DE3315613A1 - Anzeigeeinrichtung fuer den augenblicklichen ort eines fahrzeuges - Google Patents

Anzeigeeinrichtung fuer den augenblicklichen ort eines fahrzeuges

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DE3315613A1
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Akira Wako Saitama Ichikawa
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    • G09B29/10Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids
    • G09B29/106Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids using electronic means
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    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers

Description

Anzexgeeinrichtung für den augenblicklichen Ort eines Fahrzeuges
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung einer visuellen Anzeige eines augenblicklichen Ortes eines Kraftfahrzeuges. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine verbesserte Einrichtung, die den augenblicklichen Ort eines selbstfahrenden Fahrzeuges und dergleichen visuell anzeigt, um eine visuelle Anzeige der kombinierten Information über einen augenblicklichen Fahrtzustand des Fahrzeuges für dessen Fahrer oder dessen Bedienungsperson in der Form eines augenblicklichen Ortes, eines Fahrtweges, einer Fahrtrichtung usw. anzugeben.
Um verhindern zu können, daß der Fahrer oder die Bedienungsperson eines selbstfäsenden Fahrzeuges oder dergleichen beispielsweise bei einer Nachtfahrt oder an einem fremden Platz, der von seiner gewünschten Fahrtroute entfernt liegt, den Weg verliert, wurde eine Vielzahl von Einrichtungen vorgeschlagen, die speziell aufgebaut sind, damit sie dem Fahrer bzw. der Bedienungsperson während der Fahrt von Zeit zu Zeit eine passende und schnelle Anleitung geben, die sich auf den gerade vorliegenden Fahrtzustand des Fahrzeuges in Bezug auf den gewünschten Fahrtkurs beziehen. Dabei wird die Anleitung durch eine ununterbrochene oderdiskrete Anzeige einer Information über die augenblickliche Position des Fahrzeuges oder dergleichen über ein Anzeigefeld oder einen Anzeigeschirm ge-
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geben, der eine entsprechende Straßenkarte oder dergleichen enthält und in der Nähe des Fahrersitzes angeordnet ist.
Typischerweise ist diese herkömmliche Einrichtung zur visuellen Anzeige eines augenblicklichen Ortes des Fahrzeuges so aufgebaut, daß eine gerade vorliegende Fahrtrichtung eines Fahrzeuges durch einen Entfernungsdetektor in Übereinstimmung mit der augenblicklichen Fahrgeschwindigkeit und Fahrzeit angezeigt wird. Eine dann vorliegende Richtung und ein dann vorliegender Betrag der Kursabweichung des Fahrzeuges werden durch einen Richtungsdetektor angezeigt. Der dann vorliegende Ort des Fahrzeuges auf seiner Fahrtroute wird durch eine arithmetische Operation erhalten. Auf der Basis der so erhaltenen Route werden Anzeigedaten erhalten. Das Ergebnis der arithmetischen Operation wird zur visuellen Anzeige als punktförmige Information auf einer Anzeigeeinrichtung gespeichert. Die Anzeige ändert sich während der Fahrbewegung des Fahrzeuges von Zeit zu Zeit. Die Anzeige erfolgt auf einem Anzeigeschirm, auf dem zuvor eine geeignete Straßenkarte, die beispielsweise auf einem transparenten Blatt oder dergleichen gedruckt ist, angeordnet wird. Dadurch kann der Fahrer des Fahrzeuges die derart angezeigte visuelle Information und die geographische Anzeige durch das Kartenblatt vergleichen, wobei er den augenblicklichen Ort des Fahrzeuges auf seiner Fahrtroute visuell bestätigen kann.
Bei einer derartig aufgebauten Einrichtung für die oben angegebene Verwendung ist es jedoch im allgemeinen erforderlich, um eine richtige Ortsführung in Bezug auf den augenblicklichen Ort eines Fahrzeuges zu erhalten, daß der Fahrer des Fahrzeuges Mühen auf sich nimmt, die die Auswahl eines geeigneten Blattes aus einer Mehrzahl
von vorbereiteten Ortskarten vor der Fahrt betrifft,
wobei das Blatt einen richtigen Bereich der durch die
Bedienungsperson des Fahrzeuges gewünschten Fahrt enthält, so daß dieser auf der Oberfläche der Anzeigeeinrichtung in die richtige Lage gebracht werden kann. Außerdem gleitet während der Fahrt des Fahrzeuges die manuelle Einstellung eines derartigen Blattes eines Kartensatzes
auf dem Anzeigeschirm wahrscheinlich, infolge von
während der Fahrt häufig auftretenden Schwingungen, Drehbewegungen usw. beliebig aus der richtigen Lage ·
Die Durchführung dieser einstellung durch die Bedienungsperson ist natürlich unangenehm und mühsam.
Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen die
Beseitigung dieser Nachteile und Schwierigkeiten bei der
Auswahl und Einstellung eines Satzes örtlicher auf transparente Blätter gedruckter, auf einem Anzeigeschirm einzustellender Bereichskarten, die bei herkömmlichen Detektoreinrichtungen auftreten, bei denen keine richtigen Gegenmaßnahmen ergriff en 'wurden.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine verbesserte Anzeigeeinrichtung für den augenblicklichen Ort eines Fahrzeuges anzugeben, die bei einem Fahrzeug vorteilhaft anwendbar ist, wobei eine Reihe von
örtlichen Bereichskarten eines ausgedehnten Bereiches zuvor auf einem Mikrofilm fotografiert ist, der in der Form einer fotografischen Bildkollektion gespeichert ist, so
daß er aufeinanderfolgend zur direkten visuellen Anzeige einer gewünschten Bereichskarte, auf der der Fahrer fahren möchte, auf einer Anzeigeeinrichtung aufeinanderfolgend auslesbar ist. Eine mühsame Auswahl aus einem unhandlichen Satz von örtlichen Bereichskarten und die richtige Anordnung einer ausgewählten Karte aus dem Anzeigeschirm vor dem Fahrtbeginn soll vermieden werden.
3 3'lbb ld
Kurz zusammengefaßt betrifft die vorliegende Erfindung eine verbesserte Anzeigeeinrichtung zur Verwendung in einem selbstfahrenden Fahrzeug, die eine Detektoreinheit für die laufende Fahrtentfernung, die eine gerade aufsummierte Fahrtentfernung des Fahrzeuges ermittelt, eine Detektöreinheit für die Richtung, die eine gerade vorliegende Richtung oder Kurs des Fahrzeuges in Übereinstimmung mit der gerade vorliegenden Fahrbewegung des Fahrzeuges erzeugt, eine Signalverarbeitungseinheit, die einen gerade vorliegenden Ortspunkt des sich bewegenden Fahrzeuges in der Form von zweidimensionalen Koordinanten in Übereinstimmung mit den Ausgängen von den beiden Detektoreinheiten erzeugt, eine Speichereinrichtung für den Fahrtweg, die sequentiell die Ortsdaten in der Form von zweidimensionalen Koordinaten speichern kann, die sich von Zeit zu Zeit ändern und die durch die Signalverarbeitungseinheit erzeugt werden und der die Inhalte für eine ununterbrochene Ortsinformation über das sich bewegende Fahrzeug hält, einen Mikrofilm, der eine Reihe von fotografischen Bildern von Bereichskarten enthält, die zur Anzeige zuvor aufbereitet wurden, eine Bildaufnahmeeinheit, die eine gewünschte Information auf einer Bereichskarte von dem Mikrofilm elektrisch ausliest, eine Anzeigeeinheit, die eine Karte oder ein geografisches Bild in Übereinstimmung mit der gerade ausgelesenen Karteninformation visuell anzeigt und die eine Markierung anzeigt, die den Zustand der Fahrbewegung des Fahrzeuges auf demselben Anzeigeschirm in Übereinstimmung mit den in der Speichereinheit gespeicherten Ortsdaten anzeigt, und eine manuelle Betriebseinheit aufweist, die selektiv eine gewünschte Bereichskarte, die auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit angezeigt werden soll, bestimmt und die in einer geeigneten Weise die Markierung der Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung einleitet.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Vorteile im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, die in den Figuren dargestellt ist. In diesen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer beispielhaften typischen visuellen Anzeige durch eine auf dem Anzeigeschirm der erfindungsgemäßen Ausführungsform gezeigte örtliche Bereichskarte;
Fig. 3 ein ausführliches Blockschaltbild eines
ausführbaren Aufbaues der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 4 eine Teildarstellung eines ebenen Streifens
eines Mikrofilmes der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, der mehrere Bilder aufweist;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Satzes von zusätzlichen auf dem Mikrofilm aufgezeichneten Daten;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der allgemeinen Anordnung von Blockteilungen und Unterteilungen eines speziellen Bereiches einer großen Bereichskarte, der auf dem Anzeigeschirm visuell angezeigt werden soll;
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Fig. 7a eine beispielhafte Darstellung einer unterteilten visuellen Anzeige eines augenblicklichen Ortes eines Fahrzeuges, der durch einen von mehreren Teilungsblöcken in kleinem Maßstab angezeigt werden soll;
Fig. 7b eine ähnliche Darstellung, die den augenblicklichen Ort eines Fahrzeuges durch einen der Teilungsblöcke der Fig. 7a zeigt;
Fig. 8a und 8b Darstellungen, die jeweils den Fahrtzustand eines Fahrzeuges zeigen, der während des Ausfallens der Spannung beim vorliegenden
effindungsgemäßen System eintritt;
Fig. 9 eine allgemeine schematische Darstellung, bei der die augenblickliche Richtung oder der augenblickliche Kurs eines Fahrzeuges in Richtung auf den Bestimmungsort angegeben wird;
Fig. 10 eine schematische Darstellung, bei der eine große Bereichskarte in eine Mehrzahl von örtlichen Bereichskarten unterteilt ist;
Fig. 11a und 11b Darstellungen, die jeweils allgemein
die Anzeige von augenblicklichen Richtungen eines Fahrzeuges zum Zielpunkt zeigen;
Fig. 12 eine allgemeine Darstellung, die die Art der Teilung einer großen Bereichskarte in eine Mehrzahl von örtlichen Bereichskarten zeigt;
Fig. 13 eine beispielhafte Darstellung zur Erläuterung der Verschiebung der Koordinaten, die vorgenommen wird, wenn zwischen örtlichen benachbarten Bereichskarten, die auf dem Bildschirm angezeigt werden, verschoben wird;
Fig. 14 eine schematische Darstellung, die die Markierung eines Reservationspunktes der Richtung eines Fahrzeuges zeigt, der auf einer abzweigenden Straße eingestellt ist, die auf dem Bildschirm angezeigt wird;
Fig. 15a und 15b schematische Darstellungen, die jeweils Markierungen des Reservationspunktes mit der Richtung eines Fahrzeuges zeigen; und
Fig. 16 eine Darstellung, die beispielhaft die visuelle Anzeige einer Anzeigeeinrichtung zeigt, wobei eine augenblickliche Richtungsanzeige in Richtung auf den Bestimmungsort eines Fahrzeuges zusammen mit der Anzeige eines augenblicklichen Richtungsreservationspunktes auf dem Anzeigeschirm erfolgt.
In der Fig. 1 ist eine verbesserte, erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung für den augenblicklichen Ort dargestellt, die im Zusammenhang mit einem selbstfahrenden Fahrzeug verwendet werden kann. Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Anzeigeeinrichtung weist eine Detektoreinheit 1 für die Fahrentfernung, die ein elektrisches Impulssignal erzeugen kann, das einer augenblicklichen Entfernung eines Fahrzeuges entspricht, und die einen Sensor mit einem photoelektrischen, elektromagnetischen oder mechanischen Kontakt
zur Erzeugung elektrischer Impulse umfaßt, die beispielsweise proportional einer dann vorliegenden Umdrehungszahl der Räder eines Fahrzeuges sind, auf. Die Anzeigeeinrichtung weist außerdem eine Detektoreinheit 2 für die Richtung oder den Kurs auf, die ein elektrisches Signal aussenden kann, das proportional zu einer augenblicklichen Richtungsabweichung oder einem augenblicklichen Betrag einer Kursabweichung des Fahrzeuges ist, die einer dann vorherrschenden Fahrtrichtung des Fahrzeuges entspricht, die beispielsweise durch ein Geschwindigkeits-Gyroskop angezeigt wird, das eine Winkelgeschwindigkeit in einer Scherebene anzeigen kann. Eine Signalverarbeitungseinheit 3 kann die elektrischen Impulssignale von der obenerwähnten Detektoreinheit 1 zählen, um so die augenblickliche Fahrentfernung des Fahrzeuges zu messen, die augenblickliche Fahrtrichtung des Fahrzeuges aus dem Ausgangssignal der Detektoreinheit 2 zu bestimmen und arithmetisch zu arbeiten, um augenblickliche Positionsdaten oder -werte in Termen von zweidimensionalen Koordinaten in einem Intervall einer Einheit der Fahrentfernung des Fahrzeuges in Übereinstimmung mit den Detektorsignalen von beiden Detektoreinheiten 1 und 2 zu erhalten, während die gesamte Einrichtung gesteuert wird. Eine Speichereinheit für den Fahrweg oder ein Speicher 4 mit wahlfreiem Zugang (RAM) kann sequentiell die diskrete Positionsinformation betreffende Daten in Termen von zweidimensionalen Koordinaten speichern, die sich von Zeit zu Zeit während der Fahrt des Fahrzeuges ändern und die durch die obengenannte Signalverarbeitungseinheit 3 erhalten werden, und kann die Daten als endliche und ununterbrochene Information über die Positionen, die dem augenblicklichen Ort des Fahrzeuges entsprechen, halten. Ein Mikrofilm 5 der Anzeigeeinrichtung zeichnet vorher photografisch den Plan der gewünschten Gegend bzw. die Bereichskarte auf.
Eine Bildaufnahmeeinheit 6 kann eine gewünschte Information auf einer betreffenden Bereichskarte des Mikrofilmes 5 elektronisch auslesen. Eine Anzeigeeinheit 7 kann diese gewünschte Bereichskarte in Übereinstimmung mit der derart ausgelesenen Information der Karte visuell zusammen mit der visuellen Markierungsanzeige des augenblicklichen Zustandes der Fahrt.anzeigen, die bei der Verfolgung der Fahrt des Fahrzeuges von Zeit zu Zeit in Bezug auf einen augenblicklichen Ort des Fahrzeuges, einen augenblicklichen Weg der Fahrt zu dem augenblicklichen Ort, einer augenblicklichen Fahrtrichtung usw. in Übereinstimmung mit dann in der obenerwähnten Speichereinheit 4 gespeicherten aufgehäuften bzw. aufsummierten Ortsdaten fortgeschrieben bzw. aktualisiert wird. Eine manuelle Betriebseinheit 8, die einen Anzeigebefehl an die Signalverarbeitungseinheit 3 geben kann, gibt die Auswahl einer Karte bzw. eines Planes einer gewünschten Gegend an, die an der Anzeigeeinheit 7 angezeigt werden soll, verändert eine geeignete Einstellung, beispielsweise einer an der Anzeigeeinheit anzuzeigenden Richtungsänderung des Fahrtweges des Fahrzeuges, einer Verschiebung der Position dieser Anzeige, einer teilweise vergrößerten Anzeige der Straßenkarte und des augenblicklichen Fahrtweges, einer manuellen Auswahl eines Maßstabes der Anzeige auf der Anzeigeeinheit usw. und findet auch die anzuzeigenden Karten und Fahrtwege des Fahrzeuges dementsprechend wieder auf.
Im folgenden wird der vorteilhafte Betrieb einer erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung für den augenblicklichen Ort des Fahrzeuges im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert .
Beim Betrieb gibt der Fahrer oder die Bedienungsperson des Fahrzeuges vor dem Starten des Fahrzeuges einen Plan
bzw. eine Karte einer speziellen Gegend, beispielsweise durch Auswahl einer richtigen Nummer der Karte bzw. des Planes, auf dem er bzw. sie mit dem Fahrzeug fahren möchte, mit der Hilfe der manuellen Betriebseinheit 8 an. Nach der Auswahl einer richtigen Bereichskarte, die angezeigt werden soll, arbeitet die Signalverarbeitungseinheit, um die Information der angegebenen Karte vom Mikrofilm 5 auszulesen, um so die erhaltene Information der Karte an die Anzeigeeinheit 7 zu liefern und die besondere Karte des Bereiches visuell anzuzeigen der zur Anzeige der Fahrt des Fahrzeuges auf dem Anzeigeschirm benötigt wird. Bei einem derartigen Betrieb arbeitet die Bildaufnahmeeinheit 6, um ununterbrochen die den gewünschten Bereich, dem das Fahrzeug folgen soll, der Karte betreffende Information auszulesen. Diese Information kann fortwährend von der Aufnahmeeinheit 6 zur Anzeigeeinheit 7 geliefert werden, wobei irgendwelche Karten, die entsprechend der Auswahl des Fahrers angezeigt werden sollen, nun zur aufeinanderfolgenden Anzeige auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 7 bereitstehen. Was Zugriff sein-richtungen zu einer auf dem Bildschirm anzuzeigenden Karte eines speziellen Bereiches anbelangt, muß nicht erwähnt werden, daß jede dieser Einrichtungen zur Auswahl einer für den speziellen Bereich einer Straßenkarte, entlang dem das Fahrzeug fahren soll, durch die manuelle Zuführoperation des Mikrofilms 5 unter Steuerung der Signalverarbeitungseinrichtung 3 und auch, wenn dies gewünscht wird, durch manuelle Tastschritte an der manuellen Betriebseinheit 8, angepaßt werden kann, während aufeinanderfolgend visuell eine Mehrzahl von Bereichskarten angezeigt werden, die photografisch in dem Mikrofilm 5 gespeichert sind, um so irgendeine Bereichskarte für die gewünschte auf der dem Anzeigeschirm anzuzeigende Fahrt auszuwählen.
AIs nächstes wird als Einleitungsverfahren gefordert, daß beide Markierungen, nämlich eine Markierung zur Anzeige eines dann vorliegenden Ortes des Fahrzeuges und eine Markierung zur Anzeige einer gewünschten Richtung der Fahrt oder des Kurses des Fahrzeuges beim augenblicklichen Startort des Fahrzeuges, jeweils auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit 7 durch den manuellen Tastvorgang auf der Betriebseinheit 8 angezeigt werden. Dann muß die Markierung zur Anzeige des augenblicklichen Ortes des Fahrzeuges manuell zum Startpunkt auf der Oberfläche der auf dem Schirm gezeigten Karte dadurch verschoben werden, daß die Bedienungsperson manuell auf der manuellen Betriebseinheit 8 tastet. Zur selben Zeit muß die die Richtung anzeigende Markierung durch Drehen eingestellt werden, so daß sie mit der tatsächlichen Richtung des Fahrzeuges am Startpunkt auf der Anzeigeeinrichtung zusammenfällt. Wenn diese manuelle Einstellung durchgeführt ist, sind die Initialisierungsverfahren für die beiden Anzeigemarkierungen beendet. Wenn als Detektoreinheit 2 für die Richtung oder den Kurs ein Magnetkompaß vorhanden ist, der die absolute Orientierung selbst anzeigen kann, ist es natürlich nicht erforderlich, die Initialisierung der Richtungsanzeigemarkierung in der oben beschriebenen Weise vorzunehmen.
Nachdem diese Verfahrensschritte durchgeführt wurden, und wenn das Fahrzeug seine Fahrt aufnimmt, arbeitet die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung derart, daß von der Detektoreinheit 1 zur Signalverarbeitungseinheit 3 ein einziges elektrisches Impulssignal zu einem Intervall einer Einheit der Fahrstrecke geliefert wird, wobei die Anzahl der Impulse gezählt wird, um so die augenblickliche Fahrentfernung des Fahrzeuges messen, während das Ausgangssignal von der Detektoreinheit 2 auch an die Signalverar-
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beitungseinheit 3 gesendet wird, um die augenblickliche Fahrtrichtung oder den Kurs des Fahrzeuges in jedem Moment der Bewegung des Fahrzeuges zu bestimmen. Nun arbeitet, wie dies voranstehend festgestellt wurde, die Signalverarbeitungseinheit 3, um arithmetisch von Zeit zu Zeit einen augenblicklichen Ort oder einen graphischen Punkt (x, y) auf den X-Y-Koordinaten in einem vorgegebenen Anzeigemaßstab auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit 7 in Übereinstimmung mii der dann vorliegenden Fahrentfernung und der Kursabweichung des Fahrzeuges zu erhalten, die in der zuvor beschriebenen Weise angezeigt wurden. Gleichzeitig wird das Ergebnis dieser Rechenoperation aufeinanderfolgend zur visuellen Anzeige der Anzeigeeinheit 7 und auch der Speichereinheit 4 zugeführt, um darin gespeichert zu werden. Der auf diese Weise gespeicherte Inhalt steht bereit, um fortwährend ausgelesen zu werden und um der Anzeigeeinheit 7 aufeinanderfolgend zugeführt zu werden. Zur selben Zeit wird ein Kurssignal an einem augenblicklichen Ort des Fahrzeuges sequentiell von der Signalverarbeitungseinheit 3 an die Anzeigeeinheit 7 ausgesendet.
Genauer gesagt können, wie dies typischerweise in der Fig. dargestellt ist, diese Eingangssignale zur Anzeigeeinheit 7 sowohl von der Speichereinheit 4 als auch von der Signalverarbeitungseinheit 3 visuell mit der Hilfe einer speziellen Straßenbereichskarte, entlang der auf der Anzeigeeinheit 7 gefahren werden soll, durch eine Markierung M1 zur Anzeige eines augenblicklichen Ortes des selbstfahrenden Fahrzeuges, eine Markierung M2 zur Anzeige einer augenblicklichen Fahrtrichtung des Fahrzeuges am augenblicklichen Ort des Fahrzeuges und eine Markierung M3 zur simulierten Anzeige des sich dann ergebenden Zeichnungsweges der Fahrt des Fahrzeuges vom Startpunkt zum augenblicklichen Ort, an-
gezeigt werden, wenn das Fahrzeug sich entlang seiner Fahrstrecke bewegt. In diesem Zusammenhang ist es durchführbar, daß die den augenblicklichen Ort kennzeichnende Markierung M1 und die die Richtung anzeigende Markierung M2 so kombiniert werden, daß der augenblickliche Ort des Fahrzeuges auch die richtige Richtung angibt, so daß eine kombinierte Anzeige des augenblicklichen Ortes und der dann vorliegenden Richtungsanzeige des Fahrzeuges erreicht wird, anstatt daß die zuvor beschriebenen getrennten Markierungen M1 und M2 verwendet werden.
In der Fig. 3 ist ein typisches Ausführungsbeispiel für den praktischen Aufbau der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung für den augenblicklichen Ort, die im Zusammenhang mit einem selbstfahrenden Fahrzeug verwendet wird, dargestellt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer typischen Ausführungsform der Erfindung weist die Signalverarbeitungseinheit 3, wie" dies dargestellt ist, eine Eingangs/ Ausgangs-Interfaceeinheit 31, die die elektrischen Signale empfangen und übertragen kann, eine Zentralprozessoreinheit 32 (CPU), die die zentrale arithmetische Operation steuern kann, einen logischen Kreis 33, einen programmierbaren Festwertsteuerspeicher 34 (ROM) und einen Steuer-Takttreiber 35 auf. Andererseits wird der Ratenausgang von der Detektoreinheit 2 für die Fahrtrichtung in das digitale Signal durch den Analog/Digital-Wandler 9 umgewandelt, so daß dieses durch die.Zentralprozessoreinheit 32 über die Eingangs/Ausgangs-Interfaceeinheit 31 gelesen wird, wobei die augenblickliche Kursabweichung, die sich mit den Fahroperationen des Fahrzeuges ändert, aufeinanderfolgend angezeigt wird. Bei diesem Aufbau wird das Impulsausgangssignal von der Detektoreinheit 1 zur Zentral-
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prozessoreinheit 32 über die Eingangs/Ausgangs-Interfaceeinheit 31 übertragen, in der die Anzahl der Impulssignalc durch den Zähler gezählt wird, so daß die Fahrtentfernung des Fahrzeuges dementsprechend während der Fahrt des Fahrzeuges ermittelt werden kann. Die Betriebseinheit 8 weist ein Schaltfeld 81 und eine Schalter-Kodierungs-Unterzentralprozessoreinheit 82 (CPU) auf, die die Eingangssignale von dem Schaltfeld 81 lesen kann und geänderte Befehlssignale über die Eingangs/Ausgangs-Interfaceeinheit 31 an die Zentralprozessoreinheit 32 liefert.
Es ist auch ein Antriebsmechanismus vorgesehen, der so aufgebaut ist, daß er den Mikrofilm 5, der eine Kassettenform aufweisen kann, und der die Mehrzahl von vorher fotografierten Bereichskarten enthält, aufnehmen kann. Der Antriebsmechanismus kann den Mikrofilm 5 entweder in die Vorwärtsoder in die Rückwärtsrichtung zuführen. Der Antriebsmechanismus kann unter der Steuerung der Zentralprozessoreinheit 32 so angetrieben bzw. angesteuert werden, daß ein Zugriff zu irgendeinem gewünschten Blatt der Bereichskarte besteht. Genauer gesagt weist der Antriebsmechanismus Kettenräder 10, 11, die an der in dem Mikrofilm 5 vorhandenen Zahnperforationen angreifen, um diesen entweder in der Vorwärtsrichtung oder in der Rückwärtsrirhtung anzutreiben, und Antriebsmotoren 12, 13 auf, die die Kettenräder 10, 11 jeweils antreiben. Der Antriebsmechanismus ist so angeordnet, daß jeder Antriebsmotor 12, 13 in einer passenden Weise durch den Motor-Steuerkreis 14 angesteuert wird, wobei der Ortssensor S die Schlitze ermittelt, die jeder der in dem Mikrofilm 5 gespeicherten Bereichskarten zugeordnet sind. In der Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 15 ein Filter, das das Ermittlungs-Impulssignal von dem Ortssensor S formen kann. Der Antriebsmechanismus ist auch so aufgebaut, daß eine Lampe 16 den Mikro-
film 5 von einer Seite aus im Bereich des Rahmens beleuchtet, in dem ein Zugriff zu einer gewünschten Bereichskarte besteht, so daß der die gewünschte Karte enthaltende Rahmen über ein Lichtdiffusorfeld 17 beleuchtet werden kann, so daß ein eine derart beleuchtete Information oder das Bild der gewünschten Bereichskar to enthaltendes Lichtsignal über eine Bildlinse an die Bildaufnahmeeinrichtung geliefert werden kann. Auf der Seite der Bildaufnahmeeinrichtung 6 wird das Lichtsignal photoelektrisch durch die Bildaufnahmeröhre 61 umgewandelt, so daß die Information der Bereichskarte elektrisch ausgelesen wird. An der Stelle der Bildaufnahmeröhre 61 kann auch ein ein- oder zweidimensionales Festkörper-Bildaufnahmeelement verwendet werden. Nach dem Erhalt der Information der Bereichskarte und der den augenblicklichen Ort, die Richtung und den Fahrtweg des Fahrzeuges betreffenden Daten, die von der Signalverarbeitungseinheit geliefert und durch den Mischer 62 in einer geeigneten Weise gemischt werden, wird in Abhängigkeit von dem auf diese Weise durch die Mischung erhaltenen Videosignal die Bereichskarte visuell zusammen mit der Anzeige des augenblicklichen Ortes, der Richtung und des Fahrtweges des Fahrzeuges auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 72 (CRT) über die Steuereinheit 71 für die Kathodenstrahlröhre in der Anzeigeeinheit 7 angezeigt. Es ist daher nun tatsächlich möglich, wenn dies erforderlich ist, den "Schneckenbetrieb" (scroll operation) in der visuellen Anzeige der Bereichskarte, wenn der Fahrtweg des Fahrzeuges fortschreitet, dadurch zu zeigen, daß der Mikrofilm 5 in einer richtigen Weise zugeführt wird. Bei der photoelektrischen Umwandlung der visuellen Information der Bereichskarten, d.h. bei der Umwandlung des Lichtsignales in das elektrische Signal durch die Bildaufnahmeröhre 61, wird erreicht, daß das elektrische Auslesen der Information der Bereichskarte synchron mit dem Steuertakt auf der Seite der
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Signalverarbeitungseinheit 3 mit der Hilfe der Ansteuerschaltung 64 für die Bildaufnahmeröhre durchgeführt werden kann.
Andererseits sind, wie dies typischerweise in der Fig. 4 dargestellt ist, auf einem Teil des Mikrofilmes 5 eine Mehrzahl von digitalisierten Hilfsdaten D aufgezeichnet, die dazu dienen, daß die Signalverarbeitungseinheit 3 das Vorhandensein des Mikrofilms 5 per se erkennen kann, so daß diese zur Zeit der Bildaufnahme ausgelesenen Daten in einer geeigneten Weise durch den Teilerkreis 65 für die digitale Information abgetrennt werden kann, so daß sie zur Signalverarbeitungseinheit 3 übertragen werden. Genauer gesagt ist es gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn man festhält, daß solche Informationen Kassette für Kassette des Mikrofilms durch die Signalverarbeitungseinheit 3 beispielsweise als Hilfsdaten zur Erkennung des Mikrofilmes 5 per se, erkannt werden sollten, vorteilhaft, daß die Hilfsdaten D in digital-kodierter Form in einem Teil des Mikrofilmes 5 aufgezeichnet sind, wie dies typischerweise in der Fig. 4 dargestellt ist. Auf diese Weise können die zur Zeit der Bildaufnahme identifizierten Hilfsdaten D durch den Teilerkreis 6 5 für die digitale Information (Fig. 3) abgetrennt werden, so daß sie durch die Signalverarbeitungseinheit 3 ausgelesen werden können.
Gleichzeitig sind in den Daten D1 bis Dn, die individuell kodiert sind, jeweils ein Abtast-Synchronisierbit SYNC1 bis SYNCn vorhanden, wie dies in der Fig. 5 dargestellt ist, so daß jedes der Videosignale von den Hilfsdaten D, das zur Zeit der Bildaufnahme aufgenommen wird, synchron mit jedem der Abtast-Synchronisierbitsignalen geliefert werden kann, so daß es über einen nicht dargestellten Wellenformerkreis an die Signalverarbeitungseinheit 3
geliefert werden kann. Außerdem sind, wie dies typischerweise in der Fig. 4 dargestellt ist, Ortsinformationen a, b, c , ... für jede Sektion A, B, C, ... der Bereichskarte in dem Mikrofilm 5 aufgezeichnet, so daß die richtige Erkennung einer speziellen Bereichskarte, auf der die auf dem Schirm der Anzeigeeinheit 7 angezeigte Fahrt des Fahrzeuges aufgezeichnet wird, sogleich erfolgen kann. In diesem Zusammenhang wird festgestellt, daß das Bezugszeichen 51 die Zahnlöcher bezeichnet, die zur geeigneten Zuführung des Mikrofilmes dienen. Das Bezugszeichen 52 bezeichnet die Schlitze zur Anzeige des richtigen Ortes in jeder Sektion der Bereichskarten A, B, C, ...
Neben diesem Mikrofilmsystem, das die visuelle Information der Bereichskarten einschließt, arbeitet die Signalverarbeitungseinheit 3, die die geforderten Hilfsdaten D von dem Mikrofilm 5 ausliest, so, daß eine Indexanzeige der gewünschten Bereichskarte aus der Bildmenge des auf dem Bildschirm gezeigten Mikrofilmes 5 in Übereinstimmung mit den so erhaltenen Hilfsdaten D erfolgt, so daß sichergestellt werden kann, ob genau die Bereichskarte für den für die Fahrten des Fahrzeuges gewünschten Bereich in der Bildmenge des Mikrofilmes 5 enthalten ist oder nicht. Das System kann auch prüfen, ob eine andere Mikrofilmkassette mit einer anderen Kassettennummer, die in dem nicht-flüchtigen Speicher 19 gehalten wird, in das System eingegeben ist oder nicht. Das System kann auch prüfen, ob noch keine geeignete Filmkassette eingegeben ist. Wenn dies nicht der Fall ist, kann die Signalverarbeitungseinheit 3 diese Situation anzeigen und sie kann eine visuelle Nachricht auf dem Schirm der Anzeigeeinheit 7 erzeugen, die es der Bedienungsperson ermöglicht, die geforderte Filmkassette einzugeben.
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Bei dieser speziellen erfindungsgemäßen Anordnung ist jede Information, die durch die Signalverarbeitungseinheit 3 für jeden Rahmen der Rahmenkassetten des Mikrofilmes 5 aufgenommen werden soll, in der Form der Hilfsdaten D gespeichert, die digital auf einem Teil des Mikrofilmes 5 kodiert sind und die zum elektrischen Auslesen durch die Signalverarbeitungseinheit 3 photoelektrisch abgebildet werden. Dabei ist es vorteilhaft, daß diese Hilfsdaten D mit einem hohen Freiheitsgrad bezüglich der Beschaffenheit der Filmkassetten und bezüglich der Beschränkungen der Datenstruktur und Verarbeitung und auch ohne die Notwendigkeit der Verwendung eines Festwertspeichers (ROM) oder dergleichen zum Zwecke der Identifizierung einer richtigen, gewünschten Filmkassette gespeichert werden können. Außerdem ist es möglich, daß irgendwelche Hilfsdaten D auf irgendeinem Teil des Mikrofilmes 5 gespeichert werden können. Es ist auch leicht erkennbar, daß eine sich von der zuvor eingegebenen Filmkassette unterscheidende Filmkassette bei der erneuten Eingabe eingegeben wird, wobei dies ermittelt werden kann, ohne daß die Mikrofilmrolle bis zu dem Punkt zurückgespult werden muß, an dem die richtige Bereichskarte gespeichert ist.
Wenn eine Gesamtkarte für einen speziellen Bereich auf dem Mikrofilm 5 photographiert ist, wird erfindungsgemäß beispielsweise auf die folgende Weise vorgegangen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Zunächst wird die Gesamtkarte für einen gewünschten Bereich 20 in eine Mehrzahl von geteilten Blöcken X1 bis X16 einer gleichen Fläche unterteilt, die matrix-förmig angeordnet sind. Jeder dieser Blöcke X1 bis X16, der eine individuelle Teilbereichskarte abdeckt, ist auf dem Mikrofilm 5 jeweils mit demselben
verkleinernden Maßstab fotografiert. Für einen derartigen Aufbau kann zur visuellen Anzeige ein Zugriff zu jeder geteilten Einheiten der Bereichskarte in den Matrixblöcken X1 bis X16 bestehen. Außerdem ist, wenn es zutrifft, daß eine ausgewählte Bereichskarte 20 eine aus beispielsweise den Blöcken X1, X2, X5 und X6 bestehende Stadt zeigt, wobei in diesen Blöcken viele komplizierte Straßen und Wege vorhanden sind, jede Bereichskarte dieser Blöcke X1, X2, X5 und X6 weiter in vier gleiche Unterblöcke x11 bis x14, x21 bis x24, x51 bis x54 und x61 bis x64 jeweils unterteilt, wobei die Bereichskarten in diesen Unterblöcken individuell photografisch pro Unterblock auf denselben vergrößernden Maßstab auf dem Mikrofilm photografiert sind. Dabei bedeutet "vergrößernder Maßstab" die Herabsetzung des verkleinernden Maßstabes. Wenn gewünscht wird, die Bereichskarte im unterteilten Maßstab auf dem Bildschirm erneut zu betrachten, kann Unterblock für Unterblock ein Zugriff zu jeder unterteilten Bereichskarte bestehen, so daß jeder Unterblock mit seinen Einzelheiten an dem Anzeigeschirm angezeigt werden kann.
Infolge dieses Aufbaus der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung, der den speziellen Mikrofilm 5 einschließt, in dem eine spezielle City oder Stadt aufgezeichnet ist, die aus vielen unterteilten Blöcken von Bereichen besteht, die mit einem vergrößernden Maßstab in Abhängigkeit von dem Grad der Komplizierheit aufgenommen sind, ist es vorteilhafterweise möglich, daß, wenn der augenblickliche Ort des Fahrzeuges gerade in einem der Blöcke X1, X2, X5 und X6 eines Stadtbereiches mit überfüllten Straßen oder Wegen liegt, wahlfrei einer dieser blockförmigen Bereichskarten oder einer dieser unterblockförmigen Bereichskarten auswählbar ist, um auf dem Anzeigeschirm angezeigt zu werden. In diesem Zusammenhang werden, wenn die Gesamtkarte 20
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eines speziellen Bereiches durch Unterteilen in eine Mehrzahl von Blöcken auf den Mikrofilm 5 photografisch aufgenommen wird, bestimmte digitale Daten hinzugefügt, um darauf hinzuweisen, daß für jede der den Blöcken X1, X2, X5 und X6 auf dem Mikrofilm 5 entsprechenden Bereichskarten mehrere Maßstäbe zur Verfügung stehen, so daß die Signalverarbeitungseinheit 3 diese digitalen Daten zu der Zeit des Zuganges zu jedem der Blöcke X1, X2, X5 und X6 dieser Bereichskarte auslesen kann, um die Bedienungsperson des Fahrzeuges entweder akustisch oder visuell darauf hinzuweisen, daß die Möglichkeit besteht, daß eine augenblicklich angezeigte Bereichskarte in einem verkleinernden Maßstab dargestellt werden kann. Wenn ein Befehl zur Änderung des Maßstabfaktors auf die Anzeigeeinrichtung durch die Bedienungsperson über die Betriebseinheit 8 entsprechend einem solchen Hinweis gegeben wird, wobei in Antwort auf diesen Befehl die Signalverarbeitungseinheit 3 die Auswahl eines Anzeigebereiches bestimmt, beispielsweise beim augenblicklichen Punkt 0 des Fahrzeuges in dem Block Xn (n = 1", 2, 5 oder 6) der in der Fig. 7a gezeigten Bereichskarte, kann entsprechend dieser Bestimmung nun ein Zugriff zur speziellen Bereichskarte eines Unterblocks xn3 eines weiter verminderten Maßstabes bestehen, der dem anzuzeigenden Bereich entspricht, so daß dieser mit einer automatischen Verschiebung des Anzeigersubjektes angezeigt wird, wie dies in der Fig. 7b dargestellt ist. Wenn die angezeigte Szene von der Bereichskarte, die dem Block Xn entspricht, zum Unterblock xn3 mit dem weiter verringerten Anzeigemaßstab verschoben wird, wird entsprechend auch die Einstellung des augenblicklichen Ortes und des augenblicklichen Fahrtweges des Fahrzeuges durch die Signalverarbeitungseinheit 3 in Übereinstimmung mit dieser Änderung des Anzeigemaßstabes verschoben. Wenn das Fahrzeug bei seiner Fahrt voranschreitet, so daß
der augenblickliche Ort des Fahrzeuges aus dem Bereich des Blocks Xn heraustritt, der den Mehrfachmaßstab auf der Anzeigeeinheit besitzt, erfährt die Signalverarbeitungseinheit 3 diesen Umstand, so daß sie dann den Anzeigemaßstab an der Anzeige nach unten zu dem vorherigen Maßstab verschiebt, dies visuell odor akustisch anzeigt und zur selben Zeit fortfährt, auf dem Anzeigeschirm den augenblicklichen Fahrtzustand des Fahrzeuges auf der Bereichskarte des besonderen Blocks darzustellen, an dem es sich augenblicklich befindet.
Auf diese Weise ist es durch den einzigartigen Aufbau der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung, die das Mikrofilmsystem enthält, das weiter die Mehrzahl von unterteilten Blöcken von Bereichen mit dem vergrößerten Anzeigemaßstab, insbesondere für Stadtbereiche, aufweist, die aus komplizierten Straßen und Wegen bestehen, vorteilhafterweise möglich, daß ein vielseitiges duales Anzeigesystem vorgesehen ist, das selektiv in Übereinstimmung mit den besonderen Bedingungen eines Bereiches, in dem das Fahrzeug fährt, derart verschiebbar ist, daß der relativ große Anzeigemaßstab in Übereinstimmung mit der normalen blockweisen Unterteilung einer Bereichskarte dargestellt wird. Dabei bedeckt die Bereichskarte einen sich relativ weit ausdehnenden Bereich für eine Führung über eine relativ weite Ausdehnung auf der Anzeigeeinrichtung, wenn die Fahrt in einem Bereich erfolgt, der relativ einfach aufgebaut ist und beispielsweise eine Hauptstraße enthält. Dagegen wird selektiv der relativ verkleinerte Anzeigemaßstab auf der Basis der Unterblöcke einer Bereichskarte dargestellt, der einen relativ kleinen Führungsbereich mit vielen Einzelheiten abdeckt, wenn die Fahrt in einem Bereich mit komplexen Straßen und Wegen, wie beispielsweise einer Stadt, erfolgt.
Außerdem wird festgestellt, daß die in der Fig. 3 gezeigte erfindungsgemäße Ausführungsform zweckmäßigerweise einen nicht-flüchtigen Speicher 19 aufweist, der speziell so entworfen ist, daß er sicherstellt, daß eine minimale Information in dem Fall nicht verloren geht, in dem die Spannungsversorgung des gesamten Systems versuchweise durch Kurzschließen des Zündungsschalters des selbstfahrenden Fahrzeuges heruntergeschaltet wird, während das Fahrzeug bei seiner Fahrt angehalten wird. Diese Information wird in einem derartigen Ausmaß geschützt, wie es für die Wiederherstellung der Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung, die bis zu dem Moment des Kurzschlusses der Spannungsquelle vorlag, erforderlich ist, wenn das Fahrzeug wieder gestartet wird. Es wird festgestellt, daß das Ausmaß einer derartigen minimalen Information, die in dem nicht-flüchtigen Speicher 19 zur Zeit eines Spannungsausfalles aufrechterhalten werden muß, beispielsweise die gegenwärtig zur Anzeige verwendete Filmkassettennummer, die gegenwärtig zur Anzeige verwendete Kartennummer, den gegenwärtigen Anzeigemaßstab auf der. Anzeigeeinrichtung, die sich auf den augenblicklichen Ort beziehenden Daten in der Form von Koordinaten, die Fahrtrichtung, den letzten Bereich (2 bis 3 cm Segment) des bis zum gegenwärtigen Ort des Fahrzeuges auf der Anzeigeeinrichtung angefallenen Fahrtweges und die Führungsmarkierungen, wenn diese durch die Betriebseinheit 8 im Zusammenhang mit dem augenblicklichen Fahrtweg des Fahrzeuges angezeigt wurden, betrifft. In einer derartigen Situation, wenn das System zur Zeit der Wiederaufnahme der Fahrt wieder mit Spannung versorgt wird, wird die Signalverarbeitungseinheit 3 zuerst tätig, um die gespeicherten Inhalte aus dem nicht-flüchtigen Speicher 19 auszulesen, damit sie dieselben Informationsinhalte besitzt, die zu der visuellen Anzeige erforderlich sind, die zur Zeit des Leistungsausfalls auf dom Schirm angezeigt wurde. Auf
diese Weise ist sie sofort bereit, die sich auf den augenblicklichen Ort des Fahrzeuges beziehende visuelle Anzeige wieder aufzunehmen, wenn das Fahrzeug seine Fahrt wieder fortsetzt. In diesem Moment prüft das System, wenn die Spannungsquelle wieder eingeschaltet ist, ob eine andere Mikrofilmkassette, die eine andere Kassettennummer aufweist, eingegeben ist oder nicht, oder ob keine Filmkassette eingegeben ist. Wenn dies nicht der Fall ist, kann die Signalverarbeitungseinheit 3 dies ermitteln und sie kann einen Befehl geben, der bewirkt, daß die gewünschte Filmkassette auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit 1 eingegeben wird.
Nebenbei kann ein Fall eintreten, in dem das Fahrzeug bei abgeschalteter Leistung bewegt wird. In diesem Fall sind jedoch bei der obenbeschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung die in dem nichtflüchtigen Speicher 19 zur Zeit des Leistungsausfalles gespeicherten Daten veraltet, da sie nicht aktualisiert wurden, während die.Fahrt während der Periode, in der keine Spannung anlag, von dem vorhergehenden Haltepunkt bis zu einem neuen Startpunkt erfolgte.
Unter diesen Umständen ergibt sich, wenn die Spannungsversorgung des Systems wieder eingeschaltet wird, so daß die Anzeige eines augenblicklichen Ortes des Fahrzeuges auf der Grundlage der früheren aus dem nicht-flüchtigen Speicher 19 ausgelesenen Daten wieder aufgenommen wird, wie dies typischerweise in der Fig. 8a dargestellt ist, ein unerwünschtes Ergebnis derart, daß der vorhergehende augenblickliche Ort P1 und die vorhergehende Richtung des Kurses D1 des Fahrzeuges gezeigt werden,
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die sich offensichtlich von einem tatsächlichen augenblicklichen Ort P2 und einer tatsächlichen augenblicklichen Richtung D2 des Fahrzeuges unterscheiden. Dies würde daher für eine folgende Fahrt des Fahrzeuges eine irreführende Anweisung bzw. Führung bewirken. Wenn in diesem Fall das Fahrzeug über einen Bereich bewegt wird, der einer Mehrzahl von Bereichskarten entspricht, wie dies in der Fig. 8b dargestellt ist, ist es sehr wahrscheinlich, daß nicht nur eine unrichtige Anzeige des augenblicklichen Ortes P1 und der dann vorliegenden Richtung des Kurses D1 des Fahrzeuges erfolgt, sondern daß auch eine falsche Bereichskarte oder Karten auf der Anzeigeeinrichtung gezeigt werden.
In diesem Zusammenhang stellt die vorliegende Erfindung sicher, daß die Probleme, die im Zusammenhang mit einer Bewegung des Fahrzeuges während des Spannungsausfalles auftreten, durch eine vorteilhafte Konstruktion gelöst werden, bei der eine Einrichtung vorgesehen ist, die beispielsweise den Zustand der Verbrennung in der Maschine des Fahrzeuges ermittelt und die automatisch
Daten im Hinblick auf den Bewegungzustand des Fahrzeuges sammelt, so daß sie die zuletzt fortwährend gespeicherten Daten besitzt, die dem Bewegungszustand der Maschine entsprechen. Bei einer solchen Anordnung können, wenn die Anzeige eines augenblicklichen Ortes des Fahrzeuges wieder aufgenommen werden soll, vorteilhafterweise diese Daten sofort dazu dienen, um die richtige Anzeige des augenblicklichen Ortes des Fahrzeuges wieder aufzunehmen. Als wirksame Einrichtung zur Ermittlung des kompletten Arbeitsbzw. Verbrennungszustandes der Maschine des Fahrzeuges kann zwischen dem Einschaltsignal des Zündschalters des Fahrzeuges und dem Ladesignal von dem Zündkondensator des Zündsystemes der Maschine eine AND-Verknüpfung vorgesehen werden. Als nützliche Einrichtung zur Sicherstellung der Ermittlung eines kompletten Arbeits- bzw. Verbrennungszustandes der Maschine können alle anderen Einrichtungen außer der Anzeigeeinrichtung 7 unter Verwendung einer Unter-Zentralprozessoreinheit (nicht dargestellt) zwangsweise mit Spannung versorgt werden, wobei diese Unter-Zentralprozessoreinheit speziell verwendet wird, wenn der Zustand der vollständigen Verbrennung ermittelt wird. Dadurch wird bewirkt, daß die Signalverarbeitungsei^heit 3 alle erforderlichen Daten aus dem nicht-flüchtigen Speicher 19 ausliest und den augenblicklichen Ort des Fahrzeuges unter Berücksichtigung von Änderungen, die von Zeit zu Zeit in Übereinstimmung mit jedem dieser Ermittlungssignale, die von dem Entfernungsdetektor 1 und von dem Richtungsdetektor 2 zugeführt werden, berechnet. Wenn auf der Anzeigeeinrichtung eine Verschiebung in Bezug auf den augenblicklichen Ort und die dann vorliegende Richtung erfolgt, entsprechen der letzte Fahrtweg zum augenblicklichen Ort des Fahrzeuges und eine Verschiebung einer Bereichskarte, in der das Fahrzeug weiterfährt, den Inhalten des nicht-flüchtigen Speichers 19, die sich auf die sequentiell aktualisierten Daten der Nummer
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einer solchen verschobenen Bereichskarte beziehen. Danach arbeitet die Signalverarbeitungseinheit 3, in dem Moment, in dem der Spannungsschalter für das System eingeschaltet wird, so daß der Zustand vorliegt, in dem die normale Spannung für das Gesamtsystem angelegt wird, um die dann vorliegenden Speicherinhalte des nicht-flüchtigen Speichers 19 auszulesen, so daß sie auf dem Schirm der Anzeigeeinheit 7 angezeigt werden und daß folglich der normale Prozeß durch Wiedergabe des augenblicklichen Zustandes der Fahrt des Fahrzeuges widergespiegelt wird, wenn dieses seine Fahrt fortsetzt. Auf diese Weise wird eine ununterbrochene Anzeige des augenblicklichen Ortes des Fahrzeuges bewirkt.
Kurz gesagt wird durch die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung der Bewegungszustand des Fahrzeuges durch den augenblicklichen Zustand der vollständigen Verbrennung während des Zustandes, in dem die Spannungsversorgung des Gesamtsystemes abgeschaltet ist, ermittelt, wonach der Sicherstellungsschritt ausgeführt wird, durch den der augenblickliche Bewegungszustand des Fahrzeuges widergespiegelt wird, um ununterbrochen die letzten, den augenblicklichen Ort des Fahrzeuges betreffenden Daten, die in dem nicht-flüchtigen Speicher 19 gespeichert sind, zu besitzen, und um nachfolgend zur Zeit der Wiederherstellung der Spannungsversorgung des Systems, eine richtige Anzeige des augenblicklichen Ortes des Fahrzeuges zu bewirken, so daß eine richtige Führung ausgeführt werden kann.
In der Fig. 3 ist ein mit dem Bezugszeichen 62 bezeichneter Mischer vorgesehen, der eine gewünschte visuelle Anzeige auf dem Schirm der Anzeigeeinheit 7 bewirken kann, wenn er durch ein Verschiebungssignal von der Signalverarbeitungseinheit 3 aufgrund eines Befehls von der Betriebseinheit 8 in Betrieb gesetzt wird, so daß er alle gewünschten Fernseh-
programme oder andere Hilfsdienste zeigen kann.
Durch die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung ist es vorteilhafterweise möglich, wahlfrei eine Markierung als Startpunkt und als BeStimmungspunkt durch Eintasten an ^er Betriebseinheit 8 einzustellen. Es ist ebenfalls möglich, daß die Signalverarbeitungseinheit 3 von einem Startpunkt aus gesehen die Richtung zu einem Bestimmungspunkt bestimmen kann, ^die, wie dies schematisch in der Fig. 9 dargestellt ist, mit der Hilfe eines Startpunktes und eines Bestimmungspunktes eingestellt wird, so daß eine annähernde Anzeige der Richtung in Richtung auf den Bestimmungspunkt in einem Bereich erfolgen kann, der außerhalb des Anzeigebereiches 20 auf der augenblicklich auf der Anzeigeeinrichtung gezeigten Bereichskarte besteht. Genauer gesagt kann ein Bereich einer Richtungsanzeige 21 erleuchtet werden, der mit einer Richtung von einem Startpunkt A zu einem Bestimmungspunkt B übereinstimmt. Es sind acht Kantenbereiche dargestellt, die um den Anzeigebereich 20 herum angeordnet sind. Auf diese Weise kann die Bedienungsperson des Fahrzeuges visuell eine angenäherte Richtung des gewünschten Bestimmungsortes ersehen.
Genauer gesagt kann dieses vorteilhafte Verfahren der Annäherung der Richtung zu einem Bestimmungsort nicht nur im Zusammenhang mit der Verwendung einer einzigen Karte, die augenblicklich auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt wird, sondern auch in dem Fall angewendet werden (Fig. 10), indem zwischen einem Startpunkt A und einem Bestimmungspunkt B eine zu große Entfernung besteht, als daß sie auf einer einzigen Bereichskarte dargestellt werden könnte. Es ist daher erforderlich, eine Mehrzahl von Bereichskarten nacheinander auf der Anzeigeeinrichtung zu zeigen. In diesem Fall kann die Darstellung der Richtung Schritt für Schritt durch aufeinanderfolgendes Verschieben von einem Bereich zum nächsten erfolgen.
Es ist auch möglich, zusätzlich zur wahlfreien Einstellung der Markierungen für den Startpunkt und für den Bestimmungspunkt der Fahrt, der das Fahrzeug folgen soll, durch Eintasten an der Betriebseinheit 8 eine Anzeigemarkierung für die Anzeige eines vorgewählten Fahrtweges durch einen vorgewählten Durchgangspunkt auf dem Weg zum Bestimmungspunkt zu zeigen, wenn dies gewünscht wird. Es ist außerdem möglich, daß die Signalverarbeitungseinheit 3 nicht nur eine Richtung zum Bestimmungspunkt und/oder zu einem vorgewählten Durchgangspunkt oder zu Durchgangspunkten auf dem Weg zum Bestimmungspunkt vom Startpunkt aus gesehen ermittelt, wobei der Bestimmungspunkt und/oder alle Durchgangspunkte von dem Zustand der Einstellmarken für den Startpunkt aus beurteilt werden. Es ist vielmehr auch möglich, versuchsweise eine Richtung zu einem nächsten Durchgangspunkt und/oder dem Bestimmungspunkt von einem vorhergehenden Durchgangspunkt aus gesehen zu ermitteln, so daß eine angenäherte Richtung durch einen Pfeil D an oder in der Nähe des Startpunktes und/oder von Durchgangspunkten auf dem Weg_zum Bestimmungspunkt auf der auf den Anzeigeschirm gezeigten Bereichskarte dargestellt werden kann, wie dies schematisch in den Fig. 11a und 11b dargestellt ist. Es wird darauf hingewiesen, daß in den Fig. 11a und 11b der Startpunkt mit A, der Bestimmungspunkt B und ein Durchgangspunkt mit C bezeichnet sind. Die Signalverarbeitungseinheit 3 weist einen internen Speicher auf, der die Pfeile D jeder in mehrere Segmente unterteilten Richtung speichern kann und der so aufgebaut ist, daß die Signalverarbeitungseinheit 3 geeignete Daten in Übereinstimmung mit dem Zustand dos Bestimmungsortes für eine Richtung zum Bestimmungsort auslesen kann, wie dies oben festgestellt wurde, so daß eine geeignete Anzeige eines Pfeiles D auf dem Schirm der Anzeigeeinheit 7 dargestellt werden kann. Beim praktischen Gebrauch reicht es aus, acht Pfeile D mit den angenäherten Richtungen, die nach oben, nach unten, nach rechts und nach links und in Richtung der Diagonalen zum
Bestimmungsort weisen, zu haben.
Außerdem kann bei der vorliegenden Erfindung eine derartige angenäherte Anzeige einer Richtung zum Bestimmungsort der Fahrt des Fahrzeuges nicht nur im Zusammenhang mit einer einzigen Bereichskarte, die augenblicklich auf der Anzeigeeinrichtung gezeigt wird, sondern auch mit einem größeren Bereich erfolgen, der eine relativ lange Entfernung von einem Startpunkt A zu einem Bestimmungsort B bedeckt, wobei eine Mehrzahl von Bereichskarten überdeckt werden. In einem solchen Fall können in ähnlicher Weise eine Reihe von Bereichskarten aufeinanderfolgend gezeigt werden, die die angenäherte Anzeige der Richtung zu dem weit entfernten Bestimmungsort beinhalten. Wenn man die durch die vorliegende Erfindung erreichbaren vorteilhaften Merkmale betrachtet, kann selbst dann, wenn die aufeinanderfolgende Anzeige einer Mehrzahl von Bereichskarten zur richtigen Führung einer relativ langen überdeckung mehrerer Bereiche, wie dies schematisch in der Fig. 12 dargestellt ist, erforderlich ist, eine schrittweise Darstellung der aufeinanderfolgenden Be-Stimmungsorte erfolgen, wobei die wörtlich genommen kurzsichtige''Anzeige eines Bereiches der Reihe nach erfolgt, so daß es praktisch möglich ist, die ganze Fahrt des Fahrzeuges zum gewünschten Bestimmungsort glatt zu erhalten. In der Fig. 12 sind mehrere vorgegebene Punkte C1 bis C8 dargestellt, bei denen es sich um Prüfpunkte für einen gewünschten Fahrtweg handeln kann, dem das Fahrzeug folgen soll.
Wenn nebenbei bemerkt mehrere Teile der Bereichskarten photografisch auf einen Mikrofilm aufgezeichnet sein müssen, sind diese so angeordnet, daß eine Gesamtbereichskarte 22 zur Abdeckung eines speziell großen Bereiches matrixförmig regelmäßig in eine Mehrzahl von Teilkarten 23 unterteilt wird, wie dies in den Fig. 10 und 12 darge-
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stellt ist, damit die so erhaltenen Teilkarten sukzessive in einer vorgegebenen Reihenfolge auf dem Mikrofilm 5 aufgenommen werden können, wie dies in der Fig. 4 durch die Buchstaben A, B, C ... dargestellt ist. Bei einer solchen Anordnung arbeitet die Signalverarbeitungseinheit 3, wenn jede dieser Teilkarten 23, die einen gewünschten zu befahrenen Bereich betrifft, entsprechend einer einem Eingangsbefehl von der Betriebseinheit 8 vorgegebenen Zugangspriorität ausgewählt wird, um diese Eingangsdaten in der Folge auszulesen, so daß sie durch ihren internen Speicher gespeichert werden, so daß, wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt und während seiner Fahrt voranschreitet, jede dieser auf dem Anzeigeschirm darzustellenden Teilbereichskarten 23 gemäß der vorgegebenen Reihenfolge verschoben werden kann.
Genauer gesagt arbeitet die Signalverarbeitungseinheit 3, vorausgesetzt, daß eine Verschiebung von einer Teilkarte 1 zu einer anderen Teilkarte 2 auf dem Schirm der Anzeigeeinheit erfolgt, wenn das Fahrzeug weiterfährt, wobei sein augenblicklicher Ort durch die Markierung M1 bezeichnet wird, die sich entsprechend auf dem Schirm bewegt, um die augenblickliche Darstellung der benachbarten Teilbereichskarten in der Form von Koordinaten passend zu verschieben, wodurch fortwährend der augenblickliche Ort des Fahrzeuges von einer neuen Position der Darstellung nach dem Verschieben dieser benachbarten Teilkarten erfolgt. Im Zusammenhang mit dem in der Fig. 13 gezeigLen Fall ist ersichtlich, daß bei einer richtigen Verschiebung der Koordinaten von dem Punkt (0, y1) in der Teilkarte 1 zu einem Punkt (0,0) in der Teilkarte 2, die Position der den augenblicklichen Ort anzeigenden Markierung M1 an der Grenze zwischen den Teilkarten 1 und 2 von dem Punkt (x1,y1) zu dem Punkt (x1, 0) verschoben wird
ohne daß irgendeine Abweichung in der Anzeige nach der Verschiebung der Teilkarten erfolgt, so daß ein richtiger augenblicklicher Ort fortwährend bei der Verschiebung dieser Teilkarten 1 und 2 dargestellt werden kann, ohne daß irgendeine Gefahr der Irreführung auf einer falschen Straße besteht. Wenn der augenblickliche Ort des Fahrzeuges dargestellt wird, wobei eine Mehrzahl von benachbarten Teilkarten nacheinander verschoben werden, kann auch anstatt daß eine übereinstimmende Richtungsanzeige vom Startpunkt A zum Bestimmungsort B erfolgt, jeweils eine nicht dargestellte angenäherte Markierung, die jeden von mehreren Prüfpunkten auf dem Weg eines gerade dargestellten Fahrtweges, den das Fahrzeug auf jeder der auf dem Anzeigeschirm in Übereinstimmung mit dem Befehl von der Betriebseinheit 8 darzustellenden Teilbereichskarten 23 folgen soll gezeigt werden, so daß eine angenäherte Anzeige einer augenblicklichen Richtung aufeinanderfolgend auf jeder der sich derart verschiebenden Teilbereichskarte 23 auf der Anzeigeeinrichtung erfolgt. Auf diese Weise wird eine schrittweise Führung zum gewünschten Bestimmungsort durch jeden der Prüfpunkte bewirkt.
Die erfindungsgemäße, in der obenbeschriebenen Weise aufgebaute Anzeigeeinrichtung für den augenblicklichen Ort kann auch, wie dies in der Fig. 14 dargestellt ist, einen Markierungspunkt M4 für eine Richtungsreservierung an verschiedenen Hauptkreuzungspunkten u.dgl. auf einem dargestellten Fahrtweg, dem das Fahrzeug auf der Darstellung einer Karte auf der Anzeigeeinrichtung folgen soll, durch die Signalverarbeitungseinheit 3darstellen, die von einem frei wählbaren Eingang der Betriebseinheit 8 betrieben wird. Genauer gesagt besteht, wie dies in der Fig. 15a dargestellt ist, dieser Markierungspunkt M4 aus einem Markierungsteil M41 zur Anzeige des Ortes eines Durchgangspunktes auf dem dargestellten Fahrtweg und einem Markierungsteil M42 zur Anzeige einer Richtung die durch das Fahrzeug an diesem Durch-
gangspunkt eingeschlagen werden soll. Dies stellt ein sehr bequemes und nützliches Mittel dar, um der Bedienungsperson des Fahrzeuges eine sichere Führung in Bezug auf einen richtigen Fahrtweg zu ermöglichen, der an einem Kreuzungspunkt aus einer komplizierten Konfiguration ausgewählt werden muß, bei der eine Mehrzahl von· Abzweigungen vorhanden sind, an denen die Bedienungsperson bei der Auswahl einer korrekten einzuschlagenden Route einen Fehler machen könnte. Genauer gesagt sind den Markierungsteil M41 betreffende Daten und den Markierungsteil M42 betreffende Daten in der Form einer Mehrzahl von Teilsektoren einer vollständigen Orientierungsumdrehung von 360° in dem internen Speicher der Signalverarbeitungseinheit 3 jeweils gespeichert · Sie können daher auf der Anzeigeeinheit 7 in Verbindung mit Daten des Markierungsteiles M 41 und Daten des Markierungsteiles M4 2, die selektiv in Übereinstimmung mit jedem der von der Betriebseinheit 8 eingegebenen Befehle für einen Reservationspunkt des Ortes und der Richtung dargestellt werden ', In diesem Zusammenhang kann alternativ anstelle des die Richtung anzeigenden Markierungsteiles M42 ein blinkender Punkt P für eine angewiesene Richtung angezeigt werden, wie dies schematisch in der Fig.15b dargestellt ist. In Übereinstimmung mit der Beschaffenheit eines Kreuzungspunktes auf einem dargestellten Fahrtweg gibt es einen Fall, in dem es nicht erforderlich ist, die Auswahl einer Route an einem Überkreuzungspunkt anzuzeigen. In diesem Fall genügt es nur den Ort der Überkreuzung einzustellen. In diesem Fall ist es möglich, daß nur der Markierungsteil M41 mit einer selektiven Operation an der .Betriebseinheit 8 angezeigt wird.
Kurz gesagt kann bei der wie oben aufgebauten erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung, bei der eine gewünschte Markierungsanzeige im voraus in Bezug auf eine Richtungs-
reservation für jeden Überkreuzungspunkt oder dergleichen auf der Route entlang des angezeigten Fahrtweges, dem das Fahrzeug folgen soll, eingegeben werden kann, eine passende Reservation eines Prüfpunktes wahlfrei auf der Darstellung einer Bereichskarte auf der Anzeigeeinrichtung vorgenommen werden. Außerdem kann eine schnelle Anleitung zur richtigen Auswahl eines Fahrtweges an einem Kreuzungspunkt mit komplizierten Abzweigungen gegeben werden.
Außerdem kann, wie dies beispielsweise in der Fig. 16 dargestellt ist, zusätzlich zur Markierung des Startpunktes A und des Bestimmungsortes B auf einer augenblicklich auf der Anzeigeeinrichtung durch das Eintasten eines Befehles an der Betriebseinheit 8 dargestellten Bereichskarte 20 die Signalverarbeitungseinheit 3 die Richtung des Bestimmungsortes B vom Startpunkt A aus gesehen derart bestimmen, daß eine passende Anzeigefläche von acht Richtungsanzeigeflächen 21, die um die Bereichskarte 20 auf der Anzeigeeinheit herum angeordnet sind, beleuchtet wird, , so daß eine allgemeine Anweisung zur Anzeige einer angewiesenen Richtung gegeben wird, der das Fahrzeug folger soll. Mit einer derartigen kombinierten Anordnung wird eine Anweisung bzw. Führung sichergestellt, wobei eine weitere Bequemlichkeit darin besteht, daß die Bestimmung einer passenden Richtung bzw. eines passenden Kurses während der Fahrt des Fahrzeuges einerseits mit der"weitsichtigen"und allgemeinen Richtungsanzeige in Richtung auf den gewünschten Bestimmungsort und andererseits mit der relativ"kurzsichtigen'Oarstellung der Richtungsanzeige durch die Anwendung des Markierungspunktes M4 erfolgen kann.
Wie dies oben im Zusammenhang mit dem einzigartigen Aufbau der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung beschrieben wurde, die eine schnelle Darstellung einer gewünschten Bereichs-
kartc für die dargestellte Fahrt des Fahrzeuges auf Nachfrage zusammen mit der aktualisierten und ununterbrochenen Darstellung des augenblicklichen Zustandes der Fahrt ermöglicht, wobei die Darstellung ohne Fehler bei der Handhabung eines körperlichen Blattes einer Bereichskarte erfolgt, die aus einem Satz von zuvor vorbereiteten Karten ausgewählt wurde, kann vorteilhafterweise die sofortige Darstellung des augenblicklichen Fahrtzustandes des Fahrzeuges auf einer Bereichskarte ohne irgendwelche Parallaxen zusammen mit der schnellen Betätigbarkeit durch die automatische Auswahl einer gewünschten anzuzeigenden Bereichskarte durch die bloße Anwendung eines Zugriffsbefehles sichergestellt werden. Durch die Verwendung des Mikrofilmes als Quelle für die Karteninformation wird eine Reihe von Vorteilen erreicht, die beispielsweise darin bestehen, daß die Karteninformation wirksam gespeichert und schnell aufbereitet werden kann und daß außerdem, da die Bereichskarten per se fotografisch unmittelbar auf dem Mikrofilm gespeichert sind und da so aufbereitete Karten elektrisch ausgelesen werden können, so daß sie als Fotobilder reproduziert werden können, ein hohes Auflösungsvermögen von Karten auf der Anzeigeeinrichtung sichergestellt wird.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Anzeigeeinrichtung für einen augenblicklichen Ort zur Verwendung in einem selbstfahrenden Fahrzeug, gekennzeichnet durch einen Detektor (1) für die Entfernung, der eine gerade aufsummierte Fahrentfernung des Fahrzeuges ermittelt, einen Detektor (2) für die Richtung, der eine gerade vorliegende Richtung oder Kurs des Fahrzeuges in Übereinstimmung mit der gerade vorliegenden Fahrbewegung des Fahrzeuges erzeugt, eine Signalverarbeitungseinheit (3), die einen gerade vorliegenden Ortspunkt des sich bewegenden Fahrzeuges in der Form von zweidimensionalen Koordinaten in Übereinstimmung mit den Ausgängen von den beiden Detektoren (1, 2) erzeugt, eine Speichereinrichtung (4) für den Fahrtweg, die sequentiell die Ortsdaten in der Form von zwei-
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dimensionalen Koordinaten speichert, die sich von Zeit zu Zeit ändern und die durch die Signalverarbeitungseinheit (3) erzeugt werden und die die Inhalte für eine ununterbrochene Ortsinformation des sich bewegenden Fahrzeuges hält, eine Mikrofilmeinrichtung (5), die eine Reihe von fotografischen Bildern von Bereichskarten enthält, die zur Anzeige zuvor aufbereitet wurden, eine Bildaufnahmeeinheit (6), die eine gewünschte Information auf einer Bereichskarte von der Mikrofilmeinrichtung (5) elektrisch ausliest, eine Anzeigeeinheit (7), die eine Karte oder ein geografisches Bild in Übereinstimmung mit der gerade ausgelesenen Karteninformation visuell anzeigt und die eine Markierung anzeigt, die den Zustand der Fahrbewegung des Fahrzeuges auf demselben Anzeigeschirm in Übereinstimmung mit den in der Speichereinheit (4) gespeicherten Ortsdaten anzeigt, und eine manuelle Betriebseinheit (8), die selektiv eine gewünschte Bereichskarte, die auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit (7) angezeigt werden soll, bestimmt und die in einer geeigneten Weise die Markierung der Anzeige auf der-Anzeigeeinrichtung einleitet.
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung zur Aufzeichnung digital kodierter Hilfsdaten zur Führung einer visuellen Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung in einem Teil der Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, durch die bewirkbar ist, daß die Signalverarbeitungseinheit (3) digitale Signale ausliest, die in dem fotografischen Bild enthalten sind und die die Hilfsdaten bilden.
3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dieselbe eine Bereichskarte im voraus fotografisch mit einem verschiedenen Ver-
kleinerungsmaßstab auf der Mikrofilmeinrichtung (5) aufgezeichnet wird, und daß die so aufbereiteten Bilder mit einem unterschiedlichen Verkleinerungsmaßstab selektiv auf dem Anzeigeschirm aufeinanderfolgend in Übereinstimmung mit der aufgezeichneten, durch die Bildaufnahmeeinheit (6) ausgelesenen Karteninformation, zusammen mit der augenblicklichen Ortsanzeige des Fahrzeuges in Übereinstimmung mit dem Verkleinerungsmaßstab auf dem Anzeigeschirm dargestellt werden können.
4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Signalverarbeitungseinheit (3) den Zustand eines Spannungsausfalles des gesamten Systemes ermittelt, wenn das Fahrzeug anhält, und daß eine nicht-flüchtige Speichereinheit (19) vorgesehen ist, die wenigstens die Nummer einer Bereichskarte, die augenblicklich auf der Anzeigeeinrichtung bei Eintritt des Spannungsausfalles angezeigt wurde, zusammen mit den Daten speichert, die sich auf den augenblicklichen Ort und die Richtung des Kurses, des Fahrzeuges in der Form von zweidimensionalen Koordinaten beziehen.
5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein weiterer Detektor zur Ermittlung des Fahrtzustandes des Fahrzeuges während des Spannungsausfalles durch einen Zustand vollständiger Verbrennung der Maschine des Fahrzeuges vorgesehen ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die wenigstens die Daten, die den augenblicklichen Ort und die Richtung des Kurses des Fahrzeuges in der Form von zweidimensionalen Koordinaten in Übereinstimmung mit dem augenblicklichen Zustand der Fahrtbewegung des Fahrzeuges aus der Ermittlung des Detektors unter Steuerung der Signalverarbeitungseinheit (3) aktualisiert und in dem nicht-flüchtigen Speicher (19) speichert.
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6. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einstelleinrichtung vorgesehen ist, durch die ein Startpunkt (A) und ein gewünschter Bestimmungspunkt (B) des Fahrzeuges jeweils auf dem Anzeigeschirm durch einen wahlfreien Operationsbefehl einstellbar sind und daß eine Mehrzahl von unterteilten Anzeigebereichen (21) um den Anzeigeschirm herum wie ein unterteilter Rahmen vorgesehen sind, um diö Richtungen nach oben und nach unten, nach rechts und nach links und der Diagonalen jeweils anzuzeigen und um eine angenäherte Anzeige in Richtung des Bestimmungsortes in Übereinstimmung mit einem gegebenen Operationsbefehl zu bewirken.
7. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine weitere Einstelleinrichtung vorgesehen ist, die einen Startpunkt (A) und einen Bestimmungsort (B) auf dem Anzeigeschirm einstellt, daß eine Richtungsanzeigeeinrichtung vorgesehen ist, die eine Richtung von dem Startpunkt (A) in Richtung auf den Bestimmungsort und/oder eine Richtung ermittelt, die von einem Bestimmungsort auf dem Fahrtweg des Fahrzeuges in Richtung auf einen weiteren Bestimmungsort gesehen wird, und daß die weitere Anzeigeeinrichtung in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Operationsbefehl eine angenäherte Anzeige der Richtung mit einem zum Bestimmungsort weisenden Pfeil an der Stelle des Startpunktes (A) und/oder des einen Bestimmungsortes anzeigt.
8. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Markierung (114) darstellt, die eine Reservation einer vorgeschriebenen Richtung an einem willkürlichen Ort auf dom Anzeigeschirm in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Operationsbefehl darstellt.
DE3315613A 1982-05-01 1983-04-29 Zusatzvorrichtung zu einer Navigationsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug Expired DE3315613C2 (de)

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