DE3327779A1 - Mandrin fuer schlauchfoermige katheter und koerpersonden - Google Patents
Mandrin fuer schlauchfoermige katheter und koerpersondenInfo
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Description
VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE ·
Dr.-Ing. von Kreisler ti 973
B. Braun Melsungen AG Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
„ , „ r, „ Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Carl-Braun-Straße Dr j F FueS; Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
ι c η ο μ ί ^ ~ „ Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
3508 Melsungen Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
DEtCHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
1. August 1 983 Sg/rk
Mandrin für schlauchförmige Katheter und Körpersonden
Die Erfindung betrifft einen Mandrin für schlauchförmige Katheter und Körpersonden, bestehend aus einer mit
Außendraht schraubenförmig umwickelten Drahtseele.
Katheter und Körpersonden, die in menschliche Körper-5·
höhlen eingeführt werden, müssen weich gestaltet sein, damit sie keine Verletzungen hervorrufen. Um einen
Katheter oder eine Körpersonde gezielt in den Körper einzuführen, z.B. in eine Blutbahn, die Blase, den
Magen oder den Darm, muß ein Versteifungselement in
das Innere des Schlauches eingeführt werden, damit der Schlauch während des Einführens hinreichend steif ist.
Ein solches Versteifungselement wird als Mandrin bezeichnet.
Telefon. (0221) 13 1041 - Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dorapnlent Köln
Es ist vielfach üblich, zuerst das Versteifungselement in den Körper einzuführen und dann den Schlauch darüberzuschieben.
Danach wird der dünne Mandrin, der auch als Seldinger-Draht bezeichnet wird, wieder aus dem Schlauch
herausgezogen.
Ein bekannter Mandrin der eingangs genannten Art (Zeitschrift Anaesthesist, 29, 498 bis 503) besteht aus
einer Drahtseele, die von einem schraubenförmig oder wendelförmig gewickelten einzigen Außendraht umgeben
ist. Die Drahtseele bildet einen Sicherheitsdraht und bestimmt maßgeblich die Steifigkeit des Mandrins, während
der Außendraht wesentlich dünner ist und eine große Flexibilität hat. Die Windungen des Außendrahtes liegen
dicht aneinander an, so daß die Steigung des Außendrahtes 1:1 beträgt, d.h. daß der Abstand, den die Mittelachsen
benachbarter Windungen voneinander haben, gleich der Stärke des Außendrahtes ist. Der Außendraht verläuft
somit fast quer zur Längsrichtung des Mandrins. Wird der Mandrin in einen engen Schlauch eingeschoben, dann
0 ergibt sich eine relativ große Reibung zwischen den zahlreichen Windungen des Außendrahtes und der Innenwand
des Schlauchs.
Es ist ferner bekannt, einen Führungsdraht entweder als
Einzeldraht oder als Litze in einen dickwandigen Kunststoffmantel einzubetten (EP-PS 0 014 424, DE-GM 81 23
912, DE-GM 81 32 839). Der Kunststoffmantel hat eine zylindrische Außenfläche, mit der er sich vollflächig
an die Innenwand eines dünnen Schlauches anlegen kann. Hierdurch entsteht ein großflächiger Flächenkontakt
zwischen Mandrin und Schlauch, so daß es oft schwierig ist, Mandrin und Schlauch relativ zueinander zu verschieben,
weil die Reibung zu groß wird. Selbst bei Verwendung besonders gleitfähiger Materialien, wie FEP
oder PTFE, kann die Haftung der beiden Teile wegen der Oberflächenadhäsion der beiden glatten Polymerflächen
und infolge der Kurven, die der Schlauch im menschlichen Körper annimmt, nur schwer überwunden werden. Es ist
daher sehr schwierig, den Mandrin aus einem engen Schlauch herauszuziehen. Die schlechte Verschiebbarkeit
des Mandrins im Schlauch führt auch zu einer erhöhten Montagezeit im Herstellerbetrieb. In der Regel
werden die Schläuche mit eingeschobenem Mandrin geliefert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mandrin der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich in
einem engen Katheter oder einem anderen Schlauch leichter verschieben läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß mindestens vier Außendrähte vorgesehen, die mit hoher Steigung von
mindestens 5:1 gewickelt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Mandrin sind mehrere Außendrähte um die Drahtseele herum nach Art einer Verseilung
gewickelt. Die Außendrähte bedecken den gesamten Umfang der Drahtseele, haben aber eine relativ
große Steigung. Unter Steigung wird das Verhältnis der Höhe einer Windung zur Stärke des Außendrahtes
verstanden. Infolge der großen Steigung verlaufen die
Außendrähte mit einer erheblichen Komponente in Längsrichtung des Mandrins, also in Schieberichtung. Am Umfang
des Mandrins treten die Konturen der Außendrähte plastisch hervor. Dies bedeutet, daß der Mandrin keine
zylindrische Oberfläche hat. Die Oberfläche des Mandrins wird vielmehr von den Außenseiten der einzelnen Außendrähte
gebildet. Zwischen jeweils zwei Außendrähten verläuft eine schraubenförmige Furche. Infolge dieser Ausbildung
der Oberfläche des Mandrins wird die Oberflächenadhäsion mit dem Schlauch, in den der Mandrin eingeschoben
wird, erheblich herabgesetzt. Da die Außendrähte eine große Steigung haben und mit starker Komponente
in Längsrichtung ausgerichtet sind, entstehen geringe Reibungs- und Adhäsionswiderstände zwischen
Mandrin und Schlauch.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Anzahl und der Durchmesser der Außendrähte
sowie der Durchmesser der Drahtseele in zahlreichen Variationen aufeinander abgestimmt werden können, um
einen Mandrin mit einer für den jeweiligen Anwendungsfall
günstigen Steifigkeit zu erhalten. Durch geeignete Wahl der Drahtseele und der Außendrähte kann man den
Gesamtdurchmesser des Mandrins und auch dessen seitliche Flexibilität sehr gut regeln.
Die Anzahl der Außendrähte beträgt vorzugsweise fünf bis acht. Je größer die Anzahl der Außendrähte ist,
umso stärker kann die Drahtseele gemacht werden. Die Stärke der Drahtseele bestimmt die Steifigkeit des
Mandrins. Wenn man einen Mandrin mit geringerer Steifigkeit erhalten will, wählt man eine dünnere Drahtseele
und eine kleinere Anzahl von Außendrähten.
Die Steigung der Außendrähte beträgt vorzugsweise mindestens 7:1, sie kann aber wesentlich größer sein, z.B.
12:1 oder noch höher.
Um ein Eindringen von Körperflüssigkeit in das Innere des
Mandrins zu vermeiden, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Außenseiten
der Außendrähte mit einem Kunststoff beschichtet sind, dessen Schicht so dünn ist, daß die Konturen der
Außendrähte auf der Oberfläche erhalten bleiben. Die Kunststoffschicht ist dünn und möglichst gleichmäßig,
so daß die Drahtstruktur auf der Oberfläche des Mandrins plastisch hervortritt. Die Furchen zwischen den Außendrähten
werden also nicht mit dem Kunststoff aufgefüllt, so daß die Außenkontur des Drahtes sich von der zylindrischen
Innenkontur des Schlauches (des Katheters oder der Körpersonde) unterscheidet.
Vorzugsweise sind die Enden der Außendrähte in einer
Plombe aus Kunststoff oder Metall eingeschlossen. Diese Plombe dient dazu, die Enden der Außendrähte zusammenzuhalten,
sie kann durch Schweißen, Löten oder Umspritzen erzeugt werden.
Die Drahtseele braucht sich nicht über die gesamte Länge des Mandrins zu erstrecken. Sie kann vielmehr vor dem
patientenseitigen Ende des Mandrins enden, so daß dieser
Endabschnitt gegenüber der übrigen Länge des Mandrins eine erhöhte Flexibilität hat. Der Endabschnitt kann
auch J-förmig umgebogen bzw. vorgespannt sein.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des patientenseitigen Endes eines Mandrins mit einer Schnittdarstellung des
Endes eines Katheters und
Fign. 2 bis 4 Querschnittsdarstellungen verschiedener Ausführungsbeispiele des Mandrins.
Der in Fig. 1 dargestellte Mandrin 1, dessen Querschnitt
in Fig. 2 dargestellt ist, weist eine Drahtseele 2 aus einem langgestreckten geradlinigen Draht mit rundem
Querschnitt auf. Um die Drahtseele ? herum sind sieben Außendrähte 3 angeordnet. Die Außendrähte 3 sind schraubenförmig
um die Drahtseele 2 herumgewickelt, wobei die Steigung eines jeden Außendrahtes 3 etwa 12:1 beträgt.
Die Außendrähte 3 haben untereinander gleichen Durch-0 messer. Diese Durchmesser sind kleiner als der Durchmesser
der Drahtseele 2. An dem patientenseitigen Ende des Mandrins 1 sind die Außendrähte 3 in einer Plombe
zusammengefaßt und miteinander verschweißt oder verlötet.
Die Plombe 4 hat an ihrem Ende die Form einer abgerundeten Kuppe.
Der Mandrin 1 ist an seiner Umfangsfläche, an der sich
die etwa halbkreisförmigen Außenseiten der Außendrähte abzeichnen, mit einer Kunststoffbeschichtung 5 von im
wesentlichen gleichmäßiger Stärke versehen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, folgt die Außenkontur der Beschichtung
5 der Kontur der Außendrähte 3, so daß sich zwischen zwei Außendrähten 3 jeweils eine wendeiförmige
Furche 6 befindet.
Der Mandrin 1 wird gemäß Fig. 1 in den schlauchform!gen
Katheter 7 eingeschoben. Das Katheterlumen (der Innendurchmesser) entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser
des Mandrins 1. Da sich der Mandrin 1 nur mit den Wölbungen der Beschichtung 5 an der Innenwand des
Katheters 7 abstützt, gleitet er ohne größeren Haftwiderstand in dem Katheter.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2, bei welchem die Drahtseele 2 einen größeren Querschnitt hat als die
Außendrähte 3, ist der Mandrin T relativ steif. Wenn der Mandrin eine größere Flexibilität haben soll, wählt
man das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, bei welchem die Drahtseele 2 den gleichen Durchmesser hat wie die
Außendrähte 3. Bei dem Mandrin 11 in Fig. 3 sind nicht
sieben Außendrähte 3 gleichmäßig um den Umfang des Drahtkernes 2 angeordnet, sondern nur sechs Außendrähte.
Eine noch größere Flexibilität hat der Mandrin 12 in Fig. 4. Bei diesem Mandrin sind fünf Außendrähte 3
gleichmäßig um die Drahtseele 2 herum angeordnet. Der Durchmesser der Drahtseele 2 ist kleiner als der Durchmesser
der Außendrähte 3.
Bei allen Ausführungsbeispielen stehen die Außendrähte in direktem Berührungskontakt mit der Drahtseele 2. Die
Außendrähte sind nach Art einer Verseilung wendelförmig
um die Drahtseele 2 herumgewickelt. Ein besonderer Vorteil des Mandrins besteht in der einfachen Herstellungsmöglichkeit in bekannter Verseiltechnxk.
ΊΟ'
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Claims (5)
- ANSPRÜCHE.) Mandrin für s chlauchf or mi ge Katheter und Körpersonden, bestehend aus einer mit Außendraht schraubenförmig umwickelten Drahtseele, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens vier Außendrähte (3) vorgesehen sind, die mit hoher Steigung von mindestens 5:1 um die ,Drahtseele (2) gewickelt sind.
- 2. Mandrin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Außendrähte fünf bis acht beträgt.
- 3. Mandrin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Außendrähte (3) mindestens 7:1 beträgt.
- 4. Mandrin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Außendrähte (3) mit einer Kunststoffbeschichtung (5) beschichtet sind, die so dünn ist, daß die Konturen der Außendrähte (3) auf der Oberfläche erhalten bleiben.
- 5. Mandrin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Außendrähte (3) in einer Plombe (4) aus Kunststoff oder Metall eingeschlossen sind.
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