DE3634352A1 - Verfahren und anordnung zum testen von mega-bit-speicherbausteinen mit beliebigen testmustern im multi-bit-testmodus - Google Patents

Verfahren und anordnung zum testen von mega-bit-speicherbausteinen mit beliebigen testmustern im multi-bit-testmodus

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Testen von Speicherbausteinen der Mega-Bit-Generation mit belie­ bigen Testmustern im Multi-Bit-Testmodus und eine Anord­ nung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Speicherbausteine der Mega-Bit-Generation weisen, um die Testzeiten kurz zu halten, einen Multi-Bit-Test­ modus auf, in dem gleichzeitig auf mehrere Zellen des Zellenfeldes eine am Dateneingang des Speicherbausteins eingelesene Testinformation abgebildet wird. Es werden zum Beispiel 1 M (Worte) × 1 (Bit) organisierte Speicher­ bausteine so getestet, als seien sie zu 256 K × 4, 128 K × 8, 64 K × 16 usw. organisiert. Pro angelegte Speicheradresse werden dann gleichzeitig 4, 8, 16 Zellen usw., allgemein m Zellen, mit einem 1-Bit-Datum getestet.
Die tatsächlich in die jeweils m Zellen eingeschriebenen Daten hängen von dem Baustein-Design der einzelnen Her­ steller ab. Die eingeschriebenen Zellendaten sind das m-dimensionale Ergebnis der durch m-dimensionale Funk­ tion
beschriebenen Zuordnung des Ein-Bit-Testdatums zu den einzelnen Zellen einer Zellengruppe. Dabei steht DI für eine Dateninformation, die in den Mega-Bit-Speicher­ baustein eingelesen wird.
Beim Auslesen der Zelleninhalte einer Zellengruppe er­ folgt die umgekehrte Zuordnung
so daß bei fehlerfreien Speicherzellen am Datenausgang des Speicherbausteines wieder das ursprüngliche Test­ datum erscheint. DA steht für eine Dateninformation, die aus dem Mega-Bit-Speicherbaustein ausgelesen wird.
Beim Einschreiben des negierten Testdatums werden die Zellendaten negiert in die Zellen einer Zellengruppe geschrieben, so daß insgesamt gegenüber dem vorher eingeschriebenen Bitmuster das negierte Bitmuster in der Zellengruppe steht. Es gilt:
wobei
f₀ und f₁ =
durch das Bausteindesign vorgegebene Funktionen darstellen.
Jeder Speicherbaustein weist damit intern vom Baustein- Design abhängig und damit herstellerabhängig, ausgehend von dem Testdatum, genau eine Abbildungsfunktion f (DE) auf, die innerhalb einer Zellengruppe ein bestimmtes Bit­ muster erzeugt. Das Bitmuster kann zum Testen des Spei­ cherbausteins lediglich negiert werden. Mit den jeweils zwei zur Verfügung stehenden Bitmustern wird der Speicher­ baustein aber nicht ausreichend auf Bitmusterempfindlichkeit getestet. Viele Fehler treten bei defekten Zellen erst dann auf, wenn deren Umfeld ein spezielles Bitmu­ ster aufweist. Zur Erkennung solcher Fehler, die auf der Wechselbeziehung von wenigstens zwei Zellen beruhen, existiert eine Vielzahl topologischer Tests, die mit verschiedenen Testmustern arbeiten. Topologische Tests können aber in dem bisherigen Multi-Bit-Testmodus nicht uneingeschränkt durchgeführt werden, weil die dafür not­ wendigen Testmuster nicht in den Zellenfeldern erzeugt werden können. Sie können in Mega-Bit-Bausteinen nur im Einzelbitmodus durchgeführt werden. Dies ist aber un­ zweckmäßig, weil die Testzykluszeiten, die von der Test­ art und von der Speicherkapazität des Speicherbausteins abhängen, überproportional hoch sind. Es können Test­ zykluszeiten von bis zu mehreren hundert Stunden auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens anzu­ geben, mit denen bei Speicherbausteinen der Mega- Bit-Generation im Multi-Bit-Testmodus innerhalb einer Zellengruppe ein beliebiges Bitmuster erzeugt und damit topologische Tests mit verkürzten Testzeiten ermöglicht werden können.
Diese Aufgabe wird erfingungsgemäß für das Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Wesentlich dabei ist, daß nicht mehr eine feste, vom Design abhängige m-dimensionale Abbildung eines 1-Bit-Datums auf die Zellen einer Zellengruppe des Zel­ lenfeldes erfolgt, sondern, daß zunächst ein mit belie­ bigen Einzeldaten versehenes Testwort mit zu den einzel­ nen Zellen einer Zellengruppe fest zugeordneten Einzel­ bits gebildet wird, das nachfolgend auf die Zellen einer Zellengruppe des Zellenfeldes abgebildet wird.
Zur Durchführung des Verfahrens weist die Anordnung der Speicherbausteine am Eingang des Zellenfeldes wenigstens ein zusätzliches Testwortregister mit einer der Anzahl einer zu testenden Zellengruppe entsprechenden Bitbrei­ te auf. Am Ausgang des Zellenfeldes befindet sich eine Vergleichslogik, in der die aus dem Zellenfeld ausge­ lesenen Dateninformationen mit den Dateninformationen des ursprünglich eingelesenen Testwortes verglichen wer­ den.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nützt zur Steuerung des Einlese- bzw. Schreibvorganges eines Testwortes in das Testwortregister bzw. eines Testwortes in das Zellenfeld eine wegen des Multi-Bit-Testmodus verringerten zu adressierenden Adreßraumes freigewordene Adreßleitung aus, um einen relativ aufwendigen, die m Dateninformationen eines Testwortes beim Einlesen zäh­ lendenden Zähler in der Anordnung einzusparen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen. Ein Ausführugsbeispiel sei nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Speicherbau­ steins der Mega-Bit-Generation gemäß der Erfindung-
Der in der Figur abgebildete Mega-Bit-Speicherbaustein MBS weist neben den bereits vorhandenen Schaltern S 1 und S 4 und dem Zellenfeld ZF zwei zusätzliche Test­ wortreggister für die Testworte TW 0 und TW 1 vor dem Zellenfeld ZF, sowie eine Vergleichslogik VGL nach dem Zellenfeld ZF auf. Die Testwortregister können zum Beispiel aus Schieberegistern oder aus Auffangre­ gistern aufgebaut sein.
Zwischen den Testwortregistern ist der Schalter S 3 angeordnet, der beim Test im Multi-Bit-Modus über die Dateninformation DE den Inhalt eines der Testworte TW 0 oder TW 1 auswählt und in das Zellenfeld ZF wei­ terleitet.
Es gilt:
wobei nun nicht mehr notwendigerweise f₀= gelten muß. f₀ und f₁ sind nun nicht mehr fest vorgegeben, sondern von außen mittels Programmierung frei wählbar.
Das Umschalten vom Beschreiben der Testwortregister auf das Ausgeben des Auswahlsignals DE zum Auswählen eines der Testworte TW 0 oder TW 1 erfolgt über den Schalter S 2. Der Zeitpunkt des Umschaltens wird mit dem Signal TW, das entweder von einem Zähler Z mit einem Zählzyklus von 2 × m Zähleinheiten (Fall a) oder von einer Adreß­ leitung A j (Fall b) abgeleitet wird, gesteuert. Bei der Adreßleitung A j handelt es sich um eine im Multi- Bit-Testmodus nicht gebrauchte Adreßleitung. Für das Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß ein Zähler im Speicherbaustein integriert ist.
Bei ausgeschaltetem Multi-Bit-Testmodus mit dem Signal TM=OFF, werden die am Dateneingang des Speicherbau­ steins ankommenden Dateninformationen DE über den Schalter S 1 direkt zum Zellenfeld ZF weitergeleitet und in das Zellenfeld ZF an einer durch eine Adresse spezifizierten Stelle geschrieben. Beim Auslesen eines Inhaltes einer Zelle des Zellenfeldes ZF gelangt die Zelleninformation DA über den Schalter S 4 unmittelbar an den Datenausgang des Speicherbausteines MBS.
Zum Testen des Speicherbausteins MBS schaltet das Signal TM=ON den Speicherbaustein MBS in den Multi-Bit-Testmodus. Weiter teilt das Einschalten des Testmodus dem Zähler Z des Speicherbausteins MBS mit, daß die ankommenden Dateninformationen der nachfolgenden 2 × m Schreibzyklen (durch Low-Impulse des Signals WRITE gekennzeichnet) in die Testwortregister zu schrei­ ben sind. Dazu generiert der Zähler Z das Steuersignal TW=ON, das den Schalter S 2 veranlaßt, das Einschreiben in die Testwortregister entsprechend einzuschalten. Die ersten m Dateninformationen DE am Dateneingang des Spei­ cherbausteines MBS, die vom Zähler Z gezählt werden, gelangen über die Schalter S 1 und S 2 in das erste Test­ wortregister und bilden dort das Testwort TW 0. Die zwei­ ten m Dateninformationen am Dateneingang des Speicherbau­ steins MBS werden, vom Schalter S 2 gesteuert, in das zweite Testwortregister geschrieben und bilden dort das Testwort TW 1. Für die Testworte TW 0 und TW 1 muß nicht notwendigerweise die Beziehung
TW 0 =
gelten. Gleichzeitig mit der Generierung zweier Test­ worte TW 0 und TW 1 werden der Vergleichslogik VGL die Testworte TW 0 und TW 1 zugeführt.
Nachdem 2 × m Dateninformationen DE eingelesen wurden, setzt der Zähler Z die Steuerleitung TW=OFF. Der Schalter S 2 veranlaßt daraufhin, daß beim nächsten Schreibzyklus eines der Testworte TW 0 oder TW 1 auf eine m-dimensionale Zellengruppe des Zellenfeldes ZF ab­ gebildet wird. Dabei kann das Testwort auf eine oder vorzugsweise nacheinander auf mehrere Zellengruppen ab­ gebildet werden. Während des Abbildvorganges kann mit­ tels des von außen an den Baustein angelegten Datums DE wahlfrei zwischen dem Testwort TW 0 und TW 1 umgeschal­ tet werden. Bei der Abbildung eines Testwortes TW 0 oder TW 1 auf die einzelnen Zellen einer m-dimensionalen Zellengruppe wird jeweils der Inhalt genau einer Bit­ stelle des Testwortes auf eine Zelle der Zellengruppe abgebildet. Auf diese Weise werden im Zellenfeld ZF an vorgegebener Stelle mit dem dazugehörigen Umfeld durch Wahl spezieller Testworte TW 0 und TW 1 die ver­ schiedensten Bitmuster erzeugt.
Beim Auslesen werden die Zelleninhalte einer m-dimensio­ nalen Zellengruppe des Zellenfeldes ZF der Umkehrabbil­ dung unterworfen, indem sie die Vergleichslogik VGL mit den Testworten TW 0 und TW 1 vergleicht. Bei einem posi­ tiven Verlauf des Vergleichs wird das Ergebnis der Um­ kehrfunktion, d. h. je nachdem, ob sich das Bitmuster mit TW 0 oder TW 1 deckt, entsprechend 0 oder 1 am Datenaus­ gang ausgegeben, während bei einem negativen Verlauf des Vergleichs der Datenausgang statt dessen in den Hi-Zu­ stand oder Tristate-Zustand geschaltet wird.
Eine defekte Zelle könnte aber auch dadurch angezeigt werden, daß beim Auslesen von Zelleninhalten fehlerfrei­ er Zellen der Ausgangspegel des Datenausganges des Spei­ cherbausteines MBS 0 oder 1 ist, während der Pegel beim Auslesen einer Zellengruppe mit wenigstens einer, höch­ stens jedoch m-1 defekten Zellen entsprechend den umge­ kehrten Wert annimmt. Für die Funktion der Vergleichs­ logik VGL gilt:

Claims (7)

1. Verfahren zum Testen von Mega-Bit-Speicherbausteinen im Multi-Bit-Testmodus mit beliebigen Testmustern, wobei m Zeichen gleichzeitig getestet werden, dadurch gekennzeichnet, daß m einzeln in den Mega-Bit-Speicherbaustein (MBS) eingelesene Dateninformation (DE) in einem Testwortregister zu einem m-dimensionalen Testwort (TW 0) zusammengefaßt werden und anschließend bei fester Einzelzuordnung der Bitstellen des Testwortes (TW 0) zu den Zellen einer m- dimensionalen Zellengruppe das Testwort (TW 0) bei DE=0 oder das negierte Testwort (, bei DE=1) auf eine Zellen­ gruppe oder nacheinander auf mehrere Zellengruppen des Zellenfeldes (ZF) abgebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens zwei, wahlfrei durch die eingelesene Dateninformation (DE) auswählbare, auf die Zellengruppen des Zellenfeldes (ZF) abbildbare, voneinander unabhängige Testworte (TW 0 und TW 1) generiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Testworte (TW 0 und/oder TW 1) einer Vergleichslogik (VGL) zugeführt werden, die die tatsächlichen Zelleninhalte einer Zel­ lengruppe mit den ursprünglich eingeschriebenen Test­ worten (TW 0 oder TW 1) vergleicht und abhängig vom Vergleich bei der Ausgabe des Ergebnisses der Umkehr­ funktion Zelleninhalte ein Gut- bzw. Schlechtsignal er­ zeugt.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mega-Bit-Speicherbaustein (MBS) zusätzlich ein Testwortregister zur Aufnahme eines m-dimensionalen Testwortes (TW 0) vor dem Zellen­ feld (ZF) und eine mit dem Testwortregister verbundene Vergleichslogik (VGL) nach dem Zellenfeld (ZF), sowie mehrere Schalter (S 2 und S 3) zur Steuerung des Ein­ lesens eines Testwortes in ein Testwortregister bzw. Einschreibens des Testwortes oder des negierten Testwortes (TW 0 oder ) in das Zellenfeld (ZF) aufweist.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mega-Bit-Speicherbaustein (MBS) zusätzlich zwei Test­ wortregister zur Aufnahme zweier m-dimensionaler Test­ worte (TW 0 und TW 1) vor dem Zellenfeld (ZF) und eine mit den Testwortregister verbundene Vergleichslogik (VGL) nach dem Zellenfeld (ZF), sowie mehrere Schalter (S 2 und S 3) zur Steuerung des Einlesens der Testworte in die Testwortregister bzw. Einschreibens eines Testwortes (TW 0 oder TW 1) in das Zellenfeld (ZF) aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler (Z) mit Zählzyklus m bzw. 2 × m vorgesehen ist, der das Ende des Einlesens des Testwortes (TW 0) bzw. der Testworte (TW 0 und TW 1) festlegt und das Schreiben eines Testwortes (TW 0 oder ( bzw. TW 0 oder TW 1) in das Zellenfeld (ZF) anregt.
7. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuereingang vorgesehen ist, über den eine durch den Multi-Bit-Testmodus geringeren benötigten Adreßraumes freigewordene Adreßleitung A j das Ende des Einlesens des Testwortes (TW 0) bzw. der Testworte (TW 0 und TW 1) festlegt, und das Schreiben eines Testwortes (TW 0 oder ( bzw. TW 0 oder TW 1) in das Zellenfeld (ZF) anregt.
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