DE3640919A1 - Schwingungsdaempfer fuer luftkabel u.dgl. sowie verfahren zu seiner montage - Google Patents

Schwingungsdaempfer fuer luftkabel u.dgl. sowie verfahren zu seiner montage

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsdämpfer sowie auf ein Verfahren zu seiner Montage. Insbesondere ist die Erfindung zur Anwendung bei elektrischen Stark­ stromleitungen bestimmt und wird nachfolgend in diesem Zusammenhang näher erläutert. Es versteht sich aber, daß die Erfindung einen breiteren Anwendungsbereich hat und sich z.B. auch bei einer Vielzahl von Luftkabeln, Frei­ leitungen u.s.w. einschließlich Leitungsdrähten, Telefon­ leitungen u. dgl. verwenden läßt.
Unter bestimmten Windbedingungen und insbesondere in Ver­ bindung mit einer Vereisung sind elektrische Starkstrom- Freileitungen oder sonstige Luftkabel u. dgl. einem Phäno­ men ausgesetzt, das gemeinhin als "Galoppieren" bezeich­ net wird. Es handelt sich hierbei um eine Leitungsschwin­ gung mit niedriger Frequenz und hoher Amplitude. Bei stärkeren Leitungsschwingungen dieser Art kann es zu einer Beschädigung der elektrischen Leiter, der Tragsysteme, Halterungen und Beschläge u. dgl. kommen.
Ein ähnliches Phänomen ist bekannt als äolische Schwin­ gung. Es handelt sich hier um eine Schwingung mit etwas höherer Frequenz, aber niedrigerer Amplitude. Wenn ein stetiger Luftstrom über eine Zylinderfläche, wie bei einer elektrischen Leitung, hinwegströmt, bilden sich wechseln­ de Luftwirbel, die wechselnde Drücke erzeugen, welche die Tendenz haben, die Leitung rechtwinklig zur Richtung des Luftstromes zu bewegen. Diese Zusammenhänge führen zu der äolischen Schwingung, die im Laufe der Zeit in ähnlicher Weise zu Beschädigungen des Systems führen können wie das "Galoppieren". Es besteht daher von jeher ein erhebliches Bedürfnis, Geräte und Verfahren zur Unterdrückung des "Galoppierens" und der äolischen Schwingungen zu entwic­ keln.
Neuerdings ist ein Schwingungsdämpfer entwickelt worden, der das "Galoppieren" unterdrückt und auch die äolischen Schwingungen deutlich vermindert. Dieser Schwingungsdämp­ fer besteht aus einer nicht-metallischen Stange mit einer Länge von etwa 305 bis 505 cm. Jedes der beiden Stangen­ enden weist einen mehrwindigen, schraubenförmig gewundenen Einspannabschnitt auf, der so geformt ist, daß er inner­ halb eines verhältnismäßig engen Durchmesserbereiches des Kabels bzw. der Leitung dieses bzw. diese mit Klemmung dicht umgreift. Der Mittelabschnitt der Stange zwischen den schraubenförmig gewundenen Endabschnitten ist im we­ sentlichen gerade verlaufend.
Bei der Montage eines Schwingungsdämpfers der vorgenannten Art muß der Monteur zunächst den einen schraubenförmigen Endabschnitt um das elektrische Kabel od. dgl. unter Ein­ spannung desselben herumwickeln. Anschließend begibt sich der Monteur zu dem anderen Ende des Schwingungsdämpfers und wickelt dann zunächst den geradlinigen Mittelabschnitt der Stange mindestens zweimal um das Kabel od. dgl., um eine lange Schraubenumwicklung mit kleiner Steigung zu erhalten. Dann wird das andere schraubenförmig vorgeformte Einspannende des Schwingungsdämpfers unter Klemmung um das Kabel gelegt.
Der lange, mit kleiner Steigung gewickelte Mittelabschnitt des stabförmigen Schwingungsdämpfers hat die Aufgabe, das aerodynamische Profil des Kabels od. dgl. zu verändern und die aerodynamische Stabilität des Kabels od. dgl. zu erhö­ hen. Wenn Schwingungsdämpfer über die gesamte Kabelspann­ weite aufgebracht sind, wird das "Galoppieren" des Kabels unterdrückt und zugleich die äolische Schwingung deutlich vermindert.
Vorrichtungen der vorgenannten Art haben sich für die er­ wähnten Zwecke als sehr brauchbar erwiesen. Allerdings bestehen bei diesen Vorrichtungen gewisse Montageprobleme. Wegen der verhältnismäßig großen Länge und der Flexibili­ tät der stabförmigen Schwingungsdämpfer ist es bei der Montage schwierig, den Schwingungsdämpfer in seiner Posi­ tion zu halten, wenn der erste schraubenförmig gewundene Einspannabschnitt um das Kabel od. dgl. gewickelt wird. Ist dies geschehen, so baumelt praktisch die gesamte Stan­ ge unter Schwingung nach unten, wenn sich der Monteur zu dem anderen Stangenende begibt, um von hier den Montage­ vorgang durch Herumlegen des geradlinigen Mittelabschnit­ tes der Stange um das Kabel und durch Herumwickeln des anderen Einspannendes um das Kabel zu beenden. Da die Montagevorgänge häufig in beträchtlichen Arbeitshöhen unter Verwendung von Wagen und Personenlifteinrichtungen ausgeführt werden, kann die nach unten durchhängende und schwingende Stange erhebliche Montageprobleme verursachen, die den Montagevorgang behindern und verzögern.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungsdämpfer der vorgenannten Art so zu ver­ bessern, daß die erwähnten Montageprobleme behoben werden. Ferner bezweckt die Erfindung ein einfaches Verfahren zur Montage solcher Schwingungsdämpfer.
Erfindungsgemäß besteht der Schwingungsdämpfer aus einem langgestreckten Stab od. dgl., der einen im wesentlichen geradlinigen Mittelabschnitt von erheblicher Länge auf­ weist, der in vergleichsweise kurzen Endabschnitten endet, die jeweils einen Einspannabschnitt für das Kabel od. dgl. bilden und aus einer mehrgängigen Schraubenwindung beste­ hen, die so ausgelegt ist, daß sie das Kabel od. dgl., an dem der Schwingungsdämpfer angebracht werden soll, dicht mit der erforderlichen Klemmung umschließt. An zumindest einem der beiden Endabschnitte (Einspannabschnitte) ist eine Tragwendel angeordnet, die so bemessen ist, daß sie das Kabel praktisch ohne Einspannkraft frei umschließen kann. Vorzugsweise ist die Tragwendel so bemessen, daß, wenn sie sich in ihrer Position am Kabel befindet, letz­ teres sich relativ frei durch die Tragwendel hindurch­ schieben kann.
Die Tragwendel ist zweckmäßig zwischen dem etwa gerad­ linigen Mittelabschnitt und dem zugeordneten schrauben­ förmig vorgeformten Einspannabschnitt des Schwingungs­ dämpfers angeordnet, zweckmäßig derart, daß die Tragwendel eine Fortsetzung der Schraubenwindung des betreffenden Einspannabschnittes darstellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der erfin­ dungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung sind in den einzelnen Unteransprüchen angegeben.
Mit dem erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer ergeben sich erhebliche Montagevereinfachungen. Nach dem erfindungsge­ mäßen Verfahren läßt sich der Schwingungsdämpfer so an einem Kabel, einer Freileitung od. dgl. montieren, daß er zunächst an einer ersten Montagestelle mit seiner Trag­ wendel am Kabel od. dgl. angeschlossen wird. Anschließend wird der mit seiner Tragwendel am Kabel od. dgl. hängende Schwingungsdämpfer in Kabellängsrichtung verschoben, um das im größeren Abstand von der Tragwendel befindliche schraubenförmig vorgeformte Einspannende zu der genannten Montagestelle zu bringen. Dann wird dieses Einspannende um das Kabel od. dgl. gewickelt. Der Monteur begibt sich daraufhin zu einer zweiten Montagestelle in Nähe der Tragwendel und wickelt dann von hieraus den Mittelab­ schnitt des Schwingungsdämpfers mindestens zweimal um das Kabel, worauf das im Bereich der Tragwendel befind­ liche Einspannende um das Kabel od. dgl. gewunden wird.
Aufgrund der Anordnung der Tragwendel kann die Installa­ tion des Schwingungsdämpfers von nur einer einzigen Per­ son durchgeführt werden, ohne daß bei dem Montagevorgang der Schwingungsdämpfer frei nach unten durchhängt oder störende Schwingungen gegenüber dem Kabel ausführt. Die Anordnung der Tragwendel hält den Schwingungsdämpfer praktisch während der gesamten Montagezeit unter Kontrolle. Die Halterung und Kontrolle ist gewährleistet, ohne daß sich der Monteur zu einer gesonderten Tragvorrichtung begeben muß oder ohne daß zusätzliches Montagepersonal benötigt wird.
Der erfindungsgemäße Schwingungsdämpfer ist demgemäß von einfacher Ausbildung und bietet erhebliche Montage­ vereinfachungen. Die Tragwendel ist einstückiger Bestand­ teil des stab- bzw. stangenförmigen Schwingungsdämpfers.
Die Erfindung und deren Vorteile und Wirkungen werden nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schwingungsdämpfer gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 2 den Schwingungsdämpfer nach Fig. 1 im Bereich seines linken Endes, das in Fig. 1 durch die strichpunktierte Umrandung bezeichnet ist;
Fig. 3 eine Ansicht der angenähert linken Hälfte des an einer Freileitung ange­ schlossenen Schwingungsdämpfers nach den Fig. 1 und 2, wobei über diesen Längenbereich verschiedene Querschnitte durch den Schwingungsdämpfer und die Leitung unter Andeutung der Vereisungs­ bedingungen angedeutet sind;
Fig. 4 bis 6 in Seitenansicht des Schwingungsdämpfers nach den Fig. 1 bis 3 die verschiedenen Schritte bei der Montage.
Der in der Zeichnung als bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellte Schwingungsdämpfer, der auch als Luftstrom­ unterbrecher bezeichnet werden kann, besteht aus einer langgestreckten Stange bzw. einem langgestreckten Stab 10, der einen im wesentlichen geradlinig verlaufenden Mittel­ abschnitt 12 aufweist, der an beiden Enden in Einspannab­ schnitte 14 und 16 übergeht. Der Stab 10 kann aus unter­ schiedlichen Werkstoffen mit unterschiedlichen Eigenschaf­ ten gefertigt werden. Vorzugsweise besteht er aus einem nicht-metallischen Material, wie insbesondere Kunststoff und hier Polyvinylchlorid (PVC).
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Stab 10 einen Durchmesser von angenähert 12,7 mm und eine Ge­ samtlänge von etwa 427 cm auf. Diese Abmessungen können selbstverständlich innerhalb eines gewissen Rahmens schwanken. Der Mittelabschnitt 12 hat eine Länge von an­ genähert 366 cm. Seine Länge ist um ein Vielfaches größer als diejenige der beiden Einspannabschnitte.
Die beiden Einspannabschnitte 14 und 16 sind jeweils schraubenförmig vorgeformt, wobei die Schraubenwindungen so bemessen sind, daß sie das Kabel bzw. die Leitung, an welchem bzw. welcher der Schwingungsdämpfer angebracht wird, dicht mit Klemmung umschließen. Die Verwendung sol­ cher schraubenförmiger Einspannabschnitte ist bei Spiral­ armaturen für den Leitungsbau bekannt, z.B. aus den US-PSen 27 44 707, 32 86 023 und 36 64 010, auf deren Offenbarungs­ inhalt hier Bezug genommen wird. Die schraubenförmig ge­ wundenen Einspannenden 14 und 16 des Schwingungsdämpfers halten diesen in ihrer Lage am Kabel bzw. an der Leitung.
Fig. 2 zeigt den linken Einspannabschnitt 16 des Schwin­ gungsdämpfers. Der freie Innendurchmesser I.D. der Schrau­ bengänge ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Kabels bzw. der Leitung od. dgl., an welchem der Schwin­ gungsdämpfer montiert wird. Der Außendurchmesser O.D. der Schraubengänge des Einspannabschnittes 16 hängt ersicht­ lich von dem Innendurchmesser I.D. und dem Durchmesser des Stabes 10 ab, aus dem der Schwingungsdämpfer herge­ stellt wird.
Schwingungsdämpfer der vorstehend genannten Art sind be­ kannt. Bei ihrer Montage werden sie mit ihrem einen Ein­ spannende um das Kabel od. dgl. herumgewickelt, worauf sich der Monteur zu dem anderen Ende des langgestreckten Schwingungsdämpfers begibt, um hier den Mittelabschnitt 12 mindestens zweimal um das Kabel od. dgl. herumzulegen, um eine Schraubenumwicklung mit kleiner Steigung und dichter Anlage des Mittelabschnittes 12 am Kabel od. dgl. zu erzielen. Anschließend muß dann der andere Einspann­ abschnitt 12 des Schwingungsdämpfers um das Kabel herum­ gewickelt werden.
In Fig. 3 ist angenähert die linke Hälfte des Schwingungs­ dämpfers in ihrer Anordnung an einer Leitung oder einem Kabel 20 gezeigt. Bei montiertem Schwingungsdämpfer weist das aus dem Schwingungsdämpfer und dem Kabel od. dgl. be­ stehende System in Längsrichtung einen sich ständig ändern­ den aerodynamischen Querschnitt auf, wie dies durch die zahlreichen Querschnittsdarstellungen entlang der Hälfte des Schwingungsdämpfers in Fig. 3 gezeigt ist. Der sich über die Länge ständig ändernde Querschnitt bewirkt Luft­ wirbel an einer Vielzahl unterschiedlicher Stellen rund um das Gebilde aus Kabel und Schwingungsdämpfer herum. Die sich ändernden Stellen dieser Luftwirbel haben die Tendenz, die windinduzierten Kabelbewegungen zu unter­ drücken. Selbst unter Vereisungsbedingungen verändert sich der aerodynamische Querschnitt kontinuierlich in Kabellängsrichtung, wodurch die windinduzierten Kabelbe­ wegungen unterdrückt werden. Die kleinen Querschnittsdar­ stellungen in Fig. 3 zeigen eine typische Vereisungs­ situation, bei der die sich unter diesen Bedingungen bil­ denden Querschnittsformen durch die gepunkteten Bereiche angedeutet sind. Selbst unter Vereisungsbedingungen stel­ len sich keine gleichförmigen aerodynamischen Querschnitte ein.
Wie erwähnt, haben sich bei der Montage der Schwingungs­ dämpfer Probleme ergeben, die vielfach dazu zwingen, daß die Schwingungsdämpfer jeweils von zwei Montageleuten installiert werden müssen, um bei einseitiger Befestigung des Schwingungsdämpfers ein Herunterhängen und Schwingen desselben zu vermeiden, was den Montagevorgang erheblich erschwert.
Der erfindungsgemäße Schwingungsdämpfer ist so ausgebil­ det, daß diese Montageprobleme behoben und die Schwin­ gungsdämpfer auch nur von einer einzigen Person montiert werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß zumindest an dem einen Einspannende 14 oder 16 eine nicht-klemmende Einspannwendel vorgesehen ist, die dazu verwendet werden kann, um das eine Ende des Schwingungsdämpfers zu tragen, während der Schwingungsdämpfer in Längsrichtung des Kabels od. dgl. frei verschoben wird. Bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist der die Tragwendel 24 bildende Ab­ schnitt im Bereich des linken Einspannabschnittes 16, und zwar vorzugsweise zwischen diesem Abschnitt 16 und dem geradlinigen Mittelabschnitt 12 angeordnet. Die Tragwendel 24 weist einen Innendurchmesser D (Fig. 2) auf, der zu­ mindest angenähert so groß ist und vorzugsweise gering­ fügig größer ist als der Außendurchmesser des Kabels od. dgl., an welchem der Schwingungsdämpfer angebracht werden soll. In jedem Fall ist der Innendurchmesser D der Trag­ wendel größer als derjenige der Schraubengänge des Ein­ spannabschnittes 14 bzw. 16. Der Innendurchmesser D der Tragwendel 24 ist demgemäß so beschaffen, daß er, wenn er um das Kabel od. dgl. herumgelegt ist, das Kabel nicht so fest umschließt, daß das freie Verschieben des Schwin­ gungsdämpfers in Kabellängsrichtung behindert wird. Der die Tragwendel 24 bildende Stangenabschnitt umfaßt min­ destens einen vollen Schraubengang oder mit anderen Wor­ ten eine vollständige Schraubensteigung P. Es versteht sich, daß die Tragwendel 24 aber auch von mehr als nur einem einzigen Schraubengang gebildet werden kann, solange durch die Tragwendel keine den Verschiebevorgang wesent­ lich behindernde Klemmung oder Kabeleinspannung bewirkt wird.
Die Tragwendel 24 und die beiden schraubenförmig geform­ ten Einspannabschnitte 14 und 16 sind vorzugsweise in derselben Windungsrichtung, also entweder mit Links- oder Rechtswindung, gewunden.
In den Fig. 4 und 6 sind die einzelnen Arbeitsschritte bei der Montage des erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers angegeben. Der Monteur erfaßt zunächst den Schwingungs­ dämpfer in Nähe der Tragwendel 24 und stellt hier die Verbindung mit dem Kabel 20 od. dgl. her, indem die Trag­ wendel 24 gemäß Fig. 4 um das Kabel 20 od. dgl. gelegt wird. Auf diese Weise wird der Endabschnitt des Schwin­ gungsdämpfers am Kabel in dessen Längsrichtung frei ver­ schieblich abgestützt, da die Tragwendel, wie erwähnt, das Kabel 20 od. dgl. nicht so dicht umschließt, daß es den Verschiebevorgang wesentlich behindert. Anschließend verschiebt der Monteur von der Montagestelle A aus den Schwingungsdämpfer nach links, um das abgelegene Einspann­ ende 14 des Schwingungsdämpfers in den Bereich der Monta­ gestelle A zu bringen. Das schraubenförmig vorgeformte Einspannende 14 wird dann um das Kabel 20 od. dgl. herum­ gewickelt, wobei dieses das Kabel od. dgl. mit Klemmung fest umschließt und damit den Schwingungsdämpfer in sei­ ner Position am Kabel 20 od. dgl. festlegt. Das gegenüber­ liegende Ende des Schwingungsdämpfers wird während dieses Arbeitsvorgangs von der Tragwendel gehalten. Der Monteur begibt sich dann von der Montagestelle A zu der Montage­ stelle B in Nähe des Einspannendes 16. An der Montage­ stelle B löst er die Tragwendel 24 und übt auf den Schwin­ gungsdämpfer eine Zugwirkung aus, um einen Durchhang des Mittelabschnittes 12 zu beseitigen, worauf der Mittelab­ schnitt 12 zweimal um das Kabel 20 od. dgl. gewunden wird, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Unter Verbleib an der Montagestelle B wickelt dann der Monteur den Einspann­ abschnitt 16 um das Kabel 20 od. dgl., womit der Montage­ vorgang beendet ist.
Wenn vor oder während des Anschlusses des Einspannab­ schnittes 16 eine Zugwirkung auf den Schwingungsdämpfer ausgeübt wird, so wird hierbei die Tragwendel 24 bean­ sprucht und nach Art einer Feder gespannt. Die Tragwendel 24 kann auf diese Weise dazu dienen, den Mittelabschnitt 12 des Schwingungsdämpfers in dichter Anlage am Kabel 20 od. dgl. zu halten, selbst bei Änderungen der Umgebungs­ temperaturen, die sonst im allgemeinen aufgrund der Unter­ schiede der Wärmeausdehnungskoeffizienten des Kabels und des Schwingungsdämpfers zu einem Durchhang führen.
Aus der vorstehenden Montageerläuterung ergibt sich, daß der erfindungsgemäße Schwingungsdämpfer während des Mon­ tagevorganges ständig unter Kontrolle gehalten werden kann und daß sich die Montage auch nur von einer einzigen Person ohne besondere Schwierigkeiten durchführen läßt, wobei ein schwingend herunterhängendes Ende des Schwin­ gungsdämpfers vermieden wird.
Es versteht sich, daß der vorstehend beschriebene Schwin­ gungsdämpfer in verschiedener Hinsicht Änderungen erfah­ ren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Dämpfung von windinduzierten Schwin­ gungen in Luftkabeln, Freileitungen u. dgl., bestehend aus einem langgestreckten Stab, der einen im wesent­ lichen geradlinigen Mittelabschnitt aufweist, welcher in schraubenförmig gewundenen Einspannabschnitten en­ det, die das Kabel od. dgl. mit Klemmung dicht umgrei­ fen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem dieser Einspannabschnitte (14, 16) eine Tragwendel (24) zugeordnet ist, die mindes­ tens einen vollen Schraubengang mit einem freien In­ nendurchmesser (D) aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser (I.D.) der Einspannabschnitte (14, 16) und der mindestens angenähert so groß ist wie der Durchmesser des Kabels od. dgl. (20).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragwendel (24) zwischen dem Mittelabschnitt (12) und dem zugeordneten Einspannabschnitt (14, 16) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (10) aus nicht-metallischem Material, vorzugsweise Kunststoff, besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stab (10) eine Länge hat, die größer ist als etwa 305 cm.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tragwendel (24) eine Fortsetzung der benachbarten Einspannwendel des zugeordneten Einspannabschnittes (14, 16) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einspannabschnitte (14, 16) in derselben Windungs­ richtung spiralförmig gewunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragwendel (24) in derselben Windungsrichtung gewunden ist wie die schraubenförmig vorgeformten Einspannabschnitte (14, 16).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich beider Einspannabschnitte (14, 16) jeweils eine Tragwendel (24) vorgesehen ist.
9. Verfahren zur Montage des Schwingungsdämpfers nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 an einem Luftkabel bzw. einer Freileitung od. dgl., ge­ kennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Herumlegen der Tragwendel (24) um das Kabel od. dgl. (20) von einer ersten Montagestelle (A);
  • - Verschieben des Schwingungsdämpfers (10) von dieser Montagestelle (A) aus entlang dem Kabel od. dgl. (20), bis sich das der Tragwendel (24) entfernt liegende Einspannende (14) im Bereich der Montagestelle (A) befindet;
  • - Herumwickeln dieses schraubenförmig gewundenen Einspannendes (14) um das Kabel od. dgl. (20);
  • - Herumwickeln des geradlinigen Mittel­ abschnittes (12) des Schwingungsdämpfers um das Kabel od. dgl. (20);
  • - Herumwickeln des auf der Seite der Tragwendel (24) liegenden schrauben­ förmig gewundenen Einspannendes (16) um das Kabel od. dgl. (20).
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der geradlinige Mittel­ abschnitt (12) mindestens zweimal um das Kabel od. dgl. (20) gewickelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwendel (24) vor dem Herumwickeln des Mittelabschnittes (12) vom Kabel od. dgl. (20) abgewickelt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Herumlegen des Mittelabschnittes (12) um das Kabel od. dgl. (20) und das Herumwickeln des im Bereich der Tragwendel liegenden Einspannendes (16) um das Kabel od. dgl. (20) die Montagestelle (von A nach B) gewech­ selt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen des auf der Tragwendel-Abstützseite befindlichen Einspannabschnittes (16) zur Spannung der Tragwendel (24) eine Längskraft auf den Schwin­ gungsdämpfer ausgeübt wird.
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