DE3316353A1 - Ultraschall-bearbeitungseinrichtung, insbesondere reinigungseinrichtung - Google Patents
Ultraschall-bearbeitungseinrichtung, insbesondere reinigungseinrichtungInfo
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Description
Gesthuysen & von Rohr
-3-
83.140,ne Essen, den 3. Mai 1983
Patentanmeldung
der Firma
Taga Electric Co., Ltd. 3-1-1, Yaguchi, Ohta
Tokyo / Japan
betreffend eine
"Ultraschall-Bearbeitungseinrichtung, insbesondere Reinigung^in;
"Ultraschall-Bearbeitungseinrichtung, insbesondere Reinigung^in;
Patentanwälte · Dipl.-lng. Hans Dieter Gesthuyson · Dipl.-Phys. Hans Wilhelm von Rohr
4300 Essen 1. Huyssenallee 15, Telefon: 02 01/233917, Telex: 0857 9990
' H-
Die Erfindung betrifft eine Ultraschall-Bearbeitungseinrichtung mit einem
Ultraschall sender (Vibrator), vorzugsweise mit einem Verstärkerhorn und
mit einem Breithorn, wobei der Ultraschal!sender in seiner Längsrichtung
bei einer bestimmten Wellenlänge (XJ in Resonanz schwingt. Derartige Bearbeitungseinrichtungen finden insbesondere als Ultraschall-Reinigungseinrichtungen
für das Reinigen bzw. Waschen von Textilien od. dgl. Anwendung.
Ultraschall-Bearbeitungseinrichtungen der in Rede stehenden Art sind seit
längerem bekannt (vgl. die US-PSen 31 13 225, 36 01 084, 38 30 098, 42 75 363). Ein Ausführungsheispiel einer solchen bekannten Ultraschall-Bearbeitungseinrichtung
ist in Verbindung mit Fig. 1 der Zeichnung im speziellen Teil der Beschreibung erläutert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ultraschall-Bearbeitungseinrichtung
der in Rede stehenden Art anzugeben, bei der über die volle Breite des Breithornes an zumindest einem Ende Ultraschall-Schwingungen
gleichmäßig erzeugbar sind.
Die erfindungsgemäße Ultraschall-Bearbeitungseinrichtung, bei der die zuvor
aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Breithorn in Längsrichtung bei der halben Wellenlänge und in Querrichtung
bei einem ganzzahligen Vielfachen der halben Wellenlänge in Resonanz schwingt. Zweckmäßigerweise ist der Ultraschallsender in Querrichtung
des Breithornes in einem Amplitudenmaximum an das Breithorn angeschlossen
oder an einem Ende des Breithornes in einem Amplitudenmaximum in Querrichtung an das Breithorn angeschlossen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Ultraschall-Bearbeitungseinrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen 4 bis 6 sowie 8 und 9.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausftifirunysbei spiele
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer
bekannten Ultraschall-Bearbeitungseinrichtung,
Fig. 2 in einer Frontansicht, schematisch dargestellt, ein erstes
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ultraschal 1-Bearbeitung
sei nrichtung,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung, teilweise geschnitten, ein
zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ultraschal 1-Bearbe i tungsei nri chtung,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in einer schematischen Frontansicht
und
Fig. 5 in einer Frontansicht und in schematischer Darstellung ein
drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ultraschall-Bearbeitungseinrichtung.
.Bekannte Ultraschall-Bearbeitungseinrichtungen werden im industriellen Bereich
viel angewendet, beispielsweise für Reinigungseinrichtungen od. dgl.. Bei derartigen Ultraschall-Bearbeitungseinrichtungen wird die Energie von
Hohlraumbildungen, die durch die Beaufschlagung mit starken Ultraschall-Schwingungen
entstehen, effektiv ausgenutzt. Insbesondere bei Reinigungseinrichtungen od. dgl. müssen starke Schwingungen über eine große Breite
erzeugt werden, um die gewünschte Beeinflussung zu erreichen. So ist es beispielsweise nicht wirksam, Gewebe und Textilien durch einen konventionellen
Ultraschall-Reinigungsgang zu führen, um Bearbeitungen des Gewebes wie Waschen, Färben, Entstärken und Entfetten auszuführen. Die
Schwingungen sind nämlich nicht ausreichend stark, um auch im Inneren des Gewebes eine Wirkung zu zeigen. Dementsprechend ist immer wieder die For-
derung nach einem Breitschwinger geäußert worden, bei dem Schwingungen eine:
Senders mittels eines Verstärkerhornes amplitudenmäßig verstärkt und konzentriert
werden, so daß am Ende desselben starke Schwingungen erzeugbar sind. Hierzu ist eine Einrichtung vorgeschlagen worden, die etwa wie in Fig. 1
dargestellt aufgebaut ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten Ultraschall-Bearbeitungseinrichtung
weist ein Breithorn 1 eine Abstufung 2 auf, mit deren Hilfe die
Schwingungsamplitude vergrößert wird, so daß starke bzw. intensive Schwingungen an einem Ende 3 des Breithorries 1 erzeugbar sind. In der Mitte des
anderen Endes des Breithornes 1 ist" ein Verstärkerhorn 5 angeschlossen, an
das selbst ein Ultraschall sender 4 (Vibrator) angeschlossen ist. Eine Mehrzahl
von Schlitzen 6 sind in einer Reihe in Querrichtung des Breithornes 1 ausgebildet und erstrecken sind in Richtung der Längsachse des Ultraschallsenders
4. Die Schlitze 6 erstrecken sind also in Richtung von Schwingungen zwischen Teilen des Breithornes 1 nächst Schleifen an gegenüber liegenden
Enden des Breithornes 1, so daß Interferenzen in der Querrichtung zwischen,
benachbarten Knoten, durch die bei Schwingungen maximale Spannungen in Bereichen
des Breithornes 1 erzeugt werden, verhindert werden können. Damit kann über die gesamte Breite des Endes 3 des Breithornes 1 eine gleichmäßige
Schwingung erreicht werden, indem Resonanzschwingungen des Breithornes 1
möglich sind. Insbesondere ist während Resonanzschwingungen des Breithornes 1 in Längsrichtung die schwingungsbedingte Spannung im Breithorn 1 so
verteilt, daß die maximale Spannung nahe der Abstufung 2 auftritt, dort also, wo die Knoten auftreten, während die Spannung nach den gegenüber
liegenden Enden des Breithornes 1 hin langsam abnimmt. Schwingungen des Breithornes 1 werden, wenn auch geringer, entsprechend einer solchen
Spannungsverteilung in Richtung senkrecht zur Richtung der ursprünglichen
Schwingungen verursacht. Somit treten Resonanzen auch in anderen Richtungen als der Längsrichtung auf, und zwar wegen Interferenz solch möglicher
Sekundärschwingungen in Querrichtung. Das führt im Ergebnis dazu, daß ganz gleichmäßige Schwingungen am Ende 3 des Breithornes 1 nicht zu erreichen
sind. Das wiederum ist der Grund für die im Breithorn 1 ausgebildeten
Schlitze 6.
Aus diesen Gründen haben die Schlitze 6 eine bedeutende Funktion zur Vermeidung
von Interferenzen aufgrund von Schwingungen des Breithornes 1 in
der Querrichtung. Die Schlitze 6 können jedoch nicht weit genug zu den Schleifen an gegenüber liegenden Enden des Breitfiornes ausgedehnt werden,
da in Längsrichtung eine Übertragung von Ultraschallenergie notwendig ist.
Somit ist es unmöglich, Interferenzen von Schwingungen in der Querrichtung
vollständig auszuschalten. Dementsprechend wird die Breite des Endes 3
des Breithornes 1, die ganz gleichmäßige Schwingungen garantiert, entsprechend begrenzt.
Es wird nun ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Fig.
erläutert. Hier ist ein Breithorn 7 etwa in der Form eines rechteckigen
Parallelepipeds gezeigt, das ein erstes Ende 8 und ein gegenüber liegendes
zweites Ende 9 aufweist und so gestaltet ist, daß Resonanzschwingungen bei 7v/2 in Längsrichtung und bei 6X/2, d. h. 3\, in Querrichtung auftreten.
Drei Gruppen von Ultraschallsendern 10 und Verstärkerhörnern 11
sind an solchen Punkten an das Breithorn 7 angeschlossen, an denen die
Amplitude der Schwingungen in der Schwingungsvertej lung in Querrichtung
jeweils maximal ist. Ein Ultraschal1-Leistunystei 1 12 ist mit. den Ultraschal lsendern 10 verbunden.
Bei dieser Konstruktion werden im Breithorn 7 in seiner Längsrichtung bei
angeschaltetem Ultraschall sender 10 Schwingungen mitA./2 erzeugt, wie das
in Fig. 2c gezeigt ist. Die Amplitude der axialen Komponente der Schwingungen am ersten Ende 8 des Breithornes 7 schwankt wie in Fig. 2b gezeigt.
Dementsprechend ist die Amplitude maximal aber gegenphasig an Stellen im Abstand von λ/2 in der Querrichtung. Auf Null wird die Amplitude an den
Punkten reduziert, die von den Amplituderimaxima um λ/4 entfernt sind. Im
Ergebnis ist die Verteilung der Schwingungsstärke am Ende B des Breithornes
7 so, daß Maxima und Minima ϊηλ./4-Abständen auftretrri, wie in
Fig. 2d gezeigt.
.--' Geethtiysbn SrvonrRohr 3 316 35 3
Es darf der Ordnung halber darauf hingewiesen werden, daß trotz der Beschreibung
des Ausführungsbeispieles mit drei Gruppen von Ultraschallsendern 10 und Verstärkerhörnern 11 auch nur eine einzige Gruppe ausreichen
kann, um den gesamten Bereich des Breithornes 7 in der Querrichtung zürn
Schwingen zu bringen, womit natürlich weniger Ultraschallenergie für die beabsichtigte Bearbeitung benötigt wird.
Im Gegensatz zu den voranstehenden Ausführungen kann eine zusätzliche
Gruppe von Ultraschallsender 10 und Verstärkerhorn 11 bei höherem Energiebedarf vorgesehen sein. Diese zusätzliche Gruppe kann ihrerseits um λ/2
in der Querrichtung von einem Beeinflussurvgspunkt des Breithornes 1 entfernt sein, der mit (a) in Fig. 2 bezeichnet ist. Dann sollte diese Gruppe
gegenphasig angesteuert werden.
Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Fig. 3 und 4 erläutert. Gleiche Teile erhalten gleiche Bezugszeichen und ihre Beschreibung unterbleibt nachfolgend.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat ein Breithorn 7 nur eine
Gruppe von Ultraschallsender 10 und Verstärkerhorn 11. Diese Ausführungsform weist aber zwei solcher Konstruktionen auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel
der Erfindung fällt auf, daß ein zu bearbeitender Gegenstand 14 in einem Behälter 13 die Form eines Gewebes vorgegebener Breite hat. Dieser
Gegenstand 14 kommt in Kontakt mit einer Walze 15 und wird in Richtung des Pfeiles durchgezogen. Die beiden Breithörner 7 sind in Durchzugsrichtung
des zu bearbeitenden Gegenstandes 14 mit Abstand voneinander angeordnet und senkrecht zur Durchzugsrichtung umX_/4 gegeneinander versetzt.
Fig. 4b und Fig. 4c zeigen ähnlich wie Fig. 2d die Verteilungen der Schwingungsstärke
der Breithörner 7 in Querrichtung. Der zu bearbeitende Gegenstand 14 wird also zunächst unter dem ersten Breithorn 7 bearbeitet und
danach unter dem Breithorn 7. Im Ergebnis wird also der zu bearbeitende Gegenstand 14 insgesamt so bearbeitet, wie das in Fig. 4d dargestellt ist.
-3-
Das beruht am Einfluß der Verteilungen der Schwingungsstärke des ersten und
zweiten ßreithornes 7. Somit ist der Gegenstand im wesentlichen gleichmäßig
über seine volle Breite bearbeitet worden.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß, trotz der Erläuterung des Ausführungsbeispieles
mit zwei Breithörnern 7 mit einer Versetzung von λ/4, ebensogut notwendigenfalls auch drei Breithörner 7 mit einer Versetzung von λ/6
eingesetzt werden können. Das bedeutet also eine Versetzung von jeweils Λ/η mit n/2 als Anzahl der eingesetzten Breithörner 7. In dieser abgeänderten
Ausführungsform ist die Verteilung der Schwingungsstärke in der
Querrichtung noch gleichmäßiger, so daß örtliche Ungleichmäßigkeiten der Bearbeitung ausgeschaltet werden, η muß hier eine gerade Zahl sein.
Die Konstruktionen von Ultraschall-Bearbeitungseinrichtungen gemäß den zuvor
erläuterten Ausführungsbeispielen erlauben die Bearbeitung sehr breiter Gegenstände. So ist z. B. bei einer üblichen Einrichtung mit einer Ultraschall-Frequenz
von 28 kHz die maximale Breite mit einer garantiert gleichmäßigen Amplitude bei Massenproduktion ungefähr 30 cm. Die Konstruktion
der Ausführungsbeispiele macht einen Wegfall der Schlitze bekannter Einrichtungen
möglich, so daß eine Abschwächung von Ultraschallenergie in der Querrichtung nicht auftritt. So kann selbst ein Brei thorn 7 einer
Breite von 1 m einen Gegenstand ausreichend beeinflussen.
Nachfolgend wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von
Fig. 5 erläutert. Ein Breithorn 16 gemäß der Erfindung ist hier so ausgestaltet,
daß eine Resonanzschwingung bei 3A./2 in der Querrichtung und
beiX/2 in der Richtung senkrecht zur Querrichtung gegeben ist. Das Breithorn
16 ist an beiden Enden 17 in Querrichtung mit einer Gruppe, bestehend aus einem Ultraschall sender 19 und einer Ultraschall-Energiequelle 18 sowie
einem Verstärkerhorn 20, verbunden. Die Verteilung der Schwingungsamplitude
an einem Ende 21 und am anderen Ende 22 des Breithorries 16 kann so sein wie in Fig. 5b dargestellt. Das ist ähnlich wie in Fig. 2b. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann jedoch nicht nur das eine Ende 21,
sondern auch das andere Ende 22 des Breithornes 16 zur Abstrahlung von
Ultraschallenergie genutzt werden.
In der Praxis ließe sich alternativ anstelle von zwei Gruppen von Ultraschallsendern
19 nur eine solche Gruppe an einem Ende 17 des Breithornes zur Aktivierung verwenden. Andererseits ist es auch möglich, eine Vielzahl
solcher Anordnungen versetzt zueinander in Querrichtung so anzuordnen, wie
das in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Aus der voranstehenden Beschreibung ergibt sich erfindungsgemäß ein Breithorn,
das Resonanzschwingungen mitA/2 in Längsrichtung und λ/2 χ η in der
Querrichtung erzeugen kann. Dieses Breithorn weist einen Ultraschallsender auf, der an einen mittleren Punkt angeschlossen ist, an dem die
Schwingungsamplitude in der Schwingungsverteilung in Querrichtung maximal
ist. Der Ultraschallsender kann auch an einem Punkt am Ende in Querrichtung
des Breithornes angeschlossen sein, an dem die entsprechende Amplitude der Schwingungen maximal ist. Dadurch können über die volle Breite des
Breithornes Schwingungen gleichmäßig erzeugt werden. Außerdem ist wegen des Fehlens von Schlitzen im Breithorn eine übertragung von Ultraschallenergie
in der Querrichtung effektiv möglich. Dadurch lassen sich gleichmäßige Schwingungen über sehr große Dimensionen in Querrichtung des Breithornes
erzeugen. Darüber hinaus lassen sich mehrere Gruppen von Breithörnern in versetzter Anordnung in Querrichtung vorsehen, wodurch eine
weitere Vergleichmäßigung der Bearbeitung eines Gegenstandes über dessen volle Breite erzielbar ist.
Claims (9)
1. Ultraschall-Bearbeitungseiririchtung, insbesondere Reinigungseinrichtung,
mit einem Ultraschall sender (Vibrator), vorzugsweise mit einem Verstärkerhorn
und mit einem Breithorn, wobei der Ultrascha11 sender in seiner Längsrichtung
bei einer bestimmten Wellenlänge (^) in Resonanz schwingt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Breithorn (7; 16) in Längsrichtung bei der halben Wellenlänge (Λ-/2) und in Querrichtung bei
einem ganzzahligen Vielfachen der halben Wellenlänge (ηλ,/2) in Resonanz
schwingt.
2. Ultraschall-Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Breithornes (7; 16)^/2 und die Breite des Breithornes (7; 16) ηλ/2 sind.
3. Ultraschall-Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder Z, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ultra'schal 1 sender (10) in Querrichtung des Breithornes
(7) in einem Amplitudenmaxirnum an das Breithorn (7) angeschlossen
ist.
4. Ultraschall-Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Ultraschall sender (10) vorgesehen sind und jeder
der Ultraschallsender (10) in Querrichtung des Breithornes (7) in einem Amplitudenmaximum an das Breithorn (7) angeschlossen ist.
5. Ultraschall-Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ultraschall sender (10) in Querrichtung des Breithornes (7)
im Abstand einer vollen Wellenlänge (λ.) voneinander angeordnet und gleichphasig
angesteuert sind.
6. Ultraschall-Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ultraschall sender (10) in Querrichtung des Breithornes (7
im Abstand einer halben Wellenlänge (λ,/2) voneinander angeordnet und jeweils
benachbarte Ultraschall sender (10) gegenphasig angesteuert sind.
7. Ultraschall-Bearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschal!sender (19) an einem Ende (17)
des Breithornes (16) in einem Amplitudenmaximum in Querrichtung an das Breithorn (16) angeschlossen ist.
8. Ultraschall-Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Ultraschallsender (19) vorgesehen sind und an jedem der einander gegenüber liegenden Enden (17) des Breithornes (16) ein Ultraschal !sender (19) an das Breithorn (16) angeschlossen ist.
9. Ultraschall-Bearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Gruppen aus Ultraschallsender (10; 19) und Breithorn (7; 16) vorgesehen und in Durchzugsrichtung
eines zu bearbeitenden Gegenstandes (14) mit Abstand voneinander angeordnet und die Gruppen in Querrichtung der Breithörner (7; 16) umA./n gegeneinander
versetzt sind.
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