DE3335336A1 - Verfahren und vorrichtung zum statischen ausrichten von wellen und zum ueberwachen der wellenausrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum statischen ausrichten von wellen und zum ueberwachen der wellenausrichtung

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    • G01B11/27Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing the alignment of axes
    • G01B11/272Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing the alignment of axes using photoelectric detection means

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausrichtungsvorrichtung, die auf das Ausrichten von zwei Wellen gerichtet ist, die durch eine Kupplung verbunden werden können, und bezieht sich insbesondere auf statische Ausrichtungsvorrichtungen, die nicht die Drehung der Wellen zur Erreichung der Fluchtungslage-Anzeigen erfordern.
Nicht drehende bzw. statische Ausrichtungsvorrichtungen sind in den US-Patenten 4 115 925, 4 161 068 und 3 192 631 bereits offenbart. Das Patent 4-115 925 sieht eine dreidimensionale Ausrichtungsermittlung unter Verwendung von zwei Kardangelenken mit in geeigneter Weise montierten Lagesensoren vor. Die Gelenke stehen miteinander durch die Verwendung einer auf einem Joch jeden Kaderngelenks montierten Teleskopanschlusses in Verbindung. Die Lagesensoren liefern Signale an einen Ziffernanzeigeregier , der sowohl winklige als auch parallele Versatzzustände anzeigen kann. Diese Vorrichtung ist durch das Erfordernis eines präzisionsbearbeiteten Teleskopanschlusses in der Genauigkeit begrenzt, den die Erfindung nicht erfordert. Hinzu kommt, daß die Kardangelenke, die die Lagen der Wellen in verwendbare rechtwinklige Koordinateninformationen übersetzen, mit einer minimalen Größe zur Unterbringung der Befestigung der Lagesensoren hergestellt werden müssen. Dies ist ein Problem, da es dem minimalen Montageabstand zwischen den Kaderngelenken eine Begrenzung auferlegt, wenn sie auf ihren jeweiligen Wellen sitzen. Die Erfindung, die nicht derartige Kardangelenke verwendet, erlaubt demgemäß eine erhebliche Verringerung des minimalen MontageabStandes von Welle zu Welle. Das US-Patent 4161 068 liefert eine Versatzinformation unter Verwendung von Meßlatten mit Mikrometerableseschiebern im Zusammenhang mit zwei zusammenwirkenden Moirerand-Musterflachen, um einen winkligen Versatz zu ermitteln. Die Erfindung verwendet keine Meßlatten mit Mikrometerableseschiebern, die sich verbiegen können. Hinzu kommt, daß die Moirerand-Musterflächen bei der Handhabung flach gegeneinander liegen müssen und dies schwie-
rig zu erreichen ist. überdies ist das erzeugte Moire-Muster schwierig nach Größe und Richtung des Versatzes auszuwerten. Das US-Patent 3 192 631 verwendet Fernrohrelemente mit Fadenkreuzstrichplatten und Zielrastern. Diese besonderen Elemente können eine Anzeige der Richtung des Versatzes vorsehen, sie können jedoch keine Angabe der Größe der Versatzzustände liefern, und die Wellen müssen durch Probieren justiert werden, bis die ausgerichteten Bedingungen visuell durch Sehen durch die Fernrohre getroffen werden. Die Erfindung beseitigt dieses Probieren durch Schaffen unmittelbarer elektronischer Signale, die gleichzeitig die Größe und die Richtung des Versatzes repräsentieren.
Demgemäß ist es eine Hauptaufgabe der Erfindung, ein einfaches Verfahren und eine einfache Vorrichtung zum statischen Ausrichten von zwei Wellen in drei Dimensionen mit gleichzeitiger Ermittlung der Größe und der Richtung der Versatzzustände und eine dargestellte Anzeige der Bewegungen und der erforderlichen Justierungen zum Ausrichten der beiden Wellen zu schaffen.
Die Erfindung weist allgemein einen Wellenausrichtungs- oder Überwachungsabfühlaufbau auf, der einen Halter und eine Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung besitzt, die auf dem HaI-ter zur Lieferung eines Richtstrahls montiert ist. Bei Verwendung zum Ausrichten oder überprüfen der Ausrichtung von zwei zu kuppelnden Wellen verwendet die statische Wellenausrichtungsvorrichtung zwei der Wellenausrichtung-Abfühlaufbauten, die jeweils entsprechend auf einer Wellenmontageeinrichtung befestigt sind, welche jeden Abfühlaufbau einzeln an jeweils einer Welle aufeinanderweisend festhält. Die Abfühlaufbauten können Phasenorientierungseinrichtungen zur Orientierung jeder WeIlenmontageeinrichtung aufweisen, so daß die durch die jeweiligen Abfühlaufbauten gehaltenen Richtstrahlen auf die gegenüberliegenden Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrich-
tungen treffen. Jede Strahlungsabfühleinrichtung spricht auf den Richtstrahl an, der von dem gegenüberliegenden Abfühlaufbau kommt, und erzeugt ein Signal, das auf eine Anzeige gegeben wird, die definierte Ausrichtungsbedingungen bzw. -zustände aufweist. Die Signale von den beiden Strahlungsabfühleinrichtungen liefern zusammen eine Information, die bei einer Form eine rechtwinklige oder eine winklige Koordinateninformation ist, die die Größe und die Richtung des Versatzes im Vergleich mit den definierten Ausrichtungsbedingungen darstellt und dementsprechend die axialen Versatzpositionen der beiden Wellen genau wiedergibt.
Im Einzelnen besitzt die Wellenausrichtungsvorrichtung zum statischen Ausrichten einer ersten Welle mit einer zweiten Welle eine erste Montageeinrichtung, die auf der ersten Welle befestigt ist, wobei auf der ersten Montageeinrichtung eine erste Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und eine erste Strahlungsquelle befestigt sind, und eine zweite Montageeinrichtung, die auf der zweiten Welle befestigt ist, wobei auf der zweiten Montageeinrichtung eine zweite Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und eine zweite Strahlungsquelle montiert sind. Die erste Strahlungsquelle ist so orientiert, daß sie einen ersten Richtstrahl zu der zweiten Doppelachsenstrahlung -Ab fühle inrichtung zur Erzeugung eines zweiten Signals liefert, und die zweite Strahlungsquelle ist so orientiert, daß sie einen zweiten Richtstrahl zu einer ersten Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung zur Erzeugung eines ersten Signals liefert. Eine Anzeigeeinrichtung mit definierten Fluchtungsbedingungen spricht auf das erste Signal und das zweite Signal zur visuellen Darstellung der Wellenausrichtung an, wobei die Ausrichtung der beiden Wellen angezeigt wird, indem das erste Signal und das zweite Signal mit den definierten Ausrichtungsbedingungen zusammenfallen. Die Anzeige vergleicht das erste und das zweite Signal mit den definierten Ausrichtungsbedingungen, und jede Abweichung des ersten und zweiten Sig-
nals von den definierten Ausrichtungsbedingungen, die kalibrierte Bedingungen sind, wird als Versatzinformation
sowohl nach Größe als auch nach Richtung
dargestellt. Bei Wahl einer Welle als axiale Bezugswelle,
wird die andere Welle in Ausrichtung mit der Bezugswelle gemäß der dargestellten Versatzinformation justiert.
Die Erfindung zielt weiterhin darauf ab, eine Wellenausrichtungsvorrichtung zu schaffen, die eine erhebliche parallele
Versatzfehlausrichtung der beiden Wellen vermeiden kann, indem die Verwendung von auf dem ersten Träger und dem zweiten Träger befestigten Phasenorientierungseinrichtungen einbezogen wird, um exakt jeden Träger zur genauen Wiedergabe von
kalibrierten Bedingungen auszurichten.
Mit der Erfindung soll weiterhin eine Wellenausrichtungsvorrichtung geschaffen werden, die zwei Wellen ausrichten kann, welche axial gekoppelt werden können, ohne daß eine der Wellen zur Gewinnung der Versatzinformation gedreht werden muß.
Außerdem zielt die Erfindung darauf ab, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wellenausrichtung verfügbar zu machen,
die schnell und leicht an den Wellen befestigt und demontiert werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um schnell die Ausrichtung zweier durch eine Kupplung verbundenen Wellen zu prüfen, ohne die Kupplung trennen zu müssen. Weiterhin soll die Erfindung einen Wellenausrichtungs-Abfühlaufbau verfügbar machen, der
verwendet werden kann, um den Ausrichtungszustand zweier zusammengekoppelter Wellen ständig zu überwachen. Des -weiteren soll die Erfindung auch ein Verfahren und eine Vorrichtung
schaffen, die das Probieren der vorbekannten Vorrichtungen
verringert und alle mechanischen Verbindungen zwischen den
aufeinanderweisenden Abfühlaufbauten beseitigt, die auf den
Wellen montiert sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind auch aus dem nachfolgenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht der Wellenausrichtungsvorrichtung, die auf den beiden Wellen montiert darge
stellt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wellenausrichtungsvorrichtung, die auf den beiden Wellen montiert dargestellt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer der Wellenmontageeinrichtungen, auf der ein Wellenausrichtung-Doppelachsenabfühlaufbau montiert dargestellt ist; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausbildungsform einer Anzeigeeinrichtung, die die Versatzinformation anzeigt;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Ausbildungsform eines elektrischen Schaltkreises zum Betrieb mit einem der Strahlungsdetektoren ;
Fig. 6 eine erste Variante der Wellenausrichtungsvorrichtung, die Einzelachsenlage-Abfühldetektoren verwendet ;
Fig. 6 a eine Draufsicht auf die erste Variante der in Fig. 6
gezeigten Ausrichtungsvorrichtung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der ersten Variante der Ausrichtungsvorrichtung, die in Fig. 6 dargestellt
ist;
Fig. 7 a eine Vorderansicht eines der Strahlungslagedetektoren; Fig. 7 b eine erste Variante des Einzelachsenlage-Abfühldetektors, die seine paarweise Verwendung zur Ermittlung der Winkellage darstellt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer ersten Variante einer Strahlteilereinrichtung, die die Projektion des Ausrichtungs-Richtstrahls kontrolliert;
Fig. 8 a eine Vorderansicht eines Strahlungslagedetektors, auf den einer der projezierten Ausrichtungs-Richt-
strahlen der Fig. 8 auftrifft;
Fig. 9 eine Ausbildungsform eines elektrischen Schaltkreises zum Betrieb mit einer der Strahlungsdetektoren von Fig. 7 a, 7 b oder 8 a; und Fig. 10 eine Seitenansicht, die Wellenausrichtungs-Abfühl-
aufbauten darstellt, die zur Überwachung von Änderungen bei der Ausrichtung von arbeitenden Geräten montiert sind.
Fig. 1 zeigt allgemein bei 8 die Erfindung mit zwei Abfühlaufbauten, die bei 9 und 10 angeordnet sind. Die Ausrichtungs-Abfühlaufbauten 9 und 10 sind jeweils auf Haltern 28 und 26 montiert. Die Wellenausrichtungsvorrichtung nach der Erfindung weist Abfühlaufbauten 9 und 10 auf, die jeweils an einer ersten Montageeinrichtung 30 und einer zweiten Montageeinrichtung 32 befestigt sind. Die erste Montageeinrichtung 30 und die zweite Montageeinrichtung 32 (am besten in Fig. 2 dargestellt) sitzen jeweils fest auf einer ersten Welle 4 a einer Antriebseinheit 4 und einer zweiten Welle 6 a einer Abtriebseinheit 6. Die beiden Montageeinrichtungen können in einer Gestaltung die Form eines V-Blocks aufweisen. Die Montageeinrichtung 32 trägt einen Stift 38, an dem eine Schelle 40 angebracht ist, die in einer Gewindestange 42 mit einer Flügelschraube 44 mündet. Die Montageeinrichtung 32 wird an der WeI-Ie 6 a befestigt, in dem die Schelle 40 unter die Welle 6 a gebracht und die Gewindestange 42 in einen Schlitz 46 eingesetzt wird. Die Flügelschraube 44 wird eingestellt, bis sie leicht an einer Fläche 45 angreift. Die Montageeinrichtung kann eine ähnliche Schellen- und Schlitzanordnung aufweisen, um sie an der Welle 4 a zu befestigen. Auf diese Weise können
beide Montageeinrichtungen schnell an ihren jeweiligen Wellen montiert und demontiert werden.
In den Fig. 1 und 2 besitzt der Abfühlaufbau 9 einen ersten Doppelachsenstrahlung-Abfühldetektor 11 mit einer ersten Signalausgangsleitung 18 und einer ersten Richtstrahlungsguelle 16. Die Strahlung-Abfteileinrichtung 11 ist auf einer Befestigung 22 montiert, die an dem Halter 28 angebracht ist. Die Befestigung 22 kann auch an ihrer Oberseite die Anbringung einer ersten Phasenorientierungseinrichtung 34 aufnehmen, die bei einer Ausbildungsform eine Wasserwaage sein kann. Andere Ausbildungsformen können elektronische Waagen und elektronische Vertikalstellungssensoren bilden. In gleicher Weise besitzt, wie am besten in Fig. 3 dargestellt, der Abfühlaufbau 10 einen zweiten Doppelachsenstrahlung-Abfühldetektor 12 mit einer zweiten Ausgangsleitung 20 und einer zweiten Richtstrahlungsquel-Ie 14. Der zweite Strahlung-Abfühldetektor 12 ist auf einer Befestigung 24 montiert, die an dem Halter 26 angebracht ist, wobei die Befestigung auch an ihrer Oberseite die Anbringung einer zweiten Phasenorientierungseinrichtung 36 aufnehmen kann.
Die Doppelachsenstrahlung-Abfühldetektoren 11 und 12 können Doppelachsenlage-Abfühlphotodetektoren sein, die in einer Ausbildungsform photoelektrische optische Sensoren, wie beispielsweise ein doppe1achsiger elektronischer Autokollimator sein können. Ein Beispiel des Autokollimators ist der UDT-Modell 1000 elektronische Autokollimator, der von der tjnited-Detector Technology, Culver City,Kalifornien hergestellt wird. Dieser elektronische optische Autokollimator besitzt eine zweiachsige Lateraleffekt-Photodiode, die die exakte Stellung eines Punktes einer auf ihre Oberfläche projizierten Strahlung ermitteln kann. Für den Abfühldetektor 11 wäre dies der Ausrichtungs-Richtstrahl 14 a und für den Abfühldetektor 12 der Ausrichtungs-Richtstrahl 16 a . Gut bekannte Optiken in Form von Kameralinsen werden auch als Teil des Autokollimators ver-
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wendet, wobei die Optiken den Richtstrahl auf die Photodiode fokussieren. Die Photodiode des Abfühldetektors 11, der allgemein bei 120 in Fig. 5 abgebildet ist, besitzt vier Elektrodenleitungen 122, 123, 124 und 125 an den Rändern des Detektors, welche gemeinsam ein erstes Ausgangsstromsignal durch die Leitung 18 zu der in Fig. 4 dargestellten Anzeige 48 liefern. Die Elektrodenleitungen 122 und 123 liefern ein erstes Achsensignal, das x'-Achsenlagensignal, wie bezugnehmend auf die rechtwinkligen Koordinaten die den Richtstrahl in Fig. 3 überlagert sind, dargestellt ist. Das χ'-Achsensignal wird auf eine elektronische Verstärkerschaltung gegeben, das in Blockdiagrammform bei 126 abgebildet ist, wobei die Schaltung in der Anzeige 48 angeordnet sein kann. Verstärkerschaltungen für Photodioden sind im Stand der Technik hinreichend bekannt und werden hier nur allgemein behandelt. Die Elektrodenleitungen 122 und 123 sind jeweils mit zugehörigen Verstärkern 128 und 129 verbunden, die die Ausgangsströme des x'-Achsenlagesignals jeweils in proportionale Spannungen an den Leitungen 130 und 132 umwandeln. Die Leitungen 130 und 132 sind jeweils sowohl mit einem Differenz- als auch einem Summenverstärker 134 und 136 derart verbunden, daß der Differenzsignalausgang an der Leitung 138 proportional zu der Punktintensität und der Lage des Richtstrahls 14 a ist, und der Summensignalausgang an der Leitung 140 ist nur proportional zu der Punktintensität des Richtstrahls 14 a. Ein in der Technik gut bekannter Änalogdividierer 142 empfängt sowohl das Differenzsignal an der Leitung 138 als auch das Summensignal an der Leitung 140 und teilt das Differenzsignal durch das Summensignal, um an der Leitung 144 das χ'-Achsenlagesignal zu erzeugen, das auf den Verstärker 146 gegeben wird. Die Ausgangsleitung 148 von dem Verstärker 146 führt eine für die χ'-Achsenlage repräsentative Spannung, die abgefühlt und auf einem Voltmeter 50 dargestellt wird (auch in Fig. 4 in der Anzeigeeinrichtung enthalten).
In gleicher Weise und ohne detaillierte Beschreibung fühlt das zweite Achsensignal der Doppelachsenlage-Abfühlphotodiode 120 die χ·-Achsenlage an den Leitungen 124 und 125, wobei dieses Signal auf Differenz- und Summierverstärker mit AusgangsSignalen gegeben wird, die wie zuvor erläutert durch einen Analogdividierer geteilt werden, dessen entsprechendes Ausgangssignal verstärkt und zur Darstellung an einem Voltmeter 54 abgefühlt wird.
Dem ersten Ausrichtungs-Richtstrahl 14 a, der in Fig. 3 gezeigt ist, sind (nur zur Erläuterung) orthogonale x'-, y1-Referenzkoordinatenachsen überlagert. Der erste Doppelachsenlage-Abfühldetektor 11 fängt den Ausrichtungs-Richtstrahl 14 a auf und liefert über seine Photodetektoren und zugeordnete Verstärkerschaltungsanordnung eine χ'-Achsenlage und eine y'-Achsenlage des Richtstrahls 14 a bezüglich der dargestellten Bezugs- (oder kalibrierten) x1-, y'-Koordinaten. In gleicher Weise arbeitend empfängt der zweite Doppelachsenlage-Abfühldetektor 12 den zweiten Ausrichtungs-Richtstrahl 16 a aus der Strahlungsquelle 16, und wie für den ersten Doppelachsenlage-Abfühldetektor 11 beschrieben, liefert der Detektor 12 über einen ähnlichen Gebrauch der Photodetektoren und der zugeordneten Verstarkerschaltungsanordnung ein x-Achsenlagesignal und ein y-Lagesignal, die jeweils abgefühlt und auf Voltmetern 52 und 56 der Anzeigeanordnung 48 dargestellt werden. Dem Ausrichtungs-Richtstrahl 16 a sind orthogonale Bezugs- (oder Kalibrier) x-, y-Koordinatenachsen überlagert. Die den jeweiligen Richtstrahlen überlagerten, x-, y- und x1-, y'-Koordinatenachsen können auch alternativ körperlich an den Doppelachsen-Photodetektoren jedes der jeweiligen Doppelachsenlage-Abfühldetektoren 11 und 12 angebracht sein. Die Bezugs- (oder Kalibirer-) Koordinatenachsen sind in diesem Fall bezüglich einer Kalibrierstange angeordnet, die später beschrieben wird.
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Die ersten und zweiten Doppelachsenlage-Abfühldetektoren 11 und 12 sind bezüglich einer Doppelachsenphotodiode und zugeordneten optischen Linsen, wie von United Detector Technology hergestellt, nur als Beispiel beschrieben worden.
Der Zweiachsendetektor kann jedoch auch aus einem Zweiachsen-Halbleiterphotosensor, einem Sperrschichtphotosensor, aus verschiedenartigen Photodioden in Segmenten, Quadranten, Reihen und aus anderen Richtstrahldetektorkonfigurationen bestehen, die in der Lage sind, ein zweiachsiges Lagesignal zu liefern„
Die ersten und zweiten Äusrichtungsstrahlenquellen 14 und 16, die jeweils den ersten und den zxveiten Richtstrahl 14 a und 16a erzeugen, können beispielsweise Infrarotlicht oder lichtemittierende Dioden,, Glühlicht mit oder ohne zugeordnete optische Fokussierlinsenf optische Fasern und Laser sein. Welche Strahlungsquelle verwendet wird, wird von dem ausgewählten Strahlungsabfühldetektor und dessen spezifischer Ansprechempfindlichkeit,, wirksamer Fläche und Spektralbereich abhängen.
Die in Fig. 4 dargestellte Anzeige 48 enthält eine geeignete elektrische Schaltungsanordnung in einer Form, die typisch zu der in Fig. 5 beschriebenen ist, und Lagesignaldetektoren und -darstellungen in Form der Meßgeräte 50, 52, 54 und 56, wie beispielsweise Voltmeter, Ampermeter oder Null- bzw. Abgleichmesser , die in der Technik gut bekannt sind. Die x'-, y1-Ausgang siageSignale von dem Detektor 11 sind durch die Leitung über die zuvor erörterte Schaltungsanordnung mit den Messern 50 und 54 jeweils verbunden, und die x-, y- Ausgangslagesignale von dem Detektor 12 sind durch die Leitung 20 über eine ähnliche Schaltungsanordnung mit den Messern 52 und 56 jeweils verbunden. Die Messer 50, 52, 54 und 56 besitzen eine kalibrierte Ausrichtungs- (oder Null-) zustand, der bei einer Ausbildungsform als Punkte 58 angedeutet ist, und jeweils Meßzeiger
50 a, 52 a, 54 a und 56, die sich bezüglich der Ausrichtungszustände 58 in Abhängigkeit von den entsprechend empfangenen x1-, x-, y1- und y-Signalen nach + oder - bewegen. Die Bezugs- oder kalibrierten Ausrichtzustände an den Punkten 58 geben in Wirklichkeit die Kreuzungspunkte der x1- y1- und x-, y-Achsen wieder. Der + oder - Zustand zeigt an, in welche Richtung eine Welle bezüglich der anderen bewegt werden sollte, um sie in Fluchtungsbedingungen zu bringen. Die Meßgeräte 50, 52, 54 und 56 sind so mit einer Skala versehen, daß die Menge der Bewegung ihrer jeweiligen Zeiger von dem Ausrichtzustand 58 eine Information bezüglich der Große der Bewegung oder der Einstellung liefert, die nötig ist, um die • Wellen in Ausrichtung zu bringen. Jedem Meßgerät kann auch eine Gruppe von Zeichnungssysmbolen 60, wie bei dem Meßgerät 54 zugeordnet sein, um symbolisch anzudeuten, wie die Abtriebseinheit bezüglich der Antriebseinheit justiert werden sollte.
Die Anzeige 48 wird anfangs kalibriert, in-dem die beiden Montageeinrichtungen 30 und 32 mit ihren jeweiligen aufeinander weisenden Doppelachsen-Abfühlaufbauten auf einer (nicht dargestellten) Kalibrierstange verriegelt werden, welche nur eine runde, präzisionsgeschliffene gerade Stange ist. Jede Montageeinrichtung wird in gleicher Weise auf der Kalibrierstange ausgerichtet, wie in Fig. 1 abgebildet, in der eine vertikale Ausrichtung dargestellt ist. Jede sollte in gleicher Weise ausgerichtet sein, sonst wird, wenn sie winklig aus der Phase liegen, die resultierende Ausrichtung in den jeweiligen Achsen der Welle, die sich in paralleler Ausrichtung befinden, effektiv zu einem axialen Versatz führen, der in einigen Fällen wünschenswert sein kann. Die überwiegende Zahl von Wellenausrichtsituationen erfordert jedoch, daß die beiden Wellen in axialer oder geradliniger Ausrichtung sind. Um eine mögliche parallele Ausrichtung und einen resultierenden axialen Versatz zu minimieren, wenn diese nicht beabsichtigt sind,
kann die jeweilige Montageeinrichtung exakt unter Verwendung der beiden (als Phasenorientierung bezeichneten) Wasserwaagen 34 und 36 ausgerichtet werden. Obgleich eine vertikale Orientierung der Xtfellenausrichtungsvorrichtung dargestellt ist, ist festzuhalten, daß die Ausrichtvorrichtung nicht auf eine vertikale Orientierung begrenzt ist. Wenn beispielsweise die beiden Einrichtungen 30 und 32 um 90° aus der Vertikalen in dieselbe Richtung und die jeweiligen horizontal auf den Haltern 28 und 26 montierten Wasserwaagen gedreht werden, wird dies erneut eine genaue Phasenorientierung der Montageeinrichtung und ihrer jeweiligen Abfühlaufbauten zur Erzielung einer geradlinigen Ausrichtung ermöglichen. Dementsprechend könnte die Ausrichtung der Wellen 4 a und 6 a entweder durch vertikale oder horizontale Orientierung der beiden Montageeinrichtungen, oder zu diesem Zweck bei irgendeinem Winkel um die Wellenumfänge erreicht werden, so lange die verwendete Phasenorientierung in der kalibrierten Lage genau wiedergebbar ist.
Nachdem die Montageeinrichtungen 30 und 32 auf der Kalibrierstange phasenorientiert sind, kann eine interne Nullsetzschal tungsanordnung, die in der Technik gut bekannt (jedoch nicht dargestellt ist) beispielsweise mit der entsprechenden Verstärkungsschaltungsanordnung, die in Fig. 5 gezeigt ist, so arbeiten, daß die Zeiger jedes Meßgerätes, wie beispielsweise der Zeiger 50 a, in Ausrichtzustandspunkten 58 der jeweiligen Meßgeräte auf Null gebracht werden kann. Die Kalibrierung der Ausrichtvorrichtung braucht nicht vor jeder Wellenausrichtungsvornahme zu erfolgen, sollte jedoch periodisch in Abhängigkeit von der Menge des mechanischen Gebrauchs und der Beeinträchtigung der Vorrichtung und bei erheblichen Schwankungen der Umgebungstemperatur geprüft werden.
Die Ausrichtung der Wellen 4 a und 6 a wird einfach bezugnehmend auf die Fig. 1, 3 und 4 in folgender Weise vorgenommen.
Die Montageeinrichtungen 30 und 32 werden mit ihren jeweiligen Doppelachsenlage-Abfühlaufbauten jeweils wie zuvor beschrieben, an jeder Welle befestigt. Die Montageeinrichtungen werden dann in ähnlicher1 Weise wie der Kalibrierorientierung phasenorientiert. Die Leitungen 18 und 20 sind mit der Anzeige 48 verbunden, damit x-, x1-, y- und y1-Lagesignale über geeignete elektrische Schaltungsanordnungen, die zuvor beschrieben sind, diese beaufschlagen und auf Meßgeräten 50, 52, 54 und 56 dargestellt werden. Die Zeiger jedes Meßgeräts werden sich entsprechend den empfangenen Signalen bewegen und sowohl nach Größe als nach Richtung bezüglich des Versatzzustandes eine Echtzeit-Ausrichtungsinformation liefern. Eine typische Darstellung einer Information ist in Fig. 4 gezeigt. Zur Vereinfachung ist eine Welle als eine Bezugswelle gewählt, wenn über die andere Welle ausgerichtet wird. Es ist nicht erforderlich, daß eine Referenzwelle ausgewählt wird, dies erleichtert jedoch in großem Masse das Verfahren, da nur eine Antriebseinheit getrimmt oder horizontal eingestellt werden muß. Die nicht als Referenzeinheit ausgewählte Einheit wird getrimmt und horizontal gemäß der dargestellten Versatzinformation eingestellt, bis die genaue Wiedergabe der kalibrierten Ausrichtungszustände 58 auf allen vier Meßgeräten erreicht ist. Wenn dies auftritt, sind die Achsen der beiden Wellen geradlinig positioniert, um genau die Referenzachse der Kalibrierstange wiederzugeben.
Die x-, y- und x1-, y1-Lagesignale können auch gemeinsam in Kombination zur Bestimmung der Winkel verwendet werden, unter denen die entsprechenden Richtstrahlen auf den entgegengesetzt weisenden Abfühlaufbau treffen. Dies kann nützlich in Situationen sein, die es erforderlich machen, daß die beiden Wellen innerhalb bestimmter Winkeltoleranzen ausgerichtet werden müssen, wie durch den Hersteller der Kupplung spezifiziert ist, welche zur Verbindung der beiden Wellen verwendet wird.
Die Fig. 6,6a und 7 zeigen eine erste Variante der WeI-lenausrichtungs-Abfühlaufbauten. Die Abfühlaufbauten 71 und 73 besitzen jeweils Halter 68 und 70, wobei auf jedem Halter eine Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung entsprechend in Form eines ersten einachsigen Strahlungsdetektors 78 und eines zweiten einachsigen Strahlungsdetektors 82 (für die y-, y'-Koordinatenlagenermittlung) und entsprechend einer dritter einachsiger Strahlungsdetektor 76 und ein vierter einachsiger Strahlungsdetektor 80 (für die χ-, χ'-Koordinatenlagenermittlung) montiert ist. Ebenfalls sind auf den Haltern 68 und 70 jeweils Strahlungsquellen 72 und 74 der zuvor beschriebenen Art angebracht. Auf jedem Halter können auch Phasenorienterungseinrichtungen 84 und 86 in Form von Wasserwaagen, wie zuvor erörtert, montiert sein. Die Verwendung von zwei Einzelachsenstrahlungsdetektoren anstelle von einer Doppelachsenstrahlungabfühleinrichtung an jedem Abfühlaufbau erfordert zwei Richtstrahlen für jeden Abfühlaufbau, jeweils einen zum Auftreffen auf jeden Einachsenstrahlungsdetektor. Ein Weg dieses zu erreichen, besteht darin, zwei Strahlungsquellen 72 und 74 vorzusehen, die zwei einzelne Strahlungsquellen zur Lieferung einzelner Richtstrahlen aufweisen. Ein einfacherer Weg ist in den Fig. 6,6a und 7 dargestellt, in denen die Strahlungsquellen 72 und 74 als eine einzelne Strahlungsquelle darge- stellt sind, die zwei Richtstrahlen, jeweils 72 a, 72 b und 74 a, 74 b liefert. Dies kann dadurch erreicht werden, daß eine Richtstrahlteilungseinrichtung zur Aufnahme des Richtstrahls vorgesehen wird, die den Strahl 75 aus der Strahlungsquelle 74 in zwei Ausrichtungs-Richtstrahlen aufteilt. Die Teilungseinrichtung kann die Form eines Trennwürfels und reflektierender Spiegel annehmen. Der Trennwürfel 92, der teilweise durchlässig ist und teilweise reflektiert, erzeugt einen vertikalen Ausrichtungs-Richtstrahl 74a und einen horizontalen Ausrichtungs-Richtstrahl 74b. Die beiden Richtstrahlen 74 a und 74 b sind so orientiert und
gerichtet, daß sie auf den dritten Einzelachsenstrahlungsdetektor 76 und den ersten Einzelachsenstrahlungsdetektor 78 jeweils treffen, wobei die Detektoren ein Teil des entgenweisenden Abfühlaufbaus 71 sind. Die Strahlen 74a und 74 b werden jeweils durch die Verwendung von Refldxionsspiegeln auf den Prismen 94, 96 und 98 orientiert und gerichtet. Die Spiegel können in geeigneter Weise auf dem Halter 70 zur Aufnahme der getrennten Strahlen montiert werden. In gleicher Weise und mit einer ähnlichen Riehtstrahlteilungseinrichtung orientiert und lenkt der Abfühlaufbau 71 den vertikalen Ausrichtungs-Richtstrahl 72a und den horizontalen Ausrichtungs-Richtstrahl 72b,
damit diese jeweils auf den vierten einachsigen Strahlungsdetektor 80 und den zweiten einachsigen Strahlungsdetektor 82 auftreffen, wobei die Detektoren einen Teil des entgegenreisenden Abfühlaufbaus 73 sind.
Die Abfühlaufbauten 71 und 73 sind jeweils entsprechend an Wellenmontageeinrichtungen 74 und 76 angebracht, die in ihrem Aufbau und ihrer Wirkungsweise ähnlich der zuvor in Fig. 3 beschriebenen Montageeinrichtung sind. Bei dieser Variante können die Ausrichtungs-Richtstrahlen 72 a, 72 b, 74 a und 74 b bei einer Ausbildungsform Laserstrahlen sein. Die einachsigen Strahlungsdetektoren 76, 78, 80 und 82 können einachsige Lageabfühl-Photodetektoren, wie beispielsweise Photodioden, Halbleiter-Photosensoren, Sperrschicht-Photosensoren und andere Richtstrahldetektorkonfigurationen sein.
Fig. 7 a zeigt als Beispiel einen Ausrichtungs-Richtstrahl 72 a, der auf die Fläche eines Einachsenstrahlungsdetektors 80 auftrifft, welche eine Strahlungsabfühlflache 81 besitzt. Der Ausrichtungs-Richtstrahl 72 a ist als ein schwarzer Punkt auf der Fläche 81 dargestellt, und der Detektor 80 liefert ein Ausgangssignal, das die Lage des Strahls 72 a auf dieser
Fläche repräsentiert. Die anderen Detektoren arbeiten in ähnlicher Weise. Eine Grenze für die Verwendung eines einzelnen schmalen Laserstrahls, wie dargestellt, liegt darin, daß es dann, wenn die beiden auszurichtenden Wellen erheblieh versetzt sind, dazu kommen kann, daß der projizierte Ausrichtungs-Richtstrahl auf den Abfühlaufbau bei 72 a1 auftrifft und nicht von dem Detektor 80 abgefühlt wird. Wenn zu erwarten ist, daß die ursprünglichen Anfangsbedingungen der beiden Wellen allgemein Versatzgrößen besitzen, die typischerweise größer als der Bereich der verwendeten besonderen Detektoren ist, kann eine zweite Variante einer Teilungseinrichtung verwendet werden, wie in Fig. 8 dargestellt.
Fig. 8 zeigt die Verwendung eines Lasers als Strahlungsquel-Ie 74, an dessen Ausgang eine zylindrische Linse 77 montiert ist, die den Laserstrahl in ein Band aus Laserlicht 79 zerstreut. Das Laserband 79 wird von dem Trennwürfel 92 aufgenommen, der einen vertikalen Ausrichtungs-Richtstrahl 79b und einen horizontalen Ausrichtungs-Richtstrahl 79a erzeugt. Der vertikale Strahl 79 b wird durch den Spiegel 98 a so orientiert und gelenkt, daß er auf den Lagedetektor 78 trifft, und der horizontale Strahl 79 a wird durch die Spiegel 94 und 96 a so orientiert und gelenkt, daß er auf den Lagedetektor 76 trifft, wobei beide Detektoren an dem Abfühlaufbau 71 angeordnet sind. Entsprechend kann der Abfühlaufbau 71 mit einem Laser als Strahlungsquelle 72 eine ähnliche zylindrische Linse und Teilungseinrichtung besitzen, um einen vertikalen Ausrichtungs-Richtbandstrahl 73b,der auf den Lagephotodetektor 82 auftrifft, und einen horizontalen Ausrichtungs-Richtbandstrahl 73a zu erzeugen, der auf den Lageabfühlphotodetektor 80 auftrifft, wobei beide Detektoren auf dem Abfühlaufbau 73 angeordnet sind. Im Gegensatz zu dem Strahlungspunkt, der durch den schmalen Laser 72 a auf den Detektor 80 projiziert wird, kann der Bandlaserstrahl 73 a, der in Fig. 8 a dargestellt ist, erheblich aus einer mittigen
Anordnung zu den Lagen 73 a1 und 73 a" auswandern und immer noch auf den Detektor 80 treffen, um ein Lagesignal zu erzeugen. Dies ermöglicht eine Ausdehnung des Ermittlungsbereichs zur Anpassung an größere ursprüngliche Anfangsver-Satzbedingungen der beiden Wellen.
Eine Variante bei der Verwendung der Einachsenlagedetektoren mit den in Fig. 8 beschriebenen Strahlungsbändern ist in Fig. 7 b dargestellt. Der Halter 70 ist teilweise geschnitten gezeigt, wobei der Detektor 82 auf diesem wie zuvor beschrieben montiert ist. Dem Detektor 82 ist ebenfalls ein zweiter Einachsenlagedetektor 82 a zugeordnet, der auf dem Halter mittels eines AbstandsStücks so montiert ist, daß der Detektor 82 a den Richtstrahl 72 b vor dem Detektor 82 empfängt. In-dem die beiden Detektoren auf diese Weise so voneinander beabstandet werden, daß der Detektor 82 als ein hinterer Detektor und der Detektor 82 a als ein vorderer Detektor arbeitet, ist es möglich, den Winkel A des Richtstrahls 72 b, der zwischen den beiden Detektorstellungen gebildet wird, zu ermitteln, wobei der Winkel A repräsentativ für die Winkelstellung des Abfühlaufbaus 71 bezüglich des Abfühlaufbaus 73 sein kann. Die beiden Detektoren arbeiten zusammen zur Ermittlung der Lage in einer Koordinate, wie beispielsweise der x-Koordinate, und liefern außerdem ein kombiniertes Ausgangssignal, das repräsentativ für die Winkelstellung des Richtstrahls bezüglich dieser einzelnen Koordinate ist. Diese Winkelstellung kann elektronisch mit dem kalibrierten Winkelzustand, wie beispielsweise bei der Stellung C in Fig. 7 b, verglichen werden, und liefert dementsprechend eine Wellenversatzinformation in dem Winkelwert. Desgleichen kann den Detektoren 76, 78 und 80 jeweils ein zweiter Detektor zugeordnet sein, der vor diesen montiert ist, um in ähnlicher Weise für ihre jeweiligen Koordinaten die Winkel der Richtstrahlen 74 a, 74 b und 72 a jeweils zu ermitteln.
Fig. 9 zeigt eine Ausbildungsform einer elektrischen Schaltung zur Verarbeitung des Signals aus irgendeinem der Einzelachsen-Lagephotodetektoren 76, 78, 80 und 82 zur Darstellung auf einem der Meßgeräte der Anzeige 48. Die Photodetektoren können bei einer Ausbildungsform Lageabfühlphotodioden der LSC-Typenreihe sein, die von United Detector Technology hergestellt werden. Der Photodetektor 80, der in Fig. 9 als einer der Lageabfühlphotodioden dargestellt ist, besitzt drei Stifte 83 a, 83 b und 83 c, an denen Leitungen 101, 106, 110 angeschlossen sind. Die Leitung 101 ist mit einem Lastwiderstand R1 verbunden, dessen anderes Ende an der Leitung 103 angeschlossen ist. Die Leitung 106 ist mit dem negativen Anschluß einer Spannungsquelle V1 zur Lieferung einer Sperrvorspannung verbunden, und der positive Anschluß von V1 ist durch die Leitung 104 mit dem Lastwiderstand R2 verbunden, dessen anderes Ende an der Leitung 103 angeschlossen ist. Die Leitung 110 ist mit einem Trimm- oder NuIlabgIeichwiderstand R4 verbunden, dessen anderes Ende über die Leitung 108 an dem Lastwider stand R3 liegt. Das andere Ende des Widerstands R3 ist an der Leitung 103 angeschlossen. Die Positionswerterfassung des auf die wirksame Fläche 18 des Detektors 80 auftreffenden Richtstrahls wird über Leitungen 105 und 107 von einem Voltmeter, wie beispielsweise das Meßgerät 56 abgegriffen. Die Leitungen 105 und 107 sind jeweils mit Leitungen 101 und 110 verbunden. Im Ergebnis arbeitet der Photodetektor 10 nach dem Prinzip, daß dann, wenn der Richtstrahl exakt in der Mitte der wirksamen Fläche des Detektors auftrifft, kein elektrisches Signal erzeugt wird (der Nullungs- Null- oder Ausrichtungszustand).
Irgendeine Bewegung oder Anordnung des Richtstrahls aus der Mitte wird jedoch ein ständiges elektrisches Signal erzeugen, das proportional zu dem genauen Abstand des Richtstrahls von der Mitte ist. Im Betrieb werden während des wie zuvor beschriebenen Kalibrierungsverfahrens die vier Ausrichtungs-
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Richtstrahlen auf ihre entsprechenden entgegenweisenden Photodetektoren gerichtet. Die von diesen Detektoren abgefühlten Signale an der Anzeige 48 können dann durch den Einstellwiderstand R4 jedes Photodetektorschaltkreises so auf Null gebracht werden, daß der entsprechende Zeiger jedes Meßgerätes an den Ausrichtungslagen 58 positioniert wird. Die Anordnung der Abfühlaufbauten an jeden der auszurichtenden Wellen wird wiederum die Ausrichtungs-Richtstrahlen in die Richtung ihrer jeweiligen Detektoren lenken, und irgendeine Abweichung der Richtstrahlen aus der Mitte oder Nullstellung an jedem Detektor wird proportional nach Größe und Richtung angezeigt. Diese Ablesungen werden repräsentativ für die Größe und die Richtung des Versatzes der Achsen der beiden Wellen im Vergleich zur Achse der KaIibrierungsstange sein.
Bezugnehmend auf die Fig. 1-8 und die Beschreibung der Abfühlaufbauten und Wellenmontageeinrichtungen enthält das Verfahren zur statischen Ausrichtung einer ersten Welle mit einer zweiten Welle, bei dem auf der ersten Welle eine erste Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und eine erste Strahlungsquelle, die einen ersten Richtstrahl liefert, montiert sind, und bei dem auf der zweiten Welle eine zweite Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und eine zweite Strahlungsquelle, die einen zweiten Richtstrahl liefert, montiert sind, und bei dem eine Anzeigeeinrichtung definierte Ausrichtungsbedingungen besitzt, folgende Verfahrensschritte: Orientierung des ersten Richtstrahls auf die zweite Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und Erzeugen eines zweiten Signals, welches die Orientierung des ersten Strahls repräsentiert; Orientieren des zweiten Richtstrahls auf die erste Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und Erzeugen eines ersten Signals, welches die Orientierung des zweiten Richtstrahls repräsentiert; Abfühlen der ersten und zweiten Signale an der Anzeigeeinrichtung und visuelles Darstellen der Orientierung der ersten und
zweiten Richtstrahlen; und Justieren der ersten Welle bezüglich der zweiten Welle, bis das erste Signal und das zweite Signal die definierten Ausrichtungsbedingungen an der Anzeigeeinrichtung genau wiedergeben. Wenn die erste Doppelachsenstrahlung-Abfteileinrichtung aus einem ersten Einzelachsenläge-Abfühlphotodetektor und einer dritten Einzelachsenlage-Äbfühlphotodetektor besteht, und die zweite Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung aus einem zweiten Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor und einem vierten Einzelachsenlage-Photodetektor besteht, enthält das gerade erwähnte Verfahren zur statischen Ausrichtung noch die folgenden Verfahrensschritte: Vorsehen oder Anordnen einer ersten Richtstrahlteilungseinrichtung, die den ersten Richtstrahl empfängt und einen ersten vertikalen Ausrichtungs-Richtstrahl, der für das Auftreffen auf den zweiten Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor ausgerichtet ist, und einen ersten horizontalen Ausrichtungs-Richtstrahl erzeugt, der zum Auftreffen auf den vierten Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor ausgerichtet ist; und Vorsehen einer zweiten Richtstrahl-Teilungseinrichtung, die den zweiten Richtstrahl empfängt und einen zweiten vertikalen Ausrichtungs-Richtstrahl, der zum Auftreffen auf den ersten Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor ausgerichtet ist, und einen zweiten horizontalen Ausrichtungs-Richtstrahl erzeugt, der für das Auftreffen auf den dritten Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor ausgerichtet ist. Wenn ein paralleler Versatz vermieden werden soll, kann das obige Verfahren weiterhin die folgenden Verfahrensschritte aufweisen: Vorsehen einer ersten Phasenorientierungseinrichtung zur Orientierung der ersten Doppelachsenstrahlung -Abfühle inr ich tung und der ersten Strahlungsquelle; und Vorsehen einer zweiten Phasenorientierungseinrichtung zur Orientierung der zweiten Doppelachsenstrahlungs-Abfühleinrichtung und der zweiten Strahlungsquelle.
Ein weiteres Ziel des Wellenausrichtungs-Abfühlaufbaus gemäß der Erfindung liegt in dessen Verwendung zur überwachung von
Änderungen bei der Ausrichtung von zwei gekoppelten Wellen während ihres Betriebs. Fig. 10 zeigt eine derartige Anordnung. Die Vorrichtung zur überwachung der die Antriebswelle 4 a aufweisende Antriebseinheit 4, die über eine Kupplung 7 mit der eine Abtriebswelle 6 a aufweisenden Abtriebseinheit 6 verbunden ist, besteht aus einem ersten Halter 28, der auf der Antriebseinheit montiert ist und den ersten Doppelachsenstrahlung -Ab füh lauf bau 9 trägt, und aus dem zweiten Halter 26, der auf der Abtriebseinheit montiert ist und den zweiten Doppelnachsenstrahlung-Abfühlaufbau 10 trägt. Die Abfühlaufbauten 9 und 10 sind,wie in den Fig. 1,2 und 3,oder deren Varianten, wie in den Fig. 6, 6a, 7 und 8 beschrieben, ausgebildet. Wie zuvor bei diesen Figuren beschrieben, trägt der erste Halter eine erste Einrichtung in Form einer Strahlungsquelle zum Vorsehen eines ersten Ausrichtungs-Richtstrahls, der zum Auftreffen auf den zweiten Doppelachsenstrahlungsdetektor zur Erzeugung eines zweiten Signals an der Leitung 20 orientiert ist, und der zweite Halter trägt eine zweite Einrichtung in Form einer Strahlungsquelle zum Vorsehen eines zweiten Ausrichtungs-Richtstrahls, der zum Auftreffen auf den ersten Doppelachsenstrahlungsdetektor zur Erzeugung eines ersten Signals an der Leitung 18 orientiert ist, wobei das erste und das zweite Signal mit der Anzeige 48 verbunden sind. Der erste Halter kann auch eine erste Einrichtung zur Phasenorientierung des ersten Halters auf der Antriebseinheit besitzen, und der zweite Halter kann eine zweite Einrichtung zur Phasenorientierüng des zweiten Halters auf der Abtriebseinheit aufweisen. Das Verfahren zur Überwachung der betrieblichen Änderungen in der Ausrichtung der Antriebseinheitswelle bezüglich der Abtriebseinheitswelle enthält die folgenden Verfahrensschritte: Abfühlen der Lage des ersten Ausrichtungs-Richtstrahls auf der zweiten Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und Erzeugen des zweiten Signals, das die Lage des ersten Strahls repräsentiert; Abfühlen der Lage des zweiten Ausrichtungs-Richtstrahls an der ersten Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und Erzeugen
eines ersten Signals, das die Lage des zweiten Strahls repräsentiert, Aufgeben des ersten und zweiten Signals auf die Anzeige zur visuellen Darstellung; und Kalibrieren des ersten und zweiten Signals, damit sie mit den definierten Ausrichtungsbedingungen auf der Anzeige übereinstimmen. Das erste und das zweite Signal an der Anzeige wird dementsprechend betriebliche Änderungen bei der Ausrichtung der Wellen der Antriebs- und Abtriebseinheit überwachen. Im Ergebnis können, wenn die Abfühlaufbauten erst einmal an den zu überwachenden Einheiten montiert sind, ihre jeweiligen Signal dann an den Meßgeräten der Anzeige 48 in den Ausrichtungslagen 58 auf Null gebracht werden, um Referenzausrichtungsbedingungen herzustellen. Bei Inbetriebnahme der beiden Einheiten in ihren normalen Betriebszustand, wird jede Änderung in der Ausrichtung zwischen den beiden Wellen durch die Abfühlaufbauten ermittelt, und die Größe und Richtung dieser Fehlausrichtung gegenüber den Referenzausrichtungsbedingungen wird kontinuierlich an der Anzeige dargestellt.

Claims (54)

KADOR · KLUNKER · SCHMITT-NILSON4ilRsbV - -: * ·" * " ' ΙΆΤΕΝΤΑΝΜΙΤΕ ElIK(M1KAN HVTKNT ΑΤΗ MINERS K 20 Stephen Paul Malak 1720 North Prospect Avenue Milwaukee, Wisconsin 53202 Vereinigte Staaten von Amerika Verfahren und Vorrichtung zum statischen Ausrichten von Wellen und zum überwachen der Wellenausrichtung Ansprüche
1.J Wellenausrichtungs-Abfühlaufbau, gekennze ichnet durch einen Halter (26, 28; 68, 70); eine Doppelachsenstrahlung-Abfteileinrichtung (11, 12; 71, 73), die auf dem Halter montiert ist; und eine Strahlungsquelle (14, 16; 72, 74), die zur Lieferung eines Richtstrahls (14 a,16 a; 72 a, 72 b, 74 a, 74 b; 79 a, 79 b) auf dem Halter befestigt ist.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet , daß weiterhin eine auf dem Halter montierte Phasenorien-
tierungseinrichtung (34, 36; 84, 86) vorgesehen ist.
3. Aufbau nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Phasenorientierungseinrichtung eine Wasserwaage ist.
4. Aufbau nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung (11, 12) ein Doppelachsenlage-Abfühlphotodetektor (120) ist.
5. Aufbau nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß der Doppelachsenlage-Abfühlphotodetektor (120) ein elektrooptischer Doppelachsenautokolliinator ist.
6. Aufbau nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß der Doppelachsenlage-Abfühlphotodetektor (120) einen ersten Einzelachsenlage-Photodetektor (78) und einen zweiten Einzelachsenlage-Photodetektor (82) besitzt.
7. Aufbau nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Strahlungsquelle (14, 16; 72, 74) eine lichteitiittierende Diode ist.
8. Aufbau nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Strahlungsquelle ein Laser ist. *
9. Aufbau nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin eine Richtstrahl-Teilungseinrichtung (92) vorgesehen ist, die auf dem Halter (68, 70) zum Empfang des
Richtstrahls (75, 79) und zur Erzeugung eines ersten vertikalen Ausrichtungs-Richtstrahls (74 b, 79 b) und eines ersten horizontalen Ausrichtungs-Richtstrahls (74 a, 79 a) montiert ist.
10. Wellenausrichtungsvorrichtung zum statischen Ausrichten einer ersten Welle mit einer zweiten Welle, gekennze ichnet
durch:
Einen ersten Doppelachsenlage-Abfühldetektor (11, 71), der ein erstes Signal liefert;
einen zweiten Doppelachsenlage-Abfühldetektor (12, 73), der ein zweites Signal liefert;
eine erste Montageeinrichtung (30) zur Befestigung des ersten Doppelachsenlage -Abfühldetektors an der ersten Welle (4 a);
eine zweite Montageeinrichtung (32) zur Befestigung des zweiten Doppelachsenlage-Abfühldetektors an der zweiten Welle (6 a);
eine erste Ausrichtungsstrahlungsquelle (16, 72), die auf der ersten Montageeinrichtung (30) befestigt und zur Lieferung eines ersten Ausrichtungs-Richtstrahls (16 a, 72 a) auf den zweiten Doppelachsenlage-Abfühldetektor zur Lieferung des zweiten Signals gerichtet ist; eine zweite Ausrichtungsstrahlungsquelle (14, 74), die auf der zweiten Montageeinrichtung (32) befestigt ist und zur Lieferung eines zweiten Ausrichtungsrichtstrahls (14 a, 74 a) auf den ersten Doppelachsenlage-Abfühldetektor zur Erzeugung des ersten Signals orientiert ist; und eine Ableseeinrichtung (48), die definierte Fluchtungsbedingungen besitzt und zur visuellen Darstellung der Wellenausrichtung auf das erste und das zweite Signal anspricht, wobei bei der Einstellung der ersten Welle gegenüber der zweiten Welle die Ausrichtung der ersten Welle mit der zweiten Welle auf der Ableseinrichtung gemäß den definierten Ausrich-
tungsbedingungen angezeigt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet , daß der erste Doppelachsenlage-Abfühldetektor ein erster Doppelachsenlage-Photodetektor ist, und daß der zweite Doppe lachsenlage-Abfühldetektor ein zweiter Doppelachsenlage-Photodetektor ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet , daß der erste Doppelachsenlage-Photodetektor ein erster elektrooptischer Autokollimator ist, und daß der zweite Doppelachsenlage-Phötodetektor ein zweiter elektrooptischer Autokollimator ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin eine erste, auf der ersten Montageeinrichtung (30) befestigte Phasenorientierungseinrichtung (34) und eine zweite auf der zweiten Montageeinrichtung (32) befestigte Phasenorientierungseinrichtung (36) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet , daß die erste Phasenorientierungseinrichtung eine erste Wasserwaage ist, und daß die zweite Phasenorientierungseinrichtung eine zweite Wasserwaage ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausrichtungsstrahlungsquelle (16, 72) ein erster Laser ist, und daß die zweite Ausrichtungsstrahlungsquelle (14, 74) ein zweiter Laser ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet , daß der erste Doppelachsenlage-Photodetektor einen ersten Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor (78) und einen dritten Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor (76) aufweist, und daß der zweite Doppelachsenlage-Photodetektor einen zweiten Einzelachsenlage-Äbfühldetektor (82) und einen vierten Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor (80) besitzt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigeeinrichtung (48) wahlweise auf den ersten Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor (78), den zweiten Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor (82), den dritten Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor (76) und den vierten Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor (80) anspricht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet , daß die erste Ausrichtungsstrahlungsquelle (72) einen ersten Laser, der den ersten Ausrichtungs-Richtstrahl (16 a) liefert, und eine erste Richtstrahl-Teilungseinrichtung (92) zur Aufnahme des ersten Ausrichtungs-Richtstrahls und zur Erzeugung eines ersten vertikalen Ausrichtungs-Richt-Strahls (72 d, 79 b), der zum Empfang durch den zweiten Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor (82) orientiert ist, und einen ersten horizontalen Ausrichtungs-Richtstrahls (72 a, 79 a),der für den Empfang durch den vierten Einzelachsenlage -Abfühlphotodetektor (80) orientiert ist, und daß die zweite Ausrichtungs-Strahlungsquelle (74) einen zweiten Laser, der den zweiten Ausrichtungs-Richtstrahl liefert, und eine zweite Richtstrahl-Teilungseinrichtung (92) zur Aufnahme des zweiten Ausrichtung-Richtstrahls und zur Erzeugung eines zweiten vertikalen Ausrichtungs-Richtstrahls (74 b, 79 b), der zur Aufnahme durch den ersten Einzelachsenlage-
Äbfühlphotodetektor (78) orientiert ist, und eines zweiten horizontalen Ausrichtungs-Richtstrahls (74 a, 79 a), der zur Aufnahme durch den dritten Einzelachsenlage-Äbfühlphotodetektor (76) orientiert ist. 05
19. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennnzeichnet , daß der erste Doppelachsenlage-Photodetektor einen ersten vorderen Einzelächsenlage-Äbfühlphotodetektor (78 a) und einen ersten hinteren Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor (78) und einen dritten vorderen Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor (76) und einen dritten hinteren Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor (76) aufweist, und daß der zweite Doppelachsenlage-Photodetektor einen zweiten vorderen Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor (72 a) und einen zweiten hinteren Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor (82) und einen vierten vorderen Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor (80 a) und einen vierten hinteren Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor (80) besitzt.
20. Wellenausrichtungsvorrichtung zum Ausrichten einer ersten Welle mit einer zweiten Welle,
gekennzeichnet
durch
eine erste Montageeinrichtung (30), die eine erste Doppelachsenstrahlung -Abfühleinrichtung (11, 71) trägt, wobei die erste Montageeinrichtung auf der ersten Welle (4 a) befestigt ist;
eine zweite Montageeinrichtung (32) , die eine zweite Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung (12, 73) trägt, wobei die zweite Montageeinrichtung auf der zweiten Welle (6 a) befestigt ist;
eine erste Strahlungseinrichtung (16, 72) zur Lieferung eines ersten Richtstrahls (16 a, 72 a), wobei die erste Strahlungseinrichtung auf der ersten Montageeinrichtung gehalten ist
und zur Projektion des ersten Richtstrahls auf die zweite Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und zur Erzeugung eines zweiten Signals gerichtet ist; eine zweite Strahlungseinrichtung (14, 74) zur Lieferung eines zweiten Richtstrahls (14 a, 74 a), wobei die zweite Strahlungseinrichtung auf der zweiten Montageeinrichtung gehalten ist und zur Projektion des zweiten Richtstrahls auf die erste Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und zur Erzeugung eines ersten Signals orientiert ist; und eine Anzeigeeinrichtung (48) , die definierte Ausrichtungsbedingungen besitzt und zur visuellen Darstellung der Wellenausrichtung auf das erste Signal und das zweite Signal anspricht, wobei bei der Einstellung der ersten Welle bezüglich der zweiten Welle die Ausrichtung der ersten Welle gegenüber der zweiten Welle durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, wenn das erste Signal und das zweite Signal mit den definierten Fluchtungsbedingungen zusammenfallen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet , daß die erste Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung ein erster Doppelachsen-Photodetektor ist, und daß die zweite Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung ein zweiter Doppelachsen-Photodetektor ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet , daß der erste Doppelachsen-Photdetektor einen ersten Einzelachsenlage-Photodetektor und einen dritten Einzelachsenlage-Photodetektor besitzt, und daß der zweite Doppelachsen-Photodetektor einen zweiten Einzelachsenlage-Photodetektor und einen vierten Einzelachsenlage-Photodetektor aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Strahlungseinrichtung ein erster Laser ist, und daß die zweite Strahlungseinrichtung ein zweiter Laser ist.
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24. Vorrichtung nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin eine erste Einrichtung (92) zum Empfang des ersten Richtstrahls und Erzeugung eines ersten vertikalen Ausrichtungsrichtstrahls, der zum Auftreffen auf den zweiten Einzelachsenlage-Photodetfektor orientiert ist, und eines ersten horizontalen Ausrichtungsrichtstrahls, der zum Auftreffen auf den vierten Einzelachsenlage-Photodetektor orientiert ist, und eine zweite Einrichtung zum Empfang des zweiten Richtstrahls und zur Erzeugung eines zweiten vertikalen Ausrichtungsrichtstrahls, der zum Auftreffen auf den ersten Einzelachsenlage-Photodetektor orientiert ist, und eines zweiten horizontalen Ausrichtungsrichtstrahls, der zum Auftreffen auf den dritten Einzelachsenlage-Photodetektor orientiert ist, vorgesehen sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet , daß der erste Doppelachsen-Photodetektor einen ersten vorderen Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor und einen ersten hinteren Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor, und einen dritten vorderen Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor und einen dritten hinteren Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor besitzt, und
daß der zweite Doppelachsen-Photodetektor einen zweiten vorderen Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor und einen zweiten hinteren Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor, und einen vierten vorderen Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor und einen vierten hinteren Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor aufweist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin eine erste auf der ersten Montageeinrichtung befestigte Phasenorientierungseinrichtung und eine zweite auf der zweiten Montageeinrichtung befestigte Phasenorientierungseinrichtuhg vorgesehen sind.
27. Statische Wellenausrichtungsvorrichtung, gekennzeichnet
durch
eine erste Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung (11, 71), die auf einer ersten Montageeinrichtung (30) befestigt ist; eine zweite Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung (12, 73), die auf einer zweiten Montageeinrichtung (32) befestigt ist; eine erste Strahlungsquelle (16, 72), die auf der ersten Montageeinrichtung gehalten ist und zur Lieferung eines ersten Richtstrahls auf die zweite Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung zur Lieferung eines zweiten Signals orientiert ist; eine zweite Strahlungsquelle (14, 74) die auf der zweiten Montageeinrichtung gehalten ist und zur Lieferung eines zweiten Richtstrahls auf die erste Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung zur Erzeugung eines ersten Signals orientiert ist; und
durch eine Anzeigeeinrichtung (48), die definierte Ausrichtungsbedingungen besitzt und zur visuellen Darstellung der Ausrichtung auf das erste Signal und das zweite Signal anspricht.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet , daß die erste Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung ein erster Doppelachsenlage-Photodetektor ist, und daß die zweite Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung ein zweiter Doppelachsenlage-Photodetektor ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet , daß der erste Doppelachsenlage-Photodetektor ein erster elektrooptischer Doppelachsenautokollimator ist, und daß der zweite Doppelachsenlage-Photodetektor ein zweiter elektrooptischer Doppelachsenautokollimator ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin eine erste auf der ersten Montageeinrichtung befestigte Phasenorientierungseinrichtung und eine zweite auf der zweiten Montageeinrichtung befestigte Phasenorientierungseinrichtung vorgesehen sind.
31. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Doppelachsenlage-Photodetektor einen ersten Einzelachsenlage-Photodetektor und einen dritten Einzelachsenlage-Photodetektor besitzt, und daß der zweite Doppelachsenlage-Photodetektor einen zweiten Einzelachsenlage-Photodetektor und einen vierten Einzelachsenlage-Photodetektor aufweist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Strahlungsquelle ein erster Laser ist, und daß die zweite Strahlungsquelle ein zweiter Laser ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin eine erste Richtstrahl-Teilungseinrichtung zum Empfang des ersten Richtstrahls und zur Erzeugung eines ersten vertikalen Ausrichtungsrichtstrahls, der zum Auftreffen auf den zweiten Einzelachsenlage-Photodetektor orientiert ist,
und eines ersten horizontalen Ausrichtungsrichtstrahls, der zum Auftreffen auf den vierten Einzelachsenlage-Photodetektor orientiert ist, und eine zweite Richtstrahl-Teilungseinrichtung zum Empfang des zweiten Richtstrahls und zur Erzeugung eines zweiten vertikalen Ausrichtungs-Richtstrahls, der zum Auftreffen auf den ersten Einzelachsenlage-Photodetektor orientiert ist, und eines zweiten horizontalen Ausrichtungsrichtstrahls, der zum Auftreffen auf den dritten Einzelachsenlage-Photodetektor orientiert ist, vorgesehen sind.
34, Vorrichtung nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet , daß der erste Doppelachsenlage-Photodetektor einen ersten vorderen Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor und einen ersten hinteren Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor, und einen dritten vorderen Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor und einen dritten hinteren Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor besitzt, und
daß der zweite Doppelachsenlage-Photodetektor einen zweiten vorderen Einzelaahsenlage-Abfühlphotodetektor und einen zweiten hinteren Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor, und einen vierten vorderen Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor und einen vierten hinteren Einzelachsenlage-Abfühlphotodetektor aufweist.
35. Verfahren zur statischen Ausrichtung einer ersten Welle mit einer zweiten Welle, wobei auf der ersten Welle eine Doppe lachsens tr ahlung -Ab fühle inr ich tung und eine erste einen ersten Richtstrahl liefernde Strahlungsquelle montiert sind, und wobei auf der zweiten Welle eine zweite Doppelachsenstrahlung -Abfühle inr ich tung und eine zweite, eine zweiten Richtstrahl liefernde Strahlungsquelle montiert sind, und wobei eine Anzeigeeinrichtung definierte Ausrichtungsbedingungen besitzt.
gekennze ichnet
durch folgende Schritte:
Orientierung des ersten Richtstrahls auf die zweite Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und Erzeugen eines zweiten Signals, welches die Orientierung des ersten Richtstrahls repräsentiert;
Orientieren des zweiten Richtstrahls auf die erste Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und Erzeugen eines ersten Signals, welches die Orientierung des zweiten Richt-Strahls repräsentiert;
Abfühlen des ersten Signals und des zweiten Signals an der Anzeigeeinrichtung und visuelles Darstellen der Orientierung des ersten Richtstrahls und des zweiten Richtstrahls; und Einstellen der ersten Welle gegenüber der zweiten Welle, bis das erste Signal und das zweite Signal die definierten Fluchtungsbedingungen auf der Anzeigeeinrichtung genau wiedergeben.
36. Verfahren nach Anspruch 35,
dadurch gekennzeichnet , daß als erste Strahlungsabfühleinrichtung ein erster Doppelachsenlage-Abfühlphotodetektor, und als zweite Strahlungsabfühleinrichtung ein zweiter Doppelachsenlage-Abfühlphotodetektor verwendet wird.
37. Verfahren nach Anspruch 36,
dadurch gekennzeichnet , daß als erster Doppelachsenlage-Abfühlphotodetektor ein erster elektrooptischer Doppelachsenautokollimator, und als zweiter Doppelachsenlage-Abfühlphotodetektor ein zweiter elektrooptischer Doppelachsenautomkollimator verwendet werden.
38. Verfahren nach Anspruch 36,
dadurch gekennzeichnet , daß ein erster Doppelachsenlage-Abfühlphotodetektor verwen-
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det wird, der einen ersten Einzelachsenlage-Photodetektor und einen dritten Einzelachsenlage-Photodetektor besitzt, und daß ein zweiter Doppelachsenlage-Abfühlphotodetektor verwendet wird, der einen zweiten Einzelachsenlage-Photodetektor und einen vierten Einzelachsenlage-Photodetektor besitzt.
39. Verfahren nach Anspruch 38, bei dem als erste Strahlungsquelle ein erster Laser und als zweite Strahlungsquelle ein zweiter Laser verwendet werden,
gekennzeichnet
durch folgende weitere Schritte:
Vorsehen einer ersten Richtstrahl-Teilungseinrichtung, die den ersten Richtstrahl empfängt und einen ersten vertikalen Ausrichtungsrichtstrahl, der zum Auftreffen auf den zweiten Einzelachsenlage-Photodetektor gerichtet ist, und einen ersten horizontalen Ausrichtungsrichtstrahl erzeugt, der zum Auftreffen auf den vierten Einzelachsenlage-Photodetektor gerichtet ist; und
Vorsehen einer zweiten Richtstrahl-Teilungseinrichtung, die den zweiten Richtstrahl empfängt und einen zweiten vertikalen Ausrichtungsrichtstrahl, der zum Auftreffen auf den ersten Einzelachsenlage-Photodetektor ausgerichtet ist, und einen zweiten horizontalen Ausrichtungsrichtstrahl erzeugt, der zum Auftreffen auf den dritten Einzelachsenlage-Photodetektor ausgerichtet ist.
40. Verfahren nach Anspruch 36,
gekennzeichnet
durch folgende weitere Schritte:
Vorsehen einer ersten Phasenorientierungsexnrichtung zur Orientierung der ersten Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und der ersten Strahlungsquelle auf der ersten Welle; und
Vorsehen einer zweiten Phasenorientierungsexnrichtung zur
Orientierung der zweiten Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und der zweiten Strahlungsquelle auf der zweiten Welle.
41. Verfahren zur statischen Ausrichtung einer ersten Welle mit einer zweiten Welle, wobei auf der ersten Welle eine Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und eine erste einen ersten Richtstrahl liefernde Strahlungsquelle montiert sind, und wobei auf der zweiten Welle eine zweite Doppelstrahlung-Abfühleinrichtung und eine zweite, einenzweitenRichtstrahl liefernde Strahlungsquelle montiert sind, und wobei eine Anzeigeeinrichtung definierte Ausrichtungsbedingungen besitzt,
gekennzeichnet durch . „·,_..,_., £J
Äbfuhlen der Lage des ersten Richtstrahls auf der zweiten Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und Erzeugen eines zweiten Signals, das die Lage des ersten Richtstrahls repräsentiert;
Abfühlen der Lage des zweiten Richtstrahls auf der ersten Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und Erzeugen eines ersten Signals, das die Lage des zweiten Richtstrahls repräsentiert; und
genaues Wiedergeben der definierten Fluchtungsbedingungen auf der Anzeigeeinrichtung durch Justierung der ersten Welle gegenüber der zweiten Welle, bis das erste Signal und das zweite Signal mit den definierten Fluchtungsbedingungen zusammenfallen.
42. Verfahren nach Anspruch 41,
dadurch gekennzeichnet , daß als erste Strahlung-Abfühleinrichtung ein erster Doppelachsenlage-Abfühlphotodetektor und als zweite Strahlung-Abfühleinrichtung ein zweiter Doppelachsenlage-Abfühlphotodetektor verwendet werden.
43. Verfahren nach Anspruch 41,
gekennzeichnet
durch folgende weitere Verfahrensschritte: Vorsehen einer ersten Phasenorientierungseinrichtung zur Orientierung des ersten Doppelachsenlage-Abfühlphotodetektors und der ersten Strahlungsquelle auf der ersten Welle; und
Vorsehen einer zweiten Phasenorientierungseinrichtung zur Orientierung des zweiten Doppelachsenlage-Abfühlphotodetektors und der zweiten Strahlungsquelle auf der zweiten Welle.
44. Verfahren nach Anspruch 43,
dadurch gekennzeichnet , daß ein erster Doppelachsenlage-Abfühlphotodetektor verwendet wird, der einen ersten Einzelachsenlage-Photodetektor und einen dritten Einzelachsenlage-Photodetektor besitzt, und daß ein zweiter Doppelachsenlage-Abfühlphotodetektor verwendet wird, der einen zweiten Einzelachsenlage-Photodetektor und einen vierten Einzelachsenlage-Photodetektor besitzt.
45. Verfahren nach Anspruch 44, bei dem als erste Strahlungsquelle efn erster Laser und als zweite Strahlungsquelle ein zweiter Laser verwendet werden,
gekennzeichnet
durch folgende weitere Schritte:
Vorsehen einer ersten Richtstrahl-Teilungseinrichtung, die den ersten Richtstrahl empfängt und einen ersten vertikalen Ausrichtungsrichtstrahl, der zum Auftreffen auf den zweiten Einzelachsenlage-Photodetektor gerichtet ist, und einen ersten horizontalen Ausrichtungsrichtstrahl erzeugt, der zum Auftreffen auf den vierten Einzelachsenlage-Photodetektor gerichtet ist; und
Vorsehen einer zweiten Richtstrahl-Teilungseinrichtung, die den zweiten Richtstrahl empfängt und einen zweiten vertikalen Ausrichtungsrichtstrahl, der zum Auftreffen auf den ersten Einzelachsenlage-Photodetektor ausgerichtet ist, und einen zweiten horizontalen Ausrichtungsrichtstrahl erzeugt, der zum Auftreffen
auf den dritten Einzelachsenlage-Photodetektor ausgerichtet ist.
46. Vorrichtung zur Überwachung der Ausrichtung einer Antriebseinheit mit einer Antriebswelle und einer Abtriebseinheit mit einer Abtriebswelle, wobei die Antriebswelle und die Abtriebswelle mit einer Kupplung verbunden sind, gekennzeichnet
durch einen ersten Halter (26, 68), der auf der Antriebseinheit (4) befestigt ist, wobei der erste Halter eine erste Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung (11, 71) trägt; einen zweiten Halter (28, 70), der auf der Abtriebseinheit (6) montiert ist, wobei der zweite Halter eine zweite Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung (12, 73) trägt; eine erste Einrichtung (16, 74), die auf dem ersten Halter zur Lieferung eines ersten Ausrichtungs-Richtstrahls gehalten wird, der zum Auftreffen auf die zweite Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und Erzeugen eines zweiten Signals orientiert ist;
eine zweite Einrichtung (14, 72), die auf dem zweiten Halter zur Lieferung eines zweiten Ausrichtungs-Richtstrahls gehalten wird, der zum Auftreffen auf die erste Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und Erzeugen eines ersten Signals orientiert ist; und
durch eine Anzeigeeinrichtung (48), die definierte Ausrichtungsbedingungen besitzt und zur visuellen Darstellung der Ausrichtung der Antriebswelle gegenüber der Abtriebswelle auf das erste Signal und das zweite Signal anspricht.
47. Vorrichtung nach Anspruch 46,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung ein erster Doppelachsenlager-Abfühlphotodetektor ist, und daß die zweite Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung ein zweiter Doppelachsenlager-Abfühlphotodetektor ist.
48. Vorrichtung nach Anspruch 47,
dadurch gekennzeichnet , daß der erste Doppelachsenlage -Abfühlphotodetektor ein erster elektrooptischer Doppelachsenautokollimator ist, und daß der zweite Doppelachsenlage-Abfühlphotodetektor ein zweiter elektrooptischer Doppelachsenautokollimator ist.
49. Vorrichtung nach Anspruch 47,
dadurch gekennzeichnet , daß der erste Doppelachsenlage -Abfühlphotodetektor einen ersten "Einzelachsenlage. -Photodetektor und einen dritten Einzelachsenlage -Photodetektor besitzt, und daß der zweite Doppe lachsenlage -Abfühlphotodetektor einen zweiten Einzelachsenlage-Photodetektor und einen vierten Einzelachsenlage-Photodetektor aufweist.
50. Vorrichtung nach Anspruch 49,
weiterhin gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den ersten Ausrichtungs-Richtstrahl empfängt und einen ersten vertikalen Richtstrahl, der zum Auftreffen auf den zweiten Einzelachsenlage -Abfühlphotodetektor gerichtet ist, und einen ersten horizontalen Richtstrahl erzeugt, der zum Auftreffen auf den vierten Einzelachsenlage .-Photodetektor gerichtet ist, und durch eine zweite Einrichtung, die den zweiten Ausrichtungs-Richtstrahl empfängt und einen zweiten vertikalen Richtstrahl, der zum Auftreffen auf den ersten Einzelachsenlage -Abfühlphotodetektor gerichtet ist, und einen zweiten horizontalen Richtstrahl erzeugt, der zum Auftreffen auf den dritten Einzelachsenlage -Abfühlphotodetektor ausgerichtet ist.
51. Vorrichtung nach Anspruch 46,
dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin eine erste Einrichtung zur Phasenorientierung des ersten Halters auf der Antriebseinheit und eine zweite
Einrichtung zur Phasenorientierung des zweiten Halters auf der Abtriebseinrichtung vorgesehen sind.
52. Vorrichtung nach Anspruch 51,
dadurch gekennzeichnet , daß die erste Einrichtung zur Orientierung des ersten Halters eine erste Wasserwaage ist, und daß die zweite Einrichtung zur Orientierung des zweiten Halters eine zweite Wasserwaage ist.
53. Vorrichtung nach Anspruch 46,
dadurch gekennzeichnet , daß die erste Einrichtung zur Lieferung eines ersten Ausrichtungs-Richtstrahls ein erster Laser ist, und daß die zweite Einrichtung zur Lieferung eines zweiten Ausrichtungs-Richtstrahls ein zweiter Laser ist.
54. Verfahren zur Überwachung der betrieblichen Änderungen bei der Ausrichtung einer Antriebseinheit mit einer Antriebswelle und einer Abtriebseinheit mit einer Abtriebswelle, wobei die Antriebswelle und die Abtriebswelle mit einer Kupplung verbunden sind, wobei auf der Antriebseinheit eine erste Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und eine Einrichtung zur Lieferung eines ersten Ausrichtungs-Richtstrahls montiert ist, und wobei auf der Abtriebseinheit eine zweite Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und eine Einrichtung zur Lieferung eines zweiten Ausrichtungs-Richtstrahls montiert sind, und wobei eine Anzeigeeinrichtung mit definierten Ausrichtungsbedingungen vorgesehen ist,
gekennzeichnet
durch folgende Verfahrensschritte:
Abfühlen der Lage des ersten Ausrichtungs-Richtstrahls auf der zweiten Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und Erzeugen eines zweiten Signals, das die Lage des ersten Ausrichtungs-Richtstrahls repräsentiert;
Abfühlen der Stellung des zweiten Ausrichtungs-Richtstrahls auf der ersten Doppelachsenstrahlung-Abfühleinrichtung und Erzeugen eines ersten Signals, das die Lage des zweiten Ausrichtungs-Richtstrahls repräsentiert; Geben des ersten Signals und des zweiten Signals auf die Anzeigeeinrichtung zur visuellen Darstellung; und
Kalibrieren des ersten und des zweiten Signals zum Zusammenfallen mit den definierten Fluchtungsbedingungen, womit das erste und das zweite Signal betriebliche Änderungen in der Ausrichtung der Antriebseinheit gegenüber der Abtriebseinheit im Vergleich zu den definierten Fluchtungsbedingungen überwachen.
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