DE3339178C2 - - Google Patents

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DE3339178A
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Josef Cupertino Calif. Us Sukonick
Bjorn M. 94087 Sunnyvale Calif. Us Fjallstam
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CADTRAK CORP SUNNYVALE CALIF US
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/34Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators for rolling or scrolling
    • G09G5/346Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators for rolling or scrolling for systems having a bit-mapped display memory
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/14Display of multiple viewports

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Graphik-Anzeigevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Graphik-Anzeigevorrichtungen dieser Art (DE-PS 27 01 891 und US-PS 41 75 590) können u. a. für Computer-unterstütztes Konstruieren (CAD) genutzt werden. Hierbei ist es häufig erwünscht, zwei oder mehr Ansichten des gleichen Objektes oder in gegenseitiger Beziehung stehende Objekte gleichzeitig auf einem Bildschirm wiederzugeben. Ein Beispiel ist die CAD-Planung chemischer Anlagen, wo Tausende von Rohren, Ventilen, Armaturen und Anlagenverbindungen in einem gemeinsamen System zu kombinieren sind. Einem Konstruktionsingenieur nützt eine graphische Arbeitsstation, an der eine Draufsicht oder Seitenansicht eines Hauptteils der Anlage, eine vergrößerte perspektivische Ansicht des direkten Teils der Anlagenverrohrung, die in der Konstruktion untergeht, und schematische Ansichten der gerade vom Ingenieur in das System einzubauenden Komponenten gleichzeitig anzeigen kann. Die gleichzeitig auf einem Bildschirm angezeigten Bilder oder Bildausschnitte müssen nach Anzahl, Größe und Lage variierbar sein, damit Detailbilder und Bildausschnitte vollständig willkürlich wählbar sind.
Aus der DE-OS 22 26 290 ist eine Vorrichtung zur Anzeige alphanumerischer Zeichen bekannt, die einen Speicher mit mehreren Bereichen unterschiedlichen Speicherinhalts aufweist. In einem Bereich ist die Information in Form alphanumerischer Zeichen gespeichert; in einem anderen Speicherbereich sind laufende Anzeigesteuerwörter gespeichert, die für eine gewählte Anzeige die Anfangsadresse innerhalb des ersten Speicherbereichs bezeichnen. Die jeweils zugegriffenen alphanumerischen Zeichen werden aus dem Speicherbereich mittels eines Zeichengenerators umgesetzt, so daß sie in Videoform zur Anzeige gebracht werden können. Eine Speicherung von Pixeldaten in einem Pixelspeicher entsprechend der gattungsgemäßen Graphik-Anzeigevorrichtung gibt es nicht.
Aus der DE-AS 28 36 500 sind sogenannte Fensterspeicher bekannt, die jedoch keine zusätzlichen Speicherbereiche zur Speicherung von Steuerdaten enthalten.
Ausgehend von der gattungsgemäßen Vorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Position eines oder mehrerer Bildausschnitte auf dem Bildschirm sowie deren Bildinhalte einfacher und vielfältiger wählbar zu machen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Graphik-Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung ist der Bildinhalt jedes Bildausschnittes unabhängig von der Lage und dem Inhalt der gleichzeitig auf dem Bildschirm angezeigten anderen Bildausschnitte frei wählbar.
Die Erfindung ermöglicht auch die Realisierung von Zoom-, Schwenk- und Aufteilungseffekten bei der Bildwiedergabe, wie sie in den US-PS′n 41 97 590 und 40 70 710 beschrieben sind. Die Erfindung gestaltet aber diese bekannten Systeme noch flexibler. Bei der Erfindung ist auch die Bildung eines Hintergrundgitters beispielsweise entsprechend US-PS 42 95 135 möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung mehrerer Bildausschnitte, wie sie mit Hilfe der beschriebenen Graphik-Anzeigevorrichtung auf einem Bildschirm erzeugt werden können;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der neuen Graphik-Anzeigevorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines typischen Inhaltes des bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 verwendeten Pixelspeichers mit einem Teil einer Steuerdatentabelle;
Fig. 4 die Formate der in jeder Steuerwortfolge der Steuerdatentabelle gemäß Fig. 3 enthaltenen Steuerworte;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Operationsfolge eines Inbound-FIFO-Steuergeräts bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Operationsfolge eines Outbound-FIFO-Steuergeräts bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 7 eine bildliche Schemadarstellung der Beziehung zwischen den Pixeldaten im Pixelspeicher und dem in einem Bildausschnitt des Bildschirms erzeugten Bild;
Fig. 8 ein Diagramm, welches die Pixeldatenwiederholung während der Erzeugung eines Zoom-Bildes in einem Bildausschnitt zeigt; und
Fig. 9 eine bildliche Darstellung, welche die Beziehung zwischen Pixeldaten im Pixelspeicher und dem in einem Bildausschnitt des Bildschirms während eines torusartigen Schwenks erzeugten Bild veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine typische Anzeige auf einem Fernsehbildschirm 10 unter Verwendung der erfindungsgemäßen Graphik-Anzeigevorrichtung (11 in Fig. 2). Bei dieser Anzeige oder Bildwiedergabe gibt es fünf Bildausschnitte V 1 bis V 5. In jedem dieser Bildausschnitte bzw. Bildfenster erscheint ein separates graphisches Bild. Diese Bilder können ohne jegliche Beziehung sein, oder das Bild in einem Ausschnitt kann beispielsweise ein Teil des Bildes in einem anderen Ausschnitt bei vergrößertem Maßstab sein. Die Größe, Lage auf dem Bildschirm und der bildlichen Dateninhalt jedes Bildausschnitts sind völlig willkürlich. Diese Faktoren werden vom Inhalt einer Gruppe von Steuerwortfolgen (CWS) entwickelt, welche eine in einem zusätzlichen Speicherbereich eines Steuer/Pixel-Speichers 14 (Fig. 2) gespeicherte Steuerdatentabelle, im folgenden kurz Steuertabelle 12 oder 13 (Fig. 3) bilden. Der Steuer/Pixel-Speicher 14 wird im folgenden auch kurz "Pixelspeicher" genannt.
Auf dem Bildschirm 10 sind die Bildausschnitt-Zwischenzonen 15, die keine graphischen Bilder enthalten, in ähnlicher Weise durch Information (die "Zwischenbildausschnittszählung") definiert, die in den Steuerwortfolgen enthalten sind. Diese Zonen 15 sind in typischer Ausführung dunkel gesteuert oder von einer gleichförmigen Zwischenbildausschnittsfarbe.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gibt es wenigstens eine Steuerwortfolge für jede Abtastzeile auf dem Bildschirm 10. In Fig. 1 ist der jeder CWS zugeordnete Abschnitt der Bildschirmanzeige durch eine Doppelpfeillinie dargestellt. So ist beispielsweise die oberste Abtastzeile, welche vollständig innerhalb einer bildausschnittfreien Zone liegt, durch die Steuerwortfolge CWS-a spezifiziert. Der bildausschnittfreie Raum, wie er durch eine spezielle CWS spezifiziert ist, kann sich bis zur nächsten Bildabtastzeile erstrecken. Daher definiert die Folge CWS- Kc in Fig. 1 eine Bildabtastzeile, die sich vollständig innerhalb einer bildausschnittfreien Zone befindet, und den Anfangsabschnitt an der linken Seite der nächsten Bildabtastzeile, der ebenfalls ein Zwischenraum, also ein außerhalb der Bildausschnitte gelegener Raum ist. Diese nächste Abtastzeile enthält das oberste Segment des Bildausschnitts V 1. Dieses Segment ist durch die Folge CWS-d definiert, die auch den restlichen Raum außerhalb des Bildausschnitts V 1 entlang derselben Abtastzeile sowie den Anfangsabschnitt links außerhalb des Bildausschnitts V 1 entlang der nachfolgenden Abtastzeile definiert. Zusätzliche ähnliche Steuerwortfolgen CWS-e bis CWS-g definieren den Teil des Bildausschnitts V 1, der oberhalb des Bildausschnitts V 2 auf dem Bildschirm gelegen ist.
Die Bildabtastzeile mit dem obersten Segment des Bildausschnitts V 2 ist durch drei Steuerwortfolgen definiert. Diese sind CWS-g, welche den linken bildausschnittfreien Raum spezifiziert, CWS-h, die ein Segment des Bildausschnitts V 1 und den zentralen Zwischenraum definiert, und CWS-i, die das oberste Segment des Bildausschnitts V 2, den bildfreien Raum auf der rechten Seite des Schirms und den bildfreien Raum auf der linken Seite des Schirms entlang der nächsten Abtastzeile definiert.
Am unteren Rand des Bildschirms 10 ist jede die drei Bildausschnitte V 3, V 4 und V 5 überspannende Abtastzeile durch vier Steuerwortfolgen, wie die Folgen CWS-n, CWS-o, CWS-p und CWS-q definiert. Wie weiter unten erläutert wird, enthält die letzte Steuerwortfolge CWS-v Informationen, die anzeigen, daß ein Video-Vollbild beendet ist, und die die Anfangsadresse im Steuer/Pixel-Speicher 14 der ersten Steuerwortfolge für das nächste Video-Vollbild spezifizieren.
Um jedes Vollbild der Anzeige des Bildschirms 10 zu erzeugen, müssen zunächst zwei Informationssätze, nämlich eine Steuertabelle 12 oder 13 und die geeigneten Pixeldaten im Speicher 14 entwickelt werden. Diesem Zweck dient eine Graphik-Steuereinheit (GCU) 17 der Vorrichtung 11 (Fig. 2). Die GCU enthält ein Pixeldaten-Speichersteuergerät 18, das graphische Bilddaten über einen Bus 19 entweder von einem Hauptrechner 20 oder einer Platte oder einem anderen Speichergerät bezieht, welches eines der dem System 11 zugeordneten Eingabe/Ausgabe-(IO)Peripheriegeräte 21 ist. Das Steuergerät 18 ordnet die Pixeldaten Speicherplätzen im Pixelspeicher 14 zu. So kann beispielsweise das Steuergerät 18 Pixeldaten, die jeweils den Bildausschnitten V 1 bis V 5 zugeordnet sind, entsprechenden Zonen 22-1 bis 22-5 (Fig. 3) im Speicher 14 zuweisen. Vorzugsweise weist das Steuergerät 18 selbst einen Speicher auf, in welchem eine Liste der Bilddatenzuordnungen im Pixelspeicher 14 gespeichert ist.
Pixeldaten werden zwischen dem Speichersteuergerät 18 und dem Pixelspeicher 14 über einen Bus 23 übertragen. Der Pixelspeicher 14 weist einen Speicher mit direktem Zugriff (RAM) 24 auf, dessen Lese/Schreib-Zustand von einer Steuerschaltung 25 bestimmt wird. Die RAM-Speicherplätze, denen Daten eingegeben oder aus denen Daten zugegriffen werden, werden von einem Adressenzähler 26 bestimmt, der selbst über den Bus 23 vom Speichersteuergerät 18 manipuliert werden kann. Daten werden über den Bus 23 und einen Daten-Ein/Ausgabepuffer 27 zum RAM 24 übertragen.
Die Graphik-Steuereinheit 17 weist auch einen Steuerdatenassembler 28 auf, der die Steuerwortfolgen für jedes Bildschirmbild entwickelt und in den Pixelspeicher 14 eingibt. Der Assembler 28 erhält Informationen, welche die gewünschten Bildausschnittsparameter entweder vom Hauptrechner 20 oder den Peripheriegeräten 21 über den Bus 19 spezifizieren. In typischer Ausführung können die Peripheriegeräte 21 eine Dateneingabetastatur enthalten, auf denen ein Operator die Größe, den Ort und den gewünschten Bildinhalt jedes Bildfensters bzw. -ausschnitts wählen und eingeben kann. Der Steuerdatenassembler 28 interpretiert diese Information und entwickelt den entsprechenden Satz von Steuerwortfolgen zur Erzeugung der gewünschten Anzeige. Die Peripheriegeräte 21 können auch Schwenksteuerungen, wie Steuerknüppel oder Zielbälle haben, mit deren Hilfe der Operator beispielsweise eine gewünschte Richtung oder Schwenkgeschwindigkeit bestimmen kann. Die Eingabe über diese Geräte wird vom Steuerdatenassembler 28 auch dazu benutzt, die Schwenkparameter in den dem zugehörigen Bildausschnitt zugeordneten Steuerwortfolgen zu modifizieren, in denen der Schwenkvorgang auftreten soll.
Das Steuergerät 18 und der Steuerdatenassembler 28 können jeweils einen Mikrocomputer mit einem eigenen Prozessor (z. B. einer 8086 CPU), einer Bus-Schnittstellenschaltung, einem RAM und einem gespeicherten Programm, das die Funktion des zugehörigen Steuergeräts 18 und Assemblers 28 steuert, enthalten.
Ein Beispiel der Art, in der die graphischen Bilddaten den Speicherplätzen im Pixelspeicher 14 zugeordnet werden, ist in den Fig. 3 und 7 für Pixeldaten dargestellt, die zur Bildung des Bildausschnitts V 1 verwendet werden. Bilddaten für ein "Bild" 30 (Fig. 7) werden dem Steuergerät 18 über den Bus 19 zugeführt. Diese können beispielsweise 160.000 Bits enthalten, von denen jedes ein Einzelpixel eines schwarzen und weißen Bildes darstellt. Wenn das Bit "1" ist, so ist das Pixel schwarz; wenn das Bit "0" ist, so ist das Pixel weiß. Alternativ können graphische Daten im Vektorformat der GCU 17 über den Bus 19 zugeführt und in Pixeldaten umgesetzt werden, die von dem Steuergerät 18 in den Pixelspeicher 14 eingegeben werden.
In dem Beispiel gemäß Fig. 7 stellen diese Pixelbits ein Bild 30 dar, das 400 horizontale Zeilen mit jeweils 400 Pixeln hat. Die oberste Zeile enthält die Pixel 1 bis 400, die zweite Zeile die Pixel 401 bis 800 usw.
Die Speicherplatzbelegung im Pixelspeicher 14 mit den 160.000 Pixelbits, welche das Bild 30 definieren, ist willkürlich.
Eine zweckmäßige Anordnung besteht darin, diese Bits 160.000 aufeinanderfolgenden Speicherplätzen zuzuweisen, beginnend bei einer Basisadresse A V 1+1, entsprechend der Darstellung in Fig. 3. Diese Basisadresse (A V 1+1), die Anzahl von Bits pro Pixel (hier ein Bit pro Pixel), die Anzahl von Pixeln pro Zeile (hier 400) und die Anzahl von Zeilen (hier ebenfalls 400) im Bild 30 kann danach vom Steuergerät 18 in dessen Bilddatenzuordnungsliste gespeichert werden. Diese Eingabe definiert daher die Organisation und die Speicherplätze im Pixelspeicher 14 der das Bild 30 definierenden graphischen Daten. Diese Information ist danach für den Steuerdatenassembler 28 zur Erzeugung der Steuertabelle 12 oder 13 vefügbar.
In jeder Steuertabelle besteht jede Steuerwortfolge (CWS) aus zwei oder mehr Steuerworten, welche die in Fig. 4 dargestellten Formate haben können. Es gibt vier Steuerwortformate, die jeweils mit CW#1 bis CW#4 bezeichnet sind. In dem dargestellten System enthält jede CWS wenigstens zwei Steuerworte mit den jeweiligen Formaten CW#1 und CW#2. Wenn die CWS einem Bildausschnitt zugeordnet ist, in welchem eine Torusschwenkung verwendet wird, wird ein zusätzliches Steuerwort des Formats CW#3 einbezogen. Die letzte CWS in der Tabelle enthält ein Steuerwort des Formats CW#4, das das Ende eines Vollbildes bezeichnet.
Der Inhalt der verschiedenen Steuerworte in der Steuertabelle 12 oder 13 und die Art der Entwicklung dieser Worte durch den Steuerdatenassembler 28 werden anhand der nachfolgenden Beispiele verständlich gemacht. Das erste Beispiel betrifft die Steuerwortfolge CWS-d (Fig. 1), welche das oberste Abtastzeilensegment 31 des Bildausschnitts V 1 umfaßt.
Der Benutzer kann mit Hilfe eines geeigneten Peripheriegeräts 21 den Ort, die Breite (in Form der Zahl von Schirmpixeln) und die Höhe (die Anzahl von Abtastzeilen) des Bildausschnitts V 1 angeben. In der Darstellung gemäß Fig. 1 hat der Bildausschnitt V 1 eine Breite von 300 Pixeln auf dem Bildschirm 10, beginnend vom Schirmpixelplatz 51 (gezählt vom linken Rand des Displays) bi szum Bildschirmpixelplatz 351. Die Höhe beträgt 350 Abtastzeilen. Eine torusförmige Schwenkbewegung wird nicht verwendet.
Aus der vorhergehenden Information setzt der Steuerdatenassembler 28 in die Steuerwortfolge CWS-d zwei Steuerworte von entsprechenden Formaten CW#1 und CW#2 ein. Die Bildausschnitt-Segmentenbreite (hier 300 Bildschirmpixel) wird in das "Schirm-Pixelzählungs-"Feld des Steuerworts CW#1 eingeführt. Durch Bezug auf die im Steuergerät 18 gespeicherte Bilddaten-Zuordnungsliste für den Bildausschnitt V 1 gewinnt der Assembler 28 den Wert der Zahl der Bits pro Pixel ("1" in dem Beispiel) und setzt diesen Wert in das "Bits/Pixel"-Feld des Steuerworts CW#1 (Fig. 4) ein.
Aus derselben Bilddaten-Zuordnungsliste stellt der Steuerdatenassembler 28 die Basisadressen-(A V 1+1) Breite und -Höhe des im Pixelspeicher 14 gespeicherten Bildes fest. Der Benutzer gibt über ein Peripheriegerät 21 den Platz innerhalb des Bildes 30 des "Fensters" 30 a (Fig. 7) an, der im Bildausschnitt V 1 anzuzeigen ist. Diese Angabe läßt sich beispielsweise durch Bezeichnung des horizontalen und vertikalen Offset der oberen linken Ecke des Fensters 30 a mit Bezug auf die obere linke Ecke des Bildes 30 machen.
Unter Verwendung dieser Information kann der Steuerdatenassembler 28 eine Startadresse im Pixelspeicher 14 des ersten Bildpixels feststellen, das in das wiedergegebene Bildausschnittssegment 31 fällt. Bei der Darstellung in Fig. 7 ist dies das Bildpixel 821, welches an dem Speicherplatz A V 1+821 gespeichert wird. Die Speicheradresse wird in das "Speicherpixel-Startadressen-" (MPSA)Feld des Steuerworts CW#2 eingegeben.
Um die rasche Datenausgabe aus dem RAM 24 zu erleichtern, kann der Pixelspeicher 14 zum Zugriff von Multibit-Datenworten geeignet ausgebildet sein. Beispielsweise können 64-Bit-Worte vom RAM 24 zugegriffen werden. In diesem Falle kann es sein, daß die Speicheradresse für das erste Pixelbit im Segment 31 nicht auf eine Wortgrenze fällt, sondern an einer anderen Position innerhalb eines 64-Bit-Wortes im RAM 24 enthalten ist. In diesem Falle bezeichnen die am niedrigsten bewerteten Bits ("LSB"-Bits in Fig. 4) der MPSA den Offset von der Wortgrenze des anfänglichen Pixelbits (A V 1+821) im Segment 31.
Die Wortzahl, die vom RAM 24 zugegriffen werden muß, um alle Bildpixelbits für das Bildausschnittsegment 31 zu gewinnen, wird auch vom Steuerdatenassembler 28 berechnet und in das "Wort-Zähl-" Feld des Steuerworts CW#2 eingesetzt. Wenn beispielsweise 64-Bit-Wörter von dem RAM 24 zugegriffen werden und das Segment 31 eine Breite von 300 Schirmpixeln hat, wobei jeweils ein Bit ein Pixel darstellt, so müssen 5 oder 6 Worte (in Abhängigkeit vom Offset der MPSA im ersten Wort) zugegriffen werden, um die Pixeldaten für das vollständige Segment 31 zu gewinnen. Der geeignete Wert (5 oder 6) wird in das "Wort-Zähl-"Feld eingegeben.
Zusätzliche Anzeigeparameterinformationen für den Bildausschnitt V 1 können ebenfalls in die Steuerwortfolge CWS-d eingegeben werden. Diese Parameter können beispielsweise Pixelfarben-, Zoomvergrößerung-, Offset- und Dunkeltastungs-, Hintergrundgraster-Charakteristiken und Raster- oder Zeigerfarbe enthalten. Diese Anzeigeparameter werden weiter unten in Verbindung mit den Komponenten der Graphik-Anzeigevorrichtung näher beschrieben, die die Farb-, Zoom-, Rasster- und Zeigerfunktionen implementieren.
Um die Anordnung der Steuerwortfolge CWS-d zu vervollständigen, bestimmt der Steuerdatenassembler 28 den ausschnittsfreien Raum, im folgenden Zwischenraum genannt, der dem Segment 31 des Bildausschnitts V 1 zugeordnet ist. In der Anzeige gemäß Fig. gibt es keinen Bildausschnitt auf dem Bildschirm 10 rechts von dem Segment 31. Daher durchläuft der Rest 32 der das Segment 31 einschließenden Video-Abtastzeile nur einen Zwischenraum. Bei dem Beispiel gemäß Fig. 1, bei dem die Breite des Bildschirms 10 600 Bildschirmpixel beträgt, hat diese Abtastzeile eine Länge von 249 Bildschirmpixeln.
Da der Zwischenraum 32 bis zum rechten Rand des Bildschirms 10 reicht, wird dieselbe Steuerwortfolge CWS-d zusätzlich zur Spezifikation des Zwischenraums bzw. bildausschnittfreien Raums auf der linken Seite des Bildschirms 10 verwendet. In Fig. 1 hat dieser Zwischenraum 33 eine Breite von 50 Bildschirmpixeln. Die Summe der Anzahl der Bildschirmpixel in den Zwischenräumen 32 und 33 (hier 249+50=299) wird in das "Zwischenraum-Zählungs-"(IVPC)Feld des Steuerworts CW#1 eingegeben.
Eine nachfolgende Eingabe wird in das "Fortsetzungs-"Bitfeld des Steuerworts CW#2 vorgenommen. Dieses Bit wird zu einer "0", da die Folge CWS-d sich auf einen Bildausschnitt V 1 bezieht, in welchem nicht von einer torusförmigen Schwenkbewegung Gebrauch gemacht wird, so daß in dieser Folge kein Steuerwort des Formats CW#3 einbezogen ist. Würde ein Torusschwenk in Verbindung mit diesem Bildausschnitt verwendet, so würde das CW#2 Fortsetzungsbitfeld auf "1" gesetzt, und ein Steuerwort des Formats CW#3 würde in die Steuerwortfolge einbezogen. Dieses Fortsetzungswort würde den zusätzlichen Teil der Daten des Bilds 30 spezifizieren, der von der Graphik-Anzeigevorrichtung zur Erzeugung des gewünschten Ausschnittbildes verwendet werden müßte.
Der Steuerdatenassembler 28 baut die restlichen Steuerwortsequenzen in der Steuertabelle 12 oder 13 in der soeben beschriebenen Weise auf. In der letzten Folge jedes Rahmens bzw. Vollbildes setzt der Assembler 28 jedoch ein Steuerwort des Formats CW#4 ein. So beinhaltet beispielsweise die Folge CWS-v solch ein Wort des Formats CW#4, welches durch die Bits "10" im "Bildende-" Feld anzeigt, daß das Vollbild jetzt vollständig ist.
Eine Funktion des Steuerworts CW#4 besteht in der Anzeige der Startadresse im Pixelspeicher 14 der ersten Steuerwortfolge (z. B. der Folge CWS-a) der Steuertabelle, welche zur Erzeugung des nächsten Anzeigevollbildes verwendet werden soll. Diese Adresse wird in das "Steuertabellenadresse-"Feld des CW#4-Worts eingegeben.
In dem Beispiel der Fig. 3 ist die Startadresse für die Steuertabelle 12 mit A CT12 und die Startadresse für die Steuertabelle 13 mit A CT13 bezeichnet. Wenn die Videoanzeige für das nächste Vollbild exakt die gleiche wie für das laufende Vollbild sein soll, so kann dieselbe Steuertabelle für das nachfolgende Vollbild verwendet werden. Wenn daher die Steuertabelle 12 zur Erzeugung des laufenden Vollbildes verwendet wird, so kann das Wort CW#4 in der Folge CWS-v die Adresse A CT12 in dem "Steuertabellenadressen-"Feld enthalten. Wenn andererseits die Anzeige für das nächste Vollbild bzw. den nächsten Rahmen geändert werden soll, so kann für diese Anzeige die Steuertabelle entweder die Steuertabelle 12 (mit während der vertikalen Rücklaufzeit durchgeführten entsprechenden Modifikationen) oder die Steuertabelle 13 sein, welche während der Erzeugung des laufenden Vollbildes generiert worden ist. In dem zuletzt genannten Fall enthält das letzte Wort vom Format CW#4 in der Steuertabelle 12 in dessen "Steuertabellenadressen-"Feld die Anfangsadresse A CT13 der Steuertabelle 13, die während der Erzeugung des nächsten Vollbildes verwendet werden soll.
Eine alternative Verwendung des Steuerworts des Formats CW#4 ist die Änderung der Steuertabellenadresse während der Erzeugung eines einzelnen Rahmens bzw. Vollbildes. In der Organisation gemäß Fig. 3 sind die Steuerwortfolgen in der Steuertabelle 12 in geeigneter sequentieller Reihenfolge im Pixelspeicher 14 angeordnet. Dies ist jedoch nicht erforderlich. Verschiedene Teile der Steuertabelle können in unterschiedlichen, nicht benachbarten Abschnitten des Speichers 14 gespeichert werden. In diesem Falle kann die letzte Steuerwortfolge, die in einem Teil des Speichers angeordnet ist, ein Steuerwort CW#4 enthalten, das im "Steuertabellenadressen-"Feld die Adresse im Pixelspeicher 14 des Beginns des nächsten Abschnitts derselben Steuertabelle angibt. In diesem Falle enthält das "Bildende"-Feld des Steuerworts CW#4 die Bits "11".
Die Graphik-Anzeigevorrichtung verwendet die Steuertabelleninformation zum Dirigieren des Zugriffs der Bilddaten aus dem Pixelspeicher und zur Verarbeitung dieser Bilddaten entsprechend der spezifizierten Anzeigeparameter, um die gewünschte Anzeige zu erzeugen. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 geschieht dies mit Hilfe eines FIFO-Speichers 35, der sowohl die Pixeldaten als auch die Anzeigeparameter der Steuerwortfolgen verarbeitet. Im allgemeinen werden diese Anzeigeparameter in den FIFO-Speicher zuerst eingegeben, gefolgt von den Bilddaten, welche entsprechend diesen Parametern verarbeitet werden sollen. In Fig. 4 sind die Anzeigeparameter, welche durch den FIFO-Speicher 35 übertragen werden sollen, durch die Buchstaben A und B bezeichnet. Diese werden auf der Outbound-("Boden"-(B))Seite des FIFO-Speichers 35 verwendet. Zur effizientesten Datenübertragung zwischen dem Pixelspeicher 14 und dem FIFO-Speicher 35 wird jedes Steuerwort des Formats CW#1, CW#2 oder CW#4 in den FIFO-Speicher 35 eingegeben, jedoch werden nur die in Fig. 4 A oder B bezeichneten Teile dieser Worte an der Outbound-Seite des Speichers 35 benutzt.
Die Inbound- ("obere"-(T))Seite des FIFO-Speichers 35 wird von einem Inbound-FIFO-Steuergerät 36 gesteuert. Dieses verwendet die mit den Buchstaben A und T in Fig. 4 bezeichneten Teile der Steuerworte.
Zur Erzeugung einer Bildschirmanzeige greift das Inbound-FIFO-Steuergerät 36 sequentiell zu den Steuerwortfolgen der anwendbaren Steuertabelle zu. Die Adresse des als nächstes zuzugreifenden Steuerwortes wird in einem Steuertabellenadressenzähler 37 festgehalten. Da jede CWS zugegriffen wird, werden die an der Outbound-Seite des FIFO-Speichers 35 erforderlichen Parameterdaten (bezeichnet durch die Buchstaben A oder B in Fig. 4) zu dem FIFO-Speicher 35 über einen FIFO-Eingabepuffer 38 übertragen. Ein geeigneter FIFO-Eingangsadressenzähler 39 bezeichnet den Platz im FIFO-Speicher, zu dem diese Parameterdaten eingegeben werden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die gesamten Steuerworte, welche die erforderlichen Parameterdaten enthalten, in den FIFO-Speicher 35 übertragen.
Nach der Eingabe der Steuerworte oder Parameterdaten aus einer besonderen Steuerwortfolge in den FIFO-Speicher 35 greift das Inbound-FIFO-Steuergerät 36 zu den von der CWS angegebenen Bilddaten im Pixelspeicher 14 zu. Die anfängliche Pixel-Speicheradresse (MPSA) und die Wortzählung aus der Folge werden jeweils in ein Pixel-Adreßregister 40 und ein Wort-Zählregister 41 eingegeben. Das Inbound-FIFO-Steuergerät 36 verwendet die Inhalte der Register 40 und 41 zum Steuern des Zugriffs zu den erforderlichen Pixeldaten im Pixelspeicher 14. Danach gibt es diese Pixeldaten in den FIFO-Speicher 35 an Adressenplätzen ein, die den aus der zugehörigen CWS gewonnenen Parameterdaten unmittelbar folgen.
Diese Operation des Inbound-FIFO-Steuergeräts 36 ist in dem Flußdiagramm gemäß Fig. 5 zusammengefaßt. Die Operation beginnt (Block 43 in Fig. 5) bei Beginn eines Video-Vollbildes. Das Inbound-FIFO-Steuergerät 36 gewinnt aus dem Adreßzähler 37 die Adresse der ersten CWS in der anzuwendenden Steuertabelle. Typischerweise wurde diese Anfangsadresse in den Zähler 37 aus dem "Steuertabellenadressen-"Feld des letzten Steuerworts CW#4 des vorhergehenden Vollbildes bzw. Rahmens eingegeben. Das Steuergerät 36 greift dann zu der anwendbaren CWS aus der spezifizierten Adresse (Block 44, Fig. 5) zu. Der Zähler 37 wird dann weitergeschaltet (Block 45), um die Adresse des nächsten Steuerworts zu bezeichnen.
Wenn das zugegriffene Steuerwort an der Outbound-Seite des FIFO-Speichers 35 zu verwendende Anzeigeparameter (bezeichnet mit A oder B in Fig. 4) enthält, gibt das Inbound-FIFO-Steuergerät 36 diese Parameter (Block 46) in den FIFO-Speicher 35. So werden beispielsweise für die oben beschriebene Folge CWS-d die Zwischenraumzählung, der Bits/Pixel-Wert und die Bildschirm-Pixelzählung aus dem Steuerwort CW#1 zum FIFO-Speicher 35 übertragen. Alternativ kann das gesamte Steuerwort (des Typs CW#1, CW#2 oder CW#4) in den FIFO-Speicher 35 geladen werden, wobei ein Outbound-FIFO-Steuergerät 57 aus dem Speicher 35 nur auf diejenigen Teile jedes Steuerworts zugreift, welche an der Outbound-Seite verwendet werden. Solche Steuerwörter werden ebenso wie die zugehörigen Pixeldatenwörter als ganze Worteinheiten an der Eingabestelle des FIFO-Speichers 35 behandelt, wodurch die Konfiguration dieses Speichers vereinfacht wird. Dies reduziert auch die erforderliche Operationsgeschwindigkeit des Steuer/Pixelspeichers 14, der Worte an den Eingang des FIFO-Speichers 35 anlegt.
Ein Test (Block 47, Fig. 5) wird durchgeführt, um zu bestimmen, ob dieses Wort ein Steuerwort des Formats CW#2 oder CW#3 ist. Ist dies nicht der Fall, so wird der Ausgangsweg 48 genommen und ein weiterer Test durchgeführt, um zu bestimmen, ob es sich um ein Steuerwort des Formats CW#4 (Block 49) handelt. Ist dies nicht der Fall, so wird der Ausgangsweg 50 genommen, und die Schritte 44 bis 47 werden wiederholt.
Wenn das Steuerwort von dem Typ CW#2 oder CW#3 ist, muß das Inbound-FIFO-Steuergerät 36 die bezeichneten Pixeldaten aus dem Pixelspeicher 14 gewinnen und sie in den FIFO-Speicher 35 überführen. Um dies durchzuführen, werden die bezeichnete Pixelspeicheradresse und die Wortzählung aus dem Steuerwort in die Register 40 bzw. 41 (Block 51, Fig. 5) eingegeben. Bei dem hier beschriebenen Beispiel wird nur der die Wortgrenze bezeichnende Teil der MPSA in das Register 40 eingegeben, da Daten aus dem RAM 24 im Wortformat gelesen werden. Dieser Teil der Adresse ist im MPSA-Feld des Steuerworts CW#2 in Fig. 4 mit dem Buchstaben T bezeichnet. Das Inbound-FIFO-Steuergerät 36 überträgt danach die erforderlichen Pixeldatenwörter aus dme Pixelspeicher 14 in den FIFO-Speicher 35 (Block 52, Fig. 5). Für den Fall, daß der FIFO-Speicher 35 zeitweilig voll ist, was möglich ist, da dieser Speicher vorzugsweise für eine raschere Füllung als Entleerung geeignet ausgebildet ist, wartet das Steuergerät 36 mit der Durchführung der Datenübertragung solange, bis Raum im FIFO-Speicher 35 zur Verfügung steht. (Dies gilt auch für die Operation gemäß Block 46 in Fig. 5). Für die Steuerwortfolge CWS-d beginnt diese Pixeldatenübertragung von dem die anfängliche Pixeldatenadresse A V 1+821 enthaltenden Speicherwort und wird für entweder fünf oder sechs Worte fortgesetzt, was von den gegenwärtigen Inhalten des Wort-Zählregisters 41 angegeben wird.
Dieser Vorgang wird der Reihe nach für alle Steuerwortfolgen in der Steuertabelle wiederholt. Zu beachten ist, daß die in den FIFO-Speicher eingegebenen Informationen abwechselnd Anzeigeparameterdaten, gefolgt von graphischen Bilddaten sind. Da die CWS's der Reihe nach zugegriffen werden, sind die durch den FIFO-Speicher 35 fließenden Informationen in der für die letzte Ansteuerung des Videobildschirms erforderlichen Reihenfolge, so daß die in Fig. 1 veranschaulichte Rasteranzeige erzeugt wird.
Wenn die letzte CWS des Rahmens bzw. Vollbildes erreicht ist, wird ein Rahmenende-Steuerwort des Formats CW#4 (am Block 49) festgestellt. Dies wird durch die Zustandsbits "10" im "Rahmenende"-Feld angezeigt. Der Ausgangsweg 53 wird genommen, und die Anfangsadresse für die während des nächsten Vollbildes zu verwendende Steuertabelle wird aus dem "Steuertabellenadressen"-Feld des Worts CW#4 in den Adressenzähler 37 überführt (Block 54). Die Operation des Inbound-FIFO-Steuergeräts 36 wird danach ausgegeben (Block 55) bei Bereitschaft für den Start des nächsten Rahmens bzw. Vollbildes.
Operationen an der Outbound(Boden-)Seite des FIFO-Speichers 35 werden von dem Outbound-FIFO-Steuergerät 57 gesteuert, dessen Operation in dem Flußdiagramm gemäß Fig. 6 zusammengefaßt ist. Die Operation beginnt beim Start eines Rahmens bzw. Vollbildes (Block 59).
Die ersten vom FIFO-Speicher 35 empfangenen Daten sind die Anzeigeparameter für die anfängliche Steuerwortfolge. Diese Daten werden aus der vom FIFO-Ausgabeadressenzähler 60 spezifizierten Adresse gewonnen und über einen Puffer 61 auf einen Bus 62 übertragen. Die Anzeigeparameter werden in dem Bus 62 zugeordnete geeignete Register übertragen (Block 63, Fig. 6). Das Outbound-FIFO-Steuergerät 57 überträgt dann die von der CWS bezeichneten Pixeldaten vom FIFO-Speicher 35 über den Puffer 61 zum Pixeldaten-Serialisierer 64 (Block 65).
Danach werden die serialisierten Pixeldaten entsprechend den gespeicherten Anzeigeparametern verarbeitet und schließlich der CRT oder dem Bildschirm 10 über Ausgangsanschlüsse 66 zugeführt (Block 67, Fig. 6). Diese Pixeldatenzuführung führt zur Erzeugung eines einzigen Bildausschnittssegments auf dem Schirm 10.
Wenn die Datenversorung für das Bildausschnittssegment zur CRT beendet ist (Block 68), werden "Dunkeltast-" oder Zwischenraumfarbdaten über die Anschlüsse 66 an die Bildröhre angelegt, um ein Zwischenausschnittssegment entsprechend der Spezifikation durch die laufende CWS (Block 69) zu erzeugen.
Während der Erzeugung des Zwischenraumsegments kann das Outbound-FIFO-Steuergerät 57 mit der Übertragung der Anzeigeparameterdaten und der Pixeldaten der nächsten CWS aus dem FIFO-Speicher 35 beginnen. Die Verarbeitung und Zuführung dieser Daten des nächsten Bildausschnittssegments werden solange angehalten, bis der gerade erzeugte Zwischenraum vervollständigt ist. Dies wird geprüft (Block 70, Fig. 6) beispielsweise durch Abfragen eines "IVP-vollständig" Kennzeichens. Wenn das Kennzeichen nicht gesetzt ist, wird ein Ausgangsweg 71 genommen, und das Outbound-FIFO-Steuergerät 57 wartet solange, bis die Erzeugung des Zwischenraumes abgeschlossen ist, bevor die nächsten Bildausschnitt-Pixeldaten an die CRT angelegt werden.
Wenn "Dunkeltast-" oder Zwischenraum-Farbdaten an die Kathodenstrahlröhre zur Erzeugung des Zwischenraumsegments angelegt werden, wird die Anzahl von durch solche "Dunkeltastungen" bedeckten Schirmpixeln mit der gewünschten Länge des Zwischenraumsegments verglichen (Block 72, Fig. 6). Wenn das Zwischenraumsegment beendet ist, wird das "IVP-vollständig" Kennzeichen gesetzt (Block 73). Dies macht das Outbound-FIFO-Steuergerät 57 (am Block 70) zur Auslösung der Pixeldatenübertragung (Block 67) an die Kathodenstrahlröhre zur Erzeugung des nächsten Bildausschnittsegments bereit.
Die anhand der Fig. 6 zusammengefaßten Operationen werden von dem Outbound-FIFO-Steuergerät 57 und den dem FIFO-Ausgabebus 62 zugeordneten verschiedenen Schaltungen ausgeführt. Als Beispiel wird die Funktionsweise dieser Schaltungen für die Verarbeitung der typischen Steuerwortfolge CWS-d beschrieben.
Während der von der vorhergehenden Folge CWS-c bezeichnete Zwischenraum beendet wird, werden die Anzeigeparameterdaten für die Folge CWS-d aus dem FIFO-Speicher 35 gewonnen und den geeigneten Registern zugeleitet. Im einzelnen: die Zahl von Bits pro Pixel wird an ein Bit/Pixel-Register 76, der Pixel-Startadressen-Offsetwert (d. h., die am niedrigsten bewerteten Bits aus dem MPSA-Feld des Steuerworts CW#2) an ein Register 77, die verschiedenen Zoom- und Raster- oder Zeigerparameter werden an Gruppen von Registern 78 und 79, die Schirmpixelzählung an ein Register 80 angelegt, die Zwischenraum-Schirmpixelzählung wird in einem Register 81 gespeichert, und die verschiedenen Farbparameter werden in den Registern 82 und 83 gespeichert.
Nach der Übertragung der Anzeige-Parameterdaten an die Register 76 bis 83 löst das Outbound-FIFO-Steuergerät die Übertragung der zugehörigen Pixeldatenwörter aus dem FIFO-Speicher 35 zum Serialisierer 64 aus. Bei Beendigung der Erzeugung des vorausgehenden Zwischenraums leitet das Steuergerät 57 die Serialisierung und Verarbeitung dieser Pixeldatenwörter ein. Die Serialisierung wird genügend rasch ausgeführt, um den Bildausgabeanschlüssen 66 Pixeldaten mit einer Geschwindigkeit zuzuleiten, welche zur Vertikalabtastung der CRT paßt. Die Abtastgeschwindigkeit wird von einer Video-Steuergerät- und Abtasttaktschaltung 84 bestimmt.
Wenn das erste Wort der Pixeldaten mit Hilfe der Schaltung 64 in bitserielle Form gebracht ist, wird das ausgegebene Anfangsdatenbit durch den Adressenoffsetwert von dem Register 77 festgestellt. Dies ist in Fig. 8 veranschaulicht, wo der Block 85 den typischen Pixeldateninhalt eines 64-Bit-Worts darstellt, das vom FIFO-Speicher 35 aufgenommen wird. In dem Beispiel ist der Startadressen-Offsetwert "5". Dies bedeutet, daß das Anfangsbit der Pixeldaten für das Bildausschnittssegment 31 (Fig. 1) an der sechsten Bitposition in dem aus dem Pixelspeicher 14 gelesenen Anfangswort 85 liegt. Mit anderen Worten, diese Position entspricht der Adresse A V 1+821 bei dem oben beschriebenen Beispiel. Demgemäß beginnen die aus der Schaltung 64 zugeführten serialisierten Pixeldaten mit dem Datenbit in der mit "5" bezeichneten Stelle des Worts 85.
Wenn ein Hintergrundraster verwendet wird, superponiert eine Raster-Einfügungslogik 86 Bits in den serialisierten Pixeldatenstrom an geeigneten Intervallen, so daß ein Hintergrundgitter bzw. -raster erzeugt wird, welches das graphische Bild im Bildausschnitt V 1 überspannt. Die superponierten Rasterdaten werden von einem Generator 87 in Abhängigkeit von bestimmten Rasterparametern geliefert, die aus der Steuerwortfolge CWS-d gewonnen und in einem Register 79 gespeichert werden. Diese Parameter können eine Rasterbezeichnung und eine Rasterteilung entlang der Horizontalachse, z. B. in Form der Zahl von Pixeln zwischen benachbarten vertikalen Rasterlinien enthalten. Die Parameter können auch einen Raster-Offsetwert enthalten, der die Stelle angibt, an der die am weitesten links gelegene vertikale Rasterlinie mit Bezug auf den linken Rand des Bildausschnitts V 1 angeordnet sein soll.
Vorzugsweise ist der Rastergenerator 87 so ausgebildet, daß er unterschiedliche Typen von Hintergrundrastern oder -gittern je nach Spezifikation durch das "Rastertyp"-Feld des Steuerworts CW#1 erzeugen kann. So kann beispielsweise eine Rasterart besonders kräftige Vertikallinien haben, die durch eine Anzahl von vertikalen Zwischenlinien geringerer Intensität getrennt sind. Der Generator 87 kann auch so ausgebildet sein, daß er geeignete Bits in den serialisierten Datenstrom superponiert, so daß ein Zeiger für den Bildausschnitt V 1 erzeugt wird.
Bei dem oben beschriebenen Beispiel wurde jedes graphische Bildpixel für den Bildausschnitt V 1 durch ein einzelnes Datenbit dargestellt, das entweder dunkel oder entsprechend der Anzeigefarbe hell bezeichnet war. Jedoch können farbige Graphikbilder in geeigneter Weise gespeichert und von der Einrichtung erzeugt werden. Zu diesem Zweck findet ein Farbplanspeicher 90 Verwendung. Dieses Gerät speichert geeignete Sätze von Roten-, Grünen- und Blauen-(RGB-) Steuersignalen, die bei gleichzeitiger Anlage an ein Farbfernsehdisplay die Erzeugung bestimmter Farben bewirken. Jeder dieser Sätze ist an unterschiedlichen Plätzen im Farbplan-Speicher 90 gespeichert. Wenn daher ein bestimmter Adressenwert über einen Eingang 91 an den Speicher 90 angelegt wird, erzeugt der Farbplanspeicher 90 über drei Ausgangsleitungen 92 einen Satz von RGB-Steuersignalen, die die der Speicheradresse zugeordnete Farbe erzeugen.
Um diese Farbmöglichkeit vorteilhaft ausnutzen zu können, kann jedes graphische Bildpixel für den Bildausschnitt V 1 einen Satz von zwei oder mehr Bits pro Pixel verwenden. Beispielsweise können durch Verwendung von vier Bits pro Pixel 2⁴=16 unterschiedliche Farben identifiziert werden. Dies bedeutet, daß für jedes Bildpixel der Wert der zugehörigen vier Bits die besondere Farbe angeben, in welcher das Bit auf dem Fernsehschirm 10 zur Anzeige gebracht werden soll.
Die Graphikbild-Mehrfachbits, welche jedes Pixel darstellen, können selbst die Adresse für den Farbplanspeicher 90 bilden. In alternativer Ausführung kann die Farbplanspeicheradresse in einem Farbplangenerator 93 dadurch erzeugt werden, daß die jedem Pixel zugeordneten Bilddatenbits mit einer bestimmten Pixelfarbenbasisadresse kombiniert werden. Die Basisadresse kann aus dem "Pixelfarbenbasisadressen-" (PCBA)Feld des Steuerworts CW#1 (Fig. 4) zugeführt und im Register 82 gespeichert werden. Die kombinierte Adresse dient dann dem Zugriff zum Farbplanspeicher 90.
Diese zuletzt beschriebene Ausführungsform ermöglicht eine beträchtliche Flexibilität. So kann der Farbplanspeicher 90 beispielsweiser mehrere Sätze von Farbwerten enthalten. In einem Satz kann eine bestimmte Konfiguration von Pixelbits (z. B. die Bits "0100") eine Farbe (z. B. braun) darstellen, während in einem anderen Satz dieselben Pixelbits eine andere Farbe (z. B. gelb) darstellen. Die Wahl der jeweils verwendeten Farbabbildung hängt von dem Inhalt des Pixelfarbbasisadreßregisters 82 ab.
Mit dieser Anordnung wird die Farbbasisadresse mit den Pixelbits im Farbplan-Adressengenerator 93 zur Erzeugung einer Farbplanspeicher- Zugriffsadresse auf der Leitung 91 kombiniert, wenn jeweils ein serialisierter Satz von Pixelbits an die Leitung 94 angelegt wird (nach der wahlweisen Gitterdateneinfügung in die Logik 86). In Abhängigkeit von der Erzeugung der Adresse auf der Leitung 91 werden die bezeichneten RGB-Farbsteuersignale auf den Leitungen 92 erzeugt. Diese werden in geeigneten Digital/Analog-Umsetzern 95, welche von horizontalen (Schirmpixel) Abtasttaktimpulsen aus dem Videosteuergerät 84 getaktet werden, in analoge Form umgesetzt. Die sich ergebenden RGB analogen Ausgangssignale werden über die Anschlüsse 66 an die Kathodenstrahlröhre angelegt, um die gewünschte Farbpixelanzeige zu erzeugen.
Die eingesetzten Gitter- und/oder Zeigerdaten können in ähnlicher Weise in der Form von Mehrfachbits pro Pixel vorliegen, so daß ein farbiges Hintergrundgitter oder ein Zeiger erzeugt werden kann. Die eingefügten Gitterpixelbits können daher direkt eine Adresse für den Farbplanspeicher 90 enthalten oder im Farbplan-Adreßgenerator 93 mit einem geeigneten Gitter/Zeiger- Farbbasisadressen-(GCBA)Wert kombiniert werden, der aus dem GCBA-Feld des Steuerworts CW#1 gewonnen und im Register 83 gespeichert wird.
Wenn graphische Bilddaten an die Bildröhre angelegt werden, um das Abtastzeilensegment 31 des Bildausschnitts V 1 zu erzeugen, so wird die Zahl der erzeugten Schirmpixel mit der im Register 80 gespeicherten Schirmpixelzählung verglichen, welche die Breite des Bildausschnitts V 1 bestimmt. Der Vergleich kann im Outbound-FIFO-Steuergerät 57 ausgeführt werden, welches die Schirmpixeltakt-(SPC)Signale aus dem Videosteuergerät 84 erhält und über den Bus 62 zum Register 80 zugreift. Wenn der Istwert der Schirmpixelzählung gleich dem Wert im Register 80 ist, so ist die Erzeugung des Bildausschnittsegments 31 abgeschlossen, und das Outbound-FIFO-Steuergerät 57 beendet die Übertragung von Pixeldaten zur Bildröhre.
Gleichzeitig leitet das Steuergerät 57 die Zuführung von "Dunkeltastungen" oder Zwischenraum-Farbdaten durch eine bestimmte Zwischenraumeingabelogik 96 ein. Wenn eine Farbe für diesen Hintergrund erwünscht ist, so kann die Logik 96 ein Adressenkennungssignal an den Farbplanadreßgenerator 93 anlegen, der seinerseits die entsprechende Adresse an den Speicher 90 liefert, um die erforderlichen Farbsteuersignale an den Ausgangsanschlüssen 66 zu erzeugen.
Die Zahl der Zwischenraumpixel, die der CRT zugeführt werden, wird durch den Zwischenraumzählwert bestimmt, der aus dem Steuerwort CW#1 gewonnen und im Register 81 gespeichert wird. Wenn die "Dunkeltast-" oder Zwischenraum-Farbdaten der CRT zugeführt werden, so wird die Zahl der sich ergebenden Schirmpixel mit dem Zwischenraumzählwert verglichen. Dieser Vergleich wird von dem Outbound-FIFO-Steuergerät 57 ausgeführt. Wenn sich das Zwischenraumsegment bis zur nächsten Videoabtastzeile erstreckt (wie im Falle der Folge CWS-d in Fig. 1), so wird die Zwischenraum-Farbeinfügung während der horizontalen Rücklaufzeit suspendiert, jedoch bei Beginn der nächsten Abtastzeile fortgesetzt. Die Zwischenraum-Pixelzählung wird in ähnlicher Weise während der horinzontalen Rücklaufzeit unterbrochen, jedoch bei Beginn der nächsten Abtastzeile fortgesetzt.
Eventuell ist die Zahl der erzeugten Zwischenraumpixel gleich der Zwischenraumzählung aus dem Register 81. Ist dies der Fall, so ist das Zwischenraumsegment vollständig erzeugt, und das Outbound-FIFO-Steuergerät 57 beendet die Zwischenraum-Einfügungoperation der Schaltung 96. Der gesamte von der Steuerwortfolge CWS-d definierte Abschnitt der Bildschirmanzeige ist dann vollständig. Wie in Verbindung mit dem Flußdiagramm gemäß Fig. 6 beschrieben worden ist, leitet danach das Outbound-FIFO-Steuergerät 57 die Datenerzeugung entsprechend der nächsten Steuerwortfolge CWS-e ein.
Wenn eine Zoom- oder vergrößerte Anzeige für einen bestimmten Bildausschnitt erwünscht ist, werden gewisse Zoom- bzw. Vario-Anzeigeparameter in jede diesem Bildausschnitt zugeordnete Steuerwortfolge eingesetzt. So kann beispielsweise ein Vergrößerungsfaktor von vier für das Bild im Bildausschnitt V 1 implementiert werden, indem jedes gespeicherte Bildpixel viermal in der Horizontalrichtung wiederholt und dieselbe Information für vier aufeinanderfolgende horizontale Abtastsegmente auf dem Videoschirm 10 wiederholt wird.
Um eine solche Zoomoperation auszuführen, wird ein Zoom-Reproduktionsfaktor (RFAC) in das entsprechende Feld des Steuerworts CW#1 eingegeben. Bei einer Verstärkung von vier wird der Wert "4" in dieses Feld eingeführt. In der Varioanzeige kann es erwünscht sein, ein oder mehrere der wiederholten Bits auszublenden bzw. dunkelzutasten. Beispielsweise kann es bei einem Zoomfaktor von vier erwünscht sein, jedes Pixel nur dreimal zu wiederholen und anstelle der vierten Wiederholung eine Dunkeltastung einzufügen. Auf diese Weise erscheint jedes Pixel im Fenster 30 (Fig. 7) im Bildausschnitt V 1 als Block von 3×3 Schirmpixeln, die vom benachbarten Block durch einen dunklen Grenzstreifen der Breite eines Schirmpixels getrennt ist. Wenn eine solche Anzeige gewünscht ist, so ist die Anzahl der replizierten Pixel, welche dunkelgetastet werden sollen, im "RBLANK"Feld des Steuerworts CW#1 angegeben.
Es kann wegen der Lage des Fensters 30 a im Bild 30 (Fig. 7) erwünscht sein, das am weitesten links im Bildausschnitt V 1 gelegene Pixel nicht in demselben Maße wie die übrigen Pixel zu replizieren. In diesem Falle zeigt der in ein "Wiederholungsoffset"- (ROFF)Feld des Steuerworts CW#2 eingegebene Wert die Anzahl von Schirmpixeln an, die von dem ersten Speicherpixel in dem Abtastzeilensegment erzeugt werden sollen.
Die Zoom-Parameter RFAC, RBLANK und ROFF werden in die Register 78 eingegeben. Sie werden vom Pixeldatenserialisierer 64 zur Implementierung der Zoom- bzw. Variofunktion verwendet. Dies ist in Fig. 8 für die Werte ROFF=0, RFAC=4 und RBLANK=1 für die Situation veranschaulicht, bei der jedes Bildpixel durch zwei Bits dargestellt ist.
Das erste, durch Bits 5 und 6 des 64-Bit-Worts 85 dargestellte Pixel hat den Wert "01". Da der Wiederholungsfaktor vier ist, werden diese beiden Bits normalerweise viermal wiederholt, um den serialisierten Datenstrom "01010101" zu erzeugen, bei dem das am weitesten links liegende Bit als erstes an die Leitung 94 angelegt wird, gefolgt von den anderen Bits. Der Wiederholungsdunkeltastfaktor "RBLANK=1" bezeichnet jedoch die letzte Wiederholung als "dunkel". Dies wird dargestellt durch den Pixelwert "00". Daher werden die beiden Datenbits (in Position 5 und 6) wiederholt, und zwar mit Dunkeltastung, da der serielle Datenstrom "01010100" ist.
Das nächste Pixel (dargestellt durch die Bits 7 und 8) hat den Wert "10". Dies wird wiederholt mit Dunkeltastung, um den serialisierten Datenstrom "10101000" zu erzeugen. In jedem Falle wird der sich ergebende wiederholte und mit Dunkeltastungen versehene Datenstrom vom Pixeldatenserialisierer 64 über die Leitung 94 zum Farbplanadressengenerator 93 übertragen. Das resultierende Bildausschnittsegment 31 enthält daher drei Schirmpixel und eine Dunkeltastung für jedes graphische Bildpixel, das aus dem Pixelspeicher 14 gewonnen wird.
Zur Gewinnung von Wiederholungen in der Vertikalrichtung werden die identischen Speicherpixelstartadreß-, Wortzählungs- und Anzeigeparameterwerte, die in der Folge CWS-d verwendet wurden, für die nächsten beiden Steuerwortfolgen wiederholt, welche den Bildausschnitt V 1 definieren. In der nächstfolgenden Sequenz wird ein Dunkelzeilensegment erzeugt, das der Dunkeltastung in der Vertikalachse entspricht. (Eine total dunkle Zeile kann automatisch unter Steuerung des Outbound-FIFO-Steuergeräts 57 erzeugt werden, wenn ein "1" Bit in das "Total-Dunkel-Zeilen-"Feld des Steuerworts CW#2 eingefügt wird.)
Um einen Schwenk des graphischen Bildes innerhalb eines besonderen Bildausschnitts zu realisieren, werden geringfügig andere Fenster (Fig. 7) zur Definition der graphischen Bilddaten aus dem Bild 30 verwendet, das in den Bildausschnitt in aufeinanderfolgenden Rahmen bzw. Vollbilder einbezogen werden soll. Beispielsweise kann ein Schwenk des Bildes im Bildausschnitt V 1 in der folgenden Weise durchgeführt werden.
Während eines Anfangsrahmens bzw. -bildes wird das Fenster 30 a im Bildausschnitt V 1 in der zuvor beschriebenen Weise zur Anzeige gebracht. Bei dem beschriebenen Beispiel wird die Steuertabelle 12 (Fig. 3) zur Gewinnung des Bildes des Bildausschnitts V 1 verwendet und die Folge CWS-d ausgelöste Bilderzeugung aus den an der Speicherposition A V 1+821 gespeicherten Daten.
Zum Schwenken erzeugt der Steuerdatenassembler 28 während der Erzeugung des ersten Vollbildes bzw. Rahmens aus der Steuertabelle 12 im Pixelspeicher 14 eine separate Steuertabelle 13 ähnlich derjenigen der Steuertabelle 12. Jetzt identifizieren jedoch die dem Bildausschnitt V 1 zugeordneten Steuerwortfolgen Pixeldatenadressen, welche dem anderen Fenster 30 b, gezeigt in Fig. 7, zugeordnet sind. Das Fenster 30 b wird im Bild 30 nach unten und leicht nach rechts gegenüber dem Anfangsfenster 30 a verschoben. Die Speicheradresse für das Pixel in der oberen linken Ecke des Fensters 30 b ist A V 1+1230. Diese Adresse ist in der CWS-d angegeben, welche in der Steuertabelle 13 assembliert ist. Die restlichen Steuerwortfolgen in Tabelle 13 berücksichtigen in ähnlicher Weise das neue Fenster 30 b.
Am Ende der durch die Steuertabelle 12 bestimmten Bilderzeugung identifiziert die letzte Folge CWS-v die Startadresse (A CT 13) für die Steuertabelle 13, welche während des nächsten Rahmens verwendet werden soll. Da die neue Steuertabelle 13 bewirkt, daß das neue Fenster 30 b im Bildausschnitt V 1 angezeigt wird, erscheint das Bild im Bildausschnitt V 1 verschoben. Dieser Vorgang wird während aufeinanderfolgender Bilder bzw. Rahmen wiederholt, wobei aufeinanderfolgend unterschiedliche Fensterdaten erzeugt werden. Als Folge davon wird ein Schwenkeffekt für das Bild im Bildausschnitt V 1 erreicht.
Es ist klar, daß nur ein begrenzter Schwenk mit dem im Pixelspeicher 14 gespeicherten Satz von Bild-30-Daten durchgeführt werden kann. Anders ausgedrückt, während der gerade beschriebenen Schwenkoperation erreicht das effektive Fenster bald eine Grenze des Bildes 30 (Fig. 7).
Ein Schwenk über ein größeres effektives Bild kann durch periodisches Ersetzen der Bilddaten im Pixelspeicher 14 erfolgen. Dies kann unter Steuerung des Pixeldatenspeichersteuergeräts 18 unter Verwendung einer Quelle zusätzlicher Bilddaten erfolgen, welche während des nächssten Rahmens bzw. Vollbildes verwendet werden sollen, wobei diese zusätzliche Datenquelle entweder der Hauptrechner 20 oder ein geeignetes I/O-Peripheriegerät 21, z. B. eine Platte ist. Das Bild 30 kann entweder vollständig ersetzt oder in Abschnitten, beispielsweise ein Streifen pro Zeiteinheit, ersetzt werden.
Während einer torusförmigen Schwenkoperation kann zu gewissen Zeiten das ein Einzelbild definierende Bild in zwei oder mehr nicht-aufeinanderfolgenden Abschnitten des Pixelspeichers 14 enthalten sein. Dies ist in Fig. 9 veranschaulicht, wo die Pixeldaten, die jeweils die rechten und linken Seiten des Bildes 30′ definieren, in nicht-zusammenhängenden Abschnitten des Pixelspeichers 14 liegen. Die Pixeldaten, welche ein einziges Abtastzeilensegment des Bildausschnitts V 1 definieren, laufen von der rechten Grenze 30 R des Bildes 30′ zur linken Grenze 30 L um.
In einem solchen Fall hat die Steuerwortfolge, welche jedes Abtastzeilensegment des resultierenden Bildausschnitts V 1 beschreibt: (a) ein erstes Steuerwort des Formats CW#2, das Pixeldaten für die linke Seite des Fensters 30 d bis zur rechten Grenze 30 R des Bildes 30′ definiert und sein Fortsetzungsbit auf "1" gesetzt hat, gefolgt von (b) einem Steuerwort des Formats CW#3, das Pixeldaten für die rechte Seite des Fensters 30 d, beginnend an der linken Grenze 30 L, identifiziert.
In dem Beispiel der Fig. 9 enthält die Steuerwortfolge, welche das obere Abtastzeilensegment des Bildausschnitts V 1 definiert, ein erstes Steuerwort des Formats CW#2, das die Adresse 1997 als Speicherpixelstartadresse im MPSA-Feld spezifiziert. Diese Startadresse (1997) braucht nicht auf eine volle Wortgrenze der Daten im Pixelspeicher 14 zu fallen. Wenn diese Startadresse nicht auf einer Wortgrenze liegt, bewirken, wie oben erläutert wurde, die am niedrigsten bewerteten Bits (LSB) im MPSA-Feld des CW#2 des Steuerworts, daß nur die richtigen Pixeldaten an der Outbound-Seite des FIFO-Speichers 35 verwendet werden. Vorteilhafterweise hat jedoch das Pixeldaten-Speichersteuergerät 18 Pixeldatenzuordnungen in den Pixelspeicher 14 gegeben, derart, daß die Grenzen 30 R und 30 L des Bildes 30 genau die vollen Wortgrenzen fallen. So hat beispielsweise in Fig. 9 das Bild 30′ eine Gesamtbreite von siebenmal 64-Bit-Worten. Mit einer solchen Anordnung wird eine "fugenlose Umwicklung" erreicht.
Insbesondere der Inhalt des Wortzählfeldes des Steuerworts des Formats CW#2 ist so, daß das letzte Pixeldatenwort, das aus dem Pixelspeicher 14 zugegriffen und zum FIFO-Speicher 35 übertragen wird, die Pixeldaten einschließlich des auf die Grenze 30 R fallenden Pixels enthält. (Im Beispiel der Fig. 9 befindet sich dieses an der Speicherposition 2240, die hier als am höchsten bewertetes Bit eines vollen Wortes im Speicher 14 angenommen wird.) In derselben Steuerwortfolge ist das nächste Steuerwort von dem Format CW#3. Es enthält im MPSA-Feld die Startadresse (hier 1793) für das obere Abtastzeilensegment der rechten Seite des Fensters 30 d. Vorteilhafterweise fällt diese Speicherposition auf eine volle Wortgrenze (d. h., das erste Pixeldatenbit befindet sich in der am niedrigsten bewerteten Bitposition eines vollen Wortes).
Bezugnehmend auf Fig. 4 ist zu beachten, daß kein Abschnitt des Steuerworts des Formats CW#3 an der Outbound-Seite des FIFO-Speichers 35 verwendet wird. Demgemäß liefert das Inbound-FIFO-Steuergerät 36 keinen Teil eines solchen Steuerworts an den FIFO-Speicher 35. Stattdessen liefert das Inbound-FIFO-Steuergerät 36 die vom MPSA-Feld des Steuerworts CW#3 identifizierten Pixeldatenwörter unmittelbar an den FIFO-Speicher 35. Diese Pixeldatenwörter (welche die rechte Seite des Fensters 30 d definieren) folgen im FIFO-Speicher 35 unmittelbar den vom Steuerwort des Formats CW#2 identifizierten Pixeldaten, welche die linke Seite des Fensters 30 d definieren.
Der von dem Steuerwort des Formats CW#1 derselben Folge spezifizierte Schirmpixelzählparameter gibt die gesamte Breite des Bildausschnitts V 1, einschließlich sowohl der linken als auch der rechten Seiten des Fensters 30 d an. Wenn das Outbound-FIFO-Steuergerät 57 zu den Pixeldaten im FIFO-Speicher 35 zugreift, werden diese Daten daher in kontinuierlicher Weise an den Serialisierer 64 angelegt, gerade so, als ob die gesamten Abtastzeilensegment-Pixeldaten im ersten Augenblick von benachbarten Speicheradressen im Pixelspeicher 14 gewonnen worden wären. Es wird daher eine "nahtlose Umwicklung" erreicht.
Die zuvor beschriebene Anordnung hat den zusätzlichen Vorteil, daß sie die Anforderungen an die Speicherzugriffsgeschwindigkeit des Pixelspeichers 14 und der Eingangsseite des FIFO-Speichers 35 verringert. Dies liegt daran, daß in vorteilhafter Weise nur volle Wortübertragungen vom Pixelspeicher 14 zum FIFO-Speicher 35 durchgeführt werden.

Claims (16)

1. Graphik-Anzeigevorrichtung mit einem Pixelspeicher zur Speicherung von die Graphik charakterisierenden Pixeldaten und Steuermitteln zur Ein- und Ausgabe der Pixeldaten in den bzw. aus dem Pixelspeicher und zum Anzeigen der Pixeldaten auf einem Bildschirm, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pixelspeicher (14) einen zusätzlichen Speicherbereich zur Speicherung einer Steuerdatentabelle (12 oder 13) aufweist,
daß die Steuermittel eine Graphik-Steuereinheit (17) mit einem Steuerdatenassembler (28) umfassen, der die Steuerdatentabelle mit einem Satz von jeweils aus einem oder mehreren Steuerworten (CW#1 . . . CW#4) bestehenden Steuerwortfolgen (CWS-a . . . CWS-v) erzeugt und dem zusätzlicher Speicherbereich des Pixelspeichers (14) zuführt, wobei die einzelnen Steuerwortfolgen zum einen denjenigen Pixeldatenteil im Pixelspeicher (14), der in einem Segment (31) eines zugeordneten Bildausschnitts (V 1 . . . V 5) anzuzeigen ist, und zum anderen Anzeigeparameter für den zugeordneten Bildausschnitt definieren,
daß die Steuermittel ferner ein Steuergerät (36) umfassen, das den Zugriff zu demjenigen Pixeldatenteil im Pixelspeicher (14) steuert, der von jeder Steuerwortfolge definiert ist, und
daß die Steuermittel ein weiteres Steuergerät (57) umfassen, das die Anzeige der Pixeldaten entsprechend den von der zugehörigen Steuerwortfolge vorgegebenen Anzeigeparametern durchführt.
2. Graphik-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeparameter einen den Zwischenraum zwischen benachbarten Bildausschnitten (V 1, V 2) auf dem Bildschirm (10) definierenden Wert beinhalten und daß das weitere Steuergerät (57) so ausgebildet ist, daß es mit der Anzeige der zugegriffenen Pixeldaten für einen Bildausschnitt erst beginnt, nachdem der benachbarte Zwischenraum auf dem Bildschirm wiedergegeben worden ist.
3. Graphik-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Segment (31) in einem Bildausschnitt ein Abschnitt einer einzigen Abtastzeile auf dem Bildschirm (10) ist.
4. Graphik-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Steuerwortfolge (CWS) pro Abtastzeile vorgesehen ist, daß ein Zwischenraum-Anzeigeparameter jeder Folge die Länge jeder Abtastzeile zwischen demjenigen Segment (31), das von der den Zwischenraum-Anzeigeparameter enthaltenden Steuerwortfolge definiert ist, und dem Segment, das durch die nächstfolgende Steuerwortfolge definiert ist, angibt und daß der Zwischenraum-Anzeigeparameter, der dem letzten Segment in einer Zeile zugeordnet ist, sowohl den Zwischenraum (32) zwischen dem Segment (31) und dem Ende dieser Abtastzeile als auch den Zwischenraum (33) zum Beginn der nächsten Abtastzeile definiert.
5. Graphik-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeparameter einer Steuerwortfolge (CWS) Zoom-Wiederholungsfaktoren enthalten und das weitere Steuergerät (57) eine Einrichtung (78) zum Wiederholen des zugegriffenen Pixeldatenteils nach Maßgabe der Wiederholungsfaktoren aufweist, wodurch eine vergrößerte Anzeige im zugehörigen Bildausschnitt (V 1) erzeugbar ist.
6. Graphik-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeparameter Zwischenraum-, Zoomwiederholungsfaktoren, Hintergrundgitteranzeigefaktoren und Farbbildauswahlparameter vorgesehen sind.
7. Graphik-Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein FIFO-Speicher (35) vorgesehen ist, daß das Steuergerät (36) als Inbound-FIFO-Steuergerät ausgebildet ist, welches dem FIFO-Speicher (35) abwechselnd Anzeigeparameter eines oder mehrerer Steuerwörter (CW) und von den zugeführten Steuerwörtern identifizierte Pixeldaten zuführt, wobei die abwechselnde Zuführung wiederholt und aufeinanderfolgend für mehrere, die Graphik-Anzeige definierende Steuerwörter vorgesehen ist und daß das weitere Steuergerät (57) als Outbound- FIFO-Steuergerät ausgebildet ist, das aus dem FIFO-Speicher (35) abwechselnd die Anzeigeparameter und die identifizierten Pixeldaten gewinnt, umsetzt und die gewonnnen Pixeldaten entsprechend den gewonnenen Anzeigeparametern auf dem Bildschirm (10) zur Anzeige bringt.
8. Graphik-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerwort (CW) Anzeigeparameter enthält, die die Breite eines auf einer Abtastzeile angeordneten Segments (31) und den Abstand zwischen diesem Segment und dem nächsten Segment auf derselben oder der nächsten Abtastzeile definieren, und daß das Outbound-FIFO-Steuergerät (57) ein Segmentbreitenregister zur Speicherung des Segmentbreiten-Anzeigeparameters jedes Steuerworts aufweist, sowie Mittel zur Beendigung der Zuführung von Pixeldaten zu dem Bildschirm (10), die dann wirksam sind, wenn die zugeführte Menge von Pixeldaten eine Bildsegmentanzeige auf dem Bildschirm erzeugt, deren Breite gleich dem Inhalt des Segmentbreitenregisters ist, daß das Outbound-FIFO-Steuergerät (57) ferner ein Bildzwischenraumregister (81) zur Speicherung des Bildzwischenraum-Anzeigeparameters jedes Steuerworts und Mittel zum Anlegen von ein Dunkeltast- oder Hintergrundsegment anzeigenden Steuersignalen an den Bildschirm (10) aufweist, wobei das Anlegen von Hintergrund-Steuersignalen bei Beendigung des Anlegens von Pixeldaten beginnt und endet, wenn der von den Hintergrund-Steuersignalen auf dem Bildschirm erzeugte Bildzwischenraum dem Inhalt des Bildzwischenraumregisters entspricht.
9. Graphik-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerwort (CW) Zoom-Anzeigeparameter zur Erzeugung einer vergrößerten Anzeige der identifizierten Pixeldaten enthält, wobei die Zoom-Anzeigeparameter einen Wiederholungsfaktor enthalten, und daß das Outbound-FIFO-Steuergerät (57) ein Wiederholungsfaktorregister (78) zur Speicherung des Wiederholungsfaktors aus den Steuerwörtern aufweist und so ausgebildet ist, daß es jedes aus dem FIFO-Speicher (35) gewonnene Element der Pixeldaten so oft wiederholt an den Bildschirm (10) anlegt, wie der Inhalt des Wiederholungsfaktorregisters angibt.
10. Graphik-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zoom-Anzeigeparameter zusätzlich einen Wiederholungs-Dunkeltastfaktor und einen Wiederholungs-Offsetfaktor enthalten und daß das Outbound-FIFO-Steuergerät (57) außerdem ein Wiederholungs-Dunkeltastregister zur Speicherung des Wiederholungs-Dunkeltastfaktors aus den Steuerwörtern (CW), eine Sperreinrichtung, welche das Anlegen von wiederholten Pixeldaten an den Bildschirm (10) so oft sperrt, wie der Inhalt des Wiederholungs-Dunkeltastregisters angibt, ferner ein Wiederholungs-Offsetfaktorregister zur Speicherung des Wiederholungs-Offsetfaktors aus den Steuerwörtern (CW) und eine Modifiziereinrichtung aufweist, welche in einer Anfangsphase das wiederholte Anlegen von Pixeldaten an den Bildschirm entsprechend dem Inhalt des Wiederholungs-Offsetfaktorregisters modifiziert.
11. Graphik-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Pixel durch mehrere Datenbits dargestellt sind, wobei ein oder mehrere Steuerwörter (CW) einen die Anzahl der Datenbits pro Pixel bezeichnenden Anzeigeparameter enthalten, daß der Bildschirm (10) eine Farbanzeige ist und die jedem Bildelement zugeordneten Datenbits die erzeugte Farbe des korrespondierenden Bildschirmpixels bestimmen und daß das Outbound-FIFO-Steuergerät (57) ein Bits/Pixel-Register (76) zur Speicherung des die Anzahl von Datenbits pro Pixel angebenden Anzeigeparameters der Steuerwörter (CW) und eine Farbsteuereinrichtung (90, 93) aufweist, die Farbausgabesignale für den Bildschirm entsprechend einem durch die Anzahl von Bits der gewonnenen Pixeldaten entwickelten digitalen Ausgabesignal erzeugt, wobei die Anzahl von Bits durch den Inhalt des Bits/Pixel-Registers (76) bestimmt ist.
12. Graphik-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbsteuereinrichtung einen Farbplanspeicher (90) und einen Farbplanadressengenerator (93) umfaßt, daß die Anzeigeparameter eine Pixelfarbbasisadresse enthalten und daß das Outbound-FIFO-Steuergerät (57) ein Farbbasisadreßregister (82) aufweist, das den Farbbasisadressen-Anzeigeparameter aus dem FIFO-Speicher (35) aufnimmt, wobei der Farbplanadressengenerator (93) den Inhalt des Farbbasisadreßregisters (82) mit den jedes Pixel darstellenden Datenbits kombiniert, um eine Farbplanadresse zu erzeugen, die zum Zugriff zu entsprechenden Videofarbausgangssignalen im Farbplanspeicher (90) verwendbar ist.
13. Graphik-Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Pixelspeicher (14) ein Bild darstellendes Pixeldaten speichert, wobei die die Graphik charakterisierenden Daten eines Fensters des Bildes von den Steuerwörtern (CW) zur Anzeige auf dem Bildschirm (10) identifizierbar sind, und daß der Steuerdatenassembler (28) zum Assemblieren aufeinanderfolgender Sätze von Steuerwortfolgen (CWS) für die Anwendung auf korrespondierende aufeinanderfolgende Vollbilder bzw. Rahmen der Graphikanzeige vorgesehen ist, wobei jeder Satz für wenigstens einen Bildausschnitt der Anzeige Pixeldaten aus aufeinanderfolgend unterschiedlichen, jedoch benachbarten Fensterabschnitten des Bildes in dem Pixelspeicher (14) identifiziert und wobei die aufeinanderfolgende Anzeige der Fensterabschnitte auf dem Bildschirm von der Verwendung dieser aufeinanderfolgenden Sätze von Steuerwortfolgen abhängig ist, die einen Bildschwenk im Bildausschnitt erscheinen lassen.
14. Graphik-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerworte (CW) und die Pixeldaten in dem Pixelspeicher (14) als Multibitwort gespeichert sind, daß das Inbound-FIFO-Steuergerät (36) ganze Steuerworte und ganze, die Graphik charakterisierende Datenworte aus dem Pixelspeicher (14) zum FIFO-Speicher (35) überträgt und daß das Outbound-FIFO-Steuergerät (57) aus den im FIFO-Speicher (35) gespeicherten Steuerworten nur die Anzeigeparameter und aus den im FIFO-Speicher (35) gespeicherten, die Graphik charakterisierenden Datenworten nur diejenigen Pixeldaten enthaltenden Teile entnimmt, die umgesetzt und auf dem Bildschirm (10) zur Anzeige gebracht werden sollen.
15. Graphik-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anzeigeparameter die Anfangsposition der Pixeldaten innerhalb des Datenwortes definiert und daß das Outbound-FIFO-Steuergerät (57) Pixeldaten aus dem gesamten, im FIFO-Speicher (35) gespeicherten Pixeldatenwort, beginnend an der von dem entsprechenden Anzeigeparameter definierten Position innerhalb des Worts, entnimmt.
16. Graphik-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einen ersten Abschnitt eines auf dem Bildschirm (10) zu erzeugenden Bildausschnitts (V 1) definierenden Pixeldaten in einer ersten Zone des Pixelspeichers (14) gespeichert sind und daß die einen zweiten Abschnitt desselben Bildausschnitts (V 1) definierenden Pixeldaten in einer anderen Zone des Pixelspeichers gespeichert sind, wobei zwei getrennte Steuerworte (CW) zum jeweiligen Identifizieren der Pixeldaten der ersten und zweiten Abschnitte des Bildausschnitts (V 1) vorgesehen sind, daß das Inbound-FIFO-Steuergerät (36) die Pixeldaten für den ersten Abschnitt und die Pixeldaten für den zweiten Abschnitt entsprechend der Vorgabe der getrennten Steuerworte (CW) dem FIFO-Speicher (35) zuführt und dort an aufeinanderfolgenden Plätzen speichert und daß das Outbound-FIFO-Steuergerät (57) die aus dem FIFO-Speicher (35) als kontinuierlicher Datenstrom gewonnenen Pixeldaten nach der Identifizierung durch die entsprechenden separaten Steuerworte gewinnt, umsetzt und an den Bildschirm (10) derart anlegt, daß der Bildausschnitt kontinuierlich zugeführt und ununterbrochen zur Erzeugung einer nahtlosen Bildwiedergabe angezeigt wird.
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