DE3325612C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überspannungsunterdrückungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1, 2 oder 3 (US-PS 37 75 663). Derartige Überspannungsunterdrückungsvorrichtungen
werden z. B. dann verwendet, wenn eine Ausgangsspannung
eines Spannungsquelle-Wechselrichters
durch einen Transformator verstärkt wird.
Wenn eine Ausgangsspannung eines Spannungsquellen-Wechselrichters
durch einen Transformator verstärkt wird,
entsteht üblicherweise eine Resonanzspannung in der Größenordnung
von einigen 10 kHz aufgrund der Streuinduktivität
des Transformators und der Streukapazitäten eines
Lastkabels und eines Last-Wechselstrommotors. Da sich
die Ausgangsspannung des Spannungsquellen-Wechselrichters
schrittweise ändert, kann in einem Extremfall eine
Spannungsschwingung auftreten, die doppelt so groß ist
wie die schrittweise Ausgangsspannungsänderung. Diese
Erscheinung ist nachstehend anhand des Beispiels einer
bisherigen Schaltung gemäß Fig. 1A und 1B beschrieben.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 1A wird eine Ausgangswechselspannung
einer rechteckigen Wellenform von einer Ausgangsklemme
eines durch eine Gleichstromquelle gespeisten
Spannungsquellen-Wechselrichters 2 erhalten, und
diese Ausgangswechselspannung wird zur Speisung oder Ansteuerung
eines Wechselstrommotors 4 durch einen Transformator
3 verstärkt. Gemäß Fig. 1A besteht der Wechselrichter
2 z. B. aus einem Transistor-Wellenrichter, dessen
Rechteckwellen-Ausgangsspannung Vi durch den Transformator
3 auf einen hohen Spannungsausgang V₀ verstärkt
wird.
Fig. 1B zeigt ein Ersatzschaltbild der Schaltung
nach Fig. 1A. In Fig. 1B ist das Wicklungsverhältnis
des Transformators 3 mit n bezeichnet, und
die Eingangsspannung Vi wird über Eingangsklemmen 3 a und
3 b des Transformators 3 angelegt. Letzterer ist durch
eine zwischen die eine Eingangsklemme 3 a und eine Eingangsklemme
des Wechselstrommotors 4 geschaltete Streuinduktivität
L₀ sowie eine zwischen die Eingangsklemmen
des Wechselstrommotors 4 geschaltete Streukapazität C₀
angedeutet. Letztere beinhaltet eine Streukapazität des
Last-Wechselstrommotors 4.
Wenn eine stufenförmige Wechselrichter-Ausgangsspannung
Vi gemäß Fig. 2A über die Eingangsklemmen 3 a und 3 b der
Ersatzschaltung nach Fig. 1B angelegt wird, entsteht
eine schwingende Resonanzspannung aufgrund der
Reaktanzelemente L₀ und C₀, so daß die
verstärkte Spannung V₀ mit bzw. an Vorder- und Hinterflanke
der Eingangs-Rechteckwellenform Vi schwingt
(vgl. Fig. 2B). Ein der Ausgangsspannung V₀ hinzuaddierter
Scheitelwert der schwingenden Spannung erreicht
das Doppelte der normalen Ausgangsspannung V₀=
n · Vi, was eine schnelle Verschlechterung der Isoliereigenschaften
von Transformator 3 und Wechselstrommotor
4 zur Folge hat. Im allgemeinen tritt eine Verschlechterung
oder Herabsetzung der Isoliereigenschaften eines
elektrischen Geräts dann auf, wenn eine das 1,2fache
der Nennspannung übersteigende Stoßspannung wiederholt
angelegt wird. Es empfiehlt sich daher, den Scheitelwert
einer solchen schwingenden Spannung auf das 1,2fache
der Nennspannung oder weniger zu unterdrücken. Gemäß
Fig. 3 ist ein Unterdrückungsverfahren bekannt, bei dem
der Spannungsquellen-Wechselrichter 2 zur Verringerung
der Stufenbreite der Eingangsspannung Vi des Transformators
3 in Mehrfachschaltung betrieben wird.
Diese Mehrfachschaltung des Spannungsquellen-Wechselrichters
bedingt jedoch eine übermäßige Komplizierung der
Grundschaltung des Wechselrichters sowie hohe Fertigungskosten,
weshalb dieses Verfahren für einen Wechselrichter
vergleichweise kleiner Kapazität ungeeignet ist.
Außerdem kann es dabei vorkommen, daß die stufenförmige
vorlaufende Phase der Eingangsspannung eines
Wechselrichters unter den Multiplex-Wechselrichters mit
der Phase der Resonanzspannung eines Wechselrichters
der vorgeschalteten Stufe koinzidiert. In diesem Fall
wird die Amplitude des Ausgangssignals des ersteren Wechselrichters
zu groß. Dies macht den Zweck der Mehrfachschaltung
des Wechselrichters zunichte.
Als Wechselrichter kann auch ein Pulsbreitenmodulations-
bzw. PBM-Wechselrichter verwendet werden. In diesem
Fall ist jedoch die Änderungsgröße der Eingangsspannung
des PBM-Wechselrichters festgelegt, so daß die
Multiplexanordnung des Wechselrichters zur Lieferung
des Ausgangssignals gemäß Fig. 3 unmöglich ist.
Aus der US-PS 37 75 663 ist eine Überspannungsunterdrückungsvorrichtung
der eingangs genannten Art bekannt,
die einen Wechselrichter mit elektronisch gesteuertem
Nullpunktanschluß aufweist. Bei dieser Vorrichtung werden
LC-Filter aus Spulen sowie aus Kondensatoren dazu
verwendet, harmonische Schwingungen zu unterdrücken.
Weiterhin ist aus der DE-AS 19 56 145 eine Schaltungsanordnung
zum Schutz von induktiv belasteten Schalttransistoren
vor Überspannungen beschrieben. Bei dieser Schaltungsanordnung
sind zwischen einer Ansteuerschaltung
und einem Leistungsüberträger Schalttransistoren vorgesehen,
die mit ihren Kollektoren direkt an den Leistungsüberträger
angeschlossen sind und mit ihren Emittern
am negativen Pol einer Gleichspannungsquelle liegen.
Außerdem ist zwischen den beiden Kollektoren der
Transistoren eine Reihenschaltung aus einer ersten Diode,
einem ersten Kondensator, einem weiteren Kondensator
und einer entgegengesetzt zur ersten Diode gepolten
weiteren Diode vorgesehen. Die Verbindungspunkte zwischen
der ersten Diode und dem ersten Kondensator bzw.
zwischen dem weiteren Kondensator und der weiteren Diode
sind über jeweils eine Reihenschaltung aus einem Widerstand
und einer Zenerdiode mit dem anderen Pol der
Gleichspannungsquelle verbunden.
Schließlich ist aus der DD-PS 81 901 eine Anordnung zum
Schutze von Halbleiterventilen gegenüber Spannungen bekannt,
bei der eine Induktivität zwischen dem Anschlußpunkt
einer RC-Schaltung und einer Überspannungsquelle
wirksam ist. Hinter dieser RC-Schaltung liegt eine
nicht näher dargestellte zu schützende Anlage, wie beispielsweise
ein Thyristor-Stromrichter. Im Querzweig
ist hinter einem Dämpfungswiderstand eine Gleichrichterbrückenschaltung
vorgesehen, wodurch sich ein einfacher
Elektrolytkondensator einsetzten läßt. Parallel zu diesem
Kondensator ist schließlich ein nichtlinearer spannungsabhängiger
Widerstand vorgesehen. Der Kondensator
wird ständig auf den Scheitelwert der Netzspannung aufgeladen.
Der spannungsabhängige Widerstand nimmt bei
dieser Spannung nur einen relativ geringen Verluststrom
auf. Beim Auftreten von Überspannungen am Eingang des
LRC-Gliedes wird der Kondensator höher aufgeladen. Da
nun der spannungsabhängige Widerstand mit zunehmender
Spannung einen mehr als proportionalen Strom aufnimmt,
ist er in der Lage, größere Ströme abzuleiten und den
Kondensator nach Abklingen der Überspannung wieder auf
den Ausgangswert zu entladen, wodurch die Schutzwirkung
des LRC-Gliedes wiederhergestellt ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Überspannungsunterdrückungsvorrichtung
zu schaffen, mit welcher
sekundäre Schwingungsspannungen eines Verstärkungs-
oder Hilfstransformators unabhängig von der Ausgangsspannungs-Wellenform
des Spannungsquellen-Wechselrichters
unterdrückt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Überspannungsunterdrückungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 bzw. 2 bzw. 3 erfindungsgemäß durch die in dessen
jeweiligen kennzeichnenden Teil enthaltenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
im Vergleich zum Stand der Technik anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1A und 1B ein Ersatzschaltbild
einer Motortreiber- oder -speiseschaltung
mit einem herkömmlichen Spannungsquellen-Wechselrichter,
Fig. 2A und 2B Spannungswellenformen zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Ersatzschaltung nach
Fig. 1B,
Fig. 3 eine Ausgangswellenform eines Wechselrichters
vom Multiplextyp,
Fig. 4 ein Schaltbild einer Überspannungsunterdrückungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 5 ein Ersatzschaltbild für eine Phase der
Schaltung nach Fig. 4,
Fig. 6A und 6B graphische Darstellungen von Spannungswellenformen
zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Schaltung nach Fig. 4,
Fig. 6A und 6B graphische Darstellungen von Spannungswellenformen
zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Schaltung nach Fig. 4,
Fig. 7A bis 7F graphische Darstellungen von Spannungswellenformen
zur Darstellung der Wirkung
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung im Vergleich
zu bisherigen Vorrichtungen dieser
Art,
Fig. 8 und 9 Schaltbilder anderer Ausführungsformen
der Erfindung,
Fig. 10 ein Ersatzschaltbild für eine Phase der
Schaltung nach Fig. 9,
Fig. 11 und 12 Schaltbilder noch anderer Ausführungsformen
der Erfindung,
Fig. 13 und 14 ein Ersatzschaltbild
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 15A und 15B graphische Darstellungen von Spannungswellenformen
zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Ersatzschaltung nach Fig. 14 und
Fig. 16 und 17 Schaltbilder noch weiterer Ausführungsformen
der Erfindung.
Die Fig. 1 bis 3 sind eingangs bereits erläutert worden.
Gemäß Fig. 4 ist eine Gleichstrom- oder -spannungsquelle
1 mit ihren Ausgangsklemmen über Gleichspannungs-Eingangsklemmen
eines Spannungsquellen-Wechselrichters 2
geschaltet, dessen Dreiphasen-Wechselspannungsausgangsklemmen
jeweils an das eine Ende von Drosseln (Drosselspulen)
11, 12 und 13 angeschlossen sind, deren andere
Enden wiederum mit der Primär(wicklungs)seite eines
Verstärkungs- bzw. Hilfs-Transformators 3 verbunden
sind, dessen Sekundär(wicklungs)seite ihrerseits an eine
nicht dargestellte Last, z. B. einen Hochspannungs-Wechselstrommotor,
angeschlossen ist.
Die genannten anderen Enden der Drosseln 11-13 sind
außerdem jeweils mit einem Kondensator 14, 15 bzw. 16
verbunden, während die anderen Enden oder Seiten mit Wechselspannungs-Eingangsklemmen
einer Diodenbrücke 17 aus
sechs Diosen 17 a-17 f verbunden sind. Die Diodenbrücke
17 bildet einen Vollweg-Gleichrichterkreis für die drei
Phasen, wobei eine Gleichspannungsquelle 18 über die
Gleichspannungs-Ausgangsklemmen dieser Diodenbrücke 17
geschaltet ist, um eine Gleichspannung Vj in entgegengesetzter
Richtung anzulegen.
Die genannten anderen Enden der Drosseln 11-13 sind
weiterhin an Wechselspannungs-Eingangsklemmen eines
Dreiphasen-Vollweg-Gleichrichterkreises 19 aus sechs
Dioden 19 a-19 f angeschlossen. Dessen Gleichspannungs-Ausgangsklemmen
sind entgegengesetzt zur
Gleichspannungsquelle 1 geschaltet.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Ausführungsform
nach Fig. 4 anhand eines in Fig. 5 dargestellten
Ersatzschaltkreises für eine Phase dieser Schaltung
beschrieben. Beim Ersatzschaltkreis gemäß Fig. 5
ist der Spannungsquellen-Wechselrichter 2 durch zwei
Schalter 2 a und 2 b angedeutet. Das eine Ende der
Drossel 11 ist mit dem Verbindungspunkt bzw. der Verzweigung
zwischen diesen Schaltern 2 a und 2 b verbunden.
Ein Kondensator 14 a stellt einen Ersatzkondensator
dar, welcher den Kondensator 14 einschließt.
Im folgenden sei angenommen, daß als Ausgangssignal der
einen Phase des Wechselrichters 2 durch eine Reihe von
Ein- und Ausschaltvorgängen der Schalter 2 a und 2 b die
stufenartige Spannung Vi gemäß Fig. 6A erhalten wird.
Wenn z. B. zum Zeitpunkt t 1 der Schalter 2 a geschlossen
und der Schalter 2 b offen ist, liegt eine Spannung Vp
von der Gleichspannungsquelle 1 am einen Ende der Drossel
11 an. Hierbei wird durch die Drossel 11 und den Kondensator
14 a ein Resonanzkreis gebildet. Die Dioden 17 a und
17 e sind durchgeschaltet, so daß die Spannung V 01 an der
Ausgangsklemme der Drossel 11 gemäß Fig. 6B zum Zeitpunkt
t 1 nur um die Spannung Vj der Gleichspannungsquelle
18 ansteigt. Danach steigt die Spannung V 01
bis zum Zeitpunkt t 2 nach Maßgabe der durch den Resonanzkreis
aus der Drossel 11 und dem Kondensator 14 a zu erzeugenden
bzw. erzeugten Spannung allmählich an.
Ab dem Zeitpunkt, zu welchem die Spannung V 01 der Spannungsquellenspannung
Vp gleich wird (zum Zeitpunkt t 2),
wird die Spannung V 01 durch die Diode 19 a angeklammert bzw. festgehalten,
so daß vom Resonanzkreis keine Überspannung
geliefert wird. An die Primärseite des Hilfs-Transformators
3 wird daher keine die Nennspannung übersteigende
Spannung angelegt.
Wenn zum Zeitpunkt t 3 der Schalter 2 a öffnet und der
Schalter 2 b schließt, fließt die im Kondensator 14 a
gespeicherte Ladung über die Drossel 11 und die Dioden
17 b und 17 d. Zu diesem Zeitpunkt fließt der Resonanzstrom
entgegengesetzt zur Stromrichtung zum Zeitpunkt
t 1, so daß die Ausgangsspannung V 01 gemäß Fig. 6B nur
um die Spannung -Vj ansteigt. Nach dem Zeitpunkt t 3
wird wegen der Arbeitsweise der Diode 19 d kein Unterschwingen
hervorgerufen.
Das Ausgangssignal mit der Spannungswellenform V 01
gemäß Fig. 6B wird als Ausgangssignal oder -spannung
des Wechselrichters 2 der Primärseite des Hilfs-Transformators
3 zugeführt. Durch zweckmäßige Wahl der Resonanzfrequenz
der Drossel 11 und des Kondensators 14 a sowie
der "Sprung"-Spannung Vj kann somit die Überspannung an
der Lastklemme, d. h. am primärseitigen Verbindungspunkt
zwischen Drossel 11 und Hilfs-Transformator 3, auf nahezu
Null unterdrückt werden. Mit anderen Worten: die
Schwingung infolge der stufenartigen Spannung zum Zeitpunkt
t 1 und die Erregungswellenform zwischen dem Zeitpunkt
t 1 und t 2 wirken so, daß ihre Phasen einander
entgegengesetzt sind und damit die Schwingung zum Zeitpunkt
t 2 aufhört. Wenn die Spannung mit der Wellenform
gemäß Fig. 6B dem Hilfs-Transformator 3 zugeführt wird,
gilt
Vj ≒ 1/3 Vp, LC = 9 L₀C₀
In obigen Formeln bedeutend L = Induktivität der
Drossel 11 und C = Kapazität des Kondensators 14 a,
die zur Minimierung der Schwingungsspannung gewählt
sein kann bzw. können. Die Symbole L₀ und C₀ besitzen
die in Verbindung mit Fig. 1B angegebene Bedeutung.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nachstehend
anhand der Fig. 7A-7F im Vergleich zu bisherigen
Vorrichtungen erläutert. Fig. 7A veranschaulicht
eine Wellenform der vom Motor 4 gemäß Fig. 1A zuzuführenden
Ausgangsspannung V₀ des Transformators 3, bei
welcher eine schwingende Spannung großer Amplitude auftritt.
Fig. 7A und 7B veranschaulichen die Wechselrichter-Ausgangsspannung
Vi für den Fall, daß im Ersatzschaltkreis
gemäß Fig. 5 Vj < 1/3 Vp und LC < 9 L₀C₀
gelten. In diesem Fall zeigt die Ausgangsspannung V₀
an der Sekundär- bzw. Hochspannungsseite des Hilfs-Transformators
3 gemäß Fig. 7B eine Spannungswellenform,
die nahezu keine Schwingungskomponenten enthält.
Fig. 7C und 7D veranschaulichen eine Wellenform der Wechselrichter-Ausgangsspannung
Vi für den Fall von LC=9 L₀C₀.
In diesem Fall enthält die Wellenform der Ausgangsspannung
V₀ des Transformators 3 gemäß Fig. 7E kleine
Schwingungskomponenten. Der Scheitelwert der Schwingungskomponenten
ist dabei jedoch nur etwa 30% größer als
die Nennspannung und offensichtlich kleiner als bei
den bisherigen Vorrichtungen.
Fig. 7E und 7F zeigen eine
Wellenform der Wechselrichter-Ausgangsspannung für LC < 9 L₀C₀.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 wird die einzige
Gleichspannungsquelle 1 sowohl als Gleichstromquelle für
die Ansteuerung oder Speisung des Spannungsquellen-Wechselrichters
2 als auch als Gleichstromquelle verwendet,
die über die Gleichspannungs-Ausgangsklemmen
des Vollweg-Gleichrichterkreises 19, welcher die "Anklammerschaltung",
bildet, geschaltet ist. Für diese
"Anklammerschaltung" kann jedoch auch eine andere, getrennte
Gleichspannungsquelle verwendet werden.
Fig. 8 veranschaulicht eine andere Ausführungsform,
bei welcher den Teilen von Fig. 4 entsprechende Teile
mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet sind.
Gemäß Fig. 8 sind die Ausgangsklemmen an der Plusseite
des Vollweg-Gleichrichterkreises 19 mit dem Verbindungspunkt
bzw. der Verzweigung zwischen einem Glättungskondensator
20 und einer Drossel 21 verbunden. Der
Kondensator 20 ist an die Gleichspannungs-Ausgangsklemmen
des Vollweg-Gleichrichterkreises 19 angeschlossen. Die
andere Seite der Drossel 21 und die minusseitigen Ausgangsklemmen
des Vollweg-Gleichrichterkreises 19 sind
über jeweilige Gleichspannungs-Ausgangsklemmen einer
Thyristorbrückenschaltung 22 geschaltet. Die Dreiphasen-Wechselspannungs-Eingangsklemmen
dieser Thyristorbrückenschaltung
22 sind an eine Dreiphasen-Wechselspannungsquelle
23 angeschlossen. Auf diese Weise ist die Gleichspannungsquelle
1 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8
durch eine Konstantspannungs-Gleichstromquelle aus der
Thyristorbrückenschaltung 22, der Drossel 21 und dem
Glättungskondensator 20 ersetzt.
Bei der Ausführungsform gemäß 8 wird weiterhin
anstelle der Strom- oder Spannungsquelle 18 zur Lieferung
der Spannung Vj eine Konstantspannungs-Gleichstromquelle
mit einer Thyristorbrückenschaltung verwendet.
Insbesondere ist dabei ein Glättungskondensator
24 zwischen die Gleichspannungs-Ausgangsklemmen des
Vollweg-Gleichrichterkreises 17 geschaltet, und die
plusseitigen Klemmen der genannten Ausgangsklemmen
sind über eine Drossel 25 mit einer Ausgangsklemme an
der Minusseite einer Thyristorbrückenschaltung 26 verbunden.
Eine Ausgangsklemme an der Plusseite dieser
Thyristorbrückenschaltung 26 ist mit den Ausgangsklemmen
an der Minusseite des Vollweg-Gleichrichterkreises 17
verbunden. Wechselspannungs-Eingangsklemmen der Thyristorschaltung
26 sind an eine Dreiphasen-Wechselspannungsquelle
27 angeschlossen.
Die Schaltung gemäß Fig. 8 arbeitet ähnlich wie die
Schaltung gemäß Fig. 4, vorausgesetzt, daß sie so aufgebaut
ist, daß die Spannungen entsprechend den Ausgangsspannungen
der Gleichstromquellen 1 und 18 über die
Klemmen der Glättungskondensatoren 20 bzw. 24 erhalten
werden; eine weitere nähere Erläuterung dürfte sich
daher erübrigen. Es können entweder gleichartige oder
verschiedenartige Dreiphasen-Wechselstrom- bzw. -spannungsquellen
23 und 27 verwendet werden.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform sind
Kondensatoren 14, 15 und 16 jeweils an einem Ende bzw.
an der einen Seite mit der Primärseite eines Dreiphasen-Transformators
28 verbunden, und die sekundärseitigen
Ausgangsspannungen werden durch einen Dreiphasen-Vollweg-Gleichrichterkreis
29 zur Lieferung einer Ausgangsgleichspannung
an seinen Gleichspannungs-Ausgangsklemmen
gleichgerichtet. Während bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 4 die "Sprung"-Spannung Vj von der Gleichspannungsquelle
18 erhalten bzw. geliefert wird, wird diese
Spannung bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 durch das
Transformationsverhältnis des Transformators 28 bestimmt.
Die Gleichspannungs-Ausgangsklemmen des Gleichrichterkreises
29 sind zusammen mit dem Gleichrichterkreis
19 an der Gleichspannungsquelle 1 zusammengeschaltet.
In Fig. 10 ist ein Teil-Ersatzschaltkreis für eine
Phase der Schaltung gemäß Fig. 9 dargestellt. Wenn der
Schalter 2 a des Wechselrichters 2 geschlossen und der
Schalter 2 b offen ist, liegt an der Eingangsklemme der
Drossel 11 die Eingangsspannung Vi gemäß Fig. 6A an.
Die "Sprung"-Spannung Vj erscheint über die Primärklemmen
des Transformators 28 an der Vorderflanke der
Spannung Vi zum Zeitpunkt t 1, und die Ausgangsspannung
V 01 "spring" bzw. steigt gemäß Fig. 6B um nur Vj. Danach
steigt diese Spannung aufgrund der Drossel 11 und
des Kondensators 14 a allmählich an. Gemäß Fig. 6B
ändert sich die Spannung V 01 auch an der Hinterflanke
zum Zeitpunkt t 3. Dioden 29 a bis 29 b gemäß Fig. 10 arbeiten
in bezug auf vorbestimmte Phasen des Gleichrichterkreises
29.
Bei jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
steigt die Ausgangsspannung V 01 der Drossel zum Schaltzeitpunkt
des Wechselrichters gemäß Fig. 6B um nur Vj
an. Auch wenn diese "Sprung"-Spannung Vj gleich Null ist,
verschlechtert sich die Spannungsunterdrückungscharakteristik,
d. h. die Dämpfungscharakteristik, geringfügig.
Wenn jedoch die Induktivität der Drossel und die Kapazität
des Kondensators zweckmäßig gewählt werden, kann das
Überschwingen an der Lastseite des Transformators 3
in ausreichendem Maße unterdrückt werden. Entsprechende
Ausführungsformen sind in den Fig. 11 und 12 dargestellt.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 11 sind Kondensatoren
14, 15 und 16 jeweils an der einen Seite mit Drosseln
11, 12 bzw. 13 verbunden und an ihren anderen Seiten zusammengeschaltet,
so daß Vj auf ein Null-Potential gesetzt
ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Gleichspannungsquelle
zur Anklammerung der Spannung auf dieselbe
Weise wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 4
und 9 an der Gleichspannungsquelle 1 gesetzt bzw. durch
diese gebildet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 sind die anderen
Seiten der Kondensatoren 14-16, wie bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 11, zusammengeschaltet, doch wird die
Gleichspannung für die Anklammerung ohne Heranziehung
der Gleichspannungsquelle 1 von einer Konstantspannungs-Stromquelle
erhalten, die aus dem Glättungskondensator
20, der Drossel 21, der Thyristorbrückenschaltung 22
und einer Wechselspannungsquelle 23 besteht. Obgleich die
Kondensatoren 14-16 in Fig. 11 und 12 in Sternschaltung
angeordnet sind, können sie auch in Dreiecksschaltung
vorliegen.
Da die beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung
Drosseln und Kondensatoren verwendet, tritt nur ein sehr
geringer Stromverlust auf, während die Ausgangsschwingung
an der Hochspannungsseite des Hilfs-Transformators
wirksam
unterdrückt werden kann.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen wird der Ausgang
bzw. die Ausgangsspannung des Hilfs-Transformators
an den Ausgangsklemmen der Drosseln 11, 12 und 13 abgenommen.
Es können jedoch auch Drosseln mit Anzapfungen
verwendet werden, um die Ausgangsspannung von diesen
Anzapfungen abzunehmen.
Fig. 13 veranschaulicht eine entsprechende Ausführungsform,
bei welcher ein Ausgang jeder Phase des Spannungsquellen-Wechselrichters
2 jeweils mit dem einen Ende
einer Drossel 11 a, 12 a, und 13 a verbunden ist, die ihrerseits
mit Anzapfungen versehen sind. Die Anzapfungen
sind an die Primär(wicklungs)seite des Hilfs-Transformators
3 angeschlossen. Die anderen Enden der Drosseln
11 a bis 13 a sind jeweils mit den Wechselspannungs-Eingangsklemmen
des aus den Dioden 19 a-19 f bestehenden
Dreiphasen-Vollweg-Gleichrichterkreises 19 verbunden.
Die Gleichspannungs-Ausgangsklemmen dieses Gleichrichterkreises
19 sind an die Gleichspannungsquelle 1 angeschlossen.
Die drei Kondensatoren 14, 15 und 16 sind
zwischen jede Phase an den Dreiphasen-Eingangsseiten
des Gleichrichterkreises 19 geschaltet.
Fig. 14 ist ein Ersatzschaltbild für eine Phase der
Schaltung gemäß Fig. 15. Dabei ist ein Schalterelement
des Wechselrichters 2 mit 2 a bezeichnet, während bei
14 a der für einen Einphasenschaltkreis abgewandelte
Kondensator 14 angegeben ist.
Die Arbeitsweise des Ersatzschaltkreises gemäß Fig.
14 ist nachstehend anhand der Fig. 15A und 15B beschrieben.
Zunächst sei angenommen, daß der Schalter 2 A zum
Zeitpunkt t 1 gemäß Fig. 15A schließt und die Eingangsspannung
Vi der Drossel 11 a auf Vp ansteigt. Die von
der Anzapfung der Drossel 11 a abzunehmende Ausgangsspannung
V 01 ist eine Gesamtspannung aus der Klemmenspannung
des Kondensators 14 a und dem Spannungsabfall
von der Anzapfung der Drossel 11 a zur Klemme am Kondensator
14 a. Die Phase des Spannungsabfalls der Drossel
11 a ist derjenigen der Klemmenspannung des Kondensators
14 a entgegengesetzt, so daß die Spannung V 01 gemäß Fig.
15B zum Zeitpunkt t 1 nur um den Spannungsabfall Vj der
Drossel 11 a ansteigt. Sodann steigt die Spannung bis
zum Zeitpunkt t 2 nach Maßgabe der durch die Drossel
11 a und den Kondensator 14 a bestimmten Resonanzwellenform
allmählich an, bis sie zum Zeitpunkt t 2 (der
Spannung) Vi gleich ist. Danach tritt keine Überspannung
im Eingangssignal zum Hilfs-Transformator 3 auf, weil
sie durch die Spannung der Gleichspannungsquelle 1 über
die Diode 17 a angeklammert wird.
Zur Minimierung der dem Hilfs-Transformator 3 eingespeisten
schwingenden Spannung muß die Beziehung
Vj ≒ 1/3 Vp erfüllt sein. Zu diesem Zweck kann die
Anzapfung der Drossel 11 a erfüllt sein. Zu diesem Zweck kann die
Anzapfung der Drossel 11 a um eine 2/3-Windung von ihrer
Eingangsseite herausgeführt und mit der
Eingangsseite des Hilfs-Transformators 3 verbunden sein.
Wenn auf diese Weise die Anzapfung mit einer Last durch
eine 2/3-Windung verbunden ist, ist die Impedanz der
Drossel 11 a von der Lastseite dem Quadrat der Windungszahl
proportional. Der Spannungsabfall aufgrund des
Laststroms beträgt 4/9 im Vergleich zu dem Fall, in welchem
keine Zwischenanzapfung der Drossel 11 a verwendet
wird, so daß die Blindleistung reduziert wird. Wenn eine
schwingende Spannung von 20-30% zulässig ist, kann
die Anzapfung der Drossel 11 a auch an einer Stelle entsprechend
einem Windungsverhältnis von 1 : 2 herausgeführt
sein. Der Spannungsabfall wird in diesem Fall zu
1/4, so daß die Blindleistung weiter verringert wird.
Wenn Vj=1/3 Vp und LC=9L OCO gilt, ergibt sich
die Ausgansspannung V 01 gemäß Fig. 7B. In diesem Fall
ist nämlich, wie in Fig. 7C gezeigt, kaum eine schwingende
Spannung im Ausgang des Hilfs-Transformators 3 vorhanden.
Gemäß Fig. 16 sind die einen Seiten der Kondensatoren
14-16 jeweils mit einer Klemme der Drosseln 11 a bis 13 a
mit den Anzapfungen verbunden, während ihre anderen
Seiten in Sternschaltung zusammengeschaltet sein können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 16 sind die Anzapfungsausgänge
der Drosseln 11 a bis 13 a an die Wechselspannungs-
Eingangsklemmen der Diodenbrücke 19 und auch an die
Primärseite des Hilfs-Transformators 3 angeschlossen.
Mit dieser Anordnung kann die Überspannung auf ähnliche
Weise unterdrückt werden.
Obgleich bei der Ausführungsform gemäß Fig. 16 der
Gleichspannungsausgang der Diodenbrücke 19 durch die
Gleichspannungsquelle 1 angeklammert wird, kann dies
auch wie in Fig. 17 gezeigt durch eine Konstantspannung-Stomquelle aus dem
Glättungskondensator 20, der Drossel 21, der Thyristor
brückenschaltung 22 und der Wechselspannungsquelle 23
in ähnlicher Weise wie in den Ausführungsbeispielen
der Fig. 8 und 12 geschehen.
Das der Laststrom, wie vorstehend beschrieben, von den
Anzapfungen der Drossel abgenommen wird,
wird der Spannungsabfall aufgrund der Induktivität verringert,
so daß die Schwingung wirksam unterdrückt wird.
Claims (17)
1. Überspannungsunterdrückungsvorrichtung mit:
- - einem Spannungsquellen-Wechselrichter (2), der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse hat,
- - mindestens einer Drossel (11, 12, 13), die mit einem Eingangsanschluß an den Ausgangsanschluß des Spannungsquellen-Wechselrichters (2) und mit einem Ausgangsanschluß an die Primärseite eines Verstärkungstranformators (3) angeschlossen ist, und
- - mindestens einem Kondensator (14, 15, 16), von dem eine Seite mit dem Ausgangsanschluß der Drossel (11, 12, 13) verbunden ist, während die andere Seite mit einem ersten vorbestimmten Potential gekoppelt ist, wobei der Kondensator (14, 15, 16) und die Drossel (11, 12, 13) eine Resonanzschaltung bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Ausgangsanschluß der Drossel (11-13) mit dem Verbindungspunkt von zwei gleichsinnig in Reihe geschalteten Dioden (19 a-19 f) verbunden ist, deren anderer Anschluß derart an einem vorbestimmten Potential liegt, daß von der Resonanzschaltung keine Überspannung geliefert wird (Fig. 4, 8).
2. Überspannungsunterdrückungsvorrichtung mit:
- - einer Gleichspannungsquelle (1),
- - einem Dreiphasen-Spannungsquellen-Wechselrichter (2), der mit der Gleichspannungsquelle (1) verbundene Gleichstrom-Eingangsanschlüsse an drei Ausgangsanschlüsse hat,
- - drei Drosseln (11, 12, 13), die mit Eingangsanschlüssen an einen jeweiligen Ausgangsanschluß des Spannungsquellen-Wechselrichters (2) und mit als Ausgangsanschlüsse vorgesehenen Anzapfungen an die Primärseite eines Verstärkungstransformators (3) angeschlossen sind, und
- - drei Kondensatoren (14, 15, 16) von denen jeweils eine Seite mit einem der Ausgangsanschlüsse der Drosseln (11, 12, 13) verbunden ist, während die andere Seite mit einem zweiten vorbestimmten Potential gekoppelt ist, wobei die Kondensatoren (14, 15, 16) und die Drosseln (11, 12, 13) Reso nanzschaltungen bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die drei Ausgangsanschlüsse der Drosseln (11-13) jeweils mit dem Verbindungspunkt von zwei gleichsinnig in Reihe geschalteten Dioden (19 a-19 f) verbunden ist, deren anderer Anschluß derart an einem vorbestimmten Potential liegt, daß von den Resonanzschaltungen keine Überspannung geliefert wird (Fig. 13).
3. Überspannungsunterdrückungsvorrichtung, mit:
- - einer ersten Gleichspannungsquelle (1),
- - einem Dreiphasen-Spannungsquellen-Wechselrichter (2), der mit der ersten Gleichspannungsquelle (1) verbundene Gleichstrom-Eingangsanschlüsse und drei Ausgangsanschlüsse hat,
- - drei Drosseln (11, 12, 13), die mit Eingangsanschlüssen an einen jeweiligen Ausgangsanschluß des Spannungsquellen-Wechselrichters (2) und mit Ausgangsanschlüssen an die Primärseite eines Verstärkungstransformators (3) angeschlossen sind, und
- - drei Kondensatoren (14, 15, 16), von denen jeweils eine Seite mit einem der Ausgangsanschlüsse der Drosseln (11, 12, 13) verbunden ist, während die anderen Seiten an einem zweiten vorbestimmten Potential liegen, wobei die Kondensatoren (14, 15, 16) und die Drosseln (11, 12, 13) Resonanzschaltungen bilden;
dadurch gekennzeichnet, daß
- die drei Ausgangsanschlüsse der Drosseln (11-13 jeweils mit dem Verbindungspunkt von zwei gleichsinnig in Reihe geschalteten Dioden (19 a-19 f) verbunden ist, deren anderer Anschluß derart an einem vorbestimmten Potential liegt, daß von den Resonanzschaltungen keine Überpsannung geliefert wird (Fig. 8, 9, 11, 12, 16, 17).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dioden einer Dreiphasen-Diodenbrücke
(19) mit an die anderen Seiten der Drosseln (11,
12, 13) angeschlossenen Wechselspannungs-Eingangsklemmen
und an eine zweite Gleichspannungsquelle
(20-23) mit dem ersten vorbestimmten Potential angeschlossenen
Gleichspannungs-Ausgansklemmen umfassen
(Fig. 8).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Gleichspannungsquelle auch als
Gleichspannungsquelle für den Wechselrichter (2)
eingesetzt ist (Fig. 9).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die anderen Seiten der Kondensatoren (14,
15, 16) in Sternschaltung angeordnet sind (Fig. 9).
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensatoren (14, 15, 16) Dreiphasen-
Anschlußklemmen aufweisen und daß eine zweite
Diodenbrücke (17) mit an die anderen Enden der Dreiphasen-
Anschlußklemmen angeschlossenen Wechselspannung-
Eingangsklemmen sowie mit einer zweiten Gleich
spannungsquelle (24-27) verbundenen Gleichspannungs-
Ausgangsklemmen vorgesehen ist (Fig. 8).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Gleichspannungsquelle (24-27)
eine Konstantspannungs-Gleichstromquelle mit einer
Dreiphasen-Wechselspannungsquelle (27), einem
Gleichrichterkreis (26) zum Gleichrichten einer Ausgangs
spannung der Dreiphasen-Wechselspannungsquelle
(27) sowie einer Glättungsdrosell (25) und einem
Glättungskondensator (24) zum Glätten eines gleichgerichteten
Ausgangssignals des Gleichsrichterkreises
(26) umfaßt (Fig. 8).
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensatoren (14, 15, 16) mit der Primärwicklung
eines Transformators (28) verbunden
ist, dessen Sekundärwicklung an eine zweite Dreiphasen-
Diodenbrücke (29) angeschlossen ist (Fig. 9.).
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Gleichspannungsquelle (20-23)
eine Dreiphasen-Wechselspannungsquelle (23), einen
Gleichrichterkreis (22) zum Gleichrichten einer Ausgangsspannung
der Dreiphasen-Wechselspannungsquelle
(23) sowie eine Glättungsdrossel (21) und einen
Glättungskondensator (20) zum Glätten eines gleichgerichteten
Ausgangssignals des Gleichrichterkreises
(22) umfaßt und daß eine Klemme des Glättungskondensators
(20) mit der Gleichspannungs-Ausgangsklemme
der Dreiphasen-Diodenbrücke (19) verbunden
ist (Fig. 8).
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosseln (11 a, 12 a, 13 a) jeweils mindestens
eine Anzapfung haben und daß eine Eingangsklemme
jeweils an der anderen Seite jeder Drossel
(11 a-13 a) mit deren Eingangsanschluß und eine Ausgangsklemme
jeweils an deren Anzapfung ausgebildet
ist (Fig. 13, 16, 17).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dioden eine Dreiphasen-Diodenbrücke
(19) bilden, deren Wechselspannungs-Eingangsklemme
an den anderen Seiten der Drosseln (11 a-13 a) mit
deren Anzapfungen verbunden sind und deren Gleichspannungs-
Ausgangsklemmen an die Gleichspannungs
quelle (1) angeschlossen ist, und daß die Kondensatoren
(14-16) jeweils mit der einen Seite an die anderen
Seiten der Drosseln (11 a-13 a) mit deren Anzapfungen
sowie an jeweils zugeordneten Phasenleitungen
der Dreiphasen-Diodenbrücke (19) und mit der anderen
Seite an die Phasenleitungen neben den zugeordneten
Phasenleitungen angeschlossen sind (Fig. 13,
17).
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dioden eine Dreiphasen-Diodenbrücke
(19) mit an die Anzapfungen angeschlossenen Wechsel
spannungs-Eingangsklemmen und an die Gleichspannungsquelle
(1) angeschlossenen Gleichspannungs-Aus
gangsklemmen aufweisen und daß die Kondensatoren
(14-16) Dreiphasen-Verbindungskondensatoren sind,
die jeweils mit der einen Seite an die anderen Seiten
der Drosseln (11 a-13 a) mit den Anzapfungen angeschlossen
und mit der anderen Seite in Sternschaltung
angeordnet sind (Fig. 16).
14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dioden eine Dreiphasen-Diodenbrücke
(19) mit an die Anzapfungen angeschlossenen Wechselspannungs-
Eingangsklemmen und an eine weitere
Gleichspannungsquelle angeschlossenen Gleichspannungs-
Ausgangsklemmen aufweisen, daß die Kondensatoren
(14-16) Dreiphasen-Verbindungskondensatoren
sind, die jeweils mit der einen Seite an die anderen
Seiten der Drosseln (11 a-13 a) mit den Anzapfungen
angeschlossen und mit der anderen Seite in
Sternschaltung angeordnet sind, daß die weitere
Gleichspannungsquelle eine Dreiphasen-Wechselspannungsquelle
(23), einen Gleichrichterkreis (22) zum
Gleichrichten einer Ausgangsspannung der Dreiphasen-
Wechselspannungsquelle (23) sowie eine Glättungsdrossel
(21) und einen Glättungskondensator
(20) zum Glätten eines gleichgerichteten Ausgangssignales
des Gleichrichterkreises (22) umfaßt und
daß eine Klemme des Glättungskondensators (20) mit
der Gleichspannungs-Ausgangsklemme der Dreiphasen-
Diodenbrücke (19) verbunden ist (Fig. 17).
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