DE3616888C2 - - Google Patents

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DE3616888C2
DE3616888C2 DE3616888A DE3616888A DE3616888C2 DE 3616888 C2 DE3616888 C2 DE 3616888C2 DE 3616888 A DE3616888 A DE 3616888A DE 3616888 A DE3616888 A DE 3616888A DE 3616888 C2 DE3616888 C2 DE 3616888C2
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02C2202/12Locally varying refractive index, gradient index lenses

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Einstärken-Brillenglas mit einer konvexen Vorderfläche und einer konkaven augen­ seitigen Fläche, und mit einem sich zur optischen Achse rotationssymmetrisch ändernden Brechungsindex.
Brillengläser mit sich änderndem Brechungsindex sind in der Literatur mehrfach diskutiert worden. Hierzu wird beispielsweise auf den Übersichtsartikel "GRADIENT INDEX OPTICS" von W. N. Charman (The Ophthalmic Optician, 1981, S.72-84) sowie die dort angegebene Literatur verwiesen.
Wie diesem Artikel (S. 80, linke Spalte) zu entnehmen ist, sind bislang Brillengläser mit variierendem Brechungsindex als Ersatz für Brillengläser mit asphärischen Flächen bei "ähnlich guten" optischen Eigenschaften in Betracht ge­ zogen worden (S. 80, linke Spalte folgende).
Ein Einstärken-Brillenglas gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 ist ferner aus der DE-OS 27 07 601 bekannt. Dieser Druckschrift ist die Lehre entnehmbar, durch eine "sorgfältige Auswahl der asphärischen Basiskurve und des Brechungsindexgradienten" Abbildungsfehler stärker zu verringern als dies allein durch eine asphärische Basis­ kurve möglich wäre. Hierzu wird der Brechungsindex in Radialrichtung insbesondere stufig verändert. Eine konti­ nuierliche Änderung des Brechungsindex ist in dieser Druckschrift nur am Rande ohne konkrete technische Lehre angesprochen.
Der Frage der Reduzierung kritischer Glasdicken, d. h. der Mittendicke bei Plus-Gläsern bzw. der Randdicke bei Minus- Gläsern, wird weder in dem vorstehend genannten Artikel von W. N. Charman noch in der DE-OS 27 07 601 Beachtung ge­ schenkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einstärken-Bril­ lengläser anzugeben, bei denen die kritische Dicke des Brillenglases bei mindestens gleichen Abbildungseigen­ schaften gegenüber dem Stand der Technik wesentlich redu­ ziert ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß die Reduzierung der kritischen Dicke - durch die Wahl einer "flachen", kosmetisch "günstigen" Basiskurve, hierzu wird beispiels­ weise auf die US-PS 39 60 442 verwiesen - eine "gegen­ läufige" Forderung zur Minimierung der Abbildungsfehler darstellt. Dies gilt insbesondere für Brillengläser mit negativer Wirkung, die in der vorstehend genannten Druck­ schrift - wohl aus diesem Grunde - nicht angesprochen sind. Deshalb ist es - wie ebenfalls erfindungsgemäß er­ kannt worden ist - nicht möglich ist, allein durch Verwen­ dung einer asphärischen Fläche die kritische Dicke und gleichzeitig die Abbildungsfehler wesentlich zu reduzie­ ren.
Überraschenderweise gelingt jedoch eine Lösung der erfin­ dungsgemäß gestellten Aufgabe dadurch, daß von einem Ein­ stärken-Brillenglas gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 ausgegangen und dieses Brillenglas durch die im kennzeichnenden Teil enthaltenen Merkmale weitergebildet wird. Dabei ist es besonders überraschend, daß es zur Verringerung der kritischen Dicke von Brillengläsern mög­ lich ist, die Durchbiegung bzw. den Krümmungsverlauf min­ destens einer der beiden Flächen ohne Rücksicht auf die Korrektur der Abbildungsfehler so auszubilden, daß die kritische Dicke des Brillenglases, also die Mittendicke bei Plus-Gläsern (Anspruch 5) bzw. die Randdicke bei Mi­ nus-Gläsern (Anspruch 9) einen bestimmten Wert nicht über­ steigt. Bei homogenem Brechungsindex würden sich bei einer derartigen Wahl der asphärischen Fläche vor allem bei Minus-Gläsern - inakzeptable Abbildungseigenschaften des Brillenglases ergeben. Dennoch gelingt - wie erfindungsge­ mäß erkannt worden ist - auch bei einer derartigen, aus­ schließlich auf die Minimierung der kritischen Dicke ge­ richteten Wahl der asphärischen Fläche, eine Korrektur der Abbildungsfehler allein durch die Variation des Brechungs­ index.
Erfindungsgemäß ist nämlich erkannt worden, daß es für die Minimierung der kritischen Dicke von Nachteil ist, wenn durch die Flächengestaltung zusätzlich auch die Korrektur von Bildfehlern bewirkt werden soll:
Deshalb wird erfindungsgemäß die Flächengestaltung so ge­ wählt, daß durch sie lediglich die kritische Dicke, d.h. die Mittendicke bei Plusgläsern bzw. die Randdicke bei Minusgläsern minimiert ist.
Bei einer derartigen Wahl der Flächen ergeben sich im allgemeinen "achsferne" Bildfehler, die weit über den bei Brillengläsern tolerierbaren Werten liegen.
Erfindungsgemäß wird nun die Variation des Brechungsindex zur Korrektur dieser durch die Wahl der Flächen eingeführ­ ten Bildfehler benutzt. Dabei hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß - obwohl an und für sich in der Regel ungünstigerweise Refraktionsfehler und Astigmatismus glei­ ches Vorzeichen haben - es allein durch die Variation des Brechungsindex gelingt, sowohl Refraktionsfehler als auch Astigmatismus auf sehr gute Werte zu korrigieren.
Im Gegensatz zur Lehre der DE-OS 27 07 601 ist es also nicht erforderlich, sowohl den asphärischen Krümmungsver­ lauf als auch die Variation des Brechungsindex so zu wäh­ len, daß die Abbildungsfehler minimiert werden, es ist vielmehr möglich, durch die Wahl der sphärischen Basiskur­ ve bzw. des Krümmungsverlaufs asphärischer Kurven und die Variation des Brechungsindex unterschiedliche Ziele - Minimierung der kritischen Dicke bzw. Korrektur der Ab­ bildungsfehler - zu verfolgen. Dabei ist insbesondere überraschend, daß die Variation des Brechungsindex von der optischen Achse zum Rand gegenläufig zu der Variation gemäß der DE-OS 27 07 601 ist: In dieser Druckschrift sind Gläser beschrieben, bei denen sich der Brechungsindex von der optischen Achse zum Rand hin vergrößert, während er erfindungsgemäß bei Plusgläsern zum Rand hin abnimmt.
Im Vergleich zu den in der US-PS 39 60 442 angegebenen Flächen wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine wesentlich größere Verringerung der kritischen Dicke (Mittendicke bei Plus-Gläsern) bzw. bei gleicher Mitten­ dicke eine bessere Korrektur der Abbildungsfehler erzielt.
Besonders überraschend ist es jedoch, daß es durch die erfindungsgemäße Ausbildung von Einstärken-Brillengläsern möglich ist, bei vorgegebener kritischer Dicke über die in der Ophthalmologie wesentlichen Bildfehler, den Refrak­ tionsfehler Δ R und den Astigmatismus Δ S weitgehend frei zu verfügen:
Beispielsweise kann einer der wesentlichen Bildfehler Δ R oder Δ S über einen weiten Blickwinkelbereich (Plusgläser) oder für alle Blickwinkel (Minusgläser) zu Null gemacht werden. Ferner können die beiden Bildfehler auch in ein gewünschtes Verhältnis, beispielsweise Δ R : Δ S = 1 : 2 gebracht werden. Bei Verwendung eines asphärischen Krüm­ mungsverlaufs für eine oder beide Flächen ist es sogar möglich, beide Abbildungsfehler zumindestens über einen großen Blickwinkelbereich im wesentlichen zu Null zu ma­ chen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Änderung des Brechungsindex bei einem erfindungsgemä­ ßen Brillenglas kann beispielsweise in den in Fig. 3 des vorstehend genannten Artikels "GRADIENT INDEX OPTICS" er­ folgen.
Bevorzugt sind jedoch die in den Ansprüchen 2 und 3 ange­ gebenen Möglichkeiten, den sich zur optischen Achse rota­ tionssymmetrisch ändernden Brechungsindex auszugestalten. Selbstverständlich ist es auch möglich, die beiden Mög­ lichkeiten zu überlagern.
In jedem Falle erhält man eine deutliche Verringerung der kritischen Dicke bei weiterhin hervorragenden Abbildungs­ eigenschaften. Dabei kann das Einstärken-Brillenglas mit einem Prisma versehen sein oder nicht (Anspruch 4).
Überraschenderweise ist es sogar bei Plus-Gläsern mit sphärischen Oberflächen (Anspruch 6) möglich, nicht nur durch entsprechende Wahl der beiden Krümmungsradien die Mittendicke gegenüber heute gebräuchlichen Gläsern wesent­ lich zu reduzieren, sondern auch die Abbildungseigenschaf­ ten, die bei homogenen Brechungsindex dann sehr viel schlechter wären, durch entsprechende Wahl des sich rota­ tionssymmetrisch zur optischen Achse ändernden Brechungs­ index wieder auf die Qualität der bekannten Plus-Gläser mit sphärischen Flächen und großer Mittendicke zurückzu­ führen.
Durch die Ausbildung mindestens einer der beiden Flächen als asphärische Fläche kann bei Plus-Gläsern (Anspruch 7) die Mittendicke weiter reduziert und die Korrektur der Abbildungsfehler weiter verbessert werden. Dabei ist es bei Brillengläsern mit positiver Brechkraft besonders vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 8 die asphärische Fläche die Vorderfläche ist.
Bei Minus-Gläsern gelingt durch die Ausbildung einer Flä­ che als rotationssymmetrische Asphäre und entsprechende Wahl des Brechungsindex eine so große Reduzierung der Randdicke (Anspruch 9), die bei einem Minus-Glas mit einer asphärischen Fläche und homogenem Brechungsindex zu un­ akzeptablen Abbildungseigenschaften führen würde (Anspruch 10).
Bei Minus-Gläsern ist es gemäß Anspruch 11 vorteilhaft, wenn die asphärische Fläche die Innenfläche ist.
In Anspruch 12 ist eine Möglichkeit der Variation des Brechungsindex gekennzeichnet.
Selbstverständlich ist es möglich, als asphärische Fläche vergleichsweise komplizierte rotationssymmetrische Flächen zu wählen, wie sie beispielsweise durch Potenzreihenent­ wicklungen höheren Grades, denen gegebenenfalls eine Kegelschnitt-Funktion überlagert ist, dargestellt werden können. Die rotationssymmetrische asphärische Fläche kann ferner auch mittels "Spline-Funktionen" aufgebaut werden.
Das erfindungsgemäße Konzept erlaubt jedoch eine beträcht­ liche Reduzierung der kritischen Dicke bereits mit ver­ gleichsweise einfachen asphärischen Kurven. Die im An­ spruch 13 angegebene Ausbildung der rotationssymmetrischen asphärischen Fläche stellt einen besonders vorteilhaften Kompromiß zwischen Reduzierung der kritischen Dicke und einfacher Herstellung dar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrie­ ben, in der zeigen:
Fig. 1 bis 7 den Verlauf den Brechzahlfunktionen und der Bildfehler für Einstärken-Brillengläser mit positiver Wirkung, sphärischen oder asphä­ rischen Flächen und verschiedenen Mitten­ dicken, und
Fig. 8 bis 11 den Verlauf der Brechzahlfunktionen und der Bildfehler für Einstärken-Brillengläser mit negativer Wirkung, sphärischen oder asphäri­ schen Flächen und verschiedenen Randdicken.
In sämtlichen im Folgenden vorgestellten Figuren zeigt Teilfigur a einen (maßstäblichen) Querschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Brillenglas mit einer Vor­ derfläche 1 und einer augenseitigen Fläche 2. Eingezeich­ net ist ferner die kritische Dicke, deren Größe durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen verringert werden soll. Die kritische Dicke ist bei Plus-Gläsern die Mittendicke d und bei Minus-Gläsern die Randdicke dr.
Weiterhin ist in Teilfigur a der Brechungsindex n als Funktion des in Millimeter angegebenen Abstandes r von der optischen Achse aufgetragen. Auf die zeichnerische Darstellung der Brechungsindexfunktion wird bezüglich der Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen.
In Teilfigur b ist der Verlauf des Astigmatismus Δ S (durchgezogene Linie) sowie des Refraktionsfehlers Δ R (gestrichelte Linie), d. h. der Abweichung der Wirkung des Brillenglases von dem sogenannten Rezeptwert als Funktion des Blickwinkels aufgetragen. Astigmatismus und Refraktionsfehler sind in Dioptrin (dpt) angegeben.
In der Tabelle sind für sämtliche in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Brillengläser die Gesamtwirkung D (in dpt), die Wirkung D 1 der Vorderfläche 1 und die Wirkung D 2 der augenseitigen Fläche 2 (ebenfalls in dpt) sowie die Mittendicke d und die Randdicke dr jeweils für einen Durchmesser von 66 mm angegeben.
In den Fig. 1 bis 6 sind Brillengläser mit einer positiven Wirkung von jeweils 8,00 dpt dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Einstärken-Brillenglas mit sphärischen Flächen und homogenem Brechungsindex n 0 = 1,525. Die Durchbiegungen der Vorderfläche 1 und der augenseitigen Fläche 2 sind so gewählt, daß sich kleine Abbildungsfehler ergeben. Wie der Tabelle zu entnehmen ist, ist dann die Mittendicke d mit 8,79 mm vergleichsweise groß.
Fig. 2 zeigt ein ähnliches Glas wie Fig. 1, jedoch mit einem Brechungsindex n 0 von 1,6. Die Durchbiegungen der beiden Flächen sind wieder so gewählt, daß die Abbildungsfehler klein sind. Die Mittendicke d wird durch die Erhöhung des Brechungsindex nur geringfügig auf 7,54 mm verringert.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Einstärken-Brillenglas mit einer asphärischen Vorderfläche 1 und homogenem Brechungsindex n = 1.525 bzw. 1.6. Die asphärische Vorderfläche ist ein flaches Rotationshyperboloid, das der folgenden Gleichung genügt:
z = Cr 2/(1 + (1 - (K + 1)c 2 r 2)-1/2
mit
z: Pfeilhöhe,
r: Abstand von der Rotationsachse,
C = 1/R; R = Krümmungsradius der Fläche im Scheitel,
K: Kegelschnittkoeffizient.
Für C gilt:
C = 1/R = D 1/(n - 1).
Wählt man den Kegelschnittkoeffizienten K (s. Tabelle) der asphärischen Fläche so, daß die Mittendicke d des Brillenglases nur noch etwa 60% bzw. 50% des in Fig. 1 bzw. Fig. 2 dargestellten sphärischen Glases mit homogenem Brechungsindex beträgt, so ergeben sich - wie ein Vergleich der Fig. 3 bzw. 4 mit Fig. 1 bzw. Fig. 2 zeigt - nicht akzeptable Abbildungsfehler Δ R und Δ S, die bereits bei einem Blickwinkel von 20° mehr als 1 dpt betragen.
Im folgenden wird gezeigt werden, daß sich durch einen als Funktion des Abstandes r von der optischen Achse (Rotationsachse) variierenden Brechungsindex n(r) auch bei einer zu kleinen Mittendicken führenden Wahl der Durchbiegungen bzw. der Krümmungsverläufe der einzelnen Flächen überraschend große Verbesserungen der Abbildungsqualität erreichen lassen.
Fig. 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Einstärken-Brillenglas mit zwei sphärischen Flächen, deren Durchbiegung so gewählt ist, daß sich eine Mittendicke ergibt, die nur etwa 66% der Mittendicke des in Fig. 1 dargestellten Glases beträgt. Bei einer derartigen Wahl der Durchbiegungen würden sich bei homogenem Brechungsindex nicht tragbare Abbildungsfehler R und S ergeben, die bereits bei kleinen Blickwinkeln mehrere Dioptrin betragen würden.
Durch den als Funktion des Abstandes r von der Rotationsachse variierenden Brechungsindex n können jedoch die Abbildungsfehler Δ R und Δ S wesentlich verringert werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ebenfalls erfindungsgemäße Einstärken- Brillengläser, bei denen der Brechungsindex nicht konstant (homogen) ist, sondern vom Abstand von der optischen Achse (Rotationsachse) abhängt. Die in Fig. 6 und 7 dargestellten Gläser entsprechen hinsichtlich den Krümmungsverläufen der beiden Flächen und dem Wert des Brechungsindex auf der Rotationsachse (r = 0) den in Fig. 3 bzw. 4 gezeigten Gläsern.
Wie der in den Teilfiguren a der Fig. 6 und 7 als Funktion des Abstandes r aufgetragene Brechungsindex n(r) zeigt, ist der Brechungsindex im zentralen Bereich mit einem Durchmesser von etwa 10-15 mm nahezu konstant und nimmt außerhalb dieses Bereichs ab. Der Brechungsindex des in Fig. 5 dargestellten Glases variiert auch innerhalb dieses Bereichs, jedoch ist die Änderung als Funktion des Abstandes kleiner als außerhalb des zentralen Bereichs.
Hierdurch wird - wie den Teilfiguren b der Fig. 5 bis 7 zu entnehmen ist - erreicht, daß die Abbildungsfehler Δ R und Δ S als Funktion des Blickwinkels wesentlich kleiner geworden sind.
Insbesondere ist es sogar möglich, streng einen bestimmten Verlauf der Abbildungsfehler vorzugeben. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ist vorgegeben worden, den Refraktionsfehler Δ R bis zum einem Blickwinkel von etwa 30° etwa auf dem Wert 0 zu halten.
Natürlich sind auch andere Vorgaben, wie beispielsweise ein bestimmtes Verhältnis des Refraktionsfehlers Δ R und Astigmatismus Δ S sowie eine bestimmte Vorgabe für das Vorzeichen der beiden Fehler möglich.
Die Berechnung des Brechungsindex n als Funktion des Abstandes r erfolgt dabei zweckmäßiger Weise mit sog. Spline-Funktionen.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen Einstärken-Brillengläser mit negativer Wirkung.
Dabei zeigt Fig. 8 ein "handelsübliches" Einstärken- Brillenglas mit sphärischen Flächen 1 und 2 sowie mit homogenem Brechungsindex n, dessen Randdicke dr mit 13,75 mm vergleichsweise groß ist. Die Abbildungsfehler sind jedoch, wie die Teilfigur b zeigt, vergleichsweise klein.
Fig. 9 zeigt ein Einstärken-Brillenglas mit negativer Wirkung und einer asphärischen augenseitigen Fläche sowie homogenen Brechungsindex. Hierdurch kann zwar die Randdicke beträchtlich auf 7,13 mm verringert werden, die Abbildungsfehler steigen jedoch derart als Funktion des Blickwinkels an, daß das Glas in der Praxis nicht akzeptiert werden würde.
Die Fig. 10 und 11 zeigen erfindungsgemäße Einstärken- Brillengläser mit gleicher Wirkung wie die in den Fig. 8 und 9 dargestellten Gläser, und einem Brechungsindex, der als Funktion des Abstandes von der optischen Achse variiert. Dabei sind verschiedenen Randdicken vorgegeben worden. Dabei ist es trotzdem möglich, bis zu einem Blickwinkel von etwa 40° den Refraktionsfehler auf 0 bei gleichzeitig kleinem Astigmatismuswerten zu halten.
Das in Fig. 11 dargestellte erfindungsgemäße Brillenglas hat dabei die gleiche asphärische Fläche wie das in Fig. 9 dargestellte Glas.
Die vorstehenden Ausführungsbeispiele zeigen, daß es mit dem erfindungsgemäßen Konzept möglich ist, Brillengläser sowohl positiver als auch negativer Wirkung zu realisieren, bei denen gegenüber Brillengläsern mit sphärischen Flächen die kritischen Dicken - Randdicke bzw. Mittendicke - wesentlich verringert sind. Gleichzeitig ist die Abbildungsqualität gegenüber Brillengläser mit asphärischen Flächen und homogenem Brechungsindex wesentlich gesteigert. Dies gilt insbesondere für Minusgläser, bei denen sich auch mit komplizierten asphärischen Flächen keine große Verringerung der Randdicke bei gleichzeitig guten Abbildungseigenschaften erreichen lassen. Besonders überraschend ist jedoch, daß es möglich ist, bestimmte Abbildungsfehler bzw. das Verhältnis zwischen bestimmten Abbildungsfehlern vorzugeben.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ist ein Refraktionsfehler von 0 über einen bestimmten Blickwinkel- Bereich vorgegeben worden. Genauso gut kann vorgegeben werden, daß der Refraktionsfehler positive Werte und der Astigmatismus negative Werte annehmen soll und das Verhältnis zwischen diesen beiden Fehlern bei bestimmten Blickwinkeln oder über einen bestimmten Blickwinkel- Bereich gemittelt einen bestimmten Wert haben soll. Durch eine derartige Vorgabe kann beispielsweise der Absolutwert der einzelnen Fehler verringert werden.
Tabelle
Bei den in den Fig. 1-7 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Vorderfläche asphärisch und bei den in den Fig. 8-11 dargestellten Ausführungsbeispielen die augenseitige Fläche.
Beispiele mit K = 0 haben ausschließlich sphärische Flächen.

Claims (13)

1. Einstärken-Brillenglas mit einer konvexen Vorderfläche und einer konkaven augenseitigen Fläche, und mit einem sich zur optischen Achse rotationssymmetrisch ändernden Brechungsindex, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • - wenigstens eine der beiden Flächen hat einen derartigen Krümmungsverlauf, daß das Brillenglas bei einem Blickwin­ kel von 20° ohne die Variation des Brechungsindex Absolut­ werte des Refraktionsfehlers und des Astigmatismus von mehr als 1 dpt. hätte, wobei die kritische Dicke des Bril­ lenglases höchstens 2/3 der kritischen Dicke eines Bril­ lenglases mit gleichem Scheitelbrechwert, sphärischen Begrenzungsflächen, gleichem Brechungsindex wie der Brechungsindex im Scheitel und vergleichbarer Abbildungs­ qualität beträgt,
  • - die Korrektur sowohl des Refraktionsfehlers als auch des Astigmatismus erfolgt im wesentlichen durch die Varia­ tion des Brechungsindex, der bei allen positiven Wirkungen zum Rand hin abnimmt und bei allen negativen Wirkungen zum Rand hin zunimmt.
2. Brillenglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechungsindex eine Funk­ tion des Abstandes von der optischen Achse ist.
3. Brillenglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Brechungsindex senk­ recht zu mindestens einer der beiden Oberflächen ändert.
4. Brillenglas nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse durch die geometrische Mitte des rohrunden Glases verläuft.
5. Brillenglas nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Brillenglas mit po­ sitiver Brechkraft beide Oberflächen sphärisch ausgebildet sind.
6. Brillenglas nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Brillenglas mit po­ sitiver Brechkraft mindestens eine Fläche asphärisch aus­ gebildet ist.
7. Brillenglas nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die asphärische Fläche die Vorderfläche ist.
8. Brillenglas nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Brillenglas mit po­ sitiver Wirkung die Mittendicke (d) auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird.
9. Brillenglas nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Brillenglas mit ne­ gativer Brechkraft mindestens eine der Oberflächen asphä­ risch ausgebildet ist.
10. Brillenglas nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die asphärische Fläche die Innenfläche ist.
11. Brillenglas nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Brillenglas mit ne­ gativer Wirkung die Randdicke (dr) auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird.
12. Brillenglas nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechungsindex nur im Bereich zwischen der optischen Achse und mittleren Blick­ winkeln variiert und außerhalb dieses Bereichs in etwa konstant ist.
13. Brillenglas nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die asphärisch ausgebildete Fläche ein flaches Rotationshyperboloid ist.
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