DE3534064A1 - Empfangsgeraet - Google Patents

Empfangsgeraet

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    • G11C7/16Storage of analogue signals in digital stores using an arrangement comprising analogue/digital [A/D] converters, digital memories and digital/analogue [D/A] converters 
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C2207/00Indexing scheme relating to arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C2207/16Solid state audio

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Empfangsgerät zum Aufzeichnen von empfangenen Rundfunksendungen o.dgl. und zum Reproduzieren der empfangenen Sendung zu einem beliebigen Zeitpunkt.
Gelegentlich versäumt ein Hörer unabsichtlich, wichtige Informationen, die beispielsweise in den Nachrichten einer Rundfunksendung bekanntgegeben werden, zu hören. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn der Hörer es versäumt, eine Information, die über den Rundfunk bekanntgegeben wird, aufzunehmen, während er ein Automobil o.dgl. fährt.
Ein einfaches Verfahren zur Lösung dieses Problems besteht in der Aufzeichnung der empfangenen Information auf einem Endlos-Aufzeichnungsband. Bei diesem bekannten Verfahren kann zwar der Teil einer Rundfunksendung reproduziert werden, der nicht gehört werden konnte, jedoch besteht dabei keine Möglichkeit, daß der Hörer die laufende Rundfunksendung hören kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Empfangsgerät zu schaffen, das in der Lage ist, eine Rundfunksendung o.dgl. zu wiederholen, die der Hörer nicht hören konnte und das die Rundfunksendung während der Wiedergabe der vorangegangenen Rundfunksendung speichert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Empfangs-
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gerät gelöst, das gekennzeichnet ist durch Aufzeichnungsschaltung zur Umwandlung eines empfangenen und detektierten Audiosignals in ein zur Aufzeichnung geeignetes Signal; einen Signalverdichter zum Komprimieren des Ausgangssignals der Aufzeichnungsschaltung in Bezug auf eine Zeitachse; einen Speicher zur Speicherung des Ausgangssignals des Signalverdichters; eine Wiedergabeschaltung zur Wiedergabe des Speicherinhaltes; einen Schalter zum selektiven Weiterleiten des empfangenen und detektierten Audiosignals oder des Audioausgangssignals der Wiedergabeschaltung; einen Wiedergabeanforderungsdetektor zur Erfassung, ob eine Wiedergabeanforderung vorliegt oder nicht; eine Zustandsschaltungssteuerung zum Herstellen eines Empfangs-Aufzeichnungszustandes, in dem der Schalter so angesteuert ist, daß das empfangene und detektierte Signal abgegeben wird, wenn die Wiedergabeanforderung nicht vorliegt, und zum Herstellen eines Empfangs-Aufzeichnungs-Wiedergabezustandes, in dem der Schalter so angesteuert wird, daß das Audioausgangssignal der Wiedergabeschaltung abgegeben und das empfangene und detektierte Audiosignal komprimiert und im Speicher während der Wiedergabeoperation gespeichert wird, wenn die Wiedergabeanforderung vorliegt; und eine Zustandsrückstellsteuerung zum Rücksetzen der Zustandsschaltungssteuerung im Wiedergabe-Aufzeichnungszustand bei Koinzidenz des empfangenen und detektierten Audiosignals und des Audioausgangssignals der Wiedergabeschaltung im Empfangs-Aufzeichnungs-Wiedergabezustand.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erfaßt der Wiedergabeanforderungsdetektor, ob die Wiedergabeanforderung vorliegt oder nicht, stellt die Zustandsschaltungssteuerung den Wiedergabe-Aufzeichnungszustand her, in dem
der Schalter, die Aufzeichnungsschaltung und der Signalverdichter so gesteuert werden, daß das empfangene und detektierte Audiosignal als Ausgangssignal des Empfangsgerätes abgegeben und das empfangene und detektierte Signal komprimiert und im Speicher gespeichert wird, wenn die Wiedergabeanforderung nicht vorliegt und den Empfangs-Aufzeichnungs-Wiedergabezustand herstellt, in dem die Wiedergabeschaltung der Schalter so gesteuert werden, daß der Inhalt des Speichers reproduziert wird, das reproduzierte Signal als Ausgangssignal des Empfangsgerätes abgegeben und das empfangene und detektierte Audiosignal komprimiert und das komprimierte Empfangssignal im Speicher während der Wiedergabeoperation gespeichert wird. Die Zustandsrückstellsteuerung stellt das Empfangsgerät im Aufzeichnungs-Wiedergabezustand bei Koinzidenz zwischen dem empfangenen und detektierten Audiosignal und dem Audioausgangssignal der Wiedergabeschaltung im Empfangs-Aufzeichnungs-Wiedergabezustand zurück.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein den grundlegenden Aufbau des Empfangsgerätes darstellendes Blockschaltbild;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer konkreten
Ausführung des Empfangsgerätes gemäß Fig. l;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Darstellung der Funktionsweise des Empfangsgerätes gemäß Fig. 1; und
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Fig. 4(a) Wellenformdiagramme zur Verdeutlichung der bis 4(d) Erläuterung der Art des Auslassens von Wiederholungs-WeIlenformen.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Empfangsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen ist, enthält das Empfangsgerät eine Empfangseinheit 30, eine Aufzeichnungsschaltung 20, die ein von der Empfangseinheit 30 abgegebenes tonfrequentes Signal in ein zur Aufzeichnung geeignetes Signal umwandelt, einen Speicher 8 zum Speichern des für die Aufzeichnung geeigneten Signals, eine Wiedergabeschaltung 40, die den Inhalt des Speichers 8 reproduziert und ein Audiosignal abgibt, und einen Wählschalter 11, der als Ausgangssignal des Empfangsgerätes das Audioausgangssignal der Empfangseinheit 30 oder das Audioausgangssignal der Wiedergabeschaltung auswählt. Ein Wiedergabeanforderungsdetektor 7b erfaßt, ob eine Wiedergabeanforderung vorliegt oder nicht. Eine Zustandsschaltungssteuerung 7c stellt einen Empfangs-Aufzeichnungszustand her, in dem der Schalter 11, die Aufzeichnungs-Schaltung 20 und ein Signalverdichter 7a so gesteuert werden, daß das Audioausgangssignal der Empfangseinheit 30 als Ausgangssignal des Empfangsgerätes abgegeben wird und das Audioausgangssignal der Empfangseinheit 30 komprimiert und im Speicher 8 gespeichert wird, wenn die Wiedergabeanforderung nicht vorliegt, bzw. einen Empfangs-Aufzeichnungs-Wiedergabezustand einrichtet, in dem die Wiedergabeschaltung 40 und der Schalter so gesteuert werden, daß der Inhalt des Speichers 8 reproduziert und als Audioausgangssignal der Empfangseinheit 30 komprimiert und im Speicher 8 aufgezeichnet wird, wenn eine Wieder-
anforderung eingegeben wurde. Die Zustandsrückstellsteuerung 7d setzt die Empfangseinheit automatisch im Empfangs—Aufzeichnungszustand bei Koinzidenz des tonfrequenten Ausgangssignal der Empfangseinheit 30 und des Ausgangssignals der Wiedergabeschaltung 40 zurück.
Fig. 2 zeigt eine detaillierte Darstellung des Empfangsgerätes gemäß Fig. 1 im Blockschaltbild. Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 ist eine Empfangsschaltung 1 zum Empfang von Rundfunkwellen und eine Detektorschaltung zum Detektieren der empfangenen Rundfunkwellen zu entnehmen. Die Empfangsschaltung 1 und die Detektorschaltung 2 bilden die Empfangseinheit 30 gemäß Fig. 1. Eine Verstärkerschaltung 3 verstärkt das von der Detektorschaltung 2 erfaßte Audiosignal. Mit der Bezugsziffer ist ein Lautsprecher des Empfangsgerätes bezeichnet.
Eine A/D-Wandlerschaltung 5, eine Abtast-Halte-Schaltung und ein Tiefpassfilter wandeln das von der Detektorschaltung 2 erfaßte Schallsignal in ein für eine Aufzeichnung geeignetes digitales Signal um. Nimmt man an, daß das Audiosignal mit einer Abtastfrequenz von 8 kHz abgetastet und in einen 8-Bit-Impulscode durch Digitalumwandlung umgewandelt wird, so wird das Audiosignal in ein digitales Signal mit einem Informationsinhalt von 64 Kilobits/Sekunde umgewandelt. In diesem Fall ist der Durchlaßbereich des Tiefpassfilters auf 4 kHz oder darunter auszulegen.
Eine Codierschaltung 6 empfängt ein von der A/D-Wandlerschaltung 5 abgegebenes digitales Signal und codiert das digitale Signal, um dessen Informationsinhalt zu komprimieren. Beim Codieren des digitalen Signals wird
ein Codierverfahren entsprechend dem ADPCM-Verfahren (adpated differential pulse-code modulation method; adaptives, differentielles, impulscodiertes Modulationsverfahren) , dem DM-Verfahren (delta modulation method; Deltamodulationsverfahren) oder dem PARCOR-Verfahren (partial autocorrelation method; partielles Autocorrelationsverfahren) ausgewählt, wobei das Verhältnis zwischen dem Umfang des Audiosignals und der Speicherkapazität zu berücksichtigen ist. Von diesen Verfahren sind das ADPCM-Verfahren und das PARCOR-Verfahren in der Lage, ein Tonsignal mit einem 64 Kilobits/Sekunde-Informationsinhalt auf 16 bis 32 Kilobits/Sekunde bzw. 2 bis 10 Kilobits/Sekunde zu komprimieren. Die A/D-Wandlerschaltung 5 und die Codierschaltung 6 bilden die Aufzeichnungsschaltung 20, die das Audioausgangssignal der Empfangseinheit 30 in ein für die Aufzeichnung geeignetes Signal umwandelt. Für diesen Zweck kann beispielsweise ein integrierter Schaltkreis MSM5218RS der Firma Oki Electric Industry Co., Ltd. für die Aufzeichnungsschaltung 20 verwendet werden.
Mit der Bezugsziffer 7 ist eine Steuerschaltung bezeichnet, die einen Mikrocomputer und einen programmierbaren Speicher zur Betätigung des Mikrocomputers enthält. Die Steuerschaltung 7 empfängt codierte digitale Daten von der Codierschaltung 6 und speichert die codierten digitalen Signale in einem Datenspeicher 8. Die Steuerschaltung liest darüber hinaus die im Datenspeicher 8 gespeicherten digitalen Daten und gibt die digitalen Daten an eine Decodierschaltung 9 ab. Ein integrierter Schaltkreischip MC6801 der Firma Motorola Corporation kann beispielsweise als Steuerschaltung 7 verwendet werden.
Der Datenspeicher 8 ist ein RAM-Speicher, d. h. Speicher mit wahlfreiem Zugriff. Der Datenspeicher 8 ist mit der Steuerschaltung 7 über einen Adressbus 81 und einen Datenbus 8 2 verbunden. Als Datenspeicher 8 kann beispielsweise ein dynamisches RAM M5K4164 der Firma Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha verwendet werden.
Die Decodierschaltung 9 empfängt die digitalen Ausgangsdaten der Steuerschaltung 7 und expandiert den Informationsinhalt, um die digitalen Daten in ein digitales Signal umzuwandeln. Der Decodierungsprozess verläuft in vollständig umgekehrter Reihenfolge zum Codierungsprozess , der durch die Codierschaltung 6 durchgeführt wird.
Eine D/A-Wandlerschaltung 10 enthält einen D/A-Wandler, eine Datenverriegelung und ein glättendes Tiefpassfilter. Die D/A-Wandlerschaltung 10 wandelt ein von der Decodierschaltung 9 abgegebenes digitales Signal in ein analoges Audiosignal um. Das reproduzierte Audiosignal wird über den Schalter 11 an die Verstärkerschaltung 3 abgegeben. Die Decodierschaltung 9 und die D/A-Wandlerschaltung 10 bilden die Wiedergabeschaltung 40 zur Erzeugung des Audiosignals durch Reproduzieren des Inhaltes des Datenspeichers 8. Für die Wiedergabeschaltung 40 kann ein integrierter Schaltkreis MSM5218RS der Firma Oki Electric Industry Co., Ltd. verwendet werden.
Der Wählschalter 11 wird durch ein über eine Steuerleitung 74 von der Steuerschaltung 7 abgegebenes Signal gesteuert, so daß entweder die von der Detektorschaltung abgegebenen, detektierten Radiowellen oder ein von der
D/A-Wandlerschaltung 10 abgegebenes, reproduziertes Audiosignal abgegeben werden.
Eine Wiederholungswellenform-Erfassungsschaltung 12 entscheidet, ob das detektierte Audiosignal irgendeine Wiederholungswellenform enthält. Wenn das detektierte Audiosignal eine Wiederholungswellenform enthält, entscheidet die Wiederholungswellenform-Erfassungsschaltung 12 ob die betreffende Wellenformperiode gleich der einer vorangegangenen Wellenform ist. Da eine Wellenformwiederholung häufig insbesondere in den niederfrequenten Komponenten des Audiosignals auftritt, ist das Frequenzband des Audiosignals auf 1 kHz oder darunter vor der A/D-Umwandlung des Audiosignals begrenzt und eine vorbestimmte Datenzahl wird in ein Datenregister akkumuliert und Autocorrelationskoeffizienten unter Verwendung der akkumulierten Daten gewonnen. Wenn der Maximalwert einen festen Schwellwert überschreitet, gibt die Wiederholungswellenform-Erfassungsschaltung 12 ein Erfassungssignal 75 an die Steuerschaltung 7 ab, das anzeigt, daß es sich bei der Wellenform um eine Wiederholungswellenform handelt.
Wird ein Wiederholungsschalter 71, der mit der Steuerschaltung 7 verbunden ist, gedrückt, so startet die Steuerschaltung 7 die Steuerung der Schaltkreise, so daß die aufgezeichnete Rundfunksendung reproduziert wird.
Die Steuerschaltung 7 gibt ein A/D-Wandlerbefehlssignal 7 2 an die A/D-Wandlerschaltung 5 ab. Mit dem Empfang des A/D-Wandlerbefehlssignals 7 2 tastet die A/D-Wandlerschaltung 5 das vorliegende Analogsignal ab und hält
es und daran anschließend beginnt die A/D-Wandleroperation. Mit der Beendigung der A/D-Umwandlung gibt die A/D-Wandlerschaltung 5 ein A/D-Umwandlungs-Ende-Signal 73 an die Steuerschaltung 7 ab, um die Beendigung der A/D-Umwandlung an die Steuerschaltung 7 zu berichten.
Der Wiedergabeanforderungsdetektor 7b gemäß Fig. 1 stellt die Kombination des Wiedergabeschalters 71 und der Steuerschaltung 7 gemäß Fig. 2 dar. Die Zustandsrückstellsteuerung 7d gemäß Fig. 1 setzt das Empfangsgerät im Aufzeichnungszustand bei der Erfassung der Koinzidenz des Audioausgangssignals der Empfangseinheit 30 und des Audioausgangssignals der Wiedergabeschaltung 40 im Aufzeichnungs-Wiedergabezustand zurück. Insbesondere wechselt die Zustandsrückstellsteuerung 7d den Zustand bei der Erfassung der Koinzidenz der Aufzeichnungsadresse und der Wiedergabeadresse im Speicher 8.
Nachstehend soll die Funktionsweise des Empfangsgerätes unter Bezugnahme auf das in Fig. 3 dargestellte Flußdiagramm näher erläutert werden.
Nach dem Einschalten des Gerätes wird die die Schritte 101 bis 110 enthaltende Zustands-Schaltungs-Steuerungsroutine durchgeführt, um das Empfangsgerät in den Wiedergabe-Aufzeichnungszustand, der nachstehend als "Aufzeichnungszustand" bezeichnet wird, zu versetzen. Ist das Gerät eingeschaltet, so wählt der Wählschalter 11 den Ausgangsanschluß der Detektorschaltung (Schritt 101) aus, so daß die Rundfunksendung vom Lautsprecher 4 wiedergegeben und zur gleichen Zeit der Inhalt der Rundfunksendung in digitale Daten umgewandelt wird und die digitalen Daten komprimiert und im Speicher gespeichert
werden. Die Aufzeichnung erfolgt einmal innerhalb einer Abtastperiode (z. B. in 125 psek., wenn die Abtastfrequenz 8 kHz beträgt), um einen entsprechenden digitalen Datenumfang in einer Abtastperiode zu speichern. Dadurch wird dieser Prozeß synchron zur Abtastzeit (Schritt 102) durchgeführt.
In der ersten Stufe der Operation im Aufzeichnungszustand gibt die Steuerschaltung 7 einen A/D-Umwandlungsbefehl 72 an die A/D-Wandlerschaltung 5 (Schritt 103) ab. Mit dem Empfang des A/D-Umwandlungsbefehls tastet die A/D-Wandlerschaltung 5 das analoge Audiosignal im Augenblick des Empfangs des Befehls ab und hält es und wandelt das analoge Signal danach in ein digitales Signal um. Diese Umwandlung muß innerhalb der einen Abtastzeit beendet sein.
Mit der Beendigung der A/D-Umwandlung gibt die A/D-Wandlerschaltung 5 ein A/D-Umwandlungs-Ende-Signal 73 an die Steuerschaltung 7 ab. Mit der Erfassung des A/D-Umwandlungs-Ende-Signals 73 startet die Steuerschaltung die nächste Operation (Schritt 104). Das von der A/D-Wandlerschaltung 5 abgegebene digitale Signal wird mittels der Codierschaltung 6 (Schritt 105) codiert und anschließend das codierte digitale Signal an die Steuerschaltung 7 (Schritt 106) abgegeben.
Daran anschließend wird die Signalverdichtung, die die Schritte 107 bis 109 umfaßt, durchgeführt.
Die Steuerschaltung 7 überwacht das Erfassungssignal 75 von der Wiederholungswellenform-Erfassungsschaltung 12 und entscheidet, ob die betreffende Ton-Wellenform aus-
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gelassen werden kann (Schritt 107).
Kann die Audio-Wellenform ausgelassen werden, so werden die Daten dieser Audio-Welleηform nicht gespeichert und entsprechend beschnitten. Falls sie nicht ausgelassen werden können, erhöht die Steuerschaltung 7 die Aufzeichnungsadresse um 1 (Schritt 108) und gibt die Adresse auf den Adressbus 81. Folglich wird das Ausgangssignal der Codierschaltung 6 über den Datenbus an den Datenspeicher 8 (Schritt 109) abgegeben. Die Aufzeichnung in den Speicher 8 beginnt von einer Adresse 0 (zero) und, da die Kapazität des Speichers begrenzt ist, nachdem sämtliche Adressen des Speichers aufgefüllt worden sind, beginnt die Aufzeichnung erneut mit der Adresse 0. Wenn beispielsweise die Bitlänge des Aufzeichnungs-Adresscodes 16 beträgt, so lautet die Ziffer der letzten Adresse 65535 und demzufolge wird die Adresse 0 verwendet, nachdem die Adresse 65535 zugewiesen worden ist.
Wiederholungswellenformen treten oft bei zusammenhängenden Abschnitten von Vokalklängen und den Tenuis bei Musik auf. Die Periode der Wiederholungswellenform von Vokalklängen eines Audiosignals wird als "Pitch" bezeichnet, der 5 bis 10 Millisekunden für eine männliche Stimme und 2,5 bis 5 Millisekunden für eine weibliche Stimme beträgt.
Die Wiederholungswellenform-Auslaßoperation wird nachstehend in Verbindung mit den Figuren 4(a) bis 4(d) näher erläutert. Fig. 4(a) zeigt ein Beispiel einer Wellenform eines Vokalabschnittes eines Stimmsignals. Die Pitchsignale der Stimmen-Wellenform werden gemäß
Fig. 4(b) erfaßt, um die Stimmen-Wellenform gemäß Fig. 4(a) in 12 Pitches einzuteilen.
Wird die Ähnlichkeit dieser aufeinanderfolgenden Wellenform in jeder Periode überprüft und eine der aufeinanderfolgenden Wellenformen ausgelassen, wenn die folgenden Wellenformen einander ähnlich sind, so können beispielsweise die Wellenformen entsprechend dem dritten, sechsten und siebenten Pitch gemäß Fig. 4(c) ausgelassen werden, das die weglaßbaren Signale zeigt. Eine Aufzeichnungswellenform gemäß Fig. 4(d) wird durch Auslassen der weglaßbaren Wellenformen entsprechend den Auslaßsignalen erhalten. Die Aufzeichnungswellenform entspricht einer Wiedergabewellenform. Ein zu starkes Auslassen sich wiederholender Wellenformen macht die Wiedergabe des Originaltones unmöglich, so daß das Auslassen von wiederholenden Wellenformen auf ein Maß begrenzt wird, innerhalb dessen der Originalton reproduziert werden kann.
Die die Schritte 107 bis 109 enthaltende Signalverdichtung wurde im Zusammenhang mit einem Beispiel erläutert, bei dem die Wiederholungswellenform-Erfassungsschaltung 12 verwendet wurde. Die Signalverdichtung kann jedoch auch in der folgenden Weise durchgeführt werden. Die Steuerschaltung 7 prüft die codierten Daten und entscheidet, ob die Daten eine Tonstille repräsentieren (Stufe 107). Befindet sich der Stimmpegel unterhalb eines Schwellwertes, so wird die Stimme als Tonstille gewertet und die betreffenden Daten ausgelassen. Wird dagegen die Stimme als Ton bewertet, so gibt die Steuerschaltung 7 die Aufzeichnungsadresse auf den Adressbus 81, so daß das Ausgangssignal
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der Codierschaltung 6 über den Datenbus 82 abgegeben und im Datenspeicher 8 gespeichert wird (Stufe 109).
In einem Stimmsignal tritt eine Tonstille nicht nur zwischen Sätzen, sondern auch bei einer Unterbrechung der Stimme und ähnlichen Klängen auf. Aus diesem Grunde würde die reproduzierte Stimme unnatürlich klingen, wenn die der Unterbrechung der Stimme und ähnlichen Klängen entsprechenden Daten bei der Verdichtung ausgelassen würden. Demzufolge sollte eine kurze Tonstille-Periode nicht als Tonstille betrachtet und demzufolge aufgezeichnet werden. Daher werden beispielsweise Ruheperioden, die größer als 30 Millisekunden sind, als Tonstille- oder Ruheperioden gewertet und entsprechend ausgelassen.
In dem oben erwähnten Aufzeichnungszustand wird eine Serie von Operationen innerhalb einer Abtastperiode durchgeführt. Während des Aufzeichnungszustandes wird eine Wiedergabe-Anforderungs-Erfassungsoperation im Schritt 110 durchgeführt, um zu erfassen, ob der Wiedergabeschalter 71 geschlossen ist oder nicht. Der Aufzeichnungszustand wird so lange aufrechterhalten, wie der Wiedergabeschalter 71 nicht geschlossen ist.
Ist der Wiedergabeschalter geschlossen, wird eine die Schritte 111, 201 bis 206, 103 bis 109 und 207 enthaltende Zustandsschalt-Steueroperation durchgeführt, um eine Anfangs-Wiedergabeadresse (Stufe 111) zu setzen, so daß der Zustand des Empfangsgerätes in den Empfangs-Auf zeichnungs-Wiedergabe-Zustand, der nachstehend als "Aufzeichnungs-Wiedergabe-Zustand11 bezeichnet wird, wechselt.
Die Anfangs-Wiedergabeadresse im Aufzeichnungs-Wiedergabe-Zustand variiert mit der Prioritätszeit der zu Reproduzierenden Anfangsaten. Wenn die vorangehende Rundfunksendung durch Verwendung des gesamten Datenspeichers reproduziert wird, ist die Anfangs-Wiedergabeadresse äquivalent zur Aufzeichnungsadresse oder um 1 größer als die Aufzeichnungsadresse. Wenn z.B. der Datenspeicher 256 Kilobits aufweist und der Informationsinhalt nach der Codierung 32 Kilobits/Sekunde beträgt, so kann eine 8 Sekunden zuvor erfolgte Rundfunksendung reproduziert werden.
Wenn der Informationsinhalt nach dem Codieren 32 Kilobits beträgt, der Datenbus 82 des Datenspeichers 8 ein 8-Bit-Bus ist und eine um eine Sekunde vorangehende Rundfunksendung zu reproduzieren ist, so steht die Anfangs-Wiedergabeadresse des Speichers 8 um 4000 Adressen vor der Aufzeichnungsadresse.
Nachstehend soll die Funktionsweise des Aufzeichnungs-Wiedergabe-Zustandes näher erläutert werden.
Wird der Aufzeichnungs-Wiedergabe-Zustand hergestellt, so wird zunächst der Wählschalter 11 so verstellt, daß der reproduzierte Signalausgang gewählt wird (Schritt 201). Anschließend erhöht die Steuerschaltung 7 synchron zur Abtastzeit (Schritt 202) die Wiedergabeadresse um 1 (Schritt 203) und sendet daran anschließend die Adresseninformation über den Adressbus 81 zum Datenspeicher 8, um die der betreffenden Adresse entsprechenden Daten über den Datenbus 8 2 (Schritt 204) zu lesen. Die gelesenen digitalen Daten werden zur Decodierschaltung 9 gesandt, wo die digitalen Daten de-
codiert und in das originale digitale Signal (Schritt 205) umgewandelt werden. Das digitale Signal wird in ein reproduzierte Audiosignal mittels der A/D-Wandlerschaltung 10 (Schritt 206) umgewandelt und das reproduzierte Audiosignal über den Schalter 11 und die Verstärkerschaltung 3 an den Lautsprecher 4 abgegeben. Danach wird die gegenwärtige Rundfunksendung komprimiert und während der Wiedergabe des Inhaltes des Datenspeichers aufgezeichnet. Da dieser Vorgang dem Aufzeichnungszustand entspricht, kann auf eine weitere Erläuterung verzichtet werden.
Werden die vergangenen aufgezeichneten Daten während der Aufzeichnung einer gegenwärtigen Rundfunksendung reproduziert, so gibt der Lautsprecher jeweils die Wiedergabe der aufgezeichneten vergangenen Rundfunksendung wieder. Da die Tonsignale komprimiert und durch Auslassen wiederholter Tonsignale aufgezeichnet werden, wird die Wiedergabeadresse jeweils um 1 erhöht, während die Aufzeichnungsadresse im Aufzeichnungszustand, in dem einige Wellenformen ausgelassen werden, nicht erhöht wird. Demzufolge nähert sich die Wiedergabeadresse der Aufzeichnungsadresse graduell und stimmt schließlich mit der Aufzeichnungsadresse im Wellenforiti-Auslassungszustand (Schritt 207) überein. Mit dem Übereinstimmen der Wiedergabeadresse und der Aufzeichnungsadresse wird der Aufzeichnungs-Wiedergabe-Zustand beendet und der Wählschalter 11 wird so geschaltet, daß das erfaßte Audiosignal ausgewählt wird, so daß der Aufzeichnungszustand hergestellt wird (Schritt 101) und die ursprüngliche Operation durchgeführt wird. Somit wird die Zustands-Rücksetz-Steueroperation, die die Schritte 207 und 101 beinhaltet, ausgeführt.
Ira Aufzeichnungs-Wiedergabe-Zustand wird die Wiedergabe einer vorangegangenen Rundfunkübertragung mit dem Ansprechen des Wiedergabeschalters 71 eingeleitet und gleichzeitig die gegenwärtige Rundfunksendung während des Reproduktionsablaufs aufgezeichnet und die Menge des aufgezeichneten Inhaltes graduell verringert. Demzufolge wird das Empfangsgerät automatisch in den Original-Rundfunks-Sendungs-Empfangszustand ohne Unterbrechung der Rundfunksendung umgeschaltet. So ist der Hörer in der Lage, in die vorangegangene Rundfunksendung hineinzuhören, die er versäumt hat zu hören, ohne daß irgendein unnatürliches Gefühl entsteht. Darüber hinaus kann die Radiosendung ununterbrochen abgegeben werden. Da die Wiederholungsabschnitte während der Aufzeichnung ausgelassen werden, wird das Empfangsgerät in den Original-Empfangszustand zurückgesetzt, so daß die Abschnitte der Rundfunksendung, die der Hörer nicht hören konnte durch Betätigen des Wiedergabeschalters reproduziert werden.
In diesem Ausführungsbeispiel wird das Signal auf einer Zeitachse verdichtet, indem wiederkehrende Wellenformen erfaßt und ausgelassen oder stille Abschnitte beim Aufzeichnen ausgelassen werden. Es ist auch möglich, das Signal dadurch zu verdichten, daß die Abtastperiode für die Wiedergabe kürzer als die für Aufzeichnung gemacht wird, indem nämlich die Frequenz des Lesens der Daten vom Speicher größer als die Frequenz der A/D-Umwandlungsbefehle gemacht wird, die durch die Steuerschaltung an die A/D-Wandlerschaltung abgegeben werden, so daß die Wiedergabegeschwindigkeit für das digitale Signal größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel enthält einen Wiedergabeschalter 71, es können jedoch mehrere Wiedergabeschalter vorgesehen werden, um die Zeit für die Wiedergabe der vergangenen Rundfunksendung auswählen zu können. Es ist auch möglich das Empfangsgerät mit einem Indikator zur Anzeige des Aufzeichnungs- oder des Aufzeichnungs-Wiedergabe-Zustandes zu versehen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel enthält die Codierschaltung 6 und die Decodierschaltung 9, um den Informationsinhalt zu komprimieren, so daß der im Datenspeicher 8 gespeicherte Informationsinhalt vergrößert wird, jedoch können diese Schaltungen weggelassen werden, wenn der im Datenspeicher zu speichernde Informationsinhalt gering ist.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus auf die Speicherung von Tonsignalen in Form von digitalen Signalen ausgerichtet, jedoch können die Audiosignale als Analogsignale gespeichert werden, die zu jeder Abtastzeit unter Verwendung eines BBD-Elementes oder eines CCD-Elementes abgetastet werden.
Im Zusammenhang mit der Beschreibung des Ausführungsbeispieles wurden die wiederkehrenden Wellenformen mittels einer konkreten Schaltung, nämlich der Erfassungsschaltung für die wiederkehrende Wellenform abgetastet, jedoch kann die wiederkehrende Wellenform ebenfalls mittels eines Software-Steuerprogramms der Steuerschaltung erfaßt werden. Im letztgenannten Fall werden die A/D-Wandlerschaltung und der Speicher der Empfangseinheit zur A/D-Umwandlung und Datenakkumulation verwendet.
Auch ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, der im Zusammenhang mit einem Radiogerät erläutert wurde, auf andere Empfangsgeräte mit derselben Wirkung wie der vorbeschriebenen einsetzbar.
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Claims (11)

MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISA, 2-3, Marunouchi 2 chome Chiyoda-ku, Tokyo 100, Japan Empfangsgerät Ansprüche
1. Empfangsgerät gekennzeichnet durch eine Aufzeichnungsschaltung (20) zur Umwandlung eines empfangenen und detektierten Audiosignals in ein zur Aufzeichnung geeignetes Signal; einen Signalverdichter (7a) zum Komprimieren des Ausgangssignals der Aufzeichnungsschaltung in Bezug auf eine Zeitachse; einen Speicher (8) zur Speicherung des Ausgangssignals des Signalverdichters (7a); eine Wiedergabeschaltung (40) zur Wiedergabe des Speicherinhaltes; einen Schalter (11) zum selektiven Weiterleiten des empfangenen und detektierten Audiosignals oder des Audioausgangssignals der Wieder-
DN/em
ORIGINAL **<sr>PT
Martinistraße D-28OO Bremen
Telefon Telecopierer Telex Datex-P
042J-328037 0421-326834 244020 fepat d 44421040311
gabeschaltung (40); einen Wiedergabeanforderungsdetektor (7b) zur Erfassung, ob eine Wiedergabeanforderung vorliegt oder nicht; eine Zustandsschaltungssteuerung (7c) zum Herstellen eines Empfangs-Aufzeichnungszustandes, in dem der Schalter (11) so angesteuert ist, daß das empfangene und detektierte Signal abgegeben wird, wenn die Wiedergabeanforderung nicht vorliegt, und zum Herstellen eines Empfangs-Aufzeichnungs-Wiedergabezustandes, in dem der Schalter (11) so angesteuert wird, daß das Audioausgangssignal der Wiedergabeschaltung (40) abgegeben und das empfangene und detektierte Audiosignal komprimiert und im Speicher (8) während der Wiedergabeoperation gespeichert wird, wenn die Wiedergabeanforderung vorliegt; und eine Zustandsrückstellsteuerung (7d) zum Rücksetzen der Zustandsschaltungssteuerung (7c) im Wiedergabe-Aufzeichnungszustand bei Koinzidenz des empfangenen und detektierten Audiosignals und des Audioausgangssignals der Wiedergabeschaltung (40) im Empfangs-Aufzeichnungs-Wiedergabezustand.
2. Empfangsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zustandsschaltungssteuerung (7c) den Inhalt des Speichers (8) auf den Empfang der Wiedergabeanforderung von der vorbestimmten Adresse, unter der zuvor Informationen gespeichert wurden, reproduziert.
3. Empfangsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zustandsrückstellsteuerung (7d) die Koinzidenz des empfangenen und detektierten Audiosignals und des Audioausgangssignals der Wiedergabeschaltung (40) auf die Erfassung der Koinzidenz der Audioaufzeichnungsadresse und der Wiedergabeadresse
ORIGINAL JNSF1ECTED
im Empfangs-Aufzeichnungs-Wiedergabezustand entscheidet.
4. Empfangsgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsschaltung (20) eine A/D-Wandlerschaltung (5) zum Umwandeln des Audiosignals in ein digitales Signal und eine Kodierschaltung (6) zum Codieren des digitalen Ausgangssignal der A/D-Wandlerschaltung (5) enthält und daß die Wieder gabeschaltung (40) eine Decodierschaltung (9) zum Decodieren der im Speicher (8) gespeicherten codierten digi talen Daten zum Reproduzieren des ursprünglichen digitalen Signals und eine D/A-Wandlerschaltung (10) zum Umwandeln des digitalen Signals in das entsprechende Tonsignal enthält.
5. Empfangsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverdichter (7a) ein Signal durch Erfassen wiederkehrender Wellenformen, die in dem Ausgangssignal der Aufzeichnungsschaltung (2.0) enthalten sind, und durch Eliminieren der erfaßten, wiederkehrenden Wellenformen komprimiert.
6. Empfangsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverdichter (7a) ein Signal durch Erfassen tonloser Abschnitte des Ausgangssignals der Aufzeichnungsschaltung (20) und Eliminieren der erfaßten, tonlosen Abschnitte komprimiert.
7. Empfangsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverdichter (7a) ein Signal durch Reproduzieren des digitalen Signals mit einer Wiedergabegeschwindigkeit, die größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, komprimiert.
"- ' -■-■ 3534C-64
8. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch lf
dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverdichter (7a), der Wiedergabeanforderungsdetektor (7b), die Zustandsschaltungssteuerung (7c) und die Zustandsrückstellsteuerung (7d) eine Steuerschaltung eines Mikrocomputers bilden.
9. Empfangsgerät gekennzeichnet durch eine Aufzeichnungsschaltung (20) zur Umwandlung eines empfangenen und detektierten Audiosignals in ein zur Aufzeichnung gegeignetes Signal; einen Signalverdichter (7a) zum Komprimieren des Ausgangssignals der Aufzeichnungsschaltung in Bezug auf eine Zeitachse; einen Speicher (8) zur Speicherung des Ausgangssignals des Signalverdichters (7a); eine Wiedergabeschaltung (40) zur Wiedergabe des Speicherinhaltes; einen Schalter (11) zum selektiven Weiterleiten des empfangenen und detektierten Audiosignals oder des Audioausgangssignals der Wiedergabeschaltung (40); einen Wiedergabeanforderungsdetektor (7b) zur Erfassung, ob eine Wiedergabeanforderung vorliegt oder nicht; und eine Zustandsschaltungssteuerung (7c) , die den Schalter (11) zur Abgabe des empfangenen und detektierten Audiosignals und den Speicher (8) zum Speichern des empfangenen und detektierten Signals, das von dem Signalverdichters (7a) abgegeben wird, veranlaßt, wenn die Wiedergabeanforderung nicht vorliegt und den Schalter zur Abgabe des Audiosignals, das sequentiell durch die Wiedergabeschaltung aus dem Inhalt des Speichers, der unter einer vorbestimmten Adresse gespeichert ist, und den Speicher zum Speichern des empfangenen und detektierten Audiosignals, das an ihn über den Signalverdichter abgegeben wurde, veranlaßt, wenn die Wiedergabeanforderung vorliegt.
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10. Empfangsgerät nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch eine Zustandsrückstellsteuerung (7d), die den Ausgang des Schalters (11) vom Audioausgangssignal des Wiedergabesignals zum empfangenen und detektierten Audiosignal auf die Erfassung der Koinzidenz der Aufzeichnungsadresse zum Speichern des empfangenen und detektierten Audiosignals im Speicher (8) und die Wiedergabeadresse zur Wiedergabe des Audiosignals der Wiedergabeschaltung (40) vom Speicher
(8) ändert, während das Ausgangssignal des Schalters (11) das Audioausgangssignal der Wiedergabeschaltung (40) ist.
11. Empfangsgerät gekennzeichnet durch eine A/D-Wandlerschaltung (5) zum Umwandeln eines empfangenen und erfaßten Audiosignals in ein digitales Signal; eine Codierschaltung (6) zum Codieren des Ausgangssignals der A/D-Wandlerschaltung (5); einen Signalverdichter (7a) zum Erfassen und Eliminieren der tonlosen Abschnitte des Ausgangssignals der Codierschaltung (6) und zum Komprimieren des Signals in Bezug auf eine Zeitachse; einen Speicher (8) zum Speichern des Ausgangssignals des Signalverdichters (7a); eine Decodierschaltung
(9) zum Decodieren des codierten digitalen Signals zur Wiedergabe des ursprünglichen digitalen Signals; eine D/A-Wandlerschaltung (10) zum Umwandeln des Ausgangssignals der Decodierschaltung (9) in ein Audiosignal; einen Schalter zur selektiven Weiterleitung des empfangenen und detektierten Audiosignals oder des Ausgangsaudiosignals der D/A-Wandlerschaltung (10); einen Wiedergabeanforderungsdetektor (7b) zum Erfassen, ob die Wiedergabeanforderung vorliegt oder nicht; und eine Zustandsschaltungsteuerung (7c), die den Schalter (11) veranlaßt, daß empfangene und detektierte Audiosignal
weiterzuleiten und das empfangene und detektierte Audiosignal über den Signalverdichter (7a) im Speicher (8) zu speichern, wenn die Wiedergabeanforderung nicht vorliegt und den Schalter (11) veranlaßt die Audioausgangssignale der D/A-Wandlerschaltung (10) abzugeben, die durch sequentielles Reproduzieren des Inhaltes des Speichers, der unter vorbestimmten Adresse gespeichert ist, wenn die Wiedergabeanforderung vorliegt, erzeugt wird.
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