE 3736892A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen kleinen (miniaturisierten), auf einem Substrat gekapselten Tast- oder Druckschalter zum Ein/Ausschalten unter Nutzung der Reversier- oder Um­ kehrwirkung einer Tellerfeder sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Druckschalters.
Ein auf einem Träger oder Substrat angeordneter Kompakt­ bau-Tast- oder -Druckschalter sollte zweckmäßig kleine Abmessungen aufweisen und kostengünstig sein, dabei aber eine genaue Kontaktschließwirkung (contact condition), eine hohe Betriebssicherheit sowie lange Betriebslebens­ dauer gewährleisten. Aus diesen Gründen weist ein in Fig. 24 dargestellter herkömmlicher Tast- oder Druckschal­ ter einen Mittenkontakt 202 und einen Umfangs- oder Rand­ kontakt 203, die einen Strom- oder Leiterpfad zu schließen vermögen und die in einem isolierenden Gehäuse 201 fest­ gelegt sind, sowie eine nach oben konvexe, an ihrem Außen­ rand mit dem Randkontakt 203 in Berührung stehende Teller­ feder 204 auf. Weiterhin umfaßt er ein mit einem Fort­ satz 205 a, der an der Oberseite der Tellerfeder 204 an­ liegt, versehenes Betätigungselement 205. Wenn letzteres nach unten gedrückt wird, drückt der Fortsatz 205 a die Tellerfeder 204 nach unten, so daß deren Innenfläche in ihrem Mittelbereich mit dem Mittenkontakt 202 in Berührung gelangt. Auf diese Weise wird der Mittenkontakt 202 über die Tellerfeder 204 elektrisch mit dem Randkontakt 203 verbunden (kontaktiert).
Bei einem bisherigen Verfahren zur Herstellung des vor­ stehend beschriebenen Druckschalters (JP-B-56-43 573) wer­ den zahlreiche Leiterpfade (conduction circuit) mit je­ weils einem Paar von Mitten- und Randkontakten in einem Band (hoop) gekoppelt, und eine Anzahl von Trägern (mounts) zum Halten der Leiterpfade werden im Einsatz- oder Spritz­ guß (insert-molded) hergestellt, worauf in eine Ausnehmung jedes Trägers je eine Druckfeder (Tellerfeder) eingesetzt wird.
Bei diesem herkömmlichen Tast- oder Druckschalter ist die Tellerfeder in einem Gehäuse oder Träger waagerecht be­ wegbar, so daß sie keinen sicheren Kontakt mit dem Rand­ kontakt aufrechterhalten kann. Aus dem gleichen Grund ist der Randkontakt der Außenatmosphäre ausgesetzt, so daß häufig ein Kontaktversagen infolge des Eindringens von Staub und dgl. auftritt. Wenn zudem der Schalter nach dem kompakten Einbau in das Substrat mit Wasser gewaschen wird, dringt Feuchtigkeit ein, wodurch die Automatisierung der Substratmontage beeinträchtigt wird. Wenn die Dicke der Tellerfeder zur Verbesserung des "Betätigungsgefühls" vergrößert wird, erhöht sich die für die elastische Ver­ formung nötige Innen- oder Eigenspannung, so daß der Druck­ schalter aufgrund von Ermüdung bei wiederholter Betätigung leicht beschädigt werden kann und damit eine geringere Haltbarkeit zeigt. Außerdem müssen dabei die Tellerfeder, eine Betätigungstaste zum Niederdrücken der Feder und ein Deckel als Schutzglied in verschiedenen Arbeitsgängen mon­ tiert werden, wodurch die Fertigungsvorgänge kompliziert werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Tast- oder Druckschalters mit einem Gehäuse eines Doppel(bau­ teil)aufbaus mit inneren und äußeren Elementen, einem durch das äußere Element nach außen hin abgeschirmten Um­ fangs- oder Randkontakt und einer Tellerfeder, wobei das Eindringen von Fremdkörpern in den Grenzflächenbereich zwischen Randkontakt und Außenkante der Tellerfeder ver­ hindert sein soll, so daß eine sichere Kontaktierung so­ wie Staub- und Wasserdichtheit gewährleistet werden und eine Automatisierung der Substratherstellung ermöglicht wird, während gleichzeitig Haltbarkeit und Betriebssicher­ heit oder Bedienbarkeit des Schalters verbessert sind.
Bei diesem Druckschalter soll ein zufriedenstellender Kontakt- oder Schließzustand eines Strom- oder Leiter­ pfades gewährleistet sein; zudem sind dabei die elastischen Elemente, wie Tellerfeder und Betätigungstasten, im Inneren untergebracht, wodurch verringerte Größe und Dicke sowie verbesserte Bedienbarkeit erzielt werden.
Die Erfindung betrifft auch die Schaffung eines Verfahrens zur einfachen und wirtschaftlichen Herstellung eines sol­ chen Druckschalters durch zwei aufeinanderfolgende Ein­ satzgieß- oder -formvorgänge (insert molding processes), um Mittenkontakt, Randkontakt und Tellerfeder in einem zweiteiligen Gebilde (double structure) zu halten.
Bei diesem Verfahren sollen die einen Leiterpfad (conduction circuit) bildenden Teile und Schutzelemente einzeln in einem Streifen oder Band (hoop) gekoppelt sein, wobei die Teile in zwei aufeinanderfolgenden Einsatzgießvorgängen in ein zweiteiliges Gebilde integriert werden.
Die obige Aufgabe wird bei einem Tast- oder Druckschalter, umfassend einen Mittenkontakt und einen Umfangs- oder Randkontakt, die eine(n) Leiterstrecke oder -pfad bilden, eine leitfähige Tellerfeder, deren Außenrandteil mit dem Randkontakt in Berührung steht, und ein isolierendes Kontakt-Tragelement zur Halterung von Mittenkontakt und Randkontakt, wobei der Randkontakt einen die Außenseite des Mittenkontakts umschließenden Ringkontakt bildet, er­ findungsgemäß gelöst durch ein in fester Berührung mit der Außenseite des Kontakt-Tragelements angeordnetes (oder angeformtes) isolierendes Gehäuse zur sicheren Festlegung (Befestigung) des Außenrandteils der Tellerfeder und des Randkontakts zwischen dem Gehäuse und der Oberseite des Kontakt-Tragelements um dessen Gesamtumfang herum.
Bei diesem Tast- oder Druckschalter ist der gesamte Umfang der Außenkante der Tellerfeder durch das Gehäuse am ge­ samten Umfang des ringförmigen Randkontakts festgelegt. Infolgedessen ist der Bereich zwischen der Oberseite des Kontakt-Tragelements und der Innenseite der Tellerfeder nach außen hin völlig abgeschlossen, so daß der Mitten­ kontakt sicher gegenüber der Außenseite abgeschirmt ist.
In anderer Ausgestaltung betrifft die Erfindung einen Druckschalter, der gekennzeichnet ist durch einen einen Strom- oder Leiterpfad bildenden Mittenkontakt, einen den Gesamtumfang des letzteren umschließenden Umfangs- oder Randkontakt, ein Kontakt-Tragelement zum Tragen oder Hal­ tern von Mitten- und Randkontakt, eine dünne elastische leitfähige Platte oder Leiterplatte, deren Außenrandteil in normaler Berührung mit dem Randkontakt steht und deren Mittenbereich mit dem Mittenkontakt in Berührung bring­ bar ist, ein elastisches Federelement mit einer isolierenden Betätigungs-Taste, die in inniger Berührung mit der Oberseite des Mittenteils der Leiterplatte steht, und ein in inniger Berührung mit den Außenseiten des Kon­ takt-Tragelements stehendes isolierendes Gehäuse zur sicheren Festlegung des Randkontakts, des Außenrandteils der Leiterplatte und des Außenrandteils des Federelements zwischen Gehäuse und Oberseite des Kontakt-Tragelements.
Bei diesem Druckschalter wird Elastizität durch das Feder­ element und die dünne leitfähige Platte oder Leiterplatte gewährleistet, so daß die elastischen Eigenschaften ver­ bessert sind und gleichzeitig eine hohe Betriebssicher­ heit und eine längere Standzeit der Kontakte erreicht werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Her­ stellung eines Tast- oder Druckschalters, das dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß in getrennten Streifen oder Bändern (hoops) jeweils zahlreiche Mittenkontakte, Umfangs- oder Randkontakte, die jeweils den Gesamtumfang des betreffen­ den Mittenkontakts umschließen, und Tellerfedern, die je­ weils mit dem gesamten Außenumfang des betreffenden Rand­ kontakts in Berührung stehen oder bringbar sind, ausge­ bildet werden, in einem ersten Spritz- oder Einsatzgieß­ vorgang ein Kontakt-Tragelement an jedem Mittenkontakt angeformt wird, nach dem ersten Einsatzgießvorgang je ein einzelner Randkontakt und eine (zugeordnete) Tellerfeder getrennt oder miteinander vereinigt auf die Oberseite des betreffenden Kontakt-Tragteils aufgelegt werden und in einem zweiten Spritz- oder Einsatzgießvorgang ein Gehäuse in inniger Berührung mit der Außenfläche jedes Tragele­ ments an diesem angeformt wird, um die Tellerfeder und den auf die Oberseite des Kontakt-Tragelements aufge­ setzten Randkontakt sicher zwischen dem Gehäuse und dem Kontakt-Tragelement festzulegen. Bei diesem Verfahren wird der Mittenkontakt durch das beim ersten Einsatzgießen ge­ bildete Kontakt-Tragelement gehalten. Weiterhin werden der Randkontakt und die Tellerfeder durch das im zweiten Einsatzgießvorgang gebildete Gehäuse sicher zwischen dem Gehäuse und der Oberseite des Kontakt-Tragelements fest­ gelegt. Diese beiden Einsatzgießvorgänge werden aufein­ anderfolgend durchgeführt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Druckschalters, das dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß in getrennten Streifen oder Bändern (hoops) jeweils zahlreiche Mittenkontakte, Umfangs- oder Randkontakte, die jeweils den gesamten Außenumfang des betreffenden Mittenkontakts umschließen, dünne leitfähige Platten oder Leiterplatten, die jeweils mit einem Außen­ randteil mit dem betreffenden Randkontakt in Berührung stehen, und Federelemente, die jeweils eine mit der be­ treffenden dünnen Leiterplatte in Berührung stehende iso­ lierende Betätigungs-Taste aufweisen, ausgebildet wer­ den, die Betätigungs-Taste und ein Ringelement aus einem Isoliermaterial jeweils am Mittelteil bzw. Außenrand­ teil des Federelements angeformt werden, wobei das Ring­ element mit der Leiterplatte in Berührung steht, in einem ersten Spritz- oder Einsatzgießvorgang ein Kontakt-Trag­ element für jeden Mittenkontakt geformt wird, jeweils ein Randkontakt und eine Leiterplatte, deren Außenrandteile miteinander in Berührung stehen, auf die Oberseite des betreffenden Kontakt-Tragelements aufgesetzt werden und in einem zweiten Spritz- oder Einsatzgießvorgang ein Ge­ häuse in fester Anlage an den Außenseiten des Kontakt- Tragelements angeformt wird, um den Randkontakt, die Lei­ terplatte und das Federelement sicher zwischen dem Ge­ häuse und der Oberseite des Kontakt-Tragelements festzu­ legen, nachdem das Federelement auf den Randkontakt und die Leiterplatte so aufgesetzt worden ist, daß nur das Ringelement damit in Berührung steht bzw. daran anliegt.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Tast- oder Druckschalters gemäß der Erfindung,
Fig. 2A eine Aufsicht auf den Schalter nach Fig. 1,
Fig. 2B eine Schnitt-Seitenansicht des Tast- oder Druck­ schalters,
Fig. 2C einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2A,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung der wesentlichen Teile des Tast- oder Druckschalters nach Fig. 1,
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ tellung desselben Schalters,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der wesentlichen Teile einer Fertigungsstraße zur Erläuterung eines Verfahrens zur Herstellung des Tast- oder Druckschalters (nach Fig. 1 bis 4),
Fig. 6A eine Aufsicht auf einen nach einem ersten Ein­ satzgieß- oder -formvorgang hergestellten Kon­ taktträger,
Fig. 6B eine Seitenansicht des Kontaktträgers nach Fig. 6A,
Fig. 6C einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 6A,
Fig. 6D eine Aufsicht auf einen beim ersten Einsatz­ formen (insert molding) eingesetzten Mittenkon­ takt,
Fig. 7 eine im Schnitt in verschiedenen Ebenen gehal­ tene Darstellung einer für den ersten Einsatz­ gießvorgang benutzten Gießform bzw. Kokille,
Fig. 8 eine Aufsicht auf einen beim zweiten Einsatz­ gießvorgang verwendeten Umfangs- oder Randkon­ takt,
Fig. 9 eine Aufsicht auf eine beim zweiten Einsatz­ gießvorgang verwendete Tellerfeder,
Fig. 10 eine Schnitt-Vorderansicht einer für den zwei­ ten Einsatzgießvorgang verwendeten Gießform oder Kokille,
Fig. 11 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Darstellung eines Tast- oder Druckschalters ge­ mäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12A eine Aufsicht auf den Schalter nach Fig. 11,
Fig. 12B eine Schnitt-Seitenansicht desselben Schalters,
Fig. 12C einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 12A,
Fig. 13 eine Schnitt-Vorderansicht eines Tast- oder Druckschalters gemäß noch einer anderen Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 14A eine perspektivische Darstellung eines Tast- oder Druckschalters gemäß einer weiteren Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 14B eine Schnitt-Seitenansicht des Schalters nach Fig. 14A,
Fig. 15A und 15B eine Aufsicht bzw. eine Schnitt-Seiten­ ansicht einer dünnen Leiterplatte bei einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 16A und 16B den Fig. 15A und 15B entsprechende Dar­ stellungen der dünnen Leiterplatte bei noch einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 17A und 17B eine Schnitt-Seitenansicht eines Tast- oder Druckschalters bzw. eine Aufsicht auf eine dünne Leiterplatte bei noch einer weiteren Aus­ führungsform,
Fig. 18 eine schaubildliche Darstellung der wesentlichen Teile einer Fertigungsstraße zur Erläuterung eines Verfahrens für die Herstellung des Schal­ ters nach Fig. 11,
Fig. 19A eine Aufsicht auf eine dünne Leiterplatte in einem Punktschweißvorgang,
Fig. 19B eine perspektivische Darstellung des Zusammen­ setzzustands für den Punktschweißvorgang,
Fig. 20 eine Aufsicht auf ein einem Federelement-Bear­ beitungsvorgang unterworfenes Federelement,
Fig. 21A bis 21C eine Aufsicht, eine Schnitt-Vorderan­ sicht bzw. eine bodenseitige Aufsicht zur Dar­ stellung eines im Federelement-Bearbeitungsvor­ gang eingegossenen Federelements,
Fig. 22 eine Schnitt-Vorderansicht einer beim Feder­ element-Bearbeitungsschritt eingesetzten Gieß­ form oder Kokille,
Fig. 23 eine Schnitt-Vorderansicht einer für den zwei­ ten Einsatzgießvorgang eingesetzten Gießform oder Kokille und
Fig. 24 eine Schnitt-Vorderansicht eines herkömmlichen Tast- oder Druckschalters.
Fig. 24 ist eingangs bereits erläutert worden.
Ein Tast- oder Druckschalter 1 wird mit dem Umriß eines Gehäuses 2 aus einem isolierenden (Kunst-)Harzmaterial hergestellt, wobei in der Oberseite des Gehäuses 1 eine Öffnung 3 vorgesehen ist, in welcher eine nach oben ge­ wölbte (protruded) Tellerfeder 4 freiliegt. Ein Mitten­ kontaktanschluß 5 a und ein Umfangs- oder Randkontaktan­ schluß 6 a treten an der Seite des Gehäuses 2 aus diesem nach außen heraus.
Gemäß den Fig. 2B und 2C enthält das Gehäuse ein aus einem isolierenden Harzmaterial hergestelltes Kontakt- Tragelement 7, das (in seinem Inneren) einen Mittenkon­ takt 5 aus einem leitfähigen metallischen Werkstoff trägt. Ein Umfangs- oder Randkontakt 6 aus einem leitfähigen metallischen Werkstoff ist auf die Oberseite des Kontakt- Tragelements 7 aufgesetzt. Weiterhin ist ein Außenrandab­ schnitt 4 a einer Tellerfeder 4 in Kontakt oder Berührung mit der Oberseite des Randkontakts 6 angeordnet. Die Tellerfeder 4 wird durch Preßformen einer dünnen Platte oder Scheibe aus einem leitfähigen metallischen Werkstoff mit einer solchen Wölbung (protrusion) geformt, daß diese Wölbung elastische Eigenschaften gewährleistet.
Gemäß Fig. 3 liegt ein Teil des Mittenkontakts 5 im zen­ tralen Bereich der Oberseite 7 a des Kontakt-Tragelements 7 frei. Der Mittelteil des Randkontakts 6 ist mit einer Öffnung 6 b versehen, in deren Zentrum der Mittenkontakt 5 angeordnet ist. Insbesondere ist der Randkontakt 6 kreisförmig ausgebildet, so daß er den gesamten Umfang des Mittenkontakts umschließt. Der Außenrandteil 4 a steht dabei an der Oberseite des Randkontakts 6 mit dem ge­ samten Umfang der Öffnung 6 b in Berührung.
Im Kontakt-Tragelement 7 sind zur Oberseite 7 a hin offene Ausnehmungen 8 a-8 d ausgebildet. Weiterhin sind im Boden des Tragelements 7 Löcher oder Öffnungen 9 a-9 d (Öffnung 9 d nicht dargestellt) vorgesehen. Diese Öffnungen 9 a-9 d werden beim ersten Einsatzgieß- oder -formvorgang geformt. Die Öffnungen (d.h. Vertiefungen) 9 a-9 d sind jeweils in Gegenüberstellung zu den Ausnehmungen 8 a-8 d ausgebil­ det, so daß der Boden 10 der Ausnehmungen 8 a-8 d ent­ sprechend verdünnt ist.
Gemäß Fig. 4 umfaßt der Druckschalter 1 ein oberhalb der Tellerfeder 4 angeordnetes Betätigungselement 11 und einen auf die Oberseite des Gehäuses 2 aufgesetzten Deckel 12. Dabei ragt ein Fortsatz 11 a des Betätigungselements 11 durch eine im Deckel 12 ausgebildete Bohrung 12 a hindurch über den Deckel 12 hinaus nach oben. An dem über den Deckel 12 hinausragenden Fortsatz 11 a ist eine Betätigungs-Taste 13 angebracht, die, ebenso wie das Betätigungselement 11, aus einem isolierenden Harzmaterial geformt ist.
Wenn die Taste 13 (von der Oberseite her) nach unten ge­ drückt wird, wird das Betätigungselement 11 abwärts ver­ lagert, so daß seine Unterseite gegen die Oberseite der Tellerfeder 4 andrückt. Infolgedessen wölbt sich die Innenseite der Tellerfeder 4 unter elastischer Verformung nach unten. Dabei wird die Innenseite der Tellerfeder 4 mit dem Mittenkontakt 5 in Berührung oder Kontakt gebracht, so daß der Mittenkontakt 5 elektrisch mit dem Randkontakt 6 verbunden ist. Wenn der Druck auf die Betätigungs-Taste 13 aufgehoben wird, stellt sich die Tellerfeder 4 unter ihrer Elastizität in einen nach oben gewölbten Zustand zurück, in welchem die Innenfläche der Tellerfeder 4 nicht mehr mit dem Mittenkontakt 5 in Berührung steht.
Bei dieser Ausführungsform steht der gesamte Umfang des Außenrandteils 4 a der Tellerfeder 4 mit der Oberseite des Randkontakts in Berührung. Der Außenrandteil 4 a der Teller­ feder 4 und der Randkontakt 6, die zwischen der Oberseite des Kontakt-Tragelements 7 und dem Gehäuse 2 festgelegt sind, sind dabei stets zufriedenstellend in Berührung oder Kontakt miteinander gehalten. Aus demselben Grund ist die Innenseite der Tellerfeder 4 gegenüber der Außen­ seite vollständig abgeschlossen. Infolgedessen werden ein Eindringen von Staub o.dgl. von der Außenseite her ver­ hindert und bei einer Berührung der Innenfläche der Teller­ feder 4 mit dem Mittenkontakt 5 jederzeit der anfangs ge­ währleistete Kontaktzustand aufrechterhalten, so daß der Druckschalter eine sehr lange Betriebslebensdauer bzw. Standzeit besitzt. Außerdem legen die im Kontakt-Tragteil 7 ausgebildeten Ausnehmungen 8 a-8 d unter der Tellerfeder 4 einen ausreichenden freien Raum fest. Hierdurch wird ein Anstieg des Innendrucks beim Herabdrücken der Teller­ feder 4 gemildert. Diese Wirkung wird noch dadurch ver­ stärkt, daß der Boden 10 dünner und elastisch ausgebildet ist. Hierdurch wird der auf die Tellerfeder 4 auszuübende Druck verringert, um ein besseres "Klick"-Gefühl und eine verbesserte Bedienbarkeit zu gewährleisten. Während die Tellerfeder 4 bei der beschriebenen Ausführungsform ober­ halb des Randkontakts 6 angeordnet ist, kann sie wahlweise unterhalb des Randkontakts 6 angeordnet sein, so daß ihr Außenrandteil mit der Unterseite des Randkontakts 6 in Berührung steht.
Im folgenden ist ein Verfahren zur Herstellung des vor­ stehend beschriebenen Druckschalters kurz erläutert.
Gemäß Fig. 5 werden zahlreiche Mittenkontakte 5, Rand­ kontakte 6 und Tellerfedern 4 jeweils in getrennten Preß­ formvorgängen in einem Band (hoop) (mit letzterem ver­ bunden) ausgebildet. In der Fertigungsstraße werden die Mittenkontakte 5 und die Randkontakte 6 mit gleicher Ge­ schwindigkeit in derselben Richtung L gemäß Fig. 5 trans­ portiert, während die Tellerfedern 4 senkrecht zur Pfeil­ richtung L in Richtung des Pfeils M transportiert oder zugeführt werden. Dabei werden zunächst die jeweiligen Mittenkontakte 5 in einer ersten Einsatzgießeinheit 21 einem ersten Einsatzgießvorgang unterworfen, in welchem ein Kontakt-Tragelement 7 geformt wird. Dabei bleibt ein Teil des Mittenkontakts 5 von der Oberseite des Tragele­ ments 7 her zugänglich.
Sodann wird der Randkontakt 6 auf der Oberseite des Kon­ takt-Tragelements 7 angeordnet, während die Tellerfeder 4 auf die Oberseite des Randkontakts 6 aufgebracht wird. Unter diesen Bedingungen wird ein zweiter Einsatzgießvor­ gang in einem solchen Zustand durchgeführt, in welchem das Kontakt-Tragelement 7, der Randkontakt 6 und die Teller­ feder 4 miteinander vereinigt (bzw. vergossen) werden, so daß ein Gehäuse 2 entsteht. Eine zweite Einsatzgießein­ heit 31 ist mit einer nicht dargestellten Schneideinrich­ tung zum Abschneiden der Anschlußteile der Tellerfeder 4 nach dem Formen des Gehäuses 2 versehen. Das Gehäuse 2, welches das den Mittenkontakt 5 tragende Tragelement 7, den Randkontakt 6 und die Tellerfeder 4 enthält, wird in Richtung des Pfeils L weitertransportiert. Anschließend werden die Anschlußteile (couplers) von Mittenkontakt 5 und Randkontakt 6 zu den jeweiligen Kontakt-Anschlüssen geformt.
Der erste Einsatzgießvorgang (insert molding process) ist nachstehend näher erläutert.
Gemäß Fig. 6D sind zahlreiche Mittenkontakte 5 in einer Bahn ausgebildet, wobei sie an Führungen 26 über Anschluß­ teile 5 a gehalten sind. Die Führungen 26 sind mit auf gleiche Abstände verteilten Stiftlöchern 26 a für den Eingriff von Stiften am Umfang von Rollen während des Transports in der Fertigungsstraße versehen. Der erste Einsatzgießvor­ gang erfolgt jeweils für jeden in der Fertigungsstraße transportierten Mittenkontakt 5, wobei ein Kontakt-Trag­ element der Art gemäß Fig. 6A-6C mittels einer in Fig. 7 dargestellten Gießform oder Kokille geformt wird. Die Kokille 25 ist in einen oberen und einen unteren Form­ teil 23 bzw. 24 unterteilt, zwischen welche der Mitten­ kontakt 5 für das Einsatzgießen eingesetzt ist. Wenn oberer und unterer Formteil 23 bzw. 24 zusammengesetzt sind, ist in der Kokille 25 gemäß Fig. 7 ein Formraum festgelegt, in welchen von einer nicht dargestellten Speiseeinheit her (Kunst-)Harz eingespritzt wird. Beim Gießvorgang wird ein Teil des Mittenkontakts 5 in Be­ rührung mit der Innenfläche einer Ausnehmung im oberen Formteil 23 gehalten, um ihn vom Harzmaterial freizuhal­ ten. Infolgedessen liegt ein Teil des Mittenkontakts 5 an der Oberseite des auf diese Weise geformten Kontakt- Tragelements 7 (nach außen hin) frei.
Im folgenden ist der zweite Einsatzgießvorgang erläutert.
Dieser zweite Einsatzgießvorgang wird durchgeführt, während der Umfangs- oder Randkontakt 6 und die Tellerfeder 4 auf die Oberseite des im ersten Gießvorgang hergestellten Kontakt-Tragelements 7 aufgesetzt sind. Der Randkontakt 6 wird von einer Führung 32 über einen Anschlußteil 6 a getragen, wobei zahlreiche Randkontakte 6 in einem fort­ laufenden Band ausgebildet sind. In der Führung 32 sind zahlreiche Stiftlöcher 32 a ausgebildet, in welche beim Transport am Umfang von Rollen vorgesehene Stifte ein­ greifen. Die Tellerfeder 4 wird über Anschlußteile 4 a von einer Führung 36 getragen, wobei zahlreiche Teller­ federn 4 in jeweils gleichen Abständen in einem fortlau­ fenden Band ausgebildet sind. Die Führung 36 ist eben­ falls mit einer Anzahl von Stiftlöchern 36 a versehen, in welche beim Transport Stifte am Umfang von Rollen ein­ greifen.
Die Kokille 35 ist in einen oberen und einen unteren Form­ teil 33 bzw. 34 unterteilt, wobei während des zweiten Ein­ satzgießvorgangs das Kontakt-Tragelement 7, der Randkon­ takt 6 und die Tellerfeder 4 in der Kokille 35 festgelegt sind. Wenn oberer und unterer Formteil 33 bzw. 34 zusammen­ gesetzt bzw. gegeneinander geschlossen sind, ist in der Kokille 35 ein in Fig. 10 gezeigter Formraum festgelegt. In diesen wird von einer nicht dargestellten Speiseein­ richtung her Harzmaterial eingespeist. Dabei wird ein in den Fig. 2A-2C gezeigtes Gehäuse 2 geformt. Die Kokille 35 ist außerdem mit einer nicht dargestellten Schneidein­ richtung zum Abschneiden der Anschlußteile 4 a der Teller­ feder beim Schließen von oberem und unterem Formteil 33 bzw. 34 gegeneinander versehen.
Wie vorstehend beschrieben, werden beim beschriebenen Ausführungsbeispiel die Einsatzgießvorgänge zweimal auf­ einanderfolgend in einer Fertigungsstraße durchgeführt, um damit das Kontakt-Tragelement 7 bzw. das Gehäuse 2 aus Harzmaterial zu formen. Wahlweise können die jeweils in einem Band ausgebildeten Randkontakte 6 und Tellerfedern 4 durch Punktschweißen miteinander verbunden und beim zwei­ ten Einsatzgießvorgang auf die betreffenden Kontakt-Trag­ elemente 7 aufgesetzt werden. Außerdem können die An­ schlußteile 4 a der Tellerfeder 4 gleichzeitig abgeschnitten werden. Wenn außerdem Vorsprünge 24 a und 24 b des unteren Formteils 24 der Kokille 25 für das erste Einsatzgießen durch Stifte oder Zapfen gebildet sind, die in ihrer Höhe einstellbar sind, kann die Dicke des Bodens der Ausnehmungen 8 a-8 d des Kontakt-Tragteils 7 entsprechend variiert wer­ den, so daß Betätigungsdruck und "Betätigungsgefühl" der Tellerfeder 4 einstellbar sind.
Im folgenden ist eine andere Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Druckschalters erläutert.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten Druckschalter 100 sind die Bauteile, welche dem vorher beschriebenen Druckschal­ ter 1 entsprechen, nicht mehr im einzelnen erläutert. Der Druckschalter 100 gemäß Fig. 11 weist ein seinen Um­ riß festlegendes Gehäuse 2 mit einer Öffnung 3 im Mittel­ bereich seiner Oberseite auf. In der Öffnung 3 ist ein Federelement 102 angeordnet, das durch einen Preßformvor­ gang als nach oben gewölbte Tellerfeder ausgebildet wor­ den ist und in dessen mittlerem Bereich eine Betätigungs- Taste 103 aus einem isolierenden Harzmaterial befestigt ist. Das Gehäuse 2 enthält ein Kontakt-Tragelement 7, einen Mittenkontakt 5, einen Anschluß 5 a für letzteren, einen Umfangs- oder Randkontakt 6 und einen Anschluß 6 a dafür; diese Teile sind auf dieselbe Weise wie die entsprechen­ den, vorher beschriebenen Teile des Druckschalters 1 aus­ gebildet. Mit 104 ist eine dünne leitfähige Platte oder Scheibe bzw. Leiterplatte bezeichnet, die als nach oben gewölbte, der Tellerfeder 4 entsprechende Tellerfeder preßgeformt ist. Die Oberseite der dünnen Leiterplatte 104 liegt an einem an der Unterseite der Betätigungs-Taste 103 angeformten Fortsatz an. Die Unterseite des Außen­ randteils des Federelements 102 ist um ihren gesamten Um­ fang herum mit einem ringförmigen Isolierelement 105 ver­ sehen, dessen Unterseite mit der Oberseite des Außenrand­ teils der dünnen Leiterplatte 104 in Berührung steht.
Das Gehäuse 2 steht einerseits in fester Berührung mit der Seite des Kontakt-Tragelements 7 und dient anderer­ seits zur sicheren Festlegung des Randkontakts, der dünnen Leiterplatte 104 und des Federelements 102 längs deren Umfangsrändern zwischen Gehäuse 2 und Kontakt-Tragelement 7.
Wenn die Betätigungs-Taste 103 in Richtung des Pfeils X in Fig. 12B und 12C eingedrückt wird, wird das Federele­ ment 102 elastisch mit einer abwärts gerichteten Wölbung verformt. Dabei kommt die Unterseite der Taste 103 mit der dünnen Leiterplatte 104 in Berührung, wodurch auf letztere ein Druck ausgeübt wird, unter dem sich die Lei­ terplatte 104 unter elastischer Verformung nach unten durchwölbt. Infolgedessen kommt der Mittelteil der Unter­ seite der Leiterplatte 104 mit einem Teil oder Bereich des Mittenkontakts 5 in Berührung. Da der Außenrandteil der dünnen Leiterplatte 104 ständig mit dem Randkontakt 6 in Berührung steht, werden durch die Berührung bzw. den Kontakt zwischen Leiterplatte 104 sowie Mittenkontakt 5 der Umfangskontakt 6 und der Mittenkontakt 5 elektrisch miteinander verbunden.
Wenn der in Richtung des Pfeils X auf die Taste 103 ein­ wirkende Druck aufgehoben wird, kehren die Leiterplatte 104 und das Federelement 102 unter ihrer Eigenelastizität in den aufwärts gewölbten Zustand zurück. Dabei gelangt die dünne Leiterplatte 104 außer Berührung mit dem Mitten­ kontakt, so daß dieser elektrisch vom Randkontakt 6 ge­ trennt wird. Wie erwähnt, wird zum Schließen des Druck­ schalters 100 die Betätigungs-Taste 103 in Richtung des Pfeils X gedrückt, während zum Öffnen des Drucktasters 100 der auf die Betätigungs-Taste 103 ausgeübte Druck aufgehoben wird. Der auf die Taste 103 ausgeübte Druck muß ausreichend groß sein, um eine elastische Verformung von Federelement 102 und Leiterplatte 104 hervorzurufen. Bei der Rückstellung wirkt die Summe der Elastizitäts­ kräfte von Federelement 102 und Leiterplatte 104 auf die Betätigungs-Taste 103 ein.
Der auf die Betätigungs-Taste 103 ausgeübte Druck beauf­ schlagt sowohl das Federelement 102 als auch die dünne Leiterplatte 104; wenn dabei die Elastizitäts- oder Rück­ stellkraft des Federelements 102 ausreichend groß ist, kann die erforderliche Rückstellkraft der Leiterplatte 104 verringert sein. Insbesondere kann in diesem Fall die Innen- oder Eigenspannung der dünnen Leiterplatte 104 verringert sein, so daß eine Metallermüdung unter wechseln­ der Belastung weitgehend vermindert wird. Auf diese Weise kann die Haltbarkeit der Leiterplatte 104 vergrößert wer­ den.
Durch die elastische konvexe Abwärtsverformung (Durch­ wölbung) der dünnen Leiterplatte 104 wird auch das Volumen an ihrer Unterseite verkleinert. Da die Volumenverkleine­ rung bei der elastischen Verformung der Leiterplatte 104 im Vergleich zum Volumen der im Kontakt-Tragelement 7 aus­ gebildeten Ausnehmungen 8 a-8 d sehr gering ist, steigt der Innendruck nur geringfügig an. Aufgrund der Öffnungen oder Vertiefungen 9 a-9 d ist außerdem der Boden 10 der Ausnehmungen 8 a-8 d ausreichend dünn, so daß er eine ausreichende Elastizität besitzt. Bei der Betätigung der Betätigungs-Taste 103 ist daher, abgesehen von der Rück­ stellkraft (elastic force) von Federelement 102 und Lei­ terplatte 104, keine wesentliche Kraft zu überwinden, so daß das "Betätigungsgefühl" nicht beeinträchtigt wird.
Der gesamte Außenrand des Federelements 102 ist in enger Berührung mit dem Gehäuse 2 sicher festgelegt, so daß die Leiterplatte 104, der Mittenkontakt 5 und der Randkontakt 6 vollständig dicht eingeschlossen sind. Insbesondere dient dabei das Federelement 102 als Deckel oder Abdeckung für die Kontakte. Infolgedessen wird ein Eintritt von Fremdkörpern, wie Staub, verhindert, so daß ein Kontakt­ versagen vermieden wird. Außerdem kann während der Ferti­ gung Lötflußmittel oder Waschwasser nicht in das Substrat eindringen, so daß die Substrat-Montagearbeiten einfacher zu automatisieren sind.
Wenn darüber hinaus die Außenfläche des Federelements 102 mit einem wärmebeständigen Film, z.B. aus Polyimid, be­ schichtet ist, wird beim Tauchlötvorgang des Substrats ein Anhaften von Lötmetall verhindert.
Fig. 13 veranschaulicht einen Tast- oder Druckschalter ge­ mäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Ein in Fig. 13 dargestelltes Federelement 102′ besteht aus einem leitfähigen Werkstoff, wobei ein Teil seiner Außen­ kante als Erdungs- oder Masseklemme 102 a aus dem Gehäuse 2 herausgeführt ist. Bei dieser Anordnung kann das Feder­ element 102′ beim Einkapseln (packaged) des Druckschal­ ters 100 in einem Substrat als Abschirmelement benutzt werden, so daß die Notwendigkeit für die Anbringung anderer Bauteile entfällt.
Die Fig. 14A und 14B veranschaulichen eine weitere Aus­ führungsform der Erfindung.
Dabei ist ein in die Öffnung 3 des Gehäuses 2 eingesetztes Federelement 102′′ als nach oben gewölbte, mit einer Be­ tätigungs-Taste 103′ versehene Federplatte oder -scheibe ausgebildet. Diese Anordnung mit dem Federelement 102′′ in Form einer Federplatte läßt sich einfacher herstellen als eine Tellerfeder, so daß eine entsprechende Senkung der Fertigungskosten realisiert werden kann. Dabei liegt die dünne Leiterplatte 104 nach außen frei (d.h. vor dem Ein­ setzen des Federelements 102′′). In diesem Zustand könnte sich während des Tauchlötvorgangs am Substrat Lötmetall an der dünnen Leiterplatte 104 ablagern, wodurch in nach­ teiliger Weise die Elastizität der Leiterplatte 104 unter Beeinträchtigung der Schalterbetätigung herabgesetzt wer­ den würde. Zur Vermeidung eines solchen Vorkommnisses ist die Außenfläche der dünnen Leiterplatte 104 mit einem wärmebeständigen Film 106, z.B. aus Polyimid, beschichtet. Die dünne Leiterplatte 104 kann wahlweise die Form gemäß Fig. 15A und 15B oder Fig. 16A und 16B aufweisen. Eine Leiterplatte einer solchen Form läßt sich einfacher her­ stellen als die Tellerfeder gemäß Fig. 14B, was eine ent­ sprechende Senkung der Fertigungskosten bedeutet. In die­ sem Fall wird der abgedichtete Zustand der Kontaktteile durch Überziehen der gesamten Oberseite der Leiterplatte 104 mit einer einzigen Lage eines wärmebeständigen Films 106 aufrechterhalten. Der Außenrandteil dieses Films 106 wird dabei zwischen der Oberseite der Leiterplatte 104 und der Unterseite des ringförmigen Elements 105 (unter Abdichtung) sicher festgelegt.
Fig. 17A zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Er­ findung. Dabei ist eine dünne Leiterplatte 104′ (Fig. 17A) als auskragende Blattfeder (vgl. Fig. 17B) ausgebildet, die keine Rückwölbungsfunktion (no function to reverse) aufweist. Hierdurch wird die Haltbarkeit ohne Vergrößerung der Innen- oder Eigenspannung verbessert. Gemäß Fig. 17A ist ein Federelement 102′′, ähnlich wie bei der Ausführungs­ form gemäß Fig. 14A, als Federplatte ausgebildet. Zur Vermeidung der Schwierigkeiten, die aufgrund des frei­ liegenden Zustands der dünnen Leiterplatte 104′ auftreten könnten, ist die Außenfläche der Leiterplatte 104′ mit einem wärmebeständigen Film 106 überzogen, welcher dem vorher beschriebenen wärmebeständigen Film 106 entspricht.
Im folgenden ist ein Verfahren zur Herstellung des Druck­ schalters 100 beschrieben, welches dem anhand von Fig. 5 bis 9 beschriebenen Verfahren zur Herstellung des Tast- oder Druckschalters 1 ähnlich ist. In Fig. 18 sind den Teilen von Fig. 5 entsprechende Teile mit denselben Be­ zugsziffern wie vorher bezeichnet.
Gemäß Fig. 18 sind zahlreiche Mittenkontakte 5, Rand­ kontakte 6, dünne Leiterplatten 104 und Federelemente 102 durch Preßform- oder Stanzvorgänge jeweils so ausgebildet, daß sie mit einem zugeordneten Band verbunden sind. In der Fertigungsstraße werden die Mittenkontakte 5 in Rich­ tung des Pfeils L transportiert. Während dieses Transport­ vorgangs werden die Mittenkontakte 5 in einer Einsatzgieß­ einheit 21 einem ersten Einsatzgießvorgang unterworfen, in welchem die Kontakt-Tragelemente 7 geformt werden.
Die Randkontakte 6 werden zusammen mit den dünnen Leiter­ platten 104 parallel zur Pfeilrichtung L in Richtung des Pfeils N transportiert. Die Leiterplatten 104 und die Randkontakte 6 werden dabei in einer Punktschweißeinrich­ tung 140 durch Punktschweißung zu einem Bauelementepaar vereinigt.
Die Leiterplatte 104 und der Randkontakt 6, die auf diese Weise durch Punktschweißung miteinander vereinigt worden sind, werden auf die Oberseite des Kontakt-Tragelements 7 aufgelegt. Das die Leiterplatte 104, den Randkontakt 6 und den Mittenkontakt 5 tragende Kontakt-Tragelement 7 wird sodann in Richtung des Pfeils L transportiert.
Die einzelnen Federelemente 102 werden andererseits senk­ recht zur Pfeilrichtung L in Richtung des Pfeils M zuge­ führt. Während dieses Transportvorgangs werden eine Be­ tätigungs-Taste 103 und ein ringförmiges Element oder Ringelement 105 in einer Harzmaterial-Gießeinheit 51 ge­ formt. Sodann wird das die Taste 103 und das Ringelement 105 aufweisende Federelement 102 in Richtung des Pfeils M weitertransportiert und in der Position einer Einsatz­ gießeinheit 31′ auf die Oberseite der dünnen Leiterplatte 104 aufgesetzt, die zusammen mit dem Kontakt-Tragelement 7 in Richtung des Pfeils L transportiert oder zugeführt wird. In diesem Zustand werden Kontakt-Tragelement 7, Randkontakt 6, Leiterplatte 104 und Federelement 102 unter Formung eines Gehäuses 2 in der Einsatzgießeinheit 31′ umgossen (umspritzt). Während des zweiten Einsatz- oder Spritzgießvorgangs werden Anschlußteile, wie die des Feder­ elements 102, abgeschnitten, worauf das Gehäuse 2 in Pfeil­ richtung L weitertransportiert wird.
Nachstehend sind die einzelnen Schritte des beschriebenen Fertigungsverfahrens erläutert, mit Ausnahme des ersten Spritz- oder Einsatzgießvorgangs, der bereits in Ver­ bindung mit der Herstellung des Druckschalters 1 erläutert worden ist.
Nachstehend ist zunächst der Punktschweißvorgang erläutert. Gemäß den Fig. 8 und 19A werden der Randkontakt 6 und die dünne Leiterplatte 104 jeweils über Anschlußteile 6 a bzw. 104 a von Führungen (Führungsstreifen) 32 bzw. 136 ge­ tragen. Letztere sind jeweils mit auf gleiche Abstände verteilten Stiftlöchern 32 a bzw. 136 a versehen, in welche während des Transportvorgangs an der Umfangsfläche einer Rolle vorgesehene Stifte eingreifen. Der Randkontakt 6 und die Leiterplatte 104 werden auf die in Fig. 19B ge­ zeigte Weise zumindest unmittelbar vor dem noch zu be­ schreibenden zweiten Einsatzgießvorgang aufeinandergelegt und an ihren vier Ecken durch Punktschweißung miteinander verbunden. Daraufhin ist die Leiterplatte 104, deren Außenrandteil an der Unterseite mit der gesamten oberen Umfangsfläche des Randkontakts 6 in Berührung steht, mit dem Randkontakt 6 einheitlich verbunden.
In einer Abwandlung ist der Anschlußteil 104 a der Leiter­ platte 104 gegenüber dem Anschlußteil 6 a des Randkontakts 6 versetzt, wobei der Anschlußteil 104 a der Leiterplatte 104 unmittelbar nach dem Punktschweißen abgetrennt wird.
Im folgenden ist die Verarbeitung des Federelements er­ läutert.
In der Fertigungsstraße für den Tast- oder Druckschalter 100 wird das Federelement 102 vor dem zweiten Einsatzgieß­ vorgang mit der Betätigungs-Taste 103 und dem Ringelement 105 versehen. Das durch Preßformen oder Stanzen geformte Federelement 102 gemäß Fig. 20 wird über den Anschlußteil 102 a von der Führung 135 getragen. Letztere ist mit einer Vielzahl von auf gleiche Abstände verteilten Stiftlöchern 135 a versehen, in welche Stifte an der Umfangsfläche von Transportrollen einzugreifen vermögen.
Das Federelement wird einem Harzmaterial-Gießvorgang in einer Gießform oder Kokille 155 gemäß Fig. 22 unterworfen. Die Kokille 155 besteht aus einem oberen und einem unteren Formteil 152 bzw. 153. Vor der Bearbeitung des Federele­ ments werden oberer und unterer Formteil 152 bzw. 153 von­ einander getrennt bzw. geöffnet, und ein Federelement 102 wird zwischen diese Formteile eingelegt. Nach dem Schließen der Formteile 152 und 153 gegeneinander ist in der Kokille 155 gemäß Fig. 22 ein Formraum festgelegt, in den von einer nicht dargestellten Speiseeinrichtung her Harzmaterial eingespritzt wird. Bei diesem Spritzvorgang werden am Federelement 102 die Betätigungs-Taste 103 und das Ring­ element 105 angeformt (vgl. Fig. 21A bis 21C).
Im folgenden ist der zweite Einsatzgießvorgang erläutert.
Das Kontakt-Tragelement, die Kombination aus der dünnen Leiterplatte 104 und dem Randkontakt 6 sowie das Feder­ element 102, das auf vorher beschriebene Weise hergestellt worden ist, werden in der Position der zweiten Einsatz­ gießeinheit 31′ zusammengesetzt. Dabei werden die Kombi­ nation aus der Leiterplatte 104 und dem Randkontakt 6 so­ wie das Federelement 102 mit der angeformten Betätigungs- Taste 103 und dem Ringelement 105 auf die Oberseite des Kontakt-Tragelements 7 aufgesetzt.
Die Einsatzgießeinheit 31′ weist eine in Fig. 23 darge­ stellte Gießform oder Kokille 137 auf, die aus einem oberen und einem unteren Formteil 138 bzw. 139 besteht, die vor dem zweiten Einsatzgießvorgang voneinander getrennt bzw. geöffnet werden. Nach dem Einbringen der Elemente 7, 6, 104 und 102 zwischen die Formteile 138 und 139 werden letztere gegeneinander geschlossen. Dabei entsteht ein in Fig. 23 dargestellter Formraum in der Kokille 137. Ein in diesem Formraum im oberen Formteil 138 ausgebildeter Ansatz oder Bund 138 a legt sich dabei um den gesamten Um­ fang des Federelements 102 an dieses an. Das an der Unter­ seite des Federelements 102 angeformte Ringelement 105 steht andererseits in Berührung mit dem Gesamtumfang der dünnen Leiterplatte 104. Infolgedessen ist der Raum im Inneren von Ringelement 105 und Ansatz 138 a vollständig abgeschlossen. Beim Einspeisen von Harzmaterial von der Speiseeinrichtung her nur in den Bereich an der Außen­ seite von Ansatz 138 a und Ringelement 105 wird somit ein Eindringen des Harzmaterials in den Bereich innerhalb des Ansatzes 138 a und des Ringelements 105 verhindert. Auf diese Weise wird das in den Fig. 11 und 12A bis 12C gezeigte Gehäuse 2 an den Seiten des Kontakt-Tragelements 7, den Seiten des Ringelements 105 und der Oberseite des Außenrandteils des Federelements 102 angeformt bzw. ange­ gossen. Die Kokille 137 ist mit einer nicht dargestellten Schneideinrichtung versehen; beim Schließen der Formteile 138 und 139 werden dabei der Anschlußteil 5 a des Mitten­ kontakts 5 und der Anschlußteil 6 a des Randkontakts 6 zu den Kontakt-Anschlüssen 5 a bzw. 6 a geschnitten, während der Anschlußteil 102 a des Federelements 102 abgetrennt wird.
Wie vorstehend beschrieben, wird bei dieser Ausführungsform die dünne Leiterplatte 104 vor dem zweiten Einsatzgieß­ vorgang durch Punktschweißung mit dem Randkontakt 6 ver­ einigt, so daß diese beiden Teile einwandfrei in Berührung miteinander und in gegenseitiger Ausrichtung gehalten wer­ den. Obgleich das Federelement 102 in einer Richtung senk­ recht zur Transportrichtung der anderen Elemente zuge­ führt wird, kann deshalb, weil der Anschlußteil des Feder­ elements 102 im Zuge des zweiten Einsatzgießvorgangs ab­ geschnitten wird, der (fertige) Tast- oder Druckschalter in Richtung des Pfeils L, d.h. in derselben Richtung wie die anderen Bauteile, einschließlich des Mittenkontakts, weitertransportiert werden, wenn der zweite Einsatzgieß­ vorgang abgeschlossen ist. Das Punktschweißen von Leiter­ platte 104 und Randkontakt 6 kann auch entfallen.
Beim erfindungsgemäßen Tast- oder Druckschalter kann ein Federelement, an dem eine Betätigungs-Taste befestigt ist, einstückig in das Gehäuse eingegossen werden, so daß die Gesamtanordnung kompakt und dünn gebaut ist. Der auf die Betätigungs-Taste ausgeübte Druck beaufschlagt dabei sowohl das Federelement als auch die dünne Leiterplatte, wodurch die auf letztere ausgeübte Spannung oder Bean­ spruchung herabgesetzt wird. Die für die dünne Leiter­ platte erforderliche elastische Rückstellkraft ist in­ folgedessen verringert, so daß "Betätigungsgefühl" (click feeling) und Bedienbarkeit verbessert sind, während gleich­ zeitig die Ermüdung infolge wiederholter Betätigungsbean­ spruchung unter Gewährleistung besserer Haltbarkeit herab­ gesetzt ist.
Beim Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Tast- oder Druckschalters ist andererseits (in anderer Ausgestaltung) eine Betätigungs-Taste im Gehäuse enthal­ ten bzw. in dieses einbezogen, so daß unter Verbesserung der Produktionsleistung der Arbeitsgang der Anbringung einer Betätigungs-Taste oder eines Schutzelements ent­ fällt.

Claims (17)

1. Tast- oder Druckschalter (1), umfassend einen Mitten­ kontakt (5) und einen Umfangs- oder Randkontakt (6), die eine(n) Leiterstrecke oder -pfad bilden, eine leitfähige Tellerfeder (4), deren Außenrandteil mit dem Randkontakt (6) in Berührung steht, und ein iso­ lierendes Kontakt-Tragelement (7) zur Halterung von Mittenkontakt (5) und Randkontakt (6), wobei der Rand­ kontakt (6) einen die Außenseite des Mittenkontakts (5) umschließenden Ringkontakt bildet, gekennzeichnet durch ein in fester Berührung mit der Außenseite des Kontakt- Tragelements (7) angeordnetes (oder angeformtes) iso­ lierendes Gehäuse (2) zur sicheren Festlegung (Be­ festigung) des Außenrandteils der Tellerfeder (4) und des Randkontakts (6) zwischen dem Gehäuse (2) und der Oberseite des Kontakt-Tragelements (7) um dessen Ge­ samtumfang herum.
2. Tast- oder Druckschalter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittenkontakt (7) und Randkontakt (6) auf dem Kontakt-Tragelement (7) so angeordnet sind, daß ihre Oberseiten in derselben Ebene wie die Halte- oder Tragebene des Kontakt-Tragelements (7) liegen.
3. Tast- oder Druckschalter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Mittenkontaktseite der Tellerfeder (4) festgelegte Raum abgeschlossen oder abgedichtet ist.
4. Tast- oder Druckschalter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontakt-Tragelement (7) min­ destens eine sich zur Tellerfeder (4) öffnende Luft­ kammer aufweist.
5. Tast- oder Druckschalter (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontakt-Tragelement (7) mehrere Luftkammern aufweist.
6. Tast- oder Druckschalter (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Luftkammer dünn aus­ gebildet ist.
7. Tast- oder Druckschalter (100), gekennzeichnet durch einen einen Strom- oder Leiterpfad bildenden Mitten­ kontakt (5), einen den Gesamtumfang des letzteren um­ schließenden Umfangs- oder Randkontakt (6), ein Kon­ takt-Tragelement (7) zum Tragen oder Haltern von Mitten- und Randkontakt (5, 6), eine dünne elastische leit­ fähige Platte oder Leiterplatte (104), deren Außen­ randteil in normaler Berührung mit dem Randkontakt (6) steht und deren Mittenbereich mit dem Mittenkontakt (5) in Berührung bringbar ist, ein elastisches Federele­ ment (102) mit einer isolierenden Betätigungs-Taste (103), die in inniger Berührung mit der Oberseite des Mittenteils der Leiterplatte (104) steht, und ein in inniger Berührung mit den Außenseiten des Kontakt-Trä­ gerelements (7) stehendes isolierendes Gehäuse (2) zur sicheren Festlegung des Randkontakts (6), des Außenrandteils der Leiterplatte (104) und des Außen­ randteils des Federelements (102) zwischen Gehäuse (2) und Oberseite des Kontakt-Tragelements (7).
8. Tast- oder Druckschalter (100) nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Federelement (102) aus einem leitfähigen Werkstoff hergestellt ist und einen Erdungs- oder Masseanschluß aufweist, der mit einem Teil seines Außenrandteils aus dem Gehäuse (2) heraus­ geführt ist.
9. Tast- oder Druckschalter (100) nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Federelement (102) eine zwischen dem Gehäuse (2) und der Oberseite des Kon­ takt-Tragelements (7) längs des Gesamtumfangs dessel­ ben festgelegte Abdeckung bildet.
10. Tast- oder Druckschalter (100) nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Federelement (102) eine Tellerfeder (belleville spring) ist.
11. Tast- oder Druckschalter (100) nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Federelement (102) eine Federplatte oder -scheibe ist.
12. Tast- oder Druckschalter (100) nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die dünne Leiterplatte (104) mit einem wärmebeständigen Film beschichtet ist.
13. Tast- oder Druckschalter (100) nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die dünne Leiterplatte (104) an ihrer dem Mittenkontakt (6) zugewandten Seite einen geschlossenen oder abgedichteten Raum festlegt.
14. Tast- oder Druckschalter (100) nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kontakt-Tragelement (7) mindestens eine zur dünnen Leiterplatte (104) hin offene Luftkammer aufweist.
15. Verfahren zur Herstellung eines Tast- oder Druck­ schalters (1), dadurch gekennzeichnet, daß
in getrennten Streifen oder Bändern (hoops) jeweils zahlreiche Mittenkontakte (5), Umfangs- oder Rand­ kontakte (6), die jeweils den Gesamtumfang des be­ treffenden Mittenkontakts (5) umschließen, und Teller­ federn (4), die jeweils mit dem gesamten Außenumfang des betreffenden Randkontakts (6) in Berührung stehen oder bringbar sind, ausgebildet werden,
in einem ersten Spritz- oder Einsatzgießvorgang ein Kontakt-Tragelement (7) an jedem Mittenkontakt (5) angeformt wird,
nach dem ersten Einsatzgießvorgang je ein einzelner Randkontakt (6) und eine (zugeordnete) Tellerfeder (4) getrennt oder miteinander vereinigt auf die Ober­ seite des betreffenden Kontakt-Tragteils (7) aufge­ legt werden und
in einem zweiten Spritz- oder Einsatzgießvorgang ein Gehäuse (2) in inniger Berührung mit der Außenfläche jedes Tragelements (7) an diesen angeformt wird, um die Tellerfeder (4) und den auf die Oberseite des Kontakt-Tragelements (7) aufgesetzten Randkontakt (6) sicher zwischen dem Gehäuse (2) und dem Kontakt- Tragelement (7) festzulegen.
16. Verfahren zur Herstellung eines Tast- oder Druckschal­ ters (100), dadurch gekennzeichnet, daß
in getrennten Streifen oder Bändern (hoops) jeweils zahlreiche Mittenkontakte (5), Umfangs- oder Rand­ kontakte (6), die jeweils den gesamten Außenumfang des betreffenden Mittenkontakts (5) umschließen, dünne leitfähige Platten oder Leiterplatten (104), die je­ weils mit einem Außenrandteil mit dem betreffenden Randkontakt (6) in Berührung stehen, und Federelemente (102, 102′, 102′′), die jeweils eine mit der betreffen­ den dünnen Leiterplatte (104) in Berührung stehende isolierende Betätigungs-Taste (103, 103′) aufweisen, ausgebildet werden,
die Betätigungs-Taste (103, 103′) und ein Ringelement (105) aus einem Isoliermaterial jeweils am Mittelteil bzw. Außenrandteil des Federelements (102, 102′, 102′′) angeformt werden, wobei das Ringelement (105) mit der Leiterplatte (104) in Berührung steht,
in einem ersten Spritz- oder Einsatzgießvorgang ein Kontakt-Tragelement (7) für jeden Mittenkontakt (5) geformt wird,
jeweils ein Randkontakt (6) und eine Leiterplatte (104), deren Außenrandteile miteinander in Berührung stehen, auf die Oberseite des betreffenden Kontakt- Tragelements (7) aufgesetzt werden und
in einem zweiten Spritz- oder Einsatzgießvorgang ein Gehäuse (2) in fester Anlage an den Außenseiten des Kontakt-Tragelements (7) angeformt wird, um den Rand­ kontakt (6), die Leiterplatte (104) und das Feder­ element (102, 102′, 102′′) sicher zwischen dem Gehäuse (2) und der Oberseite des Kontakt-Tragelements (7) festzulegen, nachdem das Federelement (102, 102′, 102′′) auf den Randkontakt (6) und die Leiterplatte (104) so aufgesetzt worden ist, daß nur das Ringelement (105) damit in Berührung steht bzw. daran anliegt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Randkontakt (6) und die Leiterplatte (104) an ihren Außenrandteilen durch Punktschweißung mitein­ ander verbunden werden.
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