DE3621212C2 - - Google Patents

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DE3621212C2
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power supply
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Shinji Yokohama Kanagawa Jp Sakai
Ryosuke Kawasaki Kanagawa Jp Miyamoto
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/26Power supplies; Circuitry or arrangement to switch on the power source; Circuitry to check the power source voltage

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Stromversorgungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE 31 22 037 A1).
Ein solches Stromversorgungsgerät in Form eines Regelgeräts ist aus der DE 31 22 037 A1 bekannt. Das dort beschriebene elektronische Regelgerät umfaßt einen Mikroprozessorbaustein und eine über elektrische Anschlußkontakte koppelbare Frontplatteneinheit, die einen eigenen Mikroprozessorbaustein sowie eine Anzeigevorrichtung und mehrere Bedienelemente enthält, wobei die Frontplatteneinheit mit dem Regelgerät in bidirektionaler Verbindung steht.
Des weiteren sind Gerätesysteme bekannt, die aus lösbar miteinander koppelbaren Geräten, wie z. B. aus einer Kamera und einem Objektiv bestehen, bei denen eines der Geräte, im genannten Beispiel die Kamera, als Stromversorgungsgerät des anderen Geräts dient, das über einen Verbraucher mit relativ hoher Aufnahmeleistung, wie z. B. einen Motor oder ein Stellglied, verfügt. Die Stromübertragung erfolgt dabei über elektrische Anschlußkontakte, die die beiden Geräte in gekoppeltem Zustand elektrisch verbinden. In beiden Geräten ist zur Steuerung ferner jeweils mindestens ein Mikroprozessor vorgesehen, der mit dem Mikroprozessor anderen Geräts, ebenfalls über die Anschlußkontakte, in Verbindung steht.
Da auch das für die Stromversorgung zuständige Gerät in der Regel nur über eine Batterie mit relativ geringer Kapazität verfügt, muß dafür Sorge getragen werden, daß die vorhandene Batteriekapazität effizient genutzt wird.
Die zur Strom- und Signalübertragung vorgesehenen Anschlußkontakte sind jedoch frei zugänglich und stehen ständig unter Spannung, so daß die Gefahr besteht, daß durch eine Überbrückung der Kontakte ein Kurzschluß entsteht, der die Batterie in kürzester Zeit entlädt und/oder zu einer Beschädigung der empfindlichen Mikroprozessoren führt.
Aus der US-PS 44 64 034 ist es bekannt, die Stromquelle des Stromversorgungsgeräts erst durch einen Druckschalter zu betätigen, der beim Koppeln der beiden Geräte automatisch betätigt wird, doch besteht selbst hierbei die Gefahr, daß der Druckschalter bei ungünstiger Platzierung des Stromversorgungsgeräts betätigt wird, so daß ein Kurzschluß ebenfalls nicht vermeidbar ist.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Benutzer des Gerätesystems sehr häufig versuchen, mit dem Stromversorgungsgerät, d. h. z. B. der Kamera, ein zu versorgendes Gerät, d. h. z. B. ein Objektiv, zu koppeln, das sich zwar mechanisch koppeln läßt (und dabei auch zur Betätigung eines evtl. vorhandenen Schalters führt), bei dem aber die Anschlußkontakte anders belegt sind. In einem solchen Fall ist ebenfalls mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem Kurzschluß und dessen negativen Folgen, wie der raschen Entladung der Batterie oder der Beschädigung der Mikrocomputer, zu rechnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stromversorgungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß die Stromzufuhr von dem Stromversorgungsgerät zu dem externen Gerät einwandfrei sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die elektrischen Anschlußkontakte erst dann mit Spannung beauftragt werden, wenn feststeht, daß das zu versorgende Gerät korrekt angekoppelt ist und auch dem gattungsgemäßen Gerätesystem angepaßt ist. Kurzschlüsse und Beschädigungen des Mikrocomputers des Stromversorgungsgeräts sind daher selbst unter ungünstigen Bedingungen oder bei Ankopplung eines nicht für das Stromversorgungsgerät bestimmten Geräts sicher ausgeschlossen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des groben Aufbaus der Stromversorgungseinrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Kamerasystems mit einem Kameragehäuse und einem Objektiv, bei dem die erfindungsgemäße Stromversorgungseinrichtung angewendet ist,
Fig. 3 einen Schaltplan eines wesentlichen Teils einer in Fig. 2 gezeigten Haupt-Schnittstellenschaltung C2,
Fig. 4 die Anordnung von Verbindungen zwischen dem Objektiv und dem Kameragehäuse,
Fig. 5 einen Schaltplan von Einzelheiten der in Fig. 3 gezeigten Schaltung,
Fig. 6 ein Flußdiagramm von Arbeitsabläufen der Kamera während der Befestigung des Objektivs an der Kamera,
Fig. 7 ein Flußdiagramm von Arbeitsabläufen des Objektivs während seiner Befestigung an der Kamera,
Fig. 8 ein Flußdiagramm des Übertragungsvorgangs eines Signals aus dem Objektiv als Antwort auf einen Befehl "TEST ID", und
Fig. 9 ein Flußdiagramm eines Arbeitsablaufs des Objektivs.
Nachfolgend wird zunächst der grobe Aufbau der erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 1 näher erläutert, die eine Stromversorgungseinrichtung bzw. -quelle 1 und ein von dieser mit Strom versorgtes erstes bzw. externes Gerät zeigt. Die Stromversorgungseinrichtung 1 besitzt eine Erfassungseinrichtung 4 zur Überprüfung der Verbindung und der Entkoppelung der Stromversorgungseinrichtung 1 mit bzw. von dem ersten Gerät 2, eine Steuereinrichtung 5 zur Durchführung vorbestimmter Abläufe in Übereinstimmung mit der Verbindung und der Entkoppelung der Stromversorgungseinrichtung 1 mit bzw. von dem ersten Gerät 2 und eine Stromzufuhreinrichtung 7 zur Zufuhr von Strom von einer Stromquelle 3 zu dem ersten Gerät 2.
Der Strom wird über Kontakte 8 und 9 zu dem Gerät 2 übertragen, das eine zu steuernde Schaltung 10 aufweist. Kontakte 11 und 12 sind zur gegenseitigen Übertragung von Signalen vorgesehen.
In der in Fig. 1 gezeigten Stromversorgungseinrichtung 1 wird die Verbindung derselben mit dem ersten Gerät 2 von der Erfassungseinrichtung 4 erfaßt, die eine relativ kurze Ansprechverzögerung hat.
Nach Herstellung der Verbindung der Stromversorgungseinrichtung 1 mit dem Gerät 2 beginnt die Steuereinrichtung 5 einen vorbestimmten Steuerungsablauf. Die Steuereinrichtung 5 hat eine relativ lange Ansprechzeit auf die Verbindung und die Entkoppelung.
Wenn sowohl das Ausgangssignal der Erfassungseinrichtung 4 als auch ein vorbestimmtes Ausgangssignal der Steuereinrichtung 5 anliegen, schaltet die Stromzufuhreinrichtung 7 durch, so daß der zu steuernden Schaltung 10 in dem ersten Gerät 2 Strom zugeführt wird. Entsprechend kann selbst dann kein Schaden auftreten, wenn die Anschlüsse bzw. Kontakte 11 und 12 oder andere Teile mit den Anschlüssen bzw. Kontakten 8 und 9 zum Zeitpunkt der Entkoppelung der Stromversorgungseinrichtung 1 von dem ersten Gerät 2 während des Betriebs der Steuereinrichtung 5 in Kontakt kommen, da die Stromzufuhreinrichtung 7 von der schnell reagierenden Erfassungseinrichtung 4 in ihrem inaktiven bzw. ausgeschalteten Zustand gehalten wird und die Stromversorgungsleitung daher abgeschaltet ist. Wenn nur die Erfassungseinrichtung 4 arbeitet, die Steuereinrichtung 5 hingegen inkorrekt arbeitet, wird die Stromzufuhreinrichtung 7 nicht betrieben, so daß eine energievergeudende Stromzufuhr vermieden wird. Auf die Befestigung des ersten Geräts 2 hin führt die Steuereinrichtung 5 dem ersten Gerät 2 über die Anschlüsse 11 und 12 als erstes Signal ein Befehlssignal zu, um ein Schlüsselwort zu prüfen. Wenn das erste Gerät 2 diesen Befehl empfängt, sendet es als erstes diesen Befehl und anschließend das Schlüsselwort zurück, das in dem Gerät 2 zuvor in Form eines vorbestimmten Signals gespeichert wurde.
Die Steuereinrichtung 5 entscheidet daraufhin, ob das zurückgesendete Schlüsselwort das vorbestimmte Schlüsselwort ist oder nicht und unterbricht die Stromzufuhr in letzterem Fall.
Wenn die Erfassungseinrichtung 4 der Stromversorgungseinrichtung 1 auf Grund einer Nachlässigkeit oder einer absichtlichen Handlung fälschlicherweise eine Befestigung des ersten Geräts 2 erfaßt, das tatsächlich gar nicht befestigt ist, sendet die Steuereinrichtung 5 auf das Erfassungssignal der Erfassungseinrichtung 4 hin den Befehl zur Überprüfung des Schlüsselworts über die Anschlüsse 11 und 12, wobei in diesem Fall das zuvor in dem ersten Gerät 2 gespeicherte Schlüsselwort über den Anschluß 11 nicht zur Stromversorgungseinrichtung 1 zurückübertragen wird, so daß die Stromversorgung von der Stromzufuhreinrichtung 7 unterbrochen wird.
Die Stromversorgungseinrichtung wird nachfolgend an Hand des Beispiels eines von einem Kameragehäuse mit Strom versorgten Kamerazubehörs, wie beispielsweise eines Objektivs, unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert, die ein Blockschaltbild des Aufbaus einer elektronischen Kamera 100 mit einer erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung zeigt. Die Kamera 100 besitzt einen Haupt-Mikrocomputer C1 und eine Haupt-Schnittstelle C2 mit Stromversorgungs- Ausgangsanschlüssen C21 und C25, Datenanschlüssen C22 und C26, BUSY- bzw. Belegtanschlüssen C23 und C27 sowie mit Masseanschlüssen C24 und C28. Die Kamera hat weiterhin einen Festwertspeicher bzw. ein ROM C3, eine Stromquelle C4, eine Scheiben-Ansteuereinheit C5, ein Lichtmeßsystem C6, ein Entfernungsmeßsystem C7, eine Erfassungseinrichtung bildende Sicherheitsschalter SSW1 und SSW2 sowie einen Schalter SWA, der auf die erste Stufe des Ansprechvorgangs einer Auslösetaste der Kamera anspricht. Ein Objektiv 200 stellt das genannte erste bzw. externe Gerät dar, das lösbar an der Kamera 100 befestigt ist. Das Objektiv 200 hat einen Unter-Mikrocomputer L1 und eine Schnittstelle L2 mit einem Stromversorgungsanschluß L21, einem Datenanschluß L22, einem Belegtanschluß L23 und mit einem Masseanschluß L24. Weiterhin sind ein ROM L3, ein Blenden-Ansteuersystem L4, ein Scharfeinstellungs-Ansteuersystem L5 und ein Zoom-Ansteuersystem L6 vorgesehen.
Eine elektronische Blitzeinheit 300 stellt ebenfalls ein erstes bzw. externes Gerät dar und besitzt einen Unter-Mikrocomputer S1 sowie eine Schnittstelle S2 mit einem Stromversorgungsanschluß S21, einem Datenanschluß S22, einem Belegtanschluß S23 und mit einem Masseanschluß S24. Weiterhin sind ein ROM S3 und eine Blitzeinrichtung S4 vorgesehen.
Nachfolgend wird die wesentliche Verbindung der Stromversorgungseinrichtung mit dem externen Gerät an Hand eines Beispiels näher erläutert, bei dem das Objekt als externes Gerät verwendet ist.
In diesem Zusammenhang ist zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung bei einer Kamera beschränkt ist, sondern vielmehr auch für die verschiedenartigsten elektronischen Geräte allgemein verwendbar ist. Das externe Gerät kann jedes Zubehörinstrument sein, das an derartigen elektronischen Instrumenten lösbar befestigt werden kann. Die Erfassungseinrichtung ist nicht auf einen mechanischen Schalter beschränkt, sondern kann auch ein fotoempfindlicher Schalter, ein Magnetschalter oder dergleichen sein.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild des Aufbaus eines wesentlichen Teils der Haupt-Schnittstelle C2 der erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung. Die Schaltung weist Schalttransistoren Q1 bis Q3 auf. Der Transistor Q1 ist in der die Stromquelle C4 mit dem für das Objektiv vorgesehenen Versorgungsanschluß C21 verbindende Versorgungsleitung angeordnet bzw. eingeschleift. Ein Sicherheitsschalter SSW wird eingeschaltet, wenn das Objektiv 200, also das externe Gerät, an der Kamera 100 befestigt wurde.
Fig. 4 zeigt die Art und Weise der Befestigung des Objektivs an der Kamera. Gemäß Fig. 4 weist das Objektiv 200 ein an einem Ende ausgebildetes Schraubengewinde 19′ auf, wobei das Objektiv durch Einschrauben des Schraubengewindes 19′ in ein in der Kamera 100 ausgebildetes Gegengewinde 19 an dieser befestigt werden kann.
Wenn die Gewinde 19′ und 19 vollständig miteinander verschraubt sind, berührt eine Endfläche 18′ des Objektivs 200 eine zugeordnete Endfläche 18 der Kamera 100. Daher kommen mit den Anschlüssen L21 bis L24 verbundene Anschlüsse T′21 bis T′24 der objektivseitigen Schnittstelle L2 mit mit den Anschlüssen C21 bis C24 der Haupt-Schnittstelle C2 verbundenen Anschlüssen T21 bis T24 in Kontakt, so daß die Anschlüsse C21 bis C24 und die Anschlüsse L21 bis L24 jeweils miteinander verbunden werden.
Zu diesem Zeitpunkt kommt ein am Objektiv 200 augebildeter elastischer Vorsprung 16 mit einer an der Kamera 100 ausgebildeten Einkerbung 17 in Eingriff, wodurch der Sicherheitsschalter SSW1 eingeschaltet wird.
Wenn der Sicherheitsschalter SSW1 eingeschaltet wird, fließt gemäß Fig. 3 infolge einer Konstantspannung Vcc ein Strom durch einen Widerstand R1 und eine Diode 14, wobei die Anode der Diode Massepotential bzw. einen niedrigen Pegel erhält, der von einem Inverter 15 invertiert und dem Haupt-Mikrocomputer C1 zugeführt wird. Auf dieses Eingangssignal hin beginnt der Haupt-Mikrocomputer C1 die Durchführung eines Steuerungsablaufs, der später erläutert wird.
Wenn der Haupt-Mikrocomputer C1 ein vorbestimmtes Ausgangssignal erzeugt, wird ein Schalter 13 eingeschaltet. Nur wenn der Sicherheitsschalter SSW1 eingeschaltet ist und gleichzeitig das Ausgangssignal des Haupt-Mikrocomputers C1 wie beschrieben erzeugt wird, wird der Schalter 13 eingeschaltet.
Wenn der Schalter 13 eingeschaltet wird, fließt Strom durch einen Widerstand R4, die Emitter-Basisstrecke des Transistors Q2 und einen Widerstand R6, so daß der Transistor Q2 durchschaltet. Als Folge davon fließt Strom durch einen mit der Basis des Transistors Q3 verbundenen Widerstand R3, so daß der Transistor Q3 eingeschaltet wird. Durch das Einschalten des Transistors Q3 wird auch der Transistor Q1 eingeschaltet, wodurch die Stromzufuhr von der Stromquelle C4 der Kamera 100 zum Objektiv 200 ermöglicht wird bzw. beginnt.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der in Fig. 3 gezeigten Schaltung, die Transistoren Q1′ bis Q5′ und Dioden D1 bis D3 aufweist.
Wenn der Sicherheitsschalter SSW eingeschaltet bleibt, fließt kein Strom zur Diode D2, so daß der Transistor Q5′ ausgeschaltet bleibt. Wenn in diesem Zustand der Schalter 13 von dem von dem Haupt-Mikrocomputer C1 zugeführten Signal eingeschaltet wird, wird der Transistor Q2′ eingeschaltet, woraufhin Strom zur Basis des Transistors Q3′ fließt, wodurch dieser eingeschaltet wird. Der Transistor Q4′ ist zur Stabilisierung der Funktion des Transistors Q3′ vorgesehen. Als Folge des Einschaltens des Transistors Q3′ wird der Transistor Q1′ eingeschaltet und dadurch dem Objektiv von der in der Kamera befindlichen Stromquelle C4 Strom zugeführt.
Wenn der Sicherheitsschalter SSW hingegen ausgeschaltet ist, fließt Strom zu der Diode D2 und der Transistor Q5′ wird eingeschaltet. In diesem Zustand bleibt der Transistor Q1′ unabhängig von dem Schaltzustand des Schalters 13 stets ausgeschaltet.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm eines Steuerungsablaufs des Haupt-Mikrocomputers C1.
In einem Anfangsschritt #1 wird dem Haupt-Mikrocomputer C1 Strom zugeführt. In einem Schritt #2 wird überprüft, ob der Sicherheitsschalter SSW eingeschaltet ist oder nicht. Diese Entscheidung wird an Hand des Ausgangssignals des Inverters 15 getroffen, das entweder hohen oder niedrigen Pegel hat.
Wenn der Sicherheitsschalter SSW ausgeschaltet ist, werden der Schalter 13 und der Transistor Q1 in einem Schritt #3 ausgeschaltet. Dem Objektiv wird daher kein Strom zugeführt. Wenn der Sicherheitsschalter 13 eingeschaltet ist, wird der Schalter 13 in einem Schritt #4 eingeschaltet, wodurch der Transistor Q1 eingeschaltet und dem Objektiv Strom zugeführt wird. Anschließend wird die Datenleitung bzw. der Datenanschluß in einem Schritt #5 auf niedrigen Pegel gebracht, das heißt unterbrochen. Dieser Zustand wird kurzzeitig aufrechterhalten, beispielsweise für 1 ms.
Der Unter-Mikrocomputer L1 wird dadurch automatisch zurückgesetzt. Die über die Datenleitung übertragenen Daten werden zuvor so eingestellt, daß sie den niederpegeligen Zustand nicht länger als 1 ms einnehmen. In den folgenden Schritten wird die Datenleitung wieder auf hohen Pegel gebracht und die Initialisierung auf Seiten des Objektivs begonnen, die beispielsweise darin besteht, daß das Objektiv zur Öffnung seiner Blende angesteuert wird.
In einem Schritt #6-1 wird zunächst überprüft, ob ein Code NG vom Objektiv empfangen wurde oder nicht, wobei der Ablauf in ersterem Fall zu einem Schritt #6-3 und in letzterem Fall zu einem Schritt #6-2 verzweigt. Der Code NG ist ein Code, der übertragen wird, falls die Initialisierung nicht beendet wurde oder irgendein abnormaler Zustand aufgetreten ist. Wenn kein Code NG empfangen wurde, wird im Schritt #6-2 überprüft, ob eine ausreichende Zeitspanne zur Durchführung der Initialisierung verstrichen ist oder nicht, wobei nach Ablauf dieser Zeitspanne zu einem Schritt #17 verzweigt wird.
Wenn der Code NG im Schritt #6-1 hingegen empfangen wurde, wird im Schritt #6-3 die Stromzufuhr zum Objektiv augenblicklich unterbrochen, um eine Fortdauer des abnormalen Zustands zu verhindern. Anschließend wird in einem Schritt #6-4 eine Warnung zur Anzeige gebracht und in einem Schritt #6-5 wiederum überprüft, ob der Sicherheitsschalter SSW eingeschaltet ist oder nicht. Wenn das Objektiv von dem Kameragehäuse demontiert ist und der Sicherheitsschalter SSW nicht eingeschaltet ist, wird zum Schritt #1 zurückverzweigt. Wenn der Sicherheitsschalter SSW hingegen eingeschaltet ist, wird in einem Schritt #6-6 überprüft, ob der kameraseitige Schalter SWA eingeschaltet ist oder nicht. Wenn der Schalter SWA ausgeschaltet ist, wird zu einem Schritt #15 verzweigt, während andernfalls die Schritte #6-5 und #6-6 wiederholt werden, so daß die Stromzufuhr zum Objektiv unterbrochen bleibt. Im Schritt #17 wird schließlich eine Prüf-Zählvariable gelöscht.
In einem Folgeschritt #18 wird die Belegtleitung der Haupt-Schnittstelle C2 auf hohen Pegel gebracht. Wenn der Unter-Mikrocomputer L1 des Objektivs sich zu diesem Zeitpunkt in einem Signalempfangszustand befindet, wird die Belegtleitung unabhängig von den kameraseitigen Funktionsabläufen auf niedrigen Pegel gebracht.
In einem Schritt #19 wird überprüft, ob die Belegtleitung auf hohem Pegel ist oder nicht, wobei in ersterem Fall die Prüf-Zählvariable in einem Schritt #22 um Eins erhöht wird. Da die Prüf-Zählvariable im Schritt #17 anfänglich gelöscht wurde, beginnt ihre Zählung bei Null, so daß sie nun den Zählstand "1" hat. In einem Schritt #23 wird daraufhin überprüft, ob der Zählstand kleiner als drei ist oder nicht, wobei in ersterem Fall zum Schritt #18 zurückverzweigt und die Belegtleitung erneut überprüft wird. Wenn die Belegtleitung nach dreimaliger Wiederholung der Schritte #18, #19, #22 und #23 hohen Pegel hat, wird vom Schritt #23 zum Schritt #10 verzweigt und der Schalter 13 ausgeschaltet. Anschließend wird in einem Schritt #11 überprüft, ob die Stromquelle des Haupt-Mikrocomputers C1 ausgeschaltet ist oder nicht und, wenn dies der Fall ist, der Steuerungsablauf beendet.
Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird also geprüft, ob der Zustand des Unter-Mikrocomputers ein abnormaler Zustand ist, bei dem er die Daten des Haupt-Mikrocomputers nicht empfangen kann, oder nicht. Dies wird an Hand der Tatsache beurteilt, daß die Belegtleitung im Normalzustand unter der Einwirkung des Unter-Mikrocomputers L1 auch dann auf niedrigem Pegel gehalten wird, wenn sie durch kameraseitige Einwirkung auf hohen Pegel gebracht wird. Dieser Prüfvorgang wird mehrmals wiederholt, wodurch ein auf den Prüfvorgang zurückzuführender Fehler vermieden werden kann.
Die Genauigkeit des Prüfvorgangs kann daher erhöht werden.
Wenn die Belegtleitung auf Seiten des Unter-Mikrocomputers in empfangsbereitem Zustand ist, das heißt wenn sie im Schritt #19 auf niedrigem Pegel ist, verzweigt der Ablauf zu einem Schritt #20, bei dem die kameraseitige Datenleitung niederpegelig gemacht wird.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist so aufgebaut, daß die Belegtleitung auf hohen Pegel gebracht wird, wenn der Datenanschluß C22 für eine vorbestimmte Zeit auf niedrigem Pegel ist, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 9 näher erläutert wird, wodurch die Belegtleitung auf Seiten des Unter-Mikrocomputers im Normalzustand auf hohem Pegel sein sollte. Daher wird in einem Schritt #21 überprüft, ob die objektivseitige Belegtleitung auf hohem Pegel ist oder nicht, wobei der Zählstand der Prüf-Zählvariablen in den Schritten #22 und #23 aufgestuft wird, falls sie niederpegelig ist. Wenn die Überprüfung in den Schritten #18 bis #23 dreimal wiederholt worden ist, wird gemäß vorstehender Beschreibung zu den Schritten #10 und #11 zurückgesprungen.
Wenn im Schritt #21 entschieden wird, daß die objektivseitige Belegtleitung auf hohem Pegel ist, wird angenommen, daß die Belegtleitung keine Unterbrechung oder dergleichen zuläßt, worauf der Ablauf zu einem Folgeschritt #8 verzweigt, bei dem ein Befehl "TEST ID" zum Objektiv übertragen wird. Auf die Übertragung dieses Befehls hin wird vom Objektiv ein Identifizierungs- bzw. ID-Code gesendet, der daraufhin überprüft wird. Wenn der ID-Code nicht geeignet bzw. falsch ist, wird die Stromversorgung des Unter-Mikrocomputers im Schritt #10 unterbrochen.
Wenn der ID-Code geeignet bzw. richtig ist, wird zu einem Schritt #12 verzweigt, bei dem getestet wird, ob der Haupt-Mikrocomputer C1 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, wird in einem Schritt #15 ein Befehl zum Objektiv übertragen, beispielsweise die Blende in ihre geöffnete Stellung zu bringen. Die anderen Geräte 2 können dadurch zurückgesetzt werden. Anschließend wird zu einem Schritt #16 verzweigt, bei dem der Schalter 13 geöffnet und die Stromzufuhr zum Objektiv unterbrochen wird. Wenn im Schritt #12 entschieden wird, daß die Stromquelle des Haupt-Mikrocomputers C1 eingeschaltet ist, wird zu einem Schritt #13 verzweigt, und es werden verschiedene Befehle gemäß nachfolgender Beschreibung übertragen, durch die die Funktion verschiedener Teile des Objektivs gesteuert wird. Der Schritt #13 und ein Schritt #14 werden solange wiederholt, bis der Schalter SWA ausgeschaltet wird.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm des Steuerungsablaufs auf Seiten des Objektivs. Wenn die Datenleitung im Schritt #6 der Fig. 6 hochpegelig wird, wird ein Schreib/Lesespeicher bzw. RAM des Unter-Mikrocomputers in einem Schritt #24 gelöscht. Die entsprechenden Ausgänge der objektivseitigen Schnittstelle werden so eingestellt, daß der Datenanschluß hochpegelig und der Belegtanschluß niederpegelig wird.
In einem Folgeschritt #25-1 wird die Anfangseinstellung des Objektivs initialisiert, indem z. B. die Blende auf einen vorbestimmten Öffnungswert eingestellt wird. Wenn die Blende geöffnet ist, wird ein (nicht gezeigter) Schalter OSW eingeschaltet.
Anschließend wird in einem Selbstdiagnoseschritt #25-2 überprüft, ob die Initialisierung normal durchgeführt wurde oder nicht, um einen Fehlerzustand ermitteln zu können. Wenn in einem Schritt #25-3 ein Fehler erkannt wurde, wird in einem Schritt #25-4 der Code NG zum Kameragehäuse übertragen und der Ablauf in einem Schritt #25-5 beendet. Andernfalls wird zu einem Schritt #26-1 verzweigt.
Im Schritt #25-3 verzweigt der Ablauf dann zum Schritt #25-4, wenn erkannt wurde, daß objektivseitig eine fehlerhafte Funktion vorliegt, und zwar unabhängig davon, ob eine normale Benutzung durchgeführt wurde oder nicht.
Im Schritt #26-1 wird daraufhin an Hand einer später unter Bezugnahme auf Fig. 9 erläuterten Datenkennung überprüft, ob ein Befehl von der Kamera übertragen wurde oder nicht. Wenn dies der Fall ist, wird die Datenkennung in einem Schritt #26-2 gelöscht und zu einem Schritt #27 verzweigt, bei dem der Befehl einem Kommandointerpreter zugeführt wird, der in einem Schritt #28 entscheidet, ob der Befehl im Speicher des ROM L3 enthalten ist oder nicht. Wenn dies der Fall ist, wird der Befehl in einem Schritt #29 zur Kamera zurückgesendet.
Gleichzeitig verzweigt der Ablauf in einem Schritt #30 zu einer dem Befehl entsprechenden Steuerroutine, die in einem Schritt #31 durchgeführt wird, woraufhin zum Schritt #26-1 zurückgesprungen und auf einen neuen Befehl gewartet wird. Falls der Befehl im ROM L3 jedoch nicht enthalten ist, wird in einem Schritt #32 ein Falschbefehl-Signal übertragen, wiederum zum Schritt #26-1 zurückgesprungen und auf einen neuen Befehl gewartet.
Fig. 8 zeigt die Einzelheiten des objektivseitigen Schritts #31 bezüglich des Befehls "TEST ID" zum Testen der Identifikation im Schritt #8 der Fig. 6, der im Schritt #30 der Fig. 7 ausgeführt wird. Dieser Befehl wird ausgeführt, indem zunächst in einem Schritt #33 überprüft wird, ob ein Phasenfehler vorliegt oder nicht. Wenn der Datenanschluß der kameraseitigen Haupt-Schnittstelle niederpegelig oder der Belegtanschluß hochpegelig ist, ist es nicht möglich, Daten vom Objektiv her zu übertragen. Im Schritt #33 werden daher die Pegel der Daten- und der Belegtleitung überprüft.
Wenn kein Phasenfehler vorliegt, wird zu einem Schritt #34 verzweigt und ein Schlüsselwort-Code 1 zur Kamera übertragen, der aus dem ASCII-Zeichenvorrat derart ausgewählt ist, daß er viele Wiederholungen von "0" und "1" enthält und dadurch eine Charakteristik mit vielen steigenden und fallenden Flanken hat. Dies bewirkt eine Verbesserung der Selbstsperr-Eigenschaften und erleichtert die Erkennung von Fehlern. Im Ausführungsbeispiel wird folgender Code verwendet:
"0101 0011 0101 0010 0010 1010 0101 1010"
In diesem Code wird das erste Byte "0101 0011" als Schlüsselwort 1, das nächste Byte "0101 0010" als Schlüsselwort 2, das nächste Byte "0010 1010" als Schlüsselwort 3 und das nächste bzw. letzte Byte "0101 1010" als Schlüsselwort 4 verwendet.
Wie vorstehend beschrieben wird das Schlüsselwort 1 im Schritt #34 zur Kamera übertragen. Anschließend wird in einem Schritt #35 entschieden, ob ein Phasenfehler vorliegt und, falls nein, in einem Schritt #36 das Schlüsselwort 2 übertragen. Daraufhin wird in einem Schritt #37 entschieden, ob ein Phasenfehler vorliegt und, falls nein, in einem Schritt #38 das Schlüsselwort 3 übertragen. Als nächstes wird in einem Schritt #39 entschieden, ob ein Phasenfehler vorliegt und, falls nein, in einem Schritt #40 das Schlüsselwort 4 übertragen. Schließlich wird in einem Schritt #41 entschieden, ob ein Phasenfehler vorliegt und, falls nein, in einem Schritt #42 ein Herstellercode und ein Gattungscode übertragen, die jeweils aus vier Bits bestehen, wobei der Herstellercode aus einer Kombination aus "0" und "1" besteht.
Der Gattungscode hat die in folgender Tabelle gezeigte Bedeutung:
Gattungscode
Bedeutung
00
Einfachobjektiv
01 Zoomobjektiv
10 Adapter
11 Verschiedenes
00 Weitwinkelobjektiv
01 Standardobjektiv
10 Teleobjektiv
11 Super-Teleobjektiv
Anschließend wird in einem Schritt #43 auf einen Phasenfehler getestet und, falls dies nicht der Fall ist, in einem Schritt #44 ein Seriennummer-Code übertragen, der aus einem Byte besteht, die Seriennummer des Objektivs angibt und beispielsweise dazu dient, bei dem Wechsel einer Produktreihe eine neue von einer alten Produktreihe unterscheiden zu können.
Daraufhin wird in einem Schritt #45 auf einen Phasenfehler geprüft und bei Fehlerfreiheit in einem Schritt #46 ein Funktionscode übertragen, der derart angeordnet ist, daß seine einzelnen Bits die charakteristischen Eigenschaften des Objektivs angeben. So können z. B. die niederwertigen Bits das Vorhandensein einer Autofokusfunktion und die nächsten Bits das einer Makrostellung angeben. In den restlichen Bits können verschiedene andere Informationen verschlüsselt werden.
Falls in den Schritten #33, #35, #37, #39, #41, #43 oder #45 ein Phasenfehler erkannt wurde oder wenn die Übertragung des Funktionscodes im Schritt #46 beendet ist, wird in einem Schritt #47 zum Schritt #26-1 der Fig. 7 zurückgesprungen, eine Entscheidung durchgeführt und auf einen neuen Befehl gewartet.
Wenn im Schritt #9 der Fig. 6 entschieden wird, daß der Schlüsselcode falsch ist, wird der Steuerungsablauf des Haupt-Mikrocomputers C1 auf Seiten der Kamera beendet, zum Schritt #10 verzweigt und die Stromzufuhr zum Objektiv unterbrochen.
Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm einer von dem objektivseitigen Unter-Mikrocomputer L1 durchgeführten Unterbrechungsroutine. Wenn der Datenanschluß L22 des Objektivs niederpegelig wird, wird ein Unterbrechungssignal erzeugt und die Unterbrechungsroutine gestartet, indem in einem Anfangsschritt #48 zunächst überprüft wird, ob der Datenanschluß L22 für eine vorbestimmte Zeit von beispielsweise mehr als 10 µs auf niedrigem Pegel bleibt. Wenn der niedrige Pegel nicht aufrecht erhalten bleibt, wird angenommen, daß von der Kamera keine Daten gesendet werden, worauf zu demjenigen Schritt zurückgesprungen wird, der vor der Unterbrechung durchgeführt wurde. Andernfalls wird der Belegtanschluß L23 auf hohen Pegel gebracht und der Kamera in einem Schritt #49 die Information gesendet, daß Daten empfangen wurden. Dann werden die Pegel des Datenanschlusses als Daten interpretiert, und es wird aufeinanderfolgend 8-Bit-weise im Abstand von 10 µs abgetastet. Daraufhin wird in einem Schritt #51 überprüft, ob der Datenanschluß L22 den hohen Pegel für eine vorbestimmte, von der genannten abweichende Zeit von z. B. mehr als 20 µs hält. Wenn der hohe Pegel nicht bestehen bleibt, wird angenommen, daß die in Schritt #50 abgetasteten Daten falsch sind, und es wird zu demjenigen Schritt zurückgesprungen, der vor der Unterbrechung durchgeführt wurde. Andernfalls wird in einem Schritt #52 die Datenkennung gesetzt und wiederum zu dem vor Beginn der Unterbrechung durchgeführten Schritt zurückverzweigt.
Mittels dieser Unterbrechungsroutine kann innerhalb sehr kurzer Zeit entschieden werden, ob das Objektiv an der Kamera befestigt wurde oder nicht, indem lediglich gemäß den Schritten #17 bis #21 der Fig. 6 die Zustände bzw. Pegel der Belegtleitung und der Datenleitung überprüft werden.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Stromzufuhr zum Objektiv, das das erste bzw. externe Gerät bildet, unterbrochen, wenn es keinen richtigen ID-Code sendet oder wenn der vorbestimmte Zustand zwischen der Kamera und dem Objektiv nicht erfüllt ist. Eine übermäßige Energieverschwendung kann daher verhindert werden.
Darüber hinaus kann ein abnormaler Zustand des Objektivs erfaßt werden, indem über die Zustände der Daten- und der Belegtleitung des das externe Gerät bildenden Objektivs entschieden wird, so daß ein Ausfall des Objektivs sofort bemerkt werden kann. Darüber hinaus wird die Stromzufuhr zum Objektiv ausgeschaltet, wodurch ein Verlust an elektrischer Energie vermieden wird.
Weiterhin können die von dem Objektiv benötigten Informationen durch Aussenden eines einzigen Befehls von der Kamera zum Objektiv ausgelesen werden, um den ID-Code oder dergleichen zu erfassen, so daß die zur Übertragung und zum Empfang der Signale zwischen der Kamera und dem Objektiv erforderliche Zeit beträchtlich verringert werden kann. Weiterhin kann die Übertragung und der Empfang von mehr Informationen in einer begrenzten Zeit erfolgen. Daher ist es möglich, die Funktion eines externen Geräts wie eines Objektivs äußerst exakt und mit hoher Geschwindigkeit zu steuern.
Weiterhin ist es möglich, Schlüsselwort-Codes vorzubereiten, die den betreffenden der austauschbaren Objektive gemeinsam sind, und die Codes mittels des ersten von der Kamera gesendeten Befehls auszulesen, wodurch die ID-Information auf wirksamere Weise ausgelesen werden kann.
Für den Fall, daß der Schlüsselwort-Code in eine Vielzahl von Einheiten (wie z. B. Bytes) aufgeteilt ist, und wenn bei der Übersendung jeder Code-Einheit zur Kamera jedesmal überprüft wird, ob bezüglich der Kamera ein Phasenfehler vorliegt oder nicht, kann kein Codefehler auftreten, da der Code bei jedem Senden der Code-Einheiten von Beginn an erneut gesendet wird. Im Hinblick auf den ID-Code oder andere Codes kann ein Phasenfehler für jede dieser Code-Einheiten erkannt werden, wodurch der gleiche Vorteil erzielbar ist.
Erfindungsgemäß wird also eine Stromversorgungseinrichtung geschaffen, bei dem auch dann, wenn das erste Gerät einfach an der Stromversorgungseinrichtung angeschlossen wurde oder wenn die Erfassungseinrichtung lediglich durch eine Störung oder einen Fehler eine Erfassung anzeigt, die Stromzufuhr zum ersten Gerät unterbrochen wird, wenn nach Beginn der Stromzufuhr zwar ein erstes Signal zum ersten Gerät übertragen wurde, jedoch kein vorbestimmtes Signal zur Stromversorgungseinrichtung zurückgesendet wurde. Dadurch wird eine ökonomische und wirksame Stromversorgung ermöglicht, und es kann sowohl auf Seiten der Stromversorgungseinrichtung als auch auf Seiten des ersten Geräts kein Schaden entstehen.
Vorstehend wurde ein Stromversorgungssystem mit einer Stromversorgungseinrichtung und einem an diese angeschlossenen externen Gerät beschrieben, bei dem zunächst die Verbindung zwischen der Stromversorgungseinrichtung und dem externen Gerät bestätigt und anschließend dem externen Gerät von der Stromversorgungseinrichtung Strom zugeführt wird, wenn ein vorbestimmtes Ausgangssignal der Stromversorgungseinrichtung erhalten wird, wobei die Stromversorgungseinrichtung an das mit ihr verbundene externe Gerät ein erstes Signal überträgt und die Stromzufuhr unterbricht, wenn das externe Gerät nicht ein vorbestimmtes Signal zurücksendet.

Claims (9)

1. Stromversorgungsgerät eines aus einem zu versorgenden externen Gerät und dem Stromversorgungsgerät bestehenden Gerätesystems, bei dem beide Geräte lösbar miteinander koppelbar sind und jeweils elektrische Anschlußkontakte aufweisen, die die beiden Geräte im gekoppelten Zustand elektrisch verbinden, wobei eine bidirektionale Übertragungseinrichtung bei vollständiger Kopplung der beiden Geräte die bidirektionale Übertragung vorgegebener Signale zwischen dem Stromversorgungsgerät und dem zu versorgenden Gerät durchführt, und wobei das zu versorgende Gerät einen Mikrocomputer und mindestens ein vom dem Mikrocomputer gesteuertes Stellglied aufweist, gekennzeichnet durch
eine Erfassungseinrichtung (4; SSW1, SSW2) in dem Stromversorgungsgerät (1; 100), die die mechanische Kopplung der beiden Geräte (1, 2; 100, 200, 300) erfaßt, und durch eine Steuereinrichtung (5; C1, C2) in dem Stromversorgungsgerät (1; 100), die die Stromzufuhr zu dem mindestens einem Stellglied (L4) in Abhängigkeit von dem Ergebnis der bidirektionalen Signalübertragung und einem Ausgangssignal der Erfassungseinrichtung (4; SSW1, SSW2) steuert.
2. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5; C1, C2) die Übertragung eines ersten Signales zu dem externen Gerät (2; 200, 300) nach Beginn der Stromzufuhr zu dem externen Gerät steuert und die Stromzufuhr beendet, wenn ein zweites Signal des externen Geräts nicht erfaßt wird.
3. Stromversorgungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromversorgungsgerät eine Kamera (100) und das elektrisch zu versorgende Gerät ein an der Kamera befestigtes Objektiv (200) oder ein Blitzgerät (300) ist.
4. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung eine Einrichtung zur Erfassung des Anschlusses des Objektivs an der Kamera ist.
5. Stromversorgungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung eine Schalteinrichtung (SSW, SSW1, SSW2) umfaßt, die durch das Befestigen des elektrisch zu versorgenden Geräts an dem Stromversorgungsgerät betätigt wird.
6. Stromversorgungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Belegtanschluß (C23), der mit der Steuereinrichtung (5; C1, C2) des Stromversorgungsgerätes (1; 100) verbunden ist, und mittels dem die Steuereinrichtung feststellen kann, ob das elektrisch zu versorgende Gerät (2; 200, 300) Signale des Stromversorgungsgeräts empfangen kann, wobei die Signale Digitaldaten umfassen.
7. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bidirektionale Übertragung von Signalen über den Belegtanschluß (C23) und einen Datenanschluß (11; C22) des Stromversorgungsgeräts erfolgt.
8. Stromversorgungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromversorgungsgerät mittels der bidirektionalen Übertragungseinrichtung die Betriebsbereitschaft sowie den Typ des elektrisch zu versorgenden Gerätes ermitteln kann.
9. Elektrisch zu versorgendes Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Information über den Typ des elektrisch zu versorgenden Gerätes dessen Seriennummer und die Art des Objektivs beinhalten.
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