DE3513212C2 - Sonnenschutzmittel - Google Patents

Sonnenschutzmittel

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Description

Die Erfindung betrifft Sonnenschutzmittel, die Poly­ isobutylen enthalten.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Wirksamkeit eines UV-Filters in einem Sonnenschutzmittel durch Einsatz von Polymeren, die sowohl substantivisch als auch polar sind, zu verstärken. Unter polaren Polyme­ ren versteht man solche Polymere, die polare Bindungen mit dem Sonnenfilter unter Zuhilfenahme physikalischer Kräfte eingehen, wie z. B. Dipol-Dipol-Bindungen, die Wasserstoff-Bindung, Dipol-Dipol-Wechselwirkungen, etc. Derartige Mittel werden in der EP 00 55 857 A2 beschrieben.
Außerdem hat man auch die Verwendung von Polyethylen mit niederem Molekulargewicht zwischen 1.100 und 2.000 in Sonnenschutzprodukten vorgeschlagen, um die Absorp­ tionseigenschaften im Hinblick auf die UV-Absorption zu verbessern und den Schutzindex des Filtrationsagens zu erhöhen.
Solche Mittel werden in der französischen Patentanmel­ dung 24 31 290 und in US-PS 4,264,581 beschrieben.
Dennoch weisen alle diese Mittel Nachteile auf, die von gravierender Bedeutung sind.
Das im Stand der Technik verwendete Polyethylen stellt ein kristallines oder semi-kristallines Pulver dar, das auf eine Temperatur im Bereich des Erweichungs­ punktes (95°C) in der Fettphase gebracht werden muß. Die Emulsion kann nur hergestellt werden durch Kontakt dieser Fettphase, die eine Temperatur von 95°C auf­ weist, mit Wasser, das auf die gleiche Temperatur ge­ bracht worden ist. Dieses Verfahren verlangt einen ho­ hen Energieaufwand; außerdem riskiert man bei der er­ höhten Temperatur, daß UV-Filter mit geringer thermi­ scher Stabilität zerstört werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Son­ nenschutzmittel bzw. ein Mittel zur Sonnenfiltration mit erhöhtem Schutzindex zur Verfügung zu stellen, das dazu bestimmt ist, auf die menschliche Haut aufgetragen zu werden.
Die vorstehende Aufgabe wird durch das Sonnenschutzmittel gemäß Anspruch 1 gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mindestens ein öllösliches, die UV-Strahlen absorbierendes Agens und mindestens ein bei Umgebungs­ temperatur flüssiges Polyisobutylen mit einem mittleren viskosimetrischen Molekulargewicht zwischen 8.000 und 65.000 in einem kosmetisch annehmbaren Me­ dium, welches mindestens eine Fettphase aufweist, umfaßt.
Die Anmelderin hat gefunden, daß durch Ein­ bringen eines im physikalischen Sinne flüssigen Poly­ olefins von amorpher oder unpolarer Natur, d. h. einem Polyisobutylen mit einem Molekulargewicht in dem oben definierten Bereich, in ein Sonnenschutzmittel, das fettlösliche UV-Filter enthält, ein Sonnenschutz­ mittel erhalten wird, dessen Schutzindex gegenüber einem Mittel, das kein fettlösliches UV-Filter ent­ hält, erhöht ist.
Das Polyisobutylen unterscheidet sich von den bisher in Sonnenschutzmitteln verwendeten Polymeren dadurch, daß es gänzlich amorpher Natur ist, im Gegensatz zu Polyethylen, das ein semi-kristallines oder kristalli­ nes Polyolefin darstellt. Es ist auch unpolar mit einem Erweichungspunkt, der deutlich unter dem von Polyethylen liegt, da es im physikalischen Sinne bei Umgebungstemperatur flüssig ist.
Außerdem weist Polyisobutylen die Eigenschaft auf, daß es bei Umgebungs- bzw. Raumtemperatur lichtdurch­ lässig ist; diese Eigenschaft behält es in Gegenwart einer geeigneten öligen Phase bei. Auf diese Weise hat man die Möglichkeit, transparente bzw. durchsichtige Mittel zu erhalten, was bei Verwendung von Polyethylen nicht der Fall ist.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Mitteln erfordert die Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel keinen großen Energieaufwand, da sie sich durch Mischen bei einer Temperatur herstellen lassen, die ziemlich nahe der Umgebungs- bzw. Raumtemperatur ist. Es ist auch möglich, wie dies vorstehend angegeben ist, Mittel mit einer einzigen Phase, die gegebenenfalls sogar trans­ parent ist, herzustellen.
Dank der besonderen Adhäsion von Polyisobutylen auf der Haut einerseits, und der Eigenschaft, daß es an­ dererseits die Übertragung von Wasserdampf reduziert, weist das erfindungsgemäße Sonnenschutzmittel eine Beständigkeit gegen Meerwasser und Swimming­ pool-Wasser sowie auch gegen Schweiß auf. Außerdem verleiht es der Haut diese Eigenschaften.
Polyisobutylen liegt in dem Sonnenschutzmittel gemäß der Erfindung in einem Anteil von 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 4 bis 15 Gew-%, bezogen auf das Ge­ samtgewicht des Mittels, vor.
Die in den Sonnenschutzmitteln gemäß der Erfindung verwendeten Polyisobutylene stellen viskose Flüssig­ keiten mit einem mittleren viskosimetrischen Moleku­ largewicht zwischen 8.000 und 65.000 dar, weisen eine Glasübergangstemperatur von -50°C auf und sind in öli­ ger Phase löslich. Man verwendet vorzugsweise Polyiso­ butylene mit einem mittleren viskosimetrischen Moleku­ largewicht zwischen 30.000 und 60.000 und besonders bevorzugt Polyisobutylene, die unter dem Mar­ kennamen OPPANOL B 10, OPPANOL B 12, VISTANEX LM-MS und VISTANEX LM-MH vertrieben werden.
Die Sonnenschutzmittel gemäß der Erfindung umfassen ein oder mehrere UV-absorbierende Agenzien bekannten Typs, wobei diese öllöslich sind.
Sie liegen in dem Mittel in einer Gesamtkonzentration von 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 2 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Mittel, vor.
Unter den öllöslichen UV-Filtern, die für die erfin­ dungsgemäßen Sonnenschutzmittel geeignet sind, sind insbesondere UV-Filter zu nennen, die ein Absorptions­ maximum im Wellenlängenbereich von 280 bis 320 nm aufweisen, d. h. in dem UV-B-Bereich, wie z. B.:
  • - 3-Benzyliden-d,1-campher,
  • - 3-(4′-Methylbenzyliden)-d,1-campher,
  • - 3-Benzyliden-campher, die in para-Stellung sub­ stituiert sind und der folgenden Formel entsprechen:
worin Z die folgenden Gruppen bedeutet: -CH₂I, -CH₂Br oder -CH BR₂, -CH₂R, -CH R′R′, -CHO, -COOR′′, wobei
R = -NR₁R₂, -OR₄, -OCOR₅, -SR₆, -CN, -COOR",
R₁ und R₂ = Wasserstoff, Alkyl mit C₁-C₁₈, Hydroxyalkyl oder R₁ und R₂ bilden zusammen mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring,
R₄ = Wasserstoff, Alkyl, Polyoxyethylen, gegebenen­ falls substituiertes Aryl, Menthyl, Dialkylaminoalkyl,
R₅ = Alkyl, Alkenyl, Aryl, ein gegebenenfalls aroma­ tischer heterocyclischer Ring mit 5 bis 6 Kettenglie­ dern,
R₆ = Wasserstoff, Alkyl, Aminoalkyl, Hydroxyalkyl, Aryl,
R′ = -OR′₄ oder -SR′₆, wobei R′₄ und R′₆ je­ teils die gleichen Bedeutungen wie R₄ und R₆ an­ nehmen können, mit Ausnahme der Bedeutungen Wasser­ stoff, Polyoxyethylen, Hydroxyalkyl und Aryl,
R′′ = Alkyl;
diese Verbindungen werden in FR-PS 2 383 904, 2 402 647 und 2 421 878 der Anmelderin beschrieben;
  • - Ester und Derivate von p-Aminobenzoesäure, wie z. B.:
    • - Ethyl-p-aminobenzoat;
    • - Isopropyl-p-Aminobenzoat;
    • - Isobutyl-p-Aminobenzoat;
    • - Glyceryl-p-aminobenzoat;
    • - Allantoin-p-aminobenzoat;
    • - Ethyl-N-ethoxy-p-aminobenzoat;
    • - Ethyl-N-(2-hydroxypropyl)-p-aminobenzoat und Ethyl-N,N-bis(2-hydroxypropyl)-p-aminobenzoat;
    • - Ethyl-4-(dimethylamino)-benzoat;
    • - Amyl-4-(dimethylamino)-benzoat oder "Padimate" entsprechend der allgemeinen internationalen Bezeichnung;
    • - 2-Ethylhexyl-4-(dimethylamino)-benzoat;
    • - 3,3,5-Trimethylcyclohexyl-2-acetamido-benzoat;
  • - Anthranilate, wie z. B.:
    • - Menthyl-anthranilat;
    • - Trimethylcyclohexyl-N-acetylanthranilat;
  • - Cinnamate, wie z. B:
    • - Benzylcinnamat, Menthyl- oder Homomenthyl-cinnamat;
    • - Octylcinnamat;
    • - Ethyl-alpha-cyano-β-phenylcinnamat;
    • - 2-Ethylhexyl-alpha-cyano-β-phenol-cinnamat;
    • - Hexyl-alpha-cyano-β-p-methoxy-cinnamat;
    • - 2-Ethylhexyl-p-methoxy-cinnamat;
    • - Amyl- und Isoamyl-p-methoxy-cinnamat;
    • - Propyl-p-methoxy-cinnamat;
    • - Cyclohexyl-p-methoxy-cinnamat;
    • - 2-Ethoxyethyl-p-methoxy-cinnamat oder "Cinoxalat", entsprechend der allgemeinen internationalen Bezeichnung;
  • - Salicylate, wie z. B.:
    • - 2-Ethylhexyl-salicylat;
    • - 4-Isopropylbenzyl-salicylat;
    • - Benzyl-salicylat;
    • - Menthyl- und Homomenthyl-salicylate;
  • - bestimmte Benzoxazol-Derivate, wie z. B.:
    • - 2-(p-Toluol)-benzoxazol;
    • - 5-Methyl-2-phenyl-benzoxazol;
  • weitere Verbindungen wie z. B.:
    • - 5-(3,3-Dimethyl-2-norbornyliden)-3-penten-2-on;
    • - Ethyl-urocanat;
    • - 3,4-Dihydroxy-5-[(3,4,5-trihydroxy-benzoyl)oxy]­ benzoesäure-trioleat,
sowie neue Derivate von 3-Benzyliden-campher, wie z. B. die Sulfonamide, die in dem belgischen Patent 897 241 der Anmelderin beschrieben und hergestellt sind, und besonders bevorzugt die Verbindungen der Beispiele 1 und 3 mit den folgenden Formeln:
und
sowie bestimmte Derivate von Benzophenon, wie z. B.:
  • - 2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon oder "Oxybenzon";
  • - 2,2′-Dihydroxy-4-methoxy-benzophenon oder "Dioxybenzon";
  • - 2,4-Dihydroxy-benzophenon;
  • - 2,2′,4,4′-Tetrahydroxy-benzophenon;
  • - 2,2′-Dihydroxy-4,4′-dimethoxy-benzophenon;
  • - 2-Hydroxy-4-methoxy-4′-methylbenzophenon oder "Mexenon";
  • - 2-Hydroxy-4-(n-octyloxy)benzophenon oder "Octobenzon";
  • - 4-Phenylbenzophenon;
  • - Ethylhexyl-2-(4-phenylbenzoyl)-benzoat.
Man kann auch UV-Filter verwenden, die ein Absorp­ tionsmaximum im Wellenlängenbereich von 320 bis 400 nm aufweisen, d. h. im UV-A-Bereich, wie z. B.:
Dibenzoylmethan-Derivate, wie z. B.
  • - 4-Isopropyl-dibenzoylmethan;
  • - 4-tert.-Butyl-4′methoxy-dibenzoyl-methan;
  • - Dianisoyl-methan;
p-Benzyliden-campher-Derivate, wie z. B.
  • - 3-p-Oxybenzyliden-2-bornanone der Formel:
worin bedeuten:
R₁ ein Wasserstoffatom, einen gegebenenfalls ver­ zweigten Alkylrest mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, einen Alkenylrest mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen, einen Rest
worin R einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder einen divalenten Rest
oder
CH₂-CHOH-CH₂- bedeuten,
m die Zahl 1 bis 10,
n die Zahl 1 bis 20, und
p die Zahl 1 bis 6;
wobei R₃ und R₄ jeweils ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls verzweigten oder hydroxylierten Alkylrest bedeuten, oder mit dem Stickstoffatom einen aminoaliphatischen heterocyclischen Ring bilden;
R₂ ein Wasserstoffatom, einen Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen zweiwertigen Rest -O-, der an den Rest R₁ gebunden ist, wenn dieser eben­ falls zweiwertig ist;
p die Zahl 1 oder 2, vorausgesetzt, daß, wenn q = 2,
R₁ einen zweiwertigen Rest, und wenn R₁ = H, R₂ ebenfalls Wasserstoff bedeutet;
diese Verbindungen werden im Detail in dem belgischen Patent 877 596 der Anmelderin beschrieben;
- 1,4-Dicamphomethyliden-benzole und Camphomethyliden­ cinnamate der Formel:
Formel S. 8 oder
worin Z =
wobei R₅ ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Aryl, welches gegebenenfalls substituiert ist mit Halogenatomen oder mit den fol­ genden Gruppen: Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlen­ stoffatomen, den Rest -CN, -COOR₇ oder
R₆ den Rest -COOR₈ oder
darstellt, wobei R₇ und R₈ gleich oder verschieden sind, und Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl- oder Aralkyl­ reste mit bis zu maximal 20 Kohlenstoffatomen darstel­ len, die gegebenenfalls substituiert sind mit Hydroxy- Alkoxy- oder Amingruppen, R₉ und R₁₀ gleich oder verschieden sind, und ein Wasserstoffatom oder Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylreste mit bis zu maximal 20 Kohlenstoff­ atomen bedeuten, die gegebenenfalls substituiert sind mit Hydroxy-, Alkoxy- oder Amingruppen. Diese Verbin­ dungen werden in der belgischen Patentschrift 897051 der Anmelderin beschrieben; die besonders bevorzugte Verbindung stellt die in Bei­ spiel 7 beschriebene Verbindung mit der folgenden For­ mel dar:
Das erfindungsgemäße Sonnenschutzmittel umfaßt vor­ zugsweise außer dem oder den Polyisobutylenen, wie sie vorstehend beschrieben werden, mindestens ein öl­ lösliches Absorptionsmittel, welches im UV-B-Bereich, der für die Erythem-Bildung verantwortlich ist, d. h. im Wellenlängenbereich von 280 bis 320 nm, absorbiert und gegebenenfalls ein Absorptionsagens, welches im UV-A-Bereich, d. h. im Wellenlängenbereich von 320 bis 400 nm, absorbiert, oder ein Filter mit einem breiten Absorptionsspektrum im UV-B- und UV-A-Bereich.
Als Filter mit einem breiten Filtrationsspektrum im UV-A- und UV-B-Bereich sind zu nennen: 3-Cinnamyli­ den-campher und bestimmte Derivate von Benzotriazol, wie z. B.:
  • - 2-(2′-Hydroxy-5′-methylphenyl)-benzotriazol,
  • - 2-(2′-Hydroxy-5′-tert.-octylphenyl)-benzotriazol.
Man verwendet vorzugsweise als Absorptionsmittel min­ destens eine der folgenden Verbindungen:
  • - 2-Ethylhexyl-p-(dimethylamino)-benzoat,
  • - 2-Ethylhexyl-p-methoxycinnamat,
  • - 3-Benzyliden-d,1-campher,
  • - 3-(4′-Methylbenzyliden)-d,1-campher,
  • - Amyl-4-(dimethylamino)-benzoat,
  • - Homomenthyl-salicylat,
  • - 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
  • - N-(2-Ethyhexyl)-4-(3′-methyliden-campher)benzol­ sulfonamid,
  • - N-(2-Ethylhexyl)-3-benzyliden-10-camphosulfonamid,
    gegebenenfalls in Kombination mit einer der folgenden Verbindungen:
  • - tert.-Butyl-4-methoxy-4′-dibenzoylmethan,
  • - 4-Isopropyl-dibenzoylmethan.
Das Sonnenschutzmittel gemäß der Erfindung enthält außer dem Polyisobutylen und den die UV-Strahlen ab­ sorbierenden Agentien übliche kosmetische Hilfsstoffe, wie sie in diesem Typ von Mittel verwendet werden.
Unter den wesentlichen Hilfsmitteln, die in einem sol­ chen kosmetischen Mittel vorliegen können, sind zu nennen: Fettkörper, wie z. B. mineralische, tierische oder pflanzliche Öle oder Wachse, Fettsäuren, Fett­ säureester, wie Fettsäuretriglyceride mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, Fettalkohole und oxyethylierte Fettalkohole; Wasser, Monoalkohole oder Niedrigpoly­ alkohole mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine wäßrig- alkoholische Lösung.
Als Fettkörper sind zu nennen: unter den mineralischen Ölen - Vaselinöl; unter den tierischen Ölen - Walöl, Robbenöl, Menhadenöl, Heilbuttleberöl, Kabeljauöl, Thunfischöl, Schildkrötenöl, Talgöl, Öl von Rinderfuß, Pferdefuß, Schaf­ fuß, Nerzöl, Fischotteröl, Murmel­ tieröl, etc.; unter den pflanzlichen Ölen - Mandelöl, Erdnußöl, Weizenkeimöl, Olivenöl, Maiskeimöl, Jojoba­ öl, Sesamöl, Sonnenblumenöl, Palmenöl, Nußöl und ähn­ liche.
Unter den Fettsäureestern sind zu nennen: die Isopro­ pylester von Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearin­ säure, und die Fettester, die bei 25°C fest sind.
Als Fettkörper sind ebenfalls zu nennen: Vaselin, Paraffin, Lanolin, hydriertes Lanolin, acetyliertes Lanolin, Siliconöl.
Als Wachse sind zu nennen: Sipolwachs, Lanolinwachs, Bienenwachs, Candellilawachs, mikrokristallines Wachs, Carnaubawachs, Walrat, Kakaobutter, Karitebutter, Siliconwachse, hydrierte Öle, die bei 25°C fest sind, Sucroglyceride, Oleate, Myristate, Linoleate und Stea­ rate von Calcium, Magnesium, Zirkon und Aluminium.
Unter den Fettalkoholen sind zu nennen: Laurylalkohol, Cetylalkohol, Myristinalkohol, Stearylalkohol, Palmi­ tinalkohol und Oleinalkohol, und unter den polyoxy­ ethylierten Fettalkoholen: Laurylalkohol, Cetylalko­ hol, Stearylalkohol und Oleinalkohol mit 2 bis 20 Mol Ethylenoxid.
Die am meisten bevorzugten Mono- oder Polyalkohole werden ausgewählt aus Ethanol, Isopropanol, Propylen­ gylkol, Glycerin, Sorbit; als wäßrig-alkoholische Ge­ mische sind Gemische aus Wasser und Ethylalkohol be­ vorzugt.
Das erfindungsgemäße Mittel kann auch Verdickungsmit­ tel, lindernde Mittel bzw. weichmachende Mittel, an­ feuchtende Mittel, oberflächenaktive Mittel, Konser­ vierungsmittel, Antischaummittel, Parfüme, Farbstoffe und/oder Pigmente enthalten, deren Aufgabe es ist, entweder das Mittel selbst oder die Haut zu färben, sowie alle weiteren Bestandteile, die üblicherweise in der Kosmetik verwendet werden.
Das Mittel kann in verschiedenen Formen vorliegen, wie z. B. als Emulsion (Milch oder Creme), als Fettgel, als Feststift, in Lösung, als Öl oder ölig-alkoholische Lotion; das Mittel kann auch als Aerosol konditioniert sein.
Wenn die erfindungsgemäßen Mittel in Form einer Emul­ sion vorliegen, kann man zur wäßrigen Phase wasser­ lösliche Filter zufügen, wobei die Fettphase einen oder mehrere öllösliche Filter und das Polyisobutylen enthält.
Die Erfindung wird im folgenden durch die Beispiele näher erläutert, ohne daß diese beschränkend wirken sollen.
Beispiel 1
Sonnencreme
Polyisobutylen, Oppanol® B 10|5,0 g
Vaselinöl 15,0 g
Cetylalkohol 1,5 g
Gemisch aus Cetylstearylalkohol (80%)/Cetylstearylalkohol, oxyethyliert mit 33 Mol Ethylenoxid (20%) 7,0 g
Gemisch aus Glycerinmono- und Distearat 2,0 g
Glycerin 20,0 g
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon 1,0 g
2-Ethylhexyl-p-(dimethylamino)-benzoat 2,5 g
Konservierungsmittel, in ausreichender Menge Parfüm, in ausreichender Menge Wasser bis auf 100 g
Beispiel 2
Emulsion
3-Benzyliden-campher|2,5 g
Polyisobutylen, Oppanol® B 10 4,5 g
Stearinsäure 2,0 g
Cetylalkohol 1,2 g
Glycerinmonostearat, autoemulgierbar 6,0 g
Sorbitan-Monostearat, polyoxyethyliert mit 60 Mol Ethylenoxid 2,0 g
Lanolin 4,0 g
Vaselinöl 30,0 g
Triethanolamin 0,1 g
Parfüm, in ausreichender Menge Konservierungsmittel, in ausreichender Menge Farbstoff(e), in ausreichender Menge Wasser bis auf 100 g
Beispiel 3
Emulsion
2-Ethylhexyl-paramethoxy-cinnamat|3,0 g
Polyisobutylen, Vistanex® LM-MS 6,5 g
Sipolwachs 7,0 g
Glycerinmonostearat 2,0 g
Vaselinöl 15,0 g
Siliconöl 1,5 g
Cetylalkohol 1,5 g
Glycerin 10,0 g
Parfüm, in ausreichender Menge Konservierungsmittel, in ausreichender Menge Farbstoff(e) in ausreichender Menge Wasser bis auf 100 g
Beispiel 4
Ölige Lotion
2-Ethylhexyl-paradimethyl-aminobenzoat|2,5 g
Polyisobutylen, Oppanol® B 12 3,0 g
Vaselinöl 64,0 g
Olivenöl 17,5 g
Öl von süßen Mandeln 1,0 g
Isopropylmyristat 12,0 g
Beispiel 5
Emulsion
Homomenthyl-salicylat|4,0 g
4-Isopropyldibenzylmethan 1,0 g
Polyisobutylen, Oppanol® B 10 4,0 g
Polyisobutylen, Vistanex® LM-MH 2,0 g
Vaselinöl 10,0 g
Sonnenblumenöl 5,0 g
hydriertes Palmenöl, polyoxyethyliert 5,0 g
Cetylstearylalkohol, oxyethyliert mit 15 Mol Ethylenoxid 5,0 g
Lanolin 3,0 g
Propylenglykol 5,0 g
Parfüm, in ausreichender Menge Konservierungsmittel, in ausreichender Menge Farbstoff(e), in ausreichender Menge Wasser bis auf 100 g
Beispiel 6
Emulsion
2-Ethylhexyl-paramethoxy-cinnamat|2,5 g
2,4-Dihydroxybenzophenon 1,0 g
Polyisobutylen, Oppanol® B 10 3,0 g
Polyisobutylen, Oppanol® B 12 1,0 g
Cetylstearylalkohol, oxyethyliert mit 25 Mol Ethylenoxid 5,0 g
Cetylalkohol 1,0 g
2-Octyldodecanol 15,0 g
Vaselinöl 5,0 g
Parfüm, in ausreichender Menge Konservierungsmittel, in ausreichender Menge Farbstoff(e), in ausreichender Menge Wasser bis auf 100 g
Beispiel 7
Emulsion
Glycerin|5,0 g
Vaselinöl 30,0 g
Sorbitan-stearat 3,0 g
Sorbitan-stearat, oxyethyliert mit 20 Mol Ethylenoxid 4,0 g
Polyisobutylen, Oppanol® B 12 3,0 g
Polyisobutylen, Vistanex® LM-MS 3,0 g
3-Benzyliden-campher 2,5 g
4-[(2-Oxo-3-bornyliden)methyl]-phenyltrimethylammonium-methylsulfat 1,0 g
Konservierungsmittel 0,5 g
Parfüm, in ausreichender Menge Wasser bis auf 100 g
Beispiel 8
Öl
N-(2-Ethylhexyl)-4-(3′-methyliden-campher)-benzolsulfonamid, beschrieben und hergestellt in dem belgischen Patent 897 241, Beispiel 3|5 g
Polyisobutylen, Oppanol® B 10 5 g
Vaselinöl bis auf 100 g

Claims (4)

1. Sonnenschutzmittel zum Aufbringen auf die mensch­ liche Haut, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein öllösliches, die UV-Strahlen absorbierendes Agens, sowie mindestens ein bei Umge­ bungstemperatur flüssiges Polyisobutylen mit einem mittleren viskosimetrischen Molekulargewicht zwischen 8.000 und 65.000 in einem kosmetisch annehmbaren Me­ dium, welches mindestens eine Fettphase aufweist, um­ faßt.
2. Sonnenschutzmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die ver­ wendeten Polyisobutylen(e) ein mittleres viskosimetri­ sches Molekulargewicht zwischen 30.000 und 60.000 auf­ weisen.
3. Sonnenschutzmittel gemäß Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß es 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 15 Gew-% Polyisobuty­ len(e) enthält.
4. Sonnenschutzmittel gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 15 Gew.-% von einem oder mehreren öllöslichen, die UV-Strahlen ab­ sorbierenden Agenzien aufweist.
DE3513212A 1984-04-13 1985-04-12 Sonnenschutzmittel Expired - Fee Related DE3513212C2 (de)

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LU85304A LU85304A1 (fr) 1984-04-13 1984-04-13 Composition solaire filtrante contenant du polyisobutylene et son utilisation pour la protection de l'epiderme humain contre les radiations ultraviolettes

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