DE3730600A1 - Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial vom bilduebertragungstyp - Google Patents
Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial vom bilduebertragungstypInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
vom Bildübertragungs-Typ, das umfaßt einen
Schichtträger und eine doppelschichtige Druckfarbenschicht für
den thermischen Transfer, die Bilder auf einem Aufzeichnungsblatt,
obwohl dieses eine rauhe Oberfläche hat, klar aufzeichnen
kann, und über eine ausgezeichnete Haltbarkeit verfügt.
Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsverfahren vom Bildübertragungs-
Typ wird weithin als Verfahren zur Aufzeichnung von Bildern
auf Normalpapier unter Verwendung einfacher Vorrichtungen
verwendet. Die Bildqualität, die durch dieses Verfahren erzielt
wird, hängt jedoch in großem Maße von der Oberflächenqualität
des Bildempfangsblattes für die Bildaufzeichnung ab.
Natürlich ist es schwierig, klare Bilder zu drucken, wenn das
Empfangsblatt eine rauhe Oberfläche besitzt.
Um das konventionelle wärmeempfindliche Aufzeichnungsverfahren
vom Bildübertragungs-Typ in der obigen Beziehung zu verbessern,
sind z. B. die folgenden Verfahren vorgeschlagen worden:
Die gedruckten Bilder werden einer thermischen Behandlung unterzogen,
wie in der JP-OS 58-76 276 vorgeschlagen; Magnetkraft
wird als Hilfsmittel für die Bildübertragung zum Zeitpunkt der
Bildübertragung eingesetzt, wie in der JP-OS 52-96 549 vorgeschlagen;
elektrostatische Kraft wird als Hilfsmittel für die
Bildübertragung zum Zeitpunkt der Bildübertragung eingesetzt,
wie in der JP-OS 55-65 590 vorgeschlagen; eine große Menge
eines öligen Materials wird der Bildübertragungsschicht zugegeben,
wodurch die Schmelzviskosität der Bildübertragungsschicht
zum Zeitpunkt der Bildübertragung vermindert wird, wie
in der JP-OS 60-25 762 beschrieben; die thermische Empfindlichkeit
einer Bildübertragungsschicht wird erhöht durch Zugabe
eines wärmezersetzbaren Materials, wie in der JP-OS 60-82 389
vorgeschlagen; die thermische Empfindlichkeit einer Bildübertragungsschicht
wird erhöht durch Zugabe eines thermisch expandierenden
Materials, wie in der JP-OS 60-25 762 vorgeschlagen.
Zusätzlich ist eine mehrschichtige thermisch schmelzbare Druckfarbenschicht
vorgeschlagen worden, um die Qualität des gedruckten
Bildes zu verbessern, wobei sich der Schmelzpunkt jeder
Schicht stufenweise ändert, unter Zugabe eines Pigments zu
einer der Schichten, wie in der JP-OS 59-2 24 392 beschrieben.
Weiterhin ist vorgeschlagen worden, eine thermisch schmelzbare
Schicht zu bilden, wobei darin kein Färbemittel an der thermisch
schmelzbaren Druckfarbenschicht enthalten ist, wie in
der JP-OS 60-97 888 beschrieben.
Jedoch wird bei den oben erwähnten Aufzeichnungsverfahren eine
geschmolzene Druckfarbe auf ein Bildempfangsblatt übertragen,
wenn darauf ein Bild aufgezeichnet wird. Wenn deshalb die Oberfläche
des Bildempfangsblattes nicht glatt genug ist, sind die
gedruckten Bilder von schlechter Qualität. Mit anderen Worten,
jedes der oben erwähnten Verfahren leidet immer noch an dem
Nachteil, daß die Qualität des gedruckten Bildes von der Glätte
des Empfangsblattes abhängt. Wenn eine Druckfarbe eingesetzt
wird, die als Hauptkomponente ein Harz umfaßt, das geschmolzen
werden kann und danach Haftfähigkeit zeigt, während es gleichzeitig
seine mechanische Stärke in einem gewissen Ausmaß beibehält,
ohne daß es zu einer Flüssigkeit mit niedriger Viskosität
wird, wenn thermische Energie angewendet wird, kann die
Druckfarbe irgendwelche Unebenheiten auf der Oberfläche des
Empfangsblattes ausgleichen und dieses glatt machen, wenn sie
auf das Empfangsblatt aufgetragen wird, selbst wenn das
Empfangsblatt eine rauhe Oberfläche besitzt. Als Ergebnis
kann eine hohe Druckqualität erhalten werden, obwohl das
Empfangsblatt eine rauhe Oberfläche besitzt.
Wenn jedoch eine Druckfarbe, die solch ein Harz enthält, eingesetzt
wird, ist im Vergleich zu einer Druckfarbe, die ein
konventionelles Wachs enthält, eine größere Menge an thermischer
Energie für den Druckvorgang erforderlich, so daß ein
Schichtträger-Film mit einer besonders hohen Widerstandsfähigkeit
gegen Wärme erforderlich sein kann. Zusätzlich kann die
Lebensdauer eines Thermokopfes zur Verwendung mit einer solchen
Druckfarbe wegen der Verwendung einer solchen großen thermischen
Energiemenge kurz sein, und die Akkumulation von Wärme
im Thermokopf wird in der Praxis ebenfalls zu einem Problem.
Weitere wärmeempfindliche Bildübertragungsmaterialien, die
Bilder mit klarem Hintergrund ohne Verschlechterung der Bildauflösung
liefern können, sind in den JP-OSS 60-2 39 284 und
60-2 39 285 vorgeschlagen worden. Diese wärmeempfindlichen Bildübertragungsmaterialien
umfassen einen hitzebeständigen
Schichtträger und eine Druckfarbenschicht, die direkt darauf
gebildet ist, wobei die Druckfarbe ein Lösungsmittel mit einem
hohen Siedepunkt, wie z. B. Phosphatester, Phthalatester, Tieröl,
Pflanzenöle, Mineralöle, höhere Fettsäuren und höhere Alkohole,
enthält. Diese wärmeempfindlichen Bildübertragungsmaterialien
haben jedoch den Nachteil, daß die thermische
Empfindlichkeit so gering ist, daß es schwierig wird, unter
Anwendung von wenig thermischer Energie einen Hochgeschwindigkeits-
Druckvorgang durchzuführen. Außerdem ist es erforderlich,
zwecks Verhinderung der Verschlechterung der Bildauflösung
eine große Menge eines der oben erwähnten Lösungsmittel mit
hohem Siedepunkt der Druckfarbenschicht zuzusetzen. Die Zugabe
solcher Lösungsmittel verschlechtert die Konservierbarkeit der
wärmeempfindlichen Bildübertragungsmaterialien und macht es
schwierig, eine glatte Beschichtung des Schichtträgers mit
der Druckfarbenschicht durchzuführen.
Weiter wird in der JP-OS 60-1 87 593 ein wärmeempfindliches Bildübertragungsmaterial
vorgeschlagen, das umfaßt einen Schichtträger
und eine erste Druckfarbenschicht und eine zweite
Druckfarbenschicht, die hintereinander auf dem Schichtträger
gebildet werden, wobei zu der ersten Druckfarbenschicht ein
Mineralöl, wie z. B. Maschinenöl, oder ein Pflanzenöl, wie z. B.
Rizinusöl, Olivenöl und Rapsöl, zugegeben wird. Dieses wärmeempfindliche
Bildübertragungsmaterial hat jedoch den Nachteil,
daß Bilder mit klarem Hintergrund nicht erhalten werden können,
und die Konservierbarkeit des Materials schlecht ist, obwohl
ausgezeichnete Linien-Bilder und Raumbilder durch die erste
Druckfarbenschicht erhalten werden können.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial vom Bildübertragungs-Typ
zu schaffen, das umfaßt einen Schichtträger und eine doppelschichtige
Druckfarbenschicht für den thermischen Transfer,
das Bilder auf einem Aufzeichnungsblatt klar aufzeichnen kann,
obwohl das Aufzeichnungsblatt eine rauhe Oberfläche besitzt,
und das eine gute Haltbarkeit zeigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das obige Ziel erreicht
durch ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial vom Bildübertragungs-
Typ, das umfaßt ein Substrat und eine doppelschichtige
Druckfarbenschicht für den thermischen Transfer,
welche umfaßt:
eine erste, auf dem Schichtträger gebildete Schicht, umfassend ein thermisch schmelzbares Material und eine Öl-Komponente, wobei die erste Schicht zu einer Flüssigkeit mit einer niedrigen Viskosität schmilzt, wenn sie auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt wird, und die Öl-Komponente als die Haupt-Komponenten Kohlenwasserstoff aus der Methanreihe und Cycloparaffin umfaßt und bei 40°C eine Viskosität von 100 mm²/s oder weniger und bei 100°C eine Viskosität von 20 mm²/s oder weniger aufweist, und
eine zweite, auf der ersten Schicht gebildete Schicht, umfassend ein thermisch erweichendes Harz und eine Färbemittel, wobei die zweite Schicht bei der vorbestimmten oder einer höheren Temperatur weich wird, ohne geschmolzen zu werden.
eine erste, auf dem Schichtträger gebildete Schicht, umfassend ein thermisch schmelzbares Material und eine Öl-Komponente, wobei die erste Schicht zu einer Flüssigkeit mit einer niedrigen Viskosität schmilzt, wenn sie auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt wird, und die Öl-Komponente als die Haupt-Komponenten Kohlenwasserstoff aus der Methanreihe und Cycloparaffin umfaßt und bei 40°C eine Viskosität von 100 mm²/s oder weniger und bei 100°C eine Viskosität von 20 mm²/s oder weniger aufweist, und
eine zweite, auf der ersten Schicht gebildete Schicht, umfassend ein thermisch erweichendes Harz und eine Färbemittel, wobei die zweite Schicht bei der vorbestimmten oder einer höheren Temperatur weich wird, ohne geschmolzen zu werden.
In der vorliegenden Erfindung liegt das eingesetzte thermisch
erweichende Harz in der zweiten Schicht vorzugsweise in der
Form von Teilchen vor. Weiter wird es bevorzugt, daß das thermisch
erweichende Harz bei 180°C eine Schmelzviskosität von
10³ mPa · s (cp) oder höher besitzt.
In der vorliegenden Erfindung ist es erforderlich, daß die
erste Schicht zum Zeitpunkt des thermischen Druckvorgangs
leicht vom Schichtträger abgezogen werden kann. Um dies zu
erreichen, wird es bevorzugt, daß die erste Schicht auf solche
Art und Weise aufgebaut ist, daß die erwärmten Teile der
Schicht zu einer Flüssigkeit mit niedriger Viskosität geschmolzen
werden und klar von den übrigen, nicht-erwärmten Teilen
der ersten Schicht abgeschnitten werden.
Es wird bevorzugt, daß die erste Schicht als Hauptkomponente
ein wachsartiges Material umfaßt, daß bei Raumtemperatur hart
ist und schmilzt, wenn es auf Temperaturen über Raumtemperatur
erwärmt wird.
Beispiele für solche wachsartigen Materialien sind natürliche
Wachse, wie z. B. Bienenwachs, Carbaubawachs, Spermceti,
Schleierwachs (Haze-Wachs), Candellila-Wachs, Reiskleie-Wachs
und Montanwachs; synthetische Wachse, wie z. B. Paraffinwachs,
mikrokristallines Wachs, oxidiertes Wachs, Ozocerit, Ceresin,
Esterwachs und Polyethylenwachs; höhere Fettsäuren, wie z. B.
Margarinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure,
Stearinsäure, Arachidinsäure, Behensäure; höhere Alkohole,
wie z. B. Stearylalkohol und Behenylalkohol; Ester, wie z. B.
Fettsäureester und Sorbitan; und Amide, wie z. B. Stearamid
und Oleamid.
Unter den oben erwähnten wachsartigen Materialien sind diejenigen
besonders bevorzugt zur Verwendung in der vorliegenden
Erfindung, die einen Peak-Wert von 120°C oder weniger bei der
thermischen Differentialanalyse zeigen und die zu einer Flüssigkeit
mit niedriger Viskosität geschmolzen werden können.
Beispiele für solche wachsartigen Materialien sind Bienenwachs,
Spermceti, Cadelilla-Wachs, Carbaubawachs, Reiskleiewachs,
Montanwachs, Ozocerit, Paraffinwachs, mikrokristallines
Wachs, andere modifizierte Wachse, hydrogenierte Wachse
und langkettige Fettsäuren.
Vorzugsweise werden diese wachsartigen Materialien in einer
Menge von 70 Gewichtsprozent oder mehr des Gesamtgewichts
der ersten Schicht eingesetzt.
Wie oben erwähnt, ist in der ersten Schicht eine Ölkomponente
enthalten, die als Hauptkomponenten Kohlenwasserstoff der
Methanreihe und Cycloparaffin umfaßt, und bei 40°C eine Viskosität
von 100 mm²/s oder weniger und bei 100°C eine Viskosität
von 20 mm²/s oder weniger aufweist. Durch diese Ölkomponente
kann die Druckqualität verbessert werden.
Vorzugsweise ist die Ölkomponente in einer Menge von 10 bis
50 Gew.-% des Gesamtgewichts der ersten Schicht enthalten. Es
ist weiter bevorzugt, daß der Gehalt an Kohlenwasserstoff der
Methanreihe in der Ölkomponente bei 50 Gew.-% oder höher
liegt.
Bezüglich der relativen Menge der Ölkomponente zur Menge des
thermisch schmelzbaren Materials, das in der ersten Schicht
enthalten ist, wird es bevorzugt, daß die Menge der Ölkomponente
im Bereich von 0,1 bis 1 Gewichtsteil, insbesondere im
Bereich von 0,2 bis 0,7 Gewichtsteile pro 1 Gewichtsteil des
gesamten thermisch schmelzbaren Materials in der ersten
Schicht liegt.
Konkrete Beispiele für solche Ölkomponenten zur Verwendung in
der vorliegenden Erfindung sind Crystol 52, Crystol 72,
Crystol 172 und Crystol 352 (hergestellt von Esso Standard).
Die erste Schicht kann weiter enthalten Polyamidharz, Polyesterharz,
Epoxyharz, Polyurethanharz, Acrylharz, Polyvinylchloridharz,
Celluloseharz, Polyvinylalkoholharz, Petroleumharz,
Phenolharz, Styrolharz oder Elastomere aus natürlichem
Kautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Isopren-Kautschuk und
Chloropren. Vorzugsweise liegt die Menge des in der ersten
Schicht enthaltenden Materials im Bereich von 0 bis 20 Gew.-%
des Gesamtgewichts der ersten Schicht.
Die erste Schicht kann weiterhin ein Bindemittelharz, wie z. B.
Polyethylen, oxidiertes Polyethylen, Polypropylen, Ketonharz
und Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, enthalten. Vorzugsweise
liegt die Menge des in der ersten Schicht enthaltenden Bindemittelharzes
im Bereich von 0 bis 30 Gew.-% des gesamten thermisch
schmelzbaren Materials in der ersten Schicht.
Die erste Schicht kann weiterhin ein Pigment enthalten, das
gleichmäßig in dem thermisch schmelzbaren Material in der
ersten Schicht dispergiert werden kann, aber das Pigment soll
sich weder im thermisch schmelzbaren Material lösen noch
schmelzen, wenn zum Zeitpunkt der Bildaufzeichnung thermische
Energie angewendet wird. Ein derartiges Pigment kann ein färbendes
Pigment sein. Durch den Gehalt an einem derartigen Pigment
kann die Stabilität des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
während der Lagerung und zum Zeitpunkt der Aufzeichnung
bei hohen Temperaturen erhöht werden. Wenn das Pigment
ein färbendes Pigment ist, kann die Klarheit der gedruckten
Bilder verbessert werden.
Die zweite Schicht umfaßt als Hauptkomponente ein Harz, das
keinen scharfen Schmelzpunkt besitzt, aber an dem Bildempfangsblatt
haftet, ohne daß es eine Flüssigkeit mit niedriger Viskosität
wird, wenn zum Zeitpunkt der Bildaufzeichnung thermische
Energie angewendet wird. Ein derartiges Harz wird im folgenden
als thermisch erweichendes Harz bezeichnet. Vorzugsweise
ist ein derartiges Harz in der zweiten Schicht in Form von
Teilchen vorhanden. Um ein solches Harz in Form von Teilchen in
die zweite Schicht zu bringen, z. B. ein oder mehrere
thermisch erweichende Harze in Wasser oder in einem Lösungsmittel,
in dem die Harze nicht löslich sind, dispergiert, in
Anwesenheit eines Tensids oder eines Dispergiermittels, und
die Dispersion wird auf die erste Schicht aufgetragen; alternativ
dazu werden ein oder mehrere thermisch erweichende Harze
mit einem färbenden Mittel oder anderen Additiven zusammengemischt,
die Mischung wird daraufhin unter Bildung einer
festen Lösung thermisch geschmolzen, und die so erhaltene feste
Lösung wird auf dieselbe Art und Weise wie oben erwähnt, dispergiert,
und die Dispersion wird auf die erste Schicht aufgetragen.
Vorzugsweise hat ein derartiges Harz bei 20°C eine Zugfestigkeit
von 20 kg/m² oder mehr (gemäß japanischem Industrie-
Standard K 67 60-1966). Weiter wird es bevorzugt, daß ein derartiges
Harz bei 180°C eine Schmelzviskosität von 10³ mPa · s
oder höher besitzt.
Konkrete Beispiele solcher thermisch erweichenden Harze sind
Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, Ethylen-Ethylacrylat-Copolymer
und Polyesterharz. Zusätzlich zu diesen Harzen können auch
Polyamidharz, Epoxyharz, Polyurethanharz, Acrylharz, Vinylchloridharz,
Celluloseharz, Polyvinylalkoholharz, Petroleumharz,
Phenolharz, Styrolharz und Elastomere aus natürlichem
Kautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Isopren-Kautschuk und
Chloropren-Kautschuk eingesetzt werden. Weiter können als
Hilfsmaterialien für die obigen Harze und Elastomeren Haftfähigkeit
vermittelnde Mittel, wie z. B. Terpen-Harz, Cumaron-
Harz, Kolophonium und Kolophoniumderivate und die in der
ersten Schicht eingesetzten Wachse, verwendet werden. Vorzugsweise
liegt die Menge der obigen Harze, die in der zweiten
Schicht vorhanden sind, bei 60 Gew.-% oder weniger der gesamten
Harzkomponenten in der zweiten Schicht.
Es ist notwendig, daß die zweite Schicht ein Färbemittel enthält,
da die zweite Schicht hauptsächlich dazu dient, Bilder
auf dem Bildempfangsblatt aufzuzeichnen. Die Menge an Färbemittel
sollte jedoch nicht zu groß sein. Es wird bevorzugt,
daß die Menge des Färbemittels bei 70 Gew.-% oder weniger
der gesamten zweiten Schicht (auf Trockenbasis) liegt,
in Anbetracht der thermischen Empfindlichkeit zum Zeitpunkt
der Aufzeichnung, der Haltbarkeit des wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmediums und der Druckqualität.
Die Färbemittel zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung
können aus üblichen Farbstoffen und Pigmenten ausgewählt werden.
Bevorzugt als Farbstoffe in der vorliegenden Erfindung
werden basische Farbstoffe, öllösliche Farbstoffe, saure Farbstoffe,
Direktfarbstoffe und disperse Farbstoffe. Als Pigmente
können vorzugsweise Ruß und Phthalocyanin-Pigmente in der
vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
Vorzugsweise liegt die Dicke der ersten Schicht im Bereich von
2 bis 10 µm, die Dicke der zweiten Schicht im Bereich von 0,5
bis 5 µm und die Gesamtdicke der doppelschichtigen Druckfarbenschicht
für den thermischen Transfer im Bereich von 4 bis 20 µm.
Falls erforderlich können Additive, wie z. B. Dispergiermittel,
Imprägnierungskatalysatoren, haftungsverbessernde Mittel und
Fluiditätsregler zu der ersten und/oder zweiten Schicht zugegeben
werden.
Als Schichtträger für das erfindungsgemäße wärmeempfindliche
Aufzeichnungsmaterial können Kunststoffilme mit relativ hoher
Widerstandsfähigkeit gegen Wärme (z. B. hergestellt aus Polyester, Polycarbonat, Triacetylcellulose, Nylon und Polyimid,
Cellophan-Film, Pergamentpapier und Kondenserpapier) eingesetzt
werden.
Falls erforderlich, kann eine gegen Wärme widerstandsfähige
Schutzschicht, z. B. hergestellt aus Silikonharz, Fluor-Kunststoff,
Polyimidharz, Epoxyharz, Phenolharz, Melaminharz oder
Nitrocellulose, auf dem Teil des Schichtträgers gebildet werden,
der mit dem Thermokopf in Kontakt kommt. Weiterhin kann auf
dem im Kontakt mit dem Thermokopf stehenden Teil des Schichtträgers
eine das Ankleben verhindernde Schicht, hergestellt
aus Wachs, gebildet werden.
Vorzugsweise liegt die Dicke des Schichtträgers im Bereich
von 2 bis 6 µm. Wenn der Schichtträger in geeigneter Weise für
die Verwendung in der vorliegenden Erfindung behandelt worden
ist oder so behandelt wurde, daß seine thermische Leitfähigkeit
erhöht wurde, kann seine Dicke im Bereich von 2 bis 20 µm
liegen.
Das erfindungsgemäße wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial
vom Bildübertragungs-Typ mit einer doppelschichtigen Druckfarbenschicht
für den thermischen Transfer kann hergestellt werden,
indem man jede der Schichten auf einem Schichtträger-Film
durch irgendeines der Heißschmelz-Verfahren, der Flüssigbeschichtungs-
Verfahren und der Beschichtungs-Verfahren mit wäßrigen
Emulsionen bildet.
Unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele wird die vorliegende
Erfindung nun detaillierter beschrieben. Die Merkmale der
Erfindung werden im Laufe der folgenden Beschreibung von beispielhaften
Ausführungsformen augenfällig werden. Diese Ausführungsformen
dienen nur der Erläuterung der Erfindung und
sollen sie in keiner Weise beschränken.
Paraffinwachs (Fp. 65°C)80 Gew.-Teile
Flüssiges Paraffin (Crystol 352 mit
einer Viskosität von
77 mm²/s bei 40°C, hergestellt von Esso Standard)20 Gew.-Teile
77 mm²/s bei 40°C, hergestellt von Esso Standard)20 Gew.-Teile
Die obigen Komponenten wurden unter Anwendung von Wärme gemischt,
und die Mischung wurde in einer Kugelmühle 3 Stunden
lang dispergiert, wodurch eine Beschichtungsflüssigkeit für
die erste Schicht hergestellt wurde.
Ethylen-Vinylacetat-Copolymer
(Ethylen zu Vinylacetat = 90 : 10) 60 Gew.-Teile
Ruß 20 Gew.-Teile
Polyethylenwachs (Fp. 100°C) 20 Gew.-Teile
Toluol300 Gew.-Teile
Die obigen Komponenten wurden in eine Reibungsmühle gegeben und
unter Anwendung von Wärme dispergiert, wodurch eine Beschichtungsflüssigkeit
für die zweite Schicht hergestellt wurde.
Die Beschichtungsflüssigkeit für die erste Schicht wurde auf
einen Polyesterfilm mit einer Dicke von 3,5 µm nach dem Heißschmelz-
Beschichtungsverfahren aufgetragen, so daß eine erste
Schicht mit einer Dicke von 6 µm auf dem Polyesterfilm gebildet
wurde. Die Beschichtungsflüssigkeit für die zweite Schicht
wurde dann mittels eines Drahtstabs auf die erste Schicht aufgetragen
und getrocknet, so daß eine zweite Schicht mit einer
Dicke von 3 µm auf der ersten Schicht gebildet wurde, wodurch
man ein erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
Nr. 1 vom Bildübertragungs-Typ herstellte.
Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Beschichtungsflüssigkeit
für die erste Schicht und die Beschichtungsflüssigkeit
für die zweite Schicht, die im Beispiel 1
eingesetzt wurden, durch Flüssigkeiten mit den folgenden Formulierungen
ersetzt wurden, wodurch man ein erfindungsgemäßes
wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial Nr. 2 vom Bildübertragungs-
Typ herstellte.
Candelillawachs (Fp. 68°C)70 Gew.-Teile
Flüssiges Paraffin
(Crystol 52 mit einer Viskosität von
8 mm²/s bei 40°C, hergestellt von Esso Standard)25 Gew.-Teile Ruß 5 Gew.-Teile
(Crystol 52 mit einer Viskosität von
8 mm²/s bei 40°C, hergestellt von Esso Standard)25 Gew.-Teile Ruß 5 Gew.-Teile
Ethylen-Vinylacetat-Copolymer
(Ethylen zu Vinylacetat = 80 : 20)90 Gew.-Teile
Ruß10 Gew.-Teile
Beispiel 1 wurde wiederholt, außer daß das flüssige Paraffin,
das in Beispiel 1 eingesetzt wurde, in der Formulierung für
die Beschichtungsflüssigkeit für die erste Schicht des Beispiels
1 weggelassen wurde, wodurch man ein Vergleichs-wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial Nr. 1 vom Bildübertragungs-
Typ herstellte.
Beispiel 2 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das flüssige
Paraffin in der Formulierung der Beschichtuntgsflüssigkeit
für die erste Schicht im Beispiel 2 weggelassen wurde, wodurch
ein Vergleichs-wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial Nr. 2
vom Bildübertragungs-Typ hergestellt wurde.
Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das flüssige
Paraffin in der Formulierung der Beschichtungsflüssigkeit
für die erste Schicht im Beispiel 1 durch Rapsöl ersetzt wurde,
wodurch man ein Vergleichs-wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
Nr. 3 vom Bildübertragungs-Typ herstellte.
Beispiel 2 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das flüssige
Paraffin in der Formulierung der Beschichtungsflüssigkeit
für die erste Schicht im Beispiel 2 durch Rapsöl ersetzt wurde,
wodurch man ein Vergleichs-wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
Nr. 4 vom Bildübertragungs-Typ herstellte.
Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das flüssige
Paraffin in der Formulierung der Beschichtungsflüssigkeit
für die erste Schicht im Beispiel 1 durch Silikonöl KF-410 ersetzt
wurde, wodurch ein Vergleichs-wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
Nr. 5 vom Bildübertragungs-Typ hergestellt
wurde.
Beispiel 2 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das flüssige
Paraffin in der Formulierung der Beschichtungsflüssigkeit
für die erste Schicht im Beispiel 2 durch Silikonöl KF-410
ersetzt wurde, wodurch ein Vergleichs-wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
Nr. 6 vom Bildübertragungs-Typ hergestellt
wurde.
Unter Verwendung eines im Handel erhältlichen wärmeempfindlichen
Druckers (JP-30D, hergestellt von Ricoh Company, Ltd.)
wurde ein thermischer Druckvorgang mit jedem der oben hergestellten
wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien an einem
Banknotenpapier mit einer Glätte von 20 Sekunden durchgeführt,
und die Druckqualität und Klarheit des erhaltenen Hintergrunds
aus jedem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterial und die
Haltbarkeit jedes Aufzeichnungsmaterials wurden untersucht.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I gezeigt.
Paraffinwachs (Fp. 155°F)10 Gew.-Teile
Candelillawachs10 Gew.-Teile
Flüssiges Paraffin
(Crystol 52, hergestellt von
Esso Standard) 8 Gew.-Teile
Toluol72 Gew.-Teile
Die obigen Komponenten wurden unter Anwendung von Wärme gemischt
und die Mischung wurde daraufhin in einer Kugelmühle
15 Stunden lang dispergiert, wodurch eine Beschichtungsflüssigkeit
für die erste Schicht hergestellt wurde.
Ethylen-Vinylacetat-Copolymer
(DB-10, hergestellt von
Sumitomo Chemical Co., Ltd.) 6 Gew.-Teile Ruß 5 Gew.-Teile Lanolinwachs (Fp. 80°C) 1 Gew.-Teil Isooctan88 Gew.-Teile
Sumitomo Chemical Co., Ltd.) 6 Gew.-Teile Ruß 5 Gew.-Teile Lanolinwachs (Fp. 80°C) 1 Gew.-Teil Isooctan88 Gew.-Teile
Eine Mischung der obigen Komponenten wurde in einer Kugelmühle
15 Stunden lang dispergiert, wodurch eine Beschichtungsflüssigkeit
für die zweite Schicht hergestellt wurde.
Die Beschichtungsflüssigkeit für die erste Schicht wurde auf
einen Polyesterfilm mit einer Dicke von 3,5 µm mit Hilfe eines
Drahtstabes aufgetragen, so daß eine erste Schicht mit einer
Dicke von 5 µm auf dem Polyesterfilm gebildet wurde. Daraufhin
wurde mit Hilfe eines Drahtstabes die Beschichtungsflüssigkeit
für die zweite Schicht auf die erste Schicht aufgetragen und
getrocknet, so daß eine zweite Schicht mit einer Dicke von 1 µm
auf der ersten Schicht gebildet wurde. Dadurch wurde ein erfindungsgemäßes
wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial Nr. 3
vom Bildübertragungs-Typ hergestellt.
Beispiel 3 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß Crystol 52
in der Formulierung für die erste Schicht im Beispiel 3 durch
Crystol 352 ersetzt wurde, wodurch man ein erfindungsgemäßes
wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial Nr. 4 vom Bildübertragungs-
Typ herstellte.
Beispiel 3 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß der Ruß in
der Formulierung für die zweite Schicht im Beispiel 3 durch
feinverteilte Teilchen, hergestellt durch Schmelzen einer Mischung
von Ruß und Styrol-Acrylcopolymer-Harz in einem Gewichtsverhältnis
von 2 : 1, Abkühlen der geschmolzenen Mischung
und Vermahlen der Mischung zu feinverteilten Teilchen,
ersetzt wurde, wodurch ein erfindungsgemäßes wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial Nr. 5 vom Bildübertragungs-Typ hergestellt
wurde.
Beispiel 3 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Ethylen-
Vinylacetat-Copolymer in der Formulierung für die zweite
Schicht im Beispiel 3 durch Ethylen-Ethylacrylat (A-703, hergestellt
von Mitsui Dupont Chemical Co., Ltd.) ersetzt wurde,
wodurch ein erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
Nr. 6 vom Bildübertragungs-Typ hergestellt wurde.
Beispiel 3 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Isooctan,
das als Lösungsmittel für die Beschichtungsflüssigkeit
für die zweite Schicht im Beispiel 3 eingesetzt wurde, durch
Toluol ersetzt wurde, und das Ethylen-Vinylacetat-Copolymere
in Toluol unter Herstellung einer Dispersion gelöst wurde,
wodurch ein Vergleichs-wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
Nr. 7 vom Bildübertragungs-Typ hergestellt wurde.
Beispiel 3 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Beschichtungsflüssigkeit
für die erste Schicht im Beispiel 3
durch eine Beschichtungsflüssigkeit mit der folgenden Formulierung
ersetzt wurde und die zweite Schicht ausgelassen wurde,
wodurch man ein Vergleichs-wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
Nr. 8 vom Bildübertragungs-Typ herstellte:
Ruß 5 Gew.-Teile
Paraffinwachs (Fp. 155°F)10 Gew.-Teile
Candelillawachs (Crystol 52,
hergestellt von Esso Standard) 8 Gew.-Teile
Toluol67 Gew.-Teile
Die wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien Nr. 3 bis
Nr. 6 vom Bildübertragungs-Typ und die Vergleichs-wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterialien Nr. 7 und Nr. 8 vom Bildübertragungs-
Typ wurden einem thermischen Druckversuch auf
einem Banknotenpapier mit einer Bekk-Glätte von 5 bis 6 Sekunden
unterzogen, wobei man den oben erwähnten, im Handel erhältlichen
wärmeempfindlichen Drucker verwendete. Als Ergebnis
lieferten die wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien
Nr. 3 bis Nr. 6 klare Bilder, ohne nicht-übertragene Teile. Im
Gegensatz dazu lieferten die Vergleichs-wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterialien Nr. 7 und Nr. 8 Bilder mit deutlich
sichtbaren, nicht übertragenen Teilen.
Claims (8)
1. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial vom Bildübertragungs-
Typ, umfassend einen Schichtträger und eine
doppelschichtige Druckfarbenschicht für den thermischen
Transfer, dadurch gekennzeichnet,
daß die doppelschichtige Druckfarbenschicht für den thermischen
Transfer umfaßt:
eine erste, auf dem Schichtträger gebildete Schicht, umfassend ein thermisch schmelzbares Material und eine Öl-Komponente, wobei die erste Schicht zu einer Flüssigkeit mit einer niedrigen Viskosität schmilzt, wenn sie auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt wird, und die Öl-Komponente als die Haupt-Komponenten Kohlenwasserstoff aus der Methanreihe und Cycloparaffin umfaßt und bei 40°C eine Viskosität von 100 mm²/s oder weniger und bei 100°C eine Viskosität von 20 mm²/s oder weniger aufweist, und
eine zweite, auf der ersten Schicht gebildete Schicht, umfassend ein thermisch erweichendes Harz und ein Färbemittel, wobei die zweite Schicht bei der vorbestimmten oder einer höheren Temperatur weich wird, ohne geschmolzen zu werden.
eine erste, auf dem Schichtträger gebildete Schicht, umfassend ein thermisch schmelzbares Material und eine Öl-Komponente, wobei die erste Schicht zu einer Flüssigkeit mit einer niedrigen Viskosität schmilzt, wenn sie auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt wird, und die Öl-Komponente als die Haupt-Komponenten Kohlenwasserstoff aus der Methanreihe und Cycloparaffin umfaßt und bei 40°C eine Viskosität von 100 mm²/s oder weniger und bei 100°C eine Viskosität von 20 mm²/s oder weniger aufweist, und
eine zweite, auf der ersten Schicht gebildete Schicht, umfassend ein thermisch erweichendes Harz und ein Färbemittel, wobei die zweite Schicht bei der vorbestimmten oder einer höheren Temperatur weich wird, ohne geschmolzen zu werden.
2. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial vom Bildübertragungs-
Typ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das thermisch erweichende Harz in der zweiten Schicht
in Form von Teilchen vorhanden ist.
3. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial vom Bildübertragungstyp
nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das thermisch erweichende Harz bei 180°C
eine Schmelzviskosität von 10³ mPa · s oder mehr besitzt.
4. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial vom Bildübertragungs-
Typ nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge an Öl-Komponente im Bereich von
10 bis 50 Gewichtsprozent des gesamten Gewichts der ersten
Schicht liegt.
5. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial vom Bildübertragungs-
Typ nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge an Öl-Komponente im Bereich von
0,1 bis 1 Gew.-Teil pro 1 Gew.-Teil des thermisch schmelzbaren
Materials liegt.
6. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial vom Bildübertragungs-
Typ nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öl-Komponente ein wachsartiges Material
ist.
7. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial vom Bildübertragungs-
Typ nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
wachsartige Material ausgewählt ist aus nätürlichen Wachsen,
synthetischen Wachsen, höheren Fettsäuren, höheren Alkoholen,
Fettsäureestern und -amiden.
8. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial vom Bildübertragungs-
Typ nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem das
thermisch erweichende Harz ausgewählt ist aus Ethylen-
Vinylacetat-Copolymer, Ethylen-Ethylacrylat-Copolymer,
Polyesterharz, Polyamidharz, Epoxyharz, Polyurethanharz,
Acrylharz, Vinylchloridharz, Celluloseharz, Polyvinylalkoholharz,
Petroleumharz, Phenolharz, Styrolharz und Elastomeren
aus natürlichem Kautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk,
Isopren-Kautschuk und Chloropren-Kautschuk.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP61215355A JPS6371391A (ja) | 1986-09-12 | 1986-09-12 | 転写型感熱記録媒体 |
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