DE3601518A1 - Primer - Google Patents
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- DE3601518A1 DE3601518A1 DE19863601518 DE3601518A DE3601518A1 DE 3601518 A1 DE3601518 A1 DE 3601518A1 DE 19863601518 DE19863601518 DE 19863601518 DE 3601518 A DE3601518 A DE 3601518A DE 3601518 A1 DE3601518 A1 DE 3601518A1
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- C09J2477/00—Presence of polyamide
- C09J2477/008—Presence of polyamide in the pretreated surface to be joined
Description
Toagosei ... . t. 2.S28-DE /
_ 8 _ "-'"' ■"" "36 0Ί 51
BESCHREIBUNG
f Die Erfindung betrifft einen Primer, der verwendet wird,
um unpolare oder hochkristalline Harzsubstrate miteinander
oder mit anderen Materialien unter Verwendung eines 2-Cyanacrylats zu verbinden.
Die Erfindung stellt einen Primer zur Verfügung, mit dem man in befriedigender Weise leicht, schnell und sicher
unpolare oder hochkristalline Harzsubstrate miteinander
oder mit anderen Materialien unter Verwendung eines 2-Cyanacrylats verbinden kann, wobei die Harzsubstrate bisher
schwierig miteinander oder mit anderen Materialien wie Beschichtungen, Farben und Lacken, zu verbinden und diese
gegebenenfalls zu bedrucken waren, wobei es sich hierbei um Harzsubstrate wie Polyäthylen, Polypropylen, Polybuten, PoIyfluoräthylen,
ihre Copolymere und andere Polyolefinsubstrate ebenso wie Polyäthylenterephthalat, Polyacetal, Nylon und
weiches PVC-(mit hohem Gehalt an Weichmacher) handelt.
Andere Primer sind schwierig zu verarbeiten, so daß deshalb ihre Filmdicke sorgfältig geregelt werden muß, damit
sie ihre notwendigen Eigenschaften aufweisen.
Um die genannten Substrate oder Materialien hinsichtlich ihrer Verklebungsfähigkeit zu verbessern, wurde eine
Oberflächenbehandlungsmethode vorgeschlagen, bei der die Substrate, beispielsweise Polyäthylen oder Polypropylen,
einer Flammenbehandlung, einer Coronaentladung, Bestrahlung oder Oxidation mit Bichromat, Sulfat oder ähnlichem
ausgesetzt wurden, um auf der Oberfläche der Substrate polare Gruppen, wie Carbonylgruppen, auszubilden. Bei bestimmten
Harzen, beispielsweise Polyfluoräthylen, das auf der Oberfläche nicht oxidiert werden kann, wurde darüber
hinaus zur Verbesserung der Klebeeigenschaften eine Behandlung mit Lithiumdarmpf, eine Hitzebehandlung mit einem
Alkali in einem Heliumstrom oder Behandlung mit metalli-
Toagosei ... . -. -. -P. 2£28-£Ξ. .
schem Natrium und flüssigem Ammoniak vorgeschlagen.
Zu diesen Verfahren und Behandlungsmethoden benötigt man jedoch besondere Vorrichtungen; sie sind darüber hinaus
schwierig auszuführen; außerdem kann man auf diese Weise keine gleichförmige Behandlung der Oberfläche eines Substrats
erzielen, das eine komplizierte Form aufweist; alles dieses ist sehr nachteilig und verursacht hohe Kosten.
Einige Primer wurden bereits vorgeschlagen; beispielsweise werden in den japanischen Offenlegungsschriften 52-98062,
56-141 328 und 57-119 929 Primer vorgeschlagen, die hergestellt werden durch Lösung eines chlorierten Polyäthylens
oder chlorierten Propylens oder eines fettsäuremodifizierten acryllierten Alkydharzes in einem organischen
Lösungsmittel.
Gemäß der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 58-8734
sind jedoch diese Primer bezüglich ihrer Bindekraft zu einer Farbe unbefriedigend,obwohl sie hinsichtlich der Verklebungsfähigkeit
mit einem Polyolefinsubstrat befriedigende Ergebnisse
bringen; selbst wenn die Farbe und das Polyolefin befriedigend miteinander verkleben, vermindert sich die
Klebefähigkeit in unerwünschter Weise bei wiederholten
Kalt/Heiß-Zyklen.
In den japanischen Patentoffenlegungsschriften 54-124
048, 54-124 049 und 54-124 095 wird ein modifiziertes Polyolefin vorgeschlagen, das durch Einbringen eines festen
Gummis, einer ungesättigten Carboxylsäure oder deren Derivat und eines Radikalerzeugers in ein Polyolefin hergestellt
wird; gemäß der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 57-38 827 hat das modifizierte Polyolefin jedoch
einen abträglichen Einfluß auf das Klebeverhalten einer auf das modifizierte Polyolefin aufgetragenen Farbe,
weil die nicht umgesetzte ungesättigte Carboxylsäure und der Radikalerzeuger in dem modifizierten Polyolefin verbleiben.
*
35 In den japanischen Patent-Offenlegungsschriften
Toagosei ... F 2528-DE--
_ 10 _ '"' "360Ί5Ί8
54-124 050, 55-34 270 und 55-84 271 wird ein verbessertes Harz, im wesentlichen bestehend aus einem Propylen/Styrol/
Butadienblockcopolvmeren und einem anorganischen Füller, vorgeschlagen, wobei jedoch dieses verbesserte Harz verschiedene
Probleme hinsichtlich schlechter Wetterfestigkeit der unbemalten Bereiche und Auftreten von Schaden bei
niederen Temperaturen wegen des enthaltenen Füllers aufwirft.
Wenn unpolare oder hochkristalline Harze wie Polyolefine hinsichtlich ihres Klebeverhaltens verbessert werden
können, oder derart, daß auf ihrer Oberfläche in befriedigender Weise eine Beschichtung, ein Färb-, Lack- oder Druckauftrag
gebildet werden kann, wären sie für verschiedene Anwendungsgebiete wie beispielsweise in der Automobilindustrie
und in der Elektrik-/Elektronikindustrie sehr geeignet, weil sie ausgezeichnete Eigenschaften, geringes
Gewicht aufweisen und nicht rostend und preiswert im Vergleich zu metallischem Material sind.
Um eine Oberflächenbehandlung zu entwickeln, die gegenüber
konventionellen Methoden einfach und schnell ist, wurden die erfindungsgemäßen Primer entwickelt, die befriedigende Verklebung, Beschichtung, Färb- und Lackauftrag
und Drucken ermöglichen.
In der US-Anmeldung Serial Mo. 611 691 wird ein Primer
mit Gehalt an einer organometallischen Verbindung als wirksamer Zusatz beschrieben. Dieser Primer hat außerordentlich
gute Eigenschaften, wirft jedoch bei der Verwendung die folgenden Probleme auf. Diese Primer sind nicht
geeignet, in Aluminiumröhren oder Glasbehältern gelagert zu werden, weil sie insbesondere in der Lösungsform nicht
viskos sind und besondere Techniken erfordern, um gleichförmig ohne Abtropfen o.a. aufgebracht zu werden; hierin
besteht eine wesentliche Schwierigkeit ihrer Anwendung. Aus der genannten US-Anmeldung geht hervor, daß die Wirksamkeit,
beispielsweise die Bindungsfestigkeit, nicht be-
Toagosei ... .P 2928-pB
friedigend ist, wenn die Schichtdicke des Primers besonders begrenzt
ist, weil die Primereigenschaften wie beispielsweise
die Bindungsfestigkeit von der Schichtdicke des Primers abhängt. Besonders dicke Primerschichten sind bröcklig, können
hinsichtlich ihrer Bindungsfestigkeit nicht verbessert werden und sind oft allein nur wegen ihrer zu großen Dicke
nachteilig. Alles dies wirft ernsthafte Probleme bei der Verwendung dieser Primer auf.
Darüber hinaus wurde gefunden, daß Primer häufig trotz Herstellung aus den gleichen Materialien verschiedene Wirksamkeit
zeigen; sie nimmt während ihrer Lagerung oder Verwendung trotz des Umstands ab, daß sie kurz nach ihrer Herstellung
befriedigend verwendet werden können. Der erfindungsgemäße Primer löst diese Probleme.
Er enthält erfindungsgemäß mindestens eine organometallische
Verbindung und mindestens ein organisches Polymer und wird verwendet, um unpolare oder hochkristalline
Harzsubstrate zusammen oder andere Materialien mit dem Harzsubstrat unter Verwendung von 2-Cyanacrylat miteinander
20 zu verbinden.
"Ein anderes Material mit dem Harzsubstrat unter Verwendung von 2-Cyanacrylat zu verbinden" soll beispielsweise
heißen, daß zur Verbindung eines festen Materials wie Metall, Glas, synthetisches Harz, Gummi, Leder, Stein, Stoff,
2.5 Papier, Holz oder Keramik mit dem Harzsubstrat 2-Cyanacrylat verwendet wird, sowie dessen Verwendung beim Beschichten
oder Bedrucken eines Harzsubstrats mit einem Beschichtungsmaterial,
Farb-/Lackmaterial oder Drucktinte.
Die organometallischen Verbindungen, in denen die organische Gruppe mit einem Metall kombiniert ist, können
erfindungsgemäß unabhängig von ihrer Art, Struktur oder ähnlichem verwendet werden.
Zu den organischen Gruppen, die in den organometallischen Verbindungen enthalten sind, zählen Alkyl-, Cycloalkyl-,
Halogenalkyl-, Alkenyl-, Cycloalkenyl-, Alkoxy-,
Toagosei ... ·. , P .2928-D5.'"
Cycloalkoxy-, Aryl-, Aralkyl-, Aralkyloxy-, Acetylacetat-, Acyloxy- und/oder Cycloalkenyloxy-, Aryloxygruppen, wobei
C3 oder höhere Kohlenwasserstoffgruppen bevorzugt sind.
Zu Metallen, die in den erfindungsgemäßen organometallisehen
Verbindungen enthalten sind, zählen die typischen Metalle, Übergangsmetalle und Metalloide und umfassen darüber
hinaus Phosphor, Bor und Silicium. Die organometallischen Verbindungen werden durch die folgenden Strukturformeln wiedergegeben:
(1) M-O-R (wobei M ein Metall und R eine organische Gruppe ist; diese Definitionen gelten auch im folgenden), die
Metallalkoholate wiedergibt:
Organoaluminiumverbindungen wie Aluminium!sopropylat,
Aluminiummonosekundärbutoxydiisopropylat, Aluminiumäthylacetoacetatdiisopropylat,
Aluminiumoleylacetoacetatdiisopropylat; Organotitanverbindungen wie Tetrabutyltitanat und
Tetraisopropyltitanat; Organoborverbindungen wie Tri-nbutylborat, Triphenylborat, Tri-n-octadecylborat und Monobutyldimethylborat;
Phosphorsäureester wie Trioley!phosphat,
Tridecylphosphat, Dibutylphosphit, Triisodecylphosphit,
Di-2-äthylhexylphosphit und Tridecylphosphit, Tetraoctylsilicat,
Triisobutoxygallium, und Tetrabutylzirconat.
(2) ^n-C^ ' die ^ /3-Dicarbonylkomplexe
wiedergibt:
Komplexsalze von Acetylacetonat wie Aluminiumtrisacetylacetonat,
Aluminiummonoacetylacetonatbisäthylacetoacetat, Aluminiumtrisäthylacetoacetat; Acetylacetonlithium,
AcetylacetonberyIlium, Acetylacetonnatrium, Acetylacetonmagnesium,
Acetylacetoncalcium, Acetylacetontitan, Acetylacetonstrontium,
Acetylacetonbarium, Acetylacetonthallium, Acetylacetonvanadin, Acetylacetonmangan (III) , Acetylacetoneisen
(III), Acetyiacetonthorium, Acetylacetonchrom (III),
Acetylacetonrhodium, Acetylacetonkobalt (II) , Acetylacetonkobalt (III), Acetylacetonnickel, Acetylacetonkupfer, Acetyl-
Toagosei ... " " - P 29-28-rJL·
acetonzink, Acetylacetonzirkon, Acetylacetonpalladium,
Acetylacetonindium, Acetylacetonzinn (IV) und Acetylacetonmolybdän;
Komplexsalz von Acetessigsäureester, Trifluoracetylaceton
und Benzoylaceton.
(3) M-O-C-R , die Carboxylate wiedergibt:
(3) M-O-C-R , die Carboxylate wiedergibt:
Magnesium-, Aluminium-, Calcium-, Eisen-, Zink-, Barium-, Blei-, Kalium-, Kupfer-, Mangan-, Nickelstearat,
Nickel-, Kobalt-, Mangan-, Magnesium-, Zinknaphthenat,
Magnesium-, Cadmium-, Kobaltpalmitat, Natriumlinoleat,
Natriumlaurat, Bariumoleat, Aluminiumlaurat, Aluminiumoleat, Kaliumoleat, Aluminiumacetat, Zinnacetat, Zinn-2-äthylhexanoat,
Aluminiumformacetat, Zinktartrat und basisches Aluminiumthiodiglycolat.
(4) M-R ,die kohlenwasserstoffgruppenhaltige Metalle
wiedergibt:
Alkylmetalle wie 2-Äthylhexylzink, Hexadecyllithium,
n-Hexylnatrium, Hexadecylkalium, n-Trioctylaluminium, n-Propyläthylblei,
tri-n-Pentylantimon, tri-n-Decylantimon und Isobutylisoamylzink; Organozinnverbindungen wie Dibutylzinndiacetat,
di-n-Butylzinndimaleat, di-n-Butylzinndioxid,
Triphenylzinnacetat, tri-n-Butylzinnoxid, Dioctylzinndilaurat,
Tributylzinnacetat, Tributylzinnchlorid, Zinntetraamyl- und Diallylzinndichlorid, Methylvinyldichlorsilan,
Octadecyldimethyl/3(trimethoxysilyl)propyl?-
amoniumchlorid; Ferrocen, Titanocendichlorid und Nickelocen.
(5) M-X-R (wobei X ein Heteroatom ist) gibt andere organometallische
Verbindungen wieder:
Metallthioalkoholate wie n-Dodecylmercaptokaliuinsalz
und Aluminiumtrithiobutoxid; Thiodicarboxylate wie Zinn-2-Äthylhexanmonothioat
und Zink-2-äthylhexandithioat; Dithiocarbamate wie Nickeldimethyldithiocarbamat, Kupferdimethyldithiocarbamat,'Eisendimethyldithiocarbamat
und Zinkdiäthyldithiocarbamat; Sulfonsäuren wie Nickelbenzosulfonate,
Toagosei ... -_ ,--P .2928-DE,-·
Phosphate wie Vanadiumdibutylphosphat und Zinkmercaptobenzothiazol.
Unter diesen organometallischen Verbindungen sind die Carboxylate (3) und die Kohlenwasserstoffgruppenhaltigen
Metalle (4) bevorzugt, während die Metallalkoholate (1) und die 1,3-Dicarbonylkomplexsalze (2) besonders bevorzugt
sind. Zu den bevorzugten organometallischen Verbindungen zählen Acetylacetonlithium, Acetylacetonnatrium, Acetylacetonmagnesium,
Acetylacetontitan, Acetylacetoneisen (III), Acetylacetonpalladium, Acetylacetonindium, tri-n-Octadecylborat,
Natriumlinoleat, Magnesiumstearat, AIuminiumstearat,
Aluminiumacetat, Aluminiumlaurat, basisches Aluitiiniumthiodiglycolat, Calciumstearat, Eisenstearat,
Ferrocen, Kupferdimethyldithiocarbamat, Zinkstearat, 2-Äthylhexylzink,
Zinktartrat, Zinnacetat, di-n-Butylzinnmaleat, di-n-Butylzinnoxid, Triphenylzinnacetat, Bariumstearat,
Bleistearat, Dibutylphosphit, Tridepylphosphat und Trioleylphosphat. Zu den besonders bevorzugten organometallischen
Verbindungen zählen Acetylacetoncalcium, Acetylacetonzink, Kaliumoleat, Nickelnaphthenat und Dioctylzinndilaurat.
Zu den am meisten bevorzugtesten organometallischen Verbindungen zählen Alurainiumisopropylat,
Aluminiummonosecbutoxydiisopropylat, Aluminiumäthylacetoacetatdiisopropylat,
Aluminiumoleylacetoacetatdiisopropylat, Aluminiumtriacetylacetonat, Aluminiummonoacetylacetonatbisäthylacetoacetat,
Aluminiumtrisäthylacetoacetat, Acetylacetonmangan (III), Acetylacetonkobalt
(II), Acetylacetonnickel, Acetylacetonzink, Acetylacetonzirkon, Tetrabutyltitanat, Tetraisopropyltitanat,
Dibutylzinndiacetat, Tri-n-butylzinnoxid, Zinn-2-äthylhexanoat,
Octadecyldimethyl/ 3(trimethoxysilyl)-propyl7~ amoniumchlorid und Triisodecylphosphit.
Die erfindungsgemäß verwendbaren organischen Polymeren sind die an sieb· bekannten. Bevorzugt sind sie jedoch
in organischen Lösungsmitteln löslich, weil die
Toagosei ... - .. „P..2928-DE.
_ 15 _ " " 360Ί
Primer erfindungsgemäß in Dispersion oder Lösung verwendet
werden.
Zu solchen organischen Polymeren zählen olefinische Copolymere wie Äthylen/Vinylacetatcopolymere, Äthylen/
Acrylsäureestercopolymere und <* -Olefin/Maleinsäurecopolymere;
chlorierte olefinische Polymere wie chloriertes Polyäthylen, chloriertes Polypropylen, chlorierte Äthylen/
Propylencopolymere und chlorierte Äthylen/Vinylacetatcopolymere; vinylische Polymere wie Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat,
Poly (meth) acrylsäureester,. Polyvinyläther und Vinylchlorid/Vinylidenchloridcopolymere, synthetische
Gummi wie Polychloropren, NBR, SBR und chlorierte Gummi.
Zu erfindungsgemäß bevorzugten Polymeren zählen chlorierte olefinische Polymere, hergestellt durch
Chlorierung von Propylen, Äthylen oder ähnlichen Polymeren oder Copolymeren; chlorierte Gummi, olefinische Copolymere
wie Copolymere von Propylen, Äthylen oder ähnlichen; und Methylmethacrylat/Chloroprencopolymere; chloriertes
Polypropylen und Methylmethacrylat/Chloroprencopoly-
20 mere sind besonders bevorzugt.
Der erfindungsgemäße Primer wird zur Beschichtung von
unpolaren oder hochkristallinen HarzSubstraten, zum Verbinden
der Harzsubstrate miteinander oder zum Verbinden mit anderen Materialien unter Verwendung eines 2-Cyanacrylats
verwendet. Hierbei ist erwünscht, die Dicke der beschichteten organometallischen Verbindungen zu regeln, so daß die
volle erfindungsgemäße Wirkung auftritt. Deshalb werden die Verbindungen bevorzugt in Lösung verwendet.
Die erfindungsgemäß verwendeten Lösungsmittel können
bevorzugt die organometallische Verbindung und das organische Polymere vollständig lösen oder dispergieren, sind
ausreichend flüchtig und industriell zugänglich. Darüber hinaus soll ein Harz, wie ein Polyolefin, mit diesen Lösungsmitteln
an seiner Oberfläche vollständig befeuchtet 5 bzw. benetzt werden, um die Wirksamkeit der erfindungsge-
Toagosei ...
P: 2 92-8-DE-
*■ 16 —
mäßen Primer wirkungsvoller zu ermöglichen. Deshalb ist es auch bevorzugt, ein organisches Lösungsmittel zu verwenden,
das eine niedrigere Oberflächenspannung aufweist als die
kritische Oberflächenspannung ( Yc) des Harzes. In der folgenden Tabelle 1 ist die Oberflächenspannung und die kritische
Oberflächenspannung der typischen Lösungsmittel als Hilfe zur Auswahl des zu verwendenden Lösungsmittels wiedergegeben.
Kritische Oberflächenspannung (Y c) des Harzes (dyn/cm 200C)
Oberflächenspannung des organischen Lösungsmittels
(dyn/cm 2O0C)
(dyn/cm 2O0C)
Polytrifluoräthylen
22
Polyäthylen 31
Polypropylen 31
Polyacetal 40
Polyvinylidenchlorid 40 Polyäthylenterephthalat 43
6-6 Nylon 46
1,1,2-Trichlor-1,2,2- | 19 |
trifluoräthan | |
Äthanol | 22 |
Aceton | 23 |
Äthylacetat | 24 |
1,1,1-Trichloräthan | 26 |
Tetrahydrofuran | 26 |
1,4-Dioxan | 27 |
Toluol | 28 |
Bevorzugt beträgt die Konzentration an organometallischer Verbindung in der Lösung 0,001 bis 10 Gewichtsprozent,
damit die organometallische Verbindung auf nahezu monomolekulare Schichtdicke aufgeschichtet werden kann, wobei die
Verbindung -ihre besten Eigenschaften, wie später beschrieben wird, entwickelt.
Die verwendete Konzentration an organischem Polymeren ist von der Art des Polymeren abhängig und liegt vorzugsweise
im Bereich von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent. Ist die
Toagosei ... . .■'. P.2-928rDE_- -
Konzentration kleiner als 0,1 Gewichtsprozent, ist es schwierig, die erfindungsgemäße Aufgabe zu lösen, während
Konzentrationen von mehr als 20 Gewichtsprozent die Wirkung der organometallischen Verbindung beeinträchtigt,
die die Hauptrolle als Primer ausübt, so daß der Primer insgesamt verminderte Wirkung zeigt. Darüber hinaus wird
bevorzugt die Menge und Art des organischen Polymeren in dem Primer derart gewählt, daß, wenn der Primer in
eine Primerlösung überführt wird, die Primerlösung eine Viskosität im Bereich von 2 bis 5..000 cp bei 25°C aufweist.
Es ist schwierig, die erfindungsgemäßen Aufgaben zu lösen,
wenn die Viskosität der Primerlösung außerhalb dieses Bereichs liegt. Darüber hinaus ist es möglich, wenn der
Primer in Lösungsform verwendet wird, der Primerlösung geringe Mengen eines Viskositätsverbessers zuzufügen, wie
geschmolzenes Silica, um eine thixotrope Lösung verwenden zu können.
Bei den erfindungsgemäßen Primern treten Veränderungen
in der Qualität, der Eigenschaften ebenso wie dem Abbau während Verwendung oder Lagerung durch Gegenwart von Wasser
im Primer auf, so daß es wünschenswert ist, den Wassergehalt des Primers auf eine gewisse Menge, nämlich 500 ppm
oder weniger zu begrenzen, um die genannten Probleme zu vermeiden.
Um den Wassergehalt des Primers auf 500 ppm oder weniger zu begrenzen, ist es nicht nur erwünscht, den Wassergehalt
der organo-metallischen Verbindung und des organischen Polymeren wie der Zusätze zum Primer sondern auch den
Wassergehalt des organischen Lösungsmittels zu begrenzen, das bei Bedarf zusammen mit den Zusätzen verwendet wird.
Bevorzugt wird deshalb ein Primer aus den zuvor genannten Zusätzen in einer entfeuchteten Kammer oder unter
Verwendung einer feuchtigkeitsausschließenden Apparatur
herzustellen. *
Der Primer absorbiert während der Verwendung oder La-
Toagosei ... . P 2928-TjE. .--
gerung Feuchtigkeit aus der Luft, selbst wenn er nach der Herstellung wasserfrei ist. Der Primer absorbiert darüber
hinaus über einen langen Zeitraum soviel Feuchtigkeit, daß der Wassergehalt des Primers 500 ppm übersteigt, wodurch
seine Wirksamkeit erniedrigt wird. Deshalb ist es erwünscht, daß der Primer derart behandelt wird, daß der Wassergehalt
500 ppm selbst lange Zeit nach der Herstellung nicht übersteigt.
Um zu verhindern, daß der Primer während der Lagerung Feuchtigkeit absorbiert, kann der-Primer in Glas- oder Metallbehältern
ebenso wie in nicht durchlässigen Behältern aus entsprechendem nicht permeablen Material wie Kunststoffbehältern
mit Polyvinylidenchloridschicht gelagert werden. Es ist jedoch unabwendbar, daß der Primer während seiner
Verwendung Feuchtigkeit absorbiert, so daß die Behälter nicht auf spezielle beschränkt werden sollten. Vor allem
aber sollte verhindert werden, daß der Wassergehalt im Primer über 500 ppm Feuchtigkeit steigt.
Deshalb kann in einem besonderen Raum im Behälter oder unter der Abdeckung ein Entwässerungsmittel oder ein Wasseradsorbenz
vorhanden sein, wobei der diesbezügliche Raum so angelegt wird, daß der Primer mit dem Entwässerungsmittel
oder dem Adsorbenz nicht in Kontakt kommen kann. Eine einfache Methode zur Begrenzung des Wasserghalts im Primer
besteht darin, daß ein festes Entwässerungsmittel oder Adsorbenz zusammen mit dem Priirer verwandet wird, wobei es möglich
sein soll, das absorbierte Wasser oder das Wasser aus den Zusätzen, aus dem der Primer besteht, zu entfernen, so daß der Wassergehalt
im Primer 500 ppm nicht übersteigt.
Als Entwässerungsmittel sind verschiedene Entwässerungsmittel geeignet, wie Phosphorpentoxid, aktiviertes Aluminiumoxid,
wasserfreies Calciumsulfat, Magnesiumoxid, Calciumoxid, Calciumchlorid, Magnesiumsulfat, Diatomeenerde, wasserfreies
Zinkchlorid, wa'sserfreies Kupfer (III) sulfat, Silicagel
und Silicaaluminiumoxid. Zu verwendbaren Adsorbentien
Toagosei ... -- .Γ. 29:2 8-DE.
zählen Molekularsiebe und aktivierter Kohlenstoff. Die Entwässerungsmittel oder Adsorbentien, die für den Primer
geeignet sind, erfüllen vorzugsweise die folgenden Bedingungen:
(1) sie sind feste Stoffe;
(1) sie sind feste Stoffe;
(2) sie sind neutral oder nahezu neutral;
(3) sie reagieren nicht mit dem Primer;
(4) sie werden in dem Primer nicht gelöst; und
(5) sie beeinflussen die Wirksamkeit oder die Aktivitat
des Primers nicht. ..
Deshalb zählen zu ihnen bevorzugt aktiviertes Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Magnesiumsulfat, Diatomeenerde, SiIicaaluminiumoxid,
wobei Silicagel und Molekularsiebe insbesondere bevorzugt sind.
Die Entwässerungsmittel und Adsorbentien, die erfindungsgemäß mit dem Primer verwendet werden, liegen bevorzugt
in Partikelform vor, wobei die Partikelgröße vorzugsweise im Bereich von etwa 0,5 bis 10 mm liegt. Wenn sie
eine Partikelgröße von weniger als 0,5 mm besitzen, treten sie bei Verwendung des Primers aus dessen Oberfläche auf
die zu beschichtende Oberfläche; bei zu großer Partikelgröße
besitzen sie ein zu großes Volumen und sind wegen ihrer Form als Handelsprodukt ungeeignet. Die Menge an
solchen Entwässerungsmitteln oder Adsorbentien hängt von der erwarteten Feuchtigkeitsmenge ab, die absorbiert werden
wird, sowie der Fähigkeit der Mittel oder Adsorbentien zur Feuchtigkeitsabsorption.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden 2-Cyanoacrylate
entsprechen der folgenden allgemeinen Formel
COOR
in der R eine Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkoxy-
Toagosei ... - -P 2328-DE ...
360Ί5Ί8
- 20 -
alkyl-, Aralkyl-, Halogenalkyl- oder ähnliche Gruppe und insbesondere eine Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, n-Butyl-,
Isobutyl-, n-Pentyl-, Allyl-, Cyclohexyl-, Benzyl- oder Methoxypropylgruppe ist.
Die 2-Cyanacrylate sind die Hauptkomponente von han^-
delsüblichen Sofortklebern auf Cyanacrylatbasis, die so, wie sie sind, erfindungsgemäß verwendet werden können.
Die handelsüblichen Kleber auf Cyanacrylatbasis bestehen im wesentlichen aus einem 2-Cyanacrylat und können
mit folgenden Zusätzen versetzt werden:
(1) Stabilisatoren
(2) Verdickungsmittel
(3) Modifiziermittel
(4) Farbstoff
Die Stabilisierungsmittel dienen der Verbesserung der Lagerungsstabilität der Klebemittel auf Cyanacrylatbasis;
hierzu zählt Schwefeldioxid, eine aromatische Sulfonsäure oder ein Sulton als Inhibitor für die anionische Polymerisation
und Hydrochinon oder Hydrochinonmonomethyläther als
20 Inhibitor für radikalische Polymerisation.
Das Verdickungsmittel dient zur Erhöhung der Viskosität des Klebemittels auf Cyanacrylatbasis von einigen zehn
zu einigen tausend cp, da normalerweise ein 2-Cyanacrylat eine niedrig viskose Flüssigkeit einer Viskosität von etwa
einigen cp ist. Zu erfindungsgemäß verwendbaren Verdickungsmittel zählen Polymethylmethacrylat, Acrylgummi oder
Cellulosederivate.
Das Modifizierungsmittel dient zur Verbesserung der Schlagfestigkeit oder der Hitzebeständigkeit, die bei übliehen
Klebemitteln auf Cyanacrylatbasis gering ausgebildet sind; geeignet sind beispielsweise Maleinsäureanhydrid
oder dessen Derivate zur Verbesserung der Hitzebeständigkeit gemäß der japanischen Patent-Offenlegungsschrift
52-12 737. Um ein saures Holzmaterial, das bisher schwierig zu (ver)binden war, zu verbinden, können gemäß der japani-
Toagosei ... ·'-.;"*- P * "29P3-DE" ■
sehen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 55-2238 Kronverbindungen
(Crown Compounds) verwendet werden.
Um eine flexible Klebeschicht zu erzeugen, kann darüber hinaus das ursprüngliche Klebemittel mit einem Weichmacher
wie Tricresylphosphat, Dioctylphthalat oder Dimethylsebacat versetzt werden.
Der erfindungsgemäß verwendbare Farbstoff, durch den
beispielsweise ein verbundener Bereich leicht identifiziert
werden kann, kann dem Ausgangsklebemittel beispielsweise in Form eines sauren Salzes eines basischen Farbstoffs gemäß
der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 53-37
oder in ähnlicher Weise zugesetzt werden.
Darüber hinaus kann das Ausgangsklebemittel mit einem Geruchsstoff wie einem Esterderivat gemäß japanischer Patent-Offenlegungsschrift
Nr. 53-58 541 oder ähnlichem versetzt sein, um dem Klebemittel einen Duft zu verleihen.
Erfindungsgemäß kann das 2-Cyanacrylat in Form einer
verdünnten Lösung in einem bestimmten organischen Lösungsmittel verwendet werden. Das organische Lösungsmittel sollte
mit dem 2-Cyanacrylat verträglich sein und dessen Stabilität nicht beeinträchtigen; hierzu zählen deshalb Toluol,
Butylacetat oder Methylchloroform. Bevorzugt enthält das organische Lösungsmittel keine Feuchtigkeit oder andere Verunreinigungen
.
in dem Fall, in dem zwei zu verbindende Substrate jeweils
unpolare oder hochkristalline Harze sind, kann die Beschichtung der organometallischen Verbindung dadurch bewirkt
werden, daß die beiden Substrate in eine Lösung des Primers einige Sekunden eingetaucht werden oder daß sie
mit der Lösung unter Verwendung einer Bürste oder einer Sprühpistole mit anschließender Lufttrocknung beschichtet
werden, während in dem Fall, in dem eines der zu verbindenden Substrate ein unpolares oder hochkristallines Harz
ist, das Substrat allöine in der beschriebenen Weise be-
35 handelt wird.
Toagosei ... P 2S28-DE
- 22 - 3 6 0Ί5Ί8
Die primerbeschichteten unpolaren oder hochkristallinen
Harzsubstrate oder ein Substrat und ein anderes Material werden miteinander unter Verwendung des 2-Cyanacrylats
in üblicher Weise miteinander verbunden, wobei eine hervorragende Festigkeit der Verbindung festzustellen ist»
Die Primerbeschichtung kann ebenfalls durch Verwendung einer Sprühpistole mit zwei Düsen für das 2-Cyanacrylat und
die Lösung der organometallischen Verbindung bei gleichzeitigem Sprühen erfolgen.
Zur Ausbildung der Beschichtung, des Farbanstrichs oder des Drucks auf einem unpolaren oder hochkristallinen
Harzsubstrat wird der Primer auf das Harzsubstrat gemäß der erwähnten Beschichtungsmethode aufgeschichtet, worauf ein
2-Cyanacrylat aufgeschichtet und unter Ausbildung eines Polymerfilms polymerisiert wird, so daß ein Harzsubstrat
erhalten wird, das befriedigende Verbindbarkeit und Verbindungsfestigkeit zu Beschichtungsmaterialien, Farben und
Drucktinten aufweist. Die auf diese Weise hergestellten Harzsubstrate können in konventioneller Weise mit hervorragendem
Ergebnis beschichtet, bedruckt oder mit Farb-Lackauftrag
versehen werden.
Bei den Beschichtungsstufen bewirken die folgenden Schritte noch bessere Beschichtungsergebnisse.
In einer ersten Stufe wird ein Primer, hergestellt durch Lösen der organometallischen Verbindung und des organischen
Polymeren in einem organischen Lösungsmittel, auf ein Substrat geschichtet, auf dem eine Beschichtung, ein
Anstrich oder ein Druck ausgebildet werden soll, indem die Eintauchmethode oder die Sprühmethode angewendet wird,
und dann normalerweise etwa 5 bis 60 Minuten bei Zimmertemperatur oder einige Tage, je nach den Herstellungsschritten, gelagert wird.
In einer zweiten Stufe wird das 2-Cyanacrylat auf das primerbeschichtete Substrat unter Ausbildung eines Poly-2-cyanacrylatfilms
geschichtet, wobei hierbei nach der Be-
Toagosei ... . -■ .-P, 2928-PE
- 23 - ' 360Ί5Ί8
Schichtungsmethode unter Verwendung einer zuvor säurebehandelten Bürste, nach der Eintauchmethode, der Sprühmethode
oder ähnlichem gearbeitet wird. Bei Verwendung der Sprühmethode wird bevorzugt eine verdünnte Lösung 2-Cyanacrylat
in einem organischen Lösungsmittel verwendet, um zu verhindern, daß die Düsen der Sprühpistole verstopfen.
Zusätzlich wird bei Verwendung eines handelsüblichen Klebemittels auf Cyanacrylatbasis vorzugsweise ein solches
niederer Viskosität gewählt.
Das Substrat, auf das das 2-Cyanacrylat aufgeschichtet
ist, wird bei Zimmertemperatur für mindestens 12 Stunden
zur Ausbildung eines Poly-2-cyanacrylatfilms stehengelassen.
Der Poly-2-cyanacrylatfilm ist hinsichtlich seiner
Dicke nicht begrenzt; letztere liegt jedoch vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 100 μ, vorzugsweise 10 bis 50 μ,
um das Auftreten von defekten Beschichtungsbereichen auszuschließen.
Das Substrat, auf den der Primer und ein 2-Cyanacrylatwie
zuvor beschrieben, aufgeschichtet ist, wird dann mit einem üblichen Beschichtungsmaterial beschichtet, mit
einer Farbe oder einem Lack bemalt oder mit einer üblichen Drucktinte bedruckt.
Es gibt verschiedene Arten von Beschichtungsmaterialien, Farben/Lacken oder Drucktinten, die auf die verschiedensten
Weisen klassifiziert werden können; sie können jedoch auch
unter dem Gesichtspunkt des verwendeten Harzes wie folgt gewählt werden:
Rosinderivate, Nitrocelluloseharze, Vinylharze, Acrylharze,
Polyesterharze, Polyamidharze, Polyurethanharze, Phenolharze, Epoxyharze, Aminoalkydharze, Melaminharze und
UV-härtbare Acryloligomere.
Unter dem Gesichtspunkt der Verwendung sind besonders bevorzugte Beschichtungsmaterialien, Farbe/Lacke oder Drucktinten
zur Aufbringung auf ein Polyolefinsubstrat solche,
Toagosei ... x ν J? .2928-DE .--
. 24 _ " '■"" '360Ί5Ί8
die ein Polyurethanharz, ein Epoxyharz und/oder ein Alkydharz enthalten.
Hinsichtlich der wärmehärtenden Beschichtungsmaterialien sind solche bevorzugt, die bei einer Temperatur von nicht
höher als 900C gehärtet werden können.
Das Beschichtungsmaterial oder Farb-/Lackmaterial kann
in an sich bekannter Weise durch Verwendung einer Bürste, einer Stangenbeschichtungsvorrichtung, einer Rollenbeschichtungsvorrichtung
oder einer Sprühpistole aufgebracht werden, während die Drucktinte in an sich .bekannter Weise mittels
eines Seidensiebs, nach der Gravurdruckmethode oder einer flexographischen Druckmethode aufgebracht werden.
Es ist nicht aufgeklärt, warum die Verklebefähigkeit
eines unpolaren oder hochkristallinen Harzes mit einem anderen Material durch die Verwendung von erfindungsgemäßer
organometallischen Verbindung als Primer und 2-Cyanacrylat
verbessert wird; die organometallischen Verbindungen zeigen jedoch ihre besten Primereigenschaften, wenn sie sehr
dünn derart aufgeschichtet sind, daß die aufgeschichtete
Menge 0,001 bis 1 g/m2 beträgt, obgleich die optimale Dicke von der Art der verwendeten organometallischen Verbindung
abhängt.
Es wurden Bindungstests durchgeführt, bei denen eine Polypropylenplatte (2 mm dick) als Harzsubstrat, Äcetylacetonzirkon
(verwendet in Lösungen verschiedener Konzentrationen in Methylchloroform) als Primer und ein Klebemittel
auf 2-Cyanacrylatbasis (hergestellt unter dem Handelsnamen Aron Alpha Nr. 201 von Toagosei Chemical Industrial Co.,
Ltd.) verwendet, wobei miteinander verbundene Produkte erhalten wurden, die hinsichtlich der Scherfestigkeit der
miteinander verbundenen Bereiche gemessen wurden. In der folgenden Tabelle A werden die Unterschiede in der Scherfestigkeit
in Abhängigkeit von den unterschiedlichen aufgeschichteten Primermenefen wiedergegeben. Die verbundenen
Produkte wurden einen Tag bei 230C bei einer relativen
Feuchtigkeit (RH) von 60% gealtert.
Toagosei ...
P 2928-DE.
- 25 -
36015Ί8
Primerkonzentration | Aufgeschichtete Primer- | Scherfestig |
Gew.-Prozent | menge (g/m2) | keit (tensile |
shear strength | ||
(kgf/cm2) | ||
5 | 0,5 - | 3 |
3 | 0,3 - | 10 |
1 | 0,1 - | 15 |
0,5 | 0,05 - | 36 |
0,25 | 0,025 ■ | 55 * |
0,05 | 0,005 - | 60 * |
0,025 | 0,0025 · | 27 |
0,01 | 0,001 - | 11 |
0,001 | 0,0001 - | 3 |
- 2,5 | ||
- 1,5 | ||
- 0,5 | ||
- 0,25 | ||
- 0,125 | ||
- 0,025 | ||
- 0,0125 | ||
- 0,005 | ||
- 0,0005 |
Bemerkung: Das Symbol * zeigt die Zerstörung der Platte an.
Aus den Ergebnissen in Tabelle A geht hervor, daß der Primer seine beste Wirksamkeit aufweist, wenn er nahezu in
der Dicke seiner monomolekularen Schicht aufgeschichtet ist.
Aus den obigen Ergebnissen und dem Umstand, daß die organometallischen Verbindungen ein polares Segment und ein unpolares
Segment in der Struktur aufweisen, wird entnommen, daß die erfindungsgemäßen Wirkungen gemäß dem folgenden
Mechanismus eintreten.
Die organometallische Verbindung, der erfindungsgemäße
Primer, liegt in etwa monomolekularer Schichtdicke zwischen der Oberfläche des unpolaren oder hochkristallinen Harzsubstrates
und der 2-Cyanacrylatschicht (Monomer- oder Polymerfilmschicht) , wobei die Gruppen mit der 2-Cyanacrylatschicht
hochverträglich sind; in anderen Worten: Die lipophilen Gruppen und die polaren Gruppen sind geordnet und diese
Gruppen bewirken die Bindung, wobei die erfindungsgemäße
Toagosei ... .P 2928-ΌΕ .. _
- 26 - '360151 δ"
Wirkung erzielt wird.
Um die besten Ergebnisse gemäß Erfindung zu erzielen, ist es nötig, die organometallische Verbindung und das
organische Polymer, das verwendet werden soll, die Konzentration der Verbindung, die anzuwendende Menge, die Art
der organometallische Verbindung, des organischen Polymeren, das Substrat und das damit zu verbindende Material
zu bestimmen. Hinsichtlich der Menge an organometallischer Verbindung (Primer), die angewendet werden soll, führt die
Verwendung des Primers in so geringen Mengen, daß die gebildete Primerschicht nicht die gesamte Oberfläche des
Substrats, die verklebt werden soll, bedeckt, nicht zu guten Ergebnissen, während die Verwendung in so großen
Mengen, daß die gebildete Primerschicht dicker als die monomolekulare Schicht ist, zu einer verletzbaren oder
zerbrechlichen Primerschicht führt, wobei die erfindungsgemäßen Wirkungen nicht erzielt werden. Deshalb beträgt
die Konzentration an organometallischer Verbindung in Lösung (Primerlösung) vorzugsweise 0,001 bis 10 Gewichtsprozent
und die Menge an aufgeschichtetem Primer liegt im Bereich von vorzugsweise 0,001 bis 1 g/m2, insbesondere
0,01 bis 0,1 g/m2.
Zwischen einem unpolaren oder hochkristallinen Harzsubstrat und einem 2-Cyanacrylat wird eine feste Bindung
mittels der zwischenliegenden organometallischen Verbindung erzielt, wobei das Harzsubstrat bezüglich seiner Verklebbarkeit
wesentlich verbessert ist; darüber hinaus kann ein üblicher Beschichtungsmaterial oder eine Drucktinte
auf das behandelte Harzsubstrat aufgebracht werden, ohne daß Probleme durch die Gegenwart eines darauf gebildeten
Poly-2-cyanacrylatfilms auftreten.
Die erfindungsgemäß ausgezeichneten Wirkungen sind
die, die erreichbar sind, wenn man das 2-Cyanacrylat--, die
organometallische Verbindung und das unpolare oder hochkristalline Harzsubstrat kombiniert verwendet. Anderer-
Toagosei ... P
seits wurde eine Organotitanverbindung untersucht, um herauszufinden, ob sie als Primer oder als Vorbehandlungsmittel dann geeignet ist, wenn ein Polyolefin (wie Polyäthylen)
und ein anderes Material miteinander verbunden warden sollen. In diesen Fällen wurden jedoch keine guten
Ergebnisse erzielt, weil ein Epoxy-, Urethan-, Gummi- oder Acrylkleber verwendet wurde. Diese üblichen Mittel nehmen
deshalb die vorliegende Erfindung nicht vorweg, wobei letztere unerwartete und überraschende Vorteile bringt.
Die erfindungsgemäßen Wirkungen treten nur dann auf,
wenn ein unpolares oder hochkristallines Harz als Substrat verwendet wird, wobei sie nicht auftreten, wenn andere
Materialien (wie Metall, Holz oder Porzellan) als Substrat verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Primer wirkt bei unpolaren oder
hochkristallinen Harzen wie Olefinpolymeren, für die
Polyäthylen, Polypropylen, Polybuten und Polymethylpenten
typische Beispiele sind; dies gilt ebenso für zusammengesetzte Materialien aus den olefinischen Polymeren, die
mit Talg, Aluminiumoxid, Mica, Glasfasern und ähnlichen versetzt sind; für Polyäthylenterephthalat, Polyacetat,
Polyurethan, Silicongummi, sowie weiche PVC (Polyvinylchloride) . Besonders wirkungsvoll ist der erfindungsgemäße
Primer für Olefinpolymere wie Polyäthylen und Polypropylen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele näher erläutert, wobei alle Teile- und
Prozentangaben sich auf das Gewicht beziehen, sofern nichts anderes angegeben ist.
30 BEISPIEL 1
0,5 Teile Mangan (III) acetylacetonat und 2 Teile chloriertes Polypropylen (hergestellt unter dem Handelsnamen SUPERCHLON 106H durch Sanyo Kokusaku Pulp Co., Ltd.)
wurden in 97,5 Teilen 'Toluol gelöst, wobei der Primer erhalten wurde. In Übereinstimmung mit JIS K6861-1977 wurde
Toagosei ... . ,. P-292^-DE . --
der auf diese Weise hergestellte Primer auf ein Teststück (25 χ 100 χ 2 mm Dicke) Polypropylen aufgebracht, luftgetrocknet,
unter Verwendung von 2-Ä'thylcyanacrylat unter
einem Druck von 0,1 kgf/cm2 gebunden, einen Tag gealtert
und dann hinsichtlich der Scherfestigkeit (tensile shear bond strength: TSS) bei einer Abziehgeschwindigkeit von
20 mm/sec. mittels einer STROGRAPH W-Testvorrichtung (von Toyo Seiki Co., Ltd.) in Übereinstimmung mit JIS K6861-1977
gemessen. Die Abbindezeit wurde gleichzeitig in diesem und in den folgenden Beispielen und Vergleichsbeispielen gemessen.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 wiedergegeben.
Wie in Beispiel 1 wurden die gleichen Tests bei Verwendung der organometallischen Verbindungen, organischen
Polymeren und Lösungsmittel gemäß Tabelle 2 durchgeführt.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 wiedergegeben.
Ein Primer, bestehend aus 0,5% Tetrabutyltitanat und 3% eines Methacrylat/Chloroprencopolymeren (Zusammensetzungsverhältnis
25/75, Molekulargewicht etwa 200.000) in Toluol mit einer Viskosität von etwa 100 cp ergab bei
der Beschichtung befriedigende Ergebnisse. Der Primer wurde in ein Aluminiumrohr eingegeben, dessen Spitze mit
einer Kappe verschlossen war, wobei nach Einführung durch das andere Ende letzteres in vier Falten gefaltet und durch
Rollen geschlossen wurde; dann wurde es 6 Monate in einem Raum belassen; anschließend wurde der Gewichtsverlust und
die Primerwirkung mit dem Ergebnis geprüft, daß kein Gewichtsverlust
und keine Beeinträchtigung der Wirkung auftrat, wie in Beispiel 1.
VERGLEICHSBEISPIEL· 1 *
5 Unter Verwendung von 2-Äthylcyanacrylat ohne Primer
Toagosei ■ . P ?9233-DE" -
wurden Teststücke aus Polypropylenharz miteinander verbunden und dann hinsichtlich der Scherfestigkeit vermessen.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 wiedergegeben.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 wiedergegeben.
5 VERGLEICHSBEISPIEL 2
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß als Primer eine Lösung von 2 Teilen
chloriertes Polypropylen (SUPERCHLON 106H) in 98 Teilen
Toluol verwendet wurde. Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 wiedergegeben.
Toluol verwendet wurde. Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 wiedergegeben.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß als Primer eine Lösung von 3 Teilen
Tetrabutyltitanat in 97 Teilen Toluol verwendet wurde. Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 wiedergegeben.
Eine 0,5%ige Lösung Tetrabutyltitanat in Toluol besaß eine Viskosität von etwa 1 cp und war hinsichtlich der Primerwirkung
bei der Beschichtung unbefriedigend. Die Lösung
wurde dem gleichen Lagerungstest, wie er in Beispiel 8 beschrieben wird , unterzogen, wobei die Lösung in dem Rohr
merkbar verdampft war, so daß sie nach 6 monatiger Lagerung
wurde dem gleichen Lagerungstest, wie er in Beispiel 8 beschrieben wird , unterzogen, wobei die Lösung in dem Rohr
merkbar verdampft war, so daß sie nach 6 monatiger Lagerung
25 als Primer wertlos war.
"libelle 2
Cfcgarnretallisdne verbindung Cfev7% |
1 | Organisches Fblyrer | Lösugs- mittel |
1,1.1- Tjrojchlarathan |
TSS
(kgf/cml) |
iSiärrtezeit (sec.) |
|
Baispieli |
Mangan (III) acetylacetonat
(0.5) |
2 | Chlcriniertes Dolypsxpylen toluol (2.0) *1 |
ibluDl | Bnxh | 30 | |
η 2 |
Tetrabutyl titanat
(0.5) |
3 Tetrabutyl titanat
(3.0) |
Chlcriniertes Etolyprcpylen " (2.0) ·1 |
.en 1,1,1- Ttichloräthan |
η | 15 | |
3 |
Aluminum iaopropylat
(1.0) |
Chlcriniertes RDlytxqy (2.0) *1 |
Ibluol | 11 | 30 | ||
" 4 |
Tetrabutyl titanat
(0.5) |
Chloropren Ciirmi
(3.0) ·2 |
- | Il | 30 | ||
*■ " 5 |
Tetrabutyl titanat
(3.0) |
Chloropren Qumi
(2.0) *2 |
len K>1ud1 | H | 15 | ||
" 6 |
Tetrabutyl titanat
(0.5) |
Chloriniertes BDl^räthy] (2.0) ·3 |
ibluDl | U | 15 | ||
11 7 |
Tetrabutyl titanat
(0.5) |
Methyl methacrylate/-
chloropren copolymer (2.0) ·4 |
H | 60 | |||
Veraleichs- fceLspiel |
- | 4 | minctestens 180 |
||||
ti | Chlcriniertes Etolypxp/ (2.0) ·1 |
21 | 120 | ||||
II | - | 17 | 15 | ||||
*l Chlconierbes
♦2 Ch].cccpren OLmra •3 Qnlorimertes Itolyätnylen 2Uriäi
♦2 Ch].cccpren OLmra •3 Qnlorimertes Itolyätnylen 2Uriäi
4
25/75
25/75
Bxch: Bruch das
ffergestellt inter (fen Namen SUPERCHLON 106HvmSanyo Kokusaku Pulp Co., Ltd.
Ifeagenz hernesteLlt von '· HooneyVLskcsität 100 (at 10O0C). ί
!feroestellt"unter dan Nsmsn SUPERCHLON 1107LL vcnSanyo Kokusaku Pulp Co., Ltd.
(few etwa 200.000
Tteststiickes
CO cn CD
oö-
Toagosei ... .? 29-28-DE
Die folgenden drei Lösungsarten wurden als Primer hergestellt:
A: Eine 1%ige Lösung von Mono-sec.-butoxyaluminiumdiisopropylat
in Toluol.
B: Eine 1%ige Lösung Äthylacetoacetataluminiumdiisopropylat
in Äthylacetat.
C: Eine 1%ige Lösung Aluminium-tris(äthylacetoacetat)
in Methylchloroform.
Jeder der Primer A, B und C wurde in eine 100 cm3 Flasche aus Polyäthylen zusammen mit den festen Entwässerungsmittel Silicagelpartikel mit einer Partikelgröße von etwa 5 mm (von Hayashi Junyaku Chemicals Co., Ltd.) in Mengen von 5% des Primers eingebracht, bei 250C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90 bis 100% gelagert und dann hinsichtlich des Feuchtigkeitsgehalts in Abhängigkeit von der Zeit mittels Karl-Fisher Titration unter Verwendung eines AQUACOUNTER AQ-1 (von Hiranuma Works) gleichzeitig mit dem Wirkungstest gemessen.
Jeder der Primer A, B und C wurde in eine 100 cm3 Flasche aus Polyäthylen zusammen mit den festen Entwässerungsmittel Silicagelpartikel mit einer Partikelgröße von etwa 5 mm (von Hayashi Junyaku Chemicals Co., Ltd.) in Mengen von 5% des Primers eingebracht, bei 250C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90 bis 100% gelagert und dann hinsichtlich des Feuchtigkeitsgehalts in Abhängigkeit von der Zeit mittels Karl-Fisher Titration unter Verwendung eines AQUACOUNTER AQ-1 (von Hiranuma Works) gleichzeitig mit dem Wirkungstest gemessen.
Zum Vergleich wurde das Referenzbeispiel 1 mit dem Unterschied durchgeführt, daß Silicagel nicht zugegeben
wurde.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 3 wiedergegeben.
Tabelle 3
Einfluss dar Feuditkj<eit auf Prirrerwirliung
Einfluss dar Feuditkj<eit auf Prirrerwirliung
Referenz- | Primer | Ehtwasse- rutrjsmit- tel |
Bai Lagerungäsginn | EnKh | 3 Maiatpab Lagerurns- | Bruch | 6 Mcnate ab Lagsrurgs- beqinn |
ehalt TSS (kgf/cm2) |
|
I | A | verwartet | Efeirhti^ceitsgehalt TSS (ppm) (kgf/cm2) |
Bach | Ffeuchtii^ceitsgdTalt jSS (ppm) (kgf/cm2) |
Rudi | Föxhtigkeitsg (ppm) |
Bruch | |
B | varwendet | 162 | Bruch | Bruch | 175 | Bruch | |||
Vetrjleichs- referanzbed- spiel |
C | verwendet | 154 | Bruch Rirh |
12 13 |
169 | Bruch | ||
A
O |
nicht ver wartet nicht ver- |
139 | R-uch | 15 | 147 |
6
7 |
|||
C | nicht ver wartet |
193
177 |
987
896 |
5 | |||||
151 | 995 | ||||||||
173 | |||||||||
168 | |||||||||
144 | |||||||||
651
682 |
|||||||||
603 |
O U)
Φ H-
Bruch: Bruch das Tfeststückes
to
Toagosei ... -P 2-9 2 8--DE -
Die folgenden drei Arten von Lösungen wurden als Primer hergestellt:
D: Eine 0,5%ige Lösung Butylzinndiacetat in Xylol. E: Eine 0,5%ige Lösung Tetraisopropyltitanat in
Butylacetat.
F: Eine 0,5%ige Lösung Acetylacetonzirkon in Trichloräthylen.
Jeder dieser Primer D, E und F wurde in eine 100 cm3
Flasche aus Polyäthylen zusammen mit Molekularsieben 3A als Adsorbenz mit einer Partikelgröße von 3,2 mm (von
Kishida Chemical Co., Ltd.) in 3%iger Primermenge eingebracht, bei 250C und relativer Luftfeuchtigkeit von 90
bis 100% gelagert und der Feuchtigkeitsgehalt in Abhängigkeit von der Zeit und von der Wirkung gemäß Referenzbeispiel
1 gemessen.
Zum Vergleich wurde das Verfahren gemäß Referenzbeispiel 1 mit dem Unterschied wiederholt, daß ein Molekularsieb
nicht verwendet wurde. Die Ergebnisse werden in Tabelle 4 wiedergegeben.
BEISPIELE 9 bis 11
Es wurden Primer unter Verwendung von organometallischen Verbindungen, organischen Polymeren, Lösungsmitteln
und Entwässerungsmitteln in Mischungsverhältnissen gemäß Tabellen 5 bis 7 hergestellt. Diese Primer wurden hinsichtlich
ihrer Primerwirksamkeit mit dem Ergebnis untersucht, daß gemäß den Ergebnissen in Tabellen 5 bis 7 alle ausgezeichnete
Wirkungseigenschaften aufwiesen.
Primer | A3ses±enz | Tabelle | TSS (kgf/cm2) |
4 | TSS (kgf/cm1) |
6 Monate | spater | |
O | verwartet | Einfluss dar Festigkeit | Beuch | auf R'irrerwiriaing· | Etirh | festigkeit (ppm) |
TSS (kgf/cm2) |
|
ε | verwerdst | fei Lageruiqsbeginn | ftxrh | 3 Marate später | Bnrh | 163 | ttirh | |
F | verwartet | Ffeudnti^seit (ppm) |
Bruch | feirhti^eit (ppm) |
Qorh | 166 | Dnxii | |
iteferaizbäi- spiel |
O ε |
nicht VGr- nidjtvcr- |
148 | Enxh Bnrh |
152 | 9 6 |
170 | BtliA |
F | tv.cnt ver- | 156 | Bxdn | 161 | 7 | 973 1,082 |
6 4 |
|
163 | 164 | 984 | '■> | |||||
Veitjleidis- refererctei- spiel |
175 182 |
662 789 |
||||||
169 | 701 | |||||||
Bnch: Enrh cfes Iteststirkes
11
Pri morzusammensetzung
Hib,vcisK>- Rii Lnjerungs-Rtrpmttel
beginn
Verbind ra | ti2 QraaoLsLhas | 2.0 | Lüsungs-- rmit±el |
97.7 | Molecular "gr/Βοΐνπο |
Fcirtitig- | TSS |
>. | 2.0 | 97.7 | lOOq | (ppra) | (kqf/cm2) | ||
Aluminum isopropylat |
0.3 Güoriertes | 2.0 | rIbluol | 97.7 | 3 | 151 | |
Cn].orisiiBS iblyprcpylaa |
2.0 | Toluol | 97.7 | 3 | 143 | U | |
Tetrabutyl titanat |
0.3 Chloropren GLumi |
Tbluol | 3 | 154 | I! | ||
Methyl methacrylat /- chloropren copolymer |
Tbluol | 3 | 148 | Il | |||
30'lcJLp
TSS
2
(ppm) (kqf/cn/)
(ppm) (kqf/cn/)
Bruch
60 Ίϊτ,κ>
spater
TSS
TSS
2 (ppm) (kqf/cm )
167 Beuch
159
157
155
155
Bruch: Bruch das Tfeststückes
GO CJ' CD
er-
(Beispiel 10)
Verbirrlirn
Trisisodecyl
phosphit:
phosphit:
R-inBrzuscfTTTöTsetzung
Lösungs-
folytrer mittel
GbwS
Chloriertes 2.0
2.0
0.3 Chloropren
dinri
Methyl 2.0 methacrylat '-chloropren
copolymer
Ebtvsässenjrys- Bai
mittel , brtinh
Silica gel blau
gr/polymer lOOq
Mono-sec- 0.3 Chloriertes 2.0 Methyl- 97.7
butoxyaluminum Fblyäthyleti chloroform
diisopropylat
97.7
97.7 97.7
Tscp spater 60 löga später
: TSS Feurhtic^eit tss FeuchtJr^eit tss
(ppm) (kqf/cm2) (ppm) (kqf/cm2) (ppm) (kqf/cm2)
Eruch 155 Bruch 147 Brucii
Eruch 155 Bruch 147 Brucii
Bruch 149 Bruch 150 Brail
159 | Bruch | 164 | Uixh | 160 | Bruch |
153 | ßirh | 162 | Bruch | 161 | Bruch |
: Bruch des Iteststücks
CO CD
Cn OO
Tabolie
(Bei;>pii'l 2 Ij
PrimorzuHanimeiiHetzung
Kntwässerunqsmittel
uiyaniücho Organischer, Lo^ungs- Molekular:;iob 3Λ
Verbindung GewA Polymer Gow/'i mitte] üew/Ό gr/Polyiner 10Og
Bei Lagorungsbeyinn
Tage
später
später
GO Tnge
später
später
t'cuohtig- TSS FV'Ucht.iy- TSi.'
keit (ppm)(kgf/cm2) keit (ppm)(kgf/cnr
keit (ppm)(kgf/cm2) keit (ppm)(kgf/cnr
Foucht i g~ 'Vi'<U
keit (ppm) (kgf/cm·1 )
keit (ppm) (kgf/cm·1 )
Äthyl uccto- Ü,3 Chlori-
riret.ii, ni^rtos
Al-.liiüoprü- Polyüthy-
pylat leη
Chlor liniertes Polypropylen
,U Äthyl 97,7 λ Ct'tat
2,0 Äthyl 97,7 acetat
Bruch 168 Bruch
Bruch 164 Bruch
160
161
Bruch
Bruch
Acetylaceton 0,3 Chloro- 2,0 Äthyl 97,7 zirconium prengummi acetat
Methyl 2,0 Äthyl 97,7 methacry- acetat lat/-chloropren copolymer
Bruch 154 Bruch
Bruch 162 Bruch
Bruch 162 Bruch
149
158
Bruch
Bruch
Bruch: Bruch des TestStücks CO CD CD
cn
OO
Claims (33)
1. Primer mit Gehalt an einer organometallischen Verbindung und einem organischen Polymeren als wirksame
Komponenten zur Verwendung bei der Verbindung unpolarer oder hochkristalliner Harzsubstrate oder zur Verbindung
des Harzsubstrats mit-anderem Material unter Verwendung
eines 2-Cyanacrylats.
BAD ORIGINAL
Toagosei ... ■ P 2928-DE,--. „*·
- 2 - ' ' "360Ί5Ί8
2. Primer nach Anspruch 1, wobei das organische Polymer ein olefinisches Copolymer, ein chloriertes olefinisches
Polymer, ein Vinylpolymer oder synthetisches Gummi ist.
3. Primer nach Anspruch 2, wobei das olefinische Copolymer ein Äthylen/Vinylacetatcopolymer, ein Äthylen/
Acrylsäureestercopolymer oder ein <*. -Olef in/Maleinsäurecopolymer
ist.
10
4. Primer nach Anspruch 2, wobei das chlorierte olefinische
Copolymer chloriertes Polyäthylen, chloriertes Polypropylen, ein chloriertes Äthylenpropylencopolymer
oder chloriertes Äthylen-Vinylacetatcopolymer ist.
15
5. Primer nach Anspruch 2, wobei das Vinylpolymer
Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Poly(metha)acrylsäureester,
Polyvinyläther oder ein Polyvinylchlorid/Polyvinyli" denchloridcopolymer ist.
6. Primer nach Anspruch 2, wobei das synthetische Gummi Polychloropren, NBR, SBR oder chloriertes Gummi
ist.
7. Primer nach Anspruch 1, wobei die organometallische Verbindung und das organische Polymer zu einer Dispersion
oder Lösung in einem organischen Lösungsmittel dispergiert oder gelöst sind.
8. Primer nach Anspruch 7, wobei das organische Lösungsmittel T,1,2-Trichlor-T,2,2-trifluoräthan, Äthanol,
Aceton, Äthylacetat, 1,1,1-Trichloräthan, Tetrahydrofuran,
1,4-Dioxan oder Toluol ist.
35
Toagosei ... P 29 28-DE
9. Primer nach Anspruch 7, wobei das organische Polymer
in Mengen von 0,1 bis 20 Prozent in der Dispersion
oder Lösung enthalten ist.
oder Lösung enthalten ist.
10. Primer nach Anspruch 7, wobei die organometallische
Verbindung in Mengen von 0,001 bis 20 Prozent in der Dispersion oder Lösung enthalten ist.
11. Primer nach Anspruch 7, wobei die Dispersion oder
Lösung eine Viskosität von 2 bis 5.000 cp bei 25°C aufweist.
12. Primer nach Anspruch 1, wobei der Feuchtigkeitsgrad nicht mehr als 50 0 ppm beträgt.
13. Primer nach Anspruch 7, wobei der Feuchtigkeitsgehalt
nicht mehr als 500 ppm beträgt.
14. Primer nach Anspruch 1, wobei die organometallisehe
Verbindung ein Metallalkoholat der folgenden
Formel
M-O-R
entspricht, wobei M ein Metall und R eine organische Gruppe ist.
15. Primer nach Anspruch 1, wobei die organometallische
Verbindung eine 1,3-Dicarbonylcomplexverbindung gemäß
der Formel
.•0 = C<
ist, wobei M ein Meta?vl ist.
35
Toagosei ... --..· .-·. P.:292.fr-i>E--
_ 4 - " " 360Ί5Ί8
16. Primer nach Anspruch 1, wobei die organometallische Verbindung ein Carboxylat gemäß der Formel
M-O-C-R
"ο
ist, wobei M ein Metall und R eine organische Gruppe ist,
17. Primer nach Anspruch 1, wobei die organometallisehe
Verbindung eine kohlenwasserstoffgruppenhaltige
Metallverbindung gemäß der Formel
M-R
ist, wobei M ein Metall und R eine organische Gruppe ist.
18. Primer nach Anspruch 1, wobei die organometallische Verbindung der Formel
20 M-X-R
entspricht, wobei M ein Metall, X ein Heteroatom und R eine organische Gruppe sind.
19. Primer nach einem der vorhergehenden Ansprüche
14 bis 18, wobei die organische Gruppe eine Alkyl-, Cycloalkyl-,
Halogenalkyl-, Alkenyl-, Cycloalkenyl-, Alkoxy-,
Cycloalkoxy-, Aryl-, Aralkyl-, Aralkyloxy-, Acetylacetat-, Acyloxy- oder Cycloalkenyloxy- oder Aryloxygruppe ist.
Cycloalkoxy-, Aryl-, Aralkyl-, Aralkyloxy-, Acetylacetat-, Acyloxy- oder Cycloalkenyloxy- oder Aryloxygruppe ist.
20. Primer nach einem der vorhergehenden Ansprüche
14 bis 18, wobei die organische Gruppe eine Kohlenwasserstoff gruppe mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen ist.
14 bis 18, wobei die organische Gruppe eine Kohlenwasserstoff gruppe mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen ist.
Toagosei ... ."*- 1P 2928-«DS ■ ;
36U'15'18
21. Primer nach einem der vorhergehenden Ansprüche
14 bis 18, wobei das Metall ein normales Metall, ein tibergangsmetall,
ein Metalloid, Phosphor, Bor oder Silicium ist.
5
5
22. Primer nach Anspruch 1, wobei die unpolaren oder hochkristallinen Harzsubstrate Polyolefin, Polyfluorolefin,
Polyäthylenterephthalat, Polyacetal, Nylon oder weichmacherreiches
weiches Polyvinylchloridsubstrat sind.
23. Primer nach Anspruch 22, wobei das unpolare oder hochkristalline Harzsubstrat Polyäthylen oder Polypropylen
ist.
24. Primer nach Anspruch 1, wobei das andere Material ein festes Material aus der Gruppe Metalle, Glas, synthetische
Harze, Gummi, Leder, Stein, Stoff, Papier, Holz und/oder Keramik ist.
25. Primer nach Anspruch 1, wobei das andere Material ein Beschichtungsmaterial ist.
26. Primer nach Anspruch 25, wobei das Beschichtungsmaterial eine Farbe oder ein Lack ist.
27. Primer nach Anspruch 1, wobei das andere Material
eine Drucktinte ist.
28. Primer nach Anspruch 14, wobei die organometallisehe
Verbindung der Formel M-O-R Aluminium!sopropylat,
Aluminiummono-sec.-butoxydiisopropylat, Aluminiumäthylacetoacetatdiisopropylat,
Aluminiumoleylacetoacetatdiisopropylat, Tetrabutyltitanat, Tetraisopropyltitanat, Tri-nbutylborat,
Triphenylborat, Tri-n-octadecylborat und/oder 5 Monobutyldimethylborat, Trioley!phosphat, Tridecylphospat,
Toagosei ... .. .. P .2928-DE „ ..
*'■"'' ' ' "360Ί5Ί8
Dibutylphosphit, Triisododecylphosphit, Di-2-äthylhexylphosphit,
Tridecylphosphit, Tetraoctylsilicat, Triisobutoxygallium
oder Tetrabutylzirkonat ist.
29. Primer nach Anspruch 15, wobei die organometalli sche Verbindung der Formel
10 .
Aluminiumtriacetylacetonat, Aluminiummonoacetylacetonatbisäthylacetoacetat,
Aluminiumtrisäthylacetoacetat, Acetylacetonlithiüm, AcetylacetonberyIlium, Acetylacetonnatrium,
Acetylacetonmagnesium, Acetylacetoncalcium, Acetylacetontitan,
Acetylacetonstrontium, Acetylacetonbarium, Acetylacetonthallium,
Acetylacetonvanadin , Acetylacetonmangan (III), Acetylacetoneisen (III), Acetylacetonthorium, Acetylacetonchrom
(III), Acetylacetonrhodium, Acetylacetonkobalt (II), Acetylacetonkobalt (III), Acetylacetonnickel,
Acetylacetonkupfer, Acetylacetonzink, Acetylacetonzirkonium,
Acetylacetonpalladium, Acetylacetonindium, Acetylacetonzinn (IV), Acetylacetonmolybdänkomplexsalz, Acetoessigsäureester,
Trifluoracetylaceton oder Benzoylacetonkomplexsalz ist.
30. Primer nach Anspruch 16, wobei die organo-metallische Verbindung der Formel M-O-C-R
Magnesiumstearat, Aluminiumstearat, Calciumstearat, Eisenstearat,
Zinkstearat, Bariumstearat, Bleistearat, Kaliumstearat,
Kupferstearat, Manganstearat, Nickelstearat, Nickelnaphthenat,
Kobaltnaphthenat, Mangannaphthenat, Magnesiumnaphthenat, Zinknaphthenat, Magnesiumpalmitat, Cadmiumpalmitat,
Kobaltpalmitat, Natriumlinoleat, Natriumlaurat, Ba-
Toagosei ... . .. _.P 2928-DE
_ 7 _ " 3601 5Ί
riumoleat, Aluminiumlaurat, Aluminiumoleat, Kaliumoleat,
Aluminiumacetat, Zinnacetat, Zinn-2-äthylhexanoat, Aluminiumformacetat,
Zinktartrat oder basisches Aluminiumthiodiglycolat ist.
5
5
31. Primer nach Anspruch 17, wobei die organometallische
Verbindung der Formel M-R 2-Äthylhexylzink, Hexadecylithium,
n-Hexylnatrium, Hexadecy!kalium, n-Trioctylaluminiunii
n-Propyläthylblei, Tri-n-pentylantiraon, Tri-n-decylantimon
und Isobutylisoamylzink, Dibutylzinndiacetat, di-n-Butylzinndimaleat,
di-n-Butylzinndioxid, Triphenylzinnacetat, tri-n-Butylzinnoxid, Dioctylzinndilaurat, Tributylzinnacetat,
Tributylzinnchlorid, Zinntetraamyl, Diallylzinndichlorid,
Methylvinyldichlorsilan, Octadecy!dimethyl/ 3(trimethoxysilyl)propyl/amoniumchlorid,
Ferrocen oder Titanocendichlorid ist.
32. Primer nach Anspruch 18, wobei die organometallische
Verbindung der Formel M-X-R n-Dodecylmercaptokaliumsalz,
Aluminiumtrithiobutoxid, Zinn-2-äthylhexanmonothioat, Zink-2-äthylhexandithioat, Nickeldimethyldithiocarbamat,
Kupferdimethyldithiocarbamat, Eisendimethyldithiocarbamat,
Zinkdiäthyldithiocarbamat, Nickelbenzosulfonat, Vanadiumdibutylphosphat
oder Zinkmercaptobenzothiazol ist.
33. Primer nach Anspruch 1, wobei das 2-Cyanacrylat
eine Verbindung der Formel
CN
CH =C 30 XCOOE
ist, wobei R eine Alkyl, Alkenyl, Cycloalkyl, Aryl, Alkoxyalkyl,
Aralkyl- oder Halogenalkylgruppe ist.
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