DE3207637C2 - Vorrichtung zur Aushärtung von Dentalprothesen aus Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zur Aushärtung von Dentalprothesen aus KunststoffInfo
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- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Aushärtung von auf Dentalprothesen aufgeschichteten Filmen beschrieben. Diese Vorrichtung weist ein Gehäuse (1) mit einer in einer Wand des Gehäuses angebrachten Tür auf, wobei in der Tür ein Sichtfenster geformt ist. In dem Gehäuse ist eine Aktivierungsenergie-Strahlungslampe (4) angeordnet, die dazu ausgebildet ist, eine Strahlung der Aktivierungsenergie an die Prothese abzugeben. Ferner ist in dem Gehäuse (1) ein Drehtisch (2) gleitend derart angeordnet, daß er aus dem Gehäuse heraus oder in das Gehäuse hinein gleiten kann. Ferner ist ein Mechanismus (5) zum Anheben und Absenken des Drehtisches vorgesehen, der durch einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Knopf betätigbar ist.
Description
Fig.2 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach
Fig.l.
Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1, bei dem an einer Wand eine Tür 7 angebracht
ist, und in welchem ein Drehtisch 2 zur .Halterung einer Dentalprothese angeordnet ist, sowie ein Antriebsmotorabschnitt
3 zur Drehung des Drehtisches 2. Die auf dem Drehtisch 2 gehaltene Dentalprothese wird
Strahlungen der Aktivierungsenergie ausgesetzt und dabei gedreht, uns gleichförmig über sich hinweg einen
Teil der Strahlungen der Aktivierungsenergie aufzunehmen, die von einer in dem Gehäuse angeordneten Reflektorpiatte
zurückgestrahlt wird. Dre Strahlungsintensität der Aktivierungsenergie steht in inverser Proportion
zur zweiten Potenz eines Abstandes zwischen der Dentalprothese und der die Aktivierungsenergie ausstrahlenden
Lampe 4. Es ist erforderlich, daß die Dentalprothese so nahe an der Lampe 4 wie möglich angeordnet
wird Vorzugsweise ist die Prothese etwa 10 mm von der Lampe 4 weg angeordnet, und zwar durch vertikale
Bewegung des Drehtisches über einen Drehtisch-Hebe- und Absenkmechaniämus 5, der durch Handhabung eines
Knopfes 17 betätigt wird, welcher außerhalb des Gehäuses angeordnet ist; dabei erfolgt eine visuelle
Überwachung durch ein in der Tür 7 angeordnetes Sichtfenster 8. Dies hat den Grund, daß es von wesentlicher
Wichtigkeit ist, die unterschiedlich gestalteten Dentalprothesen in die Zone einzustellen, in welcher die
Strahlungsleistung der Lichtenergie während des Aushärtens ein Maximum erreicht Es ist anzumerken, daß
die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Drehtisches automatisch herbeigeführt werden kann.
Wie Möbelschubladen wird der Drehtisch mit der darauf gehaltenen Prothese in Längsrichtung (oder seitlich)
aus dem Gehäuse 1 herausgeschoben, und zwar unter Verwendung eines horizontal beweglichen Gleitmechanismus
6; dabei wird die Höhe der Prothese konstant gehalten. Ein nachfolgendes Aufbringen einer Beschichtungsflüssigkeit
kann leicht und gleichmäßig ausgeführt werden, da es möglich ist, die Prothese in einem
stationären Zustand zu beschichten, ohne dabei irgendwelchen Raumbeschränkungen unterzogen zu sein,
während der Drehtisch gedreht wird.
Bei der Aktivierungsenergie-Strahlungslampe 4, deren Energieleistung eine geringfügige Abhängigkeit von
dem vorstehend erwähnten Abstand hat und sich erheblich in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur
verändert, führt ein Anstieg der Umgebungstemperaturen zu einem Absinken der Energieintensität, so daß
eine Kühlung der Lampe 4 erforderlich ist. Dazu ist der untere Teil der Lampe 4 von einer Aushärtekammer 10
durch eine Quarztrennwand 11 abgetrennt, um den Umfang
der La<npe 4 mit einer atmosphärischen Luftströmung zu kühlen. Diese Luftströmung wird durch die
Einführung frischer Luft mit einem Gebläse 9 erzielt, das im Gehäuse t angeordnet ist. Die auf diese Weise
eingeführte Frischluft tritt durch Einlasse 12,13 und 14
hindurch und wird zur Kühlung der Lampe 4, zur Aufwärmung der Aushärtekammer 10 (wobei ein Heizelement
in dem zugeordneten Einlaß 13 angeordnet ist) und zur Kühlung des Antriebsmotors für den Drehtisch
2 verwendet.
In der durch die Quarztrennwand 11 und den Drehtisch
2 definierten Aushärtekammer 10 herrscht eine Temperatur vor, die nicht zu hoch ist, um eine Deformation
der Prothese herbeizuführen, die jedoch so gestaltet ist, daß die Aushärtung der Prothese durch Aufblasen
von warmer Luft gefi.-dert wird, die auf etwa 60°C
aufgeheizt ist, wie es für den Aushärtevorgang passend ist. Der Antriebsmotor 3 für den Drehtisch 2 wird stets
mit einer atmosphärischen Luftströmung gekühlt, dip von der Außenseite des Gehäuses eingeführt wird; er
kann daher für eine längere Zeitdauer ohne die Gefahr einer Überhitzung benutzt werden. Dies führt zu einer
Verlängerung der Lebensdauer des Motors.
Die durch das Gebläse 9 zugeführten Luftströmungen dienen zur Kühlung der Lampe 4 und zur Steuerung der
Temperatur in der Aushärtekammer 10; danach werden sie zur Kühlung des Gehäuses 1 in seiner Gesamtheit
vermischt und verlassen das Gehäuse durch eine Auslaßöffnung. Da auf diese Weise die Strahlungen der Aktivierungsenergie
wirksam ausgenutzt werden, kann die Aushärtungsreaktion in einer kürzeren Zeitspanne und
gutem Wirkungsgrad ausgeführt werden, wobei Beschichtungen gleichförmiger Qualität erzielt werden.
Vorzugsweise sollte das erfindungsßemäße Gehäuse aus einem Material geformt sein, das dem Licht und der
Hitze, die von der Lampe 4 ausgehen, widersteht, beispielsweise aus einem Metall. Vorzugsweise weist das
Gehäuse eine interne Struktur auf, die einen Reflexionsmechanismus amfaßt, um das Licht zu relrektieren und
zu konzentrieren.
Die verwendete Aktivierungsenergie-Strahlungslampe 4 ist nicht kritisch; es können beliebige Arten von
Lampen verwendet werden, welche die Strahlung mit der Aktivierungsenergie abgeben können. Beispielsweise
können Hoch- oder Niederdruck-Quecksilberlampen verwendet werden, oder Lampen, die ultraviolette
Strahlen oder sichtbares Licht abgeben können. Es können eine oder mehrere Strahlungslampen 4 in Kombination
verwendet werden. Die Beleuchtungsschaltung der Lampe 4 kann mit Wechselstrom betrieben werden, es
ist jedoch der Gleichstromtyp bevorzugt, da dieser Erhöhungen der Energieleistung erzielen läßt.
Die Bezugszeichen 15, 16, 18, 19 und 20 bezeichnen einen Integrator, einen Hauptschalter, einen Antriebsmotorschalter,
einen Lampenschalter und eine Anzeigelampe. Zur Vereinfachung der Darstellung werden der
Betrieb und die Wirkungen dieser Elemente hier nicht nähe· erläutert, da sie für den Fachmann selbstverständlich
sind.
Eine in der Aushärtungsvorrichtung zu behandelnde Dentalprothese weist typischerweise Zähne und Dentalplatten
auf, die aus Harzen oder Harzzusammensetzungen
geformt sind, wie Methyl-Methacrylat-Polymere oder Copolymere, Polycarbonate und ähnliche.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Aushärtung von Dentalprothe- kann. Da die zu behandelnden gleichgeformten Halbleisen aus Kunststoff, mit einem Gehäuse mit einer an 5 terscheibchen über ihre gesamte Räche gleichbleibende
einer Wand des Gehäuses angebrachten Tür, mit Stärke aufweisen, ist eine individuelle Positionierung
einer Aktivierungsenergie-Strahlungslampe, die in gegenüber der Bestrahlungslampe dort nicht erforderdem Gehäuse angeordnet ist und Strahlungen der Hch. Zwar ist dort in einer Ausführungsform eine defo-Aktivierungsenergie zur Prothese hin abgeben kann, kussierende Höhenpositionierung des das Werkstück
und mit einem in dem Gehäuse angeordneten Tisch, 10 auf einem Gaskissen tragenden Tischs vorgesehen, um
der in das Gehäuse hinein oder aus diesem heraus- ungleichmäßige Erwärmung zu vermeiden, doch gegleiten kann, dadurch gekennzeichnet, schieht dies jeweils einmalig nach Lösen einer Feststelldaß der Tisch (2) als Drehtisch ausgebildet ist und mutter; ein Drehtisch ist bei dieser Ausführung nicht
daß ein von außen betätigbarer Mechanismus (5) vorgesehen. Zudem fehlt in der ganzen Druckschrift
zum Anheben und Absenken des Drehtisches (2) so- 15 jeder Hinweis auf Erfordernisse der Lichtpolymerisawie in der Tür (7) ein Sichtfenster (8) vorgesehen tion.
■ sind- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gat-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- tungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern,
zeichnet, daß zur Betätigung des Mechanismus (5) daß eine Anpassung an unterschiedliche Zahnersatzteile
außerhalb des Gehäuses (1) ein Knopf (17) vorgese- 20 erfolgen kann und eine gleichmäßige Aushärtung dieser
hen ist . Zahnersatzteile gewährleistet wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungs- daß der Tisch als Drehtisch ausgebildet ist und daß ein
energie-Strahlungslampe eine Ultraviolett-Lampe Mechanismus zum Anheben und Absenken des Drehti-•st- 25 sches vorgesehen ist Damit kann die zu behandelnde
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder Dentalprothese aus Kunststoff individuell gegenüber
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungs- der Bestrahlungslampe angeordnet weiden, so daß eine
energie-Strahlungslampe eine sichtbares Licht abge- optimale und gleichmäßige Bestrahlung und damit Ausbende Lampe ist härtung erfolgen kann. Dies wird sowohl durch die hö-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 30 henmäßige Einstellung als auch durch die Drehbewedadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aktivie- gung des Tisches während der Bestrahlung gewährleirungsenergk-Strahlungslampe (4) und dem Dreh- stet
tisch (2) eine Quarz-Tr^nnwan-! (11) angeordnet ist In Ausgestaltung der Erfindung kann außerhalb des
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Gehäuses ein Knopf zur Betätigung des Mechanismus
dadurch gekennzeichnet, daß eh Lufteinlaß (14) vor- 35 und in der Tür ein Sichtfenster angeordnet sein. Damit
gesehen ist um auf eine gegebene Temperatur ein- ist es möglich, die Behandlung der Dentalprothese zu
gestellte warme Luft in die Aushärtekammer (10) überwachen und die erforderlichen Positionierungen
einzublasen, die zwischen der Quarz-Trennwand der Prothese gegenüber der Bestrahlungslampe ohne
(11) und dem Drehtisch (2) vorgesehen ist Unterbrechung des Bestrahlungsverganges von außen
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 40 durchzuführen. Ein Aufbau von Miete, die von der
dadurch gekennzeichnet daß eine reflektierende Strahlungslampe erzeugt wird, was mit einer Verminde-Platte an der inneren Oberfläche der Wand des Ge- rung der Strahlungsintensität verbunden wäre, wird
häuses (1) angeordnet ist vorzugsweise dadurch vermieden, daß zwischen der Aktivierungsenergie-Strahlungslampe und dem Drehtisch
45 eine Quarztrennwand angeordnet ist und daß atmosphärische Luft zur Wärmeabführung um den Strahler
geblasen wird. Eine Beeinträchtigung der zu behandeln-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aushär- den Prothese während der Bestrahlung wird verhindert,
tung von Dentalprothesen aus Kunststoff, mit einem indem durch einen Lufteinlaß auf eine gegebene Tem-Gehäuse mit einer an einer Wand des Gehäuses ange- 50, peratur eingestellte warme Luft in die Aushärtekammer
brachten Tür, mit einer Aktivierungsenergie-Strah- eingeblasen wird, die zwischen der Quarzglastrennwand
lungslampe, die in dem Gehäuse angeordnet ist und und dem Drehtisch vorgesehen ist. Damit kann die ProStrahlungen der Aktivierungsenergie zur Prothese hin these auf einer Temperatur gehalten werden, die für die
abgeben kann, und mit einem in dem Gehäuse angeord- Aushärtungsreaktion des Beschichtungsmaterials und
neten Tisch, der in das Gehäuse hinein oder aus diesem 55 den engen Kontakt des Materials mit der Prothese geherausgleiten kann, eignet ist. Dies führt zu einer zeitsparenden, leicht
Eine derartige Vorrichtung ist aus der durchzuführenden und gleichmäßigen Beschichtung.
EP-A1-00 37 461 bekannt. Dort wird das zu behandeln- Mit Hilfe des Mechanismus zum Anheben und Absende Zahnersatzteil in der Schublade in das Gerät hinein- ken des Drehtisches kann der Drehtisch während der
geschoben und verbleibt in dieser Stellung während der 60 Aushärtung der Prothese visuell von der Außenseite des
gesamten Bestrahlungsdauer. Eine individuelle Positio- Gehäuses her in der Zone ausgerichtet werden, in welnierung des zu behandelnden Zahnersatzteils gegen- eher die Strahlungsleistung der Strahlungslampe ein
über der Aktivierungsenergie-Strahlungslampe ist mit Maximum erreicht, und zv/ar in Abhängigkeit von der
dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich. Gestalt der Prothese.
Aus der US-PS 36 27 590 ist ein Verfahren zur War- 65 Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter
mebehandlung zu erhitzender Werkstücke, z.B. von Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Halbleiterscheibchen bekannt. Zur Durchführung des F i g. 1 eine perspektivische, teilweise ausgeschnittene
Verfahrens werden Vorrichtungen vorgeschlagen, die Ansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung; und
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