DE3226313C2 - - Google Patents
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- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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Description
Die Erfindung betrifft eine Informationsverarbeitungseinrichtung
gemäß dem Oberberiff des Patentanspruchs
1.
Aus der DE-OS 28 46 212 ist eine derartige Informationsverarbeitungseinrichtung
mit Fehlerdiagnoseeinrichtung
bekannt, bei der bei einer Fehlerüberprüfung manuell
bestimmte Baugruppen bezeichnet werden können. Funktionsstörungen
werden hierbei dadurch erfaßt, daß ein den
Funktionszustand der überprüften Baugruppe bezeichnendes
Signal über einen Vergleicher mit einem Sollwertsignal
verglichen wird, da aus einem Festwertspeicher ausgegeben
wird. Bei außerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen
liegenden Abweichungen zwischen dem den Funktionszustand
bezeichnenden Signal und dem Sollwertsignal wird durch
einen Prozessor eine Anzeigeeinrichtung zur Fehlerdarstellung
angesteuert. Eine Überprüfung der Funktionszuverlässigkeit
der Anzeigeeinrichtung oder des Eingabefelds
ist nicht vorgesehen.
Weiterhin ist aus "Elektronik" 1979, Heft 16, Seiten
39 bis 45, eine Informationsverarbeitungseinrichtung bekannt,
bei der zur Tastatur- und Anzeige-Steuerung ein Hardware-
Baustein eingesetzt ist, der im wesentlichen das periodische
Abfragen der Tastatur, das Erkennen von gedrückten
Tasten, das Entprellen der Tasten und den Multiplexbetrieb
der Anzeige steuert. Das bekannte System ist allerdings
nicht imstande, die Funktionsfähigkeit der Tasteneingabeeinrichtung
und/oder der Anzeigeeinrichtung zu überprüfen.
Darüber hinaus ist aus "Elektronik Informationen", Nr.
3, 1981, Seite 72, ein mit einem Computer verbundenes
Terminal bekannt, das einen internen Mikroprozessor sowie
eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des jeweiligen Mikroprozessor-
und Terminalstatus aufweist. Eine Überprüfung
der Funktionsfähigkeit der Anzeigeeinrichtung oder der
Tasteneingabeeinrichtung ist auch hier nicht vorgesehen.
Gleiches gilt ebenfalls für den Gegenstand der Literaturstelle
"Hewlett-Packard-Journal", Juni 1975, Seiten 20,
21. Dort wird der Zustand der einzelnen Tasten der Tasteneingabeeinrichtung
durch einen Computer periodisch abgefragt,
ohne daß durch Fehlfunktionen der Tasteneingabeeinrichtung
hervorgerufene Probleme angesprochen sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 derart auszugestalten,
daß eine effektive Überprüfung der Funktionsfähigkeit
der Tasteneingabeeinrichtung und/oder der Anzeigeeinrichtung
ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Informationsverarbeitungseinrichtung
können somit die Tasteneingabe- und die Anzeigesteuerung
sowie die Prüffunktion vollständig und effektiv
durch den weiteren Prozessor bewirkt werden, so daß der
erstere Prozessor von derartigen Funktionen völlig entlastet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Steuereinheit, die
ein Ausführungsbeispiel der Informationsverarbeitungseinrichtung
mit einer Tasteneingabeeinrichtung
und einer Anzeige-Steuereinheit darstellt,
Fig. 2 ein ausführliches Blockschaltbild der in Fig.
1 gezeigten Schaltung,
Fig. 3 eine schematische Ansicht, die die Anordnung von
Anzeigeelementen zeigt,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm von Signalen zur dynamischen
Anzeigeansteuerung,
Fig. 5A und 5B erläuternde Tabellen, die den Zusammenhang
zwischen Zeichencodes und Zeichen zeigen, und
Fig. 6A bis 6I Ablaufdiagramme, die Steuerungsvorgänge
veranschaulichen.
Gemäß Fig. 1 erfolgt mit einem Haupt-Prozessor (erster
Prozessor, CPU) 1 die Ablaufsteuerung für Kopiervorgänge
entsprechend Signalen aus einer später erläuterten
Tasteneingabeeinrichtung 4 und im Falle eines Mehrfachkopierens
die Anzeige fertiggestellter Kopien an Anzeigeelementen.
Der Haupt-Prozessor 1 ist mit einem weiteren Prozessor
(Tasten- und Anzeige-Steuereinheit) 2 über Steuersignalleitungen
1 a und Datensignalleitungen 1 b verbunden, über die Tastensignale
und Anzeigesignale übertragen werden. Zur Verringerung
der Anzahl von Signalleitungen des Prozessors
2 ist zum Decodieren von Multiplex-Signalen ein Decodierer
3 vorgesehen, der jedoch entfallen kann, wenn der
Prozessor 2 eine ausreichende Anzahl von Signalleitungen
hat. Der Prozessor 2 gibt in vorbestimmten Intervallen
Abtast- bzw. Abrufsignale 3 a ab, um die Tasteneingabeeinrichtung (Tastenmatrix) 4
zum erkennen einer betätigten Taste dynamisch abzufragen
und eine Anzeigeeinrichtung 5 mit Anzeige-Treiberschaltung und Anzeigeelementen
in dynamischer Weise zur Einschaltung der Elemente anzusteuern.
Die Tasteneingabeeinrichtung 4 ist beispielsweise in einem
Kopiergerät mit Zifferntasten für die Eingabe einer erwünschten
Kopienanzahl, einer Kopiertaste für das Einleiten
des Kopiervorgangs, einer Stoptaste für das Unterbrechen
eines Mehrfachkopiervorgangs, einer Papierzufuhr-Wähltaste
für die Wahl eines von Papierzufuhr-Behältern und so weiter
gekoppelt, die an einem Bedienungsfeld angebracht sind.
Zu der Anzeigeeinrichtung 5 zählen gemäß der Darstellung in
Fig. 3 sechs 7-Segment-Anzeigeeinheiten, von denen Anzeigeeinheiten
V 0 bis V 2 für die Anzeige der vorgewählten Kopienanzahl
verwendet werden, während Anzeigeeinheiten V 3
bis V 5 zur Anzeige der Anzahl fertiggestellter Kopien verwendet
werden. Ferner sind auch 1-Segment-Anzeigeeinheiten
G 0 bis G 21 für die Anzeige verschiedenartiger Betriebszustände
des Geräts wie des Fehlens von Papier, des Fehlens
von Toner, einer Aufheizzeit, eines Verklemmens von Papier,
eines Anhalte- bzw. Unterbrechungszustands, eines gewählten
Behälters usw. vorgesehen.
Zum Erkennen der Tasteneingabe werden die der Tasteneingabeeinrichtung
4 zugeführten Abrufsignale 3 a von dieser als Rückmelde-
bzw. Anwortsignale 4 a zu dem Prozessor 2 zurückgeleitet.
Mit der Anzeige-Treiberschaltung und den Anzeigeelementen
erfolgt die dynamische Anzeige entsprechend den Abrufsignalen
3 a und Anzeigesignalen 2 a, die von dem Prozessor
2 synchron mit den Abrufsignalen 3 a abgegeben
werden.
Mit einem Schalter 6 wird bei dessen Schließzustand an
der Prozessor 2 ein Befehlssignal für das Ausführen
der unabhängigen bzw. selbständigen Erkennung der Tasteneingaben
und des Anzeigezustands abgegeben.
Die in Fig. 1 gezeigten Schaltungen sind in Einzelheiten
in Fig. 2 dargestellt, wobei ein dem Prozessor 2
in Fig. 1 entsprechender Prozessor (Tasten- und Anzeige-Steuereinheit)
10 bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durch einen
Einzelbaustein-Mikrocomputer
zur Peripherie-Steuerung gebildet ist, um
die Programm-Steuerung für die Tasteneingabe und die Anzeige
durchzuführen. Der Mikrocomputer, der zur
8-Bit-Paralleldaten-Verarbeitung ausgebildet ist, hat
einen 1-kByte-Festspeicher, einen 64-Byte-Schreib/Lesespeicher,
16 Mehrzweck-Eingabe/Ausgabekanäle, 2 Eingabekanäle
T 0 und T 1 und 2 Eingabe/Ausgabe-Datensammelleitungs-
Puffer für die Erleichterung des Einsatzes als Neben-
Computer. Ferner hat der Mikrocomputer Datensammelleitungs-
Signale und Steuersignale für den Datenaustausch mit dem
Haupt-Prozessor 1, der ebenfalls als Mikrocomputer ausgebildet
sein kann.
Ein Quarzoszillator XTAL ist zusammen mit Kondensatoren
C 1 und C 2 an Oszillator-Anschlüssen X 1 und X 2 des Prozessors
10 angeschlossen und erzeugt Taktsignale als
Steuer-Taktsignale und Zeitgeber-Signale für den Prozessor
10. Entsprechend später erläuterten Steuersignalen
werden den Datensammelleitungs-Puffern Datensammelleitungs-
Signale DB 0 bis DB 7 zugeführt oder diese aus den Puffern
abgegeben. Ein Unterbrechungs-Anforderungssignal P 24,
das das Vorliegen einer Tasteneingabe für den Haupt-Prozessor
1 angibt, wird nach Ausführung eines Freigabekennungs-
Befehls ENFLG in dem Prozessor 10 entsprechend dem
Inhalt eines internen Puffers DBBOUT ein- oder ausgeschaltet.
Ferner sind Steuersignal-Eingangskanäle für den Empfang
eines Einschreibesignals , eines Auslesesignals ,
eines Adressensignals A 0, eines Baustein-Wählsignals
und eines Rückstellsignals vom Haupt-Prozessor
1 vorgesehen.
Kanäle P 20 bis P 22 sind Abrufsignalen SL 0 bis SL 2 zugeordnet,
welche entsprechend einem durch die Oszillatorfrequenz
des Oszillators XTAL und einen Intervall-Zeitgeber
des Prozessors 10 bestimmten Intervall in zyklischer
Weise numerische Signale 0 bis 7 auslösen. Die
Signale SL 0 bis SL 2 werden einem Decodierer 11 zugeführt,
der dem Decodierer 3 in Fig. 1 entspricht und beispielsweise
durch einen 3/8-Decodierer
für die Umsetzung in 8-Bit-Parallelsignale
Y 0 bis Y 7 gebildet ist. Diese Signale werden
Inverter-Treiberschaltungen 20 bis 27 und Treiberschaltungen
30 bis 37 für die Tastenabfrage bzw. die dynamische
Ansteuerung der Anzeigeelemente zugeführt. Die Ausgangssignale
der Inverter-Treiberschaltungen 20 bis 27
werden Tastenschaltern 60 bis 67 zugeführt, von welchen
mit Hilfe von Vorspannungswiderständen R 1 bis R 4 Antwortsignale
RL 0 bis RL 3 an Kanäle P 23, P 26, P 27 und T 1
des Prozessors 10 angelegt werden. Bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel nehmen die Anwortsignale RL 0
bis RL 3 jeweils den hohen Pegel an, wenn die entsprechenden
Tastenschalter betätigt werden.
An Kanälen P 10 bis P 17 des Prozessors 10 werden Anzeigesignale
SD 0 bis SD 7 für die Ansteuerung von Anzeigeelementen
50 bis 57 über Treiberschaltungen 40 bis 47 abgegeben.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird
ein jeweiliges Anzeigeelement 30 a eingeschaltet, wenn die
entsprechende Treiberschaltung 30 bis 37 durch den niedrigen
Pegel des entsprechenden Signals Yn angewählt ist
und die entsprechende Treiberschaltung 40 bis 47 durch den
hohen Pegel des zugeordneten Signals SDn gewählt ist.
Fig. 4 zeigt die Zeitsteuerung der Signale SL 0 bis
SL 2, Y 0 bis Y 7 und SD 0 bis SD 7, von welchen die Signale
SL 0 bis SL 2 hinsichtlich der Frequenz in Aufeinanderfolge
geteilt werden, um die Signale Y 0 bis Y 7 für die dynamische
Ansteuerung zu erhalten. Jeweilige Bezeichnungen T 0
bis T 7 stellen die Periode eines Abrufzyklus dar, in
welchem jedes der Signale Y 0 bis Y 7 gewählt wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann eine
4×8-Tastenmatrix abgefragt werden und es können sechs
7-Segment-Leuchtdioden-Anzeigeeinheiten sowie einundzwanzig
1-Segment-Leuchtdioden-Anzeigeeinheiten angesteuert
werden. Fig. 3 zeigt ein Beispiel für die
Anordnung der Anzeigeelemente 50 bis 57, wobei Blöcke
50′ bis 57′ jeweils den Anzeigeelement-Blöcken 50 bis
57 in Fig. 2 entsprechen. Die Blöcke 50′ bis 55′ sind
jeweils aus den 7-Segment-Leuchtdioden-Anzeigeeinheiten
V 0 bis V 5 sowie den 1-Segment-Leuchtdioden-Anzeigeeinheiten
G 16 bis G 21 gebildet, wobei die Segmente a bis g
der 7-Segment-Anzeigeeinheiten V 0 bis V 5 mittels der
Signale SD 0 bis SD 6 angesteuert werden, während die
1-Segment-Anzeigeeinheiten G 16 bis G 21 mittels des Signals
SD 7 angesteuert werden. Ferner werden die 1-Segment-
Leuchtdioden-Anzeigeeinheiten G 0 bis G 15 in den Blöcken
56′ und 57′ jeweils mittels der Signale SD 0 bis SD 7 angesteuert.
Die 7-Segment-Anzeigeeinheiten und die 1-Segment-
Anzeigeeinheiten sind voneinander unabhängig ansteuerbar.
Ferner ist für die Gruppe der 7-Segment-Anzeigeeinheiten
V 0 bis V 5, eine Gruppe A der 1-Segment-Anzeigeeinheiten
G 0 bis G 7, eine Gruppe B der 1-Segment-Anzeigeeinheiten
G 8 bis G 15 und eine Gruppe C der 1-Segment-Anzeigeeinheiten
G 16 bis G 21 jeweils ein gemeinsames
Abschalten möglich.
Ein Prüfschalter SW, der als Prüfbefehls-Eingabeeinrichtung dient und dem Schalter 6 in Fig. 1 entspricht,
wirkt mit einem Vorspannungs-Widerstand R 5 zusammen
und bewirkt bei seinem Öffnungszustand die Wahl
einer Betriebsart für die Erkennung der Tasteneingabe
und des Anzeigezustands bzw. bei seinem Schließzustand
die Wahl des Betriebs mit normaler Funktion. Das
vom Prüfschalter SW abgegebene Signal wird einem Eingangskanal T 0 des
Prozessors 10 zugeführt, in welchem interne Befehle
JT 0 und JTN 0 ausgeführt werden, um den Zustand des Eingabekanals
T 0 durch ein Programm zu ermitteln.
Es wird nun die Datenübertragung zwischen dem Haupt-Prozessor
1 und dem Prozessor 10 erläutert.
Der Haupt-Prozessor 1 sendet entsprechend den Signalen
, , und A 0 Daten über die Datensammelleitungen
DB 0 bis DB 7, wobei in dem Prozessor 10 bei dem Auslese-
oder Einschreibesignal die Programm-Bezeichnung
des Adressensignalsatzes A 0 als Kennung F 1 herangezogen
wird. Die Übertragung und die Erkennung der Daten erfolgen
nach später erläuterten externen Unterbrechungsroutinen.
Der Prozessor 10 speist den Haupt-Prozessor 1 mit den
folgenden Signalen:
- (1) Signale "0, 0, 0, S, S, S, R, R" über die Signalleitungen DB 0 bis DB 7, wenn bei dem Adressensignal A 0="0" (Tasteneingabesignal-Einschreibebetrieb) der Puffer DBBOUT ausgelesen wird, wobei R die Signale RL 0 bis RL 3 darstellt und S die Signale Y 0 bis Y 7 darstellt, oder
- (2) Signale "X, X, X, X, F, S, IBF, OBF", wenn bei dem Adressensignal A 0="1" (Zustandswort-Einlesebetrieb) der Puffer DBBOUT ausgelesen wird, wobei F die Kennung F 1 darstellt, S mit "1" einen später beschriebenen Sondertasten- Betrieb darstellt, IBF mit "1" anzeigt, daß ein Eingabedaten-Sammelleitungs-Puffer DBBIN gefüllt ist, und OBF mit "1" zum Unterbrechen der Datenübertragung vom Haupt-Prozessor anzeigt, daß der Ausgangsdaten-Sammelleitungs-Puffer DBBOUT gefüllt ist.
Ferner speist der Haupt-Prozessor 1 den Prozessor 10
mit den folgenden Signalen:
- (3) 8-Bit-Signale "*0XCCCC" bei dem Adressensignal A 0 ="0" in der 7-Segment-Datensatz-Betriebsart, wobei "*" bei "1" bzw. "0" eine Anzeige mit Blinken bzw. ohne Blinken darstellt, C eine Nummer von 0 bis 31 ist, die jeweils einen 7-Segment-Zeichencode darstellt, und X "0" oder "1" sein kann.
- (4) Signale "*1XXXXX" bei dem Adressensignal A 0="0" bei der 1-Segment-Datensatz-Betriebsart, wobei das erste Bit "*" bei "1" bzw. "0" die Anzeige mit Blinken bzw. ohne Blinken darstellt, das letzte Bit "*" bei "1" bzw. "0" "EIN" bzw. "AUS" darstellt und X "0" oder "1" annehmen kann.
- (5) Signale "1**AAAAA" bei dem Adressensignal A 0="1"in der Daten-Adressensatz-Betriebsart, wobei A eine eine 7-Segment-Datenadresse darstellende Zahl von 0 bis 5 ist, wenn die Bits "**" "00" sind, eine einen Einzeltastencode darstellende Zahl von 0 bis 31 darstellt, wenn die Bits "**" "01" sind, eine eine 1-Segment-Datenadresse darstellende Zahl von 0 bis 21 darstellt, wenn die Bits "**" "10" sind, oder eine einen Einzeltastencode darstellende Zahl von 0 bis 31 darstellt, wenn die Bits "**" "11" sind, wobei die Zahl 31 dem Ausdruck "AAAAA" entspricht, oder
- (6) Signale "0XNSCBAV" bei dem Adressensignal A 0="1" in der Befehlssatz-Betriebsart, wobei N eine später erläuterte Normaltasten-Betriebsart, S die Wahl der Sondertasten-Betriebsart, C das Löschen der Gruppe C der 1-Segment-Anzeigeeinheiten, B das Löschen der Gruppe B der 1-Segment-Anzeigeeinheiten, A das Löschen der Gruppe A der 1-Segment-Anzeigeeinheiten und V das Löschen der Gruppe der 7-Segment- Anzeigeeinheiten darstellt und X "0" oder "1" annehmen kann.
Die Fig. 5A und 5B zeigen den Zusammenhang zwischen den
Zeichencodes und den mittels der 7-Segment-Anzeigeeinheiten
V 0 bis V 5 anzuzeigenden Zeichen.
Es wird nun auf die Ablaufdiagramme in Fig. 6 Bezug genommen,
die den Steuerungsvorgang bei der beschriebenen
Informationsverarbeitungs-Einrichtung veranschaulichen.
Die nachstehende Tabelle zeigt die Speicherkarte in dem
64-Byte-Schreib/Lesespeicher, der in dem Prozessor 10
vorgesehen ist.
Bei dem in Fig. 6A gezeigten Ablaufdiagramm wird im Ansprechen
auf die Eingabe eines Rückstellsignals an den
Kanal des Prozessors 10 der Schritt SP 1 ausgeführt,
um den Schreib/Lesespeicher zu löschen, die Ein/
Ausgabekanäle vorzubereiten und einen Zeitgeber zu setzen,
wodurch ein Unterbrechungsablauf ermöglicht wird. Die
Zeitgeber-Unterbrechungsprozedur wird bei den jeweiligen
Zeiten T 0 bis T 7 gemäß der Darstellung in Fig. 4 zu vorbestimmten
Intervallen angenommen, da der Zeitgeber bei
dem Schritt SP 22 des Unterbrechungsprogramms gesetzt
wird, das später erläutert wird.
Die Schritte SP 2 bis SP 15 in den Fig. 6A bis 6C bilden
eine Schleife, in der die 7-Segment-Zeichencodes in
7-Segmentdaten umgesetzt werden, die Daten für die Blinkanzeige
verarbeitet werden und ein Teil des Selbstprüfprogramms
für die Tasteneingabe und die Anzeige ausgeführt
wird.
Bei dem Schritt SP 2 wird aus dem Zustand des Prüfschalters (Prüfbefehls-Eingabeeinrichtung)
SW ermittelt, ob die normale Funktion oder der Prüfvorgang
ablaufen soll. Falls der Prüfschalter SW geschlossen ist,
wird die später erläuterte Unterbrechung für "Eingabepuffer
gefüllt" bzw. IBF-Unterbrechung gesperrt, wonach
mit dem Programm die Selbstprüfungs-Betriebsart beginnt,
bei der alle Datenübertragungen vom Haupt-Prozessor 1 außer
Acht gelassen werden. Auf diese Weise ist es möglich,
fehlerhafte Betriebsvorgänge zu verhindern, die durch
eventuelle Störungen auf der Datensammelleitung oder der
Steuersignalleitung während des selbständigen Prüfvorgangs
ohne Einsatz des Haupt-Prozessors 1 verursacht werden
könnten. Infolgedessen kann die Prüfung auch dann ausgeführt
werden, wenn der Haupt-Prozessor nicht verfügbar
oder durch einen anderen Arbeitsvorgang belegt ist.
Falls der Prüfschalter SW ausgeschaltet ist, wird die
IBF-Unterbrechung freigegeben und der Datenempfang
vom Haupt-Prozessor 1 ermöglicht.
Es ist auch möglich, die Anzeigenprüfung
ohne Rücksicht auf die Tasteneingabe freizugeben.
Bei dem Schritt SP 3 wird der in dem Schreib/Lesespeicher
bzw. Arbeitsspeicher gespeicherte Stand des Selbstprüfungs-Betriebs
ermittelt; falls der Stand durch einen
Leercode (Löschcode) dargestellt ist, schreitet das
Programm zu dem Schritt SP 5 fort, während es andernfalls
zu dem Schritt SP 4 fortschreitet. Die Selbstprüfungs-
Betriebsart wird durch ein blinkendes Codezeichen "8" oder
durch einen einer betätigten Taste entsprechenden numerischen
Code dargestellt. Während der Betätigung einer Taste
wird der Schritt SP 4 ausgeführt, um die dem Tastencode
(siehe Fig. 5) entsprechende Anzeige mittels der 7-Segment-
Anzeigeeinheiten zu erhalten; auf den Abschluß dieser
Betätigung hin kehrt die Anzeige zu einem Zustand zurück,
der das Ablaufen der Prüfbetriebsart angibt. Falls jedoch
die Selbstprüfungs-Betriebsart durch einen Code "31"
dargestellt ist, der dem Leercode für die Nullunterdrückung
bei der numerischen Anzeige entspricht, wird der Schritt
SP 5 für die Wahl einer Anzeige-Prüfbetriebsart ausgeführt.
Bei dem Schritt SP 5 zeigen die 7-Segment-Anzeigeeinheiten
V 0 bis V 5 blinkend die Zahl "8" an und die 1-Segment-Anzeigeeinheiten
G 0 bis G 21 leuchten blinkend auf, um auf diese
Weise die Anzeigeeinheiten zu überprüfen. Bei einem von
der Anzeige-Prüfbetriebsart verschiedenen Zustand ohne
Tastenbetätigung zeigen die 7-Segment-Anzeigeeinheiten
V 0 bis V 5 blinkend die Zahl "8" an, während die 1-Segment-Anzeigeeinheiten
G 0 bis G 21 abgeschaltet sind, wodurch angezeigt
wird, daß der Selbstprüfungsvorgang abläuft. Bei dem Rückstellen
durch den Schritt SP 1 ist die Selbstprüfungs-Betriebsart
die Anzeigen-Prüfbetriebsart, so daß die Tastenüberprüfuung
nach der Anzeigenüberprüfung ausgeführt wird.
Auf die vorstehend beschriebenen Weise kann der Prozessor
10 selbständig die Tasteneingaben und den Anzeigezustand
ermitteln, was das einfache Lokalisieren von Fehlern
in den Schaltungen bzw. das Feststellen ihrer Funktionsfähigkeit
erlaubt.
Bei dem Schritt Sp 6 wird ein Zähler N für den zweiten
Ablauf der Schritte SP 7bis SP 11 rückgesetzt, bei welchen
die den Anzeigeblöcken 50′ bis 55′ zuzuführenden Anzeigedaten
eingestellt werden.
Bei dem Schritt SP 7 werden die Zeichencodedaten einer
durch den Zähler N angegebenen Anzeigezifffer in 7-Segment-
Bitdaten umgesetzt. Mit Z ist ein Arbeitsregister bezeichnet.
Bei dem Schritt SP 8 wird ermittelt, ob der Zeichencode
aus Blinkdaten besteht und der Code in einem Blinkintervall
liegt, der durch den Blinkzähler bestimmt ist; falls
dies der Fall ist, werden die Zeichencodedaten Z rückgesetzt.
Bei dem Schritt SP 9 werden in der werthöchsten Binärstelle
des Registers Z die von dem Zähler N angegebenen Daten für
die Anzeigeeinheiten G 16 bis G 21 eingestellt, wonach bei
dem Schritt SP 10 eine gleichartige Verarbeitung für die
Blinkanzeige erfolgt. Bei dem Schritt SP 11 wird der Inhalt
des Registers Z in den Arbeitsspeicher für die N-te Anzeige
eingespeichert, wonach die Schritte SP 7 bis SP 11 wiederholt
werden, bis N den Wert "6" erreicht.
Über die Schritte SP 6 bis SP 11 werden die den in Fig. 3
gezeigten Anzeigeblöcken 50′ bis 55′ zuzuführenden
Anzeigedaten in den Schreib/Lesespeicher bzw. Arbeitsspeicher
entsprechend Tastensignalen oder Signalen des
Haupt-Prozessors 1 eingespeichert, die Tastencodes,
eine vorgewählte Kopienanzahl oder die Anzahl fertiggestellter
Kopien darstellen.
Bei den Schritten SP 12 bis SP 15 werden für die Anzeige des
Gerätezustands die den Anzeigeblöcken 56′ und 57′ nach
Fig. 3 zuzuführenden Anzeigedaten eingestellt. Diese Daten
werden bei Ermittlung einer Abnormalität, wie des
Fehlens von Kopierblättern mittels des Haupt-Prozessors
oder in Übereinstimmung mit dem Blinkcode bei der Prüfbetriebsart
eingestellt.
Bei dem Schritt SP 12 wird der Schleifen-Zähler N vorbereitet
bzw. in den Anfangszustand versetzt. Bei dem
Schritt SP 13 werden die Anzeigedaten Z eingestellt, wonach
bei dem Schritt SP 14 eine gleichartige Verarbeitung
für die Blinkanzeige erfolgt und bei dem Schritt SP 15 der
Datenwert Z in den Arbeitsspeicher für die Anzeige eingespeichert
wird. Die Schritte SP 13 bis SP 15 werden wiederholt,
bis N den Wert "2" erreicht.
Auf diese Weise erlaubt es die Anwendung unterbrechbarer
Programme zur Datenumsetzung für den Arbeitsspeicher für
die Anzeige, die Anzahl der Unterbrechungsprogramme zu
verringern und die für das Dateneinschreiben aus dem Haupt-
Prozessor 1 erforderliche Verarbeitungszeit zu verkürzen.
Zur Erläuterung der Zeitgeber-Unterbrechungsroutinen für
die Arbeitsspeicher-Datenanzeige und die Tasteneingabe
wird nun auf die Fig. 6D bis 6F Bezug genommen.
Nach Fig. 6D wird entsprechend einer Zeitgeber-Unterbrechung
der Schritt SP 20 ausgeführt, um die Registerbank
auf "1" zu verändern und den Inhalt eines Akkumulators
ACC abzuziehen bzw. sicherzustellen. Danach werden bei
dem Schritt SP 21 die Anzeigedaten-Signalleitungen SD 0
bis SD 7 gelöscht bzw. ausgeschaltet und die Signalleitungen
SL 0 bis SL 2 gesetzt bzw. eingeschaltet, wodurch die Signalleitungen
SD 0 bis SD 7 für die nachfolgende Signalausgabe
vorbereitet werden. Bei dem Schritt SP 22 wird der Inhalt
des dem Inhalt des Abrufzählers entsprechenden Anzeigearbeitsspeichers
an die Signalleitungen SD 0 bis SD 7 abgegeben
und als Vorbereitung für die nachfolgende Zeitgeber-Unterbrechung
der Zeitgeber eingestellt.
Bei dem Schritt SP 24 wird ein Zähler R für die Tastenprüfung
bei den Schritten SP 24 bis SP 27 vorbereitet.
Bei dem Schritt SP 24 wird auch das Antwortsignal RL 0 ermittelt;
falls RL 0=1 gilt, was eine Tastenbetätigung
anzeigt, wird bei dem Schritt SP 28 eine Unterroutine KEY-
SR ausgeführt. Bei dem Schritt SP 28 wird auch der mit
4 multiplizierte Inhalt des Abrufzählers zu dem Inhalt
des Zählers R addiert und das Ergebnis in einen Tastenpuffer
eingespeichert. Demzufolge speichert der Tastenpuffer
die binäre Zahl "000SSSRR", wobei "SSS" den Inhalt
des Abrufzählers angibt, während "RR" den Inhalt des
Zählers R angibt.
Dieser gespeicherte Datenwert wird als der Datenwert für
die betätigte Taste herangezogen. Bei dem Schritt SP 28
wird auch der Inhalt des Tastenzählers um "1" angehoben,
so daß auf diese Weise die Anzahl der betätigten Tasten
in einem Abrufzyklus abgespeichert wird.
Bei dem Schritt SP 25 wird der Inhalt des Zählers R um "1"
hochgezählt, um auf gleichartige Weise wie bei dem Schritt
SP 24 das Antwortsignal RL 1 zu prüfen. Danach werden auf
gleichartige Weise bei den Schritten SP 26 und SP 27 die
Antwortsignale RL 2 und RL 3 geprüft.
Danach wird bei dem Schritt SP 29 der Inhalt des Abrufzählers
um "1" gesteigert, um zu ermitteln ob der Abrufzyklus
abgeschlossen ist; falls der Zyklus abgeschlossen
ist, schreitet das Programm zu dem Schritt SP 30 fort,
während es zu dem Schritt SP 31 fortschreitet, wenn der
Zyklus noch nicht abgeschlossen ist. Auf diese Weise
wird die Unterbrechungs-Prozedur abgeschlossen.
Bei dem Schritt SP 30 wird der Abtast- bzw. Abrufzähler
in den Anfangszustand versetzt und zur Messung des Blinkintervalls
dem Zählstand des Blinkzählers "1" hinzugefügt.
Bei den nachfolgenden Schritten SP 31 bis SP 37 wird das
Vorliegen einer Tasteneingabe ermittelt, wenn:
- (1) nur eine Taste betätigt wird und
- (2) eine Taste mindestens über drei Abrufzyklen betätigt wird.
Falls eine Taste durchgehend über eine längere Zeitdauer
betätigt wird, wird nur die erste Erkennung für die Tasteneingabe
wirksam, um mehrfache Unterbrechungen an dem
Haupt-Prozessor 1 für eine einzige fortgesetzte Tastenbetätigung
zu vermeiden.
Bei dem Schritt SP 31 wird der Inhalt des Tastenzählers
ermittelt und bei dem Fehlen einer Tasteneingabe der
Blinkcode "8" eingestellt, wodurch beim Fehlen der Tasteneingabe
bei der Selbstprüfungs-Betriebsart eine blinkende
Anzeige "8" gebildet wird. Bei diesem Schritt wird auch
jede nachfolgende Tasteneingabe bis zum einmaligen
Auslösen aller Tasten des Bedienungsfeldes gesperrt,
wodurch sich aus einer einzigen fortgesetzten Tastenbetätigung
ergebende Mehrfachunterbrechungen an dem Haupt-
Prozessor 1 verhindert werden, wie es vorangehend ausgeführt
ist.
Bei dem nachfolgenden Schritt SP 32 wird ermittelt, ob
der Inhalt des Tastenzählers "1" ist; wenn dies der Fall
ist, wird der Tastenübereinstimmungs-Zähler um "1" weitergeschaltet.
Bei dem nachfolgenden Schritt SP 32 wird der Inhalt des
Tastenübereinstimmungs-Zählers ermittelt, um festzustellen,
ob die gleiche Taste über drei Abrufzyklen hinweg betätigt
ist. Wenn dies der Fall ist, schreitet das Programm zu dem
Schritt SP 34 für den Vergleich des die gegenwärtig untersuchte
Taste darstellenden Inhalts des Tastenpuffers mit
demjenigen der die vorangehende Taste darstellenden Tastendaten
fort. Falls eine fortgesetzte Betätigung der gleichen
Taste festgestellt wird, wird der Inhalt des Tastenpuffers
außer Betracht gelassen, so daß das Programm zu dem Schritt
SP 37 fortschreitet. Falls keine fortgesetzte Betätigung
festgestellt wird, werden die Tastendaten gleich dem Inhalt
des Tastenpuffers gesetzt, wonach das Programm zu dem Schritt
SP 35 fortschreitet.
Bei dem Schritt SP 35 wird der Zustand des Prüfschalters (Prüfbefehls-Eingabeeinrichtung) SW
ermittelt; falls der Schalter geschlossen ist, werden als
Tastendaten die Daten in dem Selbstprüfungs-Betriebsart-
Bereich angewandt. Falls der Schalter geöffnet ist, wird
der Schritt SP 36 ausgeführt, um zu ermitteln, ob die Tastendaten
die Sondertasten-Betriebsart darstellen; wenn dies
der Fall ist, wird ermittelt, ob die Tastendaten gleich
dem Sondertastencode sind. Der Sondertastencode wird im
voraus mittels des Haupt-Prozessors, wie beispielsweise
entsprechend der Stoptaste festgelegt. Dieser Sondertastencode
ist beliebig austauschbar und kann für mehrere Tasten
gewählt werden. Danach wird bei dem Schritt SP 36 eine
Kennung ermittelt, die bei dem später zu erläuternden
Schritt SP 49 gesetzt wird. Falls die Ermittlung die Antwort
"Ja" ergibt, wird der Inhalt der Tastendaten in den
Datensammelleitungs-Puffer DBBOUT übertragen und es wird
dem Unterbrechungs-Eingangskanal des Haupt-Prozessors 1
ein Eingabeunterbrechungs-Befehlssignal zugeführt. Zu
diesem Zweck führt der Prozessor 10 die Freigabekennungs-Anforderung
aus und liefert Daten an den Ausgabe-
Datensammelleitungs-Puffer DBBOUT, wodurch schaltungstechnisch
das Unterbrechungs-Anforderungssignal SP 24 eingestellt
wird, das auf den Datenempfang des Haupt-Prozessors
1 aus dem Puffer DBBOUT hin rückgesetzt wird. Auf diese
Weise ist während des Kopiervorgangs allein die Tasteneingabe
mit der Stoptaste freigegeben.
Bei dem Schritt SP 37 werden zur Vorbereitung für die
nachfolgenden Tasteneingabe der Tastenübereinstimmungs-
Zähler und der Tastenzähler in den Anfangszustand versetzt.
Bei dem Schritt SP 38 wird zum Beenden der Unterbrechungs-
Prozedur der Inhalt des Akkumulators ACC zurückgeholt und
die Registerbank abgeschaltet, wodurch das Programm zu der
gewöhnlichen Routine zurückkehrt, die ausgeführt wurde,
wenn die Unterbrechung angefordert wurde.
Zur Erläuterung der IBF-Unterbrechungs-Routine (für die
Unterbrechung bei gefülltem Eingangspuffer) wird nun auf
die Fig. 6G bis 6I Bezug genommen.
Die IBF-Unterbrechung ist eine externe Unterbrechung, die
im Falle des Einschreibens von vom Haupt-Prozessor 1 zugeführten Daten in den Eingangs-Datensammelleitungs-Puffer
DBBIN des Prozessors 10
stattfindet und die während des vorstehend
erläuterten Selbstprüfungs-Vorgangs gesperrt ist.
Bei Empfang des IBF-Unterbrechungs-Anforderungssignals
wird der Schritt SP 40 ausgeführt, um die Registerbank
auf "1" zu verändern und den Inhalt des Akkumulators
ACC abzuleiten bzw. sicherzustellen. Danach wird in dem
Schritt SP 41 der Inhalt D des Puffers DBBIN gelesen, wonach
entsprechend dem Inhalt D und dem Inhalt des Adressensignals
A 0 das Programm von den Schritt SP 42, SP 43 und
SP 44 zu verschiedenen Routinen abzweigt.
Falls der Inhalt D Zeichendaten darstellt, schreitet das
Programm zu dem Schritt SP 45 zur Einspeicherung des Inhalts
D in einen Zeichencodedaten-Arbeitsspeicher fort,
der durch die Zeichendatenadresse angegeben ist.
Darauf folgend wird der Inhalt der Zeichendatenadresse
um "1" angehoben, wonach der Schritt SP 46 ausgeführt wird,
um zu ermitteln, ob der Inhalt gleich "6" ist, und die
Adresse zurückzustellen, wenn dies der Fall ist. Demzufolge
werden bei der aufeinanderfolgenden Eingabe von
Zeichendaten in den Prozessor 10 die Zeichendaten
aufeinanderfolgend mittels der 7-Segment-Einheiten in der
Reihenfolge V 0-V 1-V 2-V 3-. . .-V 7-V 0-. . .angezeigt.
-Im Falle einer Sprungeingabe der Zeichendaten wie
beispielsweise V 0-V 4 können in den Prozessor 10
Adressenbefehle für die Wahl der Zeichencodeadressen eingegeben
werden. Wie vorangehend erläutert wurde, ist bei
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Dateneingabe
für die Anzeige erleichtert, da der Zugriff zu den Adressen
aufeinanderfolgend beginnend von der ersten Adresse vorgenommen
werden kann.
Falls der Inhalt D ein 1-Segment-Datenwert ist, werden
auf gleichartige Weise die Schritt SP 47 und SP 48 ausgeführt,
um den 1-Segment-Datenwert und die 1-Segment-Datenadresse
einzustellen.
Bei dem nachfolgenden Schritt SP 49 wird ermittelt, ob der
Inhalt D ein Sondertasten-Codedatenwert ist; wenn dies der
Fall ist, wird dieser Datenwert in einem Sondertasten-
Codebereich eingespeichert. Auf diese Weise ist es ermöglicht,
die besondere bzw. Sondertaste nach Belieben
durch Programmierung zu wählen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird als Sondertaste nur eine einzelne
Taste wie beispielsweise die Stoptaste gewählt, jedoch
besteht bei der Informationsverarbeitungseinrichtung keine
Einschränkung auf diesen Fall. Beispielsweise kann
als Sondertaste die Löschtaste für das Löschen der mittels
der Zifferntasten eingegebenen Daten oder eine Unterbrechungs-
Taste bzw. Einschubtaste gewählt werden, die dazu dient, zum
Einschalten eines anderen vorrangigen Kopiervorgangs einen
gerade ablaufenden Kopiervorgang zu unterbrechen und danach
den unterbrochenen Kopiervorgang wieder aufzunehmen;
eine derartige Wahl der Sondertaste kann durch Integrierschaltungs-
bzw. DIP-Schalter oder ein Programm in dem
Haupt-Prozessor vorgenommen werden. Es ist ferner leicht
möglich, durch entsprechende Programmgestaltung die Anzahl der
Sondertastencodes zu steigern.
Bei dem Schritt SP 50 wird der Datenwert D ermittelt und
in den Zeichencodedaten-Adressenbereich oder den 1-Segment-
Datenadressenbereich eingespeichert. Falls der Datenwert
D ein Befehlsdatenwert ist, werden die Schritte SP 51 bis
SP 56 ausgeführt, um entsprechend dem Datenwert D Verarbeitungsschritte
zum Löschen der Anzeige oder zum Setzen
von Kennungen für bestimmte Betriebsarten auszuführen.
Bei den Schritten SP 51 bis SP 54 werden die Löschbits für
7-Segment-Anzeigegruppe und die 1-Segment-Anzeigegruppen
A, B und C ermittelt und im Falle des Einschaltens des
entsprechenden Bits die Anzeigedaten der jeweiligen Gruppe
gelöscht bzw. ausgeschaltet. Diese Schritte erlauben es,
das Programm zu vereinfachen, da die Löschdaten nicht für
ein jedes zu löschende Segment eingestellt werden müssen.
Bei den Schritten SP 55 und SP 56 wird das Einstellen oder
Zurückstellen der Sondertasten-Betriebsart ermittelt und
dementsprechend die Sondertasten-Betriebsart-Kennung gesetzt
oder rückgesetzt.
Beispielsweise wird durch das Betätigen der Kopiertaste
das Bit für die Sondertasten-Betriebsart auf "1" gesetzt
und auf den Abschluß eines Mehrfachkopiervorgangs hin
rückgesetzt, während das Bit für die Normaltasten-Betriebsart
aufeinanderfolgend auf "0" und "1" gesetzt wird.
Infolgedessen kann während des Kopiervorgangs eine Eingabe nur mittels
der besonderen bzw. Sondertaste erfolgen, wogegen
während des Bereitschaftszustands mittels aller Tasten
Eingaben vorgenommen werden können. Gleichermaßen kann
das Tastenbetriebsart-Bit durch die Ermittlung einer
Blatthemmung in dem Gerät gesteuert werden.
Die Bereiche der Ein/Ausdaten und der Blinkdaten bei den
Schritten SP 52 bis SP 54 entsprechen denjenigen in den
Adressen 46 bis 51 in dem genannten Schreib/Lesespeicher
bzw. Arbeitsspeicher. Ferner entsprechen die gleichen
Codedaten bei dem Schritt SP 51 den 6-Byte-Daten in den
Adressen 40 bis 45.
Bei der Informationsverarbeitungseinrichtung erfolgt
somit das Erkennen des Tasteneingabe- oder Anzeigezustands
ohne Einsatz eines Haupt-Prozessors 1, nämlich
durch den
Prozessor 10, so daß die Speicherkapazität des Haupt-Prozessors
erhalten bleibt und ein Hochgeschwindigkeits-
Betrieb ermöglicht wird.
Claims (5)
1. Informationsverarbeitungseinrichtung mit einer Tasteneingabeeinrichtung
zur Erzeugung von Informationsdaten, einer
Anzeigeeinrichtung, einem Prozessor zur Datenverarbeitung und
einer Prüfbefehls-Eingabeeinrichtung zur Funktionsüberprüfung
der Informationsverarbeitungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Prozessor (2) vorgesehen ist, der funktionell
zwischen den ersten Prozessor (1) einerseits und die
Tasteneingabeeinrichtung (4) und die Anzeigeeinrichtung (5)
andererseits eingefügt ist, und daß die Prüfbefehls-Eingabeeinrichtung
(6; SW) mit dem weiteren Prozessor (2) gekoppelt
ist und diesen bei ihrer Betätigung zur Überprüfung der
Tasteneingabeeinrichtung (4) und/oder der Anzeigeeinrichtung
(5) steuert.
2. Informationsverarbeitungseinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Prozessor (1)
ein Kopiergerät steuert und mit dem weiteren Prozessor
(2) die Überprüfung unabhängig davon einschaltbar ist,
ob das Kopiergerät einen Kopiervorgang ausführt oder
im Bereitschaftszustand ist.
3. Informationsverarbeitungseinrichtung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Prozessor
(2) bei normaler Betriebsart zum Empfang von Daten
von der Tasteneingabeeinrichtung (4) oder von dem ersten
Prozessor (1) und zum Bereitstellen eines Zugriffs zur
Anzeigeeinrichtung (5) ausgelegt ist und bei normaler
Betriebsart auf eine anfängliche Eingabe der Tasteneingabeeinrichtung
(4) anspricht, während er in Abhängigkeit
von einer Betätigung der Prüfbefehls-Eingabeeinrichtung
(6; SW) aus der normalen Betriebsart in die Überprüfungs-
Betriebsart zum Überprüfen der Tasteneingabeeinrichtung
(4) oder der Anzeigeeinrichtung (5) hinsichtlich normaler
oder gestörter Funktion umschaltet und in der Überprüfungs-
Betriebsart die Funktionsfähigkeit der Tasteneingabeeinrichtung
(4) oder der Anzeigeeinrichtung (5) in Abhängigkeit
von einer kontinuierlichen Eingabe mittels der Tasteneingabeeinrichtung
(4) überprüft.
4. Informationsverarbeitungseinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tasteneingabeeinrichtung (4) Zifferntasten zum Erzeugen
von Informationsdaten und die Anzeigeeinrichtung (5)
zumindest mehrere Elemente für eine numerische Anzeige
aufweisen, und daß der weitere Prozessor (2) die Daten
von der Tasteneingabeeinrichtung (4) verarbeitet und
einen Zugriff zur Anzeigeeinrichtung (5) zum Anzeigen
der verarbeiteten Daten herstellt sowie in Abhängigkeit
von einer Betätigung der Prüfbefehls-Eingabeeinrichtung
(6) aus seiner Betriebsart in die Überprüfungs-Betriebsart
zum Überprüfen der Tasteneingabeeinrichtung (4) hinsichtlich
ihrer Funktionsfähigkeit umschaltet, wobei
er zur Bezeichnung eines vorbestimmten Zeichencodes für
die Tasteneingabeeinrichtung (4) mit Ausnahme der Zifferntasten
und zur Anzeige des vorbestimmten Zeichencodes
mittels der Elemente der Anzeigeeinrichtung (4) in der
Überprüfungs-Betriebsart ausgelegt ist.
5. Informationsverarbeitungseinrichtung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor (2)
zur Verarbeitung von Daten von der Tasteneingabeeinrichtung
(4) oder von dem ersten Prozessor (1) und zum Herstellen
eines Zugriffs zur Anzeigeeinrichtung (5) zum Anzeigen
der verarbeiteten Daten ausgelegt ist und in Abhängigkeit
von einer Betätigung der Prüfbefehls-Eingabeeinrichtung
(6) von seiner Betriebsart in eine Überprüfungs-Betriebsart
zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit der Tasteneingabeeinrichtung
(4) oder der Anzeigeeinrichtung (5) umschaltet
und in dieser Überprüfungs-Betriebsart die Funktionsfähigkeit
der Tasteneingabeeinrichtung (4) oder der Anzeigeeinrichtung
(5) unabhängig von einer Dateneingabe
vom ersten Prozessor (1) überprüft.
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