DE3623084A1 - Automatische fotoentwicklungsanlage - Google Patents

Automatische fotoentwicklungsanlage

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    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/132Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed by roller assembly
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    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Fotoentwicklungsanlage.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anlage, die mehrere miteinander verbundene Maschinen umfasst, die miteinander zusammenwirken, um eine automatische Behandlungsanlage zur Entwicklungsbehandlung lichtempfindlichen Schwarz-Weiss- und/oder Negativ- oder Positiv-Farbmaterials zu ergeben.
Gemäss dem gegenwärtigen Stand der Technik sind verschiedene Behandlungsverfahren bezüglich lichtempfindlicher Materialien, gleichgültig, ob es sich um Filme oder Fotopapiere handelt, weit verbreitet und diese Behandlungsverfahren verwenden gewöhnlich eine Anzahl von eingesetzten Maschinen mit entsprechend unterschiedlichen Behandlungsstufen.
Diese Maschinen sind derart ausgebildet, dass sie unabhängig voneinander arbeiten und jede von ihnen benötigt eine eigene Bedienungsperson; darüber hinaus haben sie unterschiedliche Betriebsdaten und unterschiedliche Geschwindigkeiten.
Die Nachteile der gegenwärtig verwendeten Lösungen und des vorausgehend aufgeführten Standes der Technik sind folgende:
- Fehlen einer Kontinuität des Betriebs, zwischen den verschiedenen Betriebseinheiten,
- kontinuierliche Handhabung des verarbeiteten Materials mit grosser Gefahr einer Beschädigung,
- eine grosse Anzahl Personal mit entsprechendem Anstieg der Herstellungskosten,
- Zeitverschwendung beim ganzen Entwicklungsverfahren,
- eine hohe Fehlerrate seitens des beauftragten Personals,
- äusserst schwierige und häufig unzuverlässige Qualitätskontrolle, die persönlich erfolgt.
Die beanspruchte Erfindung soll die vorausgehend aufgeführten Nachteile beseitigen und die Realisierung eines kontinuierlichen Entwicklungsverfahrens lichtempfindlicher Materialien ermöglichen, das aus einer Verarbeitung oder aus mehreren, gegebenenfalls unterschiedlichen Verarbeitungen besteht. Dieses kontinuierliche Entwicklungsverfahren wird durch periphere und zentrale Datenprozessoren in Betrieb genommen und überprüft.
Die durch die Erfindung gegebenen Vorteile bestehen hauptsächlich aus folgenden:
- merkliche Verringerung des beauftragten Personals,
- äusserste Rationalisierung des Produktionsverfahrens,
- mässige Arbeitskosten,
- bessere und konstantere Qualität des hergestellten Erzeugnisses,
- Möglichkeit einer zentralisierten Kontrolle in jeder Einheit, und
- Dateneingabe für statistische Zwecke.
Die beanspruchte Erfindung löst die Aufgabe, eine neue Behandlungsanlage zu schaffen, in der kontinuierlich arbeitende In-line-Schnittstellen-Speichereinheiten für die Speicherung und/oder Freigabe der kontinuierlich behandelten Streifen vorhanden sind, sei es ein Film und/oder Fotopapier, das während des gesamten Behandlungsverfahrens zwischen den verwendeten Maschinen angeordnet ist.
Diese kontinuierlich arbeitenden Schnittstellen-Speichereinheiten bestehen aus einer Gruppe von Förderscheiben, die für den Film axial vorab in verschiedenen festliegenden Positionen bezüglich oberer und unterer gegenüberliegender Förderscheiben angeordnet sind und die für Fotopapier axial selbsteinstellbar vorgesehen sind, wobei der kontinuierlich behandelte Streifen serpentinenartig gesteckt und an der Rückseite um die jeweiligen gegenüberliegenden Förderscheiben gelegt ist.
Diese Förderscheibengruppen sind auf unabhängigen Halterahmen angeordnet, die sich einander nähern und voneinander entfernen können. Die kontinuierlich arbeitende Schnittstellen-Speichereinheit nimmt entsprechend den behandelten, lichtempfindlichen Streifen auf, der von einer aufwärtigen Maschine kontinuierlich abgegeben wird, und gibt den gleichen lichtempfindlichen Streifen an eine abwärtige Maschine im gesamten Entwicklungsverfahrensgang ab und alle eingesetzten Maschinen folgen diesem Schema. Darüber hinaus sind alle Maschinen, einschliesslich der Schnittstellen-Speichereinheiten, datenmässig miteinander verbunden und werden in ihrem Betrieb durch einen oder mehrere überwachende Datenprozessoren gesteuert, die einen Verfahrensgang oder verschiedene Verfahrensgänge steuern können.
Die eingangs genannte Aufgabenstellung wird bei der erfindungsgemässen Behandlungsanlage dadurch gelöst, dass kontinuierlich arbeitende Schnittstellen-Speichereinheiten zwischen den jeweiligen Maschinen in der Behandlungsanlage vorgesehen sind, die zur Speicherung und/oder zur Freigabe des kontinuierlich behandelten Streifens dienen, sie es ein Film und/oder kontinuierliches lichtempfindliches Papier,dass die kontinuierlich arbeitenden Schnittstellen-Speichereinheiten aus sich gegenüberliegenden Förderscheiben bestehen, die an sich gegenüberliegenden Halterahmen befestigt sind, die sich voneinander wegbewegen, wenn sie einem Streckvorgang unterzogen werden, wobei die Wegbewegung einstellbar ist und der kontinuierliche behandelte Streifen serpentinenartig zwischen den einander gegenüberliegenden Förderscheiben, auf welchen er jeweils mit seiner Rückseite gelegt ist, gestreckt wird.
Die Erfindung wird anschliessend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben, die lediglich eine spezifische Ausführungsform darstellen. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3  schematisch, perspektivische Ansichten, jeweils des ersten Abschnittes, des Zwischenabschnittes und des letzten Abschnittes der gesamten Behandlungsanlage für die sequentielle Entwicklung bis zur Verpackung,
Fig. 4, 5, 6, 7, 8, 9  sind schematische Vorderansichten und Draufsichten, jeweils paarweise angeordnet, des ersten, des zwischengeschalteten und des letzten Verfahrensganges der vorausgehend aufgeführten Entwicklungsanlage,
Fig. 10  eine vergrösserte Teilansicht einer der für Papier verwendeten kontinuierlich arbeitenden Schnittstellen-Speichereinheiten, die in den vorausgehend erwähnten Figuren dargestellt sind, und
Fig. 11  eine vergrösserte Teilansicht einer der für Film verwendeten, kontinuierlich arbeitenden Schnittstellen-Speichereinheiten, die in den vorausgehend erwähnten Figuren dargestellt sind.
Wie in den vorausgehend erwähnten Figuren gezeigt ist, verwendet die Erfindung geeignete jeweilige, kontinuierlich arbeitende Schnittstellen-Speichereinheiten für die Speicherung und/oder die Freigabe des kontinuierlichen behandelten Streifens, sei es ein Film (Pf) und/oder ein Fotopapier (Pc),zwischen den Maschinen, die in der gesamten Entwicklungsbehandlungsanlage (A, B, C, D, . . ., H, I) verwendet werden.
Die kontinuierlich arbeitenden Schnittstellen-Speichereinheiten (Pf, Pc) bestehen aus Gruppen von Förderscheiben (3), die axial in verschiedenen festliegenden Positionen hinsichtlich der oberen Förderscheiben relativ zu den unteren gegenüberliegend angeordneten Förderscheiben für den Film (f) angeordnet sind und die axial selbsteinstellend (1, 1′) für das Fotopapier (c) vorgesehen sind, wobei der kontinuierlich behandelte Streifen serpentinenartig gestreckt und an seiner Rückseite um die jeweiligen gegenüberliegenden Förderscheiben gelegt ist.
Die erwähnten Gruppen der Förderscheiben (1, 3) sind auf unabhängigen Halterahmen befestigt, die sich einander annähern und voneinander entfernen können (h), wobei eine Gruppe in einer oberen Position festehend (4) angeordnet ist und die andere beweglich (5) in einer unteren Position.
Die kontinuierlich arbeitende Schnittstellen-Speichereinheit empfängt entsprechend den behandelten lichtempfindlichen Streifen (c, f), der kontinuierlich von einer aufwärtigen Maschine freigegeben wird, und gibt den gleichen lichtempfindlichen Streifen an eine abwärtige Maschine im gesamten Entwicklungsbehandlungsgang ab und alle verwendeten Maschinen (A-B; B-C; C-D; . . .) folgen diesem Muster. Darüber hinaus sind alle Maschinen (A, B, C, . . .), einschliesslich der Schnittstellen-Speichereinheiten (Pf, Pc) datenmässig unter sich verbunden und werden durch einen steuernden Datenprozessor oder mehrere solcher Prozessoren in ihrem Betriebsablauf gespeichert, die einen Behandlungsgang oder unterschiedliche Behandlungsgänge steuern können (diese steuernden Datenprozessoren sind nicht dargestellt, aber ihre Merkmale sind wohlbekannt und nicht erfindungserheblich).
Wegen der grossen Speicherung des behandelten lichtempfindlichen Streifens bewegt sich der untere Halterahmen (5) vom feststehenden oberen Halterahmen (4) weg und umgekehrt, wodurch sich eine Reduktion des behandelten lichtempfindlichen Streifens in der Schnittstellen-Speichereinheit ergibt. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Entwicklungsbehandlung auch bei Maschinen mit unterschiedlichen Betriebsgeschwindigkeiten.
Im vorliegenden Fall wird die gesamte Entwicklungsbehandlung mittels folgender Maschinen oder Betriebseinheiten durchgeführt:
"A" der Klebepresse vorgeschaltete Vorrichtungen = der Klebepresse vorgeschaltete Entnahmevorrichtung zur Erzielung eines kontinuierlichen, zu entwickelnden Films;
"B" Führungsmagazine = Filmvorschubvorrichtungen einer ersten Reihe von Schnittstellen-Speichereinheiten;
"C" Vorkontrollvorrichtung = Maschine zur Vorkontrolle des zu entwickelnden Films (f);
"D" kontinuierliche Filmbehandlungsvorrichtung;
"E" Markierungsvorrichtung = Markierungsmaschine zur Erzielung von seitlichen Film (Film f)-Anzeigemarkierungen zwecks Kontrolle der aufeinanderfolgenden Stufen der Entwicklungsbehandlung, ein Bild nach dem anderen, und gegebenenfalls zur Aussortierung von Filmen, bevor sie dem Kunden zurückgegeben werden;
"F" Farbkopiervorrichtung = kontinuierlich arbeitende Farbkopiereinheit, die den Papierstreifen (c) über das Negativ (f) belichtet;
"G" Hochgeschwindigkeits-Papierbehandlungsvorrichtung = kontinuierlich arbeitende Papierentwicklungseinheit;
"H" Qualitätskontrollstation = Qualitätskontrollstation für das auf dem kontinuierlichen Fotopapier kopierte Bild; und
"I" Sortiertisch = Maschine zum Aussortieren, Klassifizieren und Verpacken.
Der Sortiertisch (I), der die Fotos aussortiert, klassifiziert und verpackt, speichert offensichtlich sowohl den Film (f) und das Fotopapier (c), und zwar entweder zusammen oder jeweils getrennt.
Offensichtlich können Einzelheiten bei der Realisierung unterschiedlich ausgebildet sein und werden im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche von der Erfindung mit umfasst.

Claims (7)

1. Behandlungsanlage mit mehreren aufeinanderfolgend angeordneten, automatischen, halbautomatischen oder manuellen Behandlungsmaschinen, die miteinander zusammenwirken, um lichtempfindlichen Schwarz-Weiss-Film und/oder kontinuierlichen Negativ- oder Positivfilm oder Papierstreifenmaterialien zu behandeln, dadurch gekennzeichnet, dass kontinuierlich arbeitende Schnittstellen-Speichereinheiten (Pc, Pf) zwischen den jeweiligen Maschinen (A, B, C, D, . . . H, I) in der Behandlungsanlage vorgesehen sind, die zur Speicherung und/oder zur Freigabe des kontinuierlich behandelten Streifens dienen, sei es ein Film (Pf) und/oder kontinuierliches lichtempfindliches Papier (Pc),dass die kontinuierlich arbeitenden Schnittstellen-Speichereinheiten (Pf, Pc) aus sich gegenüberliegenden Förderscheiben (1, 3) bestehen, die an sich gegenüberliegenden Halterahmen (4, 5) befestigt sind, die sich voneinander (h) wegbewegen, wenn sie einem Streckvorgang unterzogen werden, wobei die Wegbewegung einstellbar ist und der kontinuierliche behandelte Streifen (f, c) serpentinenartig zwischen den einander gegenüberliegenden Förderscheiben (1, 3), auf welchen er jeweils mit seiner Rückseite gelegt ist, gestreckt wird.
2. Behandlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierlich arbeitenden Schnittstellen-Speichereinheiten (Pf) zur Filmbehandlung (f) aus einer Gruppe von Förderscheiben (3) bestehen, die axial in verschiedenen festliegenden Positionen bezüglich der oberen Förderscheiben gegenüber den unteren gegenüberliegenden Förderscheiben eingestellt sind.
3. Behandlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierlich arbeitenden Schnittstellen-Speichereinheiten (Pc) zur Behandlung von Papierstreifen (c) aus einer Gruppe von Förderscheiben (1) bestehen, die axial selbsteinstellbar (1′) sind.
4. Behandlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unabhängigen Halterahmen (4, 5), die die Förderbänder zum Strecken des Films (f) oder des kontinuierlichen Fotopapiers (c) halten, übereinander liegen, wobei jeweils der erste Halterahmen (4) in einer oberen Position festliegend angeordnet ist und der zweite Halterahmen (5) in einer unteren Position beweglich angeordnet und elastisch nach unten gezogen wird, wobei der kontinuierliche behandelte Streifen (f, c) die Reaktionsvorrichtung darstellt, die dem nach unten gerichteten Zug entgegen wirkt.
5. Behandlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kontinuierliche behandelte, lichtempfindliche Streifen (c, f) auf den Förderscheiben (1, 2, 3) aufgelegt ist und auf ihnen gleitet, und dass die kontinuierlich arbeitende Schnittstellen-Speichereinheit den behandelten lichtempfindlichen Streifen (c, f) aufnimmt, der kontinuierlich von einer aufwärtigen Maschine freigegeben wird, und den gleichen lichtempfindlichen Streifen auf eine abwärtige Maschine im gesamten Entwicklungsbehandlungsgang abgibt, und alle verwendeten Maschinen (A-B; B-C; C-D; . . .) diesem Muster folgen, und ferner die Anordnung der Maschinen (A, B, C, . . .) einschliesslich der kontinuierlichen Schnittstellen-Speichereinheiten (Pf, Pc) zwischen sich datenmässig verbunden sind und in ihrem Betrieb durch einen steuernden Datenprozessor oder mehrere derselben gesteuert werden.
6. Behandlungsanlage und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsverfahren durch die folgenden Maschinen oder Betriebseinheiten durchgeführt wird:
"A" der Klebepresse vorgeschaltete Vorrichtungen = der Klebepresse vorgeschaltete Entnahmevorrichtung zur Erzielung eines kontinuierlichen, zu entwickelnden Films;
"B" Führungsmagazine = Filmvorschubvorrichtungen einer ersten Reihe von Schnittstellen-Speichereinheiten;
"C" Vorkontrollvorrichtung = Maschine zur Vorkontrolle des zu entwickelnden Films (f);
"D" kontinuierliche Filmbehandlungsvorrichtung;
"E" Markierungsvorrichtung = Markierungsmaschine zur Erzielung von seitlichen Film (Film f)-Anzeigemarkierungen zwecks Kontrolle der aufeinanderfolgenden Stufen der Entwicklungsbehandlung, ein Bild nach dem anderen, und gegebenenfalls zur Aussortierung von Filmen, bevor sie dem Kunden zurückgegeben werden;
"F" Farbkopiervorrichtung = kontinuierlich arbeitende Farbkopiereinheit, die den Papierstreifen (c) über das Negativ (f) belichtet;
"G" Hochgeschwindigkeits-Papierbehandlungsvorrichtung = kontinuierlich arbeitende Papierentwicklungseinheit;
"H" Qualitätskontrollstation = Qualitätskontrollstation für das auf dem kontinuierlichen Fotopapier kopierte Bild; und
"I" Sortiertisch = Maschine zum Aussortieren, Klassifizieren und Verpacken.
wobei der Sortiertisch I, der die Fotos aussortiert, klassifiziert und abpackt, offensichtlich sowohl den Film (f) und das Fotopapier (c) entweder zusammen oder jeweils getrennt speichert,
und wobei zwischen jeder der Maschinen mindestens eine kontinuierlich arbeitende Schnittstellen- Speichereinheit (Pc, Pf) gemäss den vorausgehenden Ansprüchen angeordnet ist.
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