DE3504270A1 - Warnlichtvorrichtung - Google Patents

Warnlichtvorrichtung

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DE3504270A1
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Robert A. Middletown Conn. Ferenc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2611Indicating devices mounted on the roof of the vehicle

Description

DIPL-ING. H. MARSCH,™·.™ 4ooo imTs^kt.porf ι
DIPL-ING. K. SPARING ö J^SY4SJT
I)IPL-PH VS. DR. W. H. KOHL tki.kfon (02 11) «71034
PATKXTANWiLTE ™-K* ^>»ur,i2 SPROD
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Whelen Engineering Co., Inc., 3 Winter Avenue, Deep River, Connecticut/USA
Warnl ichtvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Warnlichtvorrichtung, und zwar eine Lichtariordnung zur Installation auf Fahrzeugen, vor allem Notfallfahrzeugen und anderen Fahrzeugen des öffentlichen Dienstes. Insbesondere bezieht sich
diese Erfindung auf eine Verminderung des aerodynamischen Widerstandes und Erhöhung der Flexibilität hinsichtlich der Gestaltung von auf Notfallfahrzeugen installierbaren Lichtanlagen.
Lichtvorrichtungen zur Befestigung an dem Äußeren von Polizeifahrzeugen oder anderen Fahrzeugen des öffentlichen Dienstes sind seit langem bekannt, eine äußerliche Befestigung derartiger Lichtvorrichtungen wird im allgemeinen bevorzugt, um die Sichtbarkeit derselben zu verbessern, d.h. ein über dem Dach eines Notfallfahrzeuges angeordnetes Warnlicht kann leichter als ein unterhalb der Fahrzeugdachlinie oder innerhalb des Fahrzeuges angebrachtes Licht gesehen werden, wobei diese äußerliche Befestigung ermöglicht, daß das ausgestrahlte Licht von jeder Richtung aus gesehen wird. Die äußerliche Befestigung verringert auch die Wahrscheinlichkeit, daß das von der Lichtvorrichtung erzeugte Licht die Sicht des Fahrzeugführers beeinträchtigt. Weiterhin kann auch eine äußerlich angebrachte Lichtvorrichtung so ausgestaltet sein, daß sie Bele.chtungsfunktion erfüllt, die sonst manuell auszuführen wäre, so daß durch eine äußerlich montierte Lichtanordnung die Hände des Fahrzeugführers freigehalten werden und dieser seine Aufmerksamkeit anderen Aufgaben zuwenden kann.
Die bekannteste Form einer äußeren Lichtvorrichtung für Notfallfahrzeuge ist die Lichtleiste, die das Dach des Fahrzeuges mit geringem Abstand von diesem überspannt, von dem Dach getragen und an den Fahrzeugdachrinnen festgeklemmt wird. Lichtleisten sind erwünscht, weil mit ihnen eine große Vielfalt von Seleuchtungsarten durchführbar ist, sie sind einfach und ohne größere Fahrzeugveränderungen installierbar und sind, falls erforderlich oder erwünscht, von dem Fahrzeug entfernbar. Die bisher bekannten Lichtleistenanordnungen weisen jedoch eine Zahl anhaftender Mangel
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ouf. Ein Hauptmangel bekannter Lichtleisten liegt in ihrem Einfluß auf den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeuges. Wegen ihrer vergleichsweise großen Frontfläche besitzen bekannte Lichtleistenanordnungen verhältnismäßig schlechte aerodynamische Eigenschaften. Ein anderer Mangel bekannter Lichtleistenanordnungen liegt in ihrer fehlenden Flexibilität hinsichtlich der Gestaltung. Aufgrund der Konstruktion bekannter Lichtleistenanordnungen war es dem Benutzer daher nicht möglich, die Charakteristiken der Vorrichtung vorgegeben, sondern er mußte auf eine begrenzte Anzahl von "Standard"-Modellen zurückgreifen. Ein anderer Nachteil der bekannten Lichtleistenanordnungen liegt
1G im allgemeinen noch in ihrer verringerten Sichtbarkeit in hellem Sonnenlicht infolge eines "Verwasch"-Effektes, der durch Licht, das durch die transparente ccer durchscheinende obere Seite des mittels Formen gefertigten Plastikgehäuses in die Anordnung eintritt, hervorgerufen wird. Versuche, diesen "Verwasch"-Effekt durch das Aufbringen einer opaken Beschichtung auf die Innenseite der oberen Teile der Außengehäuse zu überwinden., waren nicht ganz erfolgreich. Ein anderer Mangel bekannter Lichtleistenanlagen liegt noch in ihrem verhältnismäßig hohem Gewicht, das eine Folge der Konstruktionsart ist und erforderlich war, um das Durchhängen der Anordnung in der Mitte zu verhindern. Bekannte Lichtleistenanordnungen sind oft auch schwierig zu warten. Zur Durchführung der Wartung müssen einige der bekannten Lichtleistenanordnungen vollkommen zerlegt werden, wobei jedes der nichtbetriebsfähigen Teil sorgfältig entfernt und repariert und die Vorrichtung dann wieder montiert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorstehend diskutierten sowie andere Mängel und Nachteile bekannter Lichtvorrichtungen zu überwinden und eine neue und verbesserte Warnlichtvorrichtung zu schaffen, die insbesondere für die Verwendung als eine auf Fahrzeugen befestigbare Lichtleistenanordnung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierzu ist eine Lichtleistenanordnung vorgesehen, die um einen Doppel-T-Träger (I-Träger) aufgebaut ist. Der I-Träger besteht aus einem extrudierten Metall, das Arretierungsnuten in beiden, den Vorder- und Hinterkanten der oberen und unteren Flanschstücke derselben, aufweist. Die Linsen und andere bestrahlte Teile, die an den Vorder- und Rückseiten der Anordnung angebracht sind, weisen Kantenbereiche auf, die so gestaltet sind, daß sie von den Arretierungsnuten aufgenommen werden, wodurch beispielsweise Linsen, die
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verschiedene optische Charakteristiken und Farben besitzen, an dem I-Träger befestigt werden können. Die I-Trägerflansehe weisen ebenfalls ausgerichtete obere und untere innere Lokalisierungsnuten auf, die Innenteile, wie Stützwinkel, für Strahler aufnehmen. Folglich ist eine unbegrenzte Zahl von Kombinationsmöglichkeiten der Lichtquellen und Linsen, die einfach auf dem stranggepreßten I-Träger installiert und von diesem getragen werden können, realisierbar.
Eine Lichtleistenanordnung gemäß der Erfindung umfaßt ebenfalls Teilerstücke mit zugeordneten Dichtungsmanschetten, die von den Arretierungsnuten des I-Trägers zwischen benachbarten Linsenabschnitten aufgenomen werden, um als Dehnungsfugen zu dienen, die eine flüssigkeitsdichte Dichtung zwischen den Linsenabschnitten bilden. Die Gestaltung dieser Dehnungsfugen zusammen mit den entsprechend ausgebildeten Arretierungsnuten des I-Trägers und den Kantfenbereichen der Linsenabschnitte verhindern selbst bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten das Eintreten von Wasser in das Innere der Lichtleiste. Die Erfindung verwendet auch eine neue Strahlungsquelle, die besonders gut für eine Anbringung in einer Lichtleistenanordnung gemäß der Erfindung geeignet , ist unj eine 18o°-Beleuchtung ermöglicht. Diese 18o°-Strahler können beispielsweise an den Ecken des I-Trägers installiert sein, um ein .
Beleuchtungsmuster zu erhalten, das um die Ecken der Lichtleiste herumschlägt.
Die Lichtleistenanordnung der vorliegenden Erfindung kann auch ein oder mehrere Spotlichter enthalten, die einfach in einer gewünschten Richtung gerichtet werden können, wobei dieses Zielen durch die Art, wie die Strahler von dem I-Träger getragen werden ermöglicht wird.
Die Lichtquellen, die in der Lichtleistenanordnung installiert werden, weisen vorzugsweise Lampen oder Blitzröhren auf, die fest in ihren zugeordneten Reflektoren befestigt sind. Diese Anordnung gewährt eine präzise Fokussierung, wodurch eine maximale optische Lichtausbeute erreicht wird. Für den Fall, daß ein Strahler defekt ist, kann dieses einfach ohne Abschrauben des Reflektors von einem Stützwinkel von seiner Stromquelle entfernt und der Strahler durch eine neue entsprechend integrierbare Baueinheit ersetzt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Erfindung auch einen neuen Befestigungsfuß, der mit einer Fahrzeugrinne und einem Paar einander zugewandter Befestigungsnuten in dem Äußeren des I-Trägers der Lichtleiste in Eingriff bringbar ist. Der Befestigungsfuß, der justierbar und von der
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Lichtleistenanordnung und dem Fahrzeug entfernbar ist, ermöglicht eine sichere Befestigung der Anordnung auf dem Fahrzeug.
Durch die vorliegenden Erfindung werden daher die aerodynamischen Eigenschaften von Lichtleistenanordnungen durch Minimierung des Profils, d.h. der Frontfläche derselben, verbessert. Zusätzlich wird erfindungsgenäß eine Gestaltung der Lichtleistenanordnung möglich, die eine modulare Konstruktion erlsubi, einen eigenen Sonnenschatten erzeugt, um "V'erwasch "-Effekte zu mi η inneren, und die eine angemessene mechanische Festigkeit besitzt, um ein Durchhängen zu verhindern, während gleichzeitig das Gewicht minimiert wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Pie Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Lichtleistenanordnung;
Fig. 2 zeigt teilweise auseinandergezogen die Lichtleisten-nordnung der Fig. 1, bei der der Befestigungsfuß entfernt ist;
Fig. 3 zeigt im Querschnitt eine Seitenansicht des Doppel-T-Trägers der Lichtleistenanordnung der Fig. 1;
Fig. 4 zeigt in einem Querschnitt eine Seitenansicht eines der Linsenabschnitte der Lichtleistenanordnung der Fig. 1,
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht eines Lichtes, das einen 18o°-Strahlungsbereich erzeugt;
Fig. 6 zeigt im Querschnitt eine Draufsicht des Lichtes der Fig. 5;
5 Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des Reflektorteils des Lichtes der Fig. 5 und 6; und
Fig. 8 zeigt auseinandergezogen einen der ßefestigungsfüsse der Lichtleiste der Fig. 1.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine Lichtleistenanordnung mit einem Doppel-T-Träger (I-Träger) 1o als Grundbaustein. Der Träger 1o umfaßt einen Steg 12 und obere und untere Flansche 14. Als Träger 1o ist ein Aluminiumstrangpreßling bevorzugt, der wie aus Fig. 3 ersichtlich,
verdickte Flanschkantenbereiche aufweist, in die auswärts geöffnete Arretierungsrtuten 16 geformt sind. In den verdickten Kantenbereichen, die die Arretierungsnuten 16 enthalten, weist die äußere Fläche eines jeden Flansches 14 sich längserstreckende Flachbodenkanäle 18 auf. Die Flansche 14 des I-Trägers 1o weisen ebenfalls im Inneren dieser verdickten Kantenbereiche Lokalisierungsnuten
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2o auf. Die Nuten 2o sind in bezug auf die Kanäle 18 etwas einwärts angeordnet und auf den oberen und unteren Flanschen ausgerichtet. Die untere Fläche des I-Trc'gers 1o weist zusätzlich eine mit einer Ausnehmung versehene ebene Fläche 19 auf, die sich zwischen einem Paar zugewandter Befestigungsschlitze 21 erstreckt.
Die Nuten 16 und 2o, die Kanäle 18 und Schlitze 21 erstrecken sich über die Länge des I-Trägers 1o. Die Oberseite des I-Trägers 1o ist zwischen den Kanälen 18 eben und zur Fläche 19 parallel. Die Flansche 14 des I-Trägers 1o definieren zwischen sich ein Paar entgegengesetzt geöffneter Kanäle, die, wie nachstehend näher beschrieben, die Lichtquellen, Reflektoren und Stromquellen der Lichtleistenanordnung aufnehmen.
Die erfindungsgemäße Lichtleistenanordnung ist vorgesehen mit im allgemeinen C-förmigen Elementen, die Linsen und/oder Fenster und/oder opake Verkleidungen und/oder von hinten durchstrahlte Zeichen umfassen. Wie am besten aus Fig. 4, die einen Querschnitt eines C-förmigen Fensterelements 21 zeigt, ersichtlich ist, weisen diese Elemente in ihren parallel gegenüber angeordneten Endbereichen Teilstücke 24 auf, die komplementär in der Form zu den Arretierungsnuten 16 und den Kantenbstücken der Flansche 14 des I-Trägers 1o, die an jeder Seite der Eingänge der Nuten 16 angeordnet sind, ausgebildet sind. Die Befestigung der C-förmigen Elemente an dem I-Träger erfolgt durch Einsetzen der Enden derselben und Schieben entlang des I-Trägers zur gewünschten Position. Die Form der zusammenwirkenden Arretierungsnuten 16 und Kantenstücken 24 und die Preßpassung zwischen ihnen schützen gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Lichtleistenanordnung zwischen den C-förmigen Elementen und den Flanschen 14. Im Falle von Linsenelementen 22 wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, sind die C-förmigen Elemente geformt oder stranggepreßt, um dem Licht, das von Lampen oder Blitzröhren, die in der Lichtleistenanordnung hinter dem C-förmigen Element angeordnet sind, das gewünschte Verteilungsmuster aufzuprägen. Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Linsenelemente 22 besitzen beispielsweise eine geriffelte innere Fläche, die von Verteilerstücke optischer Banden, die durch Flächen voneinander getrennt sind, definiert wird. Diese Verteilerstücke erstrecken sich senkrecht zu den flachen Ober- und Unterflächen der Flansche 14 des I-Träers 1o. Die Verteilerstücke ermöglichen, das von einer hinter dem Linsenelement in der Lichtleistenanordnung angeordneten Lichtquelle abgegebene Licht in eine im allgemeinen horizontale Ebene, d.h. eine Ebene parallel zu der
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freien ebenen Oberfläche des I-Trägers, zu lenken.
Fig. 2 zeigt weiter ein im allgemeinen C-förmiges Teilerstücke 26, das zwischen benachbarten C-förmigen Elementen, wie zwischen Element 21 und Linsenelement 22 angeordnet ist. Die Teilerstücke sind mit einander zugewandten Kantenbereichen versehen, die identisch sind in Größe und Form zu den Kantenstücken 24 der C-förmigen Elemente, so daß die Teilerstücke in die Arretierungsnuten 16 der Kanäle 14 eingesetzt und von diesen aufgenommen werden können. Zusätzlich sind die Teilerstücke 26 mit gegenüberliegenden, zugewandten Nuten in ihren Seiten ausgestattet, wobei diese Seitennuten entsprechend dem Querschnitt der C-förmigen Elemente in der Form ausgebildet sind. Eine Dichtungsmanschette 28 sitzt in jeder der Seitennuten in jedem Teilerstück 26. Ist die Lichtleiste zusammengesetzt, so stehen die Dichtungsmanschetten 28 mit entsprechend zugewandten Kanten eines Paares benachbarter C-förmiger Elemente in Kontakt und werden von diesen zusammengepreßt, wobei diese benachbarten Kanten von vorder- und rückwärtig gewandten Bereichen eines Teilerstückes 26 überlappt werden. Durch die Überlappung und die Manschettendichtung wird demgemäß eine weitgehende Flüssigkeitdichtigkeit zwischen benachbarten C-förmigen Elementen geschaffen. Durch die Funktion der Teilerstücke 26 und Dichtungsmanschetten 28 als Dehnungsfugen werden auch die verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten des I-Trägers 1o und der C-förmigen Elemente aus Plastik kompensiert. Die Dichtungsmanschetten 28 bestehen vorzugsweise aus einem Material mit geschlossenen Zellen, beispielsweise einem Schaumgummi mit geschlossenen Zellen.
Aufgrund ihres modularen Aufbaus kann die Lichtleistenanordnung hinsichtlich Lichtart und Positionierung und Linsenfarbe und optischen Charakteristiken nach den Bedürfnissen oder dem Verlangen der Benutzer zusammengesetzt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Lichtleiste in ihrem Mittelbereich ein Paar Blendliichter 3o auf, bei denen es sich üblicherweise um Halogenlampe und zugeordneten gespritzten gespritzte
metallisierte Plastikreflektoren handelt. Die Lichter 3o fungieren als Spotlichter, wobei das von ihnen ausgestrahlte Licht ausreichend intensiv ist, um es einer im Beleuchtungsfeld befindlichen Person sehr schwer zu machen, im Dunkeln den genauen Ort eines einzelnen Stehplatzes rückseitig der Lichtleiste zu bestimmen. Die Lichtleistenanordnung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt auch Paare miniaturisierter Stroposkoplichter 32 hoher Intensität, die
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die außen neben den Lichtern 3o und an den gegenüberliegenden Seiten des Steges 12 angeordnet sind. Die Stroposkoplichter 32 können einen ähnlichen Aufbau wie das aus der US-Anmeldung 487,o33 bekannte Licht besitzen. Bei einer typischen Anwendung ist ein Paar Stroposkoplichter in beiden, der vorder- und rückwärtig zugewendten Kanälen des Trägers 1o untergebracht, wobei allerdings der Raum zwischen den rück- und vorderwärtig gewandten Lichtern differieren kann. Die Farbe des Linsenelementes vor jedem Stroposkoplicht kann von Seite zu Seite oder von vorn nach hinten differieren, d.h. die Linsenelemente auf der Fahrerseite des Fahrzeuges können beispielsweise rot sein, während die Linsenelemente auf der Beifahrerseite des Fahrzeuges beispielsweise blau sein können, wobei diese Farben von vorn nach hinten umgeschaltet werden können. Ein klares, d.h. transparentes, C-förmiges Element, d.h. ein Element ohne optische Verteilerbanden, erstreckt sich typischerweise über die Vorderflache der Lichtleiste, die die Blendlichter 3o aufnimmt. Ein derartiges transparentes Element 21 ist im Querschnitt in Fig. 4 dargestellt. Weiterhin ist ein einzelnes Stroposkoplicht mit einem 18o°-Strahlungsmuster benachbart zu jeder der vier Ecken des I-Trägers 1o angeordnet und bildet ein Paar 34 dieser 18o°-Lichter. Die. Stromquelle oder -quellen für die Stroposkoplichter sind ebenfalls in dem I-Träger befestigt. Eine Stromquelle 38 für die Lichter 34 weist Seitenhalter 4o, auf, die an Gleitelementen 41, die mit den oberen und unteren Lokalisierungsnuten 2o in den I-Trägerflanken in Eingriff treten, festgeklemmt sind. Eine Verschiebung der Stromquelle 38 entlang des Kanals, in den sie eingebaut ist, wird durch die Ausrichtung von Stiften, die sich von dem Steg 12 des I-Trägers erstrecken und mit der Stromquelle in Eingriff stehen und diese halten, verhindert. Ein opakes C-förmiges Element 42 ist zur Abdeckung der Stromquelle oder -quellen im allgemeinen vorgesehen. Jedes Stroposkoplicht 32 hat typischerweise seine eigene Stromquelle 43. Die Stromquellen 43 sind in dem I-Trägerkanal angeordnet, direkt hinter ihren jeweiligen Lichtstrahlern, und werden wie nachstehend im einzelnen ausgeführt, von Haltern getragen.
Jedes Ende der Lichtleistenanordnung weist eine mittels Formen gefertigte Plastikendkape 44 auf, die, wenn sie installiert ist, an die Enden der am weitesten außen angeordneten Linsenelemente 22 angrenzt. Die Endkappen 44 grenzen ebenfalls an die Enden des I-Trägers 1o. Ein Dichtungsring 46 ist in jeder Endkappe vorgesehen, um eine Abdichtung zwischen der Endkappe und dem I-Träger und ebenso zwischen der Endkappe und den angrenzenden Linsenelementen 22
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herzustellen. Die Endkappen sind mittels vier Gewindeschrauben 48, die mit den Lokalisierungsnuten 2o im I-Träger 1o in Eingriff treten, an dem I-Träger befestigt. In Fig. 8 ist eine der Endkappen 44 auch vergrößert dargestellt.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, kann der Steg 12 des I-Trägers an den Enden so eingekerbt sein, daß Platz geschaffen wird für die Verbindung mit dem Kabel, das weitere Lichtquellen, die an den Enden der Lichtleistenanordnung innerhalb der Endkappen 44 angeordnet sind, mit Strom versorgt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthalten diese weiteren Lichtquellen Halogenspotlichter 49, die Reflektoren 5o und zugeordnete Befestigungshalter 52 umfassen. Der Sockel für die Halogenlampen der Lichter 49 ist ständig in dem Reflektor 5o befestigt. Der Reflektor 5o ist mittels Schrauben 51 in den Haltern 52 befestigt. Der Halter 52 weist in seiner Rückseite Schlitze auf, die längliche, an den Befestigungshaltern 94 der 18o°-Stroposkoplichter 34 befestigte Vorsprünge oder Flansche 53 aufnehmen. Die Halter für jede der verschiedenen Lichtquellen einer Lichtleistenanordnung sind mechanisch mit den benachbarten Haltern verbunden, wobei diese untereinander verbundenen Halter mindestens an einem Punkt des Steges 12 des I-Trägers 1o befestigt sind. Die Lichter 49 dienen als "alley"-Lichter und liefern daher einen gewünschten Strahl hoher Intensität. Sind die Endkappen 44 wie üblich aus gefärbtem.Plastikmaterial geformt, so besitzen sie durchsichtige
»Fenster" 54. Mittels flexibler
Arretierungsvorsprünge, die mit dem Inneren der Endkappe in Eingriff stehen, werden die Fenster in Ausrichtung gehalten. Die Fenster 54 können entweder "flach" sein oder optische Verteilerbanden aufweisen. Auch ein Klebemittel kann benutzt werden, um die Einsätze 54 in Ausrichtung zu befestigen.
Dichtungsringe 56 sind zwischen den Einsätzen 54 und der Endkappe 44 vorgesehen, um Undichtigkeiten zu verhindern, wobei die Dichtungsringe von Ausnehmungen aufgenommen werden, die in der inneren Gegenfläche eines jeden Einsatzes vorgesehen sind.
Die "alley"-Lichter an jedem Ende der Lichtleiste können selektiv und getrennt von der elektrischen Hauptstromquelle des Fahrzeuges versorgt werden, wobei die "Blend"-Lichter ähnlich unabhängig als Paar betätigt werden können. Die erforderliche Verdrahtung für alle Spotarten und Stroposkoplichter wird durch die von dem I-Träger definierten Kanäle geführt.
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Die 18o°-Lichter 34 besitzen einen speziellen Reflektor 58, der perspektivisch in Fig. 2 sowie weiterhin in den Figuren 5 bis 7 dargestellt ist. Der Reflektor 58 umfaßt ein Paar parabolischer Flächen 6o und 62 mit jeweils linienfönnigen Fokuspunkten 64 und 66. Die Vertikalen der parabolischen Reflektorflächen und die Fokuspunktlinien 67 und 66, die hierzu parallel verlaufen, definieren eine erste Ebene. Die Vertikalen der beiden Parabolflächen 6o und 62 schneiden sich unter einem Winkel von 12o°, d.h. der Scheitel einer jeden parabolischen Reflektionsfläche 6o und 62 schneidet die Mittellinie 68 der Reflektoranordnung unter einem Winkel von 6o°. Ein Befestigungsloch, das von einem zylindrischen Vorsprung 7o umgeben ist, ist auf der Mittellinie des Reflektors 58 vorgesehen. Eine isolierende Durchführungshülse 71 ist in dieses Befestigungsloch eingesetzt. Eine metallische Blitzröhrenhalterung 72 erstreckt sich durch die Durchführungshülse 71 und umfaßt einen Ring 73, durch den die Blitzröhre 74 geführt ist. Der Ring 73 ist mit der Triggerwicklung der Blitzröhre 74 elektrisch verbunden. Wie aus Fig. 7 erkennbar, stellt der Schnitt öer parabolischen Flächen 6o und 62 eine parabolische Bogenlinie dar, durch die sich die Mittellinie 68 erstreckt. Die gegenüberliegenden Enden der reflektierenden Flächen 6o und 62 sind entlang der parabolischen Bogenlinien 75 und 76 weggeschnitten, und die sich ergebenden reflektierenden Seitenflächen 78 und 79 erstrecken sich zurück zu den ebenen Reflektionsflächen 8o und 81 . Die Flächen 8o und 81 liegen in einer Ebene senkrecht zu beiden, der vorstehend genannten ersten Ebene, definiert durch die Vertikalen der parabolischen Flächen 64 und 66 und den parallelen Linien, die deren Fokuspunkte enthalten, und einer zweiten Ebene senkrecht zu der ersten Ebene, in der die Mittellinie 68 liegt. Die Flächen 78 und 79, die sich jeweils zwischen den weggeschnittenen Bogenlinien 75 und 76 und den ebenen Flächen 8o und 81 erstrecken, liegen stets senkrecht zu den entsprechenden reflektierenden Flächen 8o und 81, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Der Reflektor 58 ist aus Plastik gespritzt und wird metallisiert. Die Flächen 8o und 81 weisen Löcher 86 für die Befestigung von Schrauben sowie weitere Löcher 88 auf, wobei die Achsen der Löcher 88 in der vorstehend genannten ersten Ebene liegen. In die Löcher 88 sind isolierende Durchführungshülsen 9o eingesetzt.
Die Anode und Kathode einer Gasentladungsröhre 92, im allgemeinen ist eine Blitzröhre mit einem ionisierbaren Gas, wie Zenongas, gefüllt, werden jeweils von Durchführungshülsen 9o gehalten. Die Röhre 92 wird auch in ihrem Mittelpunkt durch den Ring 73 der Halterung 72 gestützt. Die Blitzröhre 92 ist
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so geformt, daß sie in ihrem Mittelpunkt einen Knick aufweist, wodurch in Paar longitudinaler Achsen definiert wird, die sich unter 12o° schneiden. Die Blitzröhre wird so gehalten, daß ihre Achsen unter Berücksichtigung der Herstellungstoleranzen bezüglich der Abmessungen mit den Fokuspunkten der reflektierenden Flächen 60, 62, 78 und 79 koinzidieren. Die Blitzröhre 92 ist üblicherweise klebend befestigt, um sicherzustellen, daß die vorstehend beschriebene Position beibehalten wird, die mit einer maximalen Effizienz verbunden ist, d.h. die maximal mögliche Lichtintensität wird abgestrahlt und das abgestrahlte Licht wird über einen Winkel von 18o° verteilt.
Der Reflektor 58 ist mittels Befestigungsschrauben 96 an dem Befestigungshalter 94 befestigt. Der Halter 94 besteht aus einem durchlöcherten ebenen Teilstück 98, an dem der Reflektor 58 befestigt ist, einem Winkelteilstück I00, das sich auswärts gerichtet erstreckt von dem flachen Teilstück 98 zu dem offenen Ende des Kanals, in dem der Reflektor positioniert ist, und einem weiteren flachen Teilstück 1o2, das parallel zu dem Teilstück 98 angeordnet ist. Das flache Teilstück 1o2 des Halters 94 besitzt eine größere Breite auf. Die vorstehend genannten Vorsprünge 53 erstrecken sich von dem Ende des flachen Teilstücks 98, das dem Teilstück I00 gegenüberliegt. Das abgewinkelte Teilstück I00 kann mit einer entsprechenden Flächenbearbeitung versehen sein, so daß es als Spiegel wirkt, um so die Effizienz des 18o°-Lichtes zu verbessern. Die Teile mit ausgedehnter Breite, d.h. die gegenüberliegend angeordneten Vorsprünge an den Enden der Teilstücke 1o2 des Halters 94, werden von den Lokalisierungsnuten 2o in dem Ober- und Unterteil der Flansche 14 des I-Trägers 1o aufgenommen. Das Teilstück 1o2 des Halters 94 der vorderseitig zugewandten Lichter ist an einem Halter 1o3 festgeklemmt, an dem auch die Versorgungsquellen 43 der Stroposkoplichter 32 befestigt sind. Besitzt die Lichtleistenangeordnung keine rückwärtig zugewandten Stroposkoplichter 32, so sind die Teile 1o2 der rückwärtig angeordneten 18o°-Lichter an Haltern aufgehängt, die in Nuten 2o angeordnet sind und sich zu den Haltern 4o der Stromversorgung 38 erstrecken. Das Teilstück 98 der Halter 94 weist Löcher auf, die in Eingriff stehen mit durch den Steg 12 des I-Trägers 1 geführten Abstandshaltern 1o3. Die Abstandshalter 1o3 lokalisieren daher die Halter 94 und lokalisieren damit auch die anderen miteinander verbundenen Halter in den Kanälen des I-Trägers 1o. Die Länge und der Winkel des Teilstückes I00 des Halters 94 sind so gewählt, daß der Reflektor 58 in der gewünschten Position gehalten wird. In dieser Position ist der äußerste
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Teil des Reflektor bevorzugt benachbart zu der Ebene der Kante des I-Trägers 1o angeordnet. Die Höhe des Reflektors 58 ist so gewählt, daß er zwischen die zugewandten ebenen Flächen der verdickten äußeren Kantenbereiche der Flansche 14 des I-Trägers 1o, die die Arretierungsnuten 16 und 2o bilden, paßt. Zur Beziehung zwischen den Reflektoren aller Lichtquellen der Lichtleistenanordnung, wie in Fig. 2 dargestellt, ist festzuhalten, daß die Lichtquellen, d.h. die Lampen oder Blitzrehren und ihre zugeordneten Reflektoren, bei den meisten Anordnungen ganz im Inneren in bezug auf die Kanten des I-Trägers 1o angeordnet sind. Demzufolge definiert der I-Träger zusätzlich ein Gehäuse, das die verschiedenen Komponenten der lichtleistenanordnung aufnimmt, ausreichend stabil ist, um es vor jeglichem Durchängen zu schützen und wirkt demgemäß auch als Sonnenschirm.
Es ist ebenfalls zu beobachten, daß die Blendlichter 3o auch einzeln ausgerichtet werden können. Hierzu sind die Lichter mittels Befestigungsschrauben 1o6 an einer gelöcherten Halterungsplatte 1o8 befestigt, die in die Arretierungsnuten 2o einsetzbar ist. Die Platte 1o8 weist Gewinde auf, um an ihr Schrauben 1o5, die durch einen Halter 1o3 geführt sind, zu befestigen. Federn 112 sind um die Schrauben 1o6 angeordnet, um Lokalisierungsflächen an den einwärts gewandten Seiten der Reflektoren der Lichter 3o mittels Federvorspannung im Abstand von dem Halter 1o8 zu halten. Durch Änderung der Federspannung mittels Anziehen oder Lösen der Schrauben 1o6 können die Lichter 3o innerhalb bestimmter Grenzwerte nach oben und unten sowie nach rechts oder links ausgerichtet werden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erstrecken sich die Reflektoren der Lichter 3o rückwärts durch die Öffnungen in der Platte 1o8, und der Freiraum zwischen den Reflektoren und der Platte ist ausreichend, um eine Ausrichtung zu ermöglichen.
Da die Lichtleistenanordnung der vorliegenden Erfindung wahrscheinlich harten Bedienungsbedingungen ausgesetzt sein wird, insbesondere Veränderungen der Temperatur und Luftfeuchtigkeit, können sich Kondensate in den durch den I-Träger definierten Kanälen bilden. Um jegliche Feuchtigkeit, die sich im Inneren der Lichtleistenanordnung bilden kann, zu eliminieren, weisen die unteren Flansche 14 des I-Trägers 1o in dem mit Ausnehmungen versehenen Tei!stück 19 mindestens ein Paar Abflußlöcher auf. Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, sind Kappen 114 in diese Abflußlöcher eingesetzt. Die Kappen 114 weisen eine Vielzahl federnder Fortsätze auf, wobei einige dieser Fortsätze mit der inneren
Fläche der I-Trägerflansche in Eingriff treten, um die Kappen in ihrer Position zu halten. Die Kappen weisen ebenfalls durch sie hindurchgehende Schlitze auf und sind, wie am besten der Fig. 3 zu entnehmen ist, mit auswärts sich erstreckenden gewinkelten Fahnen versehen, wobei diese Fahnen aus dem Material gebildet sind, das zur Bildung von Schlitzen ausgestochen wurde. Die Kappen werden so gedreht, daß die Fahnen sich in Richtung auf das Heck des Fahrzeuges erstrecken. Luft streicht somit während einer Fahrzeugbewegung über die Fahnen, die einen Unterdruckbereich erzeugen, wodurch die Feuchtigkeit aus der Anordnung herausgezogen wird. Die Kappen 114 nehmen Verschlußstopfen 116 auf, die aus einem Schaummaterial mit offenen Zellen geformt sind. Die Verschlußstopfen 116 wirken als Schwämme, um Feuchtigkeit aufzusaugen, und dienen ebenfalls als Luftfilter, um das Eindringen von Staub in die Anordnung zu verhindern. Durch Biegen mindestens einiger der innenseitig auf den Kappen geformten Ohren über die Verschlußstopfen werden die Schaumstopfen 116 in den Kappen 114 in Position gehalten.
Ein ständiges Problem bei bekannten Lichtleistenanordnungen ist die Befestigung der Anordnung auf dem Fahrzeug auf eine Weise, daß diese entfernt,
wie gewünscht einfach auf dem Fahrzeug positioniert werden kann, und, was von besonderer Bedeutung ist, daß sie infolge von Vibrationen oder anderen Ursachen weder gelockert noch die Position geändert oder und auch nicht von ihrem Platz entfernt wird. Natürlich sind eine Reihe von Befestigungsfußanordnungen im Stand der Technik bekannt, um Vorrichtungen an der Regenrinne eines Kraftfahrzeuges zu befestigen. Diese bekannten Befestigungsfußvorrichtungen ermöglichen jedoch keine geeignete Lösung der vorstehenden Probleme und können nicht so modifiziert werden, daß sie zur Befestigung des unteren Profils der Lichtleistenanordnung der vorliegenden Erfindung verwendbar sind. Ein neuer Befestigungsfuß 119, der bei der vorliegenden Erfindung benutzt wird, ist auseinandergezogen in perspektivischer Ansicht in Fig. 8 dargestellt. Diese Befestigungsfußanordnung umfaßt ein Befestigungsteil 12o, einen Dachhaken 122, ein Arretierungsteil 124, ein Paar Sperrbleche 126, " eine Justierungsschraube 128 und ein Paar Arretierungsschrauben 13o. Das Befestigungsteil 12o umfaßt ein Paar nach oben sich erstreckender Vorsprünge 132, die von Schlitzen in den Sperrblechen 126 aufgenommen werden. Die Sperrbleche ihrerseits weisen nach oben sich erstreckende Vorsprünge 134 auf, die von runden Löchern in dem Arretierungs-
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- A3 - " -τ
teil 124 aufgenommen werden. Die Justierungsschraube 128 wird durch ein Loch geführt, das hierfür in einem nach oben sich erstreckenden Flansch an dem einwärts angeordneten Ende des Dachhaken 122 vorgesehen ist. Das Arretierungsteil 124 weist einen nach unten sich erstreckenden Flansch 136 auf. Der Flansch 136 weist Mittel auf, die mit der Justierungsschraube 128 in Eingriff treten. Dieses Eingriffsmittel des bevorzugten Ausführungsbeispiels umfaßt eine Mutter 138, die durch geeignete Mittel in einer Vierkantöffnung in den Flansch 136 in Stellung gehalten wird.
Zur Benutzung des Befestigungsfußes 119 der Fig. 8, der identisch auch in Fig. 1 schematisch dargestel't ist. wird in der gewünschten Stellung für die Lichtleistenanordnung der Dachhaken 122 mit der Außenseite der Fahrzeugregenrinne in Fingriff gebracht. Die Stabilität für den Befestigungsfuß wird durch das Befestigungsteil 12o erreicht, das ein unteres Fußteil 14o besitzt, das einwärts in bezug auf die Dachrinne mit dem Fahrzeugdach über einen Gummipuffer 142 in Eingriff steht. Die Sperrbleche 126 erstrecken sich von den Kanten des Fußteiles 12o nach außen und treten mit den Schlitzen 21 im Boden des I-Trägers 1o in Eingriff. Befinden sich der Dachhaken und der Fuß 14o des Befestigungsteil 12o in der gewünschten Position, so bewirkt die Drehung der Schraube 128, daß das Arretierungsteil 124 in bezug auf den I-Träger längsverschoben wird, wobei die Bewegung durch den Eingriff eines Zapfens 144 an dem Befestigungsteil 124 beführt wird, und der Flansch 136 jeweils mit Öffnungen 148 und 149 in dem Teil 12o vorgesehen ist. Während einer solchen Bewegung gleitet das Arretierungsteil 124 auf der Fläche des Befestigungsteils 12o. Drehen der Schraube 12o im Uhrzeigersinn bewirkt eine Auswärtsbewegung des Arretierungsteils 124 und zur gleichen Zeit werden die Sperrbleche 126 nach außen geschoben, wodurch die gezackten Kantenbereiche derselben in das relativ weiche Aluminium, aus dem die Böden der Schlitze 21 in dem stranggepreßten I-Träger gebildet sind, gedruckt werden. Der Befestigungsfuß wird demgemäß sicher an dem I-Träger arretiert, so daß die Lichtleistenanordnung sich relativ zu den zwei Befestigungsfußanordnungen an den gegenüberliegenden Enden derselben nicht bewegen kann. Da der Arretierungsvorgang eine longitudinal Bewegungskomponente umfaßt, treibt dieser Vorgang den Dachhaken 122 auch innenseitig, wodurch die Befestigungsfüsse sicher an den Regenrinnen der gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges befestigt werden. Die Arretierungsschrauben 13o greifen durch die Gewindebuchsen und stellen eine
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Verbindung mit dem Boden des I-Trägers her. Nach Beendigung des vorstehend beschriebenen Installationsvorganges werden die Schrauben 13o gegen den I-Träger angezogen und bewirken eine sichere Arretierung, die gewährleistet, daß keine relative Bewegung zwischen dem I-Träger und dem Befestigungsfuß entsteht, falls die Sperrbleche 126 gelöst werden.
- Leerseite -

Claims (17)

  1. Whelen Engineering Co., Inc., 3 Winter Avenue, Deep River, Connecticut/USA,
    Patentansprüche
    PlJ Warnlichtvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind:
    ein Gehäuse, das einen im allgemein C-förmig sich erstreckendes Trägerteil umfaßt, wobei dieses Trägerteil von einem Mittel stegteil und benachbarten oberen und unteren Flanschstücken gebildet wird und die Kantenbereiche dieser Flanschstücke Verbindungsstücke aufweisen,
    eine Vielzahl von Lichterzeugern, die auf dem Trägerteil befestigt sind, wobei diese Lichterzeuger zumindest zu einem Teil in den mit geöffneten Seiten versehenen Kanälen, die von den Flanschen und dem Steg des Trägerteils gebildet werden, angeordnet sind, ι
    eine Vielzahl von lichtdurchlässigen Abdeckungen, wobei diese Abdeckungen im allgemeinen C-förmig ausgebildet sind und Kantenbereiche aufweisen, die mit den Verbindungsstücken des Trägerteils in Wirkverbindung stehen, um diese Abdeckungen an dem Trägerteil zu befestigen, wobei sich die Abdeckungen über die Lichterzeugen erstrecken, und
    Zwischenstücke zur Herstellung einer abgedichteten Verbindung zwischen benachbarten Abdeckungen auf der gleichen Seite des Trägerteils, wobei die Zwischenstücke mit den benachbarten Abdeckungen und den Verbindungsstücken des Trägerteils in Eingriff stehen.
  2. 2. Warnlichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil ein Meta 11-I-Träger ist, bei dem die Verbindungsstücke Arretierungsnuten aufweisen, die sich entlang der Längsrichtung des I-Trägers erstrecken.
  3. 3. Warnlichtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen Kantenbereiche aufweisen, die komplementär zu den Arretierungsnuten des I-Träger ausgebildet sind, so daß die Abdeckungen in bezug auf den I-Träger in eine gewünschte Position längsverschiebbar sind.
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    350A270
  4. 4. Warnlichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Endkappen für das Trägerteil vorgesehen sind sowie Mittel zur Befestigung der Endkappen an den gegenüberliegenden Seiten des Trägerteils, wobei die befestigte Endkappe in Verbindung steht mit den Flanschen des Trägerteils und den Abdeckungen an den gegenüberliegenden Seiten des Trägerteils.
  5. 5. Warnlichtvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen ein Lichttransmissionsmaterial umfassen, in dem mindestens einer üer Lichterzeuger positioniert ist, und zwar mindestens teilweise in jeder der Endkappen positioniert ist.
  6. 6. Warnlichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der I-Träger auf jeder Seite des Stegs ausgerichtete Lokalisierungsschlitze zugewandten Flächen der Flansche aufweist.
  7. 7. Warnlichtvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtzerzeuger Tragehalter aufweisen, wobei einiger dieser Tragehalter mit den Lokalisierungsschlitzen in Eingriff stehen.
  8. 8. Warnlichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen aus lichtdurchlässigem Material bestehen und mindestens einer der Lichterzeuger mindestens teilweise in den Endkappen positioniert ist.
  9. 9. Warnlichtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Tragehalter auf jeder Seite des I-Trägersteges untereinander verbunden
    sind.
  10. 10. Warnlichtleistenanorndung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichterzeuger jeweils einen Reflektor und eine Lichtquelle besitzen, wobei die Reflektoren auf den Tragehaltern abnehmbar befestigt sind.
  11. 11. Warnlichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Aufhängung der untereinander verbundenen Halter an mindestens einem Punkt des I-Trägers vorgesehen sind.
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  12. 12. Warnlichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekenzeichnet, daß die Endkappen einen Einsatz aufweisen, wobei dieser Einsatz mit den Lichterzeugern in der Endkappe ausgerichtet positioniert ist und ein gewünschtes Beleuchtungsmuster für das erzeugte Licht bewirkt.
  13. 13. Warnlichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenzeichnet, daß die Lichterzeuger mindestens zwei Lichter mit einem 18o°-Strahlungsmuster aufweisen.
  14. 14. Warnlichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Befestigungsfüße vorgesehen sind, die für eine abnehmbar Befestigung der Lichtanordnung auf dem Fahrzeug mit dem Trägerteil in Eingriff stehen.
  15. 15. Warnlichtvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil zusätzlich ein Paar zugewandter Schlitze in der äußeren Seite einer der Flanschstücke aufweist, so daß jeder der Befestigungsfüße mit den Schlitzen dieses Paares in Eingriff steht.
  16. 16. Warnlichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Entfernung von Kondensationsstoffen in dem Trägerteil vorgesehen ist, wobei diese Einrichtung zur Entfernung von Kondensationsstoffen ausgestattet ist mit einer Öffnung in den Flanschstücken auf jeder Seite des Steges mit eine perforierte Kappe, die in jeder dieser öffnungen befestigt ist, wobei diese Kappen mit Fahnen versehen sind, um den Luftstrom weg von den Kappenperforationen zu leiten, und mit einem Feuchtigkeitsabsorptionsteil, das auf jeder der Kappen angeordnet ist und in das Trägerteil hineinragt.
  17. 17. Warnlichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein weites Beleuchtungsmuster erreicht wird mit einer ersten parabolischen Reflexionsfläche, wobei die erste reflektierende Fläche einen linienförmigen Scheitel aufweist und einen Fokuspunkt besitzt, der sich entlang einer Linie parallel des Scheitels erstreckt, mit einer zweiten parabolischen Reflexionsfläche, wobei die zweite reflektierende Fläche im wesentlichen
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    identisch ist zur ersten Reflexionsfläche und erste und zweite Reflexionsflächen, die mit ihren ersten Enden verbunden sind, und wobei das Schneiden der ersten und zweiten Reflexionsfläche eine Ebene definiert und die Vertikalen der ersten und zweiten Reflexionsfläche sich unter einem Winkel größer als 9o° schneiden,
    mit einer länglichen Gasentladungsröhre, wobei diese Röhre geknickt ist und ein Paar Achsen definiert, die sich unter einem Winkel schneiden, der im wesentlichen der gleiche Winkel ist wie bei dem Schnitt der Vertikalen der reflektierenden Flächen,
    und mit einer Einrichtung für eine Halterung für die Röhre, bei der ihre Achsen im allgemeinen mit den Fokuspunkten der Reflexionsfläche koinzidieren.
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