DE3433868A1 - Schaltungsanordnung zur darstellung von bildern in unterschiedlichen bildbereichen eines bildfeldes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur darstellung von bildern in unterschiedlichen bildbereichen eines bildfeldes

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DE3433868A1
DE3433868A1 DE19843433868 DE3433868A DE3433868A1 DE 3433868 A1 DE3433868 A1 DE 3433868A1 DE 19843433868 DE19843433868 DE 19843433868 DE 3433868 A DE3433868 A DE 3433868A DE 3433868 A1 DE3433868 A1 DE 3433868A1
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Description

TER meer · möller ■ steinmeister: *r : :S-harp; K;.i?;r - 2326 ger-a
Schaltungsanordnung zur Darstellung von Bildern in unterschiedlichen Bildbereichen eines Bildfeldes
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Darstellung von Bildern in unterschiedlichen Bildbereichen eines Bildfeldes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung, beispielsweise in einein Computer, dient zur Unterteilung des Bildfeldes eines Bildschirms in eine Vielzahl von Bildbereichen oder Fenstern, in denen entsprechende Bereichsbilder dargestellt werden.
In Fig. l(B) ist eine schematische Darstellung eines konventionellen Mehrbereichsbildes gezeigt, das durch Unterteilung eines einzigen Bildfeldes in η Bildbereiche erzeugt worden ist. Die Fig. l(A) gibt den Speicherinhalt eines Bildinformationsspeichers zur Erzeugung des Mehrbereichsbildes nach Fig. l(B) wieder. Üblicherweise wird im Bildinformationsspeicher eine Vielzahl von Datenfeldern mit Bildinformationen gespeichert, deren Inhalt und Lage den Bereichsbildern entsprechen. Soll ein Bereichsbild als Umkehrbild bzw. als inverses Bild oder periodisch dargestellt werden, indem beispielsweise abwechselnd Bereichsbilder und zugehörige Umkehrbilder erzeugt werden, so muß jeweils der gesamte Speicherinhalt unter Berücksichtigung der Lage der einzelnen Bildbereiche geändert werden. Dies erfordert relativ komplizierte schaltungstechnische Maßnahmen. Bei einem Umkehrbild kön-
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER;,
λ.λ.
nen z. B. die hellen Bereiche den dunklen Bereichen des ursprünglichen Bereichsbildes entsprechen, und umgekehrt.
Ein Blockdiagramm einer konventionellen Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Mehrbereichsbildes ist in Fig. dargestellt. Diese Schaltungsanordnung besitzt eine Adressierungsschaltung bzw. einen Adressenzähler 1, einen Bildinformationsspeicher 2, eine Anzeigesteuerschaltung 3, eine Horizontal/Vertikal-Steuerschaltung 4 und eine An-Zeigeeinrichtung 5. Sowohl der Adressenzähler 1 als auch der Bildinformationsspeicher 2 sind mit einer Datenübertragungsleitung 6 verbunden. Der Adressenzähler 1 dient zur aufeinanderfolgenden Ansteuerung bzw. Auswahl des Inhalts des Bildinformationsspeichers 2, so daß dieser Inhalt unter zeitlicher Steuerung der Anzeigesteuerschaltung 3 und der Horizontal/Vertikal-Steuerschaltung 4 der Anzeigeeinrichtung 5 zur Bilddarstellung zuführbar ist.
Da der Adressenzähler 1 den Inhalt des Bildinformations-Speichers 2 nur nachträglich bzw. in einer Folge erfaßt, muß die den Bereichsbildern gemäß der Fig. l(B) zugeordnete Information identisch und in entsprechender Reihenfolge bereits gemäß Fig. l(A) im Bildinformationsspeicher 2 gespeichert sein.
25
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der genannten Art so weiterzubilden, daß mit ihr Bereichsbilder in unterschiedlichen Bereichen eines Bildfeldes in einfacher und schneller Weise als Umkehrbilder bzw. blinkende Bilder darstellbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 kurz angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTErJ ~\' ::^rp:iC.;^;- 2326-GER-A
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung besitzt im wesentlichen einen Horizontalrahmenspeicher zur Speicherung von Horizontalgrenzdaten der Bildbereiche, einen Vertikalrahmenspeicher zur Speicherung von Vertikalgrenzdaten der Bildbereiche, eine Bildbereichsadressiereinheit zur Speicherung bzw. Lieferung einer Adresse von jedem der Bildbereiche, einen Bildinformationsspeicher zur Speicherung von Bildinformation, die den Adressen der Bildbereichsadressiereinheit zugeordnet ist, einen Vorgabewertspeieher zur Speicherung von Vorgabewerten für die Bildbereiche, einen Adressenumsetzer zur Addition eines ausgewählten Vorgabewerts zu einer Adresse der Bildbereichsadressiereinheit, um eine umgesetzte Adresse zu erhalten, eine mit dem Horizontalrahmen- und Vertikalrahmenspeicher sowie mit dem Adressenumsetzer verbundene Bildbereichswählschaltung zur Auswahl eines einzelnen von mehreren Bildbereichen, eine mit der Bildbereichswählschaltung verbundene Anzeigesteuerung zur zeitlichen Änderung eines dem ausgewählten Bildbereich zugeordneten Anzeigemodus, und eine Anzeigeeinrichtung zur Darstellung eines beliebigen Teils der Bildinformation des Bildinformationsspeichers in irgendeinem Teil ihres Anzeigebereichs unter Berücksichtigung des Anzeigemodus.'
Der Anzeigemodus ist durch die Anzeigesteuerung derart veränderbar, daß innerhalb des ausgewählten Bildbereichs ein Umkehrbild des ursprünglichen Bereichsbildes erzeugt werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, den Anzeigemodus durch die Anzeigesteuerung derart periodisch zu ändern, daß ein blinkendes Bereichsbild entsteht. Hierzu werden abwechselnd ein Bereichsbild und ein zugeordnetes Umkehrbild erzeugt.
Die Anzeigesteuerung kann vorteilhaft unter anderem eine Vorgabeschaltung aufweisen, durch die für jeden Bildbereich ein zugeordneter Anzeigemodus in Form eines hoch
TER MEER ■ MÜLLER ■ STEINMEISTER : "-;" : :Shvärp:£;K~.r-· 2326-GER-A
liegenden oder niedrig liegenden Modussignals erzeugbar ist. Das Modussignal jedes Bildbereichs wird einem UND-Glied an einem Eingang zugeführt, dessen anderer Eingang mit der Bildbereichswählscha-ltung verbunden ist. Die Ausgänge der UND-Glieder werden einem ODER-Glied zugeführt, dessen Ausgang mit der Anzeigeeinrichtung verbunden ist.
Zwischen dem Ausgang des ODER-Glieds und der Anzeigeeinrichtung kann zusätzlich ein NOR-Glied angeordnet sein, das an seinem zweiten Eingang mit dem Bildinformationsspeicher verbunden ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung gestattet in besonders einfacher Weise die Erzeugung inverser bzw. blinkender Bereichsbilder.
Die Modussignale können z. B. mit Hilfe eines Steuerprogramms verändert werden, wobei die Vorgabeschaltung entsprechend ansteuerbar ist.
Die Schaltungsanordnung besitzt ferner eine Einrichtung zur Festlegung der Reihenfolge bzw. Priorität sich überlappender Bereichsbilder, so daß die Bereichsbilder in einer bestimmten Rangfolge übereinanderliegend darstellbar sind.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. l(A) und l(B) schematische Darstellungen zur konventionellen Erzeugung von Mehrbereichsbildern, wobei Fig. l(A) den Inhalt eines Bildinformationsspeichers darstellt und Fig. l(B) das entsprechende Mehrbereichsbild zeigt,
Fig. 2 ein Blockdiagramin einer konventionellen Schal-
TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER : '"" : tSliSCrp ΙΚ^Κ;:'- 2326-GER-A
tungsanordnung zur Erzeugung von Mehrbereichsbildern,
Fig. 3(Ä) und 3(B) schematische Darstellungen von Speicherinhalt und Mehrbereichsbild entsprechend einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Mehrbereichsbildern gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Adressenumsetzers gemäß dem genannten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6(A) und 6(B) weitere schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Adressenumsetzers,
Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung des Aufbaus des in Fig. 5 gezeigten Zeilenformatspeichers
und Spaltenformatspeichers,
Fig. 8 ein Blockdiagramm einer Bildbereichswählschal-
tung aus Fig. 5,
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Fig. 9 ein Blockdiagramm einer Anzeigesteuerung bzw.
einer Anzeigemodus-Steuerschaltung aus Fig. 5,
Fig. 10 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise einer Vorgabeschaltung nach Fig. 9, die
für die jeweiligen Bildbereiche unterschiedliche Modussignale erzeugt, und
Fig. 11 verschiedene Modussignale zur Erzeugung blinkender Bereichsbilder.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER : "*»naf P: ****' Γ
Die Fig. 3(A) und 3(B) zeigen die Einteilung bzw. die Formatierung eines Bildinformationsspeichers und ein entsprechendes Mehrbereichsbild gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung. Eine Vielzahl von Bildinformationsdatenfeldern für ein Mehrbereichsbild ist mit wahlfreiem Zugriff innerhalb
eines Bildinformationsspeichers gespeichert, wie in Fig. 3(A) gezeigt ist, so daß das Mehrbereichsbild gemäß Fig. 3(B) erzeugt werden kann. Die einzelnen Bereichsbilder können unter Änderung ihrer Größe bewegt und verschoben werden, wobei selbstverständlich auch ihr Bildinhalt veränderbar ist. So können von den Bereichsbildern inverse Bilder bzw. Umkehrbilder erzeugt werden, indem Gebiete mit großer Helligkeit in den Bereichsbildern mit nur geringer Helligkeit in den Umkehrbildern dargestellt werden, und umgekehrt. Andererseits lassen sich auch blinkende Bereichsbilder herstellen, indem abwechselnd in schneller Folge Bereichsbilder und die zugeordneten Umkehrbilder erzeugt werden.
Nach der Erfindung ist es nicht erforderlich, die Bildinformation im Bildinformationsspeicher 2 in Übereinstimmung mit dem zu erzeugenden Mehrbereichsbild zu speichern. Vielmehr können einzelne Bereichsbilder bzw. die ihnen zugeordnete Information getrennt aufgerufen werden. Hierdurch ist es möglich, die einzelnen Bereichsbilder beliebig zu verändern bzw. zu positionieren, beispielsweise in mehr oder weniger stark überlagerter Form.
In Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Mehrbereichsbildern dargestellt. Gleiche Elemente sind dabei entsprechend Fig. 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Zwischen dem Adressenzähler 1 und dem Bildinformationsspeicher 2 ist ein Adressenumsetzer 7 angeordnet. Anders
TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER * ^Stfaärp; "^rK: --'-2^2-6-GER-A
als bei der der Reihe nach erfolgenden Auswahl der Bildinformation kann der Adressenumsetzer 7 die Adressen frei ändern, um ein gewünschtes Datenfeld mit entsprechender Bildinformation zu adressieren. Hierdurch wird es mÖglieh, jedes Datenfeld bzw. jede Bildinformation unter einer gewünschten Adresse aufzurufen und zum Beispiel auf einem Monitor darzustellen.
In Fig. 5 ist ein Blockdiagramm des Adressenumsetzers 7 nach Fig. 4 dargestellt. Er wird weiter unten im einzelnen beschrieben. Die Fig. 6(A) und 6(B) dienen zur Erläuterung der Funktionsweise des Adressenumsetzers 7, wobei Fig. 6(A) den Inhalt des Bildinformationsspeichers 2 darstellt, während die Fig. 6(B) ein entsprechendes Bereichsbild zeigt.
Üblicherweise sind einer Anzeigestartadresse "SAD" und den folgenden Adressen, welche alle oberhalb der gestrichelten Linie in Fig. 6(A) positioniert sind, Bildinformationen zugeordnet, die mit Hilfe der Anzeigeeinrichtung 5 dargestellt werden. Um das Bild nach Fig. 6(B) zu erzeugen, in welchem der Speicherbereich "A" bzw. dessen Inhalt gezeigt ist, muß der Speicherbereich "A" in den Bereich "B" gemäß Fig. 6(A) verschoben werden. Zu diesem Zweck werden die Adressen zur Adressierung des Speicherbereichs "B" so verändert, daß nunmehr der Speicherbereich "A" adressiert wird. Ist zum Beispiel die erste Adresse des Speicherbereichs "B" mit a und die erste Adresse des Speicherbereichs "A" mit a1 bezeichnet, so ist der Adressenunterschied a1 - a = cc.
Erreicht der Adressenzähler 1 den Wert a, wobei er mit der Anzeigestartadresse "SAD" beginnt, so wird der Vorgabewert α wie folgt hinzuaddiert:
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a + α = a'.
TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER : "-;'Sharp K^K.; -; 2->26-GER-A
-■ 12 -
Dies bedeutet, daß der Speicherinhalt des Speicherbereichs "A" in dem Bildfeldbereich abgebildet wird, in dem zuvor der Speicherbereich "B" dargestellt worden ist, so daß das Bild nach Fig. 6(B) entsteht.
5
Die zuvor genannte Information ist jedoch noch nicht hinreichend, da nicht angegeben ist, in welcher Weise der Speicherbereich "A" begrenzt ist. Diese Speicherbereichsbegrenzung ist erforderlich, um ein Fenster bzw. einen Bildbereich zu schaffen bzw. anzugeben. Die Anzeigeeinrichtung 5 stellt lediglich die Bildinformation dieses Speicherbereichs "A" bzw. Fensters oder Bildbereichs dar, gegebenenfalls mit der entsprechenden ursprünglichen Umgebung.
15
Um den genannten Bildbereich festzulegen, sind entsprechend Fig. 5 ein Zeilenadreßzähler 11, ein Zeilenformat- bzw. Horizontalrahmenspeicher 12 mit wahlfreiem Zugriff, ein Spaltenadreßzähler 13, ein Spaltenformat- bzw. Vertikalrahmenspeicher 14 mit wahlfreiem Zugriff, ein Prioritätsregister 15 sowie eine Bildbereichswählschaltung 16 vorgesehen. Der Zeilenadreßzähler 11 empfängt Anzeigetakte "ANZTAKT" als Zähltaktsignale sowie Horizontal- und Vertikalaustastsignale "AUS" als Rücksetzsignale zur horizontalen Ansteuerung des Bildfeldes bzw. eines Bildschirms. Der Spaltenadreßzähler 13 empfängt die Horizontal- und Vertikalaustastsignale "AUS" als Taktsignale sowie Vertikalsynchronisationssignale "VSYNCH" als Rücksetzsignale für die vertikale Ansteuerung des Bildfeldes bzw. eines Bildschirms.
In Fig. 7 ist in schematischer Darstellung der Speicherinhalt sowohl des Zeilenformatspeichers 12 als auch des Spaltenformatspeichers 14 zur Erzeugung eines Mehrbereichsbildes gezeigt. Der Zeilenformatspeicher 12 ist ein erster Bereichsgrenzenspeicher zur Speicherung von Eck-
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-:Sharp: VJk". :-";2321S-GER-A
- 13 -
punkten getrennter Bildbereiche WO bis W3 in horizontaler Richtung, während der Spaltenformatspeicher 14 ein zweiter Bereichsgrenzenspeicher zur Speicherung der Eckpunkte der getrennten Bildbereiche WO bis W3 in vertikaler Richtung ist. Beide genannten Bereichsgrenzenspeicher speichern somit insgesamt Daten, die die vier Eckpunkte eines einzelnen Bildbereichs definieren. Sollen mehrere Bildbereiche definiert werden, können selbstverständlich mehrere derartige Speicher vorgesehen sein, wie Fig. 7 zeigt.
Zur Adressenumsetzung sind mehrere Vorgabewert-Register 17n bis 17., zur Speicherung von Vorgabewerten a~ bis ct., vorgesehen. Ein Multiplexer 18 empfängt die von der BiIdbereichswählschaltung 16 kommenden Signale S„ bis S, sowie die Vorgabewerte von den Vorgabewert-Registern, um einen gewünschten Vorgabewert auszuwählen, der mit den entsprechenden Adressen, wie oben ausgeführt, addiert werden soll. Diese Addition führt ein Volladdierer 19 aus.
Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm der Bildbereichswählschaltung 16 aus Fig. 5. Die Bildbereichswählschaltung 16 besitzt zwei Flip-Flops 21 und 22 vom T-Typ sowie ein UND-Gatter 23. Liefert der Zeilenformatspeicher 12 Zeilenformatdaten mit dem Pegel "1" an den Flip-Flop 21 und der Spaltenformatspeicher 14 Spaltenformatdaten mit dem Pegel "1" an den Flip-Flop 22, so liefert die Bildbereichswählschaltung 16 ein Ausgangssignal bzw. wird durchgeschaltet, bevor die nächsten Daten mit "1-Pegel" (hoher Pegel) dem Flip-Flop 21 und 22 vom T-Typ zugehen. Nur wenn die Zeilenformatdaten und die Spaltenformatdaten auf "1-Pegel" liegen, kann ein entsprechender Bildbereich bzw. ein entsprechendes Fenster selektiert werden. Genauer gesagt erzeugen die Flip-Flops 21 und 22 bei Zugang der auf "1-Pegel" liegenden Zeilenformatdaten und.Spaltenformatdaten an ihren Ausgängen Q ein Signal mit "1-Pegel", bevor ihnen die nächsten Daten mit "1-Pegel"zugehen. Das UND-Gatter 23 empfängt die auf "1-Pegel" liegenden Ausgangs-
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signale der Flip-Flops 21 und 22, um in diesem Fall ein auf "1-Pegel" liegendes Ausgangssignal zu erzeugen. Das UND-Gatter 23 liefert somit immer dann einen auf "1-Pegel" liegenden Ausgang, wenn die jeweiligen Daten bzw. Datenbereiche innerhalb der entsprechenden und in Fig. 7 gezeigten Fenster bzw. Bildbereiche liegen. Sollen vier Bildbereiche angesteuert bzw. benutzt werden, so sind vier entsprechend der Fig. 8 aufgebaute Schaltungen erforderlich, die jeweils aus zwei Flip-Flops 21 und 22 vom T-Typ und einem UND-Gatter 23 bestehen, wie in Fig. 8 angedeutet.
Wird eine Vielzahl von Bildbereichen WO bis W3 durch die Flip-Flops 21 und 22 sowie das UND-Gatter 23 übertragen, so können sich diese selbstverständlich auch teilweise überlappen, wie in Fig. 7 gezeigt ist. In diesem Fall bestimmt ein Prioritätsregister 15, in welcher zeitlichen Reihenfolge die einzelnen Bildbereiche angesteuert bzw. die entsprechenden Bereichsbilder dargestellt werden. In Abhängigkeit vom Prioritätsregister 15 entscheidet eine Prioritätszuordnungsschaltung 24 über die Reihenfolge der Übertragung bzw. Überlappung. Beim Durchlauf durch die Prioritätszuordnungsschaltung 24 wählt diese jeweils ein einzelnes Fenster bzw. einen einzelnen Bildbereich zur Zeit aus. Durch den Multiplexer 18 wird eines der Vorgabewert-Register 17„ bis 17.,, welches dem ausgewählten Fenster (Signale Sn, S,, S2 oder S^) zugeordnet ist, zur Lieferung des entsprechenden Vorgabewerts angesteuert. Der Volladdierer 19 addiert den entsprechenden Vorgabewert αη, α,, au oder a_ zu der Adresse a jedes Adressen-Zählers 11 und 13. Auf diese Weise wird die Adresse a' erhalten, um auf einen Bereich des Bildinformationsspeichers zur Bilddarstellung zugreifen zu können.
Die Fig. 9 zeigt ein Blockdiagramm der Anzeigesteuerung 3a aus Fig. 5. Die Anzeigesteuerung 3a besitzt unter anderem ein Eingabe/Ausgabe-Tor bzw. eine Vorgabeschaltung 31 so-
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wie eine Bildbereichs-Umschalteinrichtung 32, und ist über ein NOR-Gatter 32c mit der Anzeigeeinrichtung 5 verbunden. Ein zweiter Eingang des NOR-Gatters 32c ist mit dem Bildinformationsspeicher 2 verbunden. Die Vorgabeschaltung 31 dient zur Festlegung bzw. Vorgabe eines Anzeigemodus für jeweils einen Bildbereich, in dem durch sie entsprechende und den jeweiligen Bildbereichen WO bis W3 zugeordnete Modussignale erzeugbar sind. Durch Änderung der Modussignale lassen sich übliche Bereichsbilder oder Umkehrbilder erzeugen, wobei die zeitliche Folge so gewählt werden kann, daß blinkende Bereichsbilder entstehen.
Im vorliegenden Fall besitzt die Vorgabeschaltung 31 beispielsweise vier den jeweiligen Bildbereichen WO bis W3 zugeordnete Schaltungsgruppen 31a zur Erzeugung von auf L-Pegel (niedriger Spannungspegel) liegenden oder auf H-Pegel (hoher Spannungspegel) liegenden Modussignalen. Die Schaltungsgruppen 31a, die z. B. Torschaltungen sein können, sind ausgangsseitig jeweils mit dem Eingang eines UND-Glieds 32a der Bildbereichs-Umschalteinrichtung 32 verbunden. Die entsprechenden anderen Eingänge der vier UND-Glieder 32a empfangen jeweils die bereits erwähnten Signale SQ bis S3 der Bildbereichswählschaltung 16. Die Ausgänge der UND-Glieder 32a sind mit den Eingängen eines ODER-Glieds 32b verbunden, dessen Ausgang zu einem Eingang des NOR-Glieds 32c führt. Zur Änderung des Pegels der Modussignale können die Schaltungsgruppen 31a von einer nach einem Programm arbeitenden elektronischen Einrichtung in geeigneter Weise angesteuert werden. Selbst- verständlich können auch mehr als vier Schaltungsgruppen 31a bzw. UND-Glieder 32a vorgesehen sein, wenn eine größere Anzahl von Bildbereichen dargestellt werden soll.
Wie bereits erwähnt, liefern der Zeilenformatspe.icher 12 und der Spaltenformatspeicher 14 Formatdaten, mit denen bestimmt wird, welches Fenster bzw. welcher Bildbereich
TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER
ausgewählt wird. Der Multiplexer 18 spricht auf eine ausgewählte Bildbereichszahl SQ bis S3 an, um eines der Vorgabewert-Register 170 bis 173 zu veranlassen, einen dieser Bildbereichszahl zugeordneten Vorgabewert auszugeben. Der Volladdierer 19 addiert den entsprechenden Vorgabewert a„ bis a_ zu der Adresse a von jedem der Adressenzähler 11 und 13. Auf diese Weise wird die Adresse a* erhalten, um somit auf die darzustellende Bildbereichs-Information zugreifen zu können.
Da der Inhalt sowohl des Zeilenformatspeichers 12 als auch des Spaltenformatspeichers 14, des Prioritätsregisters 15 und der Vorgabewert-Register 17Q bis 173 beliebig und programmgesteuert erneuert werden kann, ist es möglich, jeden gewünschten Speicherbereich des Bildinformationsspeichers 2 in irgendeinem Bereich des Bildfeldes der Anzeigeeinrichtung 5 als normales Bereichsbild, als Umkehr- bzw. inverses Bild oder als blinkendes Bild darzustellen. Hierzu brauchen nur die Modussignale durch die Vorgabeschaltung 31 in gewünschter Weise und z. B. programmgesteuert geändert zu werden. Die Darstellung eines Umkehrbildes bzw. eines inversen Bereichsbildes oder eines blinkenden Bereichsbildes kann unmittelbar erfolgen, ohne daß dazu der Inhalt des Bildinformationsspeichers 2 verändert werden muß.
Sollen beispielsweise die Bildbereiche WO und W3 als Umkehrbilder und die Bildbereiche Wl und W2 als normale Bereichsbilder dargestellt werden, so müssen durch die Vorgabeschaltung 31 die Modussignale entsprechend Fig. 10 gewählt werden.
Bei einer blinkenden Darstellung der Bildbereiche WO und Wl, einer normalen Darstellung des Bildbereichs W2 und einer invertierten Darstellung des Bildbereichs W3 werden die Modussignale dagegen durch die Vorgabeschaltung 31 ge-
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maß Fig. 11 verändert. Dabei erfolgt in kurzen zeitlichen Abständen eine Umschaltung der Modussignale entsprechend den Mustern nach Fig. 11(1) und Fig. 11(2). Jedes Muster wird nur für eine kurze Zeit aufrechterhalten. Die Modussignale für die Bildbereiche W2 und W3 bleiben dabei unverändert, während die Modussignale für die Bildbereiche WO und Wl jeweils periodisch den Η-Pegel und den L-Pegel annehmen. Wie bereits erwähnt, braucht die Zahl der Bildbereiche nicht auf vier beschränkt zu sein.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Darstellung von inversen bzw. blinkenden Bereichsbildern in unterschiedlichen Bereichen eines Bildfeldes kann im Zusammenhang mit unterschiedlichsten Bilddarstellungssystemen verwendet werden, beispielsweise in Verbindung mit einer Zeichenanzeige, einer Bitmusteranzeige, einer Kathodenstrahlröhre (CRT), einer Elektrolumineszenz-Anzeigeeinheit (EL) und einer Plasmaanzeige.
Selbstverständlich umfaßt die Erfindung auch Umkehrbilder bzw. inverse Bilder-, die aus den normalen Bereichsbildern nicht nur durch Helligkextsvertauschungen, sondern beispielsweise auch durch Färb- oder Seitenvertauschungen hervorgehen.

Claims (8)

TER MEER-MULLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Dipl.-Chem. Dr. N. tor Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister ? A ? ^ R R D-8OOO MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1 Mü/Ur/cb 14. September 1984 Case 2326-GER-A SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22 Nagaike-cho Abeno-ku, Osaka 545, Japan Schaltungsanordnung zur Darstellung von Bildern in unterschiedlichen Bildbereichen eines Bildfeldes Priorität: 14. September 1983, Japan, Nr. 58-170973 (P) Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung zur Darstellung von Bildern in unterschiedlichen Bildbereichen eines Bildfeldes, gekennzeichnet durch
- einen Horizontalrahmenspeicher (12) zur Speicherung von Horizontalgrenzdaten der Bildbereiche (WO, W1, W2, W3),
- einen Vertikalrahmenspeicher (14) zur Speicherung von Vertikalgrenzdaten der Bildbereiche,
- eine Bildbereichsadressiereinheit (1) zur Speicherung bzw. Lieferung einer Adresse (a) von jedem der Bildbereiche,
TER MEER · MÖLLER ■ STEINMEISTER - "'[' Sh,arp":K.K.v :-":2326-GER-A
- einen Bildinformationsspeicher (2) zur Speicherung von Bildinformation, die den Adressen der Bildbereichsadressiereinheit zugeordnet ist,
- einen Vorgabewertspeicher (17Q, 17.., 17-/ 17^) zur Speicherung von Vorgabewerten (α0, α«, α2, α.) für die Bildbereiche,
- einen Adressenumsetzer (7) zur Addition eines ausgewählten Vorgabewerts zu einer Adresse der Bildbereichsadressiereinheit, um eine umgesetzte Adresse (a1) zu erhalten,
- eine mit dem Horizontalrahmen- und Vertikalrahmenspeicher sowie mit dem Adressenumsetzer verbundene Bildbereichswählschaltung (16) zur Auswahl eines einzelnen von mehreren Bildbereichen,
- eine mit der Bildbereichswählschaltung (16) verbundene Anzeigesteuerung (3a, 31/ 32) zur zeitlichen Änderung eines dem ausgewählten Bildbereich zugeordneten Anzeigemodus, und durch
- eine Anzeigeeinrichtung (5) zur Darstellung eines beliebigen Teils der Bildinformation des Bildinformationsspeichers (2) in irgendeinem Teil ihres Anzeigebereichs unter Berücksichtigung des Anzeigemodus.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a -
durch gekennzeichnet, daß der Anzeigemodus durch die Anzeigesteuerung (3, 31, 32) derart änderbar ist, daß innerhalb des ausgewählten Bildbereichs ein Umkehrbild des ursprünglichen Bereichbildes erzeugt wird.
3. Schaltungsanordnung na'ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigemodus durch die Anzeigesteuerung (3, 31, 32) zur Erzeugung eines blinkenden Bereichbildes periodisch änderbar ist.
TER MEER · MDLLER ■ STEINMEISTER.:. : sha'rp- K .Kv'- ''2326-GER-A
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1/2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigesteuerung unter anderem eine Vorgabeschaltung (31) aufweist, durch die für jeden Bildbereich (WO, W1, W2, W3) ein zugeordneter Anzeigemodus in Form eines hoch (Η-Pegel) oder niedrig liegenden (L-Pegel) Modussignals erzeugbar ist, daß das Modussignal jedes Bildbereichs einem UND-Glied (32a) an einem Eingang zuführbar ist, dessen anderer Eingang mit der Bildbereichswählschaltung (16) verbunden ist, und daß die Ausgänge der UND-Glieder (32a) einem ODER-Glied (32b) zugeführt werden, dessen Ausgang mit der Anzeigeeinrichtung (5) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des ODER-Glieds (32b) und der Anzeigeeinrichtung (5) ein NOR-Glied (32a) angeordnet ist, das an seinem zweiten Eingang mit dem Bildinformationsspeieher (2) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Modussignale programmgesteuert veränderbar sind.
7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Adressenumsetzer (7) einen Multiplexer (18) enthält, der Daten vom Horizontalrahmenspeicher (12), vom Vertikalrahmenspeicher (14), von der Bildbereichsadressiereinheit (1) und vom Vorgabewertregister (170, 17.., 172, 173)- empfängt, um die Addition eines ausgewählten Vorgabewerts mit einer von der Bildbereichsadressiereinheit gelieferten Adresse durchzuführen.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER: "Z' Sharp: K J/L.l '-
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (15, 24) zur Festlegung der Reihenfolge bzw. Priorität sich überlappender Bereichsbilder besitzt.
DE19843433868 1983-09-14 1984-09-14 Schaltungsanordnung zur darstellung von bildern in unterschiedlichen bildbereichen eines bildfeldes Granted DE3433868A1 (de)

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