DE3315353A1 - Vorrichtung und verfahren zur bestimmung der position einer angetriebenen spule in einem gitter von mit abstand angeordneten leitern - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur bestimmung der position einer angetriebenen spule in einem gitter von mit abstand angeordneten leitern

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DE3315353A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/046Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by electromagnetic means

Description

VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUR BESTIMMUNG DER POSITION EINER ANGETRIEBENEN SPULE IN EINEM GITTER VON MIT ABSTAND
ANGEORDNETEN LEITERN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bestimmung der Position einer Spule in Bezug auf ein Gitter aus mit Abstand angeordneten Leitern, insbesondere eine solche Vorrichtung, die verhältnismäßig einfach ist und wenig Kosten verursacht.
In der Technik sind verschiedene hochauflösende Geräte zur Übertragung einer Postition eines beweglichen Instrumentes, wie eines Zeigers oder einer Schreibfeder, in elektrische Signale zur übertragung zu einer örtlichen oder entfernt angeordneten Anwendungsvorrichtung bekannt.
Die US-PS 4 210 775 betrifft einen Analog-Digital-Umsetzer, in welchem ein Instrument, wie eine Schreibfeder mit einer über einem Nasenstück unmittelbar über der Schreibspitze der Feder angeordneten Spule in Verbindung mit einer Tafel verwendet wird, die ein Gitter von Leitern enthält, nämlich eine Gruppe von mit Abstand parallel verlaufenden Leitern, die in X-Richtung orientiert sind, und eine Gruppe von mit Abstand parallel verlaufender Leiter, die in Y-Richtung orientiert sind. Die Federspitze wird entlang einem Arbeitsblatt bewegt, das auf einer Tragfläche angeordnet ist, welche das Gitter auf Leitern enthält. Ein Oszillator führt ein Signal mit vorbestimmter konstanter Frequenz und Amplitude der Spule zu. Die Spule ist induktiv mit den Leitern des Gitters gekoppelt, wodurch in den Leitern Signale induziert werden. Entsprechend der elektromagnetischen Theorie hängen die Größe und die Phase in den jeweiligen Gitter-Leitern induzierten Signale von der Lage der Leiter in Bezug auf die Federspitze bzw. die Spule ab. Die Gitter-Leiter in jeder Gruppe werden aufeinanderfolgend abgetastet, um die induzierten Signale aufeinanderfolgend einem Differentialverstärker zuzuführen, und zwar mit Hilfe einer Multiplex-Schaltung. Die Multiplex-Schaltung wählt die entsprechenden Gitter-Leiter in Abhängigkeit von
einem Adressen-Decodierer aus.
Der Adressen-Decodierer wird durch einen Abtast-Zähler gesteuert. Der Abtast-Zähler wird durch ein Signal erhöht, das durch eine durch den Oszillator gesteuerte Teiler-Schaltung erzeugt worden ist. Ein Positionszähler wird in Abhängigkeit von dem Oszillator erhöht, wenn die X- und Y-Gruppen der Gitter-Leiter aufeinanderfolgend abgetastet werden. Ein phasenempfindlicher Detektor, der auf den Ausgang des Verstärkers anspricht, erzeugt ein positives Signal mit einer stufenartigen Umhüllung, wenn die Gitter-Leiter, die sich einer Seite der Federspitze nähern, aufeinanderfolgend abgetastet werden. Der phasenempfindliche Detektor erzeugt auch ein negatives Signal mit einer stufenartigen Umhüllung, wenn die Leiter auf der entgegengesetzten Seite der Federspitze aufeinanderfolgend abgetastet werden, und zwar in einer Richtung von der FedeEpitze weg. Das durch den phasenempfindlichen Detektor erzeugte Signal wird gefiltert, um ein charakteristisches wellenförmiges Signal zu erzeugen, das einen positiven Spitzenwert besitzt, wenn sich die Abtastung der Federspitze nähert. Das gefilterte Signal fällt steil über die Nullachse ab auf einen negativen Spitzenwert, wenn die Abtastung unter der Federspitze hindurchläuft, und es fällt ab, wenn die Abtastung in Richtung von der Federspitze weg fortgesetzt wird. Das gefilterte Signal wird differenziert und mit einem vorbestimmten Schwellwert verglichen, um einen Stopimpuls zu erzeugen. Der Stopimpuls wird verwendet, um den Positionszähler zu sperren. An diesem Punkt stellen die Inhalte des Positionszählers die Lage der Federspitze in Bezug auf die Gitter-Leiter der X-Gruppe dar, und sie werden in ein Ausgaberegister geladen. Die Inhalte des Ausgabe-Registers werden dann an eine Nutzvorrichtung ausgegeben. Der Abtast-Zähler und der Positions-Zähler werden zurückgestellt, und es werden die Leiter der Y-Gruppe der Gitter-Leiter in gleicher Weise abgetastet, um eine digitale Positionszahl zu erzeugen, welche die Lage der Federspitze in Bezug auf die Leiter der Y-Gruppe darzustellen.
Andere Patente, welche Multiplexer verwenden, um aufeinanderfolgend die jeweiligen Leiter der X- und Y-Gruppen von parallel mit Abstand angeordneten Leitern abzutasten sind zum Beispiel die
US-Patente Nr. 4 185 165 und 4 26 0 852. Während alle diese Patente, die Multiplexer verwenden, um die Gitter-Leiter aufeinanderfolgend abzutasten, wünschenswerte Ergebnisse in zufriedenstellender Weise erzeugen, ist die Einrichtung zur Erreichung dieser Ergebnisse verhältnismäßig komplex und teuer.
Es ist deshalb Ziel der Erfindung, einen vereinfachten Analog-Digital-Umsetzer zu schaffen, der mit niedrigen Kosten herstellbar ist.
Kurz gesagt, schafft die Erfindung gemäß einem Ausführungsbeispiel ein digital darstellendes System und ein Verfahren zur Umwandlung einer Position eines Instrumentes, wie eine Radfeder oder ein Läufer, in ein elektrisches Signal, welches eine Position des Instruments in Bezug auf ein Leiter-Gitter darstellt. Das Instrument enthält allgemein eine Spule zur Kopplung elektrischer Signale auf ein Leiter-Gitter, das eine Gruppe mit Abstand angeordneter paralleler Leiter enthält, die in einer X-Richtung orientiert sind, und das ferner eine Gruppe mit Abstand parallel angeordneter Leiter enthält, die in Y-Richtung orientiert sind. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind 64 mit Abstand parallel angeordnete Leiter sowohl in X-Richtung als auch in Y-Richtung angeordnet, wobei zwischen den Leitern ein konstanter Abstand vorhanden ist. Vorzugsweise sind die Leiter auf einer Tafel mit einer gedruckten Schaltung angeordnet, wobei die Leiter X-Richtung auf einer Seite der Tafel mit der gedruckten Schaltung angeordnet sind, während die Leiter Y-Richtung auf der anderen Seite der Tafel der gedruckten Schaltung angeordnet sind. Wahlweise können aber Drähte oder andere Leiter auf einer nichtleitenden Oberfläche eingebettet oder angeordnet sein.
Die Schreibfeder oder der Läufer, der in Verbindung mit dem Leiter-Gitter arbeitet, enthält eine Spule aus Draht, der auf eine nichtmetallische Form gewickelt ist. Ein Oszillator führt der Spule ein Signal mit vorbestimmter Frequenz, vorzugsweise 100 KHz zu. Vorzugsweise arbeitet die Spule bei 12 Volt und bei 150 m.A. Je größer der Strom ist, um so größer ist das in den Leitern des Gitters induzierte Signal, jedoch begrenzen
Erhitzungsprobleme den Stromwert, welcher der .Spule zugeführt werden kann. Die Spule ist induktiv mit den Leitern des Gitters gekoppelt, wodurch in den Leitern Signale induziert werden. In Übereinstimmung mit der elektromagnetischen Theorie hängen die Größen und die Polarität der Signale, die in den jeweiligen Gitter-Leitern induziert werden, von der Lage der Leiter in Bezug auf die Spule ab.
Eine Multiplex-Schaltung wird verwendet, um das Signal vom Mittelleiter der Leiter-Anordnung in X-Richtung abzutasten. Durch Bestimmung, ob das Signal positive oder negative Polarität hat, ist die Lage der Spule in Bezug auf die Gitter-Leiter bekannt, d.h., ob die Spule oberhalb oder unterhalb des abgetasteten Mittelleiters liegt. Der Multiplexer tastet dann das Signal von dem Mittelleiter des Halb-Abschnittes (obere oder untere Hälfte) ab, in welcher die Spule liegt, und erneut wird durch Feststellung, ob das Signal positiv oder negativ ist, festgestellt, in welchem Viertelabschnitt die Spule liegt. Zusätzliche Auslesungen erfolgen in gleicher Weise, bis festgestellt ist, daß die Spule zwischen zwei benachbarten Leiter in X-Richtung liegt.
Wenn die Spule mit genau gleichem Abstand zwischen beiden Leitern liegt, ist das in jedem Leiter induzierte Signal gleich und von umgekehrter Polarität, und es ist dann bekannt, daß die Spule tatsächlich genau in der Mitte der beiden Leiter liegt. Wenn die Spule sich nicht genau mit gleichen Abständen zwischen den beiden Leitern befindet, nimmt das Signal der beiden Leiter zu oder ab. D.h., ein Signal nimmt zu, während das andere abnimmt.
Die genaue Spulenposition wird dann durch Bildung eines Verhältnisses des induzierten Signals von den beiden Leitern und durch Vergleich dieses Verhältnisses mit in einer Such-Tabelle gespeicherten Werten bestimmt. Da Verhältnisse zwischen den beiden Signalen verwendet werden, statt der Verwendung von Absolutwerten, beeinträchtigt irgendeine Änderung in der Signalstärke von der Spule auf die Leiter die Messung nicht. Auch sind die Messungen häufig und phasenunempfindlich.
ΛΑ
Eine gleiche Anzahl von Messungen wird dann durch Abtastung der Signale von der Leiter-Anordnung in Y-Richtung ausgeführt, um genau die Spule in Bezug auf die Leiter-Anordnung Y-Richtung zu lokalisieren.
Die oben erwähnten und weiteren Merkmale und Ziele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung der Gitter-Leiter eines Analog-Digital-Umsetzers zur Erläuterung der Art und Weise, in welcher die Lage einer Spule innerhalb des Gitters festgestellt wird,
Fig. 2 Schaltbilder eines Analog-Digital-Umsetzer-Prozessors Un gemäß den Prinzipien der Erfindung und
Fig, 4 ein Schaltbild einer Schaltung zur Abtastung der Signale von den Gitter-Leitern nach Fig. 1, um diese Signale von den Gitter-Leitern der Schaltung nach den Fig, 2 und 3 zuzuführen.
Fig. 1 zeigt schematisch die Gitter-Leiter einer Tafel. Diese Tafel enthält vorzugsweise 64 parallele Leiter (beziffert mit 1 bis 64), die in X-Richtung angeordnet sind, und 64 parallele Leiter (beziffert mit 65 bis 128), die in Y-Richtung angeordnet sind. Unter der Annahme, daß sich die Spule während eines Zeitaugenblickes in der Position 10 befindet, besteht die Funktion des Analog-Digital-Umsetzers darin, diese Lage der Spule genau zu bestimmen. Gemäß der Erfindung wird der Spule ein Wechselstromsignal zugeführt und über die. Spule mit den Leitern induktiv gekoppelt. In den X-Leitern auf einer Seite der Spule wird ein positives Signal induziert, während in den X-Leitern auf der entgegengesetzten Seite der Spule ein negatives Signal induziert wird. Durch Feststellung der Polarität des in einem bestimmten, abgetasteten leiterinduzierten Signals ist schnell festzustellen, daß sich die Spule entweder oberhalb oder unterhalb dieses Leiters befindet.
Entsprechend den Grundlagen der Erfindung wird das von der Spule induktiv auf eine Leiter in der Mitte der Tafel gekoppelte Signal abgetastet, beispielsweise der Leiter 32. Wenn das Signal auf diesem Leiter abgetastet wird, wird durch die Polarität des Signals bestimmt, daß die Spule tatsächlich oberhalb des Leiters 32 liegt und innerhalb des Bereiches, welcher die Leiter 1 bis 32 umfaßt. Infolgedessen ist es nicht erforderlich, irgendwelche Signale abzutasten, die in den Leitern 33 bis 64 induziert worden sind. Die nächste Abtastung erfolgt an einem Leiter in der Mitte der oberen Hälfte der Tafel, wie beispielsweise Leiter 16. Durch Feststellung der Polarität des Signals vom Leiter 16 wird ermittelt, daß sich die Spule tatsächlich oberhalb des Leiters 16 und somit im oberen Viertel der Tafel befindet, nämlich irgendwo zwischen den Leitern 1 bis 16. Die nächste Abtastung erfolgt beispielsweise am Leiter 8, und durch Feststellung der Polarität wird ermittelt, daß die Spule innerhalb eines Bereiches liegt, welcher die Leiter 1 bis 8 umfaßt. Die nächste Abtastung bewirkt eine Messung des Signals auf dem Leiter 4, und es wird durch die Polarität des Signals festgestellt, daß sich die Spule tatsächlich oberhalb des Leiters 4 befindet und damit irgendwo zwischen den Leitern 1 bis 4 liegt. Es wird dann eine Messung des Signals am Leiter 2 durchgeführt, und es wird durch Feststellung einer unterschiedlichen Polarität gegenüber den vorher gemessenen Polaritäten festgestellt, daß die Spule sich in der Tat unterhalb des Leiters 2 befindet. Die Einrichtung tastet dann den Leiter 3 ab und stellt aus der Polarität des abgetasteten Signals fest, daß sich die Spule oberhalb des Leiters 3 befindet. Somit ist mit nur 6 Abtastungen die Lage der Spule (innerhalb zweier Leiter) festgestellt worden. Dies ist im Gegensatz zur Abtastung aller 64 Leiter, wie es bei anderen Systemen erfolgt.
Infolgedessen ist nun bekannt, daß die Spule zwischen den Leitern 2 und 3 liegt. Wenn die an den Leitern 2 und 3 gemessenen Signale gleich sind, dann ergibt sich daraus, daß die Spule zu den Leitern 2 und 3 gleiche Abstände hat. Wenn aber die Signale nicht gleich sind, dann wird ein Verhältnis der durch die Abtastung der Leiter 2 und 3 erhaltenden Signale gebildet, und es wird dieses Verhältnis mit einer Tabelle verglichen, die gespeicherte Werte enthält,
um die genaue Lage der Spule zu bestimmen. Da anstelle von Absolutwerten der von den Leitern 2 und 3 abgetasteten Signale Verhältnisse verwendet werden, ist die Vorrichtung amplitudenunempfindlich, frequenzunempfindlich und phasenunempfindlich. Nach der Bestimmung der Position der Spule in Bezug auf die Leiter 1 bis 64 wird der.gleiche Vorgang in Bezug auf die Leiter 65 bis 128, die in Y-Richtung verlaufen,durchgeführt, um die Spule in der anderen Richtung genau zu lokalisieren.
Die Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens ist in den Fig. 2,3 und 4 wiedergegeben. Die Fig. 2 und 3 enthalten alle notwendigen Schaltungseinrichtungen mit Ausnahme der Leiter-Abtastvorrichtung, die dazu verwendet wird, die erforderlichen Leiter 1 bis 128 abzutasten, und diese Abtastvorrichtung ist in Fig. 4 gezeigt. Die Leiter-Abtastvorrichtung verbindet die Leiter der Tafel mit der Schaltungsanordnung nach den Fig. 2 und 3.
In dem oben dargelegten Beispiel werden die Signale von den Leitern 64, 32, 16, 8, 4, 2 und 3 aufeinanderfolgend einem Eingang 12 der Analog-Digital-Umsetzerschaltung nach den Fig. 2 und 3 zugeführt. Jedes dieser Signale wird in einer Schaltung 14 verstärkt und gefiltert, um geeignete Arbeitssignalpegel für die Vorrichtung zu schaffen. Das Ausgangssignal der Verstärker- und Filter-Schaltung 14 wird einem Synchron-Gleichrichter 16 zugeführt, welcher das Eingangs-Wechselstromsignal in ein Gleichstrom-Signal umwandelt. Das Ausgangssignal des Synchron-Gleichrichters 16 wird einem Verstärker und Glättungsfilter 18 zugeführt. Die Schaltung 18 glättet irgendwelche Wellen im Ausgangssignal des Synchron-Glelchrichters 16, und sie verstärkt das Gleichstrom-Signal weiter.
Das Ausgangssignal der Verstärker- und Glättungs-Schaltung 18 wird einem Analog-Digital-Wandler 20 zugeführt, welcher das Gleichspannungs-Ausgangssignal der Schaltung 18 in eine binäre Zahl umwandelt. Diese binäre Zahl wird einem Mikroprozessor 22 zugeführt. Die binäre Zahl wird in dem Mikroprozessor 22 verwendet /um zu bestimmen, welcher Leiter der Tafel entsprechend dem eingespeicherten Programm als nächster abgetastet werden soll.
Das Ausgangssignal vom Mikroprozessor 22 an den Steckerstiften 27-33 sind die Adressen der abzutastenden Leiter der Tafel, und es werden diese der Abtastschaltung nach Fig. 4 zugeführt. Diese sind die Adressen der mit dem Eingang 12 zu verbindenden Leiter. Das in dem Mikroprozessor gespeicherte Programm bestimmt, welcher Leiter der Tafel als nächster abgetastet wird, und auch die Erzeugung der Verhältnisse der einzelnen Leiter, die mit den Werten in der Tabelle verglichen werden müssen, um die Position der Spule in der X-Richtung zu bestimmen. Signale werden auch von den jeweiligen Y-Leitern dem Eingang 12 zugeführt, um die Lage der Spule auch in Y-Richtung zu bestimmen. Die Verbindungen von den Stedcerstiften 1, 6, 8, 10-19, 35 und 39 des Mikroprozessors 22 sind mit einem UART (universeller asynchroner Empfänger/Sender) 24 gekoppelt und steht so mit einer Hilfseinrichtung, wie einem Computer oder einem Terminal^ in Verbindung. Die Ausgangssignale vom UART 24 werden über Schnittstellen 25 und 2 7 von der TTL (Transistor-Transistor-Logik) zum RS232C überführt.
Ein Ausgangssignal 28 vom Mikroprozessor ist ein 400 kHz-Signal, welches einem Dividierwerk 30 zugeführt wird, um das Signal du^ch 4 zu teilen und ein 100 kHz-Signal zu erzeugen. Dieses Signal wird über eine Leitung 32 und einen Transistor 34 dem Synchron-Gleichrichter 16 als Bezugs-Eingangssignal zugeführt. Der Transistor 34 wandelt das Signal vom Dividierwerk 30 um und verschiebt dessen Pegel. Das 100 kHz-Signal wird auch einem Gegentaktverstärker 36 zugeführt, wobei dessen Ausgangssignale der Spule zugeführt werden, um die Spule im Gegentakt zu treiben.
Die Schaltung zum Abtasten der 64 "X-Leiter (mit 1 bis 64 bezeichnet) und der 64 Y-Leiter (mit 65 bis 128 bezeichnet) ist in Fig. 4 gezeigt. Die Schaltung enthält zwei eins-zu-acht-Selektoren 40 und 42 und 16 Schaltkreise, acht zum Schalten oder zum Abtasten der zugehörigen X-Leiter und acht zum Schalten oder Abtasten der zugehörigen Y-Leiter, wobei in der Zeichnung zur Vereinfachung nur jeweils zwei gezeigt sind.
Ein Schaltkreis 44 verbindet einen ausgewählten Leiter der X-Leiter 1 bis 8 mit dem Eingang 12 der Schaltung nach den Fig. 2 und 3, und zwar über eine Leitung 46, und es verbindet ein Schaltkreis 48 einen ausgewählten Leiter der X-Leiter 49 bis 64 mit dem
gleichen Eingang über die Leitung 46. Es werden gleiche Schaltkreise (nicht gezeigt) verwendet, um ausgewählte Leiter 9 bis 48 mit dem Eingang 12 zu verbinden.
Der Schaltkreis 50 wird verwendet, um einen ausgewählten Leiter der Y-Leiter 65 bis 72 mit dem Eingang 12 über eine Leitung 46 zu verbinden, und es wird der Schaltkreis 52 verwendet, um einen ausgewählten Leiter der Y-Leiter 121 bis 128 mit dem Ein-' gang 12 über eine Leitung 46 zu verbinden. Andere nicht dargestellte Schaltkreise werden verwendet, um ausgewählte Leiter der Leiter 73 bis 120 mit dem Eingang 12 zu verbinden.
Die Eingangssignale, die der Abtastschaltung nach Fig. 4 zugeführt werden, werden vom Ausgang des Mikroprozessors 22 über die Leitungen 54, 56, 58, 60, 62, 64, 66 und 68 erhalten. Das Eingangssignal über die Leitung 54 zeigt an, daß Y-Leiter abgetastet werden sollen, und es wird somit dem eins-zu-acht-Selektor 42 für die Y-Leiter zugeführt. Das Eingangsignal auf der Leitung 62 bedeutet, daß X-Leiter abzutasten sind, und es wird entsprechend mit dem eins-zu-acht-Selektor 40 für die X-Leiter gekoppelt. Der eins-zu-acht-Selektor 40 bestimmt, welcher der acht X-Leiter-Schaltkreise, welche die Schaltkreise 44 und 48 enthalten, freigegeben werden soll, während der eins-zu-acht-Selektor 42 den geeigneten der acht Schaltkreise für die Y-Leiter, welche die Schaltkreise 50 und 52 enthalten, auswählt. Diese Auswahl eines geeigneten Schaltkreises wird von den Selektoren 40 und 42 entsprechend dem vom Mikroprozessor 22 über die Leitungen 56, 58 und 60 erhaltenen Adresse ausgeführt, die mit beiden Selektoren 40 und 4 2 gekoppelt sind.
Die anderen Eingangssignale vom Mikroprozessor zur Abtastschaltung sind das Eingangssignal auf den Leitungen 64, 66 und 68. Diese Eingangssignale werden allen Schaltkreisen einschließlich der Schaltkreise 44, 48, 50 und 52 zugeführt, und sie wählen aus, welcher der acht Leiter, die mit einem einzelnen Schaltkreis gekoppelt sind, mit der Ausgangsleitung 46 gekoppelt werden sollen.
ή'/ V3 O I b O b
Das Rechnerprogramm für den Betrieb des Mikroprozessors 22 ist in Assemblersprache geschrieben. Es ist in der beigefügten Anlage wiedergegeben.
Vorstehend sind die Grundlagen der Erfindung in Verbindung mit einer besonderen Vorrichtung wiedergegeben. Selbstverständlich handelt es sich hier nur um ein Beispiel, welches den Umfang
der Erfindung, wie er aus den Ansprüchen hervorgeht, nicht beschränkt.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    λy) Vorrichtung zur Bestimmung der Position einer Übertragungsspule in Bezug auf ein Gitter aus mit Abstand voneinander parallel verlaufenden Leitern, die der Übertragungsspule benachbart angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (44) zum Abtasten der Signale, die in nur einem ausgewählten kleinen Prozentsatz der Leiter (1 bis 128) induziert worden sind, vorgesehen ist, um allmählich die mögliche Position der Spule (10 - Fig- 1) auf kleinere und immer kleinere Bereiche zu reduzieren, bis die Position zwischen zwei Leitern bestimmt ist, und daß eine auf die in den beiden Leitern induzierten Signale ansprechende Vorrichtung (Fig. 2 und 3) vorgesehen ist, um die genaue Position der Spule (10 - Fig. 1) zu bestimmen.
    2 ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung eine Vorrichtung zum Abtasten der in einem ersten Leiter der im wesentlichen in der Mitte des Gitters liegenden Leiter enthält, um festzustellen, daß die Spule in einer bestimmten Hälfte des Gitters liegt.
    3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung eine Vorrichtung zur Abtastung des in einem zweiten Leiter, der im wesentlichen in der Mitte der Hälfte des Gitters liegt, in der die Spule festgestellt worden ist, induzierten Signals vorgesehen ist, um festzustellen, daß die Spule in einem bestimmten Viertel des Gitters liegt.
    4 ο Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung eine Vorrichtung zur Abtastung des in anderen Leitern induzierten Signals enthält, um den Bereich in welchem die Spule liegt, auf einen Bereich zwischen zwei Leitern zu reduzieren.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung eine Vorrichtung enthält, die aufeinanderfolgende Bestimmungen der groben Position der Spule durchführt, bevor bestimmt wird, welcher der anderen Leiter abzutasten ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die induzierten Signale ansprechende Vorrichtung eine Vorrichtung zur Feststellung eines Verhältnisses der in den beiden Leitern induzierten Signale und eine Vorrichtung zum Vergleichen des Verhältnisses mit vorbestimmten, die genaue Spulenpositionslage wiedergebenden Verhältnissen enthält.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung eine Vorrichtung zum Ermitteln der Polarität der in den Leitern induzierten Signale enthält um anzuzeigen, auf welcher Seite eines abgetasteten Leiters die Spule liegt.
    8. Vorrichtung zur Bestimmung der Position einer übertragunsspule in Bezug auf ein paar mit Abstand parallel angeordneter Leiter, die der Übertragungsspule benachbart angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Messen des in jedem der Leiter induzierten Signals, durch eine Vorrichtung zur Feststellung eines Verhältnisses der in Leitern induzierten Signale und eine Vorrichtung zum Vergleichen des Verhältnisses mit einer Auflistung vorbestimmter, die genaue Spulenpositionslage wiedergebender Verhältnisse.
    9. Vorrichtung zur Bestimmung der Position einer Übertragungsspule in Bezug auf mehrere mit Abstand parallel verlaufender Leiter, die der Übertragungsspule benachbart angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Abtasten der in einem ersten der parallelen Leiter induzierten Spannung, um so festzustellen auf welcher Seite des ersten Leiters die Spule liegt, um so eine Notwendigkeit auszuschalten, die in irgendeinem der parallelen Leiter auf der anderen Seite des ersten Leiters, die die Spule nicht enthält, induzierte Spannung abzutasten, durch eine Vorrichtung zum Abtasten der Spannung, die in einem zweiten der parallelen Leiter induziert wird, der auf der Seite des ersten Leiters liegt, welche die Spule enthält, um so zu bestimmen, auf welcher Seite des zweiten Leiters die Spule liegt, um so irgendeinen der parallelen Leiter auf der anderen Seite des zweiten Leiters, welche die Spule nicht enthält auszuschalten, durch eine Vorrichtung zum Abtasten der in den ausgewählten anderen parallelen Leitern induzierten Spannung, um so die Spule als
    zwischen zwei Leitern liegend grob zu lokalisieren, durch eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Verhältnisses von Spannungen, die in den beiden besonderen Leitern induziert werden, und durch eine Vorrichtung zum Vergleichen des Verhältnisses mit einer vorbestimmten Reihe von Verhältnissen, um die genaue Position der Spule zu bestimmen.
    ΙΟ» Vorrichtung zur Bestimmung der Position einer Übertragungsspule in Bezug auf mehrere mit Abstand parallel angeordneter Leiter, die der Übertragungsspule benachbart angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Abtasten der in einem ersten der parallelen Leiter, der nahe der Mitte der mehreren Leiter angeordnet ist, induzierten Spannung, um zu bestimmen, auf welcher Seite des ersten Leiters sich die Spule befindet, wobei eine Notwendigkeit der Abtastung der in irgendeinem de".; wesentlichen Hälfte der Leiter auf der Seite des ersten Leiters, welche die Spule nicht enthält, induzierten Spannung ausgeschaltet ist, durch eine Vorrichtung zum Abtasten der in einem zweiten der parallelen Leiter, der nahe der Mitte der auf der Seite des ersten Leiters liegt, welche die Spule enthält, induzierten Spannung, um zu bestimmen, auf welcher Seite des zweiten Leiters die Spule liegt, wobei irgendeine Notwendigkeit der Abtastung der in irgendeinem Leiter der im wesentlichen in einem Viertel der auf derjenigen Seite des zweiten Leiters, welche die Spule nicht enthält, liegenden Leiter, induzierten Spannung ausgeschaltet ist, durch eine Vorrichtung zum Abtasten der in ausgewählten anderen parallelen Leitern induzierten Spannung, um so grob die Spule als zwischen zwei einzelnen Leitern liegend zu lokalisieren, durch eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Verhältnisses der in diesen beiden einzelnen Leitern induzierten Spannung und durch eine Vorrichtung zum Vergleichen dieses Verhältnisses mit einer vorherbestimmten Reihe von Verhältnissen, um die genaue Position der Spule zu bestimmen.
    11. Verfahren zur Bestimmung der Position einer Übertragungsspule in Bezug auf ein Gitter aus mit Abstand voneinander parallel verlaufenden Leitern, die der Übertragungsspule benachbart angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die nur in einem ausgewählten kleinen Prozentsatz der Leiter induzierten Signale
    abgetastet werden, um so allmählich die mögliche Position der Spule auf immer kleinere Bereiche zu reduzieren, bis die Position als zwischen zwei Leitern liegend bestimmt ist, und daß in Abhängigkeit von den in den beiden Leitern induzierten Signalen die genaue Position der Spule bestimmt wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß während des Abtastschrittes das in einem ersten Leiter der im wesentlichen in der Mitte des Gitters liegenden Leiter induzierte Signal abgetastet wird, um so festzustellen, daß die
    Spule in einer bestimmten Hälfte des Gitters liegt.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß während des Abtastschrittes das in einem zweiten Leiter, der im wesentlichen in der Mitte der Hälfte des Gitters liegt, in der die Spule festgestellt worden ist, induzierte Signal abgetastet wird, um so zu bestimmen, daß die Spule in einem bestimmten Viertel des Gitters liegt.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß während des Abtastschrittes das in anderen Leitern induzierte Signal abgetastet wird, um den Bereich, in welchem die Spule liegt, auf einen Bereich zwischen zwei Leitern zu reduzieren,
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß während des Abtastschrittes die grobe Position der Spule aufeinanderfolgend bestimmt wird, bevor bestimmt wird, welcher der anderen Leiter abgetastet werden soll.
    16. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur genauen Bestimmung der Spulenposition das Verhältnis der in beiden Leitern induzierten Signale festgestellt wird und
    daß das Verhältnis mit vorherbestimmten, die genaue Positionslage der Spule wiedergebenden Verhältnissen verglichen wird.
    17. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß während des Abtastens die Polarität der in den Leitern induzierten Signale festgestellt wird um anzuzeigen, auf welcher Seite eines Leiters die Spule liegt.
    18o Verfahren zur Bestimmung der Position einer Übertragungsspule in Bezug auf ein paar mit Abstand parallel angeordneter Leiter, die der Übertragunsspule benachbart angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in jedem der Leiter induzierten Signale gemessen werden, daß das Verhältnis der in den Leitern induzierten Signale festgestellt wird und daß das Verhältnis mit einer Auflistung vorbestimmter die genaue Position der Spulenlagen wiedergebenden Verhältnissen verglichen wird.
    19 ο Verfahren zur Bestimmung der Position einer Übertragungsspule in Bezug auf mehrere mit Abstand parallel verlaufender Leiter, die der Übertragungsspule benachbart angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem ersten der parallelen Leiter induzierte Spannung abgetastet wird,,um so festzustellen, auf welcher Seite des ersten Leiters die Spule liegt, um so eine Notwendigkeit auszuschalten, die in irgendeinem der parallelen Leiter auf der anderen Seite des ersten Leiters, welche die Spule nicht enthält, induzierte Spannung abzutasten, daß die in einem zweiten der parallelen Leiter, der auf der Seite des ersten Leiters liegt, welcher die Spule enthält, induzierte Spannung abgetastet wird,um so festzustellen, auf welcher Seite des zweiten Leiters die Spule liegt, um so irgendeine Notwendigkeit der Abtastung der in irgendeinem der parallelen Leiter auf der anderen Seite des zweiten Leiters, welche die Spule nicht enthält auszuschalten, daß die in ausgewählten anderen parallelen Leitern induzierte Spannung abgetastet wird, um die Spule als zwischen zwei einzelnen Leitern liegend zu lokali-., sieren, daß ein Verhältnis der in diesen beiden einzelnen Leitern induzierten Spannungen gebildet wird und daß dieses Verhältnis mit einer vorherbestimmten Reihe von Verhältnissen verglichen wird, um die genaue Position der Spule zu bestimmen.
    2Oo Verfahren zur Bestimmung der Position einer übertragungsspule in Bezug auf mehrere mit Abstand parallel angeordneter Leiter, die der Übertragungsspule benachbart angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem ersten der parallelen Leiter, der nahe der Mitte der mehreren Leiter angeordnet ist, induzierte Spannung abgetastet wird, um zu bestimmen, auf welcher
    Seite des ersten Leiters sich die Spule befindet, wodurch eine Notwendigkeit, die irgendeinem der im wesentlichen der Hälfte der Leiter auf der Seite des ersten Leiters, welche die Spule nicht enthält, induzierte Spannung abzutasten, ausgeschaltet wird, daß die in einem zweiten der parallelen Leiter, der nahe der Mitte der auf der Seite des ersten Leiters liegt, welche die Spule enthält, induzierte Spannung abgetastet wird, um zu bestimmen, auf welcher Seite des zweiten Leiters die Spule liegt, wodurch irgendeine Notwendigkeit der Abtastung der in irgendeinem Leiter der im wesentlichen in einem Viertel der auf derjenigen Seite des zweiten Leiters, welche die Spule nicht enthält, liegenden Leiter induzierten Spannung ausgeschaltet wird, daß die in ausgewählten anderen der parallelen Leiter induzierte Spannung abgetastet wird, um so grob die Spule als zwischen zwei einzelnen Leiter liegend zu lokalisieren, daß ein Verhältnis der in diesen beiden Leitern induzierten Spannungen gebildet wird und daß dieses Verhältnis mit einer vorherbestimmten Reihe von Verhältnissen verglichen wird, um die genaue Position der Spule zu bestimmen.
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