DE3338201A1 - Anordnung in einer wegwerfwindel - Google Patents

Anordnung in einer wegwerfwindel

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    • A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56—Supporting or fastening means
    • A61F13/58—Adhesive tab fastener elements

Description

39 323 p/st
MÖLNLYCKE AB
GÖTEBORG / SCHWEDEN
Anordnung in einer Wegwerfwindel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung in einer Wegwerfwindel, die mittels eines Druckklebebandes angelegt wird, welche Windel umfaßt: eine flüssigkeitsdurchlässige Außenschicht, vorzugsweise aus nicht gewebtem Material, die sich bei der Verwendung der Windel am nächsten an der Bedienungsperson befindet, eine flüssigkeitsdichte Außenschicht, geeigneterweise aus Polyäthylen, und einen absorbierenden Körper, welcher zwischen den Außenschichten angeordnet ist.
WegwerfwindeIn verwenden nun fast ausschließlich Bandlappen zum Festziehen der Windel um den Körper der die Windel benutzenden Person. Trotz erheblicher Bemühungen waren die Windelhersteller bisher nicht dahingehend erfolgreich, eine Bandbefestigungsanordnung zu entwerfen, die allen Wünschen gerecht wird.
Da es sich um Wegwerfprodukte handelt, ist es aus Gründen der Wirtschaftlichkeit notwendig, daß die flüssigkeitsundurchlässige Außenschicht der Windel, die die Rückseite der Windel bildet und üblicherweise aus einer Kunststoffschicht besteht, sehr dünn gemacht wird. Dies beeinträchtigt natürlich umgekehrt die Festigkeit der Schicht.
üblicherweise wird eine sehr dünne Polyäthylenschicht mit sehr geringer Reißfestigkeit verwendet. Die Bandlappen werden mit einem Ende fest an den Ecken am anderen Ende der Windel befestigt. Der entgegengesetzte Endabschnitt der Bandlappen ist mit einem Klebstoff versehen, dessen Klebekapazität relativ hoch sein muß, um es möglich zu machen, beim Anlegen der Windel unter Aufwendung einer
1.5 beträchtlichen Kraft auf die flüssigkeitsundurchlässige Außenschicht am anderen Ende der Windel,diesen Bandabschnitt zu befestigen.
In der Praxis wurde festgestellt, daß es notwendig ist, einen Klebstoff zu verwenden, dessen Klebekapazität die Reißfestigkeit der flüssigkeitsundurchlässigen Außenschicht übersteigt. Dies bedeutet wiederum, daß es praktisch unmöglich ist, eine schlecht angelegte Windel hinsichtlich ihrer Lage zu korrigieren oder die Windel ohne Wegreißen der Kunststoffschicht zu inspizieren, indem der Versuch gemacht wird, das Band zu lösen.
Eine Vielzahl von verschiedenen Versuchen wurden vorgenommen, um dieses Problem zu lösen. Eine Methode bestand darin, die flüssigkeitsundurchlässige Schicht zu verstärken, welche Schicht,wie zuvor erwähnt, üblicherweise aus einer dünnen Polyäthylenschicht besteht, die wegen ihres geringen Flächengewichts leicht dehnbar ist und reißt, wenn an ihr gezogen wird. Beispielsweise beschreibt die europäische Patentanmeldung 9278 eine Windel, bei der die Kunststoff-
außenschicht in der Bandbefestigungszone mit einer Klebstoffbeschichtung, die auf die Innenseite aufgebracht ist, verstärkt wurde, wobei diese Beschichtung eine höhere Zugfestigkeit hat und weniger dehnbar ist als die Kunststoffschicht.
Es ist wahr, daß dadurch eine Windel erzielt wird, die hinsichtlich des Lösens und Wiederbefestigens des Bandes besser ist als Windeln ohne Verstärkung der Bandbefestigungszone. Trotzdem aber ist diese Lösung weit weg von einer zufriedenstellenden Lösung. Die Klebstoffkapazität des Bandes ist größer als die Reißfestigkeit der Kunststoffschicht, was bedeutet, daß Fragmente der Kunststoffschicht abgerissen und am Band kleben können, wenn dieses von der Kunststoffschicht gelöst wird. Dies bedeutet natürlich, daß die Klebekapazität des Bandes bei der Wiederbefestigung geringer ist als dies zu Beginn war.
Ein weiterer bezeichnender Nachteil der Befestigung des Bandes direkt auf die dünne Polyäthylenschicht besteht darin, daß der Klebstoff schlecht ist. Da es außer Frage steht, das Band fest gegen die Kunststoffschicht zu drücken und somit gegen das Kind, wird die Klebung nicht zufriedenstellend sein, sogar wenn das Band selbst eine gute Klebung hat. Dies liegt an der Tatsache, daß die dünne Kunststoffschicht keine glatte Oberfläche, sondern eine unebene Oberfläche hat. Die dünne Polyäthylenschicht ist sogar anfänglich nicht glatt und wird während der Herstellung ebenso Druck und Temperatur unterworfen, was eine zusätzliche Oberflächenunebenheit verursacht.
Die US-PS 4 067 337 beschreibt ein anderes Verfahren zur Bewältigung des Problems, welches durch die dünne flüssigkeitsundurchlässige Kunststoffaußenschicht verursacht wird. 5 Diese Patentbeschreibung offenbart eine Bandanbringungs-
anordnung, bei der die Klebefläche der Bandlappen mittels eines auf die Klebefläche selbst aufgebrachten Netzes in Segmente aufgeteilt ist. Es ist beabsichtigt, daß die Klebung dadurch so reduziert wird, daß sie geringer ist als die Reißfestigkeit der dünnen Kunststoffschicht. Der Nachteil ist natürlich der, daß die Klebung der Klebebänder leicht auf einen solchen Grad reduziert werden kann, daß die Kleb'ung unzureichend wird.
Bei einer Befestigungsanordnung der auf dem Markt befindlichen WegwerfwindeIn der in Frage kommenden Art wird das Lösen und Wiederbefestigen der Bandmittel dadurch erreicht, daß die Bandmittel als mehrere getrennte Bandmittel verwendet werden, die aneinander haften. Der erste verwendete Bandlappen ist dazu bestimmt, auf dem Windelkunststoff zu verbleiben, wenn die Windel gelöst wird. Der nächste Bandlappen wird für das Wiederbefestigen der Windel verwendet. Eine Befestigungsanordnung der auf diese Weise konstruierten Art ist aus verschiedenen Gründen kompliziert und in der Herstellung teuer. Weiterhin ist die Anzahl der Wiederbefestigungen durch die Anzahl der aneinander haftenden Bandlappen begrenzt.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung eliminiert eine Anordnung für WegwerfwindeIn der eingangs genannten Art vollständig die vorgenannten Nachteile.
Die erfindungsgemäße Lösung ist primär dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Windel Bandlappen auf eine an sich bekannte Art und Weise in der Nähe der Ecken der Windel angeordnet sind, bei denen ein Abschnitt permanent mit der flüssigkeitsdichten Außenschicht am Ende der Windel verbunden sind, und daß einer oder mehrere Kunststoffstreifen zum Befestigen der Bandlappen beim Anlegen der Windel an dem entgegengesetzten Ende der Windel be-
festigt sind und aus einem Material bestehen, welches unelastisch ist und geeignete Eigenschaften zum Befestigen der Bandlappen aufweist, um diese zu lösen und wieder zu befestigen.
5
Hinsichtlich der Kunststoffrückseite der Windel müssen mehrere Anforderungen erfüllt sein. Sie muß weich und für den Benutzer komfortabel sein. Da es sich um ein Wegwerfprodukt handelt, muß die Rückseite dünn und preiswert sein. Es war bisher nicht möglich, diese Anforderungen mit einer guten Bandhaftung sowie einer guten Bandlösung und Bandwiederbefestigung zu kombinieren.
Durch Anordnung eines oder mehrerer Kunststoffstreifen auf die Kunststoffrückseite der Windel zum Befestigen der Bandlappen kann dieser Streifen oder können diese Streifen vollständig an die gewünschten Eigenschaften der Befestigung des Bandlappens angepaßt werden, und zwar hinsichtlich Festigkeit und Haftung.
Die Haftung zwischen dem Bandlappen und dem "den" speziellen Kunststoffstreifen entsprechend der Erfindung kann ebenso wunschgemäß angepaßt werden. Sie muß jedoch nicht größer sein als die Kohäsion des Klebstoffs, wenn eine Wiederbefestigungsfähigkeit vorhanden sein soll. Wenn man einen glatten und ebenen Kunststoffstreifen wählt, wird die Adhäsion groß sein und man kann dann Bänder geringerer Qualität als man sie bisher verwendet hat, auswählen, so daß das Produkt, die Windel, preiswerter herzustellen ist.
Die Adhäsion und die Wiederbefestigungskapazität der Befestigungslappen auf einer Wegwerfwindel können so nunmehr dank der Erfindung dadurch optimiert werden, daß das Band und die Art des Kunststoffs für den Streifen, auf 5 den die Bandlappen befestigt werden, ausgewählt wird, ebenso
wie eine Optimierung dadurch erfolgen kann, daß die Oberflächen des Bandstreifens bzw. der Bandstreifen auf geeignete Weise behandelt werden.Beachtung muß nur der Adhäsion bzw. der Klebung und der Wiederbefestigung geschenkt werden. Diese Eigenschaften können vorteilhafterweise leicht beispielsweise durch verschiedenes Stanzen der Kunststoffstreifen gesteuert werden. Der Kunststoffstreifen bzw. die Kunststoffstreifen können aus einem geeigneten Material bestehen, vorzugsweise Polyäthylen oder Polypropylen mit einer Reißfestigkeit, die größer ist als die der Rückseite der Kunststoffaußenschicht der Windel. Dank der Tatsache, daß der Kunststoffstreifen bzw. die Kunststoffstreifen der Erfindung unelastisch ist bzw. sind, erfolgt kein Dehnen, wenn der daran angebrachte Bandlappen weggezogen wird.
Ein bezeichnender Vorteil gegenüber den bisher bekannten Befestigungsanordnungen besteht darin, daß durch Auswählen der Oberflächenglattheit des Plastikstreifens bzw. der Plastikstreifen den Bandlappen ein ausreichender Haftungsgriff gegeben werden kann, sogar wenn die Bandlappen nur sehr schwach gegen diesen Streifen bzw. gegen diese Streifen gedrückt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1. eine Windel im aufgefalteten Zustand und
versehen mit der Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Bandlappen im größeren Maßstab und
Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Windel im Gebrauchszustand.
In Fig. 1 ist der absorbierende Körper 1 mit gestrichtelten Linien angedeutet. Er ist von einer flüssigkeitsdurchlässigen Schicht 2 aus nicht gewebtem Textil umgeben, welche mit dem Körper der die Windel benutzenden Person in Berührung steht. Außerdem ist der absorbierende Körper 1 von einer flüssigkeitsdichten dünnen Schicht 3 aus Polyäthylen umgeben, die die Rückseite der Windel bildet. Die beiden Schichten 2, 3 verlaufen seitlich außerhalb des absorbierenden Körpers und sind dort miteinander verbunden.
Die Bandlappen 4, 5 sind mit einem Ende an einem Ende 8 der Kunststoffschicht 3 permanent befestigt, und zwar am hinteren Ende der Windel an den Seitenklappen 6, 7. Am entgegengesetzten Ende 9 der Windel, d.h. am vorderen Ende, ist ein nicht elastischer glatter Kunststoffstreifen 10 aus Polyester befestigt, welcher sicher an die flüssigkeitsdichte Schicht 3 geklebt ist, welche Schicht 3 die Rückseite der Windel bildet.
Fig. 2 zeigt einen Bandlappen im aufgefalteten Zustand vor der Verwendung. Der Bandlappen hat einen ersten Abschnitt 11, welcher mit einem Klebstoff beschichtet ist und permanent an der Kunststoffschicht 3 befestigt ist.
Ein Mittelabschnitt 12 ist jedoch nicht mit Klebstoff beschichtet, stattdessen jedoch mit einem Lösemittel, so daß ein dritter Abschnitt 13 des Bandlappens, welcher mit einem Klebstoff beschichtet ist, entsprechend der Darstellung in der Figur für eine lösbare Berührung damit über den Mittelabschnitt 12 eingefaltet werden kann.
Schließlich ist ein Endabschnitt 14 des Bandlappens über sich selbst gefaltet, um einen Griff zu bilden.
ίι -
Wenn die Windel sich im Gebrauchszustand befindet, welcher in Fig. 3 dargestellt ist, überlappen die Seitenklappen 6, 7 des hinteren Endes 8 der Windel die seitlichen Abschnitte des vorderen Endes 9 der Windel. Der dritte, klebstoffbeschichtete Bandabschnitt 13 der Bandlappen 4, 5 werden gegen den Kunststoffstreifen gedrückt und an der Rückseite des vorderen Endes der Windel befestigt, um die Windel an der Benutzungsperson festzulegen. Die Klebebandabschnitte 13 erzielen sogar mit sehr'geringem Anpreßdruck einen guten Griff am glatten Kunststoffstreifen, welcher beispielsweise ein Polyesterstreifen sein kann. Da dieser Kunststoffstreifen unelastisch ist, dehnt sich dieser nicht, wenn der Bandlappen abgezogen wird. Die Bandlappen können leicht ohne Risiko dahingehend entfernt werden, daß sich der Kunststoffstreifen dehnt oder bricht, was jedoch üblicherweise bei den bekannten Windeln erfolgt, wo die Bandlappen direkt an der dünnen Polyäthylenschicht befestigt werden, die die Rückseite der Windel bilden.
Ein geeignetes Material für den Kunststoffstreifen 10 ist ebenso Polypropylen.
Die Herstellung der mit einer Anordnung gemäß der Erfindung versehenen Windel erfolgt auf geeignete Weise bei quer zur Herstellungslinie liegenden Windel, wodurch es einfach wird, den Plastikstreifen 10 aufzubringen. Es ist dann möglich, den Kunststoffstreifen 10 parallel zum gesamten vorderen Ende 9 der Windel verlaufen zu lassen, so daß der Streifen kontinuierlich aufgebracht werden kann. Es ist jedoch nicht notwendig, daß die dünne Polyäthylenschicht die gesamte Rückseite der Windel bedeckt. Eher ist es ausreichend, daß der Kunststoffstreifen 10 und die Polyäthylenschicht 3 sich am vorderen Ende 9 der Windel überlappen.
Der Kunststoffstreifen 10, welcher als eine Befestigungszone für die Bandlappen 4, 5 dient und über das vordere Ende der Windel verläuft, wird in der Praxis als eine Art Gurt oder Riemen für die Windel funktionieren, welcher im wesentlichen nur Längsbeanspruchtungen unterworfen wird. Es ist daher nicht notwendig, den Streifen 10 über seine gesamte Fläche an der Windel zu befestigen.
Bei dem zuvor beschriebenen Beispiel wird angenommen, daß der Kunststoffstreifen für das Befestigen der Bandlappen entsprechend der Erfindung eine glatte und ebene Oberseite hat. Dies sieht die feste Klebung vor. Wenn man jedoch die Bandqualität und die Wiederbefestigungsmöglichkeiten in Betracht ziehen muß, kann es geeignet sein, den. Kunststoffstreifen zu prägen, um optimale Eigenschaften zu erzielen.
Leerseite

Claims (6)

  1. 39 323 p/st
    MÖLNLYCKE AB
    GÖTEBORG / SCHWEDEN
    Anordnung in einer Wegwerfwindel
    Patentansprüche
    Anordnung in einer Wegwerfwindel, die mittels eines Druckklebebandes angelegt wird, welche Windel umfaßt: eine flüssigkeitsdurchlässige Außenschicht (2), vorzugsweise aus nicht gewebtem Material, die sich bei der Verwendung der Windel am nächsten an der Bedienungsperson befindet, eine flüssigkeitsdichte Außenschicht (3), geeigneterweise aus Polyäthylen, und einen absorbierenden Körper (1), welcher zwischen den Außenschichten angeordnet ist, dadurch g e k e η η zeichnet, daß an einem Ende (8) der Windel Bandlappen (4, 5) auf eine an sich bekannte Art und Weise in der Nähe der Ecken der Windel angeordnet sind, bei denen ein Abschnitt (11) permanent mit der flüssigkeitsdichten Außenschicht (3) am Ende der Windel verbunden sind, und daß einer oder mehrere Kunststoffstreifen (10) zum Befestigen der Bandlappen beim Anlegen.
    der Windel an dem entgegengesetzten Ende (9) der Windel befestigt sind und aus einem Material bestehen, welches unelastisch ist und geeignete Eigenschaften zum Befestigen der Bandlappen aufweist, um diese zu lösen und wieder zu befestigen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der (die) Kunststoffstreifen (10) quer zur Windel länglich ist (sind), um die Einstellung der Spannung der Windel um die Benutzungsperson herum durch Lösen und Wiederbefestigen der Bandlappen (4, 5) zu erlauben.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß die Anordnung einen einzelnen Kunststoffstreifen (10) für das Befestigen der Bandlappen umfaßt, welcher Streifen über die gesamte Breite der Windel verläuft.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der (die) Kunststoffstreifen (10) zum Befestigen der Bandlappen ebenso eine Verstärkung des Abschnittes der flüssigkeitsdichten Außenschicht (3), die als eine Bandbefestigungszone dient, bildet (bilden) und darauf geklebt ist (sind).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die flüssigkeitsdichte Schicht (3) aus einem dünnen Kunststoffilm besteht, dessen Reißfestigkeit geringer ist als die Klebefestigkeit des Klebstoffes des Bandlappens (4, 5) und des Kunststoffstreifens (10), welcher den Kunststoffilm ein wenig überlappt.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Streifen (10), die für das Befestigen der Bandlappen bestimmt sind, aus Polyester oder Polypropylen bestehen.
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