DE3300218C2 - Datenfernübertragungssystem - Google Patents

Datenfernübertragungssystem

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DE3300218C2
DE3300218C2 DE3300218A DE3300218A DE3300218C2 DE 3300218 C2 DE3300218 C2 DE 3300218C2 DE 3300218 A DE3300218 A DE 3300218A DE 3300218 A DE3300218 A DE 3300218A DE 3300218 C2 DE3300218 C2 DE 3300218C2
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Kalman Laszlo Jeno Molnar
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Datenfernübertragungssystem zum wahlweisen Verbinden von jeweils einer Signalquelle und mindestens einem Signalziel.
Es ist allgemein bekannt, daß die Kosten der Verkabelung bei der Instrumentation und auf den dazu benachbarten Gebieten mehr und mehr Bedeutung erhalten. Während die Kosten der Signalverarbeitung drastisch gefallen sind, haben sich die Verkabelungskosten nicht erheblich geändert.
Nun gibt es bereits verschiedene Systeme zur Verringerung der Kosten bei der Digitalsignalübertragung durch Verwendung standardisierter Schnittstellen- und Verbindungssysteme. So ist beispielsweise aus der internationalen Norm DIN IEC 625 Teil 1, Mai 1981 (Seiten 1 bis 16, 22, 30, 42, 45, 75) ein Datenübertragungssystem zum wahlweisen Verbinden von digitalen Signalquellen und digitalen Signalzielen bekannt, das neben einer Übertragungsleitung Quell-/Ziel-Schaltvorrichtungen aufweist, die jeweils einer digitalen Signalquelle und einem digitalen Signalziel zugeordnet sind und die die zugehörige digitale Signalquelle bzw. das zugehörige digitale Signalziel wahlweise mit der Übertragungsleitung verbinden können. Des weiteren sind Steuersignalgeneratoren zum Abgeben von Steuerimpulsen an die Quell-/Ziel-Schaltvorrichtungen vorgesehen, wobei letztere jeweils eine Verbindungsleitung zum Verbinden der zugehörigen digitalen Signalquelle bzw. des zugehörigen digitalen Signalziels mit der Übertragungsleitung, in der Verbindungsleitung angeordnete steuerbare Schalteinrichtungen und eine Empfangsvorrichtung zum Empfangen der Steuerimpulse umfassen, deren Ausgang die Schalteinrichtungen steuert (vgl. ergänzend bezüglich des Merkmals der Datenfernübertragung die Druckschrift "IEC-Bus", Elektronik, Sonderheft Nr. 47, 1980, Seiten 47 bis 62).
Es gibt aber noch keine ähnliche Lösung für Analogsignale. Natürlich kann die Digitalsignalübertragung auch zur Übertragung von Analogmeßwerten benutzt werden, wenn ein Analog-/Digital-Wandler an der Sendestelle und ein Digital-/Analog-Wandler am Zielort verwendet werden. Solche Verfahren erfordern jedoch einen Aufwand an zusätzlichen Bauteilen und bergen außerdem die Möglichkeit zusätzlicher Umwandlungsfehler in sich.
Für Analogsignale sind bereits Verbindungsverfahren, zum Beispiel Verbindungen von Punkt zu Punkt, in Gebrauch, die sehr aufwendig sind. Besonders auf dem Gebiet der Akquisition oder Sammlung von Analogdaten sind die Kosten für die Verdrahtung sehr hoch, weil zwischen jedem Analogsensor und dem entsprechenden Multiplexereingang der zentralen Datensammeleinheit einzelne Anschlußverbindungen benutzt werden. Die Zahl der Sensoren kann mehrere Hundert betragen.
Bei einer aus der Druckschrift US 4 156 112 bekannten Schaltungsanordnung für ein Datenübertragungssystem der eingangs erwähnten Art erfolgt die Signalübertragung von Sensoren als Quellen zu gesteuerten Geräten als Zielen mittels als Quell-Schaltvorrichtungen dienender Empfänger über eine Signalleitung. Die Zuordnung einer aus einer Mehrzahl von Quellen zu wenigstens einem aus einer Mehrzahl von Zielen wird innerhalb eines Zeitrahmens (frame) in jeweils einem bestimmten Zeitabschnitt (time slot) vorgenommen. Der betreffende Zeitabschnitt wird mittels eines vorher auf einen bestimmten Wert eingestellten Abwärtszählers in jeder Quell- bzw. Schaltvorrichtung bestimmt. Für die Abwärtszähler werden über eine Synchronisationsleitung in einem Zeitrahmen (frame) eine feste Anzahl von periodischen Synchronisationssignalen übertragen, die die Zeitabschnitte 0 bis 254 definieren. Der letzte Zeitabschnitt 255 wird zum Bestimmen eines Zeitrahmens (frame detection) benutzt, startet also einen nächsten Zeitrahmen (Reset-Signal). Jeder Sender bzw. Empfänger enthält einen Abwärtszähler, der durch das Reset-Signal auf einen für den betreffenden Sender oder Empfänger repräsentativen Wert gesetzt wird und der durch die Synchronisationssignale abwärts gezählt wird. Bei Erreichen des Wertes Null des Sender- bzw. Empfänger-Abwärtszählers wird der Sensor bzw. das gesteuerte Gerät "1" oder "N" zur Signalleitung durchgeschaltet.
Bei diesem aus der Druckschrift US 4 156 112 bekannten System wird zwar eine Adressierung der einzelnen Stationen vorgenommen, jedoch findet hier lediglich ein Daten- bzw. Signalverkehr zwischen den Stationen und der Zentrale statt. Eine Übertragung der Stationen untereinander ist nicht möglich. Darüber hinaus werden für Anwahl und Datenübertragung getrennte Übertragungsleitungen verwendet.
Beim aus der Druckschrift US 3 699 523 bekannten System werden verschiedene Stationen von einer Zentrale aus über eine Rufleitung adressiert. In diesem Zusammenhang findet die Übertragung zwischen der festgelegten Quelle und dem festgelegten Ziel in einem vorgegebenen Zeitschlitz statt, der durch die jeweiligen Encoder vorgegeben bzw. fest eingestellt ist. Änderungen im Übertragungsschema sind nur möglich, wenn die einzelnen Encoder entsprechend verändert werden, was von der zentralen Steuereinheit aus nicht möglich ist. Zudem würde eine Änderung für einen Zeitschlitz Änderungen für andere Zeitschlitze erforderlich machen, um Kollisionen in der Übertragung zu vermeiden. Des weiteren müßten im allgemeinen alle Encoder verändert werden, wenn eine neue Signalquelle hinzugefügt oder eine vorhandene Signalquelle weggenommen würde. Schließlich ist für die Synchronisation eine eigene Leitung notwendig, die den Verdrahtungsaufwand erhöht.
Ausgehend von den vorstehend dargelegten Nachteilen und Unzulänglichkeiten sowie unter Würdigung des umrissenen Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Datenfernübertragungssystem zum wahlweisen Verbinden von jeweils einer Signalquelle und mindestens einem Signalziel der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Übertragung beliebiger analoger Signale ermöglicht. Hierbei sollen die Quell- bzw. Ziel-Schaltvorrichtungen weitgehend gleichartig ausgebildet werden können, und zwar derart, daß ohne Schaltungsänderungen in diesen Schaltvorrichtungen auch nachträglich eine Änderung der Übertragungszuordnung einer Quell- Schaltvorrichtung zu einer oder mehreren Ziel-Schaltvorrichtungen möglich ist.
Weiter soll die zeitliche Reihenfolge der Signal-Übertragungszyklen nachträglich veränderbar sein.
Diese Aufgaben werden durch ein Datenfernübertragungssystem zum wahlweisen Verbinden von jeweils einer analogen Signalquelle und mindestens einem Signalziel mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein großer Teil von Sensoren, wie zum Beispiel Meßgeräte für mechanische Spannungen und andere Brücken- oder Widerstandstemperaturdetektoren, benötigt eine Erregung, die ebenfalls zusätzliche Verdrahtungskosten verursacht. Darüber hinaus wird für Messungen mit hoher Genauigkeit die Erregung geregelt. Dazu werden weitere zusätzliche Rückkopplungsfühlleitungen von einer Brücke zur Erregereinheit erforderlich, um Fehler zu vermeiden, die durch den Widerstand der Erregerleitungen verursacht werden. Wenn die erregten Sensoren nicht nahe genug beieinander angeordnet werden, werden sogar mehrere geregelte Erregereinheiten mit weiteren zusätzlichen Leitungen erforderlich, nämlich eine getrennte Erregereinheit für jede Sensorengruppe.
In der nachfolgenden Beschreibung werden die folgenden Kurzbezeichnungen benutzt:
"s/d"-Schaltvorrichtung = Quell-/Ziel-Schaltvorrichtung (source/destination switching device),
"c"-Schaltvorrichtung = Steuersignalschaltvorrichtung (control signal switching device),
"s/d/c"-Verbindung = Quell-/Ziel-/Steuerverbindung bzw. Über­ tragungsleitung (source/destination/control interconnection).
Die "s/d"-Schaltvorrichtungen verbinden Analog- oder Digitalsignalquellen und -ziele mit der "s/d/c"-Verbindung (Übertragungsleitung). Es kann eine beliebige Zahl von "s/d"-Schaltvorrichtungen verwendet werden.
Die "c"-Schaltvorrichtungen verbinden die Steuersignal­ generatoren mit der "s/d/c"-Verbindung. Es kann jede Zahl von "c"-Schaltvorrichtungen angewendet werden.
Die in einer Quell- bzw. Ziel-Schaltvorrichtung enthaltene Empfangseinrichtung wird nachstehend kurz als Empfänger bezeichnet.
Die Steuersignalgeneratoren erzeugen die Steuersignale.
Diese Steuersignale wählen und bewirken die Ein- oder Ausschaltung der "s/d"-Schaltvorrichtungen. Die mögliche Zahl von Steuersignalgeneratoren wird durch die Erfindung nicht beschränkt. Wenn mehr als ein Steuersignalgenerator vorhanden ist, darf jeweils nur einer zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Wirkung kommen. Der Steuersignalgenerator kann ein Mikroprozessor sein, ein elektronischer Digital- oder Analogschaltkreis mit fester Verdrahtung oder eine Kombination von diesen.
Die "s/d/c"-Verbindung verbindet die Signalquellen und -ziele über die "s/d"-Schaltvorrichtungen. Sie verbindet außerdem die Steuersignalgeneratoren über die "c"-Schalt­ vorrichtungen mit den Steuersignal-Empfängern der "s/d"- Schaltvorrichtungen. Die mögliche Anzahl von Drahtlei­ tungen in der "s/d/c"-Verbindung ist beim Erfindungs­ gegenstand unbeschränkt. Im einfachsten Fall ist nur ein Draht vorhanden, an den sämtliche Schaltvorrichtungen angeschlossen sind, und eine Rückleitung. Die "s/d/c"-Ver­ bindung kann aber auch aus mehreren Drahtleitungen ohne Rückleitungen bestehen. Jede dieser Drahtleitungen ein­ schließlich der Rückleitungen der "s/d/c"-Verbindung kann entweder als gemeinsame Verbindung zwischen Quelle und Ziel­ ort und für die Steuersignale oder nur als Verbindung zwischen Quelle und Zielort oder nur als Verbindung für die Steuersignale dienen. Im allgemeinen sind beispiels­ weise einige Drahtleitungen nur als Verbindung zwischen Quelle und Zielort, andere Drahtleitungen nur für die Steuersignale und wiederum andere für beide Zwecke vorge­ sehen. Die Anzahl der Drahtleitungen jeder dieser Arten ist unabhängig von diesen und nicht durch die Erfindung be­ schränkt.
Zunächst verbindet die "c"-Schaltvorrichtung den Steuer­ signalgenerator mit der "s/d/c"-Verbindung. Dann sendet der Steuersignalgenerator Botschaften an die "s/d"-Schaltvorrichtungen und die geforderten "s/d"-Schaltvorrichtun­ gen werden eingeschaltet. Hiernach trennt die "c"-Schalt­ vorrichtung den Steuersignalgenerator von der "s/d/c"-Ver­ bindung ab. Über die eingeschalteten "s/d"-Schalt­ vorrichtungen und über die "s/d/c"-Verbindung kommt eine Analogverbindung zwischen der ausgewählten Quelle und dem oder den Zielorten zustande. Beim nächsten Arbeitszyklus schaltet der Steuersignalgenerator andere "s/d"-Schaltvorrichtungen ein und stellt eine neue Analogverbindung her usw.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Steuersignal- Schaltvorrichtung,
Fig. 2 die schematische Darstellung einer Quell-/Zielort- Schaltvorrichtung,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Quell-/Ziel- Schaltvorrichtung,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Erfindung in Form einer Zweidrahtverbindung,
Fig. 5 ein Zeittaktdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 4,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Quell-/Ziel-Schalt­ vorrichtung,
Fig. 7 ein Zeittaktdiaoramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Ausführungsform mit interner Rückstellung der Quell-/Zielort-Schaltvorrichtung,
Fig. 9 ein Schaltschema zur Veranschaulichung einer Aus­ führungsform der Erfindung mit Multiplexbetrieb,
Fig. 10 ein Schaltschema zur Erläuterung der Erfindung, wobei verschiedene Erregungsmöglichkeiten vorgesehen sind,
Fig. 11 ein Zeittaktschema zur Erläuterung der Arbeits­ weise der Ausführungsform nach Fig. 10, und
Fig. 12 eine Ausführungsform der Erfindung mit einer Vier­ drahtverbindung, bei der eine vereinfachte Steuer-Schalt­ vorrichtung und vereinfachte Quell-/Zielort-Schaltvorrich­ tungen verwendet sind.
Bei der schematischen Darstellung nach Fig. 1 handelt es sich um eine Ausführungsform einer "c"-Schaltvorrich­ tung 11 mit zwei abhängigen, als gesteuerte Schaltvor­ richtung wirkenden Schaltern 12 und 13. Die Zahl der Schalter ist allerdings durch die Erfindung nicht be­ schränkt. Die Schalter können Festkörperschalter oder Relais sein. Die durch den, eine Treibereinrichtung bildenden Treiber oder die Antriebsvorrichtung 14 gesteuerten Schal­ ter dienen zur Verbindung des Steuersignalgenerators mit der "s/d/c"-Verbindung (Übertragungsleitung).
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der "s/d"- Schaltvorrichtung 15 mit beispielsweise zwei Schaltern 12 und 13. Auch hier ist die Zahl der Schalter nicht durch die Erfindung beschränkt. Die Schalter sind entweder Festkörperschalter oder Relais. Die Schalter 12 und 13 verbinden die Quelle oder das Ziel mit der "s/d/c"-Ver­ bindung (Übertragungsleitung). Fig. 2 zeigt auch Wider­ stände 16 und 17 in Reihenschaltung mit den Schaltern 12, 13. Die Widerstände können getrennte Widerstände sein, sie können aber auch in die Schalter (im Falle von Festkörperschaltern) integriert sein, wenn diese ent­ sprechende Werte aufweisen. Die Aufgabe dieser Widerstände wird später anhand der in Fig. 4 gezeigten vollständigen Schaltung erläutert.
Wie Fig. 2 zeigt, wird der Treiber 14 vom Ausgang einer Empfangseinrichtung 21 gesteuert. Dieser Ausgang dient auch als DA-(device activated)Signal, welches anzeigt, daß die "s/d"-Schaltvorrichtung 15 eingeschaltet ist. Wenn eine Anzeige, daß diese Vorrichtung eingeschaltet ist, nicht gebraucht wird, kann der DA-Ausgang fortgelassen werden. Das Eingangssignal zu dem Empfänger 21 ist das von einem Steuersignalgenerator abgegebene Steuersignal. Die Eingangsleitungen 21a, 21b des Empfängers 21 sind mit hohen Eingangswiderständen und Puffern 22 und 23 für niedrigen Eingangsstrom versehen. Diese Puffer werden nur gebraucht, wenn der Empfänger an solche Leitungen der "s/d/c"-Verbindung angeschlossen ist, die sowohl zur Quell-/Zielverbindung als auch für Steuersignale dienen. Aufgrund der Mithilfe der Puffer 22 und 23 belastet der Empfänger 21 die Leitungen nicht. Gemäß Fig. 2 sind zwei Eingangsleitungen 21a, 21b und zwei entsprechende Puffer 22 und 23 vorgesehen. Diese Anzahl ist jedoch durch die Erfindung nicht beschränkt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, geht ein ankommendes serielles Digitalsignal zur Übertragungsdemodulier- und Dekodier­ einheit 24. Diese stellt fest, daß es sich um ein Steuersignal handelt und dekodiert ist. Die dekodierten Bits werden dann nacheinander in das Register 25 einge­ führt. Der Inhalt des Registers 25 wird dann mit der fest verdrahteten Geräteadresse (von 26a) und Geräterück­ stellung (von 27a) verglichen. Die Vergleiche werden mittels zweier pararellel geschalteter digitaler Eingangsvergleicher durchgeführt, einem Adressenvergleicher 26 und einem Rück­ stellvergleicher 27. Nach Empfang des letzten Bits geht die Demodulierleitung 31 für das empfangene Steuersignal in den Hochzustand und schaltet die beiden UND-Gatter 32 und 33 ein. In Abhängigkeit von den Ausgangswerten der Vergleicher 26 und 27 wird die Flip-Flop-Schaltung 34 entweder gesetzt oder zurückgesetzt oder sie bleibt unverändert, nämlich dann, wenn die Botschaft für andere Vorrichtungen bestimmt ist.
Der in Fig. 2 gezeigte Empfänger 21 nimmt serielle digi­ tale Steuersignale auf. Der Empfänger 21 soll in der Lage sein, die Steuersignale zu erkennen und sie von einem Quellensignal zu trennen. Diese Erkenntnis wird ge­ wonnen mittels der Übertragungsdemodulier- und Dekodier­ einheit 24, und zwar nach den bekannten Methoden wie sie bei der Digitalsignalübertragung benutzt werden. Eine sehr einfache Trennmethode kann angewendet werden, wenn die Quellsignale auf den Bereich +5 V . . . -5 V beschränkt sind, der gewöhnlich gebraucht wird, und wenn das Steuersignal den Hoch/Niedrig-Pegel von +10 V/0 V hat. Diese Pegeltrennung wird nicht benötigt (im allgemeinen ist die Steuersignalerkennung einfacher), wenn der Empfänger mit den Drahtleitungen der "s/d/c"-Verbindung verbunden ist, die nur für Steuersignale vorgesehen sind, d. h. die Drähte für die von der Quelle zum Ziel gehenden Signale und die Drähte für die Steuersignale sind von­ einander getrennt.
Es ist wichtig zu erwähnen, daß die Art der Ausfüh­ rungen des Empfängers auch eine andere als dargestellt sein kann. Zum Beispiel kann der Empfänger mit parallelen digitalen Steuersignalen arbeiten oder sogar, weil die "s/d/c"-Verbindung eine auch für analoge Signale geeig­ nete Verbindung ist, sogar mit analogen Steuersignalen. Im allgemeinen ist der Empfänger 21 eine Vorrichtung, welche ein von dem Steuersignalgenerator ausgesandtes Steuer­ signal erkennt und es interpretiert. Dann bewirkt, je nach der Nachricht oder Botschaft, der Empfänger 21 die Ein- oder Ausschaltung des Treibers 14 zum Schließen oder öffnen der Schalter 12 und 13.
Fig. 3 zeigt eine alternative Quell-/Ziel-Schaltvorrichtung 35, bei der die Rückstellnachricht für alle Vorrichtungen gleich ist und diese Nachricht durch einen einfachen Hauptrückstelldekoder 36 erkannt wird.
Fig. 4 zeigt eine mögliche abgewandelte Ausführungs­ form der Erfindung. Wie in Fig. 4 dargestellt, besteht die "s/d/c"-Verbindung aus zwei Drahtleitungen 37 und 41. Beide Leitungen dienen zur Verbindung von der Quelle zum Ziel und zur Übermittlung der Steuersignale. An die "s/d/c"-Verbindung sind zwei "c"-Schaltvorrichtungen 11 angeschlossen, welche die Ausgänge der Steuersignal­ generatoren 42 und 43 damit verbinden, sowie N + M + 2 "s/d"-Schaltvorrichtungen 35 zum Anschließen der Quellen S1 . . . SN, der Ziele D1 . . . DM und der Eingänge der beiden Steuersignalegeneratoren 42 und 43. Sämtliche "s/d"-Schaltvorrichtungen 35 sind so beschaffen wie in Fig. 3 dargestellt.
Das Ziel DM+1, beispielsweise ein Alarmmonitor oder ein Signalaufzeichnungsgerät, ist immer eingeschaltet, und daher wird eine entsprechende "s/d-Schaltvorrich­ tung 35 nicht benötigt.
Die Quelle und die Ziele können verschiedene analoge und/oder digitale Einrichtungen sein. Da die Widerstände 16 und 17 in Reihe mit den Schaltern der "s/d"-Schalt­ vorrichtung 35 angeordnet sind, sollen die Ziele einen genügend hohen Eingangswiderstand aufweisen, um durch Spannungsabfall verursachte Fehler zu vermeiden. Dies läßt sich durch die Verwendung von Eingangspuffern am Ziel gewährleisten. Diese können von der Art sein wie sie bei elektronischen Multiplexsystemen verwendet zu werden pflegen.
Die Steuersignalgeneratoren 42 und 43 können beliebige Vorrichtungen sein, die in der Lage sind, Steuersignale abzugeben, wie z. B. ein Mikroprozessor oder ein fest verdrahteter Schaltkreis.
Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 wird anhand des Zeittaktdiagrammes von Fig. 5 beschrieben, das ein Beispiel für eine Folge von Vorgängen darstellt.
Die Impulse in Fig. 5 stellen die Nachrichten dar, die durch einen der vorhandenen Steuersignalgeneratoren abgegeben werden. Es sei angenommen, daß zunächst der Steuersignalgenerator 42 arbeitet. Vor Abgabe der Nach­ richten schaltet der Generator 42 den Treiber 14 der "c"- Schaltvorrichtung 11 (vgl. Fig. 1) für 42 ein, d. h. deren Schalter werden geschlossen und 42 direkt mit der "s/d/c"-Ver­ bindung 37 und 41 verbunden. Bei dem ersten Zyklus sendet der Generator 42 zunächst ein allgemeines Rückstell- oder Resetsignal, das sämtliche "s/d"-Schaltvorrichtun­ gen 35 ausschaltet, so daß sämtliche Schalter dieser geöffnet sind. Die zweite Nachricht adressiert die "s/d"-Vorrichtung 35 für die Quelle S1, d. h. S1 wird mit der "s/d/c"-Verbindung 37 und 41 verbunden. Die dritte und vierte Nachricht adressiert die Ziele D2 D8, d. h. D2 und D8 werden gleichfalls mit der "s/d/c"- Verbindung 37 und 41 verbunden. Nach der vierten Nach­ richt, der letzten in diesem Arbeitszyklus, schaltet der Steuersignalgenerator 42 den Treiber der "c"-Schalt­ vorrichtung 11 für 42 aus, so daß dessen Schalter offen sind und der Generator 42 von der "s/d/c"-Verbindung 37 und 41 abgetrennt ist. Nun werden die Quelle S1 und die Ziele D2, D8 und DM+1 miteinander verbunden.
Fig. 4 zeigt, daß die "s/d"-Schaltvorrichtungen 35 Widerstände 16 und 17 in Reihe mit den Schaltern auf­ weisen. Diese Widerstände 16 und 17 haben die Aufgabe, einen Kurzschluß des Steuersignalgenerators 42 bzw. 43 abzu­ wenden und zu gewährleisten, daß das Steuersignal vor­ herrscht, wenn zur gleichen Zeit auch eine Quelle an die "s/d/c"-Verbindung 37 und 41 geschaltet wird. Zum Bei­ spiel sind in dem oben beschriebenen ersten Arbeitszyklus, wenn S1, D2 und D8 adressiert werden, die Schalter der "s/d"-Schaltvorrichtung 35 für S1 schon eingeschaltet, wenn der Steuersignalgenerator 42 die Adresse für D2 sendet. Das heißt, das Steuersignal aus 42 geht auch zu S1. Da die Quellen oft sehr geringe Widerstände haben, würde ohne die Widerstände 16 und 17 ein Kurzschluß für 42 auftreten. Ähnlich ist die Lage, wenn D8 adressiert wird. Zu dieser Zeit sind die Quelle S1 und das Ziel D2 bereits eingeschaltet. Ebenfalls ähnlich ist die Lage bei jeder generellen Rücksetzung, wenn eine der Quellen und ein oder mehrere beim vorherigen Zyklus ausgewählten Ziele im ersten Moment noch eingeschaltet sind. Es ist offen­ sichtlich, daß die Quellen wegen ihres niedrigen Wider­ standes einen Kurzschluß für das Steuersignal verur­ sachen können. Wenn, wie üblich, die Ziele einen hohen Eingangswiderstand haben, verursacht dies keine Schwie­ rigkeiten. Es gibt aber manche Arten von Zielen, wie z. B. ein einfaches Relais oder eine einfache digitale Vorrichtung oder ein Ziel für Stromsignale, die einen verhältnismäßig niedrigen Eingangswiderstand aufweisen. Deshalb sind die in Reihe mit den Schaltern angeordne­ ten Widerstände 16 und 17 auch nützlich bei den für Ziele benutzten "s/d"-Schaltvorrichtungen 35.
Ein anderer Grund für die Anwendung der Widerstände 16 und 17 liegt darin, die Quellen und Ziele gegen Be­ schädigung zu schützen, die gegebenenfalls durch das Steuersignal verursacht werden könnten.
Es ist offensichtlich, daß für Quellen und Ziele mit genügend hohem Widerstand und wenn keine Gefahr einer Beschädigung besteht, auch eine Alternative der "s/d"- Schaltvorrichtung 35 benutzt werden kann, bei der die Widerstände 16 und 17 in Reihe mit den Schaltern fortgelassen werden.
Wie in Fig. 4 mit gestrichelten Linien angegeben, können die DA-Ausgänge (für die Anzeige des Einschaltzustandes) der "s/d"-Schaltvorrichtungen auch mit den entsprechenden Quellen und Zielen verbunden werden. Diese digitalen Ausgänge sind gleich mit den Treibereingängen und zeigen an, daß die Vorrichtungen eingeschaltet sind. Das Signal DA kann beispielsweise dazu benutzt werden, eine Quelle in Gang zu setzen, oder als Abtastimpuls (strobe signal) für von Analog-Digital-Umformern gelieferte Ergebnisse.
Die Verbindung zwischen S1, D2, D8 und DM+1, ein­ geschaltet im ersten Arbeitszyklus (Fig. 5), besteht bis zur nächsten generellen Rückstellung. Wie Fig. 5 zeigt, wird der zweite Arbeitszyklus wieder mit einer generellen Rückstellnachricht eingeleitet, danach wer­ den die Quelle S2 und das Ziel D1 durch den Steuersig­ nalgenerator 42 adressiert. Dadurch werden in diesem zweiten Zyklus S2, D1 und DM+1 miteinander über die "s/d/c"-Verbindung 37 und 41 verbunden.
Bei dem nächsten in Fig. 5 gezeigten Zyklus überträgt der Steuersignalgenerator 42 die Kontrollfunktion auf den Steuersignalgenerator 43. Dieser Zyklus wird wieder mit einer generellen Rückstellung eingeleitet, dann wird die "s/d"-Schaltvorrichtung 35 für C2 adressiert, und der Eingang von C2 wird mit der "s/d/c"-Verbindung 37 und 41 verbunden. (In diesem Fall ist der Eingang von C2 tatsächlich ein Ziel oder ein Bestimmungsort.) Nun bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Übertragung der Kontrollfunktion auf C2. Der DA-Ausgang (Einschaltanzeige) für die "s/d"-Schaltvorrichtung 35 für C2 zeigt dies unmittelbar für C2 an. Andererseits kann der Steuer­ signalgenerator 42 auch eine bedeutend komplexere Nach­ richt über die "s/d/c"-Verbindung 37 und 41 und die ge­ schlossenen Schalter der eingeschalteten "s/d"-Schalt­ vorrichtung 35 für 43 senden. Eine weitere nicht darge­ stellte Möglichkeit ist die, daß 42 auch in diesem Ar­ beitszyklus eine Quelle adressiert. In diesem Fall würde das von 42 gesandte Steuersignal in diesem Arbeitszyklus bedeuten: Generelle Rückstellung, Adressierung von C2, Adressierung von SK. SK ist eine Quelle, welche die kom­ plexe Nachricht der Kontrollfunktionsübertragung erzeugt und sie über die "s/d/c"-Verbindung 37 und 41 zum Eingang des Steuersignal-Generators 43 sendet. Nachdem die Kon­ trollfunktion übertragen worden ist, bewirkt der Steuer­ signalgenerator 43 die Steuerung in der gleichen Weise wie es vorher 42 tat. Wie Fig. 5 zeigt, sind in dem vierten Zyklus S3 und DM+1 und in dem fünften Zyklus S4, D1, D5, D6, und DM+1 miteinander verbunden.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte "s/d"-Schaltvorrichtung 44, bei der keine Widerstände in Reihe zu den Schaltern 12 und 13 liegen. Eine solche Ausbildung hat den offen­ sichtlichen Vorteil, daß jeder durch die Widerstände 16 und 17 verursachte Spannungsabfall entfällt. Demzufolge ist das Erfordernis eines hohen Eingangswiderstandes weniger streng; außerdem verursacht das induzierte Rauschen gerin­ gere Rauschsignale auf der "s/d/c"-Verbindung. Die Schal­ tung arbeitet ähnlich wie die in Fig. 3 gezeigte, hat aber einige zusätzliche Komponenten. Die allgemeine Rücksetznachricht schaltet den allgemeinen Rücksetzdekoder 36 ein und setzt den Empfänger in den Anfangszustand, d. h. die Ausgänge QA und QE der Flip-Flop-Schaltungen 45 und 46 sind niedrig. Wenn die "s/d"-Schaltvorrichtung 44 adres­ siert wird, wird die Flip-Flop-Schaltung 45 gesetzt, QA gelangt in den Zustand Hoch, aber QE verbleibt in dem Zustand Niedrig. Nur nachdem alle beabsichtigten "s/d"- Schaltvorrichtungen adressiert sind, sendet der Steuersig­ nalgenerator (42 oder 43) eine generelle Vorbereitungsnach­ richt an den generellen Vorbereitungsdekoder 51, der die Flip-Flop-Schaltung 46 sämtlicher "s/d"-Schaltvorrichtungen 44 setzt. Nunmehr ist in allen vorher adressierten "s/d"- Schaltvorrichtungen 44 der Ausgang QA = Hoch und der Ausgang QE = Hoch, ein Zustand, durch den der Impuls­ breitengenerator 47 getriggert wird. In diesem Augenblick schließen die Schalter 12 und 13 der adressierten "s/d"- Schaltvorrichtungen 44 und verbinden die entsprechenden Quellen und Ziele mit der "s/d/c"-Verbindung 37 und 41. Die Schalter 12 und 13 bleiben eingeschaltet, d. h. geschlossen, für die durch den Impulsbreitengenerator 47 bestimmte Dauer. Normalerweise sind die Einschaltzeiten, die durch den einzelnen Impulsbreitengenerator 47 der "s/d"- Schaltvorrichtungen 44 bestimmt werden, einander gleich. Wenn die Schalterschließdauer kleiner ist als die Zeit bis zur nächsten generellen Rücksetzung, werden während des Sendens der Steuersignale keine Quellen und Ziele mit der "s/d/c"-Verbindung 37 und 41 verbunden, so daß das Problem des Kurzschließens oder der Beschädigung nicht auftritt.
Fig. 7 zeigt das Zeittaktdiagramm bei Verwendung von "s/d"-Schaltvorrichtungen 44 entsprechend der Fig. 6.
Erforderlichenfalls kann der in Fig. 6 gezeigte Stromkreis leicht abgewandelt werden, so daß er Einzelbefähigung oder Einzelbetätigung (individual enable) statt allgemeiner Befähigung oder Betätigung oder Freigabe (general enable) aufweist. Meist bringt dies jedoch keine besonderen Vorteile. Die Abwandlung erfordert nur einen adressierten Digitalver­ gleicher statt des allgemeinen Befähigungs- oder Vor­ bereitungsdekoders 51, eine ähnliche Lösung wie sie für die in Fig. 2 gezeigte Einzelrückstellung benutzt wird. Die Eingänge dieses Digitalvergleichers würden dann aus dem Ausgang des Registers und einem Befähigungs- oder Bereit­ schaftskode der fest verdrahteten Vorrichtung bestehen.
Fig. 8 zeigt eine etwas geänderte Abwandlung zu Fig. 6 mit interner Rückstellung. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, eine allgemeine Rücksetznachricht zu senden. In diesem Stromkreis startet die Flip-Flop-Schaltung 46, die in allen "s/d"-Schaltvorrichtungen durch die allgemeine Vorbereitungsnachricht gesetzt ist, den Impulsbreiten­ generator 54. Wenn der Impulsbreitengenerator 54 in seinen Dauerzustand (steady-state condition) zurückkehrt, trig­ gert er den Monoimpulsgenerator 55, der das interne Rück­ setzimpulssignal erzeugt.
Fig. 9 zeigt die Anwendung der Erfindung für ein Multi­ plex-Datenakquisitionssystem, das eine der wichtigsten Anwendungen der Erfindung darstellt.
Bei der gezeigten Anordnung ist die "s/d/c"-Verbindung eine symmetrische Zweidrahtverbindung 37, 41. Daran sind eine Anzahl N "s/d"-Schaltvorrichtungen, z. B. Bezugs­ ziffer 35, angeschlossen, um die Quellen S1 . . . SN anzu­ schließen, eine "c"-Schaltvorrichtung 11 zum Anschlies­ sen des Steuersignalgenerators 42 und eines Ziels 56.
Das Ziel 56 ist der Signalprozessor mit einem Analog- Digital-Umformer 57, der das gewählte Quellensignal in die digitale Form umsetzt.
Der Steuersignalgenerator 42 adressiert die gewünschte Quell- /Ziel-Schaltvorrichtung 35 in der gewünschten Folge, und zwar durch Verbinden der gewünschten Analogquelle S1, . . ., SN mit den Leitungen 37 und 41. Ein Eingangspufferverstärker 61 leitet die Analogsignale zu einem Abtast- und Haltestromkreis 62. Zu der Zeit, in der der Steuersignalgenerator 42 eine Quelle adressiert, wird ein Abtastimpuls (strobe pulse) an eine Verzögerungsschaltung 63 gelegt. Die Verzögerung ist ausreichend, um eine Stabilisierung des Quellsignals am Eingang des Abtast- und Haltestromkreises 62 zu ermöglichen. Der Abtastimpuls setzt den Analog-/Digital-Umformer 57 in Gang, der die Daten vom Abtast- und Haltestromkreis 62 digitalisiert.
Es können Quell-/Ziel-Schaltvorrichtungen 35 jeder hier angegebenen Art verwendet werden. Da aber in Daten­ akquisitionssystemen jeweils nur ein Sensor gewählt ist, kann auch eine einfachere Abwandlung angewendet werden. Bei der "s/d"-Schaltvorrichtung 35, wie sie oben be­ schrieben wurde, setzt die Adressennachricht, welche der Adresse der fest verdrahteten Vorrichtung entspricht, die Flip-Flop-Schaltung 34 und schließt dadurch die Schalter (12, 13). Jede andere Adressennachricht setzt die Flip-Flop-Schaltung 34 zurück, d. h. sie öffnet die Schal­ ter. In diesem Fall besteht kein Bedarf für eine Rücksetz- oder Vorbereitungsnachricht, einen Rücksetzumformer 27 oder einen allgemeinen Rücksetzdekoder 36.
Der Vollständigkeit halber ist zu erwähnen, daß die "s/d"-Schaltvorrichtung 35 auch einen zwischen der Flip-Flop-Schaltung 34 und dem Treiber 14 angeordneten Impulsbreitengenerator 47 aufweisen kann. Die Schalter 12 und 13 sind nur geschlossen für die durch den Impuls­ breitengenerator 47 bestimmte Dauer, und daher können die Widerstände 16 und 17 wie bei Fig. 6 weggelassen werden.
Fig. 10 zeigt ein Vieldraht-Datenakquisitonssystem gemäß der Erfindung, bei dem einige Sensoren eine Er­ regung benötigen. Dies ist ein sehr häufiges Erforder­ nis der industriellen Meßtechnik und Fig. 10 veran­ schaulicht die Vorteile der Erfindung für diesen Fall. Fig. 10 veranschaulicht auch die "s/d/c"-Verbindung mit mehr Drähten 81 bis 89 und die "s/d"-Schaltvorrich­ tungen mit mehr Schaltern.
Die "s/d"-Schaltvorrichtungen 15 können von der Art sein wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Wandlersignale sind mit S10, S20, S30, S40, S50 und S60 bezeichnet. Der Wandler 71, der das Signal S10 hervorbringt, braucht keinen Erregereingang. Das Potentiometer 72 erfordert eine Erregung, die als Ziel D21 bezeichnet ist, und der Fühlsignalausgang des Potentiometers 72 ist als Quelle S21 bezeichnet. Es wird angenommen, daß der Wandler 72 keine wesentliche Stoßwellenzeit aufweist. Die anderen Sensoren 73 bis 76 sind Brücken, wobei die Erregereingänge der Brücken als Ziele D31, D41, D51 und D61 und die Fühlsignalausgänge der Brücken als Quellen S31, S41, S51 und S61 bezeichnet sind. Es wird angenommen, daß die Brücken keine vernachläs­ sigbare Stoßwelle aufweisen, wenn die Erregung eingeschaltet wird. Um das Stoßwellenproblem zu vermeiden sind zwei Erregereinheiten 64 und 65 vorhanden: Eine zum Erregen eines Wandlers, der gerade gemessen wird; und eine andere zum Erregen des Wandlers, der im nächsten Arbeitszyklus ge­ messen werden soll.
Fig. 11 zeigt den Zeittakt einer Meßfolge. Dieser beginnt mit der Rücksetzung sämtlicher "s/d"-Schaltvorrichtungen 15.
Beim ersten Arbeitszyklus wird der Wandler 71 (S10) gemessen, eine Erregung ist nicht erforderlich. Beim zweiten Zyklus wird der Wandler 72 erregt und die Erregung durch die Erreger­ einheit 64 abgefühlt und der Wandler 72 wird gemessen. Bei dem zweiten Zyklus ist die Erregereinheit 65 auf den Wandler 73 geschaltet, um ihn zu erregen und die Erregung abzu­ fühlen. Während des zweiten Zyklus wird die von der Erre­ gung herrührende Stoßwelle des Wandlers 73 beendet. In dem dritten Arbeitszyklus wird der Wandler 73 gemessen. Die Erregung dieses Wandlers durch die Erregereinheit 65 ist in dem vorhergehenden Zyklus geschaltet und daher nunmehr stetig. Natürlich bleibt die Erregung des Wandlers 73 für den dritten Zyklus eingeschaltet. Auch in dem drit­ ten Zyklus wird die Erregereinheit 64 auf den Wandler 74 geschaltet, um ihn zu erregen und die Erregung abzufühlen. Daher ist, wenn der Wandler 74 im vierten Arbeitszyklus gemessen wird, die Stoßwelle bereits abgeklungen. In weiteren Arbeitszyklen werden die übrigen Wandler (75, 76 . . .) die gleichfalls Erregung brauchen, auf die gleiche Art und Weise gemessen.
Wie das obige Beispiel zeigt, werden nur zwei Erregerein­ heiten 64 und 65 für sämtliche Wandler benötigt. Es sind nur sechs Wandler gezeigt, aber es können auch noch viel mehr davon vorhanden sein, und es werden auch dann immer nur zwei Erregereinheiten benötigt. Außerdem ist, wenn die Erregungsstoßwelle an allen Wandlern vernachlässigbar ist (was oft der Fall ist), nur eine Erregereinheit er­ forderlich. Diese wird dann nacheinander auf die ein­ zelnen Wandler geschaltet.
Fig. 12 veranschaulicht eine mögliche weitere abgewan­ delte Ausführungsform der Erfindung. Hier dienen ver­ schiedene Drähte der "s/d/c"-Verbindung zum Verbinden der Quellen mit den Zielen und zum Anschließen der Steuersignale. Bei dem gezeigten Beispiel hat jede Drahtgruppe zwei Drähte, die einzelnen Gruppen können aber auch verschiedene Zahlen von Drähten haben.
Die gezeigte Ausführungsform hat dieselben Anwendungs­ möglichkeiten wie vorher beschrieben. Jedoch können die "c"-Schaltvorrichtungen und die "s/d"-Schaltvor­ richtungen von einfacherer Ausführung sein. Anderer­ seits hat die "s/d/c"-Verbindung mehr Drahtleitungen.
Wie Fig. 12 zeigt, sind die Quell-/Ziel-Signale und die Steuersignale voneinander getrennt. Demzufolge be­ steht keine Notwendigkeit mehr, den Steuersignalgene­ rator von der "s/d/c"-Verbindung mit Hilfe von Schaltern abzutrennen, und die "c"-Schaltvorrichtung besteht nun nur aus einzelnen Puffern oder Leitungstreibern wie dargestellt. Die "s/d"-Schaltvorrichtungen sind auch einfacher. Es besteht keinerlei Notwendigkeit mehr nach Puffern 22 und 23 mit hohem Eingangswiderstand und nie­ drigem Eingangsstrom am Eingang der Empfänger und nach den Widerständen 16 und 17, die vorher in Reihenschal­ tung mit den Schaltern angeordnet waren.
Andererseits können die "s/d"-Schaltvorrichtungen solche von jeder der vorher beschriebenen Arten sein.

Claims (9)

1. Datenfernübertragungssystem zum wahlweisen Verbinden von jeweils einer analogen Signalquelle (S1, . . ., SN; S10, . . ., S60; S21, . . ., S61) und mindestens einem Signalziel (D1, . . ., DM; D21, . . ., D61), umfassend
eine Übertragungsleitung (37, 41, 81, . . ., 89),
jeweils eine mit der Übertragungsleitung (37, 41, 81, . . ., 89) verbundene Quell-/Ziel-Schaltvorrichtung (15, 35, 44, 53) für jede analoge Signalquelle (S1, . . ., SN; S10, . . ., S60; S21, . . ., S61) und für jedes Signalziel (D1, . . ., DM; D21, . . ., D61)
mit einem Empfänger (21) für Steuersignale und
mit einer Steuersignal-Schaltvorrichtung (11), mittels derer die jeweilige analoge Signalquelle (S1, . . ., SN; S10, . . ., S60; S21, . . ., S61) und das jeweilige Signalziel (D1, . . ., DM; D21, . . ., D61) mit der Übertragungsleitung (37, 41, 81, . . ., 89) verbindbar sind,
mindestens einen zur Abgabe der Steuersignale an die Quell-/Ziel- Schaltvorrichtungen (15, 35, 44, 53) vorgesehenen Steuersignalgenerator (42, 43), dem eine Steuersignal- Schaltvorrichtung (11) zugeordnet ist, die durch den Steuersignalgenerator (42, 43) betätigt werden kann, um den Steuersignalgenerator (42, 43) mit der Übertragungsleitung (37, 41, 81, . . ., 89) zu verbinden,
wobei der Empfänger (21)
eine Demodulier- und Dekodiereinrichtung (24) für die Steuersignale sowie
eine nachgeschaltete Registeranordnung (25) umfaßt, an die eine Vergleichervorrichtung angeschlossen ist, die folgendes aufweist:
einen Adreßvergleicher (26),
einen allgemeinen Vorbereitungsdekoder (51) und/oder einen allgemeinen Rücksetzdekoder (36),
eine erste Gattervorrichtung (32, 33, 45a, 45b, 46a, 46b), die an die Ausgänge des Adreßvergleichers (26), des allgemeinen Vorbereitungsdekoders (51) und/oder des allgemeinen Rücksetzdekoders (36) sowie der Demodulier- und Dekodiereinrichtung (24) angeschlossen ist, und
eine erste Flip-Flop-Schaltung (34 bzw. 45), die durch Ausgänge der ersten Gattervorrichtung (32, 33, 45a, 45b, 46a, 46b) setzbar bzw. rücksetzbar ist und die ausgangsseitig mit der Steuersignal- Schaltvorrichtung (11) in Wirkverbindung steht.
2. Datenfernübertragungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Flip-Flop-Schaltung (34 bzw. 45) eine in der Steuersignal-Schaltvorrichtung (11) angeordnete Treiberschaltung (14) ansteuert.
3. Datenfernübertragungssystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Adreßvergleicher (26) nur ein allgemeiner Rücksetzdekoder (36) an die Registeranordnung (25) angeschlossen ist und
daß die erste Gattervorrichtung folgendes enthält:
ein erstes UND-Gatter (32),
dessen Eingänge an den Adreßvergleicher (26) sowie an die Demodulier- und Dekodiereinrichtung (24) und
dessen Ausgang an den Setzeingang (S) der ersten Flip-Flop- Schaltung (34)
angeschlossen sind, und
ein zweites UND-Gatter (33),
dessen Eingänge an den allgemeinen Rücksetzdekoder (36) sowie an die Demodulier- und Dekodiereinrichtung (24) und
dessen Ausgang an den Rücksetzeingang (R) der ersten Flip-Flop- Schaltung (34)
angeschlossen sind. (Fig. 3)
4. Datenfernübertragungssystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Adreßvergleicher (26) nur ein allgemeiner Vorbereitungsdekoder (51) an die Registeranordnung (25) angeschlossen ist,
daß neben der ersten Flip-Flop-Schaltung (45) eine zweite Flip- Flop-Schaltung (46) vorgesehen ist, die durch Ausgänge der ersten Gattervorrichtung (45a, 46b) setzbar bzw. rücksetzbar ist,
daß eine zweite Gattervorrichtung (45c) vorgesehen ist,
die an die Ausgänge der ersten Flip-Flop-Schaltung (45) und der zweiten Flip-Flop-Schaltung (46) angeschlossen ist und
die ausgangsseitig mit der Steuersignal-Schaltvorrichtung (11) in Wirkverbindung steht,
daß die erste Gattervorrichtung (45a, 46b) folgendes enthält:
ein erstes UND-Gatter (45a),
dessen Eingänge an den Adreßvergleicher (26) sowie an die Demodulier- und Dekodiereinrichtung (24) und
dessen Ausgang an den Setzeingang (S) der ersten Flip-Flop- Schaltung (45)
angeschlossen sind, und
ein zweites UND-Gatter (46b),
dessen Eingänge an den allgemeinen Vorbereitungsdekoder (51) sowie an die Demodulier- und Dekodiereinrichtung (24) und
dessen Ausgang an den Setzeingang (S) der zweiten Flip-Flop- Schaltung (46)
angeschlossen sind,
daß ein Impulsbreitengenerator (54) vorgesehen ist, der vom Ausgang (QE) der zweiten Flip-Flop-Schaltung (46) gesteuert wird,
und
daß ein Monoimpulsgenerator (55) vorgesehen ist,
der vom Ausgang des Impulsbreitengenerators (54) gesteuert wird und
dessen Ausgang mit der Registeranordnung (25) und mit den Rücksetzeingängen (R) der der ersten Flip-Flop-Schaltung (45) und der zweiten Flip-Flop-Schaltung (46) verbunden ist. (Fig. 8)
5. Datenfernübertragungssystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Adreßvergleicher (26) ein allgemeiner Vorbereitungsdekoder (51) und ein allgemeiner Rücksetzdekoder (36) an die Registeranordnung (25) angeschlossen sind,
daß neben der ersten Flip-Flop-Schaltung (45) eine zweite Flip- Flop-Schaltung (46) vorgesehen ist, die durch Ausgänge der ersten Gattervorrichtung (45a, 45b, 46a, 46b) setzbar bzw. rücksetzbar ist,
daß eine zweite Gattervorrichtung (45c) vorgesehen ist,
die an die Ausgänge der ersten Flip-Flop-Schaltung (45) und der zweiten Flip-Flop-Schaltung (46) angeschlossen ist und
die ausgangsseitig mit der Steuersignal-Schaltvorrichtung (11) in Wirkverbindung steht,
daß die erste Gattervorrichtung (45a, 45b, 46a, 46b) folgendes enthält:
ein erstes UND-Gatter (45a), dessen Eingänge an den Adreßvergleicher (26) sowie an die Demodulier- und Dekodiereinrichtung (24) angeschlossen sind,
ein zweites UND-Gatter (45b), dessen Eingänge an den allgemeinen Rücksetzdekoder (36) sowie an die Demodulier- und Dekodiereinrichtung (24) angeschlossen sind,
ein drittes UND-Gatter (46a), dessen Eingänge an den allgemeinen Vorbereitungsdekoder (51) sowie an die Demodulier- und Dekodiereinrichtung (24) angeschlossen sind, und
ein viertes UND-Gatter (46b), dessen Eingänge an den allgemeinen Rücksetzdekoder (36) sowie an die Demodulier- und Dekodiereinrichtung (24) angeschlossen sind,
wobei
die erste Flip-Flop-Schaltung (45) vom ersten UND-Gatter (45a) sowie vom zweiten UND-Gatter (45b) gesteuert wird und
die zweite Flip-Flop-Schaltung (46) vom dritten UND-Gatter (46a) sowie vom vierten UND-Gatter (46b) gesteuert wird. (Fig. 6)
6. Datenfernübertragungssystem gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die zweite Gattervorrichtung (45c) und die Treiberschaltung (14) ein Impulsbreitengenerator (47) geschaltet ist.
7. Datenfernübertragungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die analogen Signalquellen (S1, . . ., SN; S10, . . ., S60; S21, . . ., S61) Teil von fremderregten Meßwandlern (71, . . ., 76) sind,
daß die Signalziele (D1, . . ., DM; D21, . . ., D61) einen Signalprozessor (56) umfassen,
daß mindestens eine Erregungseinrichtung (64, 65) für die Fremderregung der Meßwandler (71, . . ., 76) vorgesehen ist,
daß die Übertragungsleitung (81, . . ., 83; 84, . . ., 89) zur Übermittlung der Erregungsgrößen von der Erregungseinrichtung (64, 65) zu den Meßwandlern (71, . . ., 76) dient und
daß die den Meßwandlern (71, . . ., 76) zusätzlich zugeordneten Quell-/Ziel-Schaltvorrichtungen (15, 15a) jeweils zum Verbinden des Meßwandlers (71, . . ., 76) mit der Erregungseinrichtung (64, 65) dienen.
8. Datenfernübertragungssystem gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erregungseinrichtung
einen ersten Erregungsgenerator (64) und
einen zweiten Erregungsgenerator (65) sowie
eine Vorrichtung zum Einschalten eines dieser beiden Erregungsgeneratoren (64 bzw. 65) zwecks Erregung eines ersten Meßwandlers enthält,
während der andere Erregungsgenerator (65 bzw. 64) einen zweiten Meßwandler erregt und die beiden Meßwandler abwechselnd mit dem Signalprozessor (56) verbunden werden.
9. Datenfernübertragungssystem gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erregungsgenerator (64 bzw. 65) bereits mit einem Meßwandler verbunden ist, während der andere Meßwandler gemessen wird, derart, daß in einem Meßintervall keine Erregungsstoßwelle mehr vorhanden ist.
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