DE3148773A1 - Verfahren zum wiederauffinden und aufbereiten verteilter information - Google Patents

Verfahren zum wiederauffinden und aufbereiten verteilter information

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DE3148773A1
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Hirokazu Machida Ihara
Katuaki Kashiwa Ikeda
Nobuhisa Katsuta Kobayashi
Kinji Kawasaki Mori
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/16Combinations of two or more digital computers each having at least an arithmetic unit, a program unit and a register, e.g. for a simultaneous processing of several programs
    • G06F15/163Interprocessor communication
    • G06F15/173Interprocessor communication using an interconnection network, e.g. matrix, shuffle, pyramid, star, snowflake
    • G06F15/17337Direct connection machines, e.g. completely connected computers, point to point communication networks

Description

5-1, Marunouchi 1-chome, Chiyoda-ku, Tokyo (Japan)
VERFAHREN ZUM WIEDERAUFFINDEN UND AUFBEREITEN VERTEILTER INFORMATION
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiederauffinden und Aufbereiten (Edieren) von Information, die unter mehreren Stationen (Einrichtungen) verteilt und in diesen gespeichert ist, die mit einer gemeinsamen Signalübertragungsleitung verbunden sind. Eine Erläuterung erfolgt bezüglich des Falles, bei dem eine Schleifenübertragungsleitung als gemeinsame Signalübertragungsleitung als Beispiel verwendet wird.'
Bei herkömmlichen Systemen sendet eine Wiederauffindungsanforderungs-Station Wiederauffindungsinformation zu einer Schleifenübertragungsleitung, wobei andere Stationen,die die Wiederauffindungsinformation empfangen, ihre eigene Dateien oder Ablagen wiederauffinden (retrieve) zum Wiederauffinden von Dateninformation, wobei die wiederaufgefundene Dateninformation zu der die Wiederauffindung anfordernden Station über die Schleifenübertragungsleitung gesendet wird und die so gesendete Dateninformation in der die Wiederauffindung anfordernden Station aufbereitet wird.
Folglich hat das erwähnte herkömmliche System den Nachteil, daß eine große Last auf die die Wiederauffindung anfordernde Station konzentriert wird, wenn die Dateninformation aufbereitet wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Wiederauffinden und Wiederaufbereiten verteilter Information anzugeben, das unter Vermeidung der erwähnten Nachteile die Aufbereitung verteilt in den jeweiligen Stationen durchführt.
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Gemäß der Erfindung sendet eine von mehreren Stationen, die mit einer gemeinsamen Signalübertragungsleitung verbunden sind, eine Wiederauffindungsanforderungsnachricht, die Information zur Verwendung beim Wiederauffinden, nämlieh Wiederauffindungsinformation, enthält, zur gemeinsamen Signalibertragungs leitung zum Wiederauffinden und Aufbereiten von Dateninformation, die unter jeweilige Dateien der anderen Stationen verteilt ist und in diesen gespeichert ist. Jede der Stationen, die darin verteilte Dateninformation speichert, findet ihre eigene Datei wiederauf für verteilte Dateninformation beim Empfang der Wiederauffindungsanforderungsnachricht und der gemeinsamen Signalübertragungsleitung und mindestens eine erste der darin verteilte Dateninformation speichernden Stationen sendet Dateninformation, die von ihrer eigenen Datei wiederaufgefunden ist, zur gemeinsamen Signalübertragungsleitung. Die in der ersten Station wiederaufgefundene Datenstation wird von der gemeinsamen Signalübertragungsleitung durch mindestens zwei andere der Stationen empfangen, die darin verteilte Dateninformation speichern; zum Aufbereiten der empfangenen Dateninformation und der in den erwähnten beiden Stationen wiederaufgefundenen Dateninformation und zum Senden aufbereiteter Dateninformation zur gemeinsamen Signa'lübertragungsleitung.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den gesamten Aufbau eines Schleifenübei— tragungssystems,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Aufbaus jeder Station, die das System gemäß Fig. 1 bildet,
Fig. 3 Speicherbereiche, die in der Speichereinheit 24 gemäß Fig. 2 enthalten ist,
Fig. 4 Speicherbereiche, die in der Speichereinheit 34 gemäß Fig. 2.enthalten ist,
Fig. 5 einen Dateiaufbau in der externen Speichereinrichtung 50 gemäß Fig. 2,
Fig. 6 den Aufbau einer Wiederauffindungsanforderungsnachricht,
Fig. 7A und 7C Fließdiagramme zur Erläuterung verschiedener Verarbeitungsschritte in der Übertragungssteuereinrichtung 20 gemäß Fig. 2,
Fig. 7 ein Fließdiagramm zur Erläuterung eines Anforderungseingabebetriebes,
Fig. 8 ein Fließdiagramm zur Erläuterung der Verarbeitungsschritte in der Informationsverarbeitungseinrichtung 30 gemäß Fig. 2,
Fig. 9 einen Teil eines Dateiaufbaus in jeder Station gemäß Fig. 2,
Fig. 10 den Aufbau einer Nachricht mit Daten,
Fig. 1-1A bis 11F Nachrichten mit Daten, die von mehreren Stationen, jeweils gemäß Fig. 2, übertragen sind, .
Fig. 12 ein anderes Fließdiagramm zur Erläuterung der Verarbeitungsschritte in der. Informationsverarbeitungseinrichtung 30 gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein Schleifenübertragungssystem, bei dem die Erfindung angewendet ist und bei dem η Stationen 11, 12 ... bis 1n mit einer Einrichtungs-Übertragungsschleife verbunden sind, die als gemeinsame Signalübertragungsleitung dient.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild des Aufbaues der i-ten Station 1i. Die übrigen Stationen haben den gleichen Aufbau wie die Station 1i.
Gemäß Fig. 2 besteht jede der obigen Stationen aus einer Übertragungssteuereinrichtung 20, einer Informationsverarbeitungseinrichtung 30, einer Eingabe/Ausgabe-Einrichtung 40 und einer externen Speichereinrichtung 50. Die
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Übertragungssteuereinrichtung 20 enthält Schnittstellen 21 und 23, eine Verarbeitungseinheit 22 und eine Speichereinheit 24. Die Schnittstelle 21 kann beispielsweise vom Typ MC 6854 und die Verarbeitungseinheit 22 kann beispielsweise ein 8-Bit-Mikrorechner vom Typ M 6802 sein. Weiter kann die Schnittstelle 23 ein PIA (periphärer Schnittstellenadapter) vom Typ HD 46821 sein.
Die Informationsverarbeitungseinrichtung 30 enthält Schnittstellen 31 und 33, eine Verarbeitungseinheit 32 und eine Speichereinheit 34. Jede der Schnittstellen 31 und 33 kann beispielsweise 1 PIA vom Typ HD 46821 sein und die Verarbeitungseinheit 32 kann beispielsweise ein Mikrorechner vom Typ M 6802 sein.
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Zur Erleichertung des Verständnisses des Betriebes gemäß der Erfindung wird der Betrieb in folgende Teile aufgeteilt, nämlich (1) Wiederauffindungsanforderungsverarbeitung, (2) Wiederauffindungsverarbeitung, (3) Aufbereitungsverarbeitung und (4) Datenaufbereitungsbeendigungsdatenempfangsverarbeitung.
Im folgenden erfolgt eine Erläuterung jeder dieser Verarbeitungen. 25
(1) Wiederauffindungsanforderungsverarbeitung
Bei der Erfindung wird eine Wiederauffindungsanforderung in einer vereinfachten Weise verarbeitet, wie das erläutert wird.
Das heißt, eine eine Wiederauffindung anfordernde Station sendet zu allen anderen Stationen lediglich einen Code, der durch Klassifizieren von Wiederauffindungsanforderungen gemäß deren Inhalte erhalten wird, der im folgenden als Inhaltscode bezeichnet ist und weiter unten näher
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erläutert wird, ohne Information über die Verteilung von Daten auf die anderen Stationen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Inhaltscode ausgesendet ohne irgendeine Adresse von irgendeiner der empfangenden Stationen. In jeder der anderen Stationen wird entschieden, ob die Wiederauffindungsanforderung zur Station geführt wird,auf der Grundlage davon, ob der Inhaltscode zuvor in der Station gespeichert worden ist. Das heißt, die die Wiederauffindung anfordernde Station sendet nicht den Inhaltscode zu jeder anderen Station getrennt, sondern sendet den Inhaltscode nur einmal zum Anfordern anderer Stationen zum Wiederauffinden der verteilten Daten.
Der erwähnte Inhaltscode ist ein Code, der einer von mehreren Teilsätzen zugeordnet ist, die durch Teilen von Daten auf der Grundlage des gemeinsamen Konzepts erhalten werden, das jeden Teilsatz auszeichnet. Das heißt, ein Code ist einem Wiederauffindungsposten oder -datenwort (item) zugeordnet. Folglich können, wenn ein Wiederauffindungsbetrieb auf der Grundlage eines Inhaltscodes durchgeführt wird, alle Daten, die ein gemeinsames dem Inhaltscode entsprechendes Konzept besitzen, simultan von den Stationen wiedergewonnen werden. Es sei nun ein Zugbetriebsüberwachungssystem betrachtet, bei dem eine Zug-Verfolgungsdatei, die in jeder Station vorgesehen ist, für die - Zugnummer eines Zuges wiederaufge funden wird,der hinter einer Normalzeit ist, die durch ein Zugdiagramm als Beispiel definiert ist.
Ein ÜberwachungsZentrum beobachtet stets den laufenden Zustand ' ' jedes Zugs und gibt einen Verkehrssteuerbefehl abhängig von der Verzögerung eines Zuges wieder. Wenn beispielsweise ein Zug um eine vorgegebene Zeit oder mehr hinter dem Fahrplan ist, wird der Betrieb mehrerer Züge eingestellt zum Verhindern, daß sich die Verzögerung ausbreitet; und zum Wiederherstellen
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des Laufzustandes des verzögerten Zuges in den Normalzustand, der durch ein Zugdiagramm definiert ist. Wenn mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 von einer Station ausgesendet wird/ daß ein Zug um eine vorgegebene Zeit oder mehr hinter dem Fahrplan ist, nimmt eine Verarbeitungsstation 11 in der Überwachungszentrale die erwähnten Daten auf und stellt diese Daten auf einer Eingabe/Ausgabe-Einrichtung 40 dar. Ein Bediener gibt einen Verkehrssteuerbefehl zur Verarbeitungsstation 11 zur Eingabe/Aus- gabe-Einrichtung 40 auf der Grundlage der obigen Daten. Bei Versorgung mit dem Verkehrssteuerbefehl sammelt eine Verarbeitungseinheit 32 die Verzögerungsinformation bezüglich jedes Zuges und gibt ein Zugdiagramm, ein Betriebssteuerprogramm und ein Anzeigeprogramm von einer externen Speichereinrichtung 50 ab. Weiter wird das Betriebssteuerprogramm auf der Grundlage des Zugdiagramms ausgeführt zum Bilden von grundsätzlichen Daten zur Befehlssteuerung. Weiter wird jede Station von der Tatsache informiert, daß die Betriebssteuerung nach diesem Zeitpunkt durchgeführt wird und wird aufgefordert, sich für die Betriebssteuerung bereit zu halten. Wenn die Verzögerungsinformation jedes Zuges zu der Verarbeitungseinheit 32 gesendet ist und in ihr aufbereitet ist, wird der Weg des Betriebes jedes Zages auf der Grundlage der so aufbereiteten Daten und der grundsätzlichen Daten zur Betriebssteuerung bestimmt. Der erwähnte Weg zum Betreiben jedes Zuges wird an jede Station berichtet und wird simultan an der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung 40 angezeigt.
Wie erwähnt , nimmt, wenn ein Zug hinter dem Fahrplan ist, die Last im ÜberwachungsZentrum sehr schnell zu aufgrund der notwendigen Verarbeitung zur Betriebssteuerung· Gemäß der Erfindung teilt sich jedoch das Aufbereiten von Verzögerungsinformation bezüglich des Zuges auf mehrere Stationen auf, so daß die Last gleichmäßig auf die jeweiligen Stationen verteilt wird.
In dem erwähnten Fall wird ein Wiederaiaffindungsbefehl des verzögerten Zuges von der Station in dem Überwachungszentrum abgegeben bzw. erzeugt und wird als Inhaltscode zum Wiederauffinden eines verzögerten Zuges verwendet. Wenn jeweils in allen (Zug-)Stationen vorgesehene (Daten-) Stationen den Wiederauffindungsbefehl des verzögerten Zuges empfangen, findet jede der Stationen ihre eigene Zug-Verfolgungsdatei wieder_auf für Information bezüglich dem verzögerten Zug. Die Zug-Verfolgungsdatei in jeder Station speichert darin den Zustand eines Zuges, der zwischen der Zugstation läuft, die mit der Datenstation versehen XSt1 und einer Zugstation, die unmittelbar hinter der erwähnten Zugstation angeordnet ist. Weiter wird, wenn die erwähnte Zug-Verfolgungsdatei wiederaufgefunden ist, für einen stehenden Zug in jeder Zugstation ein Berichtbefehl für stehenden Zug als Inhaltscode verwendet und wird nach der Zugnummer des stehenden Zuges in jeder Zugstation in den Zug-Verfolgungsdateien nachgesehen. Wie sich aus der obigen Erläuterung ergibt, wird der Inhaltscode zum Sammeln von Daten gleicher Art und mit gemeinsamen Konzept von mehreren Datenstationen gleichzeitig verwendet.
Tatsächlich wird eine Wiederauffindungsanforderung in folgender Weise verarbeitet. Es sei zunächst Fig. 2 betrachtet und angenommen, daß die Wiederauffxndungsanforderung von einer Station 11 ausgegeben bzw. erzeugt wird. Das heißt, es sei angenommen, daß ein vorgegebenes Eingangssignal durch einen Bediener mit einer in der Station 11 vorgesehenen Eingabe/Ausgabe-Einrichtung 40 eingetastet wird. In diesem Fall empfängt eine Informationsverarbeitungseinrichtung 30 in der Station 11 das eingetastete Eingangssignal. Im einzelnen empfängt eine Verarbeitungseinheit 32 in der Informationsverarbeitungseinheit 30 dieses Eingangssignal über eine Schnittstelle 33. Eine Speichereinheit 3 4 in der Informationsverarbeitungsein-
richtung 30 besitzt einen Aufbau wie gemäß Fig. 4. Gemäß Fig. 7B empfängt die Speichereinheit 34 eine Anforderung von der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung 40 (Schritt 720) und beurteilt, ob die Anforderung eine Wiederauffindungsanförderung ist oder nicht (Schritt 721). Wenn die Anforderung eine Wiederauffindungsanforderung ist, findet die Verarbeitungseinheit 32 einen Bereich 341 wiedef_auf zum Speichern von Inhaltscodes zur Verwendung bei der Wiederauffindung zum Wählen eines Inhaltscodes C, der durch die Eingabetaste: spezifiziert ist (Schritt 722). Der gewählte Inhaltscode C wird über eine Schnittstelle 31 zur Verarbeitungseinheit 22 in einer übertragungssteuereinrichtung 20 gesendet (Schritt 723).
Eine Speichereinheit 24 in der üöertragungssteuereinrichtung 20 besitzt einen Aufbau wie gemäß Fig. 3. Gemäß Fig. IC beurteilt, wenn die Verarbeitungseinheit 22 in der Übertragungssteuereinrichtung 20 den Inhaltscode C über eine Schnittstelle 23 empfängt (Schritt 73O)x die Verarbeitungseinheit 22, ob die empfangenen Daten nur den Inhaltscode C enthalten oder nicht (Schritt 731). In dem Fall, in dem nur der Inhaltscode in den empfangenen Daten enthalten ist, werden eine Information "11", die in einem Stationsadressenspeicherbereich 241 in der Speichereinheit 42 gespeichert 1St7 und eine Information "0", die in einem Bereich 242 zumSpeichern einer seriellen Zahl der übertragenen Daten gespeichert ist, ausgelesen und wird eine Wiederauffindungsanforderungsnachricht SM mit einem solchen Format,wie es in Fig. 6 dargestellt ist, gebildet (Schritt 732). Da noch keine Nachricht M von der Station 11 .übertragen worden ist, ist die serielle Nummer oder Zahl in dem Bereich 241 auf "0". Die wie— derauffindungsanforderungsnachricht SM enthält Bereiche 401, 402 und 404. Der Bereich 401 wird zum darin Speichern des Inhaltscodes C verwendet und der Bereich 402 wird zum darin Speichern der Adresse SA der die Nachricht abgebenden
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Station gespeichert. In diesem Falüjwird die erwähnte Information "11" in dem Bereich 402 als Adresse SA gesetzt. Der Bereich 403 wird zum darin Speichern der seriellen Zahl DA der übertragenen Daten verwendet. In diesem Fall wird eine Zahl "1" zur erwähnten Information "0" addiert und wird das Ergebnis "1" der Addition in dem Bereich 403 gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Wert in dem die serielle Zahl speichernden Bereich 242 um Eins erhöht zur Vorbereitung auf die Übertragung einer anderen Nachricht. Der Bereich 404 wird zum darin Speichern eines Wiederauffindungsaufbereitungsanforderungsbit SC verwendet. In diesem Fall wird die Zahl "1" in dem Bereich 404 gesetzt. Das Bit SC zeigt die Wiederauffindungsanforderung oder Aufbereitungsanforderung an, abhängig davon ob das Bit auf "1" oder "0" ist. Die Wiederauffindungsanforderungsnachricht SM mit erwähnten Bereichen 401, 402, 403 und 404 wird in einen Übertragungspufferbereich 244 in der Speichereinheit 24 gesetzt,(Schritt 733 in Fig. 7C).
Die Verarbeitungseinheit 22 addiert Markierungen F zu dem ersten und dem letzten Abschnitt der Wiederauffindungsanforderungsnachricht SM, die in dem Übertragungspufferbereich 244 gespeichert ist und eine feste Länge besitzt/ und sendet dann die Nachricht SM zur Übertraqungs leitung über die Schnittstelle 21.
Die Übertragungsanforderungsnachricht, die auf diese Weise übertragen wird, geht durch die Stationen 12, 13... und Tn längs der Übertragungsleitung 1 und kehrt dann zur Station 11 zurück.
Die zurückgekehrte Nachricht SM wird der Übertragungssteuereinrichtung 20 der Station 11 zugeführt. Die Verarbeitungseinheit 22 in der Übertragunssteuereinrichtung 22 empfängt die Nachricht SM über die Schnittstelle 31 und leitet von der Nachricht SM die Adresse SA der
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die Nachricht übertragenden Station und die serielle Zahl DA ab, die vorgegebene Lagebeziehungen bezüglich der führenden Markierung F besitzen. Dann wird die Adresse SA der die Nachricht übertragenden Station mit der Adresse gespeichert, die in dem Stationsadreßspeicherbereich 241 gespeichert ist. In diesem Fall sind diese Adressen zueinander identisch. Das heißt, es wird erfaßt, daß die Nachricht SM von der Station 11 ausgesendet worden ist. Da die Nachricht SM von der Station 11 ausgesendet worden ist, ist es nicht erforderlich, die Nachricht SM weiter zu übertragen. Das heißt, die Nachricht SM wird nicht zur Station 12 gesendet. Als nächstes wird beurteilt, ob eine Nachricht mit der gleichen seriellen Zahl wie die serielle Zahl DN der empfangenen Nachricht in dem Übertragungspufferbereich 244 gespeichert ist oder nicht. In diesem Fall stimmt, da die gleiche Nachricht SM wie die empfangene Nachricht in dem Bereich 244 gespeichert ist, die serielle Zahl der empfangenen Nachricht mit der der gespeicherten Nachricht überein.
Die Nachricht SM, die in dem Bereich 244 gespeichert ist und mit der empfangenen Nachricht übereinstimmt, wird unnötig und wird aus dem Bereich 244 gelöscht, weil beurteilt ist, daß die Nachricht zu allen anderen Stationen gesendet worden ist.
In dem Fall, in dem die Nachricht SM noch nicht aus dem Übertragungspufferbereich 244 gelöscht ist, selbst wenn eine vorgegebene Zeit nach der Übertragung der Nachricht SM verstrichen ist, wird durch, die Verärbeitungseinheit 22 beurteilt, daß die Nachricht SM noch nicht zur Station 11 zurückgekehrt ist und wird die Nachricht SM von neuem gesendet.
Die serielle Zahl DN wird zum Diskriminieren unter Nachrichten verwendet, die von der gleichen Station ausgesendet sind. Das heißt, wenn eine Station mehrere Nachrichten
aussendet, wird die serielle Zahl DN zur Bestimmung einer Nachricht verwendet, die noch nicht zur Station zurückgekehrt ist.
(2) Wiederauffindungsverarbeitung
Gemäß Fig. 7A empfängt die Übertragungssteuereinrichtung 20 in jeder der Stationen 12, 13 ... und 1n, die sich von der die Wiederauffindung anfordernden Station 11 unterscheidet, die erwähnte Wiederauffindungsanforderungsnachricht SM (Schritt 701) und es wird beurteilt, ob die Nachricht von der empfangenen Station übertragen worden ist oder nicht (Schritt 702). Insbesondere empfängt die Verarbeitungseinheit 22 in der übertragungssteuereinrichtung 20 die Nachricht SM (mit dem Aufbau gemäß Fig. 6) über die Schnittstelle 21. Die Adresse der die Nachricht übertragenden Station, die mit einem vorgegebenen Abstand zur vorderen Markierung F angeordnet ist, wird von der Nachricht SM herausgenommen und wird mit der Adresse der empfangenen Station verglichen, die in dem Bereich 241 in der Speichereinheit 24 gespeichert ist. In diesem Fall unterscheiden sich diese Adressen voneinander. Die Nachricht SM wird stromabseitig der Übertragungsschleife (Schritt 703) übertragen und es wird weiter beurteilt, ob eine Nachricht mit der gleichen Adresse SA und der seriellen Zahl wie die empfangene Nachricht SM in einem Empfangsspeicherbereich 243 gespeichert ist oder nicht (Schritt 704). In diesem Fall ist keine Nachricht in dem Bereich 243 gespeichert und es wird daher beurteilt, daß die gleiche Nachricht wie die empfangene Nachricht nicht in dem Bereich 243 gespeichert ist. Das heißt, es ist bekannt, daß die Nachricht SM eine erste empfangene Nachricht ist. Als nächstes wird beurteilt, ob die Nachricht SM in der empfangenen Station verarbeitet werden soll oder nicht, d.h. es wird beurteilt, ob der Inhaltscode in der Nachricht
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SM in einem Inhaltscodetabellenspeicherbereich 245 aufgezeichnet ist oder nicht (Schritt 705). Der Bereich 245 in jeder Station speichert darin mehrere Inhaltscodes, die in. der Station verarbeitet werden sollen. Es sei nun angenommen, daß der gleiche Inhaltscode wie der Inhaltscode der Nachricht SM in dem Bereich 245 in jeder der Stationen 12, 13 und 14 aufgezeichnet ist, jedoch nicht in dem Bereich 245 in jeder der Stationen 15, 16 ... und 1n aufgezeichnet ist.
Im obigen Fall ist das Ergebnis der Beurteilung (Schritt 705)"ja" nur in den Stationen 12, 13 und 14. Folglich wird die Nachricht SM in dem Empfangspufferbereich 243 in jeder der Stationen 12, 13 und 14 gespeichert (Schritt 706), wird jedoch nicht in dem Bereich 243 jeder der Stationen 15, 16... und 1n gespeichert.
Die Verarbeitungseinheit 22 in jeder der Stationen 12, 13 und 14 informiert die Verarbeitungseinheit 32, daß nicht die gesamte Nachricht aus dem Empfangspufferbereich 243 ausgelesen worden ist. Gemäß dem Fließdiagramm gemäß Fig. 8 befiehlt die Verarbeitungseinheit 32 der Verarbeitungseinheit22 das Auslesen der Nachricht SM aus dem Empfangspufferbereich 243 (Schritt 801). Die Verarbeitungsein- heit 22 liest die Nachricht SM von dem Bereich 243 aus und überträgt die Nachricht SM zur Verarbeitungseinheit 32. Weiter löscht die Verarbeitungseinheit 22 die Nachricht SM aus dem Bereich 243. Jedoch werden die Adresse SA der die Nachricht übertragenden bzw. sendenden Station und die serielle Zahl DN der Nachricht SM in dem Bereich 243 während einer vorgegebenen Zeit gehalten und dann gelöscht, um zu verhindern, daß jede der Stationen 12, 13 und 14 die gleiche Nachricht wie die Nachricht SM zweifach oder öfter empfängt.
Es wird durch die Verarbeitungseinheit 32 beurteilt, ob
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das Wiederauffindungs/Aufbereitungs-Anforderungsbit SC der Nachricht SM auf "1" ist oder nicht (Schritt 802). Wie bereits erwähnt, ist das Bit SC auf "1" in der Station 11 gesetzt und tritt daher die Verarbeitungseinheit 32 in den Suchbetrieb (Schritt 803) ein.
Die externe Speichereinrichtung 50 in jeder Station besitzt einen Dateiaufbau wie gemäß Fig. 5. Das heißt, die Speichereinrichtun 50 speichert darin Daten D und Verbindungsinformation JP zum Verbinden oder Anschließen der Daten D (nämlich eine Verbindungsinformation für das linke Ende LJF und eine Verbindungsinformation für das rechte Ende RJF) zusätzlich zum Inhaltscode C. insbesondere zeigt die Verbindungsinformation für linkes Ende LJF den Namen einer Datei an, die darin Daten speichert, die mit dem linken Ende der erwähnten Daten D zu verbinden sind, und zeigt die Verbindungsinformation für rechtes Ende RJF den Namen einer Datei an, in der Daten, die mit dem rechten Ende der Daten D zu verbinden sind, gespeichert sind. Wenn ein Symbol "FN" in der Verbindungsinformation LJF oder RJF aufgezeichnet ist, wird angezeigt, daß keine Daten mit dem linken oder dem rechten Ende der Daten D zu verbinden sind.
Es sei nun der Fall betrachtet, in dem der Namen der Datei in der externen Speichereinrichtung 50 der Station 12, der Namen der Datei in der Einrichtung 50 der Station 13 und der Name der Datei in der Einrichtung 50 der Station 14 durch fA, fß bzw. f„ ausgedrückt sind, daß zu erfassende Daten durch DA, Dß bzw. Dp gegeben sind und daß diese Daten DA, Dß und Dc in der Form "D A D B D C" miteinander zu verbinden bzw. aneinander anzuschließen sind. In diesem Fall speichern die jeweiligen externen Speichereinrichtung 50 der Stationen 12, 13 und 14 solche Infor- mation, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist. Das heißt, die externe Speichereinrichtung 50 der Station 12 spei-
chert darin den Inhaltscode C, die Daten D-. entsprechend dem Inhaltscode C, das Symbol FN, das anzeigt, daß irgendwelche Daten, die mit dem linken Ende der Daten D- zu verbinden sind, nicht vorliegen,und den Namen fß der Datei, die Daten speichert, die mit dem rechten Ende .der Daten Dj. zu verbinden sind. Entsprechende externe Speichereinrichtungen 50 der Stationen 13 und 14 speichern ähnliche Informationen wie gemäß Fig. 9. Wie erwähnt, ist die Verbindungsinformation JF, die zum Aufbereiten der Daten da' db und DC erforderlicn ist, nicht auf eine Station konzentriert, sondern unter die Stationen 12, 13 und 14 verteilt und in diesen gespeichert.
Bei dem Auffindungsbetrieb im Schritt 803 finden die Verarbeitungseinheiten 32 der Stationen 12, 13 und 14 der Dateien fÄ, fR bzw. fc wieder_auf auf der Grundlage des Inhaltscodes C in der Nachricht, die aus dem Empfangspufferbereich 243 ausgelesen worden ist. Wie sich aus Fig. 9 ergibt, findet die Verarbeitungseinheit 32 der Station 12,diejenige der Station 13 und diejenige der Station 14 Information einschließlich FN, fß und DA, Information einschließlich f,, f_ und D_ bzw. Information einschließlieh fc, FN und D-, wieder_auf. Weiter führt jede Verarbeitungseinheit 32 die Adresse SA der Station heraus, die die Nachricht SM und die seriellel Zahl DN übertragen bzw. gesendet hat zu deren Verwendung als Adresse SOA bzw. serieller Zahl SODiJ in der die Wiederauffindung anfordernden Station.
In der Station 12 speichert die Verarbeitungseinheit 32 Information (C, SOA, SODiJ, FN, fß und D-) in einem Speicherbereich 342 für wiederaufgefundene Dateninformation (Schritt 804) . In ähnlicher Weise werden Information (C, SOA, SODN, fA, fc und Dß) bzw. Information (C, SOA, SODN, fc, FN und Dc) in dem Bereich 342 der Station 13 bzw. dem Bereich 342 der Station 14 gespeichert.
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In den Stationen 12, 13 und 14 wird die erwähnte Information von der Verarbeitungseinheit 32 zur ÜbertragungsSteuereinheit 22 gesendet (Schritt 805).
Die Verarbeitungseinheit 22 in der Übertragungssteuereinrichtung 20 empfängt die Information und bildet eine Nachricht, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist. Die gebildete Nachricht wird in einem Übertragungspufferbereich 244 gespeichert. Insbesondere enthält die Nachricht Bereiche 401, 402 ... und 409. Der Inhaltscode C der erwähnten wiederaufgefundenen Information wird in dem Bereich 401 gesetzt und die Stationsadresse SA, die aus dem Bereich 241 ausgelesen ist, wird in dem Bereich 402 gesetzt. Ein Wert, der durch Addieren von 1 zu der seriellen Zahl DN, die aus dem Bereich 242 ausgelesen ist, erhalten wird, wird in dem Bereich 403 gesetzt und der Wert in dem Bereich 442 wird um 1 erhöht, unmittelbar nachdem die serielle Zahl DN ausgelesen worden ist. Eine · v Zahl "0" wird in den Bereich 404 gesetzt. Wenn das Wiederauffindungs/Aufbereitungs-Anforderungsbit SC auf "0" ist, wird angezeigt, daß die Nachricht eine Aufbereitungsanforderungsnachricht ist. Die Adresse SOA der die Wiederauffindung anfordernden Station, die serielle Zahl SODN in der die Wiederauffindung anfordernden Station, die Verbindungsinformation LJF für linkes Ende und die Verbindungsinformation RJF für rechtes Ende der empfangenen Information und die wiederaufgefundenen Daten D werden in den Bereichen 405, 406, 407 , 408 bzw. 409 gesetzt. Die auf diese Weise gesetzte Nachricht wird in dem Übertragungspufferbereich 244 gespeichert. Die Verarbeitungseinheit 22 sendet die Nachricht zur Übertragungsschleife 1 in der gleichen Weise, wie in dem Fall, bei dem die vorerwähnte Wiederauffindungsanforderungsnachricht SM ausgesendet worden ist.
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Daher werden die Nachrichten gemäß den Fig. 11A, 11B und 11C von den Stationen 12, 13 und 14 zu der Übertragungsschleife 1 gesendet. In den Fig. 11A bis 11F sind die Teile, die den Bereichen 401 bis 406 gemäß Fig. 10 entsprechen zur vereinfachten Darstellung weggelassen. Wenn jede solche Nachricht zur Station zurückkehrt, die diese Nachricht übertragenpzw. gesendet hat, wird deren ' Übermittlung angehalten (Schritt 707) und wird eine Nachricht,die die gleiche serielle Zahl wie die zurückgekehrte Nachricht enthält, aus dem übertragungspüfferbereich 244 gelöscht (Schritt 708). Im übrigen sind die Daten D,, Dß und Dc in dem Bereich 409 Wiederauffindungsdaten, zeigt das ■ Symbol FN an, daß irgendeine Verbindung mit den Wiederauf f indungsdaten nicht erforderlich ist/und zeigt das Symbol S an, daß die Wiederauffindungsdaten mit anderen Daten zu verbinden sind. Die Symbole FN und S werden gemäß der Verbindungsinformation LJF und RJF gesetzt.
(3) Aufbereitungsverarbeitung
Ein Kopie der Nachricht gemäß Fig. 11A wird von der Station 12 ausgesendet und wird in dem Empfangspufferbereich 243 der Station 13 gemäß dem Fließdiagramm gemäß Fig. 7A gespeichert. Gemäß Fig. 8wird die in dem Bereich 243 gespeicherte Nachricht ausgelesen (Schritt 801) und zur Verarbeitungseinheit 32 in der gleichen Weise wie weiter oben erwähnt, übermittelt. Es wird beurteilt, ob das Wiederauffindungs/Äufbereitungs-Anforderungsbit SC der Nachricht auf "1" ist oder nicht (Schritt 802). In diesem Fall ist das Bit SG auf "0", weshalb entschieden wird, daß die Nachricht eine Aufbereitungsanforderungsnachricht ist. Dann wird beurteilt, ob die Adresse SOA der die Wiederauffindung anfordernden Station und die seriell Zahl SODN, die in der Nachricht enthalten ist, mit der Adresse SOA bzw. der seriellen Zahl SODN übereinstimmen,die in dem
Speicherbereich 342 für erfaßte Daten gespeichert sind, oder nicht (Schritt 806) . In diesem Fall sind die gleiche Adresse SOA und die gleiche serielle Zahl SODN wie sie in der Nachricht enthalten sind, in dem Bereich 342 gespeichert. Weiter wird beurteilt, ob eine Datei, die durch die Verbindungsinformation LJF für linkes Ende oder die Verbindungsinformation RJF für rechtes Ende spezifiziert ist/mit dem Namen fg der selbst vorgesehenen Datei übereinstimmt, die in der Speichereinheit 34 aufgezeichnet ist (Schritt 807). In diesem Fall ist die Verbindungsinformation RJF für rechtes Ende auf "fg" und ist das Symbol "fB" in einem Bereich 344 der Station 13 gespeichert. Das heißt, die erwähnten beiden Dateien stimmen miteinander überein. Auf diese Weise erfaßt die Verarbeitungseinheit 32,daß die in dem Bereich 342 gespeicherten Wiederauffindungsdaten D_ mit dem rechten Ende der Daten D7- in der empfangenen Nachricht zu verbinden sind. Die Verarbeitungseinheit 32 übermittelt die Nachricht zu einem Aufberextsbetrxebsberexch 344 zum Aufbereiten dieser Nachricht und der. Information in dem Bereich 342 (Schritt 808). Im einzelnen wird, da das rechte Ende der empfangenen Nachricht in diesem Fall mit Information zu verbinden ist, das Symbol FN, das in dem Bereich 407 der empfangenen Nachricht gemäß Fig. 11A aufgezeichnet ist, in den Bereich zum Speichern der Verbindungsinformation LJF für linkes Ende der kombinierten Information (nämlich aufbereitete Information) gesetzt, die zu bilden ist. Die in dem Bereich 342 gespeicherte Verbindungsinformation fc für rechtes Ende wird in den Bereich zum Speichern der Verbindungsinformation RJF des rechten Endes der aufbereiteten Information, die zu bilden ist, gesetzt. Weiter werden Daten "D,D", die durch Verbinden der Daten D0, die in dem Bereich 342 gespeichert sind, an das rechte Ende der Daten D7., die in der empfangenen Nachricht enthalten sind, in den Datenbereich der aufbereiteten Infor-
mation, die zu bilden ist, gesetzt. Daher wird eine Information einschließlich C, SOA, SODN, FN, fc und DADß gebildet, und wird als aufbereitete Daten in einem Teil des Bereichs 343 gespeichert (Schritt 810). Die so gebildete Information wird zur Übertragungssteuereinrichtung 20 gesendet und wird in die Nachricht gemäß Fig. 11D in der gleichen Weise umgesetzt, wie das weiter oben erwähnt worden ist. Die so erhaltene Nachricht wird in dem Übertragungspufferbereich 244 gespeichert und eine Kopie der Nachricht wird zur Übertragungsschleife 1 gesendet.
Die gleiche Aufbereitungsverarbeitung wie in der Station 13 wird in der Station 14 durchgeführt und die in Fig. 11E gezeigte Nachricht wird von der Station 14 zur Übertragungsschleife 1 gesendet.
Wenn die Nachricht gemäß Fig. 11C von der Station 14 zur Station 12 gesendet wird, wird erfaßt, daß die Verbindungsinformation fD und FN in der Nachricht sich von dem Namen f der Datei unterscheiden, die in der Station 12 enthalten sind (Schritt 807), weshalb keine Aufbereitungsverarbeitung wie in der Station 12 durchgeführt wird.
Als nächstes wird die Nachricht gemäß Fig. 11D von der Station 13 zur Station 14 geführt, und wird eine Aufbereitungsverarbeitung in der Station 14 in der gleichen Weise durchgeführt wie sie erwähnt ist. Daher wird die Nachricht gemäß Fig. 11F, nämlich die vollständig aufbereitete Nachricht,von der Station 14 zur übertragungsschleife 1 gesendet und wird gelöscht, nachdem sie durch die Übertragungsschleife 1 einmal umgelaufen ist.
Wie erwähnt, wird die Aufbereitungsverarbeitung derart durchgeführt, daß sie auf mehrere Stationen verteilt ist auf der Grundlage der Verbindungsinformation, die unter mehrere Stationen verteilt ist und in ihnen gespeichert
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-25-
ist. In der Endstufe wird eine Aufbereitungsendenachricht zur Übertragungsleitung 11 gesendet.
(4) Aufbereitungsende-Datenempfangsverarbeitung
Jede der Stationen 11 bis 1n ist mit einem Bereich 247 versehen zum ggf. Aufnehmen von Information, deren Aufbereitung in der eigenen Informationsverarbeitungseinheit 30 beendet worden ist. Insbesondere wird ggf. der Inhaltscode einer Aufbereitungsendenachricht, die aufzunehmen ist, zuvor im Bereich 247 gesetzt oder wird in dem Bereich 247 mit der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung 40 gesetzt. Es sei nun angenommen, daß der gleichen Inhaltscode C-wie er in der erwähnten Aufbereitsendenachricht enthalten ist in der die Aufbereitung anfordernde Station 11 gesetzt ist sowie einer unabhängigen Station 1n (Schritt 709).
Wenn die Verarbeitungseinheit 22 in jeder Station erfaßt, daß sowohl die Verbindungsinformation LJN für linkes Ende als auch die Verbindungsinformation RJF für rechtes Ende in der Nachricht, die von der übertragungsschleife 1 empfangen ist und den Aufbau gemäß Fig. 11F besitzt,auf FN ist (Schritt 710) und daher die empfangene Nachricht eine Aufbereitungsendenachricht ist, löscht die Verarbeitungseinheit · 22, wenn eine solche vorgesehen ist, die gesamte Information bezüglich der Wiederauffindungs/ Aufbereitungs-Verarbeitung ,durch den Inhaltscode C, die Adresse SOA der die Wiederauffindung anfordernden Station und die serielle Zahl SODN, die in der empfangenen Nachricht enthalten ist,spezifiziert ist und wird die spezifizierte Wiederauffindung/Aufbereitungs-Verarbeitung angehalten (Schritt 711). Weiter wird beurteilt, ob der Inhaltscode C der erwähnten Aufbereitungsendenachricht in dem Bereich 247 gesetzt ist oder nicht.
In diesem Fall wird lediglich in den Stationen 11 und 1n erfaßt, daß der erwähnte Inhaltscode C in dem Bereich 247 gesetzt ist. In jeder der Stationen 11 und 1n wird die Aufbereitungsendenachricht zur Eingabe/Ausgabe-Einrichtung 40 über die Verarbeitungseinheiten 22 und 32 gesendet und auf dem Bildschirm der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung 40 dargestellt.
Fig. 12 zeigt eine verbesserte Form der Verarbeitungsprozedur, die von der Verarbeitungseinheit 32 durchgeführt wird. Die Verarbeitungsprozedur gemäß Fig. zeichnet sich dadurch aus, daß der Schritt 805 gemäß Fig. 8 in Schritte 820, 821 und 822 geändert ist, während die übrigen Schritte unverändert bleiben. Insbesondere wird gemäß dem Fließdiagramm gemäß Fig. 8, wenn ein Wiederauf findungsbetrieb beendet ist, erhaltene Information in dem Bereich 342 gespeichert CSchritt 804), und wird die gespeicherte Information stets zur übertragungssteuereinrichtung 20 gesendet (Schritt 805). Andererseits wird gemäß dem Fließdiagramm gemäß Fig. 12 beurteilt, ob die gespeicherte Information zur Einrichtung 20 zu senden ist ohne Aufbereitung oder vor dem Senden.aufzubereiten ist.
Im allgemeinen ändert sich eine zur Wiederauffindung erforderliche Zeit mit den Stationen. Folglich sind, wenn die Wiederauffindungsverarbeitung in einer Station zu Ende geht, Daten, die mit den durch die erwähten Wieder_auffindungsverarbeitung wiederaufgefundenen Daten zu verbindende Daten von der Station in einigen Fällen empfangen worden. In diesen Fällen ist es vorteilhaft, die erfaßten und zu empfangenen Daten aufzubereiten und die aufbereiteten Daten auszusenden im Vergleich zu dem Fall, in dem die erfaßten Daten ohne Aufbereiten ausgesendet werden, da eine Zeit, die zur Beendigung der Aufbereitungsverarbeitung erforderlich ist, verkürzt werden kann.
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Insbesondere wird, wenn die Verarbeitung im Schritt 804 beendet worden ist, beurteilt, ob eine Nachricht mit der gleichen Wiederauffindungsanforderungs-Stationsadresse SOA und seriellen Zahl SODN, wie sie im Bereich 342 gespeichert sind, empfangen worden ist oder nicht, d.h.
es wird beurteilt, ob die obige Nachricht in dem Empfangspufferbereich 243 gespeichert worden ist (Schritt 820). Wenn die Nachricht nicht in dem Bereich 243 gespeichert ist, werden die wiederaufgefundenen Daten zur Einrichtung 20 ohne Aufbereitung (Schritt 822) gesendet, da irgendeine mit den wiederaufgefundenen Daten zu verbindende Nachricht nicht empfangen worden ist. Wenn die Nachricht in dem Bereich 243 gespeichert ist, wird beurteilt, ob die Verbindungsinformation LJF oder RJF in der Nachricht der Name der eigenen Datei ist oder nicht (Schritt 821). Wenn der Name der eigenen Datei nicht ausgegeben ist, werden die wiederaufgefundenen Daten zur Einrichtung 20 ohne Aufbereitung gesendet (Schritt 822), da eine Nachricht, die mit den wiederaufgefundenen Daten zu verbinden ist, noch nicht empfangen ist. Wenn der Name der eigenen Datei ausgeqeben wird, wixd ein Aufbereitungsbetrieb durchgeführt (Schritt 808), da die in dem Bereich 243 gespeicherte Nachricht mit den wiederaufgefundenen Daten zu verbinden ist. Das heißt, Daten in der gespeicherten Nachricht und wiederaufgefundene Daten werden miteinander verbunden und die kombinierten Daten, nämlich die aufbereiteten Daten werden zur Einrichtung 20 gesendet (Schritt 810).
Weiter wird in dem Fall, in dem mehrere Nachrichten die gleiche Adresse SOA und serielle Zahl SC)Dn eiv/ie sie in dem Bereich 342 gespeichert sind,und die Verbindungsinformation LJF oder RJF in jeder Nachricht die gleiche der eigenen Datei ist, die neueste Nachricht gewählt und werden Daten in der gewählten Nachricht mit den wiederaufgefundenen Daten verbunden zum Aussenden aufbereiteter Daten.
Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich, daß die Erfindung die folgenden Vorteile besitzt:
(a) Die Last bzw. Belastung bezüglich des Aufbereitens ist nicht auf eine die Wiederauffindung anfordernde Station konzentriert; d.h. das Aufbereiten wird verteilt unter mehreren Stationen durchgeführt;·
(b) die Information, die zum Aufbereiten erforderlich ist, kann auf mehrere Stationen verteilt sein;
(c) das Aufbereiten wird in mehreren Stationen gleichzeitig durchgeführt, d.h. die parallele Verarbeitung wird durchgeführt; deshalb kann die zum Aufbereiten erforderliche Zeit verkürzt werden;
(d) in dem Fall, in dem der Inhaltscode zu jeder Station gesendet wird, ist keine Bestimmungstabelle erforderlich und es ist nicht erforderlich, vorher zu wissen, welche der mehreren Stationen zu erfassende Daten speichert; weiter kann eine Nachrichtenverbindung von einer auf mehrere Stationen sehr leicht durchgeführt werden.
20
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möglich.
Leerseite

Claims (5)

  1. -ANSPRÜCHE
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    15
    20
    Verfahren zum Wiederauffinden und Aufbereiten verteilter Information, bei dem eine von mehreren Stationen , die mit einer gemeinsamen Signalübertragungsleitung verbunden sirid,eine Wiederauffindungsanforderung abgibt zum Wiederauffinden von Dateninformation, die auf jeweilige Dateien der anderen Stationen verteilt ist und gespeichert ist, und zum Aufbereiten der verteilten Dateninformation,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Wiederauffindungsanforderungsnachricht von der einen Station zur gemeinsamen Signalübertragungsleitung gesendet wird, wobei die T»7iederauf f indungsnachricht Wiederauffindungsinformation enthält, die zum Wiederauffinden der verteilten Dateninformation notwendig ist,
    daß die Wiederauffindungsanforderungsnachricht von jeder der Stationen, die darin die verteilte Dateninformation speichern, über die gemeinsame Signalübertragungsleitung empfangen wird und die Datei jeder Station auf der Grundlage der Wiederauffindungsinformation wiederaufgefunden wird zum Wiederauffinden der verteilten Dateninformation, daß die in mindestens einer ersten der Stationen, die darin die verteilte Datendnformation speichert., wiederaufgefundene Dateninformation zur gemeinsamen Signalübertragungsleitung gesendet wird, und
    30
    81-A6174-02 P-Mesf
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    daß die in der ersten Station erfaßte Dateninformation von der gemeinsamen Signalübertragungsleitung empfangen wird zum Aufbereiten in mindestens zwei der Stationen, die darin die verteilte Dateninformation speichern, der empfangenen Dateninformation und der in den beiden Stationen wiederaufgefundenen Dateninformation und zum Senden aufbereitete Dateninformation zur gemeinsamen Signalübertragungsleitung.
  2. 2. Verfahren zum Wiederauffinden verteilter Information bei dem eine von mehreren Stationen, die mit einer gemeinsamen Signalübertragungsleitung verbunden sind, eine Wiederauffindungsanforderung abgibt zum Wiederauffinden von Dateninformation, die auf jeweilige Dateien der anderen Stationen verteilt und darin gespeichert ist, und zum Aufbereiten der verteilten Dateninformation,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Wiederauffindungsnachricht von der einen Station zur gemeinsamen Signalübertragungsleitung gesendet wird, wobei die Wiederauffindungsanforderungsnachricht Wiederauffindungsinformation enthält, die notwendig zum Wiederauffinden der verteilten Dateninformation ist,
    daß die Wiederauffindungsanforderungsnachricht von jeder der Stationen, die darin die verteilte Dateninformation speichert, über die gemeinsame Signalübertragungsleitung empfangen wird und die Datei dieser jeweiligen Station auf der Grundlage der Wiederauffindungsinformation wiederaufgefunden wird zum Wiederauffinden der verteilten Dateninformation, daß die in mindestens einer ersten der Stationen, die darin die verteilte Dateninformation speichert, wiederaufgefundene Dateninformation zur gemeinsamen Signalübertragungsleitung gesendet wird, daß die Dateninformation, die in der ersten Station
    wiederaufgefunden ist,bei mindestens einer zweiten der Stationen, die darin die verteilte Dateninformation speichert, über die gemeinsame Signalübertragungsleitung empfangen wird und die empfangene Dateninformation und Dateninformationen, die in der zweiten Station wiederaufgefunden wird, aufbereitet wird zum Senden aufbereiteter Dateninformation zur gemeinsamen Signalübertragungsleitung und
    daß die in der zweiten Station aufbereitetete Dateninformation durch mindestens eine dritte der Datenstationen, die darin verteilte Dateninformation speichert,über die gemeinsame Signalübertragungsleitung empfangen wird und die empfangene aufbereitete Dateninformation und die Dateninformation,die in der dritten Station wiederaufgefunden wird aufbereitet wird, um aufbereitete Dateninformation, die auf diese Weise erhalten wird, zur gemeinsamen Siqnalübertragungsleitung zu senden.
  3. 3, Verfahren zum Wiederauffinden und Aufbereiten verteilter Information, bei dem eine von mehreren Stationen, die mit einer gemeinsamen Signalübertragungsleitung verbunden sind, eine Wiederauffindungsanforderung abgibt zum Wiederauffinden von Dateninformation, die auf jeweilige Dateien der anderen Stationen verteilt und darin gespeichert ist und zum Aufbereiten der verteilten Dateninformation, gekennzeichnet durch
    einen ersten Schritt zum Senden einer Wiederauffindungsanforderungsnachricht von der einen Station zur gemeinsamen Signalübertragungsleitung, wobei die Wiederauffindungsanforderungsnachricht Wiederauffindungsinformation enthält, die zum Wiederauffinden der verteilten Dateninformation notwendig ist, einen zweiten Schritt zum Empfangen der Wiederauffindungsanforderungsnachricht durch jede der Stationen,
    die darin die verteilte Dateninformation speichern, über die gemeinsame Signalübertragungsleitung und zum Wiederauffinden der Datei der jeweiligen Station auf der Grundlage der Wiederauffindungsinformation zum Wiederauffinden der verteilten Dateninformation, einen dritten Schritt zum Aussenden.wiederaufgefundener Dateninformation oder aufbereiteter Dateninformation von jeder der Stationen, die darin die verteilte Dateninformation speichern, wobei der dritte Schritt zwei Fälle enthält, in deren einem die wiederaufgefundene Dateninformation einer Station erhalten ist, bevor die Station Dateninformation empfängt zur Verbindung mit der wiederaufgefundenen Dateninformation, wobei die wiederaufgefundene Dateninformation als die verteilte Dateninformation zur gemeinsamen Signalübertragungsleitung gesendet wird/und wenn die Station die Dateninformation zur Verbindung mit der wiederaufgefundenen Information empfängt, wird die empfangene Dateninformation und die wiederaufgefundene Dateninformation aufbereitet zum Senden aufbereiteter Dateninformation zur gemeinsamen Siqnalübertragungsleitung7und in deren anderem die wiederaufgefundene Dateninformation, die in einer Station erhalten wird, nachdem die Station Dateninformation. zur Verbindung mit der wiederaufgefundenen Dateninformation empfangen hat und die empfangene Dateninformation und die wiederaufgefundene Dateninformation zum Senden aufbereiteter Dateninformation zur gemeinsamen Signalübertragungsleitung aufbereitet werden,
    einen vierten Schritt zum Empfangen von Dateninformation zur Verbindung mit den wiederaufgefundenen Daten durch eine der Stationen, die darin die verteilten Dateninformation speichert, wenn die Dateninformation, die mit der wiederaufgefundenen Dateninformation zu verbinden ist zur gemeinsamen Signalübertragungsleitung von einer Station gesendet wird, die sich von der
    O , . ν.; , ι -5-
    empfangenden station unterscheidet und
    einen fünften Schritt zum Empfangen von Aufbereitungsende-Dateninformation durch eine der mehreren Stationen, über die gemeinsame Signalübertragungsleitung. 5
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein ausgewählter von Inhaltscodes, die zuvor in Abhängigkeit von den Suchinhalten klassifiziert sind,ohne jeweilige Adressen von empfangenden Stationen zu der gemeinsamen Signalübertragungsleitung in dem ersten Schritt gesendet wird, und daß in dem zweiten Schritt beurteilt wird, ob der von der gemeinsmaen Signalübertragungsleitung empfangene Inhaltscode mit einem von mehreren zuvor aufgezeichneten Inhaltscodes übereinstimmt oder nicht und daß die Dateien der Stationen zum ■Wiederauffinden von Dateninformation wiederaufgefunden werden, die durch den empfangenen Inhaltscode spezifiziert sind, nur wenn der empfangene Inhaltscode mit einem der zuvor aufgezeichneten Inhaltscodes übereinstimmt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 od_er 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der dritte Schritt einen Schritt enthält zum Senden der wiederaufgefundenen Dateninformation zur gemeinsamen Signalübertragungsleitung zusammen mit dem Namen einer Datei, die darin Dateninformation speichert zur Verbindung mit dem linken oder rechten Ende der wiederaufgefundenen Dateninformation, wenn die Dateninformation, die zu verbinden ist, vorliegt,und zum Senden der wiederaufgefundenen Dateninformation zur gemeinsamen Signalübertragungsleitung zusammen mit der Verbindungsinformation des linken Endes und der Verbindungsinformation des rechten Endes ,denen jeweils eine vorgegebene Markierung gegeben ist, wenn die Da-
    0 ι -;- ύ ί , J -6-
    teninformation, die mit der wiederaufgefundenen Dateninformation zu verbinden ist, nicht vorliegt und daß in dem fünften Schritt beurteilt wird, ob sowohl die Verbindungsinformation des linken Endes als auch die Verbindungsinformation des rechten Endes die vor-; gegebene Markierung sind oder nicht t und die eine Station die übertragene Dateninformation empfängt zusammen mit der Verbindungsinformation des linken Endes und der Verbindungsinformation des rechten Endes, wenn sowohl die Verbindungsinformation des linken Endes als auch die Verbindungsinformation des rechten Endes die vorgegebene Markierung sind.
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