DE3414519C2 - - Google Patents

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DE3414519C2
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Shigeaki Hiraoka
Takamasa Himeji Hyogo Jp Seo
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Glory Ltd
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
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    • G07D11/10Mechanical details
    • G07D11/16Handling of valuable papers

Description

Die Erfindung betrifft einen Zirkulations-Geldautomaten zum An­ nehmen und Ausgeben von Banknoten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist ein Zirkulations-Geldautomat der genannten Art bekannt (DE-OS 32 31 424), bei welchem die Zeit, bis die Banknoten von den zuständigen Kassetten aufgenommen werden, verhältnismäßig lang ist, weil die Prüfung, ob die Banknoten mit der Vorderseite oder Rückseite nach oben liegen, erst dann vorgenommen wird, wenn der Befehl zur Annahme in die Kassetten gegeben wrden ist. Da­ bei werden mit der Rückseite nach oben liegende Banknoten in einen besonderen Behälter eingebracht, der alle als nicht richtig identi­ fizierten Banknoten aufnimmt. Die in ihm enthaltenen Banknoten können deshalb nicht für Auszahlungszwecke verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zirkulations- Geldautomaten der genannten Art zu schaffen, der das Wenden umgedreht liegender Banknoten ermöglicht, so daß alle einge­ gebenen echten Banknoten wieder ausgegeben werden können.
Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung werden auch verkehrt­ herum eingegebene Banknoten in die richtige Lage gebracht, so daß sie als auszugebende Banknoten wieder zur Verfügung stehen.
Die auf den zeitweiligen Halteabschnitten aufliegenden Bank­ noten können sehr schnell in die Aufnahmebehälter abgegeben werden.
Außerdem sind bei einer Fehlbetätigung die zeitweiligen Halteabschnitte durch herausziehende Einheit sehr leicht und schnell zugänglich.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der inneren Anord­ nung eines Ausführungsbeispiels eines Zirkulations- Geldautomaten zum Annehmen und Ausgeben von Bank­ noten gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Kontrollmechanismus in dem Automaten nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Banknoten-Um­ drehabschnittes in dem Automaten nach Fig. 1,
Fig. 4 und 5 Darstellungen zur Erläuterung der Betriebs­ weise des Banknoten-Umdrehabschnittes nach Fig. 3,
Fig. 6 eine graphische Darstellung, welche die in einem RAM in Fig. 2 gespeicherten Inhalte zeigt, und
Fig. 7, 8 und 9 Ablaufdiagramme zur Erläuterung der Arbeits­ weise des erfindungsgemäßen Automaten.
Fig. 1 zeigt den inneren Aufbau eines Beispiels eines Zir­ kulations-Geldautomaten zum Annehmen und Ausgeben von Bank­ noten nach der Erfindung. Die Maschine wird verwendet durch einen Zähler in einer Bank. Die Maschine ist elektrisch ver­ bunden mit der Endmaschine eines Zählers, so daß sie gemäß den Instruktionen von der Endmaschine des Zählers betätigt wird, die wiederum durch den Zähler betrieben wird.
Der Zirkulations-Geldautomat zum Annehmen und Ausgeben von Banknoten, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, enthält folgende Elemente: Ein Element 100 zum Eingeben von Banknoten, zu deren Identifizierung, zum Umdrehen dieser Banknoten und zum Ausgeben oder Zurückführen derselben. Sie enthält ferner eine zeitweilige Halteeinheit 200 zum zeitweiligen Halten von Bank­ noten, und zwar in getrennter Anordnung gemäß den Geld-Wertig­ keiten, und eine Aufbewahrungseinheit 300 zum Aufbewahren von eingegebenen Banknoten derart, daß die Banknoten ausgezahlt oder zurückgegeben werden können.
Einzuzahlende Banknoten 102, die durch eine Banknoten-Eingabe­ öffnung 101 eingegeben werden, werden einzeln von dem Automaten aufgenommen durch einen Banknoten-Annahme­ mechanismus 103, der durch einen Impulsmotor TM 1 angetrieben wird, und sie werden dann durch Transportwege a und b zu einer Banknoten-Identifizierungsvorrichtung 104 gefördert. Im allgemeinen enthalten die so eingegebenen Banknoten solche mit verschiedenen Geldwerten sowie beschädigte Banknoten. Deshalb wird in der Banknoten-Identifizierungsvorrichtung 104 festgestellt, ob die ange­ nommene Banknote echt ist, ob sie beschädigt ist oder nicht, ob sie schräg liegt oder nicht oder ob mehrere verschiedene Banknoten sich überlappen. Ferner wird die Geld-Wertigkeit, die Vorderseiten und die Rückseiten und die Dicke der Bank­ noten gemessen (Identifikation hoher Güte). Die einzuzahlende Banknote, die die Banknoten-Identifizierungsvorrichtung 104 passiert hat, wird zu einem Banknoten-Umdrehabschnitt 105 befördert, in welchem die Banknote, deren Rückseite nach aufwärts zeigt, um­ gedreht wird. Somit werden alle Banknoten, aus dem Banknoten- Umdrehabschnitt 105 hinausgefördert, nachdem ihre Vorderseiten nach aufwärts weisen. Die Konstruktion des Banknoten-Umdrehab­ schnittes 105 wird später beschrieben.
Wenn die Banknoten in den Automaten eingeführt werden, ist ein Umschalter 106 nach aufwärts gerichtet, und zwar durch einen Impuls­ motor KM 1, und es wird deshalb eine von dem Banknoten-Umdreh­ abschnitt 105 ausgegebene Banknote durch einen Transportweg e zu einer zeitweiligen Halteeinheit 200 befördert. Falls eine einzuzahlende Banknote falsch ist oder eine abnormale Dicke hat oder schräg gefördert wird oder wenn mehrere Banknoten einander überlappen, wird der Umschalter nach abwärts gerichtet, um die Bank­ note oder Banknoten zurückzuführen. Die Umschalter 201, 202, 203 und 204, die durch Impulsmotoren KM 4, KM 3, KM 2 und KM 5 angetrieben werden, schalten die Transportwege entsprechend den Ergebnissen der durch die Banknoten-Identifizierungsvorrichtung 104 durchgeführten Identifikation. Die Taktgebung der Schaltung der Transportwege tritt auf, wenn die Vorderkante einer Banknote durch Sensoren S 3, S 4 und S 5 gemessen wird, und es erfolgt die Taktgebung der Wiederherstellung, wenn die rückwärtige Kante der Banknote durch Fühler S 2, S 6, S 7 und S 8 festgestellt wird. So werden beispiels­ weise 10 000-Yen-Banknoten durch Verteilungsförderwege h und i zu einem ersten zeitweiligen Halteabschnitt 205 geliefert, während 5000-Yen-Banknoten durch den Verteilungsförderweg h zu einem zweiten zeitweiligen Halteabschnitt 206 geliefert werden und 1000-Yen- Banknoten durch einen Verteilungsförderweg g zu einem dritten zeitweiligen Halteabschnitt 207 geliefert werden und zu sammelnde Banknoten, wie 500-Yen-Banknoten (die gegen Münzen gewechselt werden) und beschädigte Banknoten durch die Verteilungsförderwege h, i und j zu einem zeitweiligen Halteabschnitt 208 für die Zurückweisung dieser Bank­ noten gefördert werden. Eine Banknote, die durch die Banknoten- Identifizierungsvorrichtung 104 als beschädigte Banknote festgestellt worden ist, wird durch die Verteilungsförderwege h, i, j und k zu einem Zurückweiseabschnitt 301 gefördert. Sensoren S 9, S 10, S 11 und S 12 messen die Anwesenheit oder Abwesenheit von Bank­ noten in den zeitweiligen Halteabschnitten 205, 206, 207 bzw. 208. Wenn die Impulsmotoren SM 2, SM 3, SM 4 und SM 1 Haltestücke 209, 210, 211 bzw. 212 öffnen, werden die Banknoten in einen ersten, einen zweiten und einen dritten Aufbewahrungskassetten­ abschnitt 302, 303 und 304 eingebracht oder in einen Zurück­ weise-Kassettenabschnitt 305 eingebracht, und zwar getrennt je nach den Geldwerten.
Sensoren S 13, S 14, S 15, S 16 und S 17 stellen die Anwesenheit oder Abwesenheit von Banknoten in dem Zurückweiseabschnitt 301, dem ersten, dem zweiten und dem dritten Aufbewahrungskassetten­ abschnitt 303 und 304 und dem Zurückweise-Kassettenabschnitt 305 fest. Der erste, der zweite und der dritte Aufbewahrungs­ kassettenabschnitt 302, 303 und 304 und der Zurückweise-Kassetten­ abschnitt 305 können als eine Einheit aus dem Element 100 her­ ausgezogen werden. Der Zähler kann die Banknoten 102 a, 102 b, 102 c und 102 d getrennt aus den Kassetten herausnehmen und sie sammeln.
Beim Zählen von Banknoten werden diese Banknoten nacheinander durch Herausnahmemechanismen 306, 307, 308 und 309 herausge­ nommen, die durch Impulsmotoren TM 2, TM 3, TM 4 bzw. TM 5 ange­ trieben werden. Die so herausgenommenen Banknoten werden durch Transportwege l, m, n, o, p, q, r und b der Banknoten-Identi­ fizierungsvorrichtung 104 zugeführt. In der Vorrichtung 104 wird fest­ gestellt, ob die Vorderseite jeder Banknote nach aufwärts ge­ richtet ist oder nicht. Ferner wird festgestellt, ob sie schräg liegt oder nicht oder ob mehrere Banknoten sich überlappen oder nicht. Ferner wird die Wertigkeit und die Dicke jeder Banknote gemessen (Identifikation geringer Güte). Wenn die Rückseite der Banknote nach aufwärts weist, wird sie durch den Banknoten-Um­ drehabschnitt 105 umgedreht und dann durch einen Rückführförderweg f zu einer Banknoten-Rückführöffnung 107 zurückgeführt. In Fig. 1 ist ein Fühler S 22 vorgesehen, um die Taktgebung der Wiederherstellung des Umschalters 106 festzustellen, und es ist ein Fühler S 23 vorgesehen, um die Auszahlung einer Bank­ note festzustellen. Fühler S 18 bis S 21 stellen fest, wenn die Banknoten 102 a bis 102 d aus den Kassettenabschnitten herausge­ nommen worden sind (wobei sie zum Zählen der Anzahl herausge­ nommener Banknoten verwendet werden). Es sind Motoren HM 1, HM 2 und HM 3 für den Antrieb der Transportwege vorgesehen.
Wenn der Zähler die Banknoten ergänzt, kann er die Aufnahme­ einheit 300 herausziehen, um die Banknoten unmittelbar in die Aufbewahrungskassettenabschnitte 302 bis 304 einzugeben, oder er kann die Banknoten-Eingabeöffnung 101 benutzen. Im letzteren Falle werden die Banknoten, nachdem sie der Identifikation mit niedriger Qualität durch die Banknoten-Identifizierungsvorrichtung 104 unter­ worfen worden sind, in die Aufbewahrungs-Kassettenabschnitte 302 bis 304 eingebracht.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, welches einen Steuermechanismus für den in Fig. 1 gezeigten Automaten darstellt. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Zentraleinheit 401 über eine Busleitung 402 mit der Banknoten-Identifizierungsvorrichtung 104, dem Banknoten- Umdrehabschnitt 105, einem ROM 403, einem RAM 404 und einer Terminalmaschine 405 des Zählers verbunden. Programme für die Betätigung der Zentraleinheit 401 sind in dem ROM 403 gespeichert worden. Daten, wie ein Geldbetrag und eine Anzahl von Blättern, werden in den RAM 404 eingeschrieben oder aus diesem ausgelesen. Die Maschine 405 des Zählers enthält: Einen Betriebsabschnitt 406, wie ein von dem Zähler betätigtes Tastenfeld, und einen Anzeigeabschnitt 407.
Die Zentraleinheit 401 ist ferner über die Busleitung 402 mit einem Antriebsmechanismus verbunden, der folgende Elemente ent­ hält: Einen Transport-Antriebsabschnitt 408, bestehend aus den Motoren HM 1 bis HM 3; einen Eingabe-/Ausgabe-Antriebsabschnitt 409, bestehend aus den Impulsmotoren TM 1 bis TM 5; einen Schalt­ antriebsabschnitt 410, bestehend aus den Impulsmotoren KM 1 bis KM 5 und einen Haltestück-Antriebsabschnitt 411, bestehend aus den Impulsmotoren SM 1 bis SM 4. Zusätzlich ist die Zentralein­ heit 401 durch die Busleitung 402 verbunden mit einem Erhalten/ Gezahlt-Banknoten-Meßabschnitt 412, bestehend aus den Fühlern S 1 und S 23, einem geförderte Banknoten-Meßabschnitt 413, be­ stehend aus den Fühlern S 2 bis S 8 und S 22, einem herausge­ nommene Banknotenmeßabschnitt 414, bestehend aus den Fühlern S 18 bis S 22, einen zeitweilig gehaltenen Banknoten-Meßab­ schnitt 415, bestehend aus den Fühlern S 9 bis S 12, und einem aufgenommene Banknoten-Meßabschnitt 416, bestehend aus den Fühlern S 13 bis S 17.
Fig. 3 zeigt die Konstruktion des Banknoten-Umdreh-Abschnittes 105 im einzelnen. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein endloses Band 503 unter Spannung über Hauptrollen 501 und 502 gelegt. An der Banknoten-Aufgabeseite des endlosen Bandes 503 ist in der Nähe der unteren Fläche des Bandes 503 eine Führungsplatte 504 vor­ gesehen, so daß zwischen der Führungsplatte und der Unterfläche des Bandes 503 ein Banknoten-Transportweg gebildet wird. Auf der Einlaßseite des Banknoten-Transportweges ist für die Haupt­ rolle 501 eine Hilfsrolle 505 vorgesehen. Auf der Auslaßseite des Banknoten-Transportweges sind ein Fühler S 31 und eine Rolle 506 vorgesehen. Die Rolle 506 besitzt Flügel 507 aus elastischem Material (wie beispielsweise Gummi), die sich in radialer Richtung erstrecken. Die obere Fläche der Rolle 506 steht in Berührung mit der Unterfläche des endlosen Bandes 503. Eine an der Unter­ fläche des endlosen Bandes 503 anliegende Rolle 508 und ein Führungselement 509 sind an der Seite der Hauptrolle 502 vorge­ sehen. Das Führungselement 509 und die Hilfsrolle 508 bilden einen Transportweg. Eine Umdrehplatte 510 zum Ändern der Transportrichtung einer Banknote ist zwischen der Rolle 506 und der Hilfsrolle 508 vorgesehen. Die Umdrehplatte 510 kann um den Schaft 511 in die durch den Pfeil angezeigten Richtungen be­ wegt werden, und zwar durch eine nicht dargestellte Magnet­ spule oder dergleichen, und sie besitzt an ihrem rückwärtigen Ende einen Anschlag 512.
Ein endloses Band 513 ist auf die Hauptrollen 514 und 515 unter­ halb der Rolle 506 mit den Flügeln 507 so aufgelegt, daß die Rolle 506 an der oberen Fläche des endlosen Bandes 513 anliegt. Auf der Seite der Hauptrolle 515 ist eine Führungsplatte 516 vorgesehen, und zwar in der Nähe der Außenseite des endlosen Bandes 513, so daß die Führungsplatte 516 und das endlose Band einen Transportweg bilden. Hilfsrollen 517 und 518 sind ent­ lang dem so gebildeten Transportweg angeordnet. Der Transport­ weg erstreckt sich schräg nach abwärts, und zwar mit Hilfe einer Führungsplatte 519, welche der Führungsplatte 516 gegenüberliegt, und ferner mit Hilfe eines Paares Hilfsrollen 520 und 521, die entlang dieser Führungsplatten vorgesehen sind.
Eine Hauptrolle 522 ist unterhalb der Hilfsrolle 508 angeordnet, und es ist eine andere Hauptrolle 523 am unteren Teil der Vor­ richtung vorgesehen. Ein endloses Band 524 ist über diese Haut­ rollen 522 und 523 gelegt. Hilfsrollen 525 und 526 liegen an der oberen Seite des endlosen Bandes 524 an, während Hilfsrollen 527 und 528 an der Unterseite des Bandes 524 anliegen. Eine Führungs­ platte 529 ist in der Nähe der Oberseite des endlosen Bandes 524 vorgesehen, während eine Führungsplatte 530 nahe der Unterseite des endlosen Bandes 524 vorgesehen ist. Hilfsrollen 531 und 532 sind unterhalb der Hauptrollen 522 bzw. 523 vorgesehen, und zwar derart, daß sie in Kontakt mit dem endlosen Band 524 sind. Ein Fühler S 32 ist in der Nähe der Hauptrolle 523 vorgesehen.
In Fig. 3 zeigen die Pfeile die Drehrichtungen der Rollen an, und es bezeichnet das Bezugszeichen P 1 die Richtung, in welcher eine Banknote in den Banknoten-Umdrehabschnitt bewegt wird, während P 2 die Richtung anzeigt, in welcher eine Banknote aus dem Banknoten-Umdrehabschnitt herausbewegt wird.
Es wird nunmehr der Betrieb des Umdrehens einer Banknote in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 beschrieben. Wenn die Banknoten- Identifizierungsvorrichtung 104 feststellt, daß die Rückseite einer Banknote nach aufwärts weist, wird die Banknote umgedreht, wie es durch die Teile (a) bis (f) der Fig. 4 gezeigt ist. Wenn die Vorrichtung 104 feststellt, daß die Vorderseite einer Bank­ note nach aufwärts zeigt, wird die Banknote ausgeliefert, wie es in den Teilen a bis d der Fig. 5 gezeigt ist. Diese Operationen werden im folgenden im einzelnen beschrieben.
Es wird angenommen, daß eine Banknote 102, deren Rückseite nach aufwärts weist, eingesetzt wird. Wenn der Fühler S 31 die Vorder­ kante der Banknote feststellt, wird die Umdrehplatte 510 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie es in Teil (a) der Fig. 4 gezeigt ist. Infolgedessen wird die Banknote 102 über die Rolle 506 geleitet, wie es in Teil (b) in Fig. 4 gezeigt ist, und sie wird dann durch den Anschlag 512 aneghalten, wie es in dem Teil (c) in Fig. 4 gezeigt ist. Infolgedessen wird die so angehaltene Banknote 102 nach abwärts bewegt (wie es durch den Pfeil ange­ zeigt ist), und zwar durch die Flügel 507, d. h., der Transport­ weg wird geschaltet, wie es in dem Teil d nach Fig. 4 gezeigt ist. Die Banknote passiert die Hauptrolle 515. Wenn die Bank­ note die Hauptrolle 523 erreicht, wird ihre Vorderkante durch den Fühler S 32 festgestellt, woraufhin die Richtungsänderungs­ platte 510 wieder zurückgebracht wird, wie es in dem Teil(e) nach Fig. 4 gezeigt ist. Darauf wird die Banknote, während sie durch die paarweise angeordneten Rollen 522 und 531 ge­ führt wird, umgedreht, so daß ihre Rückseite nach abwärts weist.
Wenn andererseits festgestellt wird, daß die Vorderseite einer Banknote 102 nach aufwärts zeigt, wird die Umdreh­ platte 510 nicht gedreht. Infolgedessen bewegt sich die einge­ setzte Banknote, wie es im Teil (a) der Fig. 5 gezeigt ist geradeaus weiter. Die Banknoite 102 bewegt sich entlang dem Transportweg außerhalb der Hilfsrolle 508, wie es in dem Teil (b) der Fig. 5 gezeigt ist, und sie verläuft dann in dem Trans­ portweg außerhalb der Hauptwalze 523, wie es im Teil (c) der Fig. 5 gezeigt ist. Infolgedessen wird die Vorderseite der Bank­ note, während sie durch die paarweise angeordneten Rollen 522 und 531 geführt wird, mit ihrer nach oben weisenden Vorderseite beibehalten.
Fig. 6 zeigt Diagramme, welche die Inhalte des RAM 404 in Fig. 2 zeigt. Der Teil (a) der Fig. 6 zeigt Einzahl- und Auszahl-Speicher und Blattzahl (Banknoten)-Speicher, die entsprechend den Geld­ werten getrennt vorgesehen sind. Der Teil (b) der Fig. 6 zeigt Bezeichnungen der herausgenommenen Geldwerte. Diese Speicher können in der Terminal-Maschine des Zählers enthalten sein, oder sie können, wenn erforderlich, getrennt vorgesehen sein.
Die Arbeitsweise der so aufgebauten Maschine wird nunmehr in Verbindung mit den Fig. 7, 8 und 9 beschrieben.
Fig. 7 ist ein die grundsätzliche Operation zeigendes Schau­ bild. Wenn nach dem Ingangsetzen der Maschine die Bedienungs­ person (oder der Zähler) eine Transaktionsbetriebsart (Block 601) und eine Einzahl-Transaktion (Block 602) angibt, wird ein Einzahl-Prozeß ausgeführt (Block 603). Wenn anstelle der Einzahl-Transaktion eine Auszahl-Transaktion angegeben wird (Blöcke 602 und 604), wird ein Auszahl-Vorgang ausgeführt (Block 605). Wenn der Zähler eine Ergänzungsbetriebsart anstelle der Transaktionsbetriebsart (Blöcke 601 und 606) angibt, wird ein Ergänzungsvorgang ausgeführt (Block 607). Wenn anstelle der Ergänzungs-Betriebsart eine Sammelbetriebsart angegeben wird (Blöcke 606 und 608), wird ein Sammelvorgang ausgeführt (Block 609).
Die Teile (a) und (b) der Fig. 8 sind Ablaufschaltbilder für den Einzahl-Vorgang in Fig. 7. Wenn der Zähler den Arbeits­ abschnitt 406 seiner Terminal-Maschine 405 betätigt und einen erhaltenen Geldbetrag (im folgenden als "ein Einzahl-Geldbetrag" genannt), die Wertangaben und die Anzahl der Banknoten eingibt, werden diese Daten in dem Einzahl-Geldbetrag-Speicher NKM oder den Banknotenzahl-Speichern gespeichert., die nach den Geldbe­ trägen 10 000 NMM 5000 NMM und 1000 NMM gespeichert sind, wie es in dem Teil (a) der Fig. 6 gezeigt ist. Unter dieser Voraus­ setzung werden die Banknoten des Kunden von dem Zähler in die Banknoten-Eingabeöffnung 101 eingesetzt. Das Einsetzen der Bank­ noten wird durch den Fühler S 1 (Block 701) festgestellt, und es werden die so eingelegten Banknoten nacheinander durch den Banknoten- Annahmemechanismus 103 (Block 702) eingezogen.
Jede der so eingenommenen Banknoten wird durch die Banknoten- Identifizierungsvorrichtung 104 (Block 703) der Identifikation hoher Güte unterworfen. Wenn die Banknote eine abnormale Dicke hat oder schräg liegt oder wenn sie eine falsche Note ist, oder wenn die Banknoten einander überlappen (Block 704), dann wird der Umschalter 106 betätigt, um die Banknote oder die Banknoten zum Transportweg f zu senden, so daß die Banknote oder die Banknoten duch die Banknoten-Rückführöffnung 107 (Block 705) zurückgeführt werden. Wenn festgestellt worden ist, daß die Banknote normal ist, wird eins (+1) zu dem Inhalt des jeweiligen Einzahlungs-Zählregisters 10 000 KMM, 5000 KMM und 1000 KMM (Block 706) addiert.
Wenn durch die Banknoten-Identifizierungsvorrichtung 104 festgestellt wird, daß die Rückseite der Banknote nach aufwärts zeigt (Block 707), wird die Banknote umgedreht, während sie durch den Banknoten- Umdrehabschnitt 105 (Block 708) läuft. Wenn durch die Banknoten-Identifizierungs­ vorrichtung 104 festgestellt wird, daß es sich um eine falsche Banknote (Block 709) handelt, wird sie durch den zurückweisenden zeit­ weiligen Halteabschnitt 208 aufgenommen, weil sie nicht als Auszahlungs-Banknote (Block 710) verwendet werden kann. Wenn die Banknote normal ist, wird sie entsprechend dem Wert klassifiziert und durch den zugehörigen zeitweiligen Halte­ abschnitt 205, 206 oder 207 (Block 711) aufgenommen.
Während der Fühler S 1 die nächste Banknote feststellt, wird die Banknoten-Einziehoperation (Block 712) fortgesetzt.
Nachdem alle Banknoten in die Maschine hineingenommen worden sind, vergleicht der Zähler den gesamten Geldwert und die An­ zahl der Banknoten nach den entsprechenden Nennwerten, die auf dem Wiedergabeabschnitt 407 der Termialmaschine 405 des Zählers getrennt angezeigt werden, mit demjenigen Betrag, der von Hand eingegeben worden ist. Wenn festgestellt wird, daß dieser Betrag mit den letztgenannten Daten übereinstimmt, betätigt der Zähler die Eingabetaste (Block 713). Auch wenn einige der Banknoten von der Maschine zurückgegeben werden, und wenn die von Hand eineggebenen Daten nicht gleich den auf dem Anzeigeabschnitt 407 angezeigten Daten sind, wird manchmal eine Zustimmungstaste bei wechselseitiger Zustimmung zwischen dem Kunden und dem Zähler betätigt. In diesem Falle werden die von der Maschine zurück­ geführten Banknoten dem Kunden ausgehändigt. Wenn es anderer­ seits erforderlich ist, die Transaktion aufgrund einer Nicht­ übereinstimmung der Daten anzuhalten, kann die Rückführtaste betätigt werden, um die Inhalte der Speicher (Blöcke 714 und 715) zu löschen. In diesem Falle zieht der Zähler die zeitweilige Halteeinheit 200 heraus, um die Banknoten an den Kunden auszu­ händigen (Block 716). Zusätzlich können die so zurückgegebenen Banknoten erneut durch eine Eingabeöffnung 101 eingegeben werden, und sie können zusätzlich eingegeben werden, wenn sie getrennt eingesetzt werden.
Wenn die Zustimmungstaste betätigt wird, werden die Haltestücke 209 bis 212 betätigt, wodurch die in den zeitweiligen Halte­ abschnitten 205 bis 208 gehaltenen Banknoten jeweils durch die Kassettenabschnitte 203 bis 305 aufgenommen werden (Block 717), und es werden der Einzahl-Geldsummen-Speicher GKM und die Ein­ zahl-Zähl-Speicher 10 000 KMM, 5000 KMM und 1000 KMM gelöscht (Block 718).
Die Teile (a) und (b) der Fig. 9 zeigen ein Ablaufbild für den Einzahl-Vorgang. Wenn der Zähler den Operationsabschnitt 407 der Terminalmaschine des Zählers betätigt, wird ein zu zahlender Geldbetrag (im folgenden als "Auszahl-Geldbetrag") in dem Aus­ zahl-Geldbetrag-Speicher SKM in dem Teil (a) der Fig. 6 gespeichert. Daraufhin bestimmt die Zentraleinheit 401 die für die Heraus­ nahme von Banknoten erforderlichen Geldnennwerte und stellt "1" in den Ausgabe-Wertkennzeichen MFL, GFL und SFL in dem Teil (b) der Fig. 6 ein. Gleichzeitig bestimmt die Zentraleinheit 401 die Anzahl der entsprechend den Geldwerten getrennt auszu­ gebenden Banknoten. Die so bestimmte Anzahl von Geldnoten ist gespeichert in den Ausgabe-Banknotenzahl-Speichern 10 000 SMM, 5000 SMM und 1000 SMM.
Zuerst wird bestimmt, ob die Wertkennzeichen in der Ordnung von "10 000 Yen", "5000 Yen" und "1000 Yen" (Block 801, 802 und 803) auf "1" eingestellt worden sind. Wenn beispielsweise das 10 000 Yen-Kennzeichen MFL "1" ist, werden 10 000-Yen-Banknoten heraus­ genommen. Das heißt, die Banknoten (10 000 Yen) 102 a in dem ersten Aufnahme-Kassettenabschnitt 302 werden durch den Ausgabemechanis­ mus herausgenommen und dem Transportweg n einer nach dem anderen zugeführt (Block 804). In gleicher Weise wie bei 10 000 Yen-Bank­ noten werden 5000 Yen-Banknoten und 1000 Yen-Banknoten (Blocks 805 und 806) herausgenommen. Wenn keine der Herausnahme-Wertkenn­ zeichen MFL, GFL und SFL auf "1" eingestellt worden ist, zeigt der Anzeigeabschnitt 407 der Terminalmaschine des Zählers an, daß die Banknote abnormal ist (Block 807).
Die so herausgenommene Banknote wird durch die Transportwege o, p, q, r und b zur Banknoten-Identifizierungsvorrichtung 104 ge­ fördert, in welchem sie der Identifizierung geringer Güte (Block 808) unterworfen wird. Wenn die Banknote als ab­ normal festgestellt wird (Block 809), wird sie durch die Wege e, h, i, j und k dem Zurückweiseabschnitt 301 (Block 810) zugeführt. Wenn festgestellt wird, daß die Rückseite der Bank­ note nach aufwärts weist (Block 811), wird die Banknote durch den Umdrehabschnitt 105 (Block 812) umgedreht. Wenn die Bank­ note in der Benennung unterschiedlich ist (beispielsweise wenn eine aus dem ersten Aufbewahrungs-Kassettenabschnitt 302 her­ ausgenommene Banknote eine 1000 Yen-Note ist) (Block 813), wird die Banknote (1000 Yen) dem jeweiligen zeitweiligen Halte­ abschnitt (207) zugeführt (Block 814).
Wenn die herausgenommene Banknote normal ist, wird zu dem In­ halt des "Anzahl der herausgenommenen Banknoten"-Speichers TMM in dem Teil (A) der Fig. 6 (Block 815) eine (+1) hinzuaddiert, und es wird die Banknote zu der Rückführöffnung 107 gesandt. Die oben beschriebene Operation wird wiederholt ausgeführt, bis der Inhalt der Ausgabe-Banknotenzahl 10 000 SM mit derjenigen des Speichers TMM (Block 816) für die ausgegebene Banknotenzahl übereinstimmt. Bei Übereinstimmung wird "0" in das 10 000 Yen- Kennzeichen MFL eingestellt, und es wird der Inhalt des Speichers TMM gelöscht (Block 817).
Danach wird bestimmt, ob das nächste Benennungs- (5000 Yen oder 1000 Yen) Kennzeichen auf "1" eingestellt wird oder nicht. Wenn bestimmt wird, daß das nächste Benennungskennzeichen auf "1" eingestellt wird, werden Banknoten der nächsten Benennung heraus­ genommen (Block 818).
Wenn alle Banknoten herausgenommen worden sind, wendet sich der Zähler zum Anzeigeabschnitt 407 seiner Terminalmaschine 405, um sich zu vergewissern, daß die Zahlung korrekt ausgeführt worden ist (Block 819), und er betätigt die End-Taste. Infolgedessen werden die in den zeitweiligen Halteabschnitten 209 bis 211 gehaltenen Banknoten von den Kassettenabschnitten 302 bis 304 aufgenommen (Block 820), und es werden alle Speicher zurück­ gestellt (Block 821). In dem Falle, in welchem die Zahlung nicht korrekt ist oder zurückgenommen werden soll, wird die Löschtaste des Operationsabschnittes 405 betätigt. Als Ergebnis wird der Inhalt des Speichers TMM für die Anzahl der ausgege­ benen Banknoten gelöscht (Block 823). Gleichzeitig werden die abgegebenen Banknoten durch den Zähler herausgenommen, und sie werden dann durch die Banknoten-Eingabeöffnung 101 eingesammelt, nachdem die Ergänzungs-Betriebsart eingestellt worden ist (Block 822).
Wenn es erforderlich ist, Banknoten erneut auszugeben, stellt der Zähler die Speicher wiederum so ein, daß sie die oben be­ schrieben Operationen wiederholen (Blocks 824 und 825).
Es wird nunmehr der Ergänzungs-Prozeß beschrieben. Die Operationen in dem Ergänzungsprozeß, in welchem die Ergänzungs-Betriebs­ art ausgeführt wird und Ergänzungs-Banknoten in die Banknoten- Eingabeöffnung 101 eingesetzt werden, sind die gleichen wie diejenigen in dem Ablaufplan nach Fig. 8, wobei nur die Opera­ tionen in den Blöcken 706, 715 und 718 fehlen.
Andere Beispiele des Ergänzungsprozesses sind folgende:
In dem ersten Beispiel wird die zeitweilige Halteeinheit 200 aus dem Körper 100 herausgetragen, und es legt der Zähler Bank­ noten in die zeitweiligen Halteabschnitte 205, 206 und 207, und zwar getrennt nach den Geldwertangaben. Nachdem die Bank­ noten in diese zeitweiligen Halteabschnitte eingelegt worden sind, wird die Aufnahmetaste des Operationsabschnittes 406 betätigt, so daß die Haltestücke 209, 210 und 211 betätigt werden, um die Aufnahme-Kassetten-Abschnitte 302, 303 und 304 zu veranlassen, die jeweiligen Banknoten aufzunehmen.
In dem zweiten Beispiel des Ergänzungsprozesses wird die Auf­ nahmeeinheit 300 aus dem Körper 100 herausgezogen, und es legt der Zähler Banknoten in die Aufnahme-Kassetten-Abschnitte 302, 303 und 304 und zwar getrennt gemäß den Geldwertan­ gaben.
In dem dritten Beispiel des Ergänzungsprozesses wird nur der Zurückweise-Kassettenabschnitt 305 aus der Aufnahmeeinheit 300 herausgenommen, und es werden in der Wertangabe unterschiedliche Banknoten gemeinsam in den Zurückweise-Kassetten-Abschnitt 305 eingegeben. In diesem Falle sollten die Banknoten durch den Ausgabe-Mechanismus 309 getrennt in die jeweiligen Aufnahme­ kassettenabschnitte 302, 303 und 304 geliefert werden, nachdem sie der Identifizierung geringer Güte durch den Banknoten-Identi­ fizier-Abschnitt 104 unterworfen worden sind.
Es wird nunmehr der Sammelprozeß beschrieben. Wenn der Zähler die Sammel-Betriebsart durch Betätigung des Operationsabschnittes 406 spezifiziert, arbeitet zuerst der Banknoten-Herausnahme- Mechanismus 308, um Banknoten (1000 Yen) 102 c aus dem dritten Aufnahme-Kassettenabschnitt 304 herauszunehmen. Die so heraus­ genommenen Banknoten werden durch die Transportwege l, m, n, o, p, q, r und b zum Banknoten-Identifizierabschnitt 104 geleitet. In der Sammel-Betriebsart werden der Banknoten-Identifizier­ abchnitt 104 und der Banknoten-Umdrehabschnitt 105 nicht be­ tätigt, und es durchsetzen deshalb die Banknoten die Vorrichtung 104 und den Abschnitt 105 und werden dann durch die Transportwege e, h, i, j und k zum Abweise-Kassettenabschnitt 305 gefördert. Nachdem der dritte Aufnahme-Kassettenabschnitt 304 leer geworden ist, werden die Banknoten in dem zweiten und dem dritten Aufnahme- Kassettenabschnitt 303 und 302 zum Zurückweise-Kassetten­ abschnitt 305 in der spezifizierten Ordnung geliefert. Wenn der Zurückweise-Kassettenabschnitt 305 während des Sammelns mit Banknoten aufgefüllt worden ist, werden die verbleibenden Banknoten in eine andere Sammelkassette (beispielsweise den ersten Aufnahme-Kassettenabschnitt 302) geliefert.
Nachdem der Sammelvorgang durchgeführt worden ist, nimmt der Zähler den Zurückweise-Kassettenabschnitt 305 aus der Aufnahme- Einheit 300 heraus und inspiziert die Banknoten sorgfältig.

Claims (2)

1. Zirkulations-Geldautomat zum Annehmen und Ausgeben von Banknoten mit einer Banknoten-Eingabeöffnung (101), mit einem Banknoten-Annahmemechanismus (103), welcher die in die Banknoten-Ein­ gabeöffnung (101) eingebenen Banknoten einzeln weiterbefördert, mit einer Banknoten-Identifizierungsvorrichtung (104) zum Feststellen, ob die angenommenen Banknoten richtig oder falsch sind, zum Feststellen des Nennwertes der Banknoten und zum Feststellen der Lage der Banknoten in bezug auf deren Vorder­ seite und deren Rückseite usw., mit einem Banknoten-Umdreh­ abschnitt (105) in der letzten Stufe der Banknoten-Identifi­ zierungsvorrichtung (104), mit zeitweiligen Halteabschnitten (205 bis 207), welche die angenommenen Banknoten zeitweise halten, mit Aufbewahrungs-Kassettenabschnitten (302 bis 304), welche die zeitweilig in den zeitweiligen Halteabschnitten (205 bis 207) gehaltenen Banknoten gemäß ihren Wertigkeiten aufnehmen, mit Banknoten-Herausnahmemechanismen (306 bis 308), welche die Banknoten gemäß ihren Wertigkeiten zur Abgabe einzeln aus den Aufbewahrungs-Kassettenabschnitten (302 bis 304) herausnehmen, mit einem Förderweg (P) für diese herausge­ nommenen Banknoten, mit einem gemeinsamen Abgabe-Förderweg (b), welcher die eingebenen, von dem Banknoten-Annahmemechanis­ mus (103) angenommenen Banknoten oder die auszugebenden und von dem Abgabe-Förderweg (b) geförderten Banknoten aufnimmt und sie zur Banknoten-Identifizierungsvorrichtung (104) bringt, mit einer Banknoten-Rückführöffnung (107) für die Rückführung eingezahlter falscher Banknoten, die nach der Prüfung auf Echtheit durch die Banknoten-Identifizierungs­ vorrichtung (104) als falsch erkannt worden sind, und ferner für die Abgabe der auszugebenden Banknoten, wobei diese Banknoten-Rückführöffnung (107) mit der Banknoten-Eingabe­ öffnung (101) gemeinsam oder von dieser getrennt vor­ gesehen ist, mit einem Rückführ-Förderweg (f) zur För­ derung falscher Banknoten und von auszuzahlenden Banknoten zur Banknoten-Rückführöffnung (107), mit einem Verteilungs­ Förderweg (h, i, j, g) für die Verteilung echter Banknoten aus den eingezahlten Banknoten, die gemäß den Wertigkeiten in die Banknoten-Identifizierungsvorrichtung (104) gefördert worden sind, und mit einem Umschalter (106) zur Umleitung der zur Banknoten-Rückführöffnung (107) oder zum Verteilungs-För­ derweg (h, i, j, k) geförderten Banknoten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Banknoten-Umdrehabschnitt (105) von der Banknoten-Identifizierungsvorrichtung (104) gemäß dem Ergebnis der durch sie bewirkten Identifizierung die von der Banknoten- Identifizierungsvorrichtung (104) geförderten Banknoten einzeln umdreht und sie nacheinander ausgibt, daß die zeitweiligen Halteabschnitte (205 bis 207) im oberen Teil der Aufbewahrungs-Kassetten­ abschnitte (302 bis 304) angeordnet sind, so daß jeder zeitweilige Halte­ abschnitt (205 bis 207) dem zugehörigen Aufbewahrungs-Kassettenabschnitt (302 bis 304) zugekehrt ist, daß der Verteilungs-Förderweg (h, i, j, g) am oberen Teil der Aufbewahrungs-Kassettenabschnitte (302 bis 304) vorgesehen ist und echte Banknoten unter den durch den Banknoten-Umdrehabschnitt (105) geförderten eingegebenen Bank­ noten entsprechend den in den Banknoten-Identifizierungsvor­ richtung (104) geprüften Nennwerten in die zeitweiligen Halte­ abschnitte (205 bis 207) verteilt, daß der Rückführ-Förderweg (f) falsche Banknoten und auszuzahlende Banknoten unter den durch den Banknoten-Umdrehabschnitt (105) geförderten eingegebenen Banknoten zur Banknoten-Rückführöffnung (107) fördert, daß der Umschalter (106) die durch den Banknoten-Umdrehabschnitt (105) zum Rück­ führ-Förderweg (f) oder zum Verteilungs-Förderweg (h, i, j, g) geförderten Banknoten umlenkt, daß der Banknoten-Herausnahme­ mechanismus (306 bis 308) am unteren Teil jedes Aufbewahrungs-Kassettenab­ schnitts (302 bis 304) vorgesehen ist, und daß ein Teil (q) des Förderweges (p) für herausgenommene Banknoten, der Verteilungs- Förderweg (h, i, j, g) und die zeitweiligen Halteabschnitte (205 bis 207) in einer zeitweiligen Halteeinheit (200) vor­ gesehen sind, die zusammen mit den in den zeitweiligen Halte­ abschnitten (205 bis 207) enthaltenen Banknoten aus dem Automaten-Hauptteil herausnehmbar ist.
2. Zirkulations-Geldautomat mit einem Banknoten-Umdrehab­ schnitt, der in Förderrichtung hinter der Banknoten-Identi­ fizierungsvorrichtung angeordnet ist, nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Banknoten-Umdrehabschnitt (105) mit einem ersten Förderweg (506, 508, 523) versehen ist, welcher Banknoten so fördert, daß entsprechend dem Prüfergebnis in der Banknoten-Identifizierungsvorrichtung (104) eine vor­ bestimmte Seite in eine vorbestimmte Richtung weist, daß ein zweiter Förderweg (514, 515, 523) vorgesehen ist, welcher Bank­ noten fördert, welche entsprechend dem Prüfergebnis mit der anderen Seite in die vorbestimmte Richtung weisen, daß eine zwischen dem ersten Förderweg (506, 508, 523) und dem zweiten Förderweg (514, 515, 523) angeordnete Umdrehplatte (510) vor­ gesehen ist, die in eine Position und in eine von dieser Position abgelegene Position bewegbar ist, in welcher sie an jeder der Vorderkanten der aufeinanderfolgend geförderten Banknoten anstößt, daß eine mit Flügeln (507) versehene Rolle (506) zwischen dem ersten Förderweg (506, 508, 523) und dem zweiten Förderweg (514, 515, 523) angeordnet ist, welche die Hinterkante einer an die Umdrehplatte (510) anstoßenden Bank­ note von dem ersten Förderweg (506, 508, 523) auf den zweiten Förderweg (514, 515, 523) überträgt, und daß in Förderrichtung hinter der Verbindung der Enden der Förderwege ein dritter Förderweg (523, 531) für richtig orientierte Banknoten vorgesehen ist.
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