DE3153105C1 - Chirurgisches Klammerinstrument zum gleichzeitigen Verformen mehrerer chirurgischer Klammern in Körpergewebe - Google Patents

Chirurgisches Klammerinstrument zum gleichzeitigen Verformen mehrerer chirurgischer Klammern in Körpergewebe

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DE3153105C1
DE3153105C1 DE3153105A DE3153105A DE3153105C1 DE 3153105 C1 DE3153105 C1 DE 3153105C1 DE 3153105 A DE3153105 A DE 3153105A DE 3153105 A DE3153105 A DE 3153105A DE 3153105 C1 DE3153105 C1 DE 3153105C1
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David T. Norwalk Conn. Green
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/068Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps
    • A61B17/072Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying a row of staples in a single action, e.g. the staples being applied simultaneously
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    • A61B2017/07214Stapler heads

Description

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Klammerinstrument gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges chirurgisches Klammerinstrument ist bereits aus der DE-AS 15 66 174 bekannt Als nachteilig ist bei diesem vorbekannten Klammerinstrument anzusehen, daß die starken Kräfte, die beim Einklemmen des Gewebes in den U-förmig ausgebildeten Tragköpf am distalen Ende des Instruments und beim gleichzeitigen Vortreiben einer großen Anzahl von Klammern zwischen den parallelen Schenkeln des Tragkopfes auf diesen einwirken, zu einer Verformung des Tragkopfes führen können. Insbesondere besteht die Gefahr, daß die Schenkel des Tragkopfes aus ihrer ursprünglich parallelen Lage auseinandergespreizt werden. Ferner kann durch eine Verformung des Stegs oder Buges des Tragkopfes, dessen distaler Schenkel in seiner Längsrichtung gegenüber dem proximalen Schenkel bewegt werden, wobei diese plastischen oder elastischen Verformungen des Tragkopfes gelegentlich dazu führen können, daß der Klammernhalter und der Amboß nicht mehr miteinander fluchten und daß einige oder alle Klammern an dem Amboß nicht mehr einwandfrei umgebogen werden, wobei die nicht richtig umgebogenen Klammern u. U. das Gewebe nicht einwandfrei klammern oder es beschädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches Klammerinstrument der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß dessen sichere Funktion stets gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den nachgeordneten Ansprüchen enthalten.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung schafft die Erfindung ein chirurgisches Klammerinstrument, mit dem mehrere chirurgische Klammern stets sicher gleichzeitig verformt werden können. Durch die schwenkbare Lagerung des Klammernhalters gegenüber dem Amboß bewegt sich der Klammernhalter bei jeder Verformung oder Auslenkung des Ambosses mit diesem mit und fluchtet daher stets einwandfrei mit dem Amboß. Infolgedessen wird das einwandfreie Fluchten des Klammernhalters mit dem Amboß in erster Linie durch diese Teile selbst gewährleistet, so daß eine hohe Starrheit und Präzision der übrigen Teile des Instruments, insbesondere der Antriebsvorrichtung desselben, für die sichere Funktion weniger wichtig sind. Diese Teile können daher aus weniger teuren Werkstoffen und mit größeren Abmessungstoleranzen hergestellt werden. Die konstruktionsbedingte einfache und preiswerte Herstellbarkeit des Instruments bildet gleichzeitig in günstiger Weise die Voraussetzung dafür, derartige Instrumente wirtschaftlich als Einweginstrumente zu produzieren, so daß sich auch Gebrauchsvorteile hinsichtlich der fehlenden Reinigung und Sterilisation ergeben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er-
findung sind in den übrigen Ansprüchen sowie dem nachgeordneten Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen zeigt
Fig. 1 schaubildlich ein chirurgisches Klammerinstrument für Brustkorb und Bauch nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 in Ansicht, teilweise weggeschnitten, das Instrument gemäß der F i g. 1 vor seiner Verwendung,
Fig. 3 schaubildlich, teilweise weggeschnitten, einen Teil des Instruments gemäß der Fig. 1 vor seiner Verwendung,
F i g. 4 in einer der F i g. 2 ähnlichen Darstellung das zum Einsetzen von Klammern in Gewebe bereite Instrument mit dem eingeklemmten Gewebe,
Fi g. 5 in größerem Maßstab im Vertikalschnitt einen Teil des Instruments gemäß der Fig. 1 bei der Betätigung des Instruments zum Einklemmen des zu klammernden Gewebes,
F i g. 6 in einer der F i g. 5 ähnlichen Darstellung den Zustand des zum Einsetzen der Klammern bereiten Instruments nach dem Einklemmen des Gewebes,
F i g. 7 in einer den F i g. 5 und 6 ähnlichen Darstellung die Funktion des Instruments beim Klammern des eingeklemmten Gewebes,
F i g. 8 in einer den F i g. 5 bis 7 ähnlichen Darstellung die Freigabe des geklammerten Gewebes durch das Instrument,
Fig.9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in der Fig. 6,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in der Fig. 6,
Fig. 11 in einer vereinfachten Ansicht einen Teil eines bekannten chirurgischen Klammerinstruments für Brustkorb und Bauch zur Darstellung der Verformungen, die in diesem Instrument bei seiner Verwendung vorkommen können,
Fig. 12 in einer vereinfachten Ansicht einen Teil eines gemäß der Erfindung ausgebildeten chirurgischen Klammerinstruments für Brustkorb und Bauch zur Darstellung der Verformungen, die in diesem Instrument bei seiner Verwendung vorkommen können,
Fig. 13 schaubildlich einen Teil eines chirurgischen Klammerinstruments für Brustkorb und Bauch nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 14 einen Vertikalschnitt durch das Instrument nach Fig. 13,
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 in der Fig. 14,
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie 16-16 in der Fig. 14,
F i g. 17 das Instrument gemäß der F i g. 14 von unten gesehen,
Fig. 18 ein chirurgisches Klammerinstrument für Brustkorb und Bauch nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 19 eine Stirnansicht des Instruments nach Fig. 18,
F i g. 20 im Vertikalschnitt das Instrument gemäß der F i g. 18 bei seiner Betätigung zum Einklemmen des Gewebes,
F i g. 21 in einer der F i g. 20 ähnlichen Darstellung die Funktion des Instruments beim Klammern des eingeklemmten Gewebes und
Fig.22 einen Schnitt längs der Linie 22-22 in der F ig. 20.
Die Erfindung wird nachstehend anhand ihrer Anwendung auf ein chirurgisches Klammerinstrument für Brustkorb und Bauch erläutert, kann aber auch auf chirurgische Kiammerinstrumente anderer, ähnlicher Arten angewendet werden, und zwar allgemein auf chirurgisehe Klammerinstrumente für ein- oder mehrmalige Verwendung. Zunächst wird die Anwendung der Erfindung auf ein Klammerinstrumcnl beschrieben, das nach einmaliger Verwendung vollständig beseitigt wird, und dann im Zusammenhang mit einem wiederholt verwendbaren Instrument, das eine für nur einmalige Verwendung bestimmte Patrone mit einem Klammernhalter und einem Amboß besitzt. Schließlich wird als dritte Ausführungsform ein Instrument beschrieben, das nach einmaliger Verwendung vollständig beseitigt wird und mit einer anderen Vorrichtung zur Betätigung der aus dem Klammernhalter und dem Amboß bestehenden Klemmeinrichtung ausgestattet ist.
I. Erstes Ausführungsbeispiel
Instrument für nur einmalige Verwendung mit
hebelbetätigter Antriebsvorrichtung
In den F i g. 1 bis 10 ist ein Klammerinstrument nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform ist das ganze Klammerinstrument für nur einen einzigen chirurgischen Klammervorgang bestimmt, nach dem es beseitigt wird, und wird das Instrument mittels eines Hebels betätigt.
Das in der Fig. 1 dargestellte Instrument 10 besitzt einen an seinem proximalen Ende angeordneten Griffteil 20 mit dem Griff 22, einen zu dem Griff 22 im wesentlichen rechtwinkligen Schaft 30, der sich in der Längsrichtung des Instruments erstreckt, und einen am distalen Ende des Schaftes 30 angeordneten, offenen, U- oder V-förmigen Tragkopf 40. Gemäß der F i g. 2 besitzt der Tragkopf 40 einen proximalen Schenkel 42, einen distalen Schenkel 44 und einen je ein Ende der Schenkel 42 und 44 miteinander verbindenden Bug 46. Der Tragkopf 40 liegt in einer zu der Längsachse des Schaftes 30 im wesentlichen parallelen Ebene. Dabei liegen die Längsachsen jedes der Schenkel 42 und 44 quer zur Längsachse des Schaftes 30. Im Gebrauch wird das Instrument relativ zu dem zu klammernden Gewebe 12, beispielsweise einem rohrförmigen Organ so angeordnet, daß sich das Gewebe allgemein quer zu der Ebene des Tragkopfes 40 zwischen den Schenkeln 42 und 44 erstreckt.
Wie aus der F i g. 2 deutlicher hervorgeht, ist auf dem distalen Schenkel 44 des Tragkopfes 40 eine aus einem Klammernhalter und einem Amboß bestehende Klemmeinrichtung 50 schwenkbar gelagert Diese Klemmeinrichtung 50 besitzt einen Amboß 52, der starr mit dem Schenkel 44 verbunden ist, und einen Klammernhalter 60, der im Bereich des Buges 46 des Tragkopfes 40 mittels des Schwenkzapfens 62 schwenkbar mit dem Amboß 52 verbunden ist- (An sich genügt es, wenn der Schwenkzapfen 62 nur eine Verschwenkung gestattet In der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform gestattet der Schwenkzapfen 62 auch eine begrenzte Bewegung des Klammernhalters rechtwinklig zu der dem Amboß entgegengesetzten Fläche 64 des Klammernhalters. Dies wird nachstehend ausführlicher beschrieben. Zu diesem Zweck ist ein in F i g. 2 gestrichelt gezeigtes Langloch 61 vorgesehen. Zunächst sei jedoch angenommen, daß der Schwenkzapfen 62 nur eine Verschwenkung gestattet) Auf dem Amboßträger 52 ist der Amboß 54 montiert, der dem Klammernhalter
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60 zugekehrt ist. Der Klammernhalter 60 ist in dem Instrument nur auf dem Schwenkzapfen 62 abgestützt, aber zwischen zwei im wesentlichen parallelen Platten 40a und 4Oi des Tragkopfes 40 (siehe Fig.9) geführt. Die zwischen den Elementen 52 und 60 angeordnete Blattfeder 56 (Fig.5) trachtet, den Klammernhalter 60 von dem Amboß 54 wegzubewegen. In der normalen, offenen Stellung gemäß Fig. 2 kann ein zu klammerndes Gewebe 12 in der Klemmeinrichtung 50 zwischen dem Amboß 54 und der ihm gegenüberliegenden Fläche 64 des Klammernhalters 60 eingeführt werden (siehe auch Fig. 1).
Wenn sich das Gewebe zwischen dem Amboß 54 und dem Klammernhalter 60 befindet, wird der Spannhebel 70 im Gegensinn des Uhrzeigers in Fig. 5 um seine Schwenkachse 72 verschwenkt, infolgedessen schwenkt die am distalen Ende des Spannhebels 70 vorgesehene Nockenfläche 74 den Klammernhalter 60 im Uhrzeigersinn und seine Schwenkachse 62, so daß das Gewebe 12 allmählich zwischen dem Amboß 54 und der ihm gegenüberliegenden Fläche 64 des Klammernhalters 60 eingeklemmt wird.
Wenn der Spannhebel 70 vollständig im Gegensinn des Uhrzeigers verschwenkt worden ist und sich im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Verbindungsteils 30 erstreckt, wie dies beispielsweise in d^n F i g. 4 und 6 gezeigt ist, rastet das distale Ende der Nockenfläche 74 in die Rast 65 in der proximalen Seite des Klammernhalters 60 ein, so daß das Gewebe 12 zwischen dem Amboß 54 und der ihm gegenüberliegenden Fläche 64 des Klammernhalters fest eingeklemmt ist. Jetzt sind der Klammernhalter 60 und der Amboß 54 im wesentlichen parallel und wird der richtige Abstand zwischen dem Amboß 54 und der Fläche 64 durch die Schwenkachse 62 und den Abstandhalter 66 aufrechterhalten, der auf der der Schwenkachse 62 entgegengesetzten Seite des Klammernhalters 60 angeordnet ist. Der Abstandhalter 66 übt seine Funktion durch seinen Angriff an dem benachbarten Teil des Ambosses 54 aus. Das Fluchten des Klammernhalters 60 und des Ambosses 54 wird durch den Paßstift 80 (F i g. 6) unterstützt, der durch die der Schwenkachse 62 entgegengesetzte Seite des Klammernhalters 60 hindurch in das Paßloch 58 des Amboßträgers 52 eintritt, wenn der Klammernhalter 60 in die zu dem Amboß 54 parallele Stellung verschwenkt wird.
Wenn der Spannhebel 70 im Gegensinn des Uhrzeigers in die in den F i g. 4 und 6 gezeigte Stellung verschwenkt worden ist, fluchtet der von dem Spannhebel 70 getragene Vortriebsbolzen 76 mit dem Vortriebsbolzen 90 im proximalen Teil des Schaftes 30. Dabei erstreckt sich das distale Ende des Vortriebsbolzens 76 durch die proximale Seite des Klamrnernhäliers 60 bis in die Nähe der proximalen Fläche der in dem Klammernhalter befindlichen Vortriebseinrichtung 68 (Fig.6). Der Sicherheitsriegel 100 (F i g. 4) hält den Betätigungshebel 110 normalerweise in der von dem Griff 22 weggeschwenkten Stellung und wird jetzt geöffnet, indem er im Uhrzeigersinn in die in der Fig.4 gestrichelt gezeigte Stellung verschwenkt wird. Jetzt kann der Betätigungshebel 110 um die Schwenkachse 112 im Uhrzeigersinn zu dem Griff 22 hin geschwenkt werden, indem er mit den Fingern der den Griffteil 20 haltenden Hand zu dem Griff 22 hingedrückt wird. Dadurch wird die Vortriebseinrichtung betätigt
Bei der soeben beschriebenen Verschwenkung des Betätigungshebels 110 im Uhrzeigersinn greift das im Innern des proximalen Endes des Schaftes 30 befindliche Ende des Betätigungshebels 110 an dem Kopf 92 an.
der am proximalen Ende des Vortriebsbolzens 90 vorgesehen ist, so daß dieser distal vorgetrieben wird. Das distale Ende des Vortriebsbolzens 90 greift an dem Kopf 78 am proximalen Ende des Vortriebsbolzens 76 an, so daß auch dieser distal vorgetrieben wird (siehe F i g. 7). Das distaie Ende des Vortriebsbolzens 76 greift an der proximalen Fläche der Vortriebseinrichtung 68 an, die dadurch distal vorgetrieben wird und die Klammern 120 aus dem Klammernhalter 60 heraus und durch das Gewebe 12 hindurch gegen den Amboß 54 vortreibt. An dem Amboß 54 werden die Klammern umgebogen, so daß sie in dem Gewebe bleiben und es festhalten. Nach diesem Umbiegen der Klammern wird der Betätigungshebel 110 freigegeben, so daß er unter dem Einfluß der aus einer Druckschraubenfeder bestehenden Rückstellfeder 94 (F i g. 2 und 4), die das proximale Ende des Vortriebsbolzens 90 zwischen dem Kopf 92 und der Fläche 32 des Verbindungsteils 30 umgibt, in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Jetzt ist das Gewebe vollständig geklammert, und es muß jetzt nur noch das geklammerte Gewebe aus dem Instrument herausgenommen werden. Zu diesem Zweck wird gemäß der Fi g. 8 das proximale Ende 132 des Freigabehebels 130 heruntergedrückt. Dieser Freigabehebel 130 ist auf der Schwenkachse 134 schwenkbar gelagert und so angeordnet, daß sich sein distales Ende 136 unter dem proximalen Ende 138 des Spannhebels 70 befindet. Beim Herunterdrücken des proximalen Endes 132 des Freigabehebels 130 hebt dessen distales Ende das proximale Ende 138 des Spannhebels 70 an, so daß dieses im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und den Klammernhalter 60 von dem Druck der Nockenfläche 74 entlastet. Danach wird der Klammernhalter 60 unter dem Druck der Blattfeder 56 im Gegensinn des Uhrzeigers um die Schwenkachse 62 verschwenkt. Nach diesem Zurückschwenken des Klammernhalters 60 von dem Amboßträger 52 kann das geklammerte Gewebe 12 ohne weiteres aus dem Instrument herausgenommen werden.
Das Klammerinstrument 10 besteht aus zwei Hauptteilen, und zwar einerseits der Antriebsvorrichtung mit dem Griffteil 20, dem Schaft 30 und dem Tragkopf 40 und andererseits der Klemmeinrichtung 50. Weitere Einzelheiten der Klemmeinrichtung und weitere Einzelheiten der zum Betätigen der Klemmvorrichtung und zum Vortreiben der Klammern dienenden Teile der Antriebsvorrichtung werden nachstehend beschrieben. Zunächst sollen einige andere Teile der Antriebsvorrichtung genauer beschrieben werden.
Damit das Klammerinstrument 10 nach einmaliger Vei-wendung leicht und wirtschaftlich beseitigt werden kann, besteht das Instrument zum größtmöglichen Teil aus relativ billigen Werkstoffen, wie Kunststoff oder dergleichen. Aus Metall bestehen vorzugsweise nur jene Teile des Instruments, die hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
So bestehen die Hauptteile des Tragkopfes 40 aus zwei im Abstand voneinander im wesentlichen parallel angeordneten Metallplatten 40a, 40b (siehe beispielsweise F i g. 1 und 9). Die Hauptteile des Griffteils 20 sind der ortsfeste Griff 22 und der verschwenkbare Betätigungshebel 110; sie bestehen beide aus Kunststoff. Der aus Kunststoff bestehende Griff 22 ist durch den Schaftteil 30 mit den Tragplatten 40a und 406 verbunden, die sich von dem Tragkopf 40 weg längs des Schaftes 30 proximal rückwärts erstrecken und in diesem von einer Kunststoffhülse 36 (Fig. 1, 9 und 10) im wesentlichen umschlossen und mit ihr verbunden sind. Die Hülse 36
ist mit dem Griff 22 aus Kunststoff einstückig.
Der Amboßträger 52 der Klemmvorrichtung 50 ist zwischen den distalen Schenkeln 44 der Platten 40a und 406 starr montiert. Der Klammernhalter 60 ist am einen Ende des Amboßträgers 52 zwischen den proximalen Schenkeln 42 der Platten 40a und 406 schwenkbar gelagert. Der Spannhebel 70 und der als Kipphebel ausgebildete Freigabehebel 130 sind zwischen jenen Teilen der Platten 40a und 406 schwenkbar gelagert, die sich in den Schaft 30 erstrecken. Die Platten 40a und 406 tragen die entgegengesetzten Enden der Schwenkachsen 72 und 134 der Elemente 70 und 130 (siehe F i g. 3, 9 und 10). In der Nähe der proximalen Enden der Platten 40a und 406 stützen diese die entgegengesetzten Enden der Schwenkachse 112 für den Betätigungshebel 110 (siehe F i g. 4) ab. Der Betätigungshebel 110 besitzt einen Metallkern 114 (F i g. 2 und 4), mit dem der Betätigungshebel 110 auf der Schwenkachse 112 montiert ist und der sich über die Schwenkachse 112 hinaus bis zum Angriff am Kopf 92 des Vortriebsbolzens 90 erstreckt.
Wie in der F i g. 9 erkennbar ist, besitzt der Amboßträger 52 der Klemmeinrichtung 50 einen Tragkörper 150, der mit Nieten 48 (F i g. 2) oder dergleichen starr und dauerhaft zwischen den distalen Schenkeln 44 der Platten 40a und 406 montiert ist. Auf dem Tragkörper 150 ist der Amboß 54 montiert, der auf eine sich auswärts verbreiternde Schiene 152 (Fig.9) des Tragkörpers 150 passend aufgeschoben oder um sie herum verformt ist. Der Amboß 54 besitzt zwei parallele Reihen von zum Umbiegen der Klammern dienenden Vertiefungen oder Amboßtaschen 54a und 546 (siehe F i g. 3). Jede Reihe der Amboßtaschen 54a und 54b fluchtet mit einer von zwei parallelen Reihen von Klammern 120 in dem Klammernhalter 60. Zwei einander benachbarte Amboßtaschen jeder Reihe fluchten mit je einer der beiden Spitzen einer Klammer der zugeordneten Klammernreihe. Wie am besten beispielsweise aus der F i g. 5 hervorgeht, besitzt der Amboß 54 ferner ein Loch 54c, durch welches das Ende des Paßstiftes 80 in die Ausnehmung 58 des Tragkörpers 150 eintritt, wenn ein Gewebe in dem Instrument eingeklemmt wird. Am anderen Ende des Amboßträgers besitzt der Tragkörper 150 eine sich proximal erstreckende Zunge 154 (Fig. 5), auf welcher der Klammernhalter 60 schwenkbar gelagert ist, wie vorstehend erwähnt wurde und nachstehend ausführlicher beschrieben wird.
In der F i g. 9 ist ferner gezeigt, daß der Klammernhalter 60 zwischen den proximalen Schenkeln 42 der Platten 40a und 406 angeordnet ist. Der Klammernhalter 60 besitzt außen ein Gehäuse 160 mit zwei Lappen 162 (F i g. 5), die sich auf je einer Seite der Zunge 154 distal erstrecken. Zur schwenkbaren Lagerung des Kiammernhalters 60 in dem Amboßträger 52 erstreckt sich der in der Zunge 154 festgelegte Schwenkzapfen 62 auf beiden Seiten der Zunge in je eines der Langlöcher 61, die in den Lappen 162 ausgebildet sind. Die Langlöcher 61 erstrecken sich rechtwinklig zu jener distalen Fläche des Kiammernhalters 60, mit der dieser an dem in dem Instrument eingeklemmten Gewebe angreift, d. h. parallel zur Klammernvortriebsrichtung. Die Enden des Schwenkzapfens 62 sind in den Langlöchern 61 zunächst in der Nähe deren proximaler Enden angeordnet, wie es beispielsweise in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist Wenn der Klammernhalter 60 gegen das in dem Instrument einzuklemmende Gewebe geschlossen wird, wie dies in der F i g. 5 gezeigt ist kann der dem Schwenkzapfen 62 benachbarte Teil des Kiammernhalters 60 dank der Langlöcher 61 eine kleine geradlinige proximale Verschiebung ausführen, die in der Fig. 5 durch den Pfeil 63 angedeutet ist. Durch diese nach dem Ende der vorwiegend bogenförmigen Klemmbewegung durchgeführte, kici.ie geradlinige Klemmbewegung
i> wird beim Schließen der Klemmeinrichtung 50 ein Fließen des eingeklemmten, sehr fließfähigen Gewebes von dem Schwenkzapfen 62 weg erschwert. Infolger^^en wird das Gewebe in dem Instrument gleichmäßiger verteilt. Wenn die Klemmeinrichtung 50 gemäß der F i g. 6
ίο vollständig geschlossen ist, greifen die Enden des Schwenkzapfens 62 an den distalen Enden der Langlöcher 61 an und bewirken daher zusammen mit dem Abstandhalter 66, daß der Klammernhalter 60 parallel zu dem Amboßträger 52 gehni; t:i wird.
Gemäß der F i g. 9 ist in der dislaicn Seite des Gehäuses 160 ein Klammernaufnehmer 164 montiert. Es besitzt zwei parallele Reihen von Klammernaufnahmeöffnungen 164a und 1646, die mit je einer der Reihen 54a und 546 der Amboßtaschen fluchten. Jede Klammernaufnahmeöffnung enthält zunächst eine Klammer 120. Die Klammernaufnahmeöffnungen sind so angeordnet, daß die Spitzen einer in einer Aufnahmeöffnung angeordneten Klammer je einer Amboßtasche der zugeordneten Reihe gegenüberliegen. Hinter jeder Klammer 120 befindet sich ein Klammernschic'üer 166, der in dem Instrument verschiebbar gelagert ist (siehe auch F i g. 5) An den proximalen Enden der Klammernschieber 166 greift ein quer angeordneter Schieber 168 an, der ebenfalls in dem Instrument verschiebbar gelagert ist. Die Schieber 166 und 168 bilden die Vortriebsmechanismen 68 des Kiammernhalters 60 und sind durch den langgestreckten Schlitz 170 in der proximalen Seite des Gehäuses 160 hindurch zugänglich.
Die Blattfeder 56 trachtet, den Klammernhalter 60 von dem Amboß 54 weg in die beispielsweise in der F i g. 2 gezeigte Stellung zu bewegen. Beispielsweise aus der F i g. 5 geht hervor, daß die Blattfeder 56 mit ihrem einen Ende in der Zunge 154 auf dem Tragkörper 150 den Amboßträgers 52 montiert ist und mit ihrem anderen Ende an der Innenfläche 172 des Kiammernhalters 60 angreift.
Der Klammernhalter 60 trägt ferner den Paßstift 80. Damit bei offener Klemmeinrichtung 50 deren offenes Ende nicht teilweise durch das Ende des Paßsiiftes 80 verlegt wird, der dann das beim Einführen des Gewebes in das Instrument oder das Herausnehmen des Gewebes aus dem Instrument behindern und das Gewebe verletzen könnte, ist der Paßstift 80 in dem Klammernhalter 60 hin- und herbewegbar angeordnet und mit einer Einrichtung verbunden, die den Paßstift 80 beim Schließen der Klemmeinrichtung 50 automatisch ausfährt und beim Öffnen der Klemmeinrichtung 50 automatisch einzieht Beispielsweise in der F i g. 3 ist gezeigt, daß an dem proximalen Ende des Paßstiftes 80 das geschlitzte Ende 182 der Blattfeder 180 angreift, die sich längs der proximalen Seite des Gehäuses 160 erstreckt und am Boden des Gehäuses verankert ist (siehe F i g. 5). In der Blattfeder 180 ist ein langgestreckter Schlitz 184 ausgebildet, der allgemein dieselbe Ausdehnung hat wie der Schlitz 170 des Gehäuses 160. Ferner besitzt die Blattfeder 180 eine quer angeordnete Vertiefung, welche die Rast 65 bildet die das distale Ende der Nockenfläche 74 aufnimmt wenn der Spannhebel 70 in die zu dem Schaft 30 parallele Stellung verschwenkt wird, im Bereich der Rast 65 kann die proximale Seite des Gehäuses 160 entsprechend vertieft sein. Die Blattfeder 180 ist so angeordnet daß sie normalerweise von der proximalen Seite des Gehäuses 160 weg zu dem Paßstift 80 hin
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geneigt ist, wie dies beispielsweise in den F i g. 2 und 3 lung verschwenkt wird, in der er zu dem Schaft 30 im gezeigt ist. In diesem Zustand hält die Feder 180 den wesentlichen parallel ist. Beim Verschwenken des Paßstift 80 zurückgezogen, so daß sein distales Ende Spannhebels 70 im Gegensinn des Uhrzeigers drückt die nicht aus dem Klammernhalter 60 vorsteht. Nockenfläche 74 gegen die Blattfeder 180, so daß diese Wenn der Spannhebel 70 zum Schließen der Klemm- 5 gegen die proximale Seite des Gehäuses 160 drückt und einrichtung 50 in der Fig.5 im Gegensinn des Uhrzei- den Klammernhaller 60 zu dem Amboßträger 52 hin gers verschwenkt wird, greift die Nockenfläche 74 zu- verschwenkt. Dabei tritt das distale Ende des Vortriebsnächst am mittleren Teil der Blattfeder 180 auf beiden bolzens 76 durch den Schlitz 184 der Blattfeder 180 in Seiten des Schlitzes 184 an. Infolgedessen wird beim den Schlitz 170 des Gehäuses 160 ein. Wenn der Spann-Beginn der Schließbewegung der Klemmeinrichtung 50 10 hebel 70 vollkommen parallel zu dem Schaft 30 ist, wie di? Blattfeder 180 gegen die proximale Seite des Gehäu- dies in der F i g. 6 gezeigt ist, und die Klemmeinrichtung ses 160 bewegt. Infolge der Auslenkung der Blattfeder 50 vollkommen geschlossen ist, erstreckt sich der Vor-180 bewegt sich der Paßstift 80 gegenüber dem Klam- triebsbolzen 76 im wesentlichen im rechten Winkel zu mernhalter 60 in der distalen Richtung, so daß danach dem Schieber 168 ungefähr in der Mitte desselben. Die ( das distale Ende des Paßstiftes 80 von dem Klammern- 15 Bewegung des Spannhebels 70 in die zu dem Schaft 30 halter 60 zu dem Amboßiräger 52 hin vorsteht. Bei fort- parallele Stellung wird durch den Angriff des Spannhegesetztem Schließen der Klemmeinrichtung 50 tritt das bels 70 an der Fläche 34 des Schaftes 30 beendet. In distale Ende des Paßstiftes 80 in die Paßöffnung 58 des dieser Stellung wird der Spannhebel 70 durch das Einra-Amboßträgers 52 ein, um das Fluchten des Klammern- sten der Nockenfläche 74 in die Rast 65 verrastet.
halters 60 und des Amboßträgers 52 zu gewährleisten. 20 Wenn sich der Spannhebel 70 in der zu dem Schaft 30 ' Wenn aus irgendeinem Grunde die Feder 180 sich nicht parallelen Stellung befindet, greift das proximale Ende j satt an die proximale Seite des Gehäuses 160 anlegt, 138 des Spannhebels 70 derart andern distalen Ende 136 ; kann man den Paßstift 80 in die Paßöffnung 58 schieben, des Freigabehebels 130 an, daß dessen proximales Ende indem man in der durch den Pfeil 186 in F i g. 6 angedeu- 132 aus dem Schaft 30 herausgekippt wird. Durch das teten Richtung auf den Kopf 82 drückt. Wenn gemäß 25 Schwenken des Spannhebels 70 in die zu dem Schaft 30 der Fig.8 die Klemmeinrichtung 50 wieder geöffnet parallele Stellung wird ferner der Vortriebsbolzen 76 wird, bewegt sich die Nockenfläche 74 von der Blattfe- mit dem Vortriebszapfen 90 gefluchtet, wie dies vorsteder 180 weg, so daß sich die Blattfeder 180 von der hend erwähnt und in der Fig. 4 dargestellt ist. Durch die proximalen Fläche des Gehäuses 160 weg bewegen und Betätigung des Betätigungshebels 110 wird dann der den Paßstift 80 zurückziehen kann. 30 Vortriebsbolzen 90 derart betätigt, daß er von Vor-. Man erkennt, daß das für das einwandfreie Verfor- triebsbolzen 76 in der distalen Richtung vortreibt, wie ! men der Klammern wesentliche genaue Fluchten der dies in der F i g. 7 gezeigt ist. Dabei schert der Kopf 78 zum Führen und Verformen der Klammern dienenden des Vortriebsbolzens 76 die Sicke 1746 ab, worauf das Elemente, d. h. des Klammernhalters 60 und des Ambos- proximale Ende des Vortriebsbolzens 76 an dem Schieses 54, vollständig durch die Klemmeinrichtung 50 be- 35 ber 168 in dem Klammernhalter 60 angreift und den wirkt wird. Infolgedessen werden die Anforderungen Schieber und alle Klammernschieber 166 in der in der hinsichtlich der Toleranzen aller anderen Teile des In- Fig.7 durch die Pfeiler 178 angedeuteten, distalen struments, d. h. der Antriebsvorrichtung, beträchtlich Richtung vorschiebt. Infolgedessen werden alle Klamherabgesetzt, so daß der Aufwand für die Antriebsvor- mern 120 gleichzeitig vorgetrieben, wie es vorstehend richtung vermindert und diese in hohem Maße aus rela- 40 beschrieben wurde.
tiv billigen Werkstoffen hergestellt werden kann. Wenn nun alle Klammern vorgetrieben worden sind
Wie der übrige Teil des Instruments wird auch die und der Betätigungshebel 110 freigegeben worden ist,
:·■ Klemmeinrichtung 50 so weit wie möglich aus relativ wird der Vortriebsbolzen 90 zurückgezogen, so daß
billigen Werkstoffen hergestellt, die nach einmaliger durch Herunterdrücken des proximalen Endes 132 des
|: Verwendung wirtschaftlich beseitigt werden können, 45 Freigabehebels 130 das eingeklemmte Gewebe freige-
;;.. beispielsweise aus Kunststoff oder dergleichen. Vor- geben werden kann, wie dies in der Fig.8 gezeigt ist.
f;; zugsweise bestehen daher der Tragkörper 150 des Am- Durch die genannte Bewegung des Freigabehebels 130
'.; boßträgers 52, das Klammernhaltergehäuse 160 und der wird der Spannhebel 70 im Uhrzeigersinn verschwenkt,
[if Klammernaufnehmer 164 aus Kunststoff. Die stärker so daß die Blattfeder 180 von dem Druck der Nocken-
i; beanspruchten Teile der Klemmeinrichtung 50, bei- 50 fläche 74 entlastet wird. Dann wird der Klammernhalter
F spielsweise der Amboß 54, der Schwenkzapfen 62, die 60 unter dem Druck der Feder 56 im Gegensinn des
£'■; Vertriebseinrichtung 68, der Paßstift 80 und die Federn Uhrzeigers verschwenki, so daß das distaie Ende des
\:'-. 56 und 180 bestehen gewöhnlich aus Metall. Paßstiftes 80 aus der Paßöffnung 58 herausgezogen
I* Der Spannhebel 70 erstreckt sich normalerweise quer wird. Ferner federt die Blattfeder 180 von der proxima-
Il zu der Längsrichtung des Schafts 30 in der beispielswei- 55 len Seite des Gehäuses 160 zurück, so daß das distale
se in der F i g. 2 gezeigten Stellung, weil normalerweise Ende des Paßstiftes 80 in den Klammernhalter 60 zu-
die Feder 56 die Klemmeinrichtung 50 offenhält und rückgezogen wird und daher das Herausnehmen des
daher die proximale Seite des Klammernhalters 60 den geklammerten Gewebes aus dem Instrument durch kein
Spannhebel 70 im Uhrzeigersinn zu verschwenken auf der offenen Seite der Klemmeinrichtung vorhande-
trachtet Vor der Verwendung des Instruments wird der 60 nes Hindernis behindert wird
Vortriebsbolzen 76 in dem Spannhebel 70 von den Sik- Damit das Instrument nach einmaliger Verwendung
ken 174a und i74b im Bereich der proximalen bzw. di- wirtschaftlich beseitigt werden kann, bestehen der
stalen Seite des Kopfes 78 festgehalten (siehe auch Spannhebel 70 und der Freigabehebel 130 vorzugsweise
F i g. 5). aus Kunststoff oder dergleichen. Die Vortriebsbolzen
Zum Schließen der Klemmeinrichtung 50 drückt die 65 76 und 90 bestehen gewöhnlich aus Metall.
Bedienungsperson gemäß der F i g. 5 das proximale En- In der Fi g. 11 ist mit ausgezogenen Linien in Ansicht
de 138 des Spannhebels 70 herunter, so daß dieser im stark vereinfacht das distale Ende eines bekannten chir-
Gegensinn des Uhrzeigers in die in F i g. 6 gezeigte Stel- urgischen Klammerinstruments für Brustkorb und
Bauch gezeigt Dieses Instrument besitzt einen Rahmen 200 mit einem Tragkopf 210 in form eines rechtwinkligen U. Wie in dem Instrument gemäß der Erfindung trägt der distale Schemed 214 des Tragkopfes 210 den Amboß des Instruments. Der distale Schenkel 214 ist mit dem übrigen Teil des Rahmens 200 durch den Steg 216 und den proximalen Schenkel 212 verbunden. In diesem Instrument ist der Klammernhalter 220 in dem Rahmen 200 axial hin- und herbewegbar gelagert und wird zum Einklemmen des Gewebes zwischen dem Amboß und dem Klammemhalter 220 dieser zu dem Schenkel 214 hinbewegt Danach wird eine ebenfalls in dem Rahmen axial hin- und herbewegbar gelagerte Vortriebseinrichtung derart betätigt daß mehrere Klammern gleichzeitig aus dem Klammemhalter 220 heraus und durch das eingeklemmte Gewebe hindurch gegen den von dem Schenkel 214 getragenen Amboß vorgetrieben werden.
In dem Instrument gemäß der Fig. 11 werden zum Einklemmen des Gewebes und danach zum gleichzeitigen Vortreiben einer relativ großen Anzahl von Klammern Kräfte ausgeübt, die den Tragkopf 210 zu verformen oöcr auszulenken trachten. Die Auslenkung ist in der F i g. 11 stark übertrieben durch gestrichelte Linien dargestellt. Diese zeigen, daß in dem Instrument die Klemm- und Vortriebskräfte trachten, den Schenkel 214 von dem Klammemhalter 220 weg in die Stellung 214' zu bewegen. Der Schenkel 214 ist relativ zu dem Klammemhalter 220 derart abgestützt, daß der Schenkel 214 aus seiner Ausgangsstellung abwärts querverschoben wird (Auslenkung A) und von dem Klammemhalter 220 weg zu der offenen Seite des U-förmigen Tragkopfes 210 hin verschwenkt wird (Auslenkung B).
Unter Umständen kann der Klammernhalter 220 den Auslenkungen des Schenkels 214 nicht vollständig folgen, weil der Klammemhalter in dem von dem Schenkel 214 entfernten Teil des Rahmens 200 hin- und herbewegbar gelagert ist. Infolgedessen können die vorgenannten Auslenkungen des Schenkels 214 einen Fluchtungsfehler zwischen dem Amboß und dem Klammemhalter verursachen. Dieser Fluchtungsfehler kann dazu führen, daß eine oder mehrere der Klammern nicht einw?-.if;·= »der nicht vollständig umgebogen werden, weil die Enden der Klammern nicht richtig in die Amboßtaschen eintreten. Derartige, nicht einwandfrei oder nicht vollständig verformte Klammern sind sehr unerwünscht, weil sie u. U. das Gewebe verletzen oder es nicht zuverlässig festhalten und/oder sich während der Operation oder danach lockern können.
In der Fig. 12 ist gezeigt, wie das vorstehend erläuterte Problem des Fluchtungsfehlers in dem Instrument gemäß der Erfindung gelöst ist. Wie in der F i g. 11 sind die verschiedenen Teile mit ausgezogenen Linien in ihren nicht ausgelenkten Stellungen und mit gestrichelten Linien in ihren ausgelenkten Stellungen dargestellt. Dabei sind die Auslenkungen wieder stark übertrieben gezeigt. Wie in dem bekannten Klammer instrument trachten die zum Einklemmen des Gewebes und zum Vortrieb der Klammern ausgeübten Kräfte, den Schenkel 44 des Tragkopfes aus seiner Ausgangsstellung abwärts in die Stellung 44' auszulenken. Da aber der Klammemhalter 60 nur an dem Schwenkzapfen 62 abgestützt ist. der im Bereich des einen Endes des Schenkels 44 angeordnet ist und in die Stellung 62' verschoben wird, wird mit dem Schenkel 44 auch der Klammemhalter 60 in die Stellung 60 verschoben, so daß der Klammemhalter 60 stets einwandfrei mit dem auf dem Schenkel 44 montierten Amboß fluchtet und die Gefahr, daß infolge eines Fluchtungsfehlers zwischen dem Klammemhalter und dem Ambo8 Klammern nicht einwandfrei verformt werden, beträchtlich vermindert wird. Infolge des Zusammenwirkens zwischen dem an den distalen Enden der Langlöcher 61 angreifenden Schwenkzapfen 62 mil dem Abstandhalter 66 an entgegengesetzten Enden des Klaromernhalters 60 wird dieser stets im richtigen Abstand von dem Amboß und parallel zu ihm gehalten. Dieses Parallelhalten ist für ein einwandfreies Verformen der Klammern ebenfalls wichtig.
ίο In dem Klammerinstrument gemäß dem in den Fig. 1 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht nicht nur eine stark verminderte Gefahr eines Fluchtungsfehlers zwischen dem Amboß und dem Klammemhalter, sondern das Instrument kann auch wirtschaftlich für nui einmalige Verwendung hergestellt werden, weil in großem Umfang relativ billige Werkstoffe verwendet werden und die Herstellungstoleranzen der Antriebsvorrichtung des Instruments weit geringeren Anforderungen zu genügen brauchen. Da das ganze Instrumem nach einmaliger Verwendung beseitigt werden kann entfallen der gesamte Aufwand und alle Schwierigkeiten, die sonst mit dem Reinigen und Sterilisieren de« Instruments zwischen aufeinanderfolgenden Verwendungen desselben verbunden sind. Die in den F i g. 1 bi:
10 gezeigte Au. '"ührungsform hat ferner den Vorteil daß sie leichter und schneller betätigt werden kann al: zahlreiche bekannte chirurgische Klammerinstrumente für Brustkorb und Bauch. Das Einklemmen und Freigeben des Gewebes kann anstatt durch Schraubentriebe durch die Hebel 70 und 130 schnell bewirkt werden Ferner wird beim Schließen und Öffnen der Klemmein richtung der Paßstift 80 automatisch ausgefahren unc zurückgezogen.
II. Zweites Ausführungsbeispiel
Antriebseinrichtung für mehrmalige,
Patrone mit Klammemhalter und Amboß
für nur einmalige Verwendung
Die in den Fig. 13 bis 17 dargestellte Ausführungs form der Erfindung kann allgemein ebenso ausgebilde sein wie die erste Ausführungsform, doch sind die Klemmeinrichtung 50 mit dem Klammemhalter unc dem Amboß Teile einer nur einmal verwendbaren Pa trone 250, während der übrige Teil des Instruments, d. h die Antriebsvorrichtung für die Patrone, nach jedei Verwendung gereinigt und sterilisiert und dann erneu verwendet werden kann.
In der F i g. 13 erkennt man, daß die Patrone 250 mi der Klemmeinrichtung 50 der vorstehend beschriebe nen Ausführungsform im wesentlichen übereinstimmt In beiden Ausführungsformen sind gleiche Teile mi denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Patrone 25( besitzt einen Amboßträger 52, in dem am einen F.ndf mittels des Schwenkzapfens 62 der Klammemhalter 6( schwenkbar gelagert ist. Der Amboßträger 52 trägt der Amboß 54 (Fig. 14 und 16). Der Klammemhalter 6( trägt den Paßstift 80, der während der Verwendung dei Patrone in einem Instrument mittels der Blattfeder 18( automatisch ausgefahren und zurückgezogen wird. Di< Patrone 250 kann in ihrem inneren Aufbau und ihre Wirkungsweise der Klemmeinrichtung 50 entsprechet und wird nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
M Die Antriebsvorrichtung 230, mit der die Patrone 25( verwendet wird, kann im wesentlichen ebenso ausgebil det sein wie die "■ ntriebsvorrichtung des Instruments IC mit der möglichen Ausnahme, daß Teile, die in dem fü
nur einmalige Verwendung bestimmten Instrument aus Kunststoff oder dergleichen bestehen, jetzt aus dauerhafteren Werkstoffen hergestellt sein können. Der Hauptteil der Antriebsvorrichtung 230 wird nicht noch einmal dargestellt oder beschrieben. Der den distalen Endteil der Antriebsvorrichtung 230 bildende Tragkopf 240 unterscheidet sich jedoch etwas von dem Tragkopf 40 des Instruments 10 und ist in den Fig. 13 bis 17 gezeigt und wird nachstehend ausführlich beschrieben.
Beispielsweise erkennt man in der Fig. 13, daß der Tragkopf 240 am distalen Ende der Antriebsvorrichtung 230 dem Tragkopf 40 des Instruments 10 ähnelt, aber zur Aufnahme der abnehmbar angebrachten Patrone 250 geeignet ist. Der Tragkopf 240 besteht aus zwei im Abstand voneinander im wesentlichen parallel angeordneten Platten 40a und 40b, die am äußersten distalen Ende der Antriebsvorrichtung durch eine Querplatte 242 miteinander verbunden sind. Der Tragkopf 240 be sitzt den proximalen Schenkel 42, den distalen Schenkel 44 und den Bug 46.
Der Amboßträger 52 der Patrone 250 ist in dem Schenkel 44 des Tragkopfes 240 in der Längsrichtung hinein- und herausschiebbar gelagert und besitzt auf seiner distalen Seite ein distal vorstehendes Rastglied 252, das in den Schlitz 244 der Querplatte 242 passend eingreift (siehe auch Fig. 14 bis 16). Das Rastglied 252 und der Schlitz 244 sind so ausgebildet, daß Sicken 254 (Fig. 15) des Rastgliedes 252 in Kerben 246 in den Innenflächen des Schenkels 44 eingreifen, wenn die Patrone 250 in dem Instrument richtig angeordnet ist. Gleichzeitig greifen auf den Innenflächen des Schenkels 44 vorgesehene Sicken 248 in die Ausnehmung 256 des Amboßträgers 52 ein. Die Teile 246, 248, 254 und 256 bilden somit eine Rasteinrichtung zum lösbaren Festlegen der Patrone 250 in der Antriebsvorrichtung 230. Die seitlich gerichteten Flansche 258 (Fig. 13 und 16) des Rastgliedes 252 tragen zum Festlegen des Amboßträgers 52 in dem Schenkel 44 und damit zum Festlegen der Patrone 250 in der Antriebsvorrichtung bei.
Wenn die Klammernpatrone 250 in der Antriebsvorrichtung 230 angeordnet ist, sitzt wie in dem Instrument 10 der Klammernhalter 60 passend zwischen den Platten 40a und 40fr im Bereich des proximalen Schenkels 42 (siehe Fig. 17). Die Klammernpatrone 250 wird ebenso wie die Klemmeinrichtung 50 in dem Instrument 10 deran betätigt, daß zwischen den Amboß 54 und den Klammernhalter 60 eingeführtes Gewebe eingeklemmt und geklammert wird. Die Patrone 250 wird nach ihrer Verwendung aus der Antriebsvorrichtung 230 herausgenommen, indem der Amboßträger 52 aus dem Schenkel 44 herausgezogen wird. Die gebrauchte Patrone wird beseitigt und eine neue Patrone wird in die Antriebseinrichtung eingesetzt, wenn während der Operation weitere Klammern eingesetzt werden sollen. Nach vollständiger Durchführung der Operation wird die Antriebsvorrichtung 230 gereinigt und sterilisiert und kann dann in einer anderen Operation erneut verwendet werden.
Es versteht sich, daß eine Patrone 250 der in den Fig. 13 bis 17 gezeigten Art auch in Antriebsvorrichtungen verwendet werden kann, die anders ausgebildet sind als die vorstehend beschriebene Antriebsvorrichtung. Beispielsweise könnte die Patrone 250 in einer Antriebsvor htung der nachstehend beschriebenen Art verwendet werden, die einen Schraubentrieb aufweist. Fs sind auch zahlreiche Antriebseinrichtungen bekannt, die eine Kombination von Schrauben- und Hebeltrieb besitzen und zusammen mit der erfindungsgemiißcn Patrone mit Klammcrnhaltcr und Amboß verwendet werden können.
Wie in der Klemmvorrichtung 50 des Instruments 10 wird euch in der Patrone 250 das genaue Fluchten des Klammernhalters 60 und des Ambosses 54 nur durch die Patrone 250 selbst aufrechterhalten. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Patrone 250 zusammen mit einer wiederholt verwendbaren Antriebsvorrichtung verwendet wird, weil dann für die Antriebsvorrichtung keine genauen Toleranzen erforderlich sind, so daß die Antriebsvorrichtung einer rauhen Behandlung bei ihrer Reinigung, ihrem Sterilisieren und ihrer Lagerung besser gewachsen ist
III. Drittes Ausführungsbeispiel
Nur einmal verwendbares Instrument mit
Antriebsvorrichtung mit Schraubentrieb
In den F i g. 18 bis 22 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem eine Klemmvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art mit Klammernhalter und Amboß mittels einer Antriebsvorrichtung betätigt wird, die einen Schraubentrieb besitzt Dieses Instrument kann entweder wie das vorstehend beschriebene, erste Ausführungsbeispiel nach einmaliger Verwendung vollständig beseitigt werden oder wie die vorstehend beschriebene, zweite Ausführungsform eine wiederholt verwendbare Antriebsvorrichtung besitzen, in der eine der Patrone 250 ähnliche, nur einmal verwendbare Patrone mit Klammernhalter und Amboß angeordnet ist. In der nachstehenden Beschreibung dieser Ausführungsform ist angenommen, daß das ganze Instrument nach einmaliger Verwendung beseitigt werden soll. Dabei geht aus der Beschreibung ohne weiteres hervor, wie dieses Instrument mit einer wiederholt verwendbaren Antriebsvorrichtung zur Aufnahme von nur einmal verwendbaren Patronen versehen werden kann.
In der Fig. 18 erkennt man, daß in dieser Ausführungsform das Klammerinstrument 310 für Brustkorb und Bauch an seinem proximalen Ende einen Griffteil 320 und an seinem distalen Ende einen U- oder V-förmigen Tragkopf 340 zum Tragen der Klemmeinrichtung 50 und zwischen dem Griffteil 320 und dem Tragkopf 340 den langgestreckten Schaft 330 besitzt. Die Klemmeinrichtung 50 mit dem Klammernhalter und dem Amboß kann dem entsprechenden Teil der ersten Ausführungsfonn ähneln und wird daher nicht noch einmal vollständig beschrieben. Der Tragkopf 340 kann ebenfalls ähnlich ausgebildet sein wie der Tragkopf 40 der ersten Ausführungsform, endet aber an seinem proximalen Ende in dem Block 342, der ein Innengewinde besitzt. Der Tragkopf 340 besitzt den proximalen Schenkel 42, den distalen Schenkel 44 und den sie verbindenden Bug 46. Diese Teile ähneln den entsprechenden Teilen der ersten Ausführungsform. Wie in der ersten Ausführungsform trägt der distale Schenkel 44 die Klemmeinrichtung 50, deren Amboßträger 52 mit dem distalen Schenkel 44 starr verbunden ist. Durch eine Schwenklagerung im Bereich des Buges 46 des Tragkopfes ist der Klammernhalter 60 auf dem Amboßträger 52 schwenkbar gelagert.
In der F i g. 20 erkennt man, daß der Schaft 330 eine innere Spindel 334 und eine zu dieser konzentrische, äußere Spindel 332 besitzt. Das distale Ende der äußeren Spindel 332 durchsetzt den mit ihr verschraubten Block 342 und endet in der Stirnfläche 344 im Bereich der proximalen Seite des Klammernhalters 60. Die innere SDindel 334 ist bei 346 mit einem Teil der Innenfläche
der äußeren Spindel 332 verschraubt und in dieser derart montiert, daß bei einer Relativdrehung zwischen den Spindeln die innere Spindel 334 sich längs der äußeren Spindel 332 bewegt Diese relative Längsbewegung wird durch den Angriff eines an einem proximalen Teil der Spindel 334 vorgesehenen Ringes oder Ringflansches 336a an einander benachbarten Ringschultern 3366 und 336c auf der Spindel 332 begrenzt Die Spindel ist zunächst zurückgezogen, so daß der Ring 336a der Schulter 3366 benachbart ist Das proximale Ende der inneren Spindel 334 erstreckt sich über das proximale Ende der äußeren Spindel 332 hinaus. Auf den Seiten des proximalen Endteils der Spindel 334 sind Abflachungen 334 vorgesehen, die mit Abflachungen der Innenwandung des Griffteils 320 (siehe auch Fig. 19) derart zusammenwirken, daß eine Drehung der inneren Spindel 334 gegenüber dem Griffteil 320 verhindeit wird. Dabei ist aber die innere Spindel 334 gegenüber dem Griffteil 320 längsverschiebbar. Das distale Ende der
den Verbindung 338 zwischen der Spindel 334 und dem Griff 322 dreht sich auch die Spindel 334 mit dem Griff 322 mit Bei der Drehung des Griffes 322 wird daher der Schaft 330 mitgedreht und bewirkt die Verschraubung zwischen der Spinde! 332 und dem Block 342, daß der Schaft 330 distal zu dem Klammernhalter 60 hin verschoben wird. Dabei greift das distale Ende 344 der Spindel 332 an der proximalen Seite des Klammernhalters 6© an, so daß der Klammernhalter 60 in der F i g. 20 im Uhrzeigersinn zu dem Amboßträger 52 hin verschwenkt und das zu klammernde Gewebe in dem Instrument eingeklemmt wird.
Das Verschwenken des Klammernhalters 60 zu dem Amboßträger 52 hin wird durch den Angriff der Schulter 348 der Spindel 332 an dem Block 342 in der in der F i g. 21 gezeigten Stellung begrenzt Danach kann die Spindel 332 nicht weiter vorgeschoben und der Griff 322 nicht weiter gedreht werden. Jetzt zieht die Bedienungsperson an dem Ring 362 den Zapfen 360 in die in
inneren Spindel 334 durchsetzt die Schlitze 170 und 184 20 der F i g. 21 gezeigte Stellung, so daß der Griff 322 von in der proximalen Seite des Klammernhalters 60 im Be- der Spindel 332 abgekuppelt wird und danach weitergereich der Mitte des Schiebers 168 und wirkt als Vor- dreht werden kann.
triebsbolzen für die Vortriebseinrichtung in dem Klam- Bei der weiteren Drehung des Griffes 322 bleibt die
mernhalter 60. äußere Spindel 332 ortsfest und dreht sich nur die innere
Der proximale Teil der äußeren Spindel 332 besitzt 25 Spindel 334 mit dem Griff mit. Infolge der Verschraueinen radial auswärtsgerichteten Ringflansch 350, den bung 346 zwischen den Spindeln 332 und 334 wird die
innere Spindel 334 gegenüber der äußeren Spindel 332 distal verschoben, so daß das distale Ende der Spindel 334 die Vortriebseinrichtung in dem Klammernhalter 60 in derselben Weise vortreibt wie der Vortriebsbolzen 76 in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen.
Wenn die Klammern vollständig in die in der F i g. 21 gezeigte Stellung vorgetrieben sind, hat sich der Ring 336a von der Schulter 3366 zur Schulter 336c bewegt, so
der einen Teil der Ringut 354 durchsetzt (siehe auch 35 daß die Spindel 334 nicht weiter distal verschoben und F i g. 22). Eine Drehung des Griffes 322 gegenüber der der Griff nicht weiter im Uhrzeigersinn gedreht werden Spindel 332 wird zunächst durch den Zapfen 360 verhin- kann. Jetzt sind die Klammern vollständig eingesetzt den, der sich in der Längsrichtung durch den Griff 322 und braucht nur noch das Instrument von dem geklam- und in eine der Ausnehmungen 352 des Ringflansches merten Gewebe abgenommen zu werden. Zu diesem 350 erstreckt. Am proximalen Ende des Zapfens 360 ist 40 Zweck wird der Griff 322 in einem Sinn gedreht, der ein Fingerring 362 schwenkbar gelagert, mit dem die seinem Drehsinn beim Einklemmen des Gewebes' und Bedienungsperson des Instruments den Zapfen 360 im beim Vortrieb der Klammern entgegengesetzt ist. Darichtigen Zeitpunkt zurückziehen kann. Dies wird nach- durch wird die Spindel 332 von dem Tragkopf 340 zustehend beschrieben. Der auf dem Zapfen 360 in der rückgezogen, so daß der Klammernhalter 60 im Gegen-Nähe seines distalen Endes angeordnete Ring oder 45 sinn des Uhrzeigers von dem Amboßträger 52 weg-Ringflansch 364 verhindert durch den Angriff an der schwenken kann. Der Rückzug der Spindel 332 kann
sofort beginnen, wenn zwischen dem Griff 322 und der Spindel 332 ein genügender Reibungsschluß vorhanden ist oder wenn der Zapfen 360 wieder in eine der Ausnehmungen 352 geschoben wird. Andernfalls beginnt der Rückzug der Spindel 332 erst, wenn nach dem Rückzug der Spindel 334 der Ring 336a an der Schulter 3366 angreift und dadurch die Drehung des Griffes 322 auf die Spindel 332 überträgt.
In der Ausführungsform gemäß den Fig. 18 bis 22 können die Teile 322 und 332 aus einem Werkstoff hergestellt werden, der nach einmaliger Verwendung wirtschaftlich beseitigt werden kann, beispielsweise aus Kunststoff oder dergleichen. Nur die stärker bean-
360 so angeordnet, daß er in eine der Ausnehmungen 60 spruchten Teile, beispielsweise die Teile 324, 334 und 352 eingreift, so daß der Griff gegenüber der Spindel 360 und die Bestandteile des Tragkopfes 340 müssen aus 332 nicht drehbar ist. Metall hergestellt werden. Die Klemmeinrichtung 50
Nach dem Einführen des zu klammernden Gewebes kann wie vorstehend beschrieben ausgeführt sein. Das in das Instrument wird der Griff 322 in der Richtung der ganze Instrument nach dieser Ausführungsform kann Pfeile 370 in der Fig. 18 gegenüber dem Tragkopf 340 65 nach einmaliger Verwendung wirtschaftlich beseitigt im Uhrzeigersinn gedreht. Da der Zapfen 360 in die werden, so daß die Unannehmlichkeiten und der Auf-Ausnehmung 352 eingreift, dreht sich die Spindel 332 wand, der mit dem Reinigen, Sterilisieren und Nachfülmit dem Griff 322 mit. Infolge der drehungiibertragen- len verbunden ist, vermieden wird. Die in den Fig. 18
mehrere Ausnehmungen 352 parallel zu der Längsachse des Instruments durchsetzen. Auf der proximalen Seite des Ringflansches 350 besitzt die Spindel 332 eine radial einwärtsgerichtete Ringnut 354.
Der Griffteil 320 besitzt einen mit Flügeln versehenen Griff 322, der auf dem proximalen Endteil der Spindel 332 drehbar gelagert ist. Zum Festlegen des Griffes 322 auf dem Endteil der Spindel 332 dient der Zapfen 324,
Schulter 326 im Innern des benachbarten Teils des Griffes 322, daß der Zapfen 360 beträchtlich weiter zurückgezogen wird als zu seinem Herausziehen aus der Ausnehmung 352 des Flansches 350 erforderlich ist.
Vor der Verwendung des Instruments befinden sich der Griffteil 320 und der Schaft 330 zunächst in der in der Fig. 18 gezeigten, zurückgezogenen Stellung, in welcher der Klammernhalter 60 von dem Amboßträger 52 weggeschwenkt und das zu klammernde Gewebe 12 zwischen die Teile 32 und 60 eingeführt werden kann. Ferner ist zunächst die Spindel 334 gegenüber der Spindel 332 zurückgezogen, so daß sich der Ring 336a im Bereich der Schulter 3366 befindet, und ist der Zapfen
19
bis 22 gezeigte Ausführungsform hat ferner den Vorteil, daß sie relativ klein kompakt ist, so daß ihre Kosten vermindert werden und ihre Verwendung in bestimmten Operationen erleichtert wird.
Die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispie\a der Erfindung können im Rahmen des Erfindungsgedankens vom Fachmann verschiedentlich abgeändert werden. Beispielsweise ist das vorstehend beschriebene, dritte Ausführungsbeiüpiel für nur einmalige Verwendung be- ίο stimmt, doch könnte man ein ähnliches Instrument mit einer immer wieder verwendbaren Antriebsvorrichtung schaffen, die eine für nur einmalige Verwendung bestimmte Patrone 250 mit einem Klammernhalter und einem Amboß aufnehmen kann, wie sie vorstehend anhand der zweiten Ausführungsform beschrieben wor-
p den ist.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen 20
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (23)

  1. Patentansprüche:
    L Chirurgisches Klammerinstrument zum gleichzeitigen Verformen mehrerer chirurgischer Klammern in Körpergewebe, mit einem Amboß, einem Tragkopf, einem mehrere chirurgische Klammern enthaltenen Klammernhalter, einer mit dem Tragkopf verbundenen Antriebsvorrichtung und mit einer Vortriebseinrichtung zum gleichzeitigen Vortreiben der Klammern aus dem Klammernhalter, wobei der Tragkopf den Amboß hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammernhalter (60) im Bereich des einen Endes des Ambosses (54) schwenkbar gelagert ist, und daß die Antriebsvorrichtung (20,30; 320,330) für das Verschwenken des Klammernhalters (60) zu dem Amboß (54) hin und für die Betätigung der Vortriebseinrichtung (68,166, 16S) vorgesehen ist
  2. 2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung einen Schwenkzapfen (62), der den Amboß (54) und den Klammernhälter (60) miteinander verbindet, und eine in dem Amboß und/oder dem Klammernhalter ausgebildete Ausnehmung (61) besitzt, die den Schwenkzapfen (62) aufnimmt, wobei für eine gewisse geradlinige Verschiebung des Klammernhalters (60) gegenüber dem Amboß (54) in einer zur Vortriebsrichtung parallelen Richtung die zur Klammernvortriebsrichtung parallele Abmessung der Ausnehmung größer ist als die entsprechende Abmessung des Schwenkzapfens (62).
  3. 3. Instrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zu der Antriebseinrichtung (20,30) gehörende Spanneinrichtung (70,332), die an die von dem Amboß (54) entfernte Seite des Klammernhalters (60) zu dessen Verschwenken zu dem Amboß hin angreift, sowie durch eine Klammernantriebseinrichtung (110, 334) zum Betätigen der Vortriebseinrichtungfee, 166,168).
  4. 4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammernantriebseinrichtung (110,334) erst nach dem Betätigen der Spanneinrichtung (70,332) betätigbar ist.
  5. 5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammernhalter (60) einen P.ißstift (80) besitzt, der auf der der Schwenklagerung entgegengesetzten Seite des Klammernhalters (60) hin- und herbewegbar gelagert und beim Verschwenken des Klammernhalters zu dem Amboß 54 hin aus dem Klammernhalter in den Amboß ausfahrbar ist.
  6. 6. Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hin- und Herbewegen des Paßstiftes (80) eine Blattfeder (180) vorgesehen ist, die sich längs der von dem Amboß (54) entfernten Seite des Klammernhalters (60) erstreckt, wobei die Spanneinrichtung (70, 332) beim Verschwenken des Klammernhalters zu dem Amboß (54) hin zum Ausfahren des Paßstifts (80) aus dem Klammernhalter (60) zu dem Amboß (54) hin an die Blattfeder (180) eo angreift.
  7. 7. Instrument nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung (56), die den Klammernhalter (60) von dem Amboß (54) elastisch wcgzuschwenken trachtet, wobei durch die Blattfeder μ (180) der Paßstifi (80) aus dem Klammernhalter (60) /u dem Amboß (54) hin ausfahrbar ist, ehe die Federeinrichtung (56) ein Verschwenken des Klammcrnhalters (60) bis möglichst nahe an den Amboß (54) gestattet
  8. 8. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkopf (40) einen den Amboß (54) benachbarten ersten Schenkel (44), einen dem Klammernhalter (60) benachbarten zweiten Schenkel (42) und eine nur auf der der Schwenkachse benachbarten Seite vorgesehene Verbindung (46) zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel aufweist
  9. 9. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (20, 30, 320, 330) mit dem zweiten Schenkel (42) des Tragkopfes (40) verbunden ist
  10. 10. Instrument nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine zu der Antriebseinrichtung (20,30) gehörende Spanneinrichtung (70,332), die an die von dem Amboß (54) entfernte Seite des Klammernhalters (60) zu dessen Verschwenken zu dem Amboß hin angreift, sowie durch eine Klammernantriebseinrichtung (110, 334) zum Betätigen der Vortriebseinrichtung (68,166,168).
  11. 11. Instrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung einen ersten Hebel besitzt, der im Bereich der von dem Amboß (54) entfernten Seite des Klammernhalters (60) schwenkbar gelagert ist.
  12. 12. Instrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammernantriebseinrichtung einen zweiten Hebel (110) besitzt, der im Bereich des ersten Hebels (70) schwenkbar gelagert ist.
  13. 13. Instrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (110) mit der Vortriebseinrichtung (68, 166, 168) durch ein Gestänge verbunden ist, das ein von dem ersten Hebel (70) getragenes Verbindungsglied (76) besitzt und das erst wirksam werden kann, nachdem zum Verschwenken des Klammernhalters (60) zu dem Amboß (54) hin der erste Hebel (70) betätigt worden ist.
  14. 14. Instrument nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (70) in der Stellung einrastet, die er nach dem Verschwenken des Klamniernhalters zu dem Amboß (54) hin einnimmt, und daß die Antriebsvorrichtung ferner einen Kipphebel (130) zur Freigabe des ersten Hebels (70) aus der Raststellung besitzt.
  15. 15. Instrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung einen ersten Schraubentrieb (332,342) besitzt, der im Bereich der von dem Amboß (54) entfernten Seite des Klammernhalters (60) angeordnet ist und durch den der Klammernhalter zu dem Amboß (54) hin verschwenkbar ist, wenn ein erster Teil des ersten Schraubentriebs (332) gegenüber einem zweiten Teil (342) desselben gedreht wird.
  16. 16. Instrument nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung einen zweiten Schraubentrieb (334,346) besitzt, der im Bereich der von dem Amboß (54) entfernten Seite des Klammernhalters (60) angeordnet ist und die Vortriebseinrichtung (168) betätigt, wenn ein erster Teil (334) des zweiten Schraubentriebs gegenüber einem zweiten Teil (346) des zweiten Schraubenlriebs gedreht wird.
  17. 17. Instrument nach Anspruch Ib, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schraubenlricb (334, 346) auf dem ersten Schraubentrieb (332, 342) montiert ist.
  18. 18. Instrument nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen des ersten und des zweiten Schraubentriebs (332, 342) bzw. (334, 346) der erste und der zweite Schraubentriet durch Drehen desselben Griffes (322) betätigt werden, der eine Abkuppeleinrichtung (360,362) zum Abkuppeln des Griffs von dem ersten Schraubentrieb (332,342) besitzt, so daß bei mit dem ersten Schraubentrieb (332, 342) gekuppelten Griff (322) nur der erste Schraubentrieb betätigbar ist und bei von dem ersten Schraubentrieb abgekuppelten Griff (322) nur der zweite Schraubentrieb (334,346) betätigbar ist
  19. 19. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (54) und der Klammernhalter (60) zu einer Baugruppe (250) gehören, die auf den Tragkopf (240) abnehmbar montiert sind.
  20. 20. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (50) mit einem normalerweise offenen Umfangsteil vorgesehen is*, durch den hindurch zu klammerndes Gewebe (12) in das Innere des Rahmens einführbar ist, das die Vortriebseinrichtung (68,166,168) zum Klammern des im Innern des Rahmens (50) befindlichen Gewebes (12) dient, daß durch die Antriebseinrichtung (20,30; 320,330) die Vortriebseinrichtung (68, 166, 168) derart betätigbar ist, daß das im Innern des Rahmens befindliche Gewebe (12) geklammert wird, und daß eine Schließeinrichtung (58, 80, 180) unter Steuerung durch die Antriebsvorrichtung den normalerweise offenen Umfangsteil des Rahmens schließt und dadurch das zu klammernde Gewebe (12) im Innern des Rahmens einschließt und verhindert, daß beim Klammern Gewebe durch den normalerweise offenen Umfangsteil des Rahmens aus dessen Innerem heraustritt.
  21. 21. Instrument nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (58, 80, 180) einen Klammernhalter (60) besitzt, der an einer von dem normalerweise offenen Umfangsteil des Rahmens (50) entfernten Stelle gegenüber dem Rahmen verschwenkbar gelagert und in der Richtung seiner Schwenkbewegung derart vorbelastet ist, daß der Klammernhalter den normalerweise offenen Umfangsteil des Rahmens nicht verlegt, wobei der Klammernhalter mittels der Antriebsvorrichtung (20,30; 320,330) in eine Stellung verschwenkbar ist, in der der Klammernhalter (60) den normalerweise offenen Umfangsteil überbrückt.
  22. 22. Instrument nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammernhalter (60) an einer von seiner Schwenklagerung (61) entfernten Stelle einen Abstandshalter (66) besitzt, der beim Verschwenken des Klammernhalters in eine den normalerweise offenen Umfangsteil des Rahmens überbrückende Stellung an einem Teil des Rahmens angreift und zwischen dem übrigen Teil des Klammernhalters und dem dem übrigen Teil des Klammernhalters gegenüberliegenden Teil des Rahmens einen Spalt aufrecht erhält.
  23. 23. Instrument nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung ein Paßglied (80) besitzt, das im Bereich des normalerweise offenen Umfangsteils des Rahmens in dem Klammernhalter (60) zurückziehbar gelagert und aus dem Klammernhalter in den normalerweise offenen Umfangsteil ausfahrbar und derart vorbelastet ist, daß es sich normalerweise nichi aus dem Klammernhalter in den normalerweise offenen Umfangsteil erstreckt, aber mittels der Antriebsvorrichtung (110, 334) aus dem Klammernhalter in den normalerweise offenen Umfangsteil und in einen -dem Klammernhalter gegenüberliegenden Teil des Rahmens ausfahrbar ist
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