DE3706295A1 - Zaehlvorrichtung fuer eine abbildungsvorrichtung zum zaehlen und verwalten der zahl der abbildungsarbeitsschritte - Google Patents

Zaehlvorrichtung fuer eine abbildungsvorrichtung zum zaehlen und verwalten der zahl der abbildungsarbeitsschritte

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DE3706295A1
DE3706295A1 DE19873706295 DE3706295A DE3706295A1 DE 3706295 A1 DE3706295 A1 DE 3706295A1 DE 19873706295 DE19873706295 DE 19873706295 DE 3706295 A DE3706295 A DE 3706295A DE 3706295 A1 DE3706295 A1 DE 3706295A1
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    • H03K21/403Arrangements for storing the counting state in case of power supply interruption

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zählvorrichtung, die bestens geeignet zum Zählen der Kopierzahl ist, beispielsweise zum Zählen und Verwalten der Zahl der Abbildungsarbeitsschritte in einer elektrofotografischen Kopiermaschine.
Normalerweise ist in einer Vorrichtung dieser Gattung ein mechanischer Zähler als Kombination eines elektro­ magnetischen Zählers und einer Kolbenscheibe ge­ bräuchlich. Erst seit kurzem setzen sich elektronische Zählvorrichtungen, die mittels eines Mikrocomputers gesteuert werden, zunehmend durch. Beispielsweise stellt die japanische Patentanmeldung Nr. 60-1 33 465 ein derartiges Gerät gemäß dem Stand der Technik vor. Gemäß dieser Bauart wird ein RAM als elektronische Speicher­ einheit zum Speichern der Gesamtzahl der Kopien benutzt. In einer Vorrichtung gemäß dem japanischem Patent mit der Nummer 59-61 854 wird die Anzahl des Benutzens von jeder Abbildungseinheit individuell in einem permanent wirkenden RAM gespeichert. Diese Speichereinheit verliert ihre Daten, wenn das Netzteil ausgeschaltet wird, und bedingt eine Reservenetzteil, um die Daten zu schützen. In einer Vorrichtung gemäß des japanischen Patents mit der Nummer 57-1 63 276 wird die Zahl der Kopien individuell in einem Zählschaltkreis für jede Abbildungseinheit gespeichert. Aber auch dieser Zählkreis benötigt ein Reservenetzteil. Falls ein derartiges Reservenetzteil beispielsweise eine Batterie, Anwendung findet, muß die Batterie in bestimmten Abständen infolge ihrer eingeschränkten Standzeit ersetzt werden. Da der Anwender dies häufig vergißt, resultiert darauf eine Funktionsuntüchtigkeit des Gerätes.
Während sich das Hauptnetzteil im ausgeschalteten Zustand befindet, muß der Zugriff auf ein RAM als Speichereinheit unterbunden werden. Wenn das RAM in einer CPU eingefügt ist, muß die CPU in einen Reserve­ status gesetzt werden und nur das RAM muß in einen Ruhestatus gesetzt werden, solange es sichergestellt ist. Daher ist eine bestimmte Reihenfolge beim An- und Abschalten der Hauptenergiequelle, d.h. des Hauptnetz­ teils, erforderlich. Falls eine Reserveenergiequelle Anwendung findet, ist eine Zeitspanne zur Erhaltung der Daten im RAM notwendig. Im einzelnen wird die Spannung des Hauptnetzteils überwacht und vor Abschalten des Hauptnetzteils muß die Verfahrensfolge zum Retten der Daten im RAM ablaufen. Aus diesem Grund wird die Anordnung der Vorrichtung komplex und daraus resultieren hohe Herstellungskosten. Andererseits kann auch ein EPROM angewandt werden, das ohne eine zusätzliche Energiequelle eingesetzt werden kann. Allerdings muß in diesem Fall zum Löschen der gespeicherten Daten ultraviolette Strahlung für circa fünf Minuten einwirken, was für eine häufig benutzte Maschine unzureichend ist.
Hieraus ergibt sich als Aufgabe für die vorliegende Erfindung, eine Zählvorrichtung für eine Abbildungs­ vorrichtung zur Verfügung zu stellen, um die Ab­ bildungsarbeitsschritte zu zählen und zu verwalten, wobei keine Reservebatterie notwendig ist, die Anordnung der Vorrichtung vereinfacht werden kann und einem Datenverlust vorgebeugt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß eine Zählvorrichtung verfügbar gemacht wird, die ein EEPROM enthält, das dazu dient, Daten auszulesen und einzuschreiben, eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Ausführungssignals für einen Abbildungs­ arbeitsschritt jedesmal, wenn ein Abbildungsarbeits­ schrittzyklus zum Herstellen einer Kopie abgeschlossen ist, eine Vorrichtung für eine arithmetische Operation zur Wiederholung einer arithmetischen Operation entsprechend eines Abbildungsarbeitsschrittes, wobei der Datenausleseteil des EEPROMS als Anfangswert infolge eines Signals aus der Signalerzeugungsvorrichtung genutzt wird und eine Ausführungsvorrichtung zum Weiterleiten einer Anweisung zum Ausgeben der Daten, die in dem EEPROM gespeichert sind, und eine Anweisung zum Abspeichern eines Ergebnisses einer arithmethischen Operation in das EEPROM, die mittels der Vorrichtung für die arithmethische Operation erhalten wurde.
Mit der obengenannten erfindungsgemäßen Anordnung in der Zählvorrichtung für die Abbildungsvorrichtung zum Zählen und Verwalten der Zahl der Abbildungsschritte ist das EEPROM als Speichervorrichtung zum Speichern eines Zählwertes genutzt. Daher kann auf eine Reservebatterie und eine bestimmte Aufeinanderfolge einer Energiequelle infolge des Wechsels der Energiequellen verzichtet werden und die Anordnung kann im beträchtlichen Maße vereinfacht werden. Da keine Reservebatterie notwendig ist, gehen unter keinen Umständen Daten verloren und Daten können zuverlässig geschützt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Ansicht einer elektrofotografischen Kopiermaschine;
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht einer Papierkassette, wie sie in Fig. 1 gezeigt wird;
Fig. 3: ein Blockdiagramm, das eine Zählervorrichtung entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 4: eine Adressenaufstellung für eine CPU gemäß Fig. 3;
Fig. 5: einen Adressenaufstellung für ein EEPROM gemäß Fig. 3;
Fig. 6: eine Adressenaufstellung für ein RAM gemäß Fig. 3;
Fig. 7a, 7b und 7c: Flußdiagramme zur Erklärung der Arbeitsweise der CPU beim Auslesen der Zähldaten, die im EEPROM gespeichert sind und beim Abspeichern im Zählbereich RAM, wenn eine Energiequelle ausgeschaltet wird;
Fig. 8a und 8b: Flußdiagramme zur Erläuterung der Rückzähloperation des RAM und
die Fig. 9a und 9b: Fließbilder zur Erläuterung der Abspeicheroperation der im RAM gespeicherten Daten in das EEPROM.
In Fig. 1 wird eine schematische Ansicht einer elektrofotografischen Kopiermaschine gegeben, um einen beispielhaften Anwendungsfall für eine Zählvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung für die Anwendung in einer elektrofotografischen Kopiermaschine zu geben. Wie in Fig. 1 dargestellt, werden ein Ladegerät 102, eine Bildbelichtungsvorrichtung 103, eine Entwickler­ vorrichtung 104, eine Weiterleitungsvorrichtung 105 und eine Reinigungsvorrichtung 106 um eine fotosensitive Walze angeordnet, die in einer durch den in Fig. 1 dargestellten Pfeil angegebenen Richtung rotiert. Die fotosensitive Walze 101 und die Reinigungsvorrichtung 106 stellen eine auswechselbare Einheit (diese Einheit wird in der Folge als Trommeleinheit bezeichnet) dar. Die Trommeleinheit ist herausnehmbar aus dem Haupt­ gehäuse 20 der Kopiermaschine ausgebildet. Eine Entwicklerchemikalie für die Entwicklervorrichtung 104 muß nachgefüllt werden. Daher kann anstelle der Trommeleinheit eine Einheit aus der fotosensitiven Walze 101 der Reinigungsvorrichtung 106 und zusätzlich der Entwicklervorrichtung 104 eine herausnehmbare Einheit zum Herausziehen aus dem Hauptgehäuse 20 darstellen. Ein Anwender setzt eine Papierkassette 21, die Papierblätter der gewünschten Größe enthält, in das Hauptgehäuse 20 ein. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind Magneten 22 a bis c an der äußeren Umrandung der Papierkassette 21 vorgesehen, um das Papierformat einzuschränken. Sind beispielsweise Magneten 22 a, 22 b und 22 c vorgesehen, weist die gespeicherte Papiergröße das Format B 4 auf. Sind Magneten 22 a und 22 b angeordnet, ist das Papier­ format A 4. Leitende Schaltelemente 23 a bis 23 c zum Feststellen der Positionierung dieser Magneten sind im Hauptgehäuse 20 an den Stellen angeordnet, an denen die entsprechenden Magneten vorgesehen sind. Dadurch kann die Papiergröße mittels der Magneten und der leitenden Schalter aufgenommen werden und das aufgenommene Signal wird an die CPU 1 weitergeleitet.
Im folgenden wird die Abbildungsarbeitsweise der Kopier­ maschine beschrieben.
Die Oberfläche der fotosensitiven Walze 101 wird im voraus gleichförmig mittels des Ladegerätes 102 geladen. Die Oberfläche wird mit einem Bildstrahl bestrahlt, der die Bildinformationen aus der ein optisches System umfassenden Bildbelichtungsvorrichtung 103 beinhaltet, so daß ein elektrostatisches nicht sichtbares Bild entsprechend dem Ursprungsbild auf seiner Oberfläche gebildet wird. Das nicht sichtbare Bild wird mittels Toner durch die Entwicklervorrichtung 104 entwickelt. Das Tonerbild wird mittels der Übertragungsvorrichtung 105 auf ein Papierblatt übertragen, welches von der Papierkassette 21 über die Papierzuführrolle 107 und Registerrollen 108 in einem synchronisierten Takt zugeführt wird. Das Papierblatt, auf dem das Tonerbild abgedruckt ist, wird zur Fixierstation 109 weiter­ transportiert, wo das Tonerbild auf dem Papierblatt fixiert wird.
Das fixierte Blatt wird an einen extern angehängten Ausgabekasten 111 mittels Ausgaberollen 110 ausgegeben. Ein Ausgabesensor 113 zum Feststellen des Durchgangs des Papierblattes ist gegenüber dem Papierdurchlaufweg 112 unmittelbar vor den Aufgaberollen 110 angebracht. So kann festgestellt werden, wann ein Abbildungsarbeits­ schritt für ein Papierblatt fertiggestellt ist.
In der Folge wird eine Zählvorrichtung für eine Kopiermaschine gemäß obengenannter Bauart näher beschrieben.
In Fig. 3 gibt die Bezugsnummer 1 eine CPU (Zentral­ prozessoreinheit) an, um den Ablauf der Kopiermaschine in Übereinstimmung mit einem Steuerprogramm, welches im ROM (Read Only Memory) 2 gespeichert ist, zu steuern. 3 bezeichnet ein RAM (Random-Access Memory) und ein EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read only Memory), welches seiner Funktion nach Daten elektrisch Löschen und Einschreiben kann. Wie später beschrieben wird, stellen das RAM 3 und das EEPROM 4 eine Daten­ kommunikation über den Datenbus 5 her, so daß eine Zählvorrichtung zum Zählen der Zahl der Kopien einer Kopiermaschine daraus gebildet wird. Die CPU 1 hat eine Programmszählvorrichtung PC, einen Stapelspeicher (STACK) S, ein Register A, ein Register B, ein Register X, eine Marke (FLAG) F und eine arithmetische Logik­ einheit ALU und steuert beispielsweise die Zähl­ operationen für die Kopiezahl in der Kopiermaschine, wie oben beschrieben.
Mit 6 ist ein Adressendecoder bezeichnet, der mit Ausgabesperren (Output latches) 8 und 9 und Eingabe­ puffern 10 und 11 mittels des Adressenbusses verbunden ist. Ein Ausgabesignal von der Ausgabesperre (Output latch) 8 wird in das 7-Segment-Display 12 mittels lichtemittierenden Dioden eingegeben und veranlaßt dieses, die Zahl der Kopien infolge der Anweisung von der CPU 1 anzuzeigen. Ein Ausgabesignal von der Ausgabesperre (output latch) 9 wird einem Verbraucher 13 eingespeist, d.h. einer entsprechenden Komponente, wie zum Beispiel einem Antrieb für die fotosensitive Walze, die Entwicklervorrichtung oder dergleichen zur Ausführung des elektrofotografischen Prozesses. Die Eingabepuffer 10 und 11 erhalten einen Sensorausgabewert und die Zahl der Kopien vom Eingabebereich 15, der eine Tastatur an der Steuerfrontplatte umfaßt. Die CPU 1 steuert den Druckvorgang so oft an, wie es in dieser Eingabe festgesetzt wurde und steuert die Bedingungen für den Ablauf der Arbeitsschritte entsprechend der Sensorausgabe.
Fig. 4 zeigt eine Adressenaufstellung der CPU 1, in welcher das RAM bei den Adressen 0000 bis 0800 angeordnet ist und das EEPROM 4 bei den Adressen 4000 bis 4800 angeordnet ist. Eine Eingabe/Ausgabe ist bei den Adressen 8000 bis 8020 und ein ROM 2 ist bei den Adressen COOO bis FFFF vorgesehen. Andere Adressen werden nicht belegt.
Fig. 5 zeigt eine Adressenzusammenstellung vom EEPROM 4. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist das EEPROM 4 in Bereiche 1 bis 256 aufgeteilt und hat Datenspeicher­ bereiche, welche bezeichnet sind mit TOTLCNT, DRMCNT, LiFCNT, DRALCNT, und CNTCTW in jedem Einheitenbereich. Bereich TOTLCNT (Gesamtzählvorrichtung) speichert die Gesamtzahl der Kopien der Kopiermaschine und weist drei Bytes auf. Der Bereich DRMCNT (Trommelzähler) speichert die Zahl der Kopien auf der einzelnen fotosensitiven Walze und weist 2 Bytes auf. Die in Fig. 1 gezeigte fotosensitive Walze in der Kopiermaschine hat eine vorherbestimmte Standzeit und die Reinigungsvorrichtung 106 und die Entwicklervorrichtung 104 müssen ab und zu gewartet werden. Daher wurden sie zusammen integriert, um eine Abbildungseinheit zu bilden und diese Einheit ist häufig im Hauptgehäuse der Kopiermaschine heraus­ nehmbar angeordnet. In dieser Ausführung sind die fotosensitive Walze 101 und die Reinigungsvorrichtung 106 integriert, um die Trommeleinheit zu bilden, und die Häufigkeit der Benutzung des Trommeleinheit wird mittels des Trommelzählers gezählt. Wenn der Zählwert einen vorherbestimmten Wert erreicht, wird die alte Trommel­ einheit durch eine neue ersetzt. Dafür speichert der Bereich DRMCNT die Zahl der Kopien der Trommeleinheit, um dessen Standzeitverwaltung zu bilden. Der Bereich LiFCNT (Standzeitzähler) wird zum Abspeichern einer Marke (Flag) zum Verwalten einer Wartungszeiteinteilung benutzt und hat 1 Byte. Der Bereich DRALCNT (Trommel­ alarmzähler) dient zur Erzeugung eines Alarmsignals, bevor die Trommel den Servicestatus erreicht, und umfaßt 1 Byte. Der Bereich CNTCTW (Zählersteuerwort) wird dazu herangezogen, die Zählweise in Übereinstimmung mit der Papiergröße abzustimmen (1 Byte). In gleicher Weise weist das EEPROM 4 fünf Arten von Speicherbereichen gleich dem TOTLCNT in einer Bereichseinheit auf, die aus 8 Bytes besteht. Auf dem EEPROM 4 kann eine Zahl circa zehntausendmal überschrieben werden. Dagegen ist die erreichbare Zahl der Kopien mittels einer Kopiermaschine dieser Ausführung circa dreihunderttausend. Wenn die Zähldaten für jede Kopieroperation auf das EEPROM 4 geschrieben werden, sind dreihunderttausend Über­ schreiboperationen notwendig. Um dieses Problem zu lösen, ist der gesamte Speicherbereich des EEPROM 4 in 256 Teilbereiche unterteilt und die Speicherbereiche sind sequentiell für diese Kopieroperation ausgetauscht, so daß 2 560 000 Überschreibeoperationen vorgenommen werden können, d.h. 2 560 000 Blätter gezählt werden können.
Fig. 6 zeigt ein Adressenschema des RAM 3. Das RAM 3 weist folgende Bereiche auf:
ADDRMEM (Adressenspeicher), AREACNT (Bereichzähler) und EEPCTW (Zähler zum Einschreiben auf das EEPROM). Wie später beschrieben wird, werden diese Bereiche als zeitliche Hilfsbereichsvorrichtungen genutzt, wenn die Zahl der Kopien der Kopiermaschine gezählt wird. Bereiche TMPREG (vorübergehendes Register) 1 bis 5 werden ähnlich genutzt, wie zuvor beschrieben, und Bereiche TOTLCNT, DRMCNT, LiFCNT, DRALCNT, und CNTCTW entsprechen den Daten, wie sie entsprechend der gleichen Sybolik beim EEPROM 4 bezeichnet wurden, und eine aktuelle Zähloperation wird mittels diese Zählbereiche durchgeführt.
Die Arbeitsweise des CPU 1 zum Auslesen vorher gezählter Daten, welche im EEPROM 4 abgespeichert sind, in die Zählbereiche des RAM 3, nach dem Anschalten des Netzteils, wird unter Bezugnahme auf die Fließbilder gemäß der Fig. 7a, 7b und 7c im folgenden be­ schrieben. Die Fig. 7a, 7b und 7c zeigen ein Initialisierungsprogramm für den Zähler, welcher eine Operation zum Suchen des aktuellen Zählwertes, welcher im EEPROM 4 abgespeichert ist (ST 11 bis ST 3) umfaßt, eine Operation zum Übertragen der gesuchten Daten, welche in den Bereichen des EEPROM 4 gespeichert sind, zum RAM 3 (ST 10 bis ST 12) und eine Operation zum Einsetzen der Adressen in das EEPROM 4 zum Neueinschreiben von herunterzuzählenden Daten (ST 8 bis ST 9).
Im einzelnen wird die lnitialisierung im Programm AREACHK durchgeführt. Mit anderen Worten wird im Schritt ST 11 die obenstehende Adresse des EEPROM 4 in den Bereich ADDRMEM des RAM 3 geschrieben und in das Register X der CPU 1 und ein Wert, welcher durch Abziehen von eins von der Gesamtzahl der Adressen des EEPROM 4 (z.B. 255) erhalten wurde, wird in den Bereich AREACNT des RAM 3 geschrieben. In dem Programm CNTREAD des Schritts ST 2, werden die TOTLCNT-Daten (Bereich 1) von der oben­ stehenden Adresse des EEPROM 4 in die TEMPREG 1, 2, und 3 geschrieben. Darauf werden in Schritt ST 3 TOTLCNT-Daten aus dem folgenden Bereich 2 in das Register A der CPU 1 übertragen und die ausgelesenen Daten werden mit den Daten, welche in den TEMPREG 1, 2 und 3 in Schritt ST 2 (TOTLCNT-Daten im Bereich 1) gespeichert worden sind, verglichen. Wenn die TOTLCNT-Daten im Bereich 1 größer sind als im Bereich 2, werden die Daten im Bereich 1 als aktuelle Zählwerte identifiziert und es wird auf das Programm FOUND (ST 9) weitergeleitet. Wenn die TOTLCNT- Daten im Bereich 1 größer sind als im Bereich 2 werden die Daten im Bereich 2 mit denen im nächsten Bereich verglichen. Die Schritte ST 2 bis ST 7 bilden eine Schleife. Daten in den Bereichen 2 und 3 werden miteinander verglichen und wenn die Daten im Bereich 3 größer sind, werden die Daten der Bereiche 3 und 4 miteinander verglichen. In gleicher Weise wird ein Vergleich zwischen den TOTLCNT-Daten in den Bereichen n und n+1 wiederholt bis die TOTLCNT-Daten im Bereich n größer werden und die aktuelle Zahl der Kopien (Maximal­ wert), welche im EPROM 4 gespeichert sind, gefunden sind. In Schritt ST 5 wird eins von dem Wert des Bereiches AREACNT abgezogen und es wird überprüft, ob in Schritt ST 6 der Wert 0 ist. Wenn der Wert des Bereichs AREACNT nicht gleich 0 ist wird die obenstehende Adresse des nächsten Bereiches des EEPROM 4, welches in Schritt ST 2 in das Adressenregister X geschrieben worden ist, in ADDRMEM des RAM 3 in Schritt ST 7 geschrieben. Danach wird zu Schritt ST 2 zurückverzweigt. Nachdem dieser Ablauf wiederholt worden ist, wird, wenn der Wert des Bereichs AREACNT 0 erreicht ist, die oberste Adresse des EEPROM 4 in den Bereich ADDRMEM des RAM 3 geschrieben, und ein Wert, welcher durch Subtrakion von eins von der Gesamtzahl der Bereiche erhalten wurde, wird in dem Bereich ARGACNT in Schritt ST 8 gechrieben. In diesem Fall ist der nächste Bereich, in welchen neue Zähldaten eingeschrieben werden, der Bereich 1 und das Programm geht über zu Schritt ST 10.
Die TOTLCNT-Daten in den Bereichen n und n+1 werden sequentiell miteinander verglichen und schließlich werden die Daten in den Bereichen 255 und 256 mit­ einander verglichen. Wenn die TOTLCNT-Daten im Bereich 256 größer sind als im Bereich 255, wird der Wert im Bereich 256 als aktueller Wert herangezogen. Es ist darauf hinzuweisen, daß in dieser Ausführungsform die aktuelle Zahl der Kopien im EEPROM 4 als Maximalwert gesucht wird. Dennoch kann die aktuelle Zahl der Kopien so ermittelt werden, daß ein Minimalwert durch Herunterzählen ausfindig gemacht wird.
Wenn sich in Schritt ST 4 JA ergibt, verzweigt das Programm zu Schritt ST 9. In Schritt ST 9 werden die Daten, welche im Bereich ADDRMEM gespeichert sind und welche die Adresse des EEPROM 4 bezeichnen, in der die aktuelle Zahl der Kopien gespeichert ist, im Bereich ST ACK der CPU 1 gesichert. Die im Adressenregister X, welches die Adresse des nächsten Bereiches darstellt, gespeicherten Daten werden also in diesem Schritt in dem Bereich ADDRMEM des RAM 3 geschrieben. Weiter wird der Inhalt des Bereichs ST ACK für das Adressenregister X wiedergewonnen. Im Ergebnis wird die Adresse des EEPROM 4 in das Adressenregister X eingesetzt und die Adresse des EEPROM 4, welche als nächste angesteuert wird, wird in dem Bereich ADDRMEM des RAM 3 geschrieben. Beispiels­ weise kann die Adresse des EEPROM 4, welche als nächste angesteuert wird, als m+8 angegeben werden, wobei m die Adresse des EEPROM 4 ist, welche die aktuelle Zahl der Kopien speichert. Die aktuelle Zahl der Kopien, welche gemäß obiger Ausführung gesucht wird, wird im Zählbereich des RAM 3 in den Schritten ST 10 bis ST 12 übertragen. Genauer gesagt, wird in Schritt ST 10 der Wert des Adressenregisters X (z.B. die Adresse des EEPROM 4, bei welcher die aktuelle Zahl der Kopien gespeichert ist) im Bereich TMPREG 1 und 2 des RAM 3 gespeichert, die Adresse der TOTLCNT-Daten in RAM 3 wird in den Bereichen TMPREG 3 und 4 gespeichert und eine Wechselbytezahl "8" ist im Register B in der CPU 1 ge­ speichert, so daß die Datentransferoperation vorbereitet ist. Dann wird zu Schritt ST 11 hin verzweigt. In Schritt ST wird der Inhalt des EEPROM 4, welcher durch den Inhalt der Bereiche TMPREG 1 und 2 adressiert ist, in das Register A geladen, der Inhalt des Registers A wird bei einer Adresse abgespeichert, welche durch die Daten, die in den Bereichen TMPREG 3 und 4 gespeichert sind, adressiert sind, eins wird jedesmal zu den Inhalten der Bereiche DMPREG 1, 2, 3 und 4 zuaddiert und eins wird vom Inhalt des Registers B abgezogen. Danach wird in Schritt ST 12 überprüft, ob der Inhalt des Registers B null ist. Wenn der Inhalt 0 ist, endet das Programm. Andernfalls wird zurück zu Schritt ST 11 verzweigt und die obengenannte Arbeitsfolge wird solange wiederholt, bis 0 erhalten wird. Auf diese Weise werden die TOTLCNT-, DRMCNT-, LiFCNT-, DRALCNT- und CNTCTW-Daten in den aktuellen Wertspeicherbereichen des EEPROM 4 zu den Zählbereichen des RAM 3, welche mit denselben Referenz­ symbolen bezeichnet sind, übertragen, wobei sie einen Zählbereitschaftsstatus zum Zählen der Zahlen der Kopien setzen, wenn das Netzteil der Kopiermaschine angestellt wird.
Die Fig. 8a und 8b sind Fließbilder, die eine Herunterzähloperation zum Überschreiben von Daten, welche in den Zählbereichen des RAM 3 in Einklang mit den Kopieroperationen gespeichert sind, zeigen. Die Operation wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 8a und 8d erklärt.
Wenn der Kopiervorgang für ein Blatt beendet ist, wird im RAM 3 die Zählsuchmarke (Flag) Fc übereinstimmend mit einem (nichtdargestellten) Steuerprogramm gesetzt. Danach wird das Datenzählprogramm DTCNT, welches in den Fig. 8a und 8b gezeigt ist, ausgeführt. Es wird in Schritt ST 1 überprüft, ob die Zählsuchmarke (Flag) Fc gesetzt ist. Wenn die Marke (Flag) Fc gesetzt ist, wird die Marke (Flag) Fc im Schritt ST 2 auf 0 zurückgesetzt. In Schritt ST 3 werden die DRMCNT-Daten in RAM 3 mit 1 inkrementiert und die TOTLCNT-Daten werden mit +1 inkrementiert und es wird in Schritt ST 5 überprüft, ob die DRALCNT-Daten 0 ergeben. Der Bereich DRALCNT wird dazu genutzt, einen Alarm auszulösen, wenn eine Trommeleinheit ihre Auswechselzeit erreicht. Wenn beispielsweise die Standzeit für eine Trommeleinheit 8000 Kopien beträgt, beginnt der Bereich DRALCNT zu zählen, wenn die DRMCNT-Daten 7900 Blatt übersteigen. Wenn der Zählwert des Bereichs DRALCNT 100 Blatt erreicht, wird der Alarm ausgelöst. Der Bereich DRALCNT wird anfänglich auf "0" gesetzt. Daher wird eine JA- Entscheidung in Schritt ST 5 erhalten und das Programm verzweigt zu ST 7. Es wird in Schritt ST 7 überprüft, ob der Zählwert im Bereich DRMCNT 7900 Blatt überschreitet. Wenn NEIN im Schritt ST 7 resultiert, verzweigt das Programm zu Schritt ST 9. Wenn JA im Schritt ST 7 resultiert, wird ein Anfangswert (Alarmmarkenbit-100) im Bereich DRALCNT gesetzt. Daher wird NEIN im Schritt ST 5 erzeugt, wenn Schritt ST 5 danach ausgeführt wird, und die DRALCNT-Daten werden mit +1 in Schritt ST 6 inkrementiert. Wenn der Zählwert im Bereich DRALCNT heraufgezählt wird und 100 erreicht, wird ein Alarm­ markenbit im Bereich DRALCNT "1" gesetzt. Wenn diese Marke (Flag) in einem anderen Programm gefunden wird, kann ein Alarm zum Ersatz der Trommeleinheit erzeugt werden. Wenn der Inhalt des Bereiches DRALCNT nicht gleich "0" ist, bedeutet das, daß der Zählwert im Bereich DRMCNT 7900 überschreitet. Daher wird der Bereich DRALCNT dahingehend überprüft, ob die Standzeit der Trommeleinheit bald ausläuft.
Im Schritt ST 9 wird überprüft, ob die TOTLCNT-Daten eine vorherbestimmte Zahl für die Wartungszeiteinteilung (z.B. 60 000) überschreitet. Wenn die Daten die vorherbestimmte Zahl übersteigen, wird eine MAiNTRQ (Flag) Wartungsfragemarke, welche in den CNTCTW-Daten vorher eingestellt ist, in RAM 3 gesetzt. Wenn diese Marke überprüft ist, kann eine Anzeige aufleuchten, welche angibt, daß eine Wartung notwendig ist.
Eine andere Ausführung wird anhand der Fließbilder gemäß Fig. 8a und 8b beschrieben, worin für den Fall, daß die Größe der Papierblätter unterschiedlich von einem Standardpapierformat ist und das Verhältnis ihrer Papiergröße nicht ganzzahlig ist, eine Zähloperation in Übereinstimmung mit dem Verhältnis in einem bestimmten Ablauf durchgeführt wird, so daß die Benutzungszahl der Vorrichtung genaustens als ein Gesamtzählvorgang in Übereinstimmung mit der Papierblattgröße erhalten werden. Es wird zuerst in Schritt ST überprüft, ob eine CNTMRE Marke (Flag) im Bereich CNTCTW im RAM 3 gesetzt ist.
Der Bereich CNTCTW beinhaltet die MAiNTRQ-Marke, wie oben beschrieben, eine CNTMORE-Marke (Flag) zum wiederholten Zählen von 1, 2, 1, 2..., um einen Zählwert "1,5" für einen Gesamtzählvorgang zu erhalten, wenn ein Papierblatt gezählt wird, das größer als das B4 Format ist, und eine B4WCTF-Marke (Flag) zum Unterscheiden, ob eine Operation zum Kopieren eines B4-Formates einer ungeraden oder geraden Wiederholungszahl entspricht. Wenn ein großes Format, beispielsweise ein Papierblatt vom B4-Format kopiert wird, ändert sich der Anwendungs­ bereich der fotosensitiven Walze verglichen mit kleinen Blattformaten, wie zum Beispiel B5- oder A4-Blatt­ formaten. Wenn der Anwendungsbereich der fotosensitiven Walze variiert, variiert auch die Standzeit der Trommeleinheit. Der Zählwert wird in Übereinstimmung mit der Blattgröße erhöht.
Genauer gesagt wird ein Zählwert um 90% erhöht, wenn ein Blatt des Formats B4 kopiert wird, um einen Zählwert "1,5" zu erhalten und wenn das kleine Papierformat kopiert wird, wird dieses als "1" gezählt. In diesem Fall kann ein Zählwert "1,5" für jede Kopieroperation in Übereinstimmung mit dem Verhältnis der Papierlänge oder der Papierfläche erzeugt werden. Dennoch wird dadurch eine arithmetische Operation, komplizierter. Daher werden in dieser Ausführungsform B4-Blattformate als "2" für alle anderen Druckoperationen gezählt. Daher erscheinen die Werte "1" und "2" in Abwechslung und dadurch wird ein Zählwert von "1,5" pro Blatt im Gesamtergebnis erhalten. Die B4WCTF-Marke im Bereich CNTCTW in RAM 3 ist eine Marke (Flag) zum Unterscheiden einer ungeraden oder geraden Blattzahl für den Fall des B4-Kopierens, wie oben beschrieben. Diese Marke (Flag) wechselt zwischen 0, 1, 0, 1... für jeden Kopierarbeits­ schritt. Wenn "0" in dieser Marke (Flag) gesetzt ist, werden die TOTLCNT- und DRMCNT-Daten um 1 inkrementiert und wenn "1" hierin gesetzt ist werden diese um 2 inkrementiert, so daß die obengenannten Zählwerte "1" und "2" abwechselnd erscheinen. Es ist darauf hinzu­ weisen, daß die B4WCTF-Marke (Flag) nur im Fall einer Kopie des Formats B4 wechselt und nicht wechselt im Fall des Kopierens von anderen, kleineren Papierformaten. Damit wird nur im Fall des Kopierens von B4-Format eine unregelmäßige Zähloperation durchgeführt.
Die unregelmäßige Zähloperation wird in der Folge unter Bezugnahme auf die Fig. 8a und 8b beschrieben.
Wie oben beschrieben wird in Schritt ST 11 überprüft, ob die CNTMORE-Marke gesetzt ist. Falls keine Marke in einem Anfangsstadium gesetzt wird, wird im Schritt ST 11 NEIN erzeugt und das Programm verzweigt weiter zum Schritt ST 13. Es wird dann über einen Papiergrößen­ signaleingang, der von den leitenden Schaltern 23 a bis 23 c zum CPU 1 führt, überprüft, ob die Papiergröße das B4-Format aufweist. Wenn das Papier nicht B4-Format hat, verzweigt das Programm zu Schritt ST 17. Wenn das Papier allerdings B4-Format aufweist, wird die B4WCTF-Marke (Flag) im Bereich TNTCW abwechselnd auf 0, 1, 0, 1, ... in Schritt ST 14 gesetzt, wie oben beschrieben. Dabei wird im Schritt ST 15 NEIN erzeugt, wenn die B4WCTF-Marke (Flag) 0 ist und das Programm verzweigt weiter zu Schritt ST 17. Wenn "1" gesetzt ist, wird JA in Schritt ST 15 erzeugt und die CNTMORE-Marke (Flag) im Bereich CNTCTW wird in Schritt ST 16 gesetzt. Das Programm verzweigt zurück zu Schritt ST 3, die DRMCNT-Daten werden mit +1 inkrementiert und die TOTLCNT-Daten werden mit +1 in Schritt ST 4 inkrementiert. Für Blattgrößen des B4-Formates werden Zähloperationen "1" und "2" abwechselnd für jede Kopieroperation erzeugt und insgesamt wird ein Zählwert "1,5" pro Kopie erhalten.
Danach verzweigt das Programm zu Schritt ST 11 über die Schritte ST 5 bis ST 10. Hier wird für den Fall, daß die CNTMORE-Marke (Flag) in Schritt ST 16 gesetzt ist (die unregelmäßige Zähloperation für das B4-Blattformat wird ausgeführt) wird JA in Schritt ST 11 erzeugt und das Programm verzweigt zum Schritt ST 12. In Schritt ST 12 wird die CNTMORE-Marke gelöscht und das Programm verzweigt zu Schritt ST 17. In Schritt ST 17 wird ein Wert "8" im Bereich EEPCTW in RAM 3 gesetzt, wobei eine Schreibanforderung im EEPROM 4 angezeigt wird.
Die Fig. 9a und 9b sind Fließbilder, die zu Anwendung kommen, falls Daten vom RAM 3 in das EEPROM 4 ge­ schrieben werden.
Ein Wert "8", der die Einschreibanfrage für das EEPROM 4 anzeigt, ist im Bereich EEPCTW des RAM 3 gesetzt, wenn eine Kopieroperation gemäß obiger Beschreibung abgeschlossen ist. Dafür wird der Inhalt des Bereiches EEPCTW überprüft (Schritt ST 1). Wenn "8" gefunden wird, wird festgelegt, daß die Schreibanfrage vorhanden ist, und das Programm verzweigt zum Schritt ST 2. Wenn "0" in Schritt ST 1 gefunden wird, steht fest, daß keine Schreibanfrage vorhanden ist. In Schritt ST 2 werden 10 bis 20ms bezogen auf die Leistungsfähigkeit des EEPROM 4 benötigt, um eine Einbytedate zu schreiben. Es wird überprüft, ob ein Zeitgeber, der dazu dient, einen Einschreibzugang nach dem Einschreiben einer Einbytedate zu verzögern, in Betrieb ist. Wenn der Zeitgeber nicht in Betrieb ist, wird die Zahl der Kopien in das EEPROM 4 eingeschrieben. Der Einbytedateneinschreibezugang wird wie folgt durchgeführt. Ein Wert, der durch Subtraktion von "1" vom Inhalt des Bereichs EECTCW erzeugt wurde, wird ins Register B eingeschrieben, der Inhalt des Bereichs ADDRMEM wird in das Register X geladen, der Inhalt der Register X und B wird addiert, um die Speicheradresse des EEPROM 4 zu erhalten und die Speicheradresse wird im Stapelregister (ST ACK) gesichert, eine TOTLCNT-Adresse des RAM 3 wird zum Wert im Register B hinzuaddiert, um eine Ladeadresse des RAM 3 zu erhalten, und die Daten bei der erhaltenen Adresse werden in das Register A geladen und der Inhalt des Registers A wird in einer Adresse des EEPROM 4, welche durch die Daten im Stapelregister (ST ACK) adressiert ist, geschrieben. Die Schritte ST 4 und ST 5 werden zum sequentiellen Einschreiben einer Einbytedate gemäß obiger Beschreibung durchgeführt.
In Schritt ST 6 wird "1" vom Inhalt des Bereichs EEPCTW subtrahiert für jeden Schreibzugang einer Einbytedate und es wird in Schritt ST 7 überprüft, ob der Inhalt vom EEPCTW 0 ist. Wenn der Inhalt 0 ist (d.h., daß in Schritt ST 7 JA erfolgt), wird "1" vom Inhalt des Bereichs AREACNT (Schritt ST 8) subtrahiert und danach wird in Schritt ST 9 überprüft, ob der Inhalt von AREACNT 0 ist. Wenn der Inhalt von AREACNT nicht 0 ist (d.h. wenn im Schritt ST 9 NElN resultiert), wird der Inhalt von ARDDRMEM im Schritt 10 nochmals geschrieben, um die nächstfolgende Bereichsadresse anzugeben. Wenn der Inhalt von AREACNT 0 ist (d.h. JA in Schritt ST 9) bedeutet dies, daß eine Date im Bereich "256" ge­ schrieben ist. Dann wird im Schritt ST 11 die oberste Adresse des EEPROM 4 in dem Bereich ADDRMEM gespeichert, der Inhalt, welcher durch Subtrahieren von "1" von der Zahl aller Bereiche erhalten ist, wird in AREACNT gespeichert, so daß die Daten wieder vom Bereich 1 geschrieben werden.
Die gezählten Daten, welche durch die obengenannte Operation erhalten wurden, werden unter Verwendung eines (nicht gezeigten) Anzeigeprogramms auf der Anzeige 12 angezeigt, welche auf dem Kontrollbord angeordnet ist. In dieser Ausführung sind 5 Inhalte, d.h. TOTLCNT, DRMCNT, LiFCNT, DRALCNT und CNTCTW beispielhaft dargestellt. Zum Zurückgewinnen von Bereichen im EEPROM 4 wird der Inhalt von TOTLCNT verglichen. Insbesondere die anderen vier Daten sind Hilfsdaten für die TOTLCNT- Daten. Daher wird der Wert von TOTLCNT in erster Linie als aktueller Wert verwaltet. Wenn die Daten in das EEPROM 4 geschrieben werden, werden schließlich die TOTLCNT-Daten dort hineingeschrieben. Die TOTLCNT-Daten haben drei Bytes und das am wenigsten wichtige Byte wird zunächst geschrieben. Das ist eine Schutzmaßnahme gegen ein Unterbrechen des Abschaltens des Netzteils während des Datenschreibzugangs. Wenn beispielsweise das Netzteil ausgeschaltet wird, bevor alle Achtbyte-Zähl­ daten in das EEPROM 4 geschrieben sind, werden die Zähldaten, welche in einem Bereich, der unmittelbar einem Bereich voranstand, welcher gerade dem Schreibgang zugeordnet war, abgespeichert sind, als aktuelle Werte benutzt, wenn das Netzteil beim nächsten Mal wieder angeschaltet wird. Auf jeden Fall wird eine fehlerhafte Zuordnung zu einem bestimmten kopierten Blatt minimiert. In diesem geschilderten Fall beläuft sich der Fehler auf zwei Blätter, wenn gerade eine "2" Zähloperation entsprechend der obigen Ausführung durchgeführt wird.
Wenn das EEPROM 4 neu ist, wird hierin "FF" gesetzt und dieser Status muß umgewandelt werden, um dem Status "00" zu entsprechen. Das kann durch eine Bitinversion nach der Datengewinnung, dem Datenlesezugang oder dem Datenschreibzugang erreicht werden.
Da die Kopierzahlendaten in das EEPROM 4 geschrieben werden, kann auf eine Reservebatterie oder eine bestimmte Aufeinanderfolge der Energiequellen verzichtet werden und die Anordnung kann vereinfacht werden. Auf jeden Fall werden keine Daten verloren. Wenn das EEPROM 4 über einen Sockel auf einer Platine aufgebracht ist, kann, selbst wenn die Platine unbrauchbar geworden ist, diese ausgewechselt werden und das EEPROM 4 muß nur auf die neue Platine montiert werden. Dadurch können die bisher gezählten Daten bewahrt werden.
Wenn ein Blatt des Formats B4 kopiert wird, wird die Zähloperation abwechselnd durch ein Zählen von 1, 2, 1, 2 ... durchgeführt, um einen Zählwert von in Mittel 1,5 zu erhalten. Damit kann die Servicestandzeit der Trommeleinheit abgestimmt auf einen Nutzbereich der fotosensitiven Walze verwaltet werden. Wenn die Zähloperation mittels einer unregelmäßigen Zählung durchgeführt wird, ist eine komplizierte arithmetische Operation unnötig und die Zähloperation ermöglicht eine einfache Anordnung.
Der Speicherbereich des EEPROM 4 ist in "256" Bereiche unterteilt und diese Bereiche werden sequentiell für jede Kopieroperation durchgegangen. Da das EEPROM 4 eine begrenzte Zahl von Schreibzugängen aufweist, kann das EEPROM 4 dadurch effizienter genutzt werden. Wenn das EEPROM 4 in einer elektronischen Kopiermaschine eingesetzt wird, kann das EEPROM 4 wiederholbar überschrieben werden bis zum Ende der nächsten Servicestandzeit.
Wie in der obigen Ausführung beschrieben ist ein A4 Format (210×297 mm) als Standardpapierformat für japanisches Papier benutzt und eine unregelmäßige Zählmethode wird durchgeführt, wenn ein B4 Papierformat (257×364 mm) als Nicht-Standardpapierformat zugrunde gelegt wird. Genauer gesagt, hat das B4-Formatblatt im Vergleich zum A4-Formatblatt ein Flächenverhältnis von 1,5. In diesem Fall kann die Zähloperation entsprechend einer Kopieroperation durch 1, 2, 1, 2 ... ausgeführt werden. In diesem Fall ist ein Zählwert von "6" nach vier Kopierdurchläufen gezählt.
Wenn ein Blatt vom Briefformat (Letter) als Standard­ papiergröße benutzt wird beträgt die Papiergröße 215,9× 279,4 mm (81/2×11 Zoll) und es ergibt sich ein Flächenverhältnis zu einem Rechtsschriftsatzpapierformat (Legal), das 215,9×355,5 mm (81/2×14 Zoll) beträgt, von circa 1,3. Hier kann eine Zähloperation in unregelmäßiger Weise beispielsweise durch 1, 1, 1, 2, 1, 2, 1, 2, 1, 1, ..., durchgeführt werden und ein Zählwert "13" wird für zehn Kopierdurchläufe erhalten.
In Europa wird ein A4-Blattformat (210×297 mm) als Standardblattformat benutzt und eine Rechtsschrift­ satzblattgröße (Legal) (215,9×355,6 mm) ist als Nicht- Standardblattgröße gebräuchlich. In diesem Fall gilt ein Flächenverhältnis dieser Blattgrößen zueinander von 1, 2. Hierfür kann eine unreglemäßige Zähloperation beispiels­ weise mit 1, 1, 2, 1, 1, ... durchgeführt werden und ein zählwert "6" wird für fünf Kopierdurchläufe erhalten.
Wenn das Größenverhältnis der Standardblattformate und der Nicht-Standardblattformate nicht eine ganze Zahl ist, können die Zähloperationen unregelmäßig in einem dem Verhältnis entsprechenden Zyklus durchgeführt werden. Dadurch kann unter Bezugnahme auf ein Standard­ papierformat ein anderes Papierformat in zutreffendem Verhältnis gezählt werden.
Wenn ein RAM-Zählwerk in einer konventionellen Vorrichtung benutzt wird, müssen die numerischen Daten hinter dem Dezimalpunkt einer arithmetischen Operation unterzogen werden. Die Zählvorrichtung der vorliegenden Erfindung führt die Zähloperation effizient durch und ein Zählwerk entsprechend des Papierformatverhältnisses kann als Gesamtwert erhalten werden. Dadurch kann die Anordnung der Vorrichtung vereinfacht werden und die Kosten können dadurch reduziert werden.

Claims (13)

1. Zählvorrichtung für eine Abbildungsvorrichtung zum Zählen und Verwalten der Zahl der Abbildungs­ arbeitsschritte, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Teile umfaßt:
ein EEPROM (4) zum Ausgeben und Einschreiben von Daten;
eine Signalerzeugungsvorrichtung (14) zum Erzeugen eines Ausführungssignals für einen Abbildungsar­ beitsschritt jedes Mal, wenn ein Abbildungszyklus zum Abbilden eines Bildes auf einem Blatt fertig­ gestellt ist;
eine arithmetische Operationsvorrichtung (1, 3) zum Wiederholen einer vorherbestimmten Zahl von arithmetischen Operationen infolge eines Signals von der Signalerzeugungsvorrichtung entsprechend den Abbildungsarbeitsschritten, unter Zugrundelegung der Datenausgabe von dem EEPROM (4) als Anfangswert und
eine Ausführungsvorrichtung (1) zum Zuführen einer Anweisung zum Ausgeben von im EEPROM (4) ge­ speicherten Daten und zum Zuführen einer Anweisung zum Einschreiben des errechneten Wertes in das EEPROM (4), der durch die arithmetische Operations­ vorrichtung (1, 3) errechnet wurde.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten eines Netzteils die Steuervor­ richtung (1) einen von den maximalen und minimalen Datenwerten zurückgewinnt und ausliest, der zuletzt in das EEPROM (4) geschrieben wurde.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (1) die errechneten Ergebnisdaten, welche mit dieser arithmetischen Operationsvorrichtung errechnet wurden, in eine vorher festgelegte Adresse des EEPROM (4) jedesmal, wenn das Signal von der Signalerzeugungsvorrichtung (14) erzeugt wurde, einschreibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (1) Adressenfestlegungsvor­ richtungen enthält, die zum Festlegen unter­ schiedlicher Einschreibadressen auf dem EEPROM (4) jedesmal dann dienen, wenn der errechnete Datenwert, der durch die arithmetische Operationsvorrichtung (1, 3) errechnet wurde, in das EEPROM (4) geschrieben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zähldaten in das EEPROM (4) eingeschrieben und aus diesem wieder ausgelesen werden, wobei diese die Gesamtzahl der Abbildungsarbeitsschritte und zumindest eine der Einheitenzähldaten angeben, welche die Anzahl der Abbildungsarbeitsschritte einer auszu­ tauschenden Trommeleinheit anzeigen und Wartungs­ zähldaten anzeigen zur Verwaltung der Wartungszeitin­ tervalle anzeigen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeleinheit eine fotosensitive Walze und eine Reinigungsvorrichtung enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das EEPROM (4) aus einer Mehrzahl von Einheiten­ bereichen besteht, wobei in jedem von diesen Zähldaten eingeschrieben und ausgegeben werden, die aus einer Mehrzahl von Zähldaten, welche gänzlich auf der Grundlage der insgesamt gezählten Daten aufbauen, bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenschreibzugang zu der Mehrzahl von Einheitenbereichen auf dem EEPROM (4) so durchgeführt wird, daß die Adresse auf den Einheitenbereichen der Reihe nach aktualisiert werden und durch die adressenbezeichnenden Vorrichtungen bezeichnet werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß die Zähldaten aus einer Mehrzahl von Zähldaten bestehen, diese in einen Einheitenbereich des EEPROM (4) geschrieben werden, indem die Gesamtzähldaten, welche als grundlegende Daten für die Datenrückgewinnung dienen, neben der Vielzahl der Zähldaten als letzte eingeschrieben werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähldaten-Marken (Flag-Daten) zur Steuerung eines durch die arithmetische Operationsvorrichtung für jeden Abbildungsarbeitsschritt errechneten Wert enthält, wobei die Zähldaten aus einer Mehrzahl von Zähldaten bestehen, die in das EEPROM (4) einge­ schrieben und aus diesem ausgegeben werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin aus folgenden Teilen besteht: Sensoren (23 a, 23 b, 23 c) zur Ermittlung des Formats der Papierblätter, welche beim Abbildungsvorgang herangezogen werden, wobei für den Fall, daß die Sensoren eine andere Papiergröße als die Standard­ papiergröße feststellen, ein entsprechender Rechenwert der arithmetischen Operationsvorrichtung, welcher für eine Abbildungsoperation notwendig ist, geändert wird.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß der Sensor ein bestimmtes Papierformat feststellt, die arithmetische Operationsvorrichtung selektiv ihren Rechenwert "1" oder "2" für jeden Abbildungsarbeitsschritt wechselt.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die arithmetische Operationsvorrichtung so zählt, daß die Rechenwerte "1" und "2" für jeden Abbildungs­ arbeitsschritt abwechselnd erscheinen.
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