DE3518433C2 - - Google Patents
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- H03M1/362—Analogue value compared with reference values simultaneously only, i.e. parallel type having a separate comparator and reference value for each quantisation level, i.e. full flash converter type the reference values being generated by a resistive voltage divider
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine A/D-
Wandleranordnung für Fernsehvideosignale für einen mit einem
Flüssigkristallbildschirm ausgerüsteten Fernsehempfänger nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine solche Anordnung ist aus der GB-OS 21 19 593 bekannt.
Es sind in jüngster Zeit tragbare Fernsehempfänger ent
wickelt worden, die einen Flüssigkristallbildschirm
verwenden. In einem Fernsehempfänger, der einen solchen
Bildschirm aufweist, wird ein von einem Videoverstärker
verstärktes Videosignal von einem A/D-Wandler in ein
digitales Signal umgewandelt, mit dem dann der Flüssig
kristallbildschirm angesteuert wird.
Ein konventioneller Flüssigkristallbildschirm weist je
doch nur einen niedrigen Kontrastbereich zwischen dem
Weißpegel und dem Schwarzpegel auf, und kann daher kein
besonders kontrastreiches Bild erzeugen. Um diesen Nach
teil zu beseitigen, wird gemäß der o. g. Druckschrift ein Durchschnittswert der Helligkeit des Fern
sehvideosignals ermittelt, und obere und untere Bezugs
potentiale für den A/D-Wandler werden in Übereinstimmung
mit diesen Durchschnittswert eingestellt, um einen guten
Kontrast zu erhalten. Da die Videosignale nicht stets
vom Weißpegel auf den Schwarzpegel wechseln und nicht der Ge
samtbereich der Videosignale in Digitalsignale um
gewandelt werden muß, ändert sich der Umwandlungsbereich
des A/D-Wandlers entsprechend dem Videosignal, wodurch
der Kontrast verbessert wird. Um die Bezugspotentiale
des A/D-Wandlers auf diese Weise einzustellen, wer
den Videosignale einem Tiefpaßfilter zugeführt, um
ein Durchschnittspotential a als Maß für die mittlere Helligkeit zu ermitteln. Das obere
Bezugspotential ist gegeben als a + α, indem zu dem
Durchschnittspotential a ein geeignetes Potential α hin
zuaddiert wird, und das untere Bezugspotential ist ge
geben als a - β, indem von dem Durchschnittspotential a
ein geeignetes Potential β abgezogen wird.
Da die oberen und unteren Bezugspotentiale auf diese
Weise durch eine besondere Signalverarbeitung unter Ver
wendung aktiver Elemente, wie beispielsweise eines Ope
rationsverstärkers, erzeugt werden, ergibt sich ein kom
plexer Schaltkreisaufbau mit entsprechend hohen Kosten.
Speziell bei einem Farbfernsehempfänger, bei dem drei
Kreise für Rot, Grün und Blau benötigt werden, steigt
die Anzahl der Bauelemente erheblich. Wenn bei dem kon
ventionellen Verfahren die Videosignale keine Gleich
spannungskomponenten enthalten, dann kann das Durch
schnittspotential nicht ermittelt werden. Wenn die Video
signale von einem äußeren Gerät zugeführt werden, dann
muß aus diesem Grunde ein Fernsehsignaleingangsanschluß
für Gleichspannungswie
dergabeverarbeitung vorgesehen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandler
anordnung der obengenannten Art
anzugeben, die die
oberen und
unteren Bezugspotentiale mit Hilfe nur pas
siver Elemente einstellen kann, damit der Schalt
kreisaufbau einfach wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Da bei dieser Anordnung das Durchschnittspotential des
Fernsehvideosignals durch
Verwendung eines Hochpaßfilters auf einen konstanten Wert festgelegt wird, kann
das Fernsehvideosignal nahe dem Durchschnittspegel A/D-
gewandelt werden. Da die oberen und unteren Bezugspo
tentiale durch Widerstände eingestellt werden können,
wird ein aktives Bauelement nicht benötigt, so daß sich
ein einfacher Schaltkreisaufbau bei geringen Kosten er
gibt. Da darüber hinaus die Gleichstromkomponenten der
Fernsehvideosignale nicht benötigt werden, wenn die
Videosignale von einem externen Gerät bezogen werden,
läßt sich ein Fernsehvideosignaleingangsanschluß für
Gleichstromwidergabe vermeiden, so daß der Schaltkreis
aufbau weiter vereinfacht wird.
Wenn man die vorliegende Erfindung bei einem Farbfern
sehempfänger mit Flüssigkristallbildschirm anwendet,
läßt sich die gleiche Wirkung, wie oben beschrieben, er
halten.
Zum Stand der Technik sei an dieser Stelle noch auf die DE-AS 25 49 626
hingewiesen, gemäß welcher ein Bezugswert eines Video-A/D-Wandlers
(Schwarzwert) durch Klemmung auf einen bestimmten Pegel
gesetzt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Zustandes, bei dem
eine Fernsehvideosignal-A/D-Wandleranordnung
in einem Fernsehempfänger mit Flüssig
kristallbildschirm eingebaut ist;
Fig. 2 ein Schaltbild des Bezugspotentialgenerators
in Fig. 1 und seiner Verbindungen mit dem
A/D-Wandler;
Fig. 3(a) bis 3(c) Zeitdiagramme zur Erläuterung der
Betriebsweise der Schaltung nach den Fig.
1 und 2, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines modifizierten
Ausführungsbeispiels, bei dem die vorliegen
de Erfindung bei einem Farbfernsehempfänger
mit Flüssigkristallbildschirm angewendet ist.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Um die Beschreibung der Erfindung zu vereinfachen, wird
ein Schaltbild, bei dem eine Fernsehvideosignal-A/D-
Wandleranordnung nach der vorliegenden Erfindung in
einen Flüssigkristallbildschirm als
Anzeigeeinrichtung eingebaut ist, zunächst unter Bezug
nahme auf Fig. 1 erläutert. Ein Fernsehvideosignal von
einem Videodetektor (nicht dargestellt) wird von
einem Videoverstärker 1 verstärkt und einem Syn
chronabtrennkreis 2 und über einen Bezugspotentialgene
rator 11 einem A/D-Wandler 3 zugeführt. Der Abtrenn
kreis 2 trennt die Horizontal- und Vertikal-Synchronsi
gnale aus dem Fernsehvideosignal ab und führt diese
einem Steuerkreis 4 zu. Der Steuerkreis 4 liefert ein
Treibersignal an einen ersten Treiber 6 über ein
Schieberegister 5.
Der Treiber 6 liefert ein Signal zu einem Flüssig
kristallbildschirm 8 und bewirkt, daß dieser gemeinsame
Elektroden abtastet. Der A/D-Wandler 3 wandelt das Fern
sehvideosignal des Verstärkers 1 in ein paralleles 4-Bit-
Digitalsignal um und führt das Digitalsignal einem Schie
beregister 9 zu. Die dem Schieberegister 9 zugeführten
Daten werden sequentiell einem zweiten Treiber 7
über ein Pufferregister 10 in Abhängigkeit von einem
Zeitsignal vom Steuerkreis 4 zugeführt.
Der zweite Treiber 7 enthält einen Dekoder und
Torschaltungen und erzeugt beispielsweise ein 16-Grada
tionsstufensignal in Abhängigkeit von einem Impulssi
gnal vom Steuerkreis 4 und führt das Signal dem Bild
schirm 8 zu, um eine Signalelektrode zu betreiben.
Das
Videosignal vom Verstärker 1 wird dem A/D-Wandler
3 über den Bezugspotentialgenerator 11 zugeführt. Von
diesem erzeugte obere und untere Bezugspotentiale VH
und VL werden dem A/D-Wandler 3 zugeführt und in diesem von Wider
ständen R 1, R 2, . . . Rm geteilt. Die geteilten Potentiale
werden Komparatoren 12 1, 12 2, . . . 12 m als Bezugspoten
tiale zugeführt. Diese Komparatoren vergleichen das
Fernsehvideosignal vom Verstärker 1 und die geteil
ten Bezugspotentialsignale nur, wenn eine Vorspannung
Vcc ihnen zugeführt wird, und liefern ihre Vergleichser
gebnisse an einen Dekoder 13. Der Dekoder 13 wandelt
die Videosignale in Digitalsignale um und führt sie dem
Register 9 als parallele 4-Bit-Codesignale zu. Die dem Register 9
zugeführten Daten werden auf dem Bildschirm 8 durch das
Register 10 und den zweiten Treiber 7 zur Anzeige
gebracht.
Der Bezugssignalgenerator 11 nach Fig. 1 wird nun unter
Bezugnahme auf Fig. 2 im einzelnen erläutert. Eine
Spannungsquelle Vcc führt dem A/D-Wandler eine Spannung
zu. Ein variabler Widerstand 22, Widerstände 23 und 24
und ein variabler Widerstand 25 sind in Serie zwischen
dem Stromversorgungsanschluß und Masse geschaltet. Das
vom Videoverstärker (nicht dargestellt) einem
Eingangsanschluß A zugeführte Fernsehvideosignal gelangt
zum A/D-Wandler 3 über einen Verbindungspunkt B zwischen
einem Kondensator 26 und den Widerständen 23 und 24. In
diesem Falle bilden der Kondensator 26 und die Wider
stände 23 und 24 ein Hochpaßfilter 29. Der Verbindungs
punkt C zwischen den Widerständen 23 und 24 ist über
einen Kondensator 27 geerdet. Der Verbindungspunkt D
zwischen den Widerständen 24 und 25 ist über einen Kon
densator 28 geerdet. Die Potentiale, die an den Verbin
dungspunkten C und D erscheinen, werden dem A/D-Wandler
3 als obere und untere Bezugspotentiale VH bzw. VL zuge
führt. Da der A/D-Wandler 3 einen Abtasttakt vom Steuer
kreis 4 empfängt, werden Digitaldaten syn
chron mit dem Takt vom Wandler 3 erzeugt.
Die Betriebsweise dieser Ausführungsform wird nachfol
gend erläutert. Ein Videosignal, das dem Eingangsan
schluß A vom Videoverstärkerkreis 1 her zugeführt wird,
wie in Fig. 3(a) gezeigt, wird dem Hochpaßfilter 29 aus
dem Kondensator 26 und den Widerständen 23 und 24 zuge
führt, um die Gleichspannungs- und Niederfrequenzkompo
nenten daraus zu entfernen, und gelangt dann zum A/D-
Wandler 3. In dem Videosignal vom Verstärker 1 sind
die Pegel der Synchronsignale im wesentlichen die glei
chen wie in Fig. 3(a) gezeigt. Wenn die Gleichspannungs-
und Niederfrequenzkomponenten durch das Hochpaßfilter 29
entfernt worden sind, schwankt der Pegel des Video
signals um seinen Durchschnittswert. In diesem Falle
ist der Durchschnittswert auf einen Gleichspannungs
pegel am Punkt B fixiert, d. h. auf ein konstantes Po
tential, das durch die Widerstände 22 bis 25 bestimmt
ist, wie Fig. 3(b) zeigt. Um in diesem Falle den Ein
fluß der Vertikal- und Horizontalsynchronsignale zu ver
mindern, wird der Durchschnittswert vorzugsweise auf
eine Größe gesetzt, die von einem Zwischenwert zwischen
den Gleichspannungspotentialen an den Verbindungspunk
ten C und D in Richtung auf die D-Seite verschoben ist,
indem das Gleichspannungspotential am Verbindungspunkt
B geteilt wird. Die Gleich
spannungen an den Verbindungspunkten C und D gemäß Fig.
3(c) sind durch die Widerstände 22 bis 25 bestimmt und wer
den dem A/D-Wandler 3 als obere und untere Bezugspoten
tiale VH und VL zugeführt. Da auf diese Weise die oberen
und unteren Bezugspotentiale VH und VL, die den A/D-
Wandlerbereich zusammen mit dem um das Potential am
Punkt B schwankenden Fernsehvideosignal bestimmen,
dem A/D-Wandler zugeführt werden, kann das Videosignal
nahe dem Durchschnittswert A/D-gewandelt werden. Wenn
die einstellbaren Widerstände 22 und 25 verstellt wer
den, werden die oberen und unteren Bezugspotentiale ge
ändert, wodurch der Kontrast verstellt werden kann.
Es wird nun ein Fall beschrieben, bei dem die vorlie
gende Erfindung bei einem Farbfernsehempfänger mit Flüs
sigkristallbildschirm angewendet ist. Fig. 4 zeigt ein
Blockschaltbild der gesamten A/D-Wandleranordnung für
das Videosignal, angewendet an einem Farbfernsehemp
fänger mit Flüssigkristallbildschirm. Die A/D-Wandler
anordnung enthält einen Farbdemodulator 31, ein
Kontrasteinstellpotentiometer 32, A/D-Wandler 33, 34
und 35 vom Parallelvergleichstyp und Bezugspotentialge
neratoren 36, 37 und 38.
Wenn das Farbfernsehvideosignal dem Demodulator 31
zugeführt wird, dann wird es dort in Rot-, Grün- und
Blau-Farbsignale demoduliert.
Dabei kann ein Knopf 30 betätigt werden,
um die Amplituden der von dem Demodulator 31 er
zeugten Farbsignale einzustellen. Die Farbsignale wer
den den Generatoren 36, 37 bzw. 38 zugeführt,
um die oberen und unteren Bezugspoten
tiale VH bzw. VL zu erzeugen, um so eine Vorspannung
für das Farbfernsehvideosignal zu erzeugen. Die A/D-
Wandler 33, 34 und 35 wandeln die Eingangsvideosignale
in Digitalsignale DR 1 bis DR 4, DG 1 bis DG 4 und DB 1 bis
DB 4 synchron mit dem Taktimpuls um, und führen die Di
gitalsignale einem Flüssigkristalltreiber (nicht dar
gestellt) zu.
Ein Einstellverfahren für den A/D-Wandler wird nun er
läutert. Die Amplituden der R-, G- und B-Farbsignale,
die von dem Demodulator 31 erzeugt werden, lassen sich durch
Einstellen des Potentiometers 32, wird oben beschrieben,
verändern. Daher lassen sich die Amplituden der Farb
signale auf geeignete Pegel durch Verstellen des Kon
trastes einstellen. Dann werden die Steuersignale der
Generatoren 36 und 38 für die Rot- und Blau-Signale ein
gestellt, um die Bezugspegel der Rot- und Blau-Signale
für die A/D-Wandlung zu ändern, ohne daß dabei der Be
zugspegel des Grünsignals geändert wird, um die Pegel
der Digitalsignale DR 1 bis DR 4 und DB 1 bis DB 4 zu ändern,
so daß auf dem Flüssigkristallbildschirm die richtigen
Farben zur Anzeige kommen. Wie oben beschrieben, werden
bei dem Farbfernsehempfänger mit Flüssigkristallbild
schirm entsprechende Durchschnittswerte für die Rot-,
Grün- und Blaufarbsignale auf konstante Werte festgelegt
und A/D-gewandelt.
Claims (8)
1. Fernsehvideosignal-A/D-Wandleranordnung zur Verwen
dung in einem mit einem Flüssigkristallbildschirm ausge
rüsteten Fernsehempfänger, enthaltend einen A/D-Wandler
zum Abtasten und Digitalisieren des Fernsehvideosignals
in Übereinstimmung mit oberen und unteren Bezugspoten
tialen, einen Bezugspotentialgenerator, der mit dem
A/D-Wandler verbunden ist und Einrichtungen zum Erzeugen
des oberen Bezugspotentials und des unteren Bezugspoten
tials enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugs
potentialgenerator (11) eine Spannungsteilerschaltung
(22-25) enthält mit einem Eingang für eine Versorgungs
spannung (V cc ) und zwei Teilerausgängen (C, D), an denen
die Bezugspotentiale (V H , V L ) abgegriffen werden, welche
Spannungsteilerschaltung (22-25) Teilelemente (23, 24)
eines Hochpaßfilters (26, 23, 24) enthält, dem das
Fernsehvideosignal zugeführt ist und dessen Ausgang mit
dem Videosignaleingang des A/D-Wandlers (3) verbunden
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsteilerschaltung (22-25) Einstellwider
stände (22, 25) zum Einstellen der oberen und unteren
Bezugspotentiale (V H , V L ) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bezugspotentialgenerator jeweils Glät
tungskondensatoren (27, 28) für die oberen und unteren
Bezugspotentiale (V H , V L ) enthält.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hochpaßfilter (29) einen Konden
sator (26) zur Aufnahme des Fernsehvideosignals und eine
Serienschaltung aus zwei Widerständen (23, 24) enthält,
deren Verbindungspunkt mit dem Kondensator (26) verbun
den ist, und die zwischen die oberen und unteren Bezugs
potentiale (V H , V L ) geschaltet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der A/D-Wandler (3) Rot-, Grün- und
Blau-A/D-Wandlerkreise (33, 34, 35) für die A/D-Wandlung
eines Farbfernsehvideosignals enthält.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Farbdemodulator (31) zum Demodulieren des
Fernsehvideosignals in Rot-, Grün- und
Blau-Farbdemodulationssignale aufweist, die jeweils den
Rot-, Grün- und Blau-A/D-Wandlerkreisen (33, 34, 35) zu
geführt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Farbdemodulator (31) einen einstellbaren Wider
stand (32) zur Einstellung des Kontrastes aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei der Farb-A/D-Wandlerkreise (33, 34,
35) einstellbare Widerstände (26 a, 28 a) zum Einstellen
des Kontrastes an den Eingängen derselben aufweisen.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Ipc: H03M 1/12 |
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