DE3534275C2 - - Google Patents

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Magdalena Winkler-Trudewig
Werner 6500 Mainz De Schumann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B1/00Optical elements characterised by the material of which they are made; Optical coatings for optical elements

Description

Die Erfindung betrifft ein infrarotdurchlässiges Zwei- oder Mehrkomponenten-Chalkogenidglas auf Selen- und Germani­ umgrundlage, sowie seine Verwendung für die Herstellung von optischen Fasern und optischen Elementen.
Diese Gläser sind im Wellenlängenbereich zwischen λ=ca. 0.9 µm und λ=ca. 17 µm durchlässig, weshalb sie im infraroten Spektralbereich z.B. für optische Fasern zur Übertragung von CO2-Laserlicht und Infrarot-Detektoren eingesetzt werden.
Die herkömmlichen Chalkogenidgläser zeigen jedoch bei einer Wellenlänge von λ=12.8 µm eine Absorption, die auf Verun­ reinigungen mit Spuren von Sauerstoff und daraus resultie­ renden Ge-O-Gitterschwingungen zurückzuführen ist. Der Ausläufer dieser Absorptionsbande erstreckt sich bis zur Wellenlänge λ=10,6 µm, so daß dieses Glas relativ hohe Absorptionsverluste bei der Übertragung von Infrarotstrahlen im CO2- Laser-Bereich zeigt.
Nach der DE-OS 16 21 015 kann der durch das Herstellungsver­ fahren und die Ausgangssubstanzen eingebrachte Restsauer­ stoff der Schmelze durch Zusatz eines Reduktionsmittels wie beispielsweise Kohlenstoff oder Aluminium entfernt werden.
Aus der DE-OS 34 43 414 ist ein Chalkogenidglas für optische Fasern im Infrarotbereich bekannt, bei dem diese Absorpti­ onsbande ebenfalls mit Aluminium, Gallium oder Indium unterdrückt wird.
Hilton et al. (Journal of Non-Crystalline Solids, 17, 1975, 319-338) erwähnen neben Aluminium noch Zirkon und Kupfer. Silber, Magnesium und Kaliumchlorid beschreiben sie als wenig wirkungsvoll.
Die genannten Dotierungsstoffe weisen z.T. erhebliche Nachteile bei der Fertigung von Chalkogenidgläsern auf. Kohlenstoff reagiert mit dem Restsauerstoff verhältnismäßig schlecht. Darüber hinaus neigt der Kohlenstoff zur Bildung von Agglomeraten, die als Streulichtzentren besonders in der laseroptischen Anwendung nachteilig sind.
Die Dotierung mit Aluminium ist nur in sehr geringen Mengen zulässig, da es stark korrodierend auf die Kiesel­ glas-Schmelzgefäße wirkt. Als Folge der Korrosion werden im Chalkogenidglas Si-O-Gitterschwingungen beobachtet, deren Absorptionsbande bei λ=ca. 9.5 µm liegt und somit die für den CO2-Laser maßgebende Transmission bei λ=10.6 µm nach­ teilig beeinflußt. Weiterhin verringert die Korrosion die Festigkeit des Schmelzgefäßes und damit die Sicherheit, die bei der Herstellung von Chalkogenidgläsern einen besonderen Stellenwert besitzt. Durch die stark korrodierende Wirkung des Aluminiums wird darüber hinaus die Wiederverwendbarkeit von Kieselglasschmelzgefäßen verringert, was eine Erhöhung der Herstellungskosten bedeutet.
Die in der DE-OS 34 43 414 angegebene maximale Aluminiumzu­ gabe von 100 ppm und die gleichzeitig geforderte Reinheit der Ausgangsrohstoffe von 99.999% resultieren letztlich aus dem korrosiven Verhalten des Aluminiums.
Kupfer- und Zirkondotierungen sind erst bei relativ hohen Gehalten (1 bis 2 Atom%) wirksam, wodurch die physikalischen und optischen Eigenschaften des Glases stark verändert werden.
Ziel der Erfindung ist eine Glaszusammensetzung, mit welcher die vorher diskutierten Nachteile der bekannten Gläser beseitigt werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Zusammensetzung gemäß den Ansprüchen gelöst.
Die Mehrkomponenten-Chalkogenidgläser enthalten neben Germa­ nium und Selen eines oder mehrere der nachfolgend genannten Elemente: P, As, Bi, S, Te, Br, J, In, Tl, Ga, Si, Sn, Pb, Ag. Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich die Absorptionsbande bei g=12.8 µm durch Zugabe von Calzium und/oder Strontium als Metall, Halogenid, Hydrid, Nitrid, Tellurid, Arsenid, Antimonid oder in einer Verbindung mit einer Glaskomponente des Zwei- oder Mehrkomponenten-Chalko­ genidglassystems verringert, ohne die oben genannten Nach­ teile.
Erfindungsgemäß können auch Gemische aus den einzelnen angegebenen Dotierungsstoffen eingesetzt werden.
Es ist von Vorteil, wenn Verbindungen eingesetzt werden, die nicht hygroskopisch sind oder bereits während der Gemengezu­ bereitung Sauerstoff aufnehmen.
Für die Halogenide bedeutet das, daß komplexe Halogenidver­ bindungen bevorzugt werden, z.B. CaSbJ5.
Dank der Tatsache, daß die erfindungsgemäßen Zusatzstoffe Calcium und Strontium keine die Kieselglasschmelzgefäße korrodierenden Eigenschaften besitzen, kann von Ausgangs­ substanzen mit höherem Verunreinigungsgrad ausgegangen werden; die Höhe der Dotierung muß nur entsprechend dem Gehalt an Sauerstoff angepaßt werden.
Durch diese Maßnahme kann eine Senkung der Herstellungsko­ sten erzielt werden.
Die wirksame Menge an Zusatzmitteln liegt zwischen 0.05 Atom-% und 1 Atom-%, bevorzugt bei 0.1 bis 0.3 Atom-%.
Beryllium zeigt eine ähnliche Wirkung wie Calcium und Strontium. Aufgrund der hohen Toxizität wird sein Einsatz jedoch nicht empfohlen.
Das Transmissionsvermögen der erfindungsgemäßen Gläser ist in Fig. 1 und 2 an einem repräsentativen Beispiel eines Germanium-Antimon-Selen-Glases dargestellt; dabei sind jeweils die Transmissionskurven eines dotierten und eines undotierten Glases bei gleicher Probendicke im Wellenlängen­ bereich von 0,8 µm bis 25 µm aufgetragen.
Die gemäß der Erfindung dotierten Gläser sind in den Beispielen I und II beschrieben.
Beispiel I
367.50 g Germanium, 266.55 g Antimon, 864,15 g Selen und 13,20 g Calciumjodid werden unter Inertbedingungen in ein gereinigtes und getrocknetes Kieselglasschmelzgefäß eingewo­ gen.
Die Reinheit der Rohstoffe beträgt 99.99%.
Nach Evakuieren des Schmelzgefäßes auf 10-4 mbar und nach Hochheizen auf ca. 100°C innerhalb von ca. 5 Stunden wird das Schmelzgefäß gasdicht verschlossen. Anschließend wird die Temperatur innerhalb von 48 Stunden auf 1000°C gebracht. Bei dieser Temperatur wird die Schmelze 24 Stunden lang homogenisiert. Anschließend wird die Temperatur innerhalb von ca. 3 Stunden auf 300°C abfallen gelassen, wobei es zur Verhinderung von Kristallisation vorteilhaft ist, den Temperaturbereich 550°C bis 300°C möglichst schnell zu durchfahren.
Die Kühlung des Glases erfolgt ab 300°C bis Raumtemperatur mit einer Kühlgeschwindigkeit von 10°C pro Stunde. Der Transmissionsverlauf des Glases ist in Fig. 1 dargestellt.
Beispiel II
366.90 g Germanium, 266.10 g Antimon 862.95 g Selen und 15.78 g Strontiumjodid werden entsprechend der in Beispiel I genannten Vorgehensweise eingewogen und erschmolzen.
Der Transmissionsverlauf des Glases ist in Fig. 2 darge­ stellt.

Claims (1)

  1. Infrarotdurchlässiges Zwei- oder Mehrkomponenten-Chal­ kogenidglas auf Germanium- und Selengrundlage, dadurch gekennzeichnet, daß es mit 0,05 bis 1,0 Atom-% mindestens eines der Erdalkalimetalle Calcium oder Strontium und/oder einer ihrer Verbindungen dotiert ist.
DE19853534275 1985-09-26 1985-09-26 Infrarotdurchlaessiges chalkogenidglas Granted DE3534275A1 (de)

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