DE3207637A1 - Vorrichtung zur aushaertung von auf dentalprothesen aufgeschichteten filmen - Google Patents

Vorrichtung zur aushaertung von auf dentalprothesen aufgeschichteten filmen

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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aushärtung von auf Dental-Harzprothesen aufgeschichteten Harzfilmen, welche zur Beschichtung der Oberfläche der Prothese mit einer photopolymerisierbaren Harzflüssigkeit ausgebildet ist, sowie zur Polymerisierung zur Aushärtung des sich ergebenden Harzfilms mittels einer Strahlung von Aktivierungsenergie .
Herkömmliche Vorrichtungen zur Anfertigung von mit einem abriebfesten Harz beschichteten Kunststoffprothesen weisen verschiedene Nachteile auf: Es treten Schwierigkeiten bei der Erzielung einer gleichförmigen Beschichtung auf und es wird unmöglich, die Strahlung der Aktivierungsenergie mit maximalem Wirkungsgrad auszunutzen, so daß sich lokale Veränderungen der Qualität der ausgehärteten Harzfilme ergeben und der gewünschte Beschichtungseffekt nicht erzielbar ist. Dies beruht darauf, daß die auf einem Drehtisch angeordneten oder daran aufgehängten auszuhärtenden Dentalprothesen auf einer feststehenden Höhe in einem Gehäuse oder einem Kasten angeordnet sind.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Beseitigung der vorstehenden Nachteile zu schaffen mit welchem die Aushärtung glatter verläuft und der Vorgang einfacher wird. Insbesondere ist es ein Hauptziel der Erfindung eine Vorrichtung zur Aushärtung von auf Dentalprothesen aufgeschichteten Harzfilmen zu schaffen. Die Vorrichtung zeichnet sich durch ein Gehäuse mit einer an einer Wand des Gehäuses angeordneten Tür aus, in welcher ein Beobachtungsfenster angebracht ist; ferner durch eine darin angeordnete Aktivierungsenergie-Strahlungslampe, die zur Abgabe der Strahlung der Aktivierungsenergie zur Prothese hin ausgebildet ist, sowie durch einen gleitend in dem Gehäuse derart aufgenommenen Drehtisch, daß er aus dem Gehäuse heraus und in das Gehäuse hinein gleiten kann, sowie durch einen Mechanismus, der durch einen
außerhalb des Gehäuses angeordneten Knopf zum Anheben und Absenken des Drehtisches betätigbar ist.
Gemäß der Erfindung wird ein Aufbau von Hitze, die von dem Aktivierungsenergie-Strahler an sich erzeugt wird und damit eine Absenkung der Strahlungsintensität der Aktivierungsenergie dadurch verhindert, daß eine atmosphärische Luftströmung um den Strahler geblasen wird. Eine Veränderung der Gestalt der zu beschichtenden Prothese wird ebenfalls dadurch vermieden, daß eine auf eine gegebenen Temperatur eingestellte warme Luftströmung in eine Aushärtungskammer eingeblasen wird, die dadurch gebildet ist, daß eine Quarzplatte zwischen den Strahler und den Drehtisch eingesetzt ist. Wahlweise kann die Prothese zusammen mit dem Drehtisch über einen besonderen Gleitmechanismus aus dem Gehäuse herausgenommen werden, ohne daß sie mit der Hand berührt wird. Die Prothese kann daher dadurch ausgehärtet werden, daß sie auf einer Temperatur gehalten wird, die für die Aushärtungsreaktion eines Beschichtungsmaterials und den engen Kontakt des Beschichtungsmaterials mit der Prothese geeignet ist. Dies führt zu einer zeitsparenden, leicht durchzuführenden und gleichförmigen Beschichtung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ferner einen Drehtischhebe- und -absenkmechanismus, mit welchem während der Aushärtung der Drehtisch visuell von der Außenseite des Gehäuses mit der Zone ausgerichtet werden kann, in welcher die Strahlungsleistung der Aktivierungsenergie ein Maximum erreicht/ und zwar in Abhängigkeit von der Gestalt der Prothese. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß die Lichtintensität etwa 10 mm von der Strahlungslampe weg ein Maximum erreicht, und zwar unter Berücksichtigung der Gleichförmigkeit und anderer Faktoren, obwohl die Intensität an einer näher zur Lampe gelegenen Position weiter anwächst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es also, die meiste Strahlung der Aktivierungsenergie zu nutzen und stellt eine zeitsparende und wirksame Aushärtungsreaktion sicher. Zusätzlich liefert die erfindungsgemäße Vorrichtung stets Beschichtungen einer gleichförmigen Qualität.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung also eine Vorrichtung zur Aushärtung von auf Dentalprothesen aufgeschichteten Harzfilmen. Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse, eine darin angeordnete Aktivierungsenergie-Strahlungslampe, die zur Abgabe von Strahlung der Aktivierungsenergie zur Prothese hin ausgebildet ist, sowie einen Drehtisch, der gleitend in dem Gehäuse zum Herausnehmen angeordnet ist, und ferner einen Mechanismus zum Anheben und Absenken des Drehtisches mittels eines außerhalb des Gehäuses angeordneten Knopfes. In der Wand des Gehäuses ist eine Tür angeordnet und die Tür ist mit einem Sichtfenster versehen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise ausgeschnittene Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 2 eine Schnittansicht der Fig. 1.
Gemäß der Zeichnung umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Gehäuse 1, bei dem an einer Wand eine Tür 7 angebracht ist, und in welchem ein Drehtisch 2 zur Halterung einer Dental-Prothese angeordnet ist, sowie ein Antriebsmotorabschnitt 3 zur Drehung des Drehtisches 2. Die auf dem Drehtisch 2 gehaltene Dental-Prothese wird Strahlungen der
Aktivierungsenergie ausgesetzt und wird dabei gedreht, um gleichförmig über sich hinweg einen Teil der Strahlungen der Aktivierungsenergie aufzunehmen, die von einer in dem Gehäuse angeordneten Reflektorplatte zurückgestrahlt wird. Wie erwähnt, steht die Strahlungsintensität der Aktivierungsenergie in inverser Proportion zur zweiten Potenz eines Abstandes zwischen der Dental-Prothese und der die Aktxvierungsenergie ausstrahlenden Lampe 4. Es ist dann erforderlich, daß die Dentalprothese so nahe an der Lampe 4 wie möglich angeordnet wird. Vorzugsweise ist die Prothese etwa 10 mm von der Lampe 4 weg angeordnet, und zwar durch vertikale Bewegung des Drehtisches über einen Drehtisch-Hebe- und -Absenkmechanismus 5, der durch Handhabung eines Knopfes 17 betätigt wird, welcher außerhalb des Gehäuses angeordnet ist; dabei erfolgt eine visuelle Überwachung durch ein in der Tür 7 geformtes Sichtfenster 8. Dies hat den Grund, daß es von wesentlicher Wichtigkeit ist, die unterschiedlich gestalteten Dentalprothesen in die Zone einzustellen, in welcher die Strahlungsleistung der Lichtenergie während des Aushärtens ein Maximum erreicht. Es ist anzumerken, daß die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Drehtisches automatisch herbeigeführt werden kann.
Wie Möbelschubladen wird der Drehtisch mit der darauf gehaltenen Prothese in Längsrichtung (oder seitlich) aus dem Gehäuse 1 herausgeschoben, und zwar unter Verwendung eines horizontal beweglichen Gleitmechanismus 6; dabei wird die Höhe der Prothese konstant gehalten. Eine nachfolgende Aufbringung einer Beschichtungsflüssigkeit kann mit Leichtigkeit und Gleichmäßigkeit ausgeführt werden, da es nun möglich ist, die Prothese in einem stationären Zustand zu beschichten, ohne dabei irgendwelchen Raumbeschränkungen unterzogen zu sein, während der Drehtisch gedreht wird.
Bei der Aktivierungsenergie-Strahlungslampe 4, deren Energie-Leistung eine geringfügige Abhängigkeit von dem vorstehend erwähnten Abstand hat und sich erheblich in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur verändert, führt ein Anstieg der Umgebungstemperaturen zu einem Absinken der Energieintensität, so daß eine Kühlung der Lampe 4 erforderlich ist. Dazu ist der untere Teil der Lampe 4 von einer Aushärtekammer 10 durch eine Quarztrennwand 11 abgetrennt, um den Umfang der Lampe 4 mit einer atmosphärischen Luftströmung zu kühlen. Diese Luftströmung wird durch die Einführung frischer Luft mit einem Gebläse 9 erzielt, das im Gehäuse 1 angeordnet ist. Die auf diese Weise eingeführte Frischluft tritt durch Einlasse 12, 13 und 14 hindurch und wird zur Kühlung der Lampe 4, zur Aufwärmung der Aushärtekammer 10 (wobei ein Heizelement in dem zugeordneten Einlaß 13 angeordnet ist) und zur Kühlung des Antriebsmotors für den Drehtisch 2 verwendet.
In der durch die Quarztrennwand 11 und den Drehtisch 2 definierten Aushärtekammer 10 herrscht eine Temperatur vor, die nicht zu hoch ist, um eine Deformation der Prothese herbeizuführen, die jedoch so gestaltet ist, daß die Aushärtung der Prothese durch Aufblasen eines warmen Windes gefördert wird, der auf etwa 60 C aufgeheizt ist, wie es für den Aushärtevorgang passend ist. Der Antriebsmotor 3 für den Drehtisch 2 wird stets mit einer atmosphärischen Luftströmung gekühlt, die von der Außenseite des Gehäuses eingeführt wird; er kann daher für eine längere Zeitdauer ohne die Gefahr einer Überhitzung benutzt werden. Dies führt zu einer Verlängerung der Lebensdauer des Motors .
Die durch das Gebläse 9 zugeführten Luftströmungen dienen zur Kühlung der Lampe 4 und zur Steuerung der Temperatur in der Aushärtekammer 10; danach werden sie zur
Kühlung des Gehäuses 1 in seiner Gesamtheit vermischt und verlassen das Gehäuse durch eine Auslaßöffnung. Da auf diese Weise die Strahlungen der Aktivierungsenergie wirksam ausgenutzt werden, kann die Aushärtungsreaktion in einer kürzeren Zeitspanne und gutem Wirkungsgrad ausgeführt werden, wobei Beschichtungen gleichförmiger Qualität erzielt werden.
Vorzugsweise sollte das erfindungsgemäße Gehäuse aus einem Material geformt sein, das dem Licht und der Hitze, die von der Lampe 4 ausgehen widersteht, beispielsweise aus einem Metall. Vorzugsweise weist das Gehäuse eine interne Struktur auf, die einen Reflexionsmechanismus umfaßt, um das Licht zu reflektieren und zu kondensieren.
Die verwendete Aktivierungsenergie-Strahlungslampe 4 ist nicht kritisch; es können beliebige Arten von Lampen verwendet werden, welche die Strahlung mit der Aktvierungsenergie abgeben können. Beispielsweise können Hoch- oder Niederdruck-Quecksilberlampen verwendet werden, oder Lampen, die ultraviolette Strahlen oder sichtbares Licht abgeben können. Es können eine oder mehrere Strahlungslampen 4 in Kombination verwendet werden. Die Beleuchtungsschaltung der Lampe 4 kann mit Wechselstrom betrieben werden, es ist jedoch der Gleichstromtyp (d.h. der Hochfrequenztyp) bevorzugt, da dieser Erhöhungen der Energieleistung erzielen läßt.
Die vorstehend noch nicht erwähnten Bezugszeichen 15, 16, 18, 19 und 20 bezeichnen einen Integrator, einen Hauptschalter, einen Antriebsmotorschalter, einen Lampenschalter und eine Anzeigelampe. Zur Vereinfachung der Darstellung werden der Betrieb und die Wirkungen dieser Elemente hier nicht näher erläutert, da sie für den Fachmann selbstverständlich sind.
Eine in der Aushärtungsvorrichtung gemäß der Erfindung verwendete Dentalprothese weist typischerweise Zähne und Dentalplatten auf, die aus Harzen oder Harzzusammensetzungen geformt sind, wie Methyl-Methacrylat-Polymere oder Copolymere, Polycarbonate und ähnliche.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    \ 1·J Vorrichtung zur Aushärtung von auf Dentalprothesen aufgeschichteten Filmen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) mit einer an einer Viand des Gehäuses angebrachten Tür, die ein Sichtfenster aufweist, ferner durch eine Aktivierungsenergie-Strahlungslampe (4), die in dem Gehäuse angeordnet ist und Strahlungen der Aktivierungsenergie zur Prothese hin abgeben kann, durch einen gleitend in dem Gehäuse derart angeordneten Drehtisch (2), daß der Drehtisch in das Gehäuse hinein oder aus diesem heraus gleiten kann, und durch einen Mechanismus (5), der mittels eines außerhalb des Gehäuses angeordneten Knopfes den Drehtisch anheben und absenken kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet , daß die Aktivierungsenergie-Strahlungslampe eine Ultraviolett-Lampe ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aktivierungsenergie-Strahlungslampe eine sichtbares Licht abgebende Lampe ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Aktivierungsenergie-Strahlungslampe und dem Drehtisch eine Quarz-Trennwand eingesetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich ein Lufteinlaß vorgesehen ist, um auf eine gegebene Temperatur eingestellte warme Luft in eine Gehäusekammer einzublasen, die zwischen der Quarztrennwand und dem Drehtisch geformt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine reflektierende Platte an der inneren Oberfläche der Wand des Gehäuses angeordnet ist.
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