DE3510328A1 - Videomessvorrichtung - Google Patents
VideomessvorrichtungInfo
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- G07C3/14—Quality control systems
Description
Videomeßvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Videomeßvorrichtung und insbesondere ein rationelles, benutzerfreundliches
Videomeßverfahren.
Es ist bekannt, für die industrielle Prozeßsteuerung eine
Festkörper-Fernsehkamera zu verwenden. Das US-Patent 4 135 204 des Anmelders über ein automatisches Glasblasverfahren
und eine Vorrichtung dazu beschreibt zum Beispiel die Verwendung eines analogen Videosignals, um
das Anwachsen einer Thermometerblase in einem erhitzten hohlen Glasstab durch Überwachen und wiederholtes Kontrollieren
des Anwachsens der Ränder der Blase durch analoge Meßtechniken zu steuern. Es ist auch bekannt, eine
Festkörper-Fernsehkamera in einer Videokontrollvorrichtung zu verwenden. Das US-Patent 4 344 146 des Anmelders über
eine Videokontrollvorrichtung beschreibt zum Beispiel die Verwendung einer solchen Fernsehkamera in einer Hochgeschwindigkeits-Realzeit-Videokontrollvorrichtung,
in der die Fernsehkamera eine Auflösung von mindestens sechzehn Gradationsstufen hat.
Die vorliegende Erfindung bedeutet eine Verbesserung dieses Standes der Technik und vervollständigt die
Videokontrollvorrichtung des US-Patentes 4 344 146. Um zusätzlich benutzerfreundlich zu sein, ist die vorliegende
Erfindung sehr rationell, weil sie wirksam Messungen ausführen kann und dabei nur einen kleinen Teil der
Information verwendet, die sie von der Vorrichtung erhält. Sie ist extrem schnell, während sie gleichzeitig relativ
billig und sehr zuverlässig ist.
In einem vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel verwendet die gegenwärtige Erfindung ein Paar Festkörper-Fernsehkameras,
ein Paar Umsetzer/Speicher-Einheiten, ein Paar
Fernsehmonitore, einen Rechner, eine Tastatur, einen Steuerknüppel und ein Blitzlichtgerät. In der Vorrichtung
ist eine Reihe von "Menüs" (Programmverzeichnisse) gespeichert, die die Bedienungsperson anleiten, die zu untersuchenden
Merkmale eines Gegenstandes festzulegen. Diese Menüs und die Art, in der sie dargeboten werden, machen
die Vorrichtung sehr benutzerfreundlich.
Zu Beginn nimmt die Bedienungsperson ein Bild eines Gegenstandes, z.B. einer Packung, mit der Fernsehkamera
auf. Das Bild wird im Speicher gespeichert und auf dem
Monitor dargestellt. Die Bedienungsperson verwendet dann den Steuerknüppel, um einen Positionsanzeiger auf dem
Monitor zu beeinflussen und die zu untersuchenden Merkmale des Gegenstandes zu kennzeichnen. Die Bedienungsperson
bestimmt Punkte, an denen die Vorrichtung beginnen soll, nach den Merkmalen zu suchen, und sie setzt die Intensitätsgradientenschwellen
für die Merkmale fest. Der Intensitätsgradient ist das Maß für die Helligkeitsänderung
an einem bestimmten Punkt auf dem Monitor und hat sowohl eine Größe als auch eine Richtung. Er kann als der
Helligkeitsunterschied zwischen zwei benachbarten Bildelementen bezeichnet werden.
Wenn der Gegenstand eine Packung mit einem Verschluß und einem Etikett ist, dann kennzeichnet die Bedienungsperson
die Packung, den Verschluß und das Etikett. Zusätzlich legt die Bedienungsperson die Toleranzen für diese Messungen
fest. Alles das wird mit Hilfe der verschiedenen Menüs gemacht, die der Bedienungsperson vorliegen und diese
Schritt für Schritt bei der Bedienung der Vorrichtung
anleiten.
Nachdem diese Information eingegeben und gespeichert
worden ist, ist die Vorrichtung für ihre Tätigkeit bereit.
Jetzt wird von jeder Packung, die zum Beispiel entlang einer Hochgeschwindigkeits-Beschickungsstraße an der
. Fernsehkamera vorbeibewegt wird, ein Bild aufgenommen. Das Bild wird gespeichert, und die Vorrichtung mißt die
Packung, den Verschluß und das Etikett für jede Packung. Die Vorrichtung wird anzeigen, wenn diese Merkmale
außerhalb der Toleranz liegen oder insgesamt fehlen, so daß Abhilfe geschaffen werden kann.
Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie genaue Messungen erlaubt, ohne eine große
Menge von Daten zu benötigen, um die Messungen zu bewirken. Um einen Gegenstand zu messen, startet die
Vorrichtung an bestimmten Punkten und sucht Reihen von Bildelementen nach Gradienten ab, welche die ausgewählten
Schwellen übersteigen. Es ist für die Vorrichtung nicht notwendig, mehr als einen kleinen Prozentsatz von Bildelementen
zu überprüfen, um einen Gegenstand oder ein besonderes Merkmal des Gegenstandes zu messen. Wenn zum
Beispiel die Fernsehkamera eine zweidimensionale Anordnung von über 50 000 Photodetektoren enthält, ist es möglich,
einen Gegenstand durch Überprüfen von weniger als 400 Bildelementen zu messen, das sind weniger als ein Prozent
der Information, die auf dem Fernsehmonitor wiedergegeben wird. In ähnlicher Weise ist es möglich, mit weniger als
fünf Prozent der Bildelemente eine Serie von Merkmalen zu messen.
Weil die Videomeßvorrxchtung benutzerfreundlich ist, und weil sie bezüglich ihres Bedarfs an Information einen
hohen Wirkungsgrad hat, ist sie ein extrem wertvolles industrielles Gerät. So kann sie zur Prozeßsteuerung bei
Herstellungsabläufen, zur Qualitätskontrolle von Rohmaterial und Fertigprodukten und zur Gewinnung von Meßsignalen
für Roboter verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der
Videomeßvorrichtung nach der Erfindung,
Figuren 2 bis 4 Darstellungen der Art und Weise, auf
welche die Vorrichtung nach Fig. 1 verwendbar ist, um verschiedene Merkmale der in Fig. 1 gezeigten
Packung zu kennzeichnen,
Figuren 5 bis 8 Darstellungen der Art und Weise, auf welche die Vorrichtung nach Fig. 1 verwendbar ist,
um verschiedene Merkmale der in Fig. 1 gezeigten Packung zu messen und zu analysieren.
Der grundsätzliche Aufbau der Vorrichtung nach dem vorgeschlagenen
Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 dargestellt. Die Vorrichtung verwendet zwei Fernsehkameras 10, 12, die
mit "A" und "B" bezeichnet sind. Mit den Fernsehkameras 10, 12 sind zwei je einen Umsetzer und einen Speicher
enthaltende Einheiten 16, 18 verbunden, die ebenfalls mit
"A" und "B" bezeichnet sind. An die Fernsehkameras 10, 12
ist ein Fernsehmonitor 14 angeschlossen, der entweder mit
der Umsetzer/Speicher-Einheit 16 oder mit der Umsetzer/ Speicher-Einheit 18 verbunden ist, abhängig von der
Stellung eines Schalters 15. Die Fernsehkamera 10 und die
Umsetzer/Speicher-Einheit 16 bilden einen Kanal 11A",
während die Fernsehkamera 12 und die Umsetzer/Speicher-Einheit
18 einen Kanal "B" bilden. Zwei Kanäle werden verwendet, weil zum Beispiel bei der Benutzung der
Vorrichtung zum Inspizieren von Packungen auf einer Hochgeschwindigkeits-Beschickungsstraße die Packungen auf
zwei Seiten inspiziert werden sollen, da die Etiketten häufig an der Vorder- und Rückseite angebracht sind.
Die Umsetzer/Speicher-Einheiten 16, 18 sind über eine
herkömmliche Vielfachhauptleitung 20 mit einem Rechner 22 verbunden. Ein Steuerknüppel 26, ein Blitzlichtgerät 28,
eine Tastatur 23 und ein Monitor 24 sind ebenfalls mit dem
Rechner 22 verbunden. Die Bedienungsperson benutzt die Tastatur 23, um mit dem Rechner 22 zu kommunizieren, und
benutzt den Steuerknüppel 26, um den Positionsanzeiger auf dem Monitor 24 zu beeinflussen. Das Blitzlichtgerät 28
beleuchtet eine Packung 30, welche einen oberen Verschluß 32 und ein Etikett 34 auf v/eist, das den Buchstaben "V"
trägt. Das Blitzlichtgerät ist mit den Fernsehkameras 10, 12 und mit der Bewegung der Packung 30 synchronisiert.
Der Monitor 14 und der Monitor 24 könnten zum Beispiel ein "Panasonic TR-932 dual monitor" sein, hergestellt von
Matsushita Electric, Osaka, Japan. Der Steuerknüppel 26 könnte ein "91 MOB-6 joystick" sein, hergestellt von
Machine Components Corp., 70 New Tower Road, Plainview, NY
11803. Das Blitzgerät 28 könnte ein "Model 834 dual
stroboscope control unit" sein, hergestellt von Power Instruments, Inc., 7352 North Lawndale, Skokie, IL 60076.
Die Tastatur 23 könnte ein "VP-3301 keyboard data terminal" sein, hergestellt von RCA Microcomputer
Marketing, New Holland Avenue, Lancaster, PA 17604. Der Rechner 22 könnte ein "Am 97/8605-1 8086 16 bit Mono Board
Computer" sein, hergestellt von Advanced Micro Devices, 901 Thompson Place, P.O.Box 453, Sunnyvale, CA 94086.
Dieser Rechner ist für eine Programmsprache zugänglich, die für Rechner vom Typ SBC-85/05 oder SBC-86/12A
geschrieben ist. Ein geeignetes Programm ist am Ende dieser Beschreibung angefügt. Die Umsetzer/Speicher-Einheiten
16, 18 können vom Typ "frame grabber boards Model VG-120B" sein, hergestellt von Datacube, Inc., 4
Dearborn Road, Peabody, MA 01960. Diese Einheiten erreichen einen vollen Schirm von Videoinformation aus
jeder Videoquelle nach dem EIA-Standard (Electronic Industries Association; USA). Die Information wird in
einem eingebauten Speicher gespeichert, der für jeden an der Vielfachhauptleitung betriebenen Rechner zugänglich
ist. Die Umsetzer/Speicher-Einheiten 16, 18 erzeugen in dem eingebauten Speicher ebenfalls ein Videosignal nach
dem ΕΙΛ-Standard für einen Fernsehmonitor. Schließlich
können die Fernsehkameras 10, 12 vom Typ "Model KP-120
solid state TV cameras" sein, hergestellt von Hitachi Denshi America, Ltd., 175 Crossways Park West, Woodbury,
NY 11797. Das ist eine Festkörper-Schwarz/Weiß-Fernsehkamera
mit Festkörper-Bildaufnahme. Sie enthält eine zweidimensionale Anordnung von Photosensoren mit 320 horizontalen
und 244 vertikalen Bildelementen, zusammen also 78 080 Elemente. Die Umsetzer/Speicher-Einheiten 16, 18 entnehmen
Informationen aus einem Bereich von 320 mal 240 = 76 800 Photosensoren.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nun in Bezug auf ein vorgeschlagenes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung mit
Hilfe eines anschaulichen Gegenstandes, zum Beispiel einer Packung 30, wie in.Fig. 1 dargestellt, erläutert. In dem
Ausfuhrungsbeispiel verwendet die Erfindung ein "Master-Menü"
(Hauptprogrammverzeichnis), aus dem die Bedienungsperson Auswahlen trifft. Das Master-Menü enthält die
folgenden Arbeitsprogramme:
1. Auswählen des Erzeugnisses
2. Eingaben über das Erzeugnis
3. Messen
4. Starten des Programms
5. Stoppen des Programms
6. Zählen
Angenommen, die Bedienungsperson wünscht, ein Erzeugnis auszuwählen und dann Angaben über das Erzeugnis in die
Vorrichtung einzugeben, so schaltet sie die Stromversorgung ein, setzt das Arbeitsprogramm "Auswählen des Erzeugnisses"
in Gang und gibt die Nummer des Erzeugnisses ein. Als nächstes setzt die Bedienungsperson das Arbeitsprogramm
"Eingaben über das Erzeugnis" in Gang, welches sein eigenes Menü hat und die folgenden Unterprogramme enthält:
1. Aufnehmen des Bildes
2. Eingabe des Namens des Erzeugnisses
3. Kennzeichnen der Packung
4. Kennzeichnen des Verschlusses
5. Kennzeichnen des Etiketts
5. Kennzeichnen des Etiketts
6. Kennzeichnen des Merkmals 1
7. Kennzeichnen des Merkmals 2
8. Eingabe der Toleranzen
Die Bedienungsperson setzt das Programm "Aufnehmen des
Bildes" in Gang und entscheidet dann, ob ein fortdauerndes Bild oder ein Einzelbild erwünscht ist. Ein fortlaufendes
Bild wird zum Beispiel verwendet, wenn die Vorrichtung
dazu eingesetzt wird, Beleuchtungspegel zu regulieren. Ein Einzelbild wird benutzt, um zum Beispiel das Bild einer
Packung zu entnehmen, während diese sich auf einer Hochgeschwindigkeits-Beschickungsstraße
bewegt. Das Aufnehmen des Bildes ist mit dem physikalischen Ort der Packung auf
der Beschickungsstraße und mit der Fernsehkamera synchronisiert und erfordert die Verwendung eines Blitzlichtgerätes
28, das in Fig. 1 dargestellt ist. Sobald ein zufriedenstellendes Bild erhalten wird, zeigt das die
Bedienungsperson an, und das Bild wird in dem Speicher gespeichert. Die Vorrichtung kehrt dann zu dem Menü in dem
Programm "Eingaben über das Erzeugnis" zurück.
Die Bedienungsperson setzt nun das Programm "Eingabe des Namens des Erzeugnisses" in Gang und gibt den Namen des
Erzeugnisses ein, entweder durch Wahl eines existierenden Namens oder durch Eingabe eines neuen Namens. In dem
vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel können bis zu zehn Namen von Erzeugnissen in dem Speicher gespeichert werden.
Die Bedienungsperson entscheidet nun, entweder Etikett A und/oder Etikett B zu verwenden. Etikett A kann das
vordere und Etikett B das rückwärtige Etikett sein. Die Wahl des Etiketts A erfordert die Verwendung der Fernsehkamera
A, der Umsetzer/Speicher-Einheit A und des
zugehörigen Blitzlichtgerätes und teilt der Vorrichtung mit, daß Etikett A eingegeben werden sollte. Die Wahl des
Etiketts B erfordert die Verwendung der Fernsehkamera B, der Umsetzer/Speicher-Einheit B und des zugehörigen
Blitzlichtgerätes und teilt der Vorrichtung mit, daß Etikett B eingegeben werden sollte. Sobald Bilder von
einem oder beiden Etiketts gemacht und gespeichert worden sind, kehrt die Vorrichtung abermals zu dem Menü zurück.
Jetzt setzt die Bedienungsperson das Programm "Kennzeichnen der Packung" in Gang. Dieses kann mit Bezug auf Fig. 2
leichter verstanden werden, welche eine Packung 30 zeigt, die in Umrissen auf dem Fernsehmonitor 24 dargestellt ist.
Der erste Schritt ist, den Startpunkt 2A zum Lokalisieren der linken Kante der Packung 30 zu bestimmen. Das
geschieht- dadurch, daß mit dem Steuerknüppel 26 der Positionsanzeiger bewegt wird, bis er den Punkt 2A
erreicht hat, der dann gespeichert wird. Es ist notwendig, einen Startpunkt links von der linken Packungskante
festzulegen, weil das Bild nicht immer in der Mitte des Fernsehmonitors 24 erscheint, wenn das Bild der Packung
aufgenommen wird, während die Packung sich bewegt. Nun wird der Positionsanzeiger zum Punkt 2B bewegt, der sich
an der linken Kante der Packung 30 befindet, die zeitweilig
gehalten wird. Als nächstes wird der Positionsanzeiger zum Punkt 2G bewegt, der der Startpunkt zum Lokalisieren
der rechten Kante der. Packung 30 ist, der ebenfalls gespeichert wird. Danach wird der Positionsanzeiger zum
Punkt 2D bewegt, der sich an der rechten Kante der Packung 30 befindet, die ebenfalls zeitweilig gehalten wird. Die
Vorrichtung speichert dann den Unterschied zwischen den Punkten 2B und 2D, der das Maß der Packungsbreite ist. Die
Punkte 2B und 2D brauchen nicht gespeichert zu werden. Auf ähnliche Weise wird der Steuerknüppel 26 verwendet, um die
Startpunkte 2E und 2G zum Bestimmen der linken und rechten Punkte 2F und 2H der oberen Packungskante zu lokalisieren.
Es ist zu beachten, daß die Punkte 2E und 2F einen Abstand
nach rechts von der linken Packungskante aus haben, während die Punkte 2G und 2H einen Abstand nach links von
der rechten Packungskante aus haben. Das sorgt dafür, daß die obere Kante der Packung 30 sogar dann wahrgenommen
werden kann, wenn das Bild der Packung 3 0 auf dem Fernsehmonitor 24 wegen nicht einwandfreier Synchronisation nicht
zentriert ist. Nur die Punkte 2E und 2G müssen gespeichert werden.
An den Punkten 2B, 2D, 2F und 2H sind Helligkeitsgradienten
vorhanden, die mit den Übergängen an den Kanten der Packung übereinstimmen. Zusätzlich zur Lokalisierung der
Punkte 2B, 2D, 2F und 2H wählt die Bedienungsperson auch Gradientenschwellen für diese Punkte aus, etwa durch Wahl
eines Wertes zwischen minus 63 und plus 6 3 für jeden Punkt. Um die Bedienungsperson bei der Auswahl einer
geeigneten Gradientenschwelle zu unterstützen, zeigt die Vorrichtung auf Anfrage den Gradienten, der an irgend
einem gegebenen Punkt existiert, sichtbar auf dem Monitor an. Durch Wahl geeigneter Gradientenschwellen für die
Punkte 2B, 2D, 2F und 2H und durch Speichern dieser Schwellen in dem Speicher stellt die Bedienungsperson
sicher, daß die Kanten der Packung genau bestimmt werden können.
Die Punkte 2A, 2C, 2E und 2G werden zusammen mit den
Gradientenschwellen für die Punkte 2B, 2D, 2F und 2H in einer Packungsausgleichstabelle gespeichert (siehe Schritt
Nr. 246 des Rechnerprogramms). Ferner werden in dieser Tabelle Breite und Höhe der Packung gespeichert, wobei die
Höhe dem Mittelwert der Punkte 2F und 2H entspricht. Die Packungshöhe, die eine horizontale Bezugsgröße bildet,
wird für eine spätere Verwendung auch in einer Arbeitstabelle gespeichert (siehe Schritt Nr. 247 des Programms),
ebenfalls die Mitte der Packung, die dem Mittelwert der Punkte 2B und 2D entspricht und eine vertikale Bezugsgröße
bildet. Nachdem diese verschiedenen Werte gespeichert
worden sind, kehrt die Vorrichtung wieder zu dem Menü zurück.
Nachdem das Programm "Kennzeichnen der Packung" vollständig abgelaufen ist, setzt die Bedienungsperson nun das
Programm "Kennzeichnen des Verschlusses" in Gang, da die Packung 30 einen Verschluß 32 aufweist. Wenn kein
Verschluß vorhanden wäre, würde dieses Programm übergangen werden. Entsprechend Fig. 3 verwendet die Bedienungsperson
den Steuerknüppel 26, um den Positionsanzeiger zu dem Punkt 3A zu verschieben, der dann gespeichert wird. Das
ist der Startpunkt zum Lokalisieren des oberen Verschlusses. Als nächstes bewegt die Bedienungsperson den
Positionsanzeiger zum Punkt 3B, wählt eine geeignete Gradientenschwelle (Größe und Bezeichnung), die dann
gespeichert wird. Dieser Vorgang wird für die verbleibenden Punkte 3C bis 3H wiederholt, welche zusammen den
oberen Verschluß 32 kennzeichnen. Die Punkte 3A, 3C, 3E
und 3G werden gespeichert. Die Unterschiede zwischen den Punkten 3B und 3F und zwischen den Punkten 3D und 3H
werden ebenfalls gespeichert, und zwar zusammen mit den
Gradientenschwellen für die Punkte 3B, 3D, 3F und 3H. Wenn für den Fall, daß die Packung 30 durch eine Hochgeschwindigkeits-Beschickungsstraße
läuft, der obere Verschluß 32 entweder falsch liegt oder gänzlich fehlt, kann dieser
Fehler sogleich durch die Vorrichtung ermittelt werden, um geeignete Korrekturen vorzunehmen.
In dem vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel werden die absoluten Werte für die Lage der Punkte 3A, 3C, 3E und 3G
nicht gespeichert. Vielmehr werden diese Punkte relativ zu den horizontalen und vertikalen Bezugsgrößen der Packung
gespeichert, die zuvor berechnet und in der Arbeitstabelle gespeichert worden sind. Das erlaubt es, den Verschluß zu
lokalisieren und zu messen, unabhängig davon, wo das Bild der Packung auf dem Bildschirm erscheint. Die relativen
Werte für die Lage der Punkte 3A, 3C, 3E und 3G sowie die
Gradientenschwellen für die Punkte 3B> 3D, 3F und 3H
werden in einer Verschlußausgleichstabelle gespeichert (siehe Schritt Nr. 249 des Programms). Es sollte beachtet
werden, daß die Punkte 3A, 3C und die Punkte 3E, 3G an gegenüberliegenden Seiten des Verschlusses nicht lokalisiert
zu werden brauchen. Alle Punkte können unterhalb, oberhalb oder innerhalb des Verschlusses lokalisiert
werden, die Vorrichtung arbeitet in jedem Fall einwandfrei.
Jetzt setzt die Bedienungsperson das Programm "Kennzeichnen
des Etiketts" in Gang. Entsprechend Fig. 4 sind die Packung 30 und das Etikett 34 auf dem Fernsehmonitor 24
abgebildet. Mit dem Steuerknüppel 26 bewegt die Bedienungsperson den Positionsanzeiger zum Punkt 4A, der
dann gespeichert wird. Als nächstes wird der Positionsanzeiger zum Punkt 4B bewegt, der eine Kante des Etiketts
kennzeichnet. Eine geeignete Gradientenschwelle für den Punkt 4B wird nun gespeichert. Dieser Vorgang wird für die
Punkte 4C bis 4L wiederholt, die alle das Etikett kennzeichnen und es erlauben, das Etikett zu lokalisieren,
wenn ein Bild des Etiketts aufgenommen wird, während die Packung eine Hochgeschwindigkeits-Beschickungsstraße
durchläuft. Als Ergebnis der vorstehenden Ausführungen sind jetzt in der Vorrichtung gespeichert:
1. die Punkte 4A, 4C, 4E, 4G, 41 und 4K,
2. Gradientenschwellen für die Punkte
4B, 4D, 4F, 4H, 4K und 4L, 3. der Unterschied zwischen den Punkten
4B und 4F und/oder 4D und 4H, 4. der Unterschied zwischen den Punkten 4J und 4L.
Die verschiedenen Punkte und Gradientenschwellen für das Programm "Kennzeichnen des Etiketts" v/erden in einer
Etikettausgleichstabelle gespeichert (siehe Schritt Nr.
250 des Programms). Ebenso wie für das Programm
"Kennzeichnen des Verschlusses" werden die Startpunkte für das Programm "Kennzeichnen des Etiketts" relativ zu den
horizontalen und vertikalen Bezugsgrößen für die Packung gespeichert. Das ermöglicht wieder die Lokalisierung des
Etiketts unabhängig von der Lage der Packung auf dem Bildschirm. Zu beachten ist auch, daß das Etikett nicht
mit seinen Kanten gekennzeichnet zu werden braucht. Es können dafür auch Informationen verwendet werden, die auf
dem Etikett selbst erscheinen. Entsprechend Fig. 5 benutzt die Bedienungsperson den Steuerknüppel 26, um den
Positionsanzeiger zum Punkt 5A zu verschieben, der dann gespeichert wird. Als nächstes wählt die Bedienungsperson
die horizontalen und vertikalen Abstände von dem Punkt 5A, die ebenfalls gespeichert werden. Diese Abstände sind 5B
und 5C und kennzeichnen ein zu durchsuchendes Gebiet. Die Bedienungsperson bestimmt nun, ob die Suche von rechts
nach links oder von links nach rechts und ob sie von oben nach unten oder von unten nach oben erfolgen wird. Diese
Information wird ebenfalls gespeichert. In Fig. 5 verläuft die Suche nach Punkt 5A von links nach rechts und von oben
nach unten. Scließlich wählt und speichert die Bedienungsperson eine Gradientenschwelle. Ein ähnlicher Vorgang
läuft für den Punkt 5D ab. Das Suchgebiet wird durch die Punkte 5E und 5F gekennzeichnet, und der Suchablauf
erfolgt von rechts nach links und von oben nach unten. Diese Information wird in der Merkmalsausgleichstabelle
gespeichert (siehe Schritt Nr. 251 des Programms).
Zusätzlich zur Kennzeichnung des Etiketts kann die Bedienungsperson verschiedene Merkmale des Etiketts
kennzeichnen und auf diese Weise nicht nur ermitteln, daß das Etikett auf der Packung richtig angebracht worden ist,
sondern auch, daß das richtige Etikett verwendet worden ist. In diesem Ausführungsbeispiel enthält das Etikett den
Buchstaben "V". Merkmale dieses Buchstabens können von der Bedienungsperson durch Verwenden der Programme "Kennzeichnen
des Merkmals 1" und "Kennzeichnen des Merkmals 2"
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crekennzeichnet werden.
Fig. 6 zeigt, wie die vorliegende Erfindung Abstände genau
messen kann. Der Steuerknüppel 26 wird verwendet, um den Positionsanzeiger zum Punkt 6A zu bewegen, der der
Startpunkt für die Lokalisierung der ersten Kante des zu messenden Merkmals ist. Nachdem der Punkt 6A gespeichert
worden ist, wird der Positionsanzeiger zum Punkt 6B verschoben, wobei die Bedienungsperson gleichzeitig eine
Gradientenschwelle auswählt und speichert. Der Punkt 6B wird zeitweilig gehalten. Ein ähnliches Vorgehen folgt für
die Punkte 6C und 6D. Der Unterschied zwischen den Punkten 6B und 6D wird ebenfalls gespeichert. Die Vorrichtung kann
nun die Entfernung zwischen den Punkten 6B und 6D des Buchstabens "V" auf dem Etikett 34 auf der Packung 30
während des Laufs durch die Beschickungsstraße ausmessen. Die Maßeinheit in der Vorrichtung ist ein "pixel", das ist
ein .Bildelement. Die Vorrichtung mißt die Entfernung durch
Zählen der Anzahl der Bildelemente zwischen den Punkten 6B und 6D in Fig. 6.
Es sollte gewürdigt werden, daß, während die Messung von Entfernungen in einer elementaren Art und Weise unter
Verwendung des Buchstabens "V" erläutert worden ist, die Fähigkeit, Gegenstände oder Merkmale von Gegenständen
während der Bewegung genau auszumessen, sehr teuer ist und zahlreiche und umfangreiche Anwendungen hat. Man kann zum
Beispiel die vorliegende Vorrichtung verwenden, um eine
hundertprozentige Qualitätskontrolle der Abmessungen von Teilen durchzuführen, ganz gleich, ob sie von Lieferanten
erhalten worden sind oder ob sie für einen automatischen Montagevorgang verwendet werden. Man kann die vorliegende
Erfindung auch verwenden, um eine hundertprozentige Qualitätskontrolle der Abmessungen von hergestellten
Gütern durchzuführen, um Fehler beseitigen zu können, bevor diese Güter an die Abnehmer verschickt werden.
Zusätzlich zur Anwendung in der Qualitätskontrolle ist die
vorliegende Erfindung für die direkte Überwachung von
Fertigungsvorgängen nützlich, zum Beispiel zum Messen der Zu- oder Abnahme der Größe von Merkmalen oder des Abstandes
zwischen den Merkmalen.
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Zusätzlich zum genauen Messen von Abständen kann die
vorliegende Erfindung auch Zeilenkennungen überprüfen. Entsprechend Fig. 7 wird der Steuerknüppel benutzt, um die
Punkte 7A und 733 zu lokalisieren und zu speichern, die den Anfang und das Ende der Zeilenkennung darstellen. Als
nächstes wird eine Gradientenschwelle ausgewählt und gespeichert. Das Zeilenkennungsprogramm kann benutzt
werden, um ein Etikett auf positive und negative Helligkeitssprünge
zu überprüfen, die die Gradientenschwelle übersteigen. Zum Beispiel können positive Dunkel/Hell-Sprünge,
die die Gradientenschwelle übersteigen, einer binären "1", entsprechende Hell/Dunkel-Sprünge dagegen
einer binären "0" zugeordnet werden. Das Prüfergebnis der
Zeilenkennung ist dann eine Reihe von Einsen und Nullen, die in einem Schieberegister gespeichert werden können.
Diese Binärkennung kann zum Beispiel benutzt werden, um zwischen einem Etikett auf der Vorderseite, das die'
Kennung "1010" hat, und einem Etikett auf der Rückseite,
das die Kennung "0101" hat, zu unterscheiden.
• Die vorliegende Erfindung kann auch dazu verwendet werden, Gradienten eines Gebietes zu messen. Entsprechend Fig. 8
wird die Mitte des Suchgebietes durch Verschieben des Positionsanzeigers zum Punkt 8A bestimmt, der dann gespeichert
wird. Als nächstes werden der horizontale und der vertikale Abstand von dem Punkt 8A gewählt und gespeichert.
Diese Abstände sind die Punkte 8B und 8C und kennzeichnen das Suchgebiet. Schließlich wird eine
Gradientenschwelle ausgewählt und gespeichert. Die Vorrichtung ermittelt die Gradienten und summiert und
speichert die Zahl der Helligkeitssprünge (Hell/Dunkel-
und/oder Dunkel/Hell'-Sprünge) , die innerhalb des Suchge-
bietes vorhanden sind und die die Gradientenschwelle
übersteigen. Wenn zum Beispiel das Suchgebiet einfarbig ist, dann sollten im wesentlichen keine Helligkeitssprünge
festgestellt werden. Falls eine Reihe von Sprüngen beobachtet werden, so zeigt das an, daß das Suchgebiet
keine einheitliche Farbe hat, und das kann bedeuten, daß ein falsches Etikett verwendet oder das richtige Etikett
mit der Oberseite nach unten angebracht worden ist.
Nachdem das vorstehende Programm abgelaufen ist, kehrt die Vorrichtung wieder zu dem Menü zurück, wo die Bedienungsperson
nun das Programm "Eingabe der Toleranzen" in Gang setzt. Dabei wählt sie die Toleranzen für das Etikett A
und/oder B aus. Um die Toleranzen festzusetzen, verwendet
die Bedienungsperson das Programm "Messen" aus dem Master-Menü. Mit dem Steuerknüppel bestimmt sie zwei Punkte, zum
Beispiel die Punkte 2B und 2D in Fig. 2. Die Vorrichtung zählt die Anzahl der Bildelemente zwischen den zwei
Punkten, wobei jedes Bildelement zum Beispiel 0,8 mm entspricht. Die Toleranz, die für die Breite der Packung
30 gewählt wird, kann zum Beispiel plus oder minus zwei Bildelemente sein. Nachdem die passenden Toleranzen in die
Tejol au/t =ti'<=sj j>
(ciol)o ;;ijlll|M Nj, ,j-iM .1e>=i. t'l.ovjLnmms)
eingegeben worden sind, kehrt die Vorrichtung .zu dem
Master-Menü zurück und ist nun bereit, zu laufen.
Es sollte beachtet werden, daß, wenn die verschiedenen Werte einmal bestimmt und in der Packungsausgleichstabelle,
der Verschlußausgleichstabelle, der Etikettausgleichstabelle, der Merkmalsausgleichstabelle und der
Toleranztabelle gespeichert worden sind, diese Daten solange benutzt werden können, wie die Packung sich nicht
ändert. In dem vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung ein Speichervermögen, um die Daten für zehn
verschiedene Packungen speichern zu können. Auf diese Weise brauchen die Daten der Packungen, solange diese sich
nicht ändern, nur einmal in die Vorrichtung eingegeben zu
BAD ORiGlNAL
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ο werden, auch sogar dann, wenn die Packungen nur selten benutzt werden.
Bei Betätigung der Vorrichtung fängt diese ein Bild einer Packung auf und speichert es, während diese durch die
Beschickungsstraße läuft. Dann sucht die Vorrichtung auf den Linien 2A-2B, 2C-2D, 2E-2F und 2G-2H, bis die geeigneten
Gradientenschwellen ermittelt worden sind, um die Packung zu lokalisieren und ihre Breite zu messen (siehe
Fig. 2). Die Vorrichtung ermittelt auch die horizontalen und vertikalen Packungsbezugsgroßen und speichert sie in
der Arbeitstabelle. Als nächstes stellt die Vorrichtung fest, daß der obere Verschluß vorhanden und richtig
positioniert ist. Das geschieht durch Suchen auf den Linien 3A-3B, 3C-3D, 3E-3F und.3G-3H, bis die passenden
Gradientenschwellen ermittelt worden sind (siehe Fig. 3). Danach lokalisiert die Vorrichtung das Etikett durch
Absuchen der Linien 4A-4B, 4C-4D, 4E-4F, 4G-4H, 4I-4J und 4K-4L, bis die passenden Gradientenschwellen ermittelt
worden sind (siehe Fig. 4). Die horizontalen und vertikalen Packungsbezugsgroßen werden aus der Arbeitstabelle
entnommen, mit den Daten aus der Etikettausgleichstabelle kombiniert und dazu verwendet, das Bild des Etiketts zu
analysieren. Die Schräge, die Bezugsgrößen und die.Breite
des Etiketts werden nun in der Arbeitstabelle gespeichert. Schließlich wird das Etikett auf einfache Weise
analysiert, um zu sehen, ob es die richtigen Informationen
enthält (siehe Figuren 5 bis 8). Es ist zu beachten, daß bei allen diesen Suchvorgängen relativ wenige Bildelemente
überprüft werden. So werden beim Absuchen der Linien 2A-2B bis 4K-4L weniger als etwa fünf Prozent und vorzugsweise
weniger als etwa ein Prozent der Bildelemente wirklich
gebraucht.
Wenn es aus irgend einem Grunde erwünscht ist, den Ablauf anzuhalten, gibt die Bedienungsperson über die Tastatur 23
den Code "Stoppen des Programms" ein. In der Zwischenzeit
hat die Vorrichtung eine Zählung festgehalten, zum Beispiel die Zahl fehlerhafter Etiketts. Diese Summen
können durch die Bedienungsperson abgefragt werden. Falls eine ungewöhnlich große Zahl von fehlerhaften Etiketts
ermittelt worden ist, kann das die Existenz eines schlechten Stapels von Etiketts bedeuten, oder es kann sein, daß
die Toleranzen zu eng gesetzt worden sind. Schließlich zeigt die Vorrichtung auf Wunsch den Fehlercode für die
ermittelten Fehler an, so daß die Bedienungsperson genau weiß, welches die Ursachen für die Fehler sind.
Die beanspruchte Erfindung ist nicht auf das vorgeschlagene
Ausführungsbeispiel oder auf die Anwendung bei der Kontrolle von Packungen in Hochgeschwindigkeits-Beschikkungsstraßen
beschränkt, da dem Fachmann zweifellos Abwandlungen möglich erscheinen werden. Deshalb können
Änderungen der Form der Erfindung vorgenommen werden, ohne
den . Erfindungsgedanken zu verlassen. Zum Beispiel ist die Reihenfolge der verschiedenen Schritte letztlich eine
Sache der Auswahl. Während die vorgeschlagene Reihenfolge ist "Kennzeichnen der Packung", "Kennzeichnen des
Verschlusses", "Kennzeichnen des Etiketts", "Kennzeichnen des Merkmals" und "Kennzeichnen der Toleranzen", können
diese Schritte in eine Vielfalt von Folgen umgewandelt werden. Während ferner vorgeschlagen ist, zum Beispiel die
Punkte 2A und 2C vor der Auswahl der Gradientenschwellen für die Punkte 2B und 2D zu bestimmen, kann diese Reihenfolge,
wenn es erwünscht ist, umgekehrt werden, ohne den Betrieb der Vorrichtung zu beeinflussen.
I«
- Leerseite
Claims (48)
1. Videomeßvorrichtung, gekennzeichnet
durch
a) eine Fernsehkamera zum Aufnehmen eines Bildes, die eine zweidimensionale Anordnung von Photosensoren
aufweist,
b) eine Umsetzer/Speicher-Einheit, die zum Digitalisieren
und Speichern des Bildes mit der Fernsehkamera verbunden ist,
c) einen Digitalrechner, der mit der Umsetzer/Speicher-Einheit verbunden ist,
d) einen Monitor, der zum Darstellen des gespeicherten
Bildes mit dem Rechner verbunden ist,
e) eine Tastatur, die mit dem Rechner verbunden ist, um einer Bedienungsperson zu ermöglichen, mit dem
Rechner zu kommunizieren,
f) eine Einrichtung, die zum Steuern der Lage eines Positionsanzeigers auf dem Monitor mit dem Rechner
verbunden ist, um eine Vielzahl von Startpunkten für das dargestellte Bild festzulegen, und
g) eine Einrichtung zum Speichern der Startpunkte.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Steuern der Lage des Positionsanzeigers einen Steuerknüppel enthält.
3. . Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zum Auswählen und Speichern von Gradientenschwellen für eine Vielzahl von Punkten für das
Bild auf dem Monitor.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Speichern des Unterschiedes zwischen den Punkten eines Punktepaares für das Bild auf dem
Monitor.
5. Videomeßvorrichtung, gekennzeichnet
durch
a) eine Fernsehkamera zum Aufnehmen eines Bildes, die eine zweidimensionale Anordnung von Photosensoren
aufweist,
b) eine Umsetzer/Speicher-Einheit, die zum Digitalisieren
und Speichern des Bildes mit der Fernsehkamera verbunden ist,
c) einen Digitalrechner, der mit der Umsetzer/Speicher-Einheit
verbunden ist,
d) einen Monitor, der zum Darstellen des gespeicherten Bildes mit dem Rechner verbunden ist,
e) eine Tastatur, die mit dem Rechner verbunden ist, um einer Bedienungsperson zu ermöglichen, mit dem
Rechner zu kommunizieren,
f) einen Steuerknüppel, der zum Steuern der Lage eines
Positionsanzeigers auf dem Monitor mit dem Rechner verbunden ist, um eine Vielzahl von Startpunkten für
das Bild auf dem Monitor festzulegen,
g) eine Einrichtung zum Speichern der Startpunkte,
h) eine Einrichtung zum Auswählen und Speichern von Gradientenschwellen für eine Vielzahl von Punkten für
das Bild auf dem Monitor und
i) eine Einrichtung zum Speichern des Unterschiedes zwischen den Punkten eines Punktepaares für das Bild
auf dem Monitor.
6. . Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch /|
eine Einrichtung zum Auswählen und Speichern einer "',
Toleranz für diesen Unterschied.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Festlegen und Speichern horizontaler und vertikaler Bezugsgrößen für das Bild auf dem Monitor
und durch eine Einrichtung zum Auswählen und Speichern zusätzlicher Startpunkte für das Bild, die diesen Bezugsgrößen entsprechend festgelegt sind.
8. Videomeßverfahren, gekennzeichnet
durch folgende Schritte:
a) Aufnehmen eines Bildes durch eine Fernsehkamera, die
eine zweidimensionale Anordnung von Photosensoren aufweist,
b) Digitalisieren und Speichern des Bildes,
c) Darstellen des gespeicherten Bildes,
c) Darstellen des gespeicherten Bildes,
d) Festlegen einer Vielzahl von Startpunkten für das
Bild, Λ
e) Speichern der Startpunkte und
f) Auswählen und Speichern von Gradientenschwellen für eine Vielzahl von Punkten für das Bild.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Speichern des Unterschiedes zwischen den Punkten eines
Punktepaares für das Bild.
10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Auswählen und Speichern einer Toleranz für den Unterschied
zwischen den Punkten des Punktepaares.
11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
Festlegen und Speichern von Bezugsgrößen für das Bild und durch Auswählen und Speichern zusätzlicher Startpunkte,
die diesen Bezugsgrößen entsprechend festgelegt sind.
12. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Festlegen und Speichern einer Linienkennung für eine Linie
in dem Bild.
13. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
Auswählen und Speichern eines Suchgebietes.
14. verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
Auswählen und Speichern einer Suchrichtung für das Suchgebiet.
15. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
Auswählen und Speichern einer Gradientenschwelle für das Suchgebiet.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 15, gekennzeichnet
durch Versorgen einer Bedienungsperson mit einer Reihe von "Menüs", aus denen eine Auswahl zu treffen ist.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 15, gekenn-
zeichnet durch folgende zusätzliche Schritte:
a) Aufnehmen eines zweiten Bildes durch eine Fernsehkamera,
die eine zweidimensionale Anordnung von Photosensoren aufweist,
b) Digitalisieren und Speichern des zweiten Bildes und
b) Digitalisieren und Speichern des zweiten Bildes und
c) Untersuchen des zweiten Bildes, beginnend mit den
zuvor gespeicherten Startpunkten.
18. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch
Ermitteln, ob der Gradient für das zweite Bild die gespeicherte Gradientenschwelle übersteigt.
19. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch
Festlegen und Speichern von Bezugsgrößen für das zweite Bild.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Untersuchung des zweiten Bildes weniger als etwa fünf Prozent der Bildelemente braucht.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersuchung des zweiten Bildes weniger als etwa
ein Prozent der Bildelemente braucht.
22. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Festlegen einer Vielzahl von Startpunkten für das erste Bild die Bewegung eines Positionsanzeigers auf dem
Monitor unter Verwendung eines Steuerknüppels einschließt.
23. Videomeßverfahren, gekennzeichnet
durch folgende Schritte:
a) Aufnehmen eines ersten Bildes durch eine Fernsehkamera, die eine zweidimensionale Anordnung von Photosensoren
aufweist,
b) Digitalisieren und Speichern des ersten Bildes,
b) Digitalisieren und Speichern des ersten Bildes,
c) Darstellen des ersten Bildes,
d) Festlegen einer Vielzahl von Startpunkten für das
erste Bild,
e) Auswählen und Speichern von Gradientenschwellen für eine Vielzahl von Punkten für das erste Bild,
f) Aufnehmen eines zweiten Bildes durch eine Fernsehkamera,
die eine zweidimensionale Anordnung von Photosensoren aufweist,
g) Digitalisieren und Speichern des zweiten Bildes,
h) Untersuchen des zweiten Bildes, beginnend mit den
zuvor gepeicherten Startpunkten, und
i) Ermitteln, ob der Gradient für das zweite Bild die
gespeicherte Gradientenschwelle übersteigt.
24. Verfahren nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch Speichern des Unterschiedes zwischen den Punkten eines
Punktepaares für das erste Bild.
25. Verfahren nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch Auswählen einer Toleranz für den Unterschied zwischen den
Punkten des Punktepaares.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 25, gekennzeichnet durch Festlegen und Speichern horizontaler und
vertikaler Bezugsgrößen für das erste Bild und durch
Auswählen und Speichern zusätzlicher Startpunkte für das erste Bild, die diesen Bezugsgrößen entsprechend festgelegt
sind.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherte Gradientenschwelle
ein Vorzeichen und eine Größe aufweist.
28. Verfahren nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch Festlegen und Speichern horizontaler und vertikaler
Bezugsgrößen für das erste Bild, durch Auswählen und Speichern zusätzlicher Startpunkte für das erste Bild, die
diesen Bezugsgrößen entsprechend festgelegt sind, und durch Festlegen und Speichern horizontaler und vertikaler
Bezugsgrößen für das zweite Bild.
29. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Bild 3ilder einer Packung
sind und das zv/eite Bild aufgenommen wird, während die Packung sich bewegt.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 25, gekennzeichnet durch Darstellen des Gradienten für einen Punkt
für das erste Bild.
31. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß weniger als etwa fünf Prozent der
Bildelemente des zweiten Bildes untersucht werden.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß weniger als etwa ein Prozent der Bildelemente des
zweiten Bildes untersucht werden.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 25, gekennzeichnet
durch Versorgen einer Bedienungsperson mit einer Reihe von "Menüs", aus denen eine Auswahl zu treffen ist.
34. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 25, gekennzeichnet durch Festlegen und Speichern einer Linienkennung
für eine Linie in dem ersten Bild und durch Untersuchen des zweiten Bildes, um zu ermitteln, ob diese Linienkennung vorhanden ist.
35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet,
daß die Linienkennung als eine Binärzahl gespeichert wird.
36. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 25, gekennzeichnet durch Auswählen und Speichern eines Suchgebietes
des ersten Bildes.
37. Verfahren nach Anspruch 36, gekennzeichnet durch
Auswählen und Speichern einer Suchrichtung für das Suchgebiet.
38. Verfahren nach Anspruch 36, gekennzeichnet durch Auswählen und Speichern einer Gradientenschwelle für das
Suchgebiet.
39. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegen einer Vielzahl von
Startpunkten für das erste Bild die Bewegung eines Positionsanzeigers auf dem Monitor einschließt.
40. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Positionsanzeigers das Betätigen
eines Steuerknüppels einschließt.
41. Videomeßverfahren, gekennzeichnet
d u .r c h folgende Schritte:
a) Aufnehmen eines ersten Bildes durch eine Fernsehkamera,
die eine zweidimensionale Anordnung von Photosensoren auf v/eist,
b) Digitalisieren und Speichern des ersten Bildes,
c) Darstellen des ersten Bildes,
d) Festlegen einer Vielzahl von Startpunkten für das erste Bild,
e) Speichern der Startpunkte,
f) Ausv/ählen eines zu messenden Merkmals des ersten
Bildes durch Festlegen eines Punktepaares,
g) Auswählen und Speichern von Gradientenschwellen für
das Punktepaar,
h) Speichern des Unterschiedes zwischen den Punkten des Punktepaares,
i) Auswählen und Speichern einer Toleranz für den Unterschied zwischen den Punkten des Punktepaares,
j) Aufnehmen eines zweiten Bildes durch eine Fernsehkamera,
die eine zweidimensionale Anordnung von Photosensoren aufweist,
k) Digitalisieren und Speichern des zweiten Bildes,
1) Untersuchen des zweiten Bildes, beginnend mit den gespeicherten Startpunkten,
m) Ermitteln, ob der Gradient für das zweite Bild die
gespeicherte Gradientenschwelle übersteigt. n) Messen des ausgewählten Merkmals und
o) Ermitteln, ob das gemessene Merkmal sich innerhalb
der Toleranz befindet oder nicht.
42. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet,
daß weniger als ein Prozent der Bildelemente des zweiten Bildes für eine Messung untersucht wird.
43. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegen einer Vielzahl von Startpunkten die
Bewegung des Positionsanzeigers auf dem Monitor einschließt.
44. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Positionsanzeigers auf dem Monitor
das Betätigen eines Steuerknüppels einschließt.
45. Verfahren nach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurch
gekennzeichnet, daß die gespeicherte Gradientenschwelle ein Vorzeichen und eine Größe aufweist.
46. Verfahren nach einem der Ansprüche 41 bis 43, gekennzeichnet durch Versorgen einer Bedienungsperson mit einer
Reihe von "Menüs".
47. Verfahren nach einem der Ansprüche 41, 42 und 44,
gekennzeichnet durch Festlegen und Speichern horizontaler und vertikaler Bezugsgrößen für das erste Bild und durch
Auswählen und Speichern zusätzlicher Startpunkte für das erste Bild, die diesen Bezugsgrößen entsprechend festgelegt
sind.
48. Verfahren nach Anspruch 47, gekennzeichnet durch
Festlegen und Speichern horizontaler und vertikaler Bezugsgrößen für das zweite Bild.
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