DE3722433C2 - Trenn- oder lösbare Befestigungsvorrichtung - Google Patents
Trenn- oder lösbare BefestigungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine trenn- oder lösbare
Befestigungsvorrichtung, welche mit einer Vielzahl von
Hakenelementen auf einem Trägergewebe ausgebildet ist.
Es sind seit langem seitenberührende trenn- oder lösbare
Befestigungsvorrichtungen bekannt, welche aus einer
"männlichen" Befestigungskomponente mit einer Vielzahl von
aufrechtstehenden Hakenelementen auf einer Seite eines
Trägergewebes und aus einer "weiblichen"
Befestigungskomponente mit einer Vielzahl von
Schleifenelementen bestehen, die auf einer Berührungsseite
eines Trägergewebes verteilt sind, um lösbar mit den
Hakenelementen auf der männlichen Befestigungskomponente in
Eingriff zu gelangen. In den meisten Fällen werden zur
Ausbildung der männlichen oder hakenförmigen
Befestigungskomponente zuerst Schleifen ausgebildet unter
Verwendung von Monofilamenten als Kettfäden beim Webvorgang
des Trägergewebes, um einen langgestreckten oder breiten
männlichen Befestigungsstreifen zu erhalten. Dann werden, um
die Verhakung der männlichen Befestigungskomponente mit der
weiblichen Befestigungskomponente zu verbessern, die
Schleifen in einem sog. Scherverfahren unter Verwendung
einer Schneidklingenanordnung aufgeschnitten, welche
versehen ist mit einer festen Schneidklinge zwischen einem
Paar von beweglichen Schneidklingen, um Haken zu bilden,
welche über einen Scherraum mit einer Breite entsprechend
der Dicke der dazwischen angeordneten festen Schneidklinge
geöffnet sind. Obgleich viele männliche
Befestigungskomponenten nach diesem Verfahren hergestellt
werden ist es allgemeine Praxis, die Intervalle oder
Abstände der einzelnen Haken enger zu machen, um die Anzahl
der Haken in Quer- oder Längsrichtung der
Befestigungsvorrichtung aus dem Grund zu erhöhen, daß eine
größere Hakendichte die Wahrscheinlichkeit des Eingriffs
zwischen den Haken und den Schleifenelementen erhöht.
Tatsächlich hat sich nach einer Studie der derzeit
verfügbaren männlichen Befestigungskomponenten
herausgestellt, daß kein Artikel
zu finden war, bei welchem die Hakenelemente mit Intervallen
oder Abständen von mehr als etwa 1,6 mm angeordnet waren.
Die herkömmlichen männlichen Befestigungsstreifen weisen
jedoch die Nachteile auf, daß sie sehr hart in der Textur
sind und daß die Haken bildenden Schneidklingen mit geringem
Zwischenraum, welche bei dem Herstellungsverfahren verwendet
werden, dazu neigen, mit den Schleifenfragmenten, welche
abgeschert werden, um die Zwischenraume in den Haken zu
bilden, zu verstopfen, woraus Fehler beim Scheren der
geeigneten Schleifen oder eine unerwünscht beeinträchtigte
Erscheinung auftreten können. Zusätzlich weichen die
Stellungen der Zwischenräume bei den einzelnen Haken extrem
zu einer Seite in Längsrichtung der Befestigungsvorrichtung
hin ab.
Deshalb weist eine männliche Befestigungskomponente mit
einem derartigen Aufbau das Problem auf, daß die
Kupplungsrate variiert abhängig von der Eingriffsrichtung,
wenn die Befestigungsvorrichtung in eine Seite an Seite
Anlage gebracht wird mit einer weiblichen oder
Schleifenbefestigungskomponente, woraus eine
unterschiedliche Halte- oder Kupplungsfestigkeit abhängig
von der Eingriffsrichtung auftritt. Daraus folgt, daß es,
wenn eine derartige lös- oder trennbare
Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist zur Verbindung von
Teilen von Bekleidung, Schuhen, Sitzüberzügen oder dgl.,
erforderlich ist, die Befestigungsanordnungsrichtung zu
beachten, obwohl eine unterschiedliche Behandlung der
Befestigungsanordnungsrichtungen in einigen Fällen schwierig
ist. Insbesondere ist sie ungeeignet zur Verwendung bei
Schuhen, Handschuhen, Windeln, Gürteln oder anderen
Gegenständen, welche eine Kupplungskraft in einer seitlichen
Richtung erfordern. Die Befestigungsvorrichtung weist einen
anderen Nachteil deshalb auf, weil ihre Steifheit
unvereinbar ist mit einer Bekleidung oder einem Stoff feiner
Textur, wenn sie dafür als Befestigungsvorrichtung verwendet
wird.
In der EP-A-0 037 652 ist eine Befestigungsvorrichtung beschrieben, die aus U-förmigen Monofilamenten besteht, die mit ihrem gebogenen Teil an einem
Trägermaterial befestigt sind und die jeweils zwei freie Enden aufweisen, die an
ihrem Ende einen verdickten Kopf besitzen. Bei dieser Befestigungsvorrichtung
greifen somit pilsförmige Befestigungselemente in pilsförmige Befestigungs
elemente ein.
In der DE-OS 21 04 317 ist eine Befestigungsvorrichtung angegeben, die aus
aufgeschnittenen vorstehenden Schlaufen besteht, die durch den Einfluß von
Wärme und Chemikalien so verformt werden, daß die freien Enden knopfförmig
ausgebildet sind.
In der DE-33 26 086 A1 ist ein textile Befestigungsvorrichtung mit Schlaufenteil
und Hakenteil beschrieben, die so ausgestaltet ist, daß sie ihre Verschlußfähig
keit auch dann beibehält, wenn sie mit Wasser in Berührung kommt und extrem
niedrigen Temperaturen und einem hohen Druck ausgesetzt ist. Dies wird da
durch erreicht, daß insbesondere der Hakenteil Haken aus Polyamid und Haken
aus Polyester aufweist, wobei diese abwechselnd angeordnet sind. Durch die
Kombination dieser beiden unterschiedlichen Materialien, nämlich des Polyesters,
das zwar nur gering biegeelastisch ist, aber auch bei niedrigen Temperaturen
nicht brüchig wird und auch nur eine geringe Wasseraufnahme aufweist, und
des Polyamids, das eine gute Biegeelastizität aufweist, werden die oben angege
benen Eigenschaften des Haftverschlusses, nämlich seine Verwendbarkeit auch
im Wasser, bei niedrigen Temperaturen und bei hohem Druck, erreicht.
Die vorliegende Erfindung stellt sich unter Berücksichtigung der vorher angege
benen Probleme bei den aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungsvor
richtungen die Aufgabe, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, bei der eine
Vielzahl von Befestigungselementen auf der einen Seite eines ersten Trägerge
webes in schlaufenförmige Befestigungselemente auf einer Seite eines zweiten
Trägergewebes eingreifen. Dabei sollen die Befestigungselemente so ausgebildet
werden, daß sie in allen Richtungen eine nahezu gleich große Kupplungskraft
aufweisen. Der Abstand der Befestigungselemente soll darüberhinaus so gewählt
werden, daß bei der Herstellung der Befestigungselemente keine Verstopfungen
der Zwischenräume zwischen den Befestigungselementen auftritt. Und schließ
lich soll die Befestigungsvorrichtung eine weiche Textur aufweisen.
Erfindungsgemäß wird vorstehende Aufgabe
durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Hakenelemente, welche die männliche
Befestigungskomponente gemäß der Erfindung bilden, können
ausgebildet werden durch Weben von Monofilamenten aus Nylon,
Polyester oder anderen synthetischen Harzfasern als
Hilfskettfäden in dem Trägergewebe bei dem Webvorgang des
Trägergewebes, um nach außen abragende Schleifen auf der
Oberfläche des Gewebes zu bilden und anschließendes Scheren
der Schleifen in die Hakenform. Um die Beinabschnitte der
Hakenelemente, welche auf einer Seite des Trägergewebes
ausgebildet werden, zu befestigen, wird normalerweise ein
Kunstharz wie beispielsweise Polyurethan od. dgl. auf der
anderen Seite des Trägergewebes beschichtet.
Die hakenförmige Befestigungskomponente gemäß der Erfindung
erlaubt, die Abstände (pitch) der Zähne der festen
Schneidklingen in Querrichtung und der oberen und unteren
bewegbaren Schneidklingen, die beim Scheren der Schleifen in
Hakenform verwendet werden, zu verbreitern und auch den
Abstand der Nuten zwischen den jeweiligen
Scherklingenzähnen, wodurch ein Blockieren der Nuten durch
Fragmente der gescherten
Schleifenabschnitte ausgeschlossen wird. Deshalb ist es
möglich, Haken auszubilden, welche an einem Beinabschnitt
einen gescherten Abschnitt mit einer Breite entsprechend der
Dicke der festen Schneidklinge aufweisen. Demgemäß weist die
erfindungsgemäße männliche Befestigungskomponente den
Vorteil auf, daß die Richtungsveränderungen der Halte- oder
Kupplungskraft extrem gering sind. Daneben kann, da die
Intervalle oder Abstände zwischen benachbarten
Hakenelementen in Querrichtung der Trägergewebes der
Befestigungsvorrichtung verbreitert sind, eine gegebene
Anzahl von Hakenelementen pro Flächeneinheit ausgebildet
werden unter Verwendung einer verringerten Anzahl von
Monofilamenten verglichen mit herkömmlichen Gegenstücken,
ein Weichermachen der Textur der Befestigungsvorrichtung und
eine Reduzierung der Herstellungskosten ist möglich.
In Bild (1) von Fig. 1 ist dargestellt die Art der
Ausbildung von Haken auf einem Trägergewebe mit Hilfe eines
Scherverfahrens, und mit Bild (2) ist ein herkömmliches
Verfahren zur Ausbildung von Haken auf einem Trägergewebe
durch ein ähnliches Scherverfahren gezeigt.
Der Ausdruck "die Intervalle oder Abstände (X) zwischen
benachbarten Hakenelementen in Querrichtung", wie er in der
Beschreibung verwendet wird, meint den Abstand zwischen
einem Punkt des Trägergewebes, welcher ein längeres Bein des
Hakens bildet, und einem Punkt des Trägergewebes, welcher
ein längeres Bein eines Hakens bildet, welcher benachbart in
Richtung der Breite angeordnet ist (d. h. in Richtung der
Reihe der Haken, die sich über die Breite des Trägergewebes
oder parallel zu den Schußfäden erstreckt). Der Ausdruck
"die Intervalle oder Abstände (Y) zwischen in Längsrichtung
benachbarten Hakenelementen" meint den Abstand zwischen
einem Punkt des Trägergewebes, welcher ein längeres Bein des
Hakens bildet, und einem Punkt des Trägergewebes, welcher
ein längeres Bein eines Hakens bildet, der benachbart in
Längsrichtung angeordnet ist (d. h. in Richtung der Reihe
der Haken, die sich in Längsrichtung des Gewebes oder
parallel zu den Kettfäden erstrecken).
Erfindungsgemäß ist es erforderlich, gleichzeitig die
Bedingungen von X = 2,0 mm bis 4,0 mm und X/Y = 0,5 bis 3,5
zu erfüllen. Demgemäß wird, sogar wenn das Verhältnis von
X/Y im Bereich von 0,5 bis 3,5 liegt, der Abstand oder Pitch
der Schneidklingen zum Scheren der Haken minimiert, wenn der
Wert von X nicht größer als 2,0 mm ist, wodurch eine
Erhöhung der Möglichkeiten der Blockierung der
Schneidklingen mit den Fragmenten der geschorenen
Schleifenabschnitte oder ein Fehler beim Scheren der
Schleifen bis auf einen Materialgrad möglich wird, um
Richtungsunregelmäßigkeiten in der Halte- oder
Kupplungskraft zu bewirken, wenn das männliche
Befestigungselement mit einer weiblichen
Befestigungskomponente Seite an Seite in Anlage gebracht
wird. Andererseits wird, wenn der Wert von X größer als 4,0
mm ist, die Anzahl der Hakenelemente pro Flächeneinheit des
Trägergewebes zu gering, was in einer geringeren
Kupplungskraft mit dem weiblichen Befestigungsteil und
unstabilen Hakenbedingungen resultiert. Vorzugsweise liegt
der Wert von X im Bereich von 2,7 bis 2,9 mm und das
Verhältnis X/Y ist im Bereich von 0,9 bis 1,6. Wenn die
Werte von X und X/Y in diesen Bereichen vorgegeben werden
ist es möglich, eine Befestigungsvorrichtung zu erhalten,
welche geringere Richtungsunregelmäßigkeiten bei der
Kupplungskraft aufweist und welche weicher in der Textur
ist, d. h. eine Befestigungsvorrichtung, welche ausgewogen
ist was die Kupplungskraft und die Anordnung und Verteilung
der Hakenelemente betrifft. Hinsichtlich des Wertes von Y,
ist dieser willkürlich ausgewählt aus einem Bereich von 0,57
bis 4,0 mm.
Die Hakenelemente auf der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung können in irgendeinem Muster
angeordnet werden, solange sie regelmäßig aufgereibt sind
mit gewissen Intervallen oder Abständen in Quer- und
Längsrichtung des
Trägergewebes. In dem Fall jedoch, in dem eine
Befestigungsvorrichtung zwei Variationen in den
Querintervallen (X) der Hakenelemente oder zwei Variationen
in den längsgerichteten Intervallen (Y) aufweist, ist es
eine obligatorische Voraussetzung, daß die Werte von X und
x/y in den vorstehend definierten Bereichen liegen.
Ausführungsbeispiele von Anordnungen von Hakenelementen sind
in den Fig. 2(1) bis 2(6) gezeigt, in welchen X′-X′′ und
Y′-Y′′ die Quer- bzw. Längsrichtungen der
Befestigungskomponente und X1 bis X9 und Y1 bis Y9 die Quer-
bzw. Längsintervalle der Hakenelemente anzeigen.
Erfindungsgemäß liegt die Höhe der Hakenelemente
vorzugsweise im Bereich von 1 mm bis 5 mm und der
Innendurchmesser der Schleifen liegt vorzugsweise im Bereich
von 0,1 mm bis 1 mm. Ferner sind die Hakenelemente auf dem
Trägergewebe vorzugsweise in einer Dichte von 20 bis 70
Haken/cm² angeordnet.
Die weibliche Befestigungskomponente, die zur Anlage Seite
an Seite mit der erfindungsgemäßen männlichen
Befestigungskomponente verwendet wird, kann die
Schleifenelemente in irgendeiner Anordnung oder einem Muster
aufweisen, solange nicht die funktionellen Charakteristiken
der Befestigungsvorrichtung gestört werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Art der Ausbildung
von Haken auf einem Trägergewebe durch ein Scher
verfahren, wobei mit (1) eine männliche Be
befestigungskomponente gemäß der Erfindung und mit
(2) ein herkömmliches Gegenstück gezeigt sind, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung mit Anordnungsbei
spielen von Hakenelementen der männlichen Be
festigungskomponente gemäß der Erfindung, wobei
X′-X′′ und Y′-Y′′ die Quer- bzw. Längsrichtungen
der Befestigungskomponente und X1 bis X9 und
Y1 bis Y9 die Quer- und Längsintervalle der
Hakenelemente anzeigen.
Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen anhand von
Beispielen erläutert, aber es ist klar, daß die Erfindung
nicht auf die speziellen gezeigten Beispiele beschränkt ist.
Trägergewebemuster mit Schleifen, die wie in Bild (1) von
Fig. 1 angeordnet sind mit Intervallen oder Abständen von
2,7 mm bis 2,9 mm in einer Richtung parallel zu den
Schußfäden (in Querrichtung der Befestigungsvorrichtung) und
Intervallen oder Abständen von 1,9 mm bis 2,1 mm in einer
Richtung parallel zu den Kettfäden (in Längsrichtung der
Befestigungsvorrichtung) und einer Schleifenhöhe von 1,8 mm
bis 2,0 mm wurden gewebt unter Verwendung von Nylon 110
Denier/24 Filamente als Grundkettgarn, Nylon 110 Denier/24
Filamente als Grundschußgarn und 330 Denier Nylon
Monofilament als Schleifenschußgarn (alle Produkte von Toray
Industries, Inc.). Dann konnte das Trägergewebemuster
dreizehn Sekunden bei 230°C thermisch aushärten zur
Sicherung der Form und ein Urethankunstharz vom
Lösungsmitteltyp ("Urethan 300", ein Produkt von Nippon Oil
& Fats Co., Ltd.) wurde auf die Rückseite jedes Musters
(d. h. auf die schleifenfreie Seite) mit einem Betrag von 40
g/m² Trockenmasse beschichtet. Nach dem Trocknen wurde ein
Ende der Schleifen auf dem Trägergewebe weggeschert durch
Verwendung einer festen Klinge von 1,4 mm Abstand (pitch)
und einer beweglichen oberen und unteren Klinge mit 2,8 mm
Abstand (pitch), um eine männliche Befestigungskomponente
mit X = 2,7 mm bis 2,9 mm, X/Y = 1,28 bis 1,53 und einer
Hakendichte pro Flächeneinheit von 33 bis 36 Schleifen/cm²
zu erhalten.
Die auf diese Weise erhaltene männliche
Befestigungskomponente
wurde getestet hinsichtlich der Kupplungsstärke mit einem
weiblichen Befestigungselement (B1000 Magic Tape
(Warenzeichen) von Kuraray Co., Ltd.) mit einer
Zuggeschwindigkeit von 300 mm/min unter Verwendung eines
Shimazu Autografen (ein Produkt von Shimadzu Corporation).
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt, in welcher die
Kupplungs- oder Haltefestigkeit (Scherfestigkeit) eine
Festigkeit für eine Eingriffsfläche von 25 mm (Breite) mal
50 mm (Länge) anzeigt und die Festigkeiten 1 und 2 zeigen
eine Festigkeit, wenn die Befestigungsvorrichtung in
Längsrichtung, und die Festigkeit, wenn die
Befestigungsvorrichtung in entgegengesetzter Richtung
gezogen wird.
Während und nach dem Schervorgang der Schleifen, welcher 8
Stunden lang fortgesetzt wurde, waren die Nuten zwischen den
festen Scherklingen vollständig frei von einer Blockierung
von gescherten Schleifenfragmenten. Ein Fehler beim Scheren
der Schleifen als auch eine Blockierung der Nuten der festen
Klinge traten nicht auf, auch nicht bei einem Betrieb mit
hohen Schergeschwindigkeiten.
Zu Vergleichszwecken wurden Trägergewebemuster mit Schleifen
in Intervallen oder Abständen von 1,39 mm bis 1,41 mm in
einer Richtung parallel zu den Schußfäden und in Intervallen
oder Abständen von 3,9 mm bis 4,1 mm in Richtung parallel zu
den Kettfäden aus den gleichen Nylonmaterialien und mit
demselben Verfahren wie vorstehend beschrieben gewebt. Die
Schleifen auf dem Trägergewebe wurden mittels fester Klingen
mit 0,7 mm Abstand und oberen und unteren Klingen mit 1,4 mm
Abstand geschert, um eine männliche Befestigungskomponente
mit X = 1,39 mm bis 1,41 mm, X/Y = 0,33 mm bis 0,37 mm und
eine Hakendichte pro Flächeneinheit von 33 bis 36 Haken/cm²
zu erhalten. Die Kupplungs- oder Haltekraft wurde auf die
gleiche Weise wie vorstehend beschrieben, gemessen. Die
Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 gezeigt.
In diesem Fall wurden die Nuten zwischen den festen Klingen
mit gescherten Schleifenfragmenten bis zur halben Tiefe der
jeweiligen Nuten bereits nach 10 Minuten nach Beginn des
Schleifenschervorgangs blockiert. Darüber hinaus wurden
Fehler beim Scheren der Schleifen und Unregelmäßigkeiten der
Schleifenform beobachtet und insbesondere diese Neigungen
waren auffallend bei Arbeitsgängen mit hohen
Schergeschwindigkeiten.
Ein Vergleich der männlichen Befestigungskomponenten nach
Beispiel 1 mit denen des Vergleichsbeispiels 1 zeigt, daß
erstere geringere Richtungsveränderungen der Kupplungs- oder
Haltekraft zeigten, daß eine Einsparung der
Schleifenmonofilamente um etwa 25% möglich war und daß sie um
etwa 20% weicher in der Textur war.
Männliche Befestigungskomponenten wurden auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1 hergestellt mit der Ausnahme, daß
verschiedene Veränderungen der Abstände der
Schleifenintervalle in Richtungen parallel zu den Kett- und
Schußfäden und im Material des Trägergewebes erfolgten. Ihre
Kupplungs- oder Haltekräfte wurden auf die gleiche Weise
gemessen wie in Beispiel 1. Die Ergebnisse sind ebenfalls in
Tabelle 1 gezeigt.
Claims (5)
1. Befestigungsvorrichtung mit einer Vielzahl von Befestigungselementen,
die auf einer Seite eines ersten Trägergewebes angeordnet sind und die
eine gewisse Höhe aufweisen, mit der sie vom Trägergewebe abstehen,
wobei sie in schlaufenförmige Befestigungselemente auf einer Seite eines
zweiten Trägergewebes eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß es sich
bei den Befestigungselementen um Haken handelt,, deren längerer Haken
abschnitt zu den daneben angeordneten, längeren Hakenabschnitten von
benachbarte Haken in Quer-(X) beziehungsweise Längs-(Y) Richtung des
Trägergewebes derart beabstandet ist, daß der Wert von X im Bereich von
2,0 mm bis 4,0 mm und das Verhältnis X/Y im Bereich von
0,5 bis 3,5 liegt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert von
X im Bereich von 2,7 mm und 2,9 mm und das Verhältnis von
X/Y im Bereich von 0,9 bis 1,6 liegt.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert von
Y im Bereich von 0,57 mm und 4 mm liegt.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haken eine Höhe von 1 mm bis 5 mm aufweisen.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haken auf dem Trägergewebe in einer Dichte von 20 bis 70 Haken/cm²
angeordnet sind.
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