DE3323657C2 - Einstellbare HF-Spulenanordnung - Google Patents
Einstellbare HF-SpulenanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine HF-Sende-/Empfangsspulenanordnung
für ein Kernspin-Diagnosegerät gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei der Kernspindarstellung handelt es sich um eine
Untersuchungsmethode, bei der das untersuchte Material nicht
zerstört wird und deren wichtigstes Anwendungsfeld die
medizinische Diagnostik ist. Das Prinzip der
Kernspindarstellung geht auf P. Lauterbur zurück und ist
veröffentlicht in "Nature" Bd. 242, 16.3.1973, Seiten 190,
191.
Ein weiterer einschlägiger Stand der Technik wird
repräsentiert durch die US-PS 3 789 832, US-PS 4 070 611, US-
PS 4 021 726 und US-PS 4 015 196.
Bei der NMR-Untersuchung wird die durch das polarisierende
Magnetfeld B0 hervorgerufene Nettomagnetisierung eines
Untersuchungsobjektes durch einen Hochfrequenz-Magnetimpuls
der Frequenz ω = ω0 z. B. um 90° aus der Richtung des
Magnetfeldes B0 abgelenkt. Die Frequenz ω0 ist die
sogenannte LAMOR-Frequenz. Sie ist direkt proportional dem
äußeren Magnetfeld B0 und zwar entsprechend der folgenden
Formel (1):
ω0 = γ · B0 (1)
wobei γ = gyromagnetisches Verhältnis.
Nach dem Abschalten des 90°-HF-Anregungsimpulses präzidiert
die Nettomagnetisierung in der zur Richtung des Feldes B0
senkrechten Ebene. In der Empfangsspule wird ein
sinusförmiges Spannungssignal, das sog. FID-Signal induziert.
Die Amplitude der Signalspannung Vs ist direkt proportional
dem Q-Faktor oder Gütefaktor des die Empfangsspule
enthaltenden Resonanzkreises.
Wenn die elektrische Verlustleistung des
Untersuchungsgegenstandes unbeachtet bleibt, ist das sich
ergebende Signal-/Rauschverhältnis gleich
SNR = KNAf * (Q ω0 3/LB)1/2 (2)
worin K ein unabhängiger Feldkoeffizient,
N die Windungszahl der Empfangsspule,
A die Querschnittsfläche der Spule,
f der Füllfaktor,
Q der Gütefaktor der Spule,
L die Induktanz der Spule,
und B die angewendete Bandbreite sind.
N die Windungszahl der Empfangsspule,
A die Querschnittsfläche der Spule,
f der Füllfaktor,
Q der Gütefaktor der Spule,
L die Induktanz der Spule,
und B die angewendete Bandbreite sind.
Wenn die Verlustleistungen der Spule und des Untersuchungs
gegenstandes in Betracht gezogen werden, ist es möglich, den
folgenden Ausdruck (3) für das Signal/Rauschverhältnis abzu
leiten und zwar nach Hoult u. a. in "Journal of magnetic
Resonance", Bd. 34, 199, Seiten 425-433:
worin fr die Resonanz-Frequenz = ω0/2π
α, β Konstanten, abhängig von der Spulenform,
b der Durchmesser des Untersuchungsgegenstandes
und a der Spulendurchmesser sind.
α, β Konstanten, abhängig von der Spulenform,
b der Durchmesser des Untersuchungsgegenstandes
und a der Spulendurchmesser sind.
Wie aus Formel (3) hervorgeht, ist es zu bevorzugen, das
Verhältnis des Durchmessers der Spule zu dem des
Untersuchungsgegenstandes derart zu minimieren, daß der
Füllfaktor der Spule maximiert wird. Die Abhängigkeit des
Füllfaktors vom Spulendurchmesser ist in der Kernspindar
stellungseinrichtung proportional der dritten Ordnung des
Spulenradius, weil bei wachsendem Spulenradius die
Spulenlänge ebenfalls wachsen muß, um die Homogenität des HF-
Feldes zu gewährleisten. Andererseits sollte sich bei
wachsendem Durchmesser des Untersuchungsgegenstandes die Dicke
einer darzustellenden Scheibe nicht ändern.
Bei einer bekannten Untersuchungsanordnung beträgt der
Durchmesser der Spule für die Darstellung des menschlichen
Körpers 55 cm (siehe Crook u. a. "Radiology", 143, April 1982,
Seiten 169-174).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spulenanordnung für ein
Kernspin-Diagnosegerät zu schaffen, welches für unterschied
lichste räumlich ausgebildete Untersuchungsobjekte geeignet
ist und optimale Feldhomogenitätsverhältnisse der Signalspule
schafft zur Ermittlung genauester Meßergebnisse.
Diese Aufgabe wird mit einer einstellbaren Spulenanordnung mit
den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann die Anpassung des
Signalspulendurchmessers an die Größe des Untersuchungs
objektes von nicht speziell geschultem Personal ausgeführt
werden.
Die erfindungsgemäße Spulenanordnung wird nachfolgend anhand
der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1A perspektivisch ganz allgemein eine Sattelspulen-Aus
führungsform, benutzbar insbesondere in Verbindung
mit supraleitenden Magneten;
Fig. 1B eine Ansicht in Axialrichtung der Spulenanordnung;
Fig. 2 perspektivisch eine weitere Ausführungsform der er
findungsgemäßen Spule;
Fig. 3 die Signalspulenanordnung gemäß Fig. 2, eingebaut in
einem solenoidförmigen Magneten;
Fig. 4A, B die Betätigungselemente für die Größeneinstellung
der Spulen gemäß Fig. 2 und 3, wobei die Darstellung
gemäß Fig. 4A die Spule in ihrer Größt- und die
Fig. 4B in ihrer Kleinststellung zeigt und
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform der Betätigungs
elemente.
Wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt, umfaßt die Spulen
anordnung einen strangförmigen Leiter 1, der als Signalspule
dient, Leiterführungs- und Profilträger 2a, 2b, Führungen 3,
die in Führungswegen 3′ geführt sind, ein Paar von Druck
rollen 4, eine Leiterspannrolle 5, einen Magneten 6, einen
Leiterträger und als Stellelement das mit Gewinde versehene Stell
stück 9, ein Gabelstück 10 für die Leiterführung und den Profil
träger 2, ein Spindelgetriebe 11, Stellmotoren 12, Leitergrößen
fühler 13, Leitergrößeneinstellhebel 14 und Träger 15 für
diese Hebel. Bei der anderen Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind
als Stellelemente Hydraulikzylinder 16 oder auf andere Weise
angetriebene Zylinder vorgesehen.
Eine sogenannte Sattelwicklung ist eine allgemein angewandte
Spulenform in solchen Kernspinuntersuchungseinrichtungen, in
denen die Richtung eines Magnetfeldes parallel zur
Längsrichtung des zu untersuchenden Gegenstandes verläuft.
Eine optimale Form einer solchen Sattelspule ist in Fig. 1
dargestellt. Das Leitermaterial für eine solche Spule sollte
aus Material ausgewählt werden, das so leitfähig wie möglich
ist, bspw. aus Silber. Für den vorliegenden Fall ist es
möglich, einen verdrillten geflochtenen Silber- oder
Kupferleiter in Form eines Stranges zu verwenden. In Fig. 2
ist ein solcher Leiter 1 auf Profilträger 2a, 2b in einer
Weise angeordnet, daß die Führungen 3 und die Träger 2 so gut
wie möglich den Leiter 1 in Form einer Signalspule halten und
zwar ausgeformt als Sattelspule, wie in Fig. 1 gezeigt. Die
Träger 2 sind innerhalb eines Magneten 6 angeordnet und zwar
an Gewindespindeln 7, die an Trägern 8 gelagert sind.
Die Gewindespindeln 7 sind mit einer Anzahl von Gewinden
versehen, die unterschiedliche Gangrichtungen haben und die
mit Führungen 9 paarweise an den jeweiligen Gewindebereichen
versehen sind. Wenn demgemäß die Spindel 7 gedreht wird, ist
die Bewegung der Führungen derart, daß sich, wenn die Spindeln
7 in Uhrzeigerrichtung gedreht werden, die Führungen 9
einander nähern und wenn sie entgegengesetzt
gedreht werden, sich die Führungen 9 voneinander
entfernen. Die Relativbewegung der Führungen 9 führt zu einer
Relativbewegung der Leiterführungen und Profilträger 2a, 2b
derart, daß sich, wenn sich die Führungen 9 einander nähern,
die Träger 2 ebenfalls einander nähern und, wenn die Träger
auseinanderbewegt werden, sich die Träger voneinander
entfernen.
Die Drehung der Spindeln 7 wird durch mit Getrieben 11
versehenen Motoren 12 bewirkt. Diese Motoren 12 können bspw.
durch einen Mikroprozessor gesteuert werden. Um eine optimale
Spulengeometrie zu erreichen, ist es auch notwendig, nicht nur
den Spulendurchmesser, sondern auch die Spulenlänge optimal
einstellen zu können.
Für diesen Zweck sind Leitergrößenkontrollelemente 13
vorgesehen, Leitergrößeneinstellarme 14 und Einstellarmträger
15. Die Wirkungsweise dieser Elemente ist derart, daß, wenn
die Träger 2a, 2b, wie oben erklärt, bewegt werden, sich die
Einstellkontrollelemente 13 relativ zueinander bewegen,
verursacht durch die Einstellarme 14.
Wenn sich die Träger 2a, 2b einander nähern, so nähern sich
auch die Kontrollelemente 13, die Spulenlänge wird kleiner und
die Spulenform bleibt optimal mit den Führungen 3 die sich in
Führungswegen 3′ der Träger 2 bewegen.
Es ist klar, daß, wenn sich die Grüße einer Spule ändert, sich
auch die Länge des Leiters ändert, der als Spule wirksam ist.
Aus diesem Grunde ist eine Spannrolle 5 vorgesehen und ein
Paar von Druckrollen 4. Die Spannrolle 5 wickelt den
Leiterüberschuß auf, der frei wird, wenn sich die Spulengröße
reduziert. Die Rollen 4 stellen sicher, daß die Leiterwicklung
auf der Spannrolle 5 nicht einen Teil des Resonanzkreises
einer Spule bildet. Diese Rollen 4 sind vorzugsweise aus
hochleitfähigem aber nicht magnetisierbarem Material gebildet,
bspw. aus Kupfer oder Bronze. Auch die übrigen Bestandteile
einer solchen Spulenanordnung müssen in der Praxis
notwendigerweise aus nichtmagnetisierbarem Material bestehen,
um die Homogenität des Magnetfeldes sicherzustellen, das im
Untersuchungsvolumen zu erzeugen ist.
Die Bewegung der Kontrollelemente 13 kann alternativ bewirkt
werden durch Hydraulikzylinder 16 aus nicht magnetischem
Material, wie in Fig. 5 dargestellt.
Bei den obigen Ausführungsformen ist eine Ausbildung der
Träger 2a, 2b derart vorgesehen, daß sie auch einen statischen
Schutz bilden, indem sie eine kapazitive Verbindung des
Untersuchungsgegenstandes zu den Spulensätzen verhindern.
Die Einstellung der Spulengröße und demgemäß der Leiterlänge
führt auch zu einer Veränderung der Resonanzfrequenz. Aus
diesem Grunde, und zusätzlich zu beschriebenen
Spulenanordnungen, muß der Resonanzkreis mit einem
Steuerkondensator versehen sein, durch den der Resonanzkreis
entweder manuell oder automatisch abgestimmt wird. Der Wechsel
in der Spulengröße hat auch eine Auswirkung auf die Länge und
Amplitude eines erregten Radiofrequenzpulses, da bei sich
reduzierender Spulengröße das von der Spule erzeugte
Magnetfeld abnimmt. Demgemäß nimmt bspw. die Länge und/oder
Amplitude eines HF-Pulses ab, der die Nettomagnetisierung um
90° ablenkt.
Die Spulenanordnung kann mit einem Meßgerät versehen werden,
bspw. einer Schlaufenantenne, um die Feldstärke zu messen und
das Meßergebnis kann für die automatische Bestimmung der HF-
Pulsamplitude benutzt werden.
Die infolge der Veränderung der Größe der Signalspule
erforderlichen Einstellungen können automatisch durchgeführt
werden, bspw. durch Steuerung und entsprechender
Programmierung eines Mikroprozessors. Die Betätigung der
Spulenanordnung ist auf diese Weise außerordentlich einfach.
Claims (7)
1. Einstellbare HF-Spulenanordnung für ein NMR-Untersuchungs
gerät zur Untersuchung unterschiedlich großer Untersuchungs
objekte, insbesondere von Patienten, wobei die HF-Signalspule
in Form einer Sattelspule ausgebildet ist, mit einer oder
mehreren Leiterwicklungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein die HF-Spule bildender flexibler, strangförmiger
Leiter (1) einer spulenformenden Leiterträgeranordnung (2, 3)
beweglich und längenveränderlich zugeordnet ist derart, daß
über einstellbare Mittel (7, 9, 16) der Abstand des
Leiterträgers (2) zu der zur HF-Spule parallelen
Symmetrieachse einstellbar ist und über weitere einstellbare
Mittel die Länge der HF-Spule einstellbar ist.
2. Einstellbare HF-Spulenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erreichung einer hohen magnetischen, Querschnitts
homogenität innerhalb der HF-Spule die Einstellung der Länge
und des Abstandes der HF-Spule in Abhängigkeit voneinander
erfolgt.
3. Einstellbare HF-Spulenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leiterträger (2) ein Paar von Leiterführungs- und
Profilträgern (2a, 2b) umfaßt, die als die Spulenanordnung
formende Leiteranordnung ausgebildet sind und denen
einstellbare Mittel (7, 9, 10) für eine selektive Bewegung der
Führungs- und Profilträger (2a, 2b) relativ zueinander zur
Änderung des Spulenvolumens zugeordnet sind.
4. Einstellbare HF-Spulenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Führungs- und Profilträger (2a, 2b) eine
Mehrzahl von Führungswegen (3′) und eine Mehrzahl von Füh
rungen (3) besitzt, die zur Formung der Spulenanordnung
beweglich in Bezug auf die Führungswege (3′) befestigt sind,
wobei über einstellbare Mittel (13, 14, 15) die Länge der
Leiteranordnung
eingestellt werden kann.
5. Einstellbare HF-Spulenanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spulenvolumen der Signalspule zylindrisch ausgebildet
ist und daß die Leiterführungs- und Profilträger (2a, 2b)
jeweils endseitig über einstellbare Mittel in Form von Gabel
stücken (10) mit zugeordneten Stellstücken (9, 9a) einer Ge
windespindel (7) verstellbar zugeordnet sind und daß
außenseitig der Leiterführungs- und Profilträger (2a, 2b)
innerhalb von dort befindlichen, symmetrisch angeordneten
und zentrisch verlaufenden Führungswegen (3′) Leiterfüh
rungen (3) beweglich angeordnet sind, deren einstellbare
Mittel aus jeweils einem endseitig angeordneten
Leitergrößenkontrollelement (13) mit zugeordnetem gabelförmi
gen Leitergrößeneinstellhebel (14) sowie Träger (15) bestehen,
die ebenfalls mit der Gewindespindel (7) in Wirkverbindung
stehen, wobei jede Gewindespindel (7) über einen Stellmotor
(12) angetrieben und eingestellt wird.
6. Einstellbare HF-Spulenanordnung nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellung der Länge der Signalspule unabhängig von
der Einstellung des Durchmessers erfolgt derart, daß die
Leitergrößenkontrollelemente (13) über einen separaten
Antrieb (16) verfügen.
7. Einstellbare HF-Spulenanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur optimalen Einstellung der Spulenkonfiguration die
Stellmotoren (12) mikroprozessorgestützt die Spulengeometrie
einstellen.
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