DE3434421A1 - Selbsttaetig rueckstellbare bremsbacke fuer teilbelag-scheibenbremsen - Google Patents

Selbsttaetig rueckstellbare bremsbacke fuer teilbelag-scheibenbremsen

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DE3434421A1 DE19843434421 DE3434421A DE3434421A1 DE 3434421 A1 DE3434421 A1 DE 3434421A1 DE 19843434421 DE19843434421 DE 19843434421 DE 3434421 A DE3434421 A DE 3434421A DE 3434421 A1 DE3434421 A1 DE 3434421A1
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Hans-Georg 5400 Koblenz Madzgalla
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    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces

Description

3ΛΊΛΑ91 D-8000 MÜNCHEN 90
IA D/ DU/: SCHWEIGERSTRASSE 2
Lucas Industries telefon: (089)662051
TELEGRAMM: PROTECTPATENT
19.09.1984 telex: 524070
TELEFAX: VIA (089) 2 71 60 63 (iU)
Selbsttätig rückstellbare Bremsbacke für Teilbelag-Scheibenbremsen
Die Erfindung betrifft eine selbsttätig rückstellbare Bremsbacke für Teilbelag-Scheibenbremsen mit
- einer Bremsfläche, die an eine Bremsscheibe anlegbar ist,
- einem Paar Seitenflächen, von denen mindestens je ein Abschnitt zur übertragung von Bremskräften an einem tragenden Bremsenteil abstützbar ist,
- einem Paar Aussparungen,
- einem Paar Führungskörper, die in je einer der Aussparungen aufgenommen sind,
- und einer mit den Führungskörpern verbundenen Rückstellfederanordnung.
Aus der DE 1 775 586 C3 ist eine Teilbelagscheibenbremse mit einem Paar Bremsbacken der im Vorstehenden beschriebenen Gattung bekannt. Dabei sind Führungskörper und Rückstellfederanordnung an einem gemeinsamen Halteblech für beide Bremsbacken ausgebildet, das sowohl senkrecht zur Bremsscheibenebene als auch in Umfangsrichtung der Bremsscheibe gesehen um mehr als 90° nach innen verlaufende Abbiegungen aufweist. Die beiden parallel zur Bremsscheibenebene verlaufenden Abbiegungen sind in entsprechende Rillen eines Bremssattels eingerastet, und die beiden anderen, senkrecht zur Bremsscheibe verlaufenden
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Abbiegungen greifen als Führungskörper in seitliche Aussparungen der Bremsbacken ein und sollen die herkömmlichen Haltestifte ersetzen. Die Rückstellfederanordnung ist von einer Blattfeder gebildet, die in ihrer Mitte mit dem Halteblech vernietet ist und symmetrisch dazu ein Paar S-förmig gebogener Federabschnitte aufweist. Mit diesen Federabschnitten übt die Blattfeder eine schräg nach unten und außen gerichtete Kraft auf eine Oberkante je einer der beiden Bremsbacken aus, um diese nach jeder Bremsbetätigung von der Bremsscheibe wegzudrücken.
Bei dieser bekannten Anordnung läßt sich nicht vermeiden, daß die von der Blattfeder auf die Bremsbacken ausgeübten Federkräfte in Verbindung mit dem Reibungswiderstand, den einerseits die Blattfeder und andererseits die Führungskörper einer Verschiebung der Bremsbacken entgegensetzen, Momente erzeugen, von denen die Bremsbacken gekippt werden, anstatt ausschließlich parallel zu sich selbst von der Bremsscheibe weg verschoben zu werden. Wenn eine solche Verschiebung überhaupt auftritt, hat sie eine unbestimmte Größe, da die von der Blattfeder auf die Bremsbacken ausgeübten RückstellkrMfte in dem Maß zunehmen, in dem die von der Blattfeder belasteten Kanten der Bremsbacken bei zunehmendem Bremsbelagverschleiß sich der Mitte der Blattfeder nähern und da die erwähnten Reibungswiderstände nicht in einem konstanten Verhältnis zur Federkraft stehen. Infolgedessen läßt sich mit dieser bekannten Anordnung ein vorgegebenes Bremslüftspiel nicht aufrecht erhalten.
Zur Aufrechterhaltung eines konstanten Bremslüftspiels bei einer Scheibenbremse, insbesondere Vollbelagscheibenbremse, ist deren Betätigungsvorrichtung gemäß der DE 31 42 293 Al eine hülsenförmige Ausgleichsvorrichtung zugeordnet, die einen im wesentlichen zylindrischen Reibkör-
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per sowie ein von dem einen Ende dieses Reibkörpers radial nach innen ragendes ringförmiges Pederelement aufweist. Die Ausgleichsvorrichtung umschließt mit seinem zylindrischen Reibkörper zwei in der Art einer Kolben-Zylinderanordnung ineinandergreifende Spreizelemente, zwischen denen ein Druckmittelraum ausgebildet ist. Im Ruhezustand ist zwischen Federelement und Reibkörper ein Winkel von weniger als 90° eingeschlossen, und das Federelement drückt nur mit seiner radial inneren Kante gegen das benachbarte Spreizelement. Der Reibkörper ist an dem anderen Spreizelement mit einer Reibungskraft festgehalten, die größer ist als die Rückstellkraft des Federelements. Die Strecke, um die sich die beiden Spreizelemente auseinanderbewegen lassen, bis das eine von ihnen vollflächig am Federelement anliegt, bestimmt das Bremslüftspiel. Nur wenn diese Strecke überschritten wird, insbesondere infolge von Bremsbelagabnutzung, nimmt das eine Spreizelement die ganze Ausgleichsvorrichtung mit, so daß deren Reibkörper sich gegenüber dem anderen Spreizelement verschiebt, um nach der Bremsbetätigung in einer neuen . Ausgangsstellung stehenzubleiben, in der das gewünschte Bremslüftspiel wieder eingehalten wird. Diese bekannte hülsenförmige Ausgleichsvorrichtung ist für ein unmittelbares Zusammenwirken mit einer Bremsbacke für eine Teilbelag-Scheibenbremse offensichtlich nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätig rückstellbare Bremsbacke für Teilbelag-Scheibenbremsen derart weiterzubilden, daß sie nach jeder Bremsbetätigung im wesentlichen parallel zu sich selbst in eine Ruhestellung zurückkehrt, in der zwischen ihrer Bremsfläche und der Bremsscheibe ein vorgegebenes Bremslüftspiel unabhängig vom Abnutzungszustand der Bremsbacke mit hoher Genauigkeit eingehalten wird.
Die Aufgabe ist bei einer Bremsbacke der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
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- daß die Aussparungen nahe der Mitte jeder der beiden Seitenflächen angeordnet sind,
- die Rückstellfederanordnung Federarme aufweist, die von einem Ende jedes Führungskörpers seitlich wegragen, an dem tragenden Bremsenteil abstützbar und elastisch um einen das Bremsluftspiel bestimmenden Betrag in eine Endstellung verformbar sind,
- und daß die Führungskörper in der jeweils zugehörigen Aussparung festgeklemmt sind und in dieser nur bei *Uber~ windung eines Reibungswiderstandes, der größer als die Rückstellkraft des zugehörigen Federarms in dessen Endstellung ist, normal zur Bremsfläche verschiebbar sind.
Die sich daraus ergebende genaue Einhaltung eines bestimmten Bremslüftspiels setzt natürlich voraus, daß eine Bremsbetätigungsvorrichtung vorgesehen ist, die nach jeder Betätigung den erforderlichen Weg für die Rückstellung der Bremsbacke oder Bremsbacken freigibt. Maßnahmen, die dies bewirken, sind bei Teilbelag-Scheibenbremsen-üblich und brauchen deshalb im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht näher beschrieben zu werden. Es sei nur beispielsweise auf die bei hydraulischen Betätigungsvorrichtungen für Teilbelag-Scheibenbremsen bekannte RückStellwirkung eines zwischen Kolben und Zylinder angeordneten, elastisch verformbaren Dichtungsrings von ungefähr quadratischem Querschnitt hingewiesen. Im Gegensatz zu solchen an Bremsbetatigungsvorrxchtungen bekannten Maßnahmen, bei denen eine genaue Rückstellung einer zugehörigen Bremsbacke noch nicht gewährleistet ist, betrifft die Erfindung Maßnahmen an der Bremsbacke selbst, mit denen sicher verhindert werden kann, daß die Bremsbacke nach einer Bremsbetätigung noch ein bremsendes Restmoment auf die Bremsscheibe ausübt und dadurch für erhöhten Bremsbelagverschleiß und Treibstoffverbrauch und möglicherweise auch für störende Geräusche verantwortlich
Bei der erfxndungsgemäßen Bremsbacke können die beiden Aussparungen, ebenso wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Bremsbacke (DE 1 775 586 C3), seitlich offen sein. In diesem Fall besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß die Aussparungen ein sich seitlich nach außen verengendes, insbesondere schwalbenschwanzförmiges Profil haben und die Führungskörper ein komplementäres Profil aufweisen. Dadurch läßt sich verhindern, daß die Führungskörper vor dem Einbau der Bremsbacke aus den Aussparungen seitlich herausfallen.
Ebenfalls unter, der Voraussetzung, daß die Aussparungen seitlich offen sind, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mindestens einer der Führungskörper -über die zugehörige Seitenfläche hinaus seitlich aus seiner Aussparung vorstehen und in seitlicher Richtung elastisch sein. Damit läßt sich der bedeutende zusätzliche Vorteil erzielen, daß trotz unvermeidlichen Führungsspiels zwischen den Seitenflächen der Bremsbacke und zugehörigen Führungsflächen des tragenden Bremsenteils Anschlaggeräusche vermieden werden, die ohne eine solche Maßnahme dann entstehen, wenn die Bremsbacke beim Betätigen der Bremse von der Bremsscheibe in Umfangsrichtung beschleunigt wird und dann heftig gegen eine der Führungsflächen am tragenden Bremsenteil stößt.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn jeder der erfindungsgemäßen Führungskörper einen Anschlag aufweist, der seine Verschiebung von der Bremsfläche weg begrenzt. Die Verschiebung in umgekehrter Richtung ist im Einbauzustand schon durch den Federarm derart begrenzt, daß der Führungskörper die Bremsscheibe niemals berühren kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat jeder Führungskörper ein bogenförmiges Profil, das von
der benachbarten Seitenfläche aus gesehen konvex ist.
Auch in diesem Fall können die Aussparungen ein sich seitlich nach außen verengendes, insbesondere schwalbenschwanz förmiges Profil haben. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Führungskörper scharfe Längskanten aufweisen, die in spitzwinklige Ecken der zugehörigen Aussparung eingreifen.
Ferner können die Führungskörper zwischen ihren Längskanten mindestens ein Loch aufweisen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn von einem Ende jedes Führungskörpers ein Paar Federarme wegragen, die mitein-* ander und mit dem Führungskörper durch einen Rumpfabschnitt verbunden sind, der das gleiche bogenförmige Profil wie der Führungskörper hat, und von dem aus die Federarme seitlich nach außen zurückgebogen sind.
Alle im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind vorzugsweise derart ausgestaltet, daß jeder Federarm eine dem tragenden Bremsenteil zugewandte Fläche oder Kante aufweist, die mit der Längsrichtung des Führungskörpers einen spitzen Winkel einschließt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine Teilbelag-Scheibenbremse eines Kraftfahrzeugs mit eingebauten erfindungsgemäßen Bremsbacken in axialer Ansicht der fahrzeuginneren Seite,
Fig.2 eine entsprechende Seitenansicht einer der
Bremsbacken für sich alleine, Fig.3 den Teilschnitt III-III in Fig.l, Fig.4 einen stark vergrößerten Ausschnitt aus Fig.3,
Fig.5 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 4 und
Fig.6 die Ansicht in Richtung des Pfeils VI in Fig.5. Fig.7 eine Teilansicht einer Bremsbacke in einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig.8 der Schnitt VIII-VIII in Fig.7, Fig.9a ein Einzelteil aus Fig.8 in Draufsicht Fig.9b die Ansicht gemäß Pfeil b in Fig.9a, Fig.9c die Ansicht gemäß Pfeil c in Fig.9b.
Die dargestellte Teilbelag-Scheibenbremse ist einer Bremsscheibe 10 zugeordnet, deren Drehachse A in Fig.l und 3 angedeutet ist. Die Bremse hat ein tragendes Bremsenteil, das im folgenden als Bremsträger 12 bezeichnet wird; dieser umgreift im Einbauzustand die Bremsscheibe 10 und weist zu deren Achse A parallele Befestigungslöcher 14 für Schrauben auf, mit denen er am Fahrzeug befestigt wird. Ebenfalls parallel zur Achse A ist am Bremsträger 12 ein Paar Führungsbolzen 16 angeordnet, an denen ein Bremssattel 18 verschiebbar geführt ist. Der Bremssattel 18 umgreift die Bremsscheibe 10 ebenfalls und weist an seiner in bezug auf das Fahrzeug inneren Seite eine hydraulische Betätigungsvorrichtung 20 mit einem Anschluß 22 für eine Bremsflüssigkeitsleitung auf.
Am Bremsträger 12 sind beiderseits der Bremsscheibe 10 parallel zu dieser voneinander abgewandte Begrenzungsflächen 2 4 bzw. 26 ausgebildet. Im rechten Winkel dazu weist der Bremsträger 12 beiderseits der Bremsscheibe je ein Paar einander zugewandter paralleler Führungsflächen 28 auf, zwischen denen je eine Bremsbacke 30 angeordnet ist.
Jede Bremsbacke 30 hat eine Rückenplatte 32, beispielsweise aus Stahl, und einen Bremsbelag 3 4 mit einer Bremsfläche 36, die im Einbauzustand auch bei unbetätigter
Bremse ständig parallel zur Bremsscheibe 10 und somit im rechten Winkel zu deren Achse A gehalten werden soll. Die vom Bremsbelag 3 4 abgewandte Seite der Rückenplatte 32 jeder Bremsbacke 30 ist mit einer Dämpfungsschicht 38, beispielsweise aus einem Elastomer, versehen. Seitlich ist jede Rückenplatte 32 durch ein Paar paralleler Seitenflächen 40 begrenzt, die im Betrieb Bremskräfte je nach Drehrichtung der Bremsscheibe 10 -über die eine oder andere Führungsfläche 28 auf den Bremsträger 12 -übertragen. Annähernd in der Mitte jeder Seitenfläche 40 ist in die Rückenplatte 32 eine seitlich offene Aussparung 42 von schwalbenschwanzförmigeiti Profil eingearbeitet, beispielsweise eingestanzt. Die beiden Aussparungen 42 liegen einander in bezug auf den Mittelpunkt oder Flächenschwerpunkt der zugehörigen Bremsfläche 36 diametral gegenüber.
In jede der Aussparungen 42 ist parallel zur Achse A ein Führungskörper 44 aus Stahlblech eingeschoben, der ein zum Profil der Aussparung 42 komplementäres, U-förmiges Profil aufweist. Dieses Profil ist gebildet von einer ebenen Basis 46, die in geringem Abstand außerhalb der zugehörigen Seitenfläche 40 parallel zu dieser angeordnet ist, und zwei im Querschnitt geringfügig divergierenden Schenkeln 48, die an den Wänden der Aussparung 42 anliegen, wodurch der Führungskörper 4 4 in seitlicher Richtung unverlierbar gehalten ist. An dem einen, von der Bremsfläche 36 der betreffenden Bremsbacke 30 abgewandten Ende der Basis 46 ist aus demselben Stück Blech ein Federarm 50 ausgebildet, der um etwa 100° nach außen abgekantet ist und mit seinem äußeren Rand an der zugehörigen Begrenzungsfläche 24 bzw. 26 des Bremsträgers 12 anliegt.
Die Schenkel 48 des Führungskörpers 44 weisen in Richtung von der zugehörigen Bremsfläche 36 weg zueinander konver-
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gierende Endabschnitte 52 auf, die es erleichtern, den Führungskörper 44 von der mit.dem Bremsbelag 34 versehenen Seite der Rückenplatte 3 2 aus in die zugehörige Aussparung 42 einzuschieben. Die entgegengesetzten, der Bremsfläche 36 zugewandten Enden der Schenkel 48 sind derart nach außen abgewinkelt, daß sie einen Anschlag 54 bilden, der verhindert, daß der Führungskörper 44 in der beschriebenen Richtung vollständig durch die zugehörige Aussparung 42 hindurchgeschoben werden kann.
Die Möglichkeit einer Verschiebung des Führungskörpers 44 in entgegengesetzter Richtung ist, wie besonders aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, durch das Zusammenwirken des Federarms 50 mit der zugehörigen Begrenzungsfläche 2 4 bzw. 26 des Bremsträgers 12 auf einen Betrag B begrenzt. Dieser Betrag B ist der Federweg, den der Federarm 50 zurücklegt, wenn er aus der abgebildeten Ruhestellung in eine Endstellung verformt wird, in der er sich im rechten Winkel zur Basis 46 erstreckt und infolgedessen vollflächig an der zugehörigen Begrenzungsfläche 24 bzw. 26 des Bremsträgers 12 anliegt.
Im Ruhezustand haben die Bremsflächen 36 der beiden Bremsbacken 30 von den zugehörigen Bremsflächen der Bremsscheibe 10 je einen Abstand vom Betrag C, der als Bremslüftspiel bezeichnet wird und mit dem Betrag B ■übereinstimmt. Bei einer Betätigung der Bremse wirkt auf die Rückenplatte 32 jeder der beiden Bremsbacken 30 eine Betätigungskraft D, wodurch die betreffende Bremsbacke verschoben und mit ihrer Bremsfläche 36 an die Bremsscheibe 10 angelegt, das Bremsl-üftspiel C also aufgehoben wird. An dieser Verschiebung jeder Bremsbacke 30 nehmen die beiden zugehörigen Führungskörper 44 teil, da jeder von ihnen in der zugehörigen Aussparung 42 mit Reibungskräften festgehalten ist, die in ihrer Summe größer sind als die Rückstellkraft des zugehörigen Federarms 50 bei dessen Verformung in seine Endstellung.
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Wenn sich jedoch der Bremsbelag 3 4 bei einer längeren Bremsbetätigung merklich abnützt oder schon vorher derart abgenützt war, daß das vorgesehene Bremslüftspiel C -überschritten wird, dann verschiebt die Betätigungskraft D die betreffende Bremsbacke 30 weiter, und an dieser fortgesetzten Verschiebung können die zugehörigen Führungskörper 44 nicht mehr teilnehmen, nachdem ihre Federarme 50 ihre Endstellung erreicht haben. Infolgedessen wandern die Führungskörper 44 in bezug auf die Rückenplatte 32 der Bremsbacke 30 nach hinten.
Nach dem Ende jeder Bremsbetätigung kehren die Federartne 50 in ihre abgebildete Ruhestellung zurück, wodurch die zugehörige Bremsbacke 30 von der Bremsscheibe 10 weg um den Federweg B verschoben wird, so daß das ebenso große, vorbestimmte Bremsl-üftspiel C wieder hergestellt wird. Eine ebensolche Rückstellung findet auch dann statt, wenn bei der vorangegangenen Bremsbetätigung noch kein Belagverschleiß auszugleichen war und die Führungskörper 44 infolgedessen nicht in bezug auf die Rückenplatte 32 verschoben worden sind.
Die in Fig.7 bis 9c dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der bisher beschriebenen in der Ausgestaltung der Führungskörper 44 und Federarme 50.
Jeder der beiden Führungskörper 44, von denen in Fig.7 bis 9c nur einer dargestellt ist, hat ein im Querschnitt bogenförmiges Profil, das durch scharfe, parallele Längskanten 56 begrenzt und zum Grund der zugehörigen Aussparung 42 hin konkav, von der zugehörigen Seitenfläche aus gesehen also konvex ist. Der Führungskörper 44 ist mit Vorspannung in die zugehörige schwalbenschwanzförmige Aussparung 42 eingesetzt. Die Längskanten 56 greifen gemäß Fig.7 in je eine spitzwinklige Ecke der Aussparung 42 ein. Der Führungskörper 44 berührt die zugehörige
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Rückenplatte 32 nur mit diesen beiden Längskanten 56 und kann deshalb nicht festrosten; der Widerstand gegen Längsverschiebung des Führungskörpers 44 behält somit während der gesamten Lebensdauer der Bremsbacke 30 seine ursprüngliche Größe, die bei gegebener Weite der Aussparung 42 von der Profilbreite und federnden Nachgiebigkeit des Führungskörpers 44 abhängt. Die Nachgiebigkeit ist im dargestellten Beispiel durch Löcher 58 erhöht, die in einem mittleren Bereich zwischen den Längskanten 56 angeordnet sind.
An dem von der Bremsscheibe 10 abgewandten Ende des Führungskörpers 44 ist ein Rumpfabschnitt 60 ausgebildet, der im Querschnitt in gleicher Weise bogenförmig gekrümmt ist, aber im Abstand von den Längskanten 56 mit gegensinnigen Krümmungen 62 in ein Paar Federarme 50 übergeht, die zusammen dem Federarm 50 in Fig.l bis 6 entsprechen und deshalb mit demselben Bezugszeichen versehen sind. Die Federarme 50 erstrecken sich seitlich nach außen und bilden zusammen mit dem Rumpfabschnitt 60 ein ungefähr U-förmiges nach außen offenes Profil.
Jeder Federarm 50 hat eine Fläche oder Kante 64, die der benachbarten Begrenzungsfläche 26 (oder 24, siehe Fig.4) des Bremsträgers 12 zugewandt und gegen diese um einen Winkel ß von etwa 10° geneigt ist; mit der Längsrichtung des Führungskörpers 44 schließen die Flächen oder Kanten 64 demgemäß einen spitzen Winkel (90-ß) ein. Der Winkel ß bestimmt, wie in Fig.4, den Federweg B, um den die Federarme 50 nachgeben können, bis die Flächen oder Kanten 64 mit der Längsrichtung des Führungskörpers 44 einen rechten Winkel einschließen.
Die federnde Nachgiebigkeit der Federarme 50 in Längsrichtung des Führungskörpers 44 ist abhängig von Dicke und Elastizität des Blechs, aus dem der Führungskörper 44
mit Rumpfabschnitt 60 und Federarmen 50 in einem Stück ausgestanzt sind, und ist ferner abhängig von der Krümmung und Länge des bogenförmigen Bereichs, in dem Führungskörper 44 und Rumpfabschnitt 60 zusammenhängen. Somit stehen mehrere Parameter zur Verfügung, mit denen sich die Federcharakteristik der Federarme 50 den Bedürfnissen anpassen läßt, die bei unterschiedlichen Bremsen verschieden sein können.
Beim Herstellen des Führungskörpers 44 samt Rumpfabschnitt 60 und Federarmen 50 wird zuerst ein etwa T-förmiger Rohling ausgestanzt, dessen Querbalken firstartig abgewinkelt ist. Dann wird der Längsbalken gebogen, so daß Führungskörper 44 und Rumpfabschnitt 60 das besonders aus Fig.7 und 9c ersichtliche bogenförmige Profil erhalten und die Federarme 50 werden gegensinnig zurückgebogen.
- Leerseite -

Claims (9)

D-8000 MÜNCHEN 90 lA-57 602 Q / Ί Λ Λ ° 1 SCHWIiIGKRSTRASSE 2 Lucas Industries telefon: (089)662051 TELEGRAMM: PROTECTI'ATENT 19.09.1984 telex: 524070 Telefax: via (089) 271 6063 (in) Patentansprüche
1. Selbstätig rückstellbare Bremsbacke für Teilbelag-Scheibenbremsen mit
- einer Bremsfläche (36), die an eine Bremsscheibe (10) anlegbar ist,
- einem Paar Seitenflächen (40), von denen zumindest je ein Abschnitt zur Übertragung von Bremskräften an einem tragenden Bremsenteil (12) abstützbar ist,
- einem Paar Aussparungen (42),
- einem Paar Führungskörper (44), die in je einer der Aussparungen (42) aufgenommen sind,
- und einer mit den Führungskörpern (44) verbundenen Rückstellfederanordnung,
dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparungen (42) nahe der Mitte jeder der beiden Seitenflächen (40) angeordnet sind,
- die Rückstellfederanordnung Federarme (50) aufweist, die von einem Ende jedes Führungskörpers (44) seitlich wegragen, an dem tragenden Bremsenteil (12) abstützbar und elastisch um einen das Bremslüftspiel bestimmenden Betrag in eine Endstellung verformbar sind,
- und daß die Führungskörper (44) in der jeweils zugehörigen Aussparung (42) festgeklemmt sind und in dieser nur bei Überwindung eines Reibungswiderstandes, der größer als die Rückstellkraft des zugehörigen Federarms (50) in
dessen Endstellung ist, normal zur Bremsfläche (36) verschiebbar sind.
2. Bremsbacke nach Anspruch 1,
bei der die beiden Aussparungen (42) seitlich offen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparungen (42) ein sich seitlich nach außen verengendes, insbesondere schwalbenschwanzförmiges Profil haben und die Führungskörper (44) ein komplementäres Profil aufweisen.
3. Bremsbacke nach Anspruch 1,
bei der die beiden Aussparungen (42) seitlich offen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Führungskörper (44) -über die zugehörige Seitenfläche (40) hinaus seitlich aus seiner Aussparung (42) vorsteht und in seitlicher Richtung elastisch ist.
4. Bremsbacke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Führungskörper (44) einen Anschlag (54) aufweist, der seine Verschiebung von der zugehörigen Bremsfläche (36) weg begrenzt.
5. Bremsbacke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß jeder Führungskörper (44) ein bogenförmiges Profil hat, das von der benachbarten Seitenfläche (40) aus gesehen konvex ist.
6. Bremsbacke nach Anspruch 5,
bei der die beiden Aussparungen (42) seitlich offen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparungen (42) ein sich seitlich nach außen
verengendes, insbesondere schwalbenschwanzförmiges Profil haben und die Führungskörper (44) scharfe Längskanten (56) aufweisen, die in spitzwinklige Ecken der zugehörigen Aussparung (42) eingreifen.
7. Bremsbacke nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , daß die Führungskörper (44) zwischen ihren Längskanten (56) mindestens ein Loch (58) aufweisen.
8. Bremsbacke nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß von einem Ende jedes Führungskörpers (44) ein Paar Federarme (50) wegragen, die miteinander und mit dem Führungskörper (44) durch einen Rumpfabschnitt (60) verbunden sind, der das gleiche bogenförmige Profil wie der Führungskörper (4 4) hat, und von dem aus die Federarme (50) seitlich nach außen zurückgebogen sind.
9. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Federarm (50) eine dem tragenden Bremsenteil (12) zugewandte Fläche oder Kante (64) aufweist, die mit der Längsrichtung des Führungskörpers (44) einen spitzen Winkel einschließt.
DE19843434421 1983-09-22 1984-09-19 Selbsttaetig rueckstellbare bremsbacke fuer teilbelag-scheibenbremsen Granted DE3434421A1 (de)

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