DE3148464C3 - Vorrichtung zum verfahren beweglich aufgehaengter trennwaende - Google Patents
Vorrichtung zum verfahren beweglich aufgehaengter trennwaendeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben
von hängend gelagerten Trennwänden entlang
abgewinkelter Verschiebebahnen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Um eine größere Anzahl von beweglich aufgehängten
Trennwänden verschieben zu können, z. B. um sie in
einer Ecke eines Raumes anzusammeln oder um einen
Raum mitHilfe dieser beweglichen Trennwände aufzuteilen,
sind in der Praxis Fürungsschienen in L-Form
bekannt, die in entsprechenden Bögen, in Kreuzform, in
einer T- oder einer Y-Form angeordnet sind. Die Trennwände
sind mittels in diese Führungsschienen eingehängten
Haltern darauf zwangsgeführt. Bei einer bekannten
Verschiebevorrichtung (DE-OS 21 45 793) gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 weist ein
Tragkörper für die Trennwände im rechten Winkel angeordnete
Rollenpaare auf, um damit Richtungsänderungen
im rechten Winkel ausführen zu können. Der
Tragkörper selbst ist in der Führungsschiene nicht drehbar
gelagert, so daß die Bewegungsrichtung ausschließlich
durch die Tragrollen bestimmt wird, die wechselweise
zum Einsatz kommen. Am Tragkörper sind nach
oben abstehende Führungsrollen vorgesehen, die in an
der Schienendecke ausgebildeten Führungsrillen bewegbar
sind, um mit dieser Zusatzeinrichtung die Querführung
der Trennwände zu verbessern. Diese stets
gleich hohen Führungsrollen sind nur mit ihren seitlichen
Umfangsflächen, die als Gleitflächen dienen, wirksam.
Auch die angepaßten Führungsrillen sind an allen
Umlenkstellen gleich ausgebildet. Diese Zusatzorgane
erfüllen also nur eine unterstützende Führungsaufgabe,
während die eigentliche Bewegungsrichtung von den
Rollenpaaren bestimmt wird. Mit dieser bekannten Verschiebevorrichtung
kann nur zwischen einer geraden
und rechtwinkligen Querverbindung an einer Verschiebekreuzung
gewählt werden, wie andererseits auch
keine zwangsläufige Lenkung zwischen diesen beiden
Wahlmöglichkeiten gegeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Verschiebevorrichtung für Trennwände zu schaffen, die
eine zwangsweise Verschiebelenkung der Trennwände
und damit eine automatische Steuerung der Verschiebebewegungen
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird an einer Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Patentanspruchs
gelöst.
Weitere Merkmale sind in Unteransprüchen beansprucht.
Die erfindungsgemäßen Führungseinrichtungen sind
von Lenkelementen gebildet,die unterschiedliche Höhen
aufweisen, wodurch sie an den Schienenabzweigungen
mit entsprechend ausgebidleten Leitorganen als
Lenkungs- und Steuerorgane wirken können. Diese erfindungsgemäße
Führungs- bzw. Lenkvorrichtung ermöglicht
eine zwangsweise Verschiebelenkung. Dadurch
wird die Verschiebearbeit wesentlich erleichtet
und schließlich auch eine automatische Steuerung der
Verschiebebewegungen ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen,
die auch in der Zeichnung schematisiert
dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anordnung von Führungsschienen
zum Verschieben von Trennwänden,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausschnitts zur Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Führungsschienenkreuzung,
teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Führungsschiene
längs der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Führungsschiene
längs der Linie 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Führungsschiene
längs der Linie 6-6 der Fig. 3,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Teilstück einer im rechten
Winkel gebogenen Führungsschiene,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Führungsschiene
gemäß Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 gemäß Fig. 7,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Führungsschienenkreuzung,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 gemäß
Fig. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Führungsschienenkreuzung
mit rollenförmigen Leitorganen,
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 der
Fig. 12,
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie 14-14 der
Fig. 12,
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie 15-15 der
Fig. 12,
Fig. 16 eine weitere Ausführungsform einer Führungsschienenkreuzung
in Draufsicht,
Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie 17-17 der
Fig. 16 und
Fig. 18 eine Draufsicht auf einen Führungsschienenplan
zum Stapeln von Trennwänden.
Die Buchstaben A, B und C kennzeichnen die Trennwände,
die an einer Hauptführungsschiene 2 aufgehängt
und in Richtung des Pfeiles Y′ von Hand verfahrbar
sind. Wie Fig. 1 veranschaulicht, weist die Hauptführungsschiene
eine Kreuzung X₁ auf, von der nach rechts
die Fürungsschiene 2a und nach links die Führungsschiene
2b wegführt. Geradeaus führt sie zu einem Abzweigungspunkt
X₂, an dem die Führungsschiene in einem
rechten Winkel in die Führungsschiene 2c übergeht.
Die Führungsschienen sind an einer Decke 1
(Fig. 2) befestigt und weisen im wesentlichen einen
hohlkastenförmigen Querschnitt auf. Mit 3 (Fig. 4) ist
eine an der Decke 1 befestigte Oberseite der Führungsschiene
und mit 4 sind deren Seitenwände bezeichnet,
die nach innen abgebogen sind und die Laufflächen 5
bilden, deren innere Enden nach oben aufgebogen sind
und die Kanten 6 mit einer Höhe h₁ bilden.Ihr Abstand
voneinander bestimmt einen Führungsschlitz 7, dessen
lichte Weite h₂ ist. Zur Veranschaulichung der Erfindung
sei die Trennwand A in die Führungsschiene 2a, die
Trennwand B in die Führungsschiene 2b und die Trennwand
C in die nach links führende Führungsschiene 2c
geschoben (Fig. 1). Jede der Trennwände A, B und C ist
an ihrer Oberkante in geeigneten Abständen mit in den
Führungsschienen laufenden Trägern A₁, B₁ undC₁ ausgestattet.
An jedem dieser Träger ist eine bewegliche
Aufhängestange 8 gelagert, die von der Oberkante der
Trennwände in das Innere der Führungsschiene durch
den Führungsschlitz 7 hineinreicht. Die Aufhängestange
ist in einem Tragkörper 10 und in dessen Oberteil über
ein Querstück 9 um ihre Achse frei drehbar. Am Tragkörper
10 sind beiderseits ein Paar Tragrollen 11mit
horizontalen Drehachsen gelagert, die auf den Laufflächen
5,5 der Führungsschiene abrollen (Fig. 5). Ein
Gleitkörper 12, vorzugsweise aus Plastikmaterial od. dgl.
gebildet, ist zur Verbeserung der Führung der Aufhängestange
8 entlang der Unterseite des Tragkörpers
10 so angebracht, daß der Gleitkörper unter Aufrechterhaltung
eines angemessenen Spieles an den Kanten 6
entlanggleiten kann. 13 und 14 bezeichnen die auf den
Tragkörper 10 aufgesetzten Lenkelemente, die von der
Achse der Aufhängestange 8 einen Abstand L₁ aufweisen,
wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform bestehen diese Lenkelemente,
wie die Fig. 3 bis 10 veranschaulichen, aus kleinen
Zylinderstücken von kleinem Durchmesser. Jedes
Lenkelement 13 und 14 ist gegenüber der Mittelebene
durch die darunter gelagerten Tragrollen 11 etwas nach
außen in einem gewissen Abstand versetzt. Sie können
aber auch genau über den Rollen angeordnet sein.
Die Buchstaben D₁, D₂ und D₃ kennzeichnen die Leitorgane,
die an der Oberseite der Führungsschiene angebracht
sind, und zwar etwa oberalb des Führungsschlitzes
7 der Führungsschiene 2 an einer Abzweigungsstelle
der besagten Führungsschiene, an der die
Laufrichtung des jeweiligen Tragkörpers horizontal
nach rechts oder links zwangsgeführt werden soll. Jedes
dieser Leitorgane besteht aus einem Umlenkteil D′, das
mit seiner Vorderseite mit dem Tragkörper in Kontakt
tritt, und zwar an einer Stelle innerhalb des Wendekreises
des Tragkörpers. Das Leitorgan D₂′ tritt mit dem
besagten Lenkelement an der Seite, die der Mitte des
Führungsschlitzes 7 näher liegt, in Kontakt. Auf diese
Weise wird der Tragkörper 10 gezwungen, seine Richtung
zu ändern, ohne daß ein Anhalten an der Abzweigung
oder Kreuzung erforderlich ist. Zum Beispiel zeigt
Fig. 3, daß zum Verschieben der Trennwand A am
Kreuzungspunkt X₁ nach rechts ein Leitorgan in Form
einer Platte D₁, L-förmig in ihrem Grundriß und mit
einer Dicke t, an dem Kreuzungspunkt so fixiert ist, daß
der seitliche Umlenkteil D₁′ des L-förmigen Leitorganes
D₁ mit der Vorderseite des zylindrischen Lenkelementes
14a, das sich auf der rechten Seite - in Bewegungsrichtung
gesehen - des Tragkörpers 10a befindet, und der
Umlenkteil D₁′′ mit dem besagten Lenkelement 14a an
der Seite, die näher der Mitte des Führungsschlitzes 7
liegt, in Kontakt tritt, so daß der Tragkörper 10a gezwungen
wird, seine Richtung in einem verhältnismäßig
kleinen Wendekreis zu ändern. Um die Richtung des
Tragkörpers 10b der Trennwand B nach links zu beeinflussen,
sind zwei Scheiben des Leitorganes D₂ aufeinandergepackt
und die Umlenkplatte D₂′ auf der einen Seite
des L-förmigen Leitorganes D₂ gelangt mit der Vorderseite
des zylindrischen Lenkelementes 13b, das auf
der linken Seite - bezogen auf die Bewegungsrichung
auf den Tragkörper 10b aufgesetzt ist, in Kontakt. Anderereits
kommt die Umlenkplatte D₂′′ in Kontakt mit
dem besagten Lenkelement 13b an der Seite, die näher
an der Mitte des Fürungsschlitzes 7 liegt. Infolgedessen
wird der Tragkörper 10b gezwungen, in einem verhätnismäßig
kleinen Radius nach links zu schwenken.
Dabei muß die Höhe des zylindrischen Lenkelementes
13a auf der linken Seite des Tragkörpers 10a, also an der
Außenseite des Wendekreises, in der Lage sein, unter
dem Leitorgan D₂ frei hindurchzufahren, während das
Leitorgan D₂ mit zwei Lagen zur Führung des Tragkörpers
10b ausgestattet ist. Ebenso muß die Höhe des
zylindrischen Lenkelementes 14b auf der rechten Seite
des besagten Tragkörpers 10b so gewählt sein, daß dieses
Lenkelement sich unter dem Leitorgan D₁ hindurchbewegen kann.
Fig. 7 veranschaulicht das Verschieben einer Trennwand
von der Hauptführungsschiene 2 über die Abzweigungsstelle
X₂ in die Führungsschiene 2c. Das an
dieser Abzweigungsstelle angebrachte Leitorgan D₃ besteht
aus drei Platten mit L-förmigem Grundriß, die, wie
in Fig. 8 zu sehen, aufeinandergesetzt sind, so daß das
heranrollende Vorderteil des zylindrischen Lenkelementes
13c - in Bewegungsrichtung gesehen - in
Kontakt kommt mit dem Umlenkteil D₃′ des besagten
Leitorganes D₃, das aus drei Lagen besteht. Infolgedessen
kommt die Seite des Lenkelementes 13c, die der
Mitte des Schlitzes 7 am nächsten liegt, mit dem Umlenkteil
D₃′′ des Leitorganes D₃ in Kontakt, wodurch die
Verschieberichtung des Tragkörpers 10c nach links in
die Führungsschiene 2c verändert wird. Damit die
Trennwand C die Kreuzung X₁ ohne Richtungsänderung
passieren kann, ist ds zylindrische Lenkelement
14c auf der rechten Seite des Tragkörpers kurz genug
gewählt, damit der Tragkörper unter der Platte U₁ an
der Kreuzungsstelle hindurchfahren kann, und die Höhe
des zylindrischen Lenkelementes 13c ist ebenfalls niedrig
genug, damit dieses unter dem Leitorgan D₂, das aus
zwei Lagen besteht, ungehindert durchfahren kann.
Erfindungsgemäß ist es also möglich, die Richtung
jeder einzelnen Trennwand A, B und C, die zunächst
hintereinander auf der Hauptführungsschiene angeordnet
sind, ohne Anhalten an einem vorgesehenen Wendepunkt
unter einem praktisch beliebig engen Radius in
eine andere Richtung zu verschieben. Durch die Wahl
der Anbringung einzelner Leitorgane D, ihre Dicke und
ihre Abstimmung auf die Höhe der rechts und links auf
den Tragkörpern aufgesetzten Lenkelementen 13 und
14 ist jede gewünschte Richtungsänderung für die
Trennwände von einer Führungsschiene in die andere
möglich, ohne Einschränkung der Zahl der Richtungsänderungen,
Abzweigungen, Kreuzungen und dergleichen.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Verschieben eines Tragkörpers in
eine abgeänderte Richtung zeigen die Fig. 12 bis 15.
Anstelle der bisher beschriebenen L-förmigen Leitorgan-
Platten sind für diese Ausführungsform rollenförmige
Führungsglieder D₄, D₅ und D₆ vorgesehen, die frei
horizontal rotieren können und unter der Oberseite 3
der Führungsschiene oberhalb des Schlitzes 7 an den
verschiedenen Abzweigungsstellen in mehr oder weniger
gleicher Stärke montiert sind. Die Vorderseite - in
Bewegungsrichtung gesehen - des Lenkelementes
14a, das auf der rechten Seite des Halters 10a montiert
ist, gelangt in Kontakt mit der Seite eines dieser Leitorgane
D₄ vom Rollentyp, und diejenige Seite des Lenkelementes
14a, die näher an der Mitte des Schlitzes 7
liegt, kommt in Kontakt mit der Außenseite des Leitorganes
D₆, so daß der Tragkörper 10a nach rechts gewendet
wird. Die Vorderseite des zylindrischen Lenkelementes
13b, das auf der linken Seite des Tragkörpers
10a montiert ist, gelangt mit der Seite des Leitorganes
D₅ in Kontakt, und die Seite des Lenkelementes 13b, die
näher der Mitte des Schlitzes 7 liegt, kommt in Kontakt
mit der Seite des Leitorganes D₆, so daß der Tragkörper
10b nach links abgelenkt wird. Bei dieser Ausführungsform
ist die Höhe des Lenkelementes 13a und 14b wiederum
so gewählt, daß diese unter den übrigen Leitorganen
D₅ und D₄ ungehindert durchfahren können.
Die Fig. 16 und 17 zeigen eine Ausführungsform der
Erfindung, bei der anstelle der zylindrischen Lenkelemente
Rollen 13′ und 14′ vorgsehen sind, die horizontal
frei rotieren können. Die Lauffläche der rechts und links
montierten Lenkelemente 13′ und 14′ ist in der Lage,
stets an der Innenfläche der linken und rechten Seitenwände
4,4 der Hauptführungsschiene 2 abzurollen.An
der Abzweigungsstelle sind Leitorgane in Form von
Führungsplatten D₁ und D₂ vorgesehen, die eine L-Form
besitzen und Seite an Seite aneinandergesetzt sind. Um
den Tragkörper 10a an der Abzweigungsstelle nach
rechts zu führen, ist die Höhe des Lenkelementes 14′,
welches an der Innenseite des Wenderadius der Abzweigungsstelle
dargestellt ist, größer, als dies in
Fig. 17 deutlich veranschaulicht ist. Infolgedessen
kommt die Lauffläche dieses Lenkelementes in Kontakt
mit der Seite des Umlenkteiles D₁′, des Leitorganes D₁,
und die Seite der Lauffläche des Lenkelementes 14′, die
näher an der Mitte des Schlitzes 7 liegt, kommt mit dem
Umlenkteil D₁′′ in Kontakt, wodurch das Lenkelement
14a gezwungen wird, seine Richtung zu ändern. Die
Höhe des Lenkelementes 13′, das auf der anderen Seite
des Tragkörpers montiert ist und gewissermaßen die
Außenseite des Wendekreises durchfährt, ist niedrig genug
gewählt, damit der Tragkörper ungehindert die Abzweigungsstelle
passieren kann.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, eine Mehrzahl
von verfahrbaren Trennwänden in einer Ecke eines
Raumes od. dgl. Seite an Seite zu stapeln, andererseits
kann man einen Tragkörer einer Trennwand auch allein
in eine Abzweigungsführungsschiene 20 lenken, wozu
ein Leitorgan D in der Abzweigung montiert wird.
Die Erfindung ermöglicht das Verschieben von
Trennwänden in beliebig aneinandergereihten und in
beliebigen Winkeln angeordneten Führungsschienen.
Im übrigen können anstelle der Rollen 11,11, die über
die Laufbahn der Führungsschiene laufen, gleichwertige
Mittel, z. B. kugelförmige Rollen, vorgesehen werden,
sofern sie ein müheloses und geräuschloses Verfahren
auf der Schiene 5,5 der Führungsschiene erlauben.
Entsprechend der Ausführungsform der Erfindung,
wie sie in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist, sind die
linke und rechte Kante des Führungsschlitzes 7 in Form
von Rippen 6 von der Höhe h₁ ausgebildet. Diese Rippen
oder Kanten 6, 6 sind an den Ausweichstellen in
geeignetem Ausmaß verkleinert bzw. weggelassen, so
daß nur die horizontalen Laufflächen 5 mit einer Dicke
h₃ übrigbleiben. Auch der Gleitkörper 12, der verhältnismäßig
langgestreckt nach vorn und hinten ausgebildet
ist, wird um die Höhe h₁ reduziert, und zwar am vorderen
und hinteren Ende um das gleiche Ausmaß, so daß
auch dieses Teil über die obere Oberfläche der horizontalen
Führungsschiene passieren kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verschieben von hängend gelagerten Trenn
wänden entlang abgewinkelter Verschiebebahnen mit hohl
kastenförmiger Führungsschiene mit einem nach unten offe
nen Längsschlitz und beiderseits davon ausgebildeten
Laufflächen für Tragrollen, mit in der Führungsschiene
auf diesen Tragrollen bewegbaren Tragkörpern, die über im
Tragkörper um eine Vertikalachse drehbare Aufhängestangen
mit den Trennwänden verbunden sind, mit auf der Oberseite
der Tragkörper beiderseits der Aufhängestangen-Drehachse
nach oben abstehenden Führungselementen, und mit in die
Führungsschiene an den Umlenkstellen eingebauten, auf die
Führungselemente einwirkenden Leitorganen
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragkörper (10) zwei
Führungselemente aufweist, die als Lenkelemente (13, 14)
ausgebildet sind und in ihrer Höhe der Höhe eines ent
sprechenden Leitorganes (D) angepaßt sind, so daß jedes
Lenkelement (13, 14) mit dem entsprechenden Leitorgan (D)
in Kontakt tritt, um den Tragkörper (10) in die gewünsch
te Verschieberichtung umzulenken,
daß die Lenkelemente (13, 14) in ihren Höhen unterschied
lich sind, und
daß die Leitorgane (D; D1, D2) aufeinander folgender
Umlenkstellen (X1, X2) unterschiedliche Höhe haben, so daß
jeweils nur ein Lenkelement (13 bzw. 14) an einer vor
bestimmten Umlenkstelle mit dem betreffenden Leitorgan
(D) in Kontakt tritt, während das andere Lenkelement (14
bzw. 13) sich kontaktfrei durch diese Umlenkstelle be
wegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Leitorgan (D) ein L-förmiges Plattenstück ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (D) von in
Umlenkrichtung hintereinander angeordneten Rollen (D5, D6,
D4) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkelemente (13, 14) von
Rollen gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (10) auf sei
ner Unterseite mit einem die Aufhängestange (8) umgeben
den länglichen Gleitkörper (12) versehen ist, dessen
Gleitflächen an den Kanten (6) des Führungsschlitzes
geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Führungsschlitz (7)
der Führungsschiene begrenzenden Kanten (6, 6) nach oben
aufgebogen, jedoch diese hochstehenden Kanten im Bereich
der Umlenkstellen so weit entfernt sind, daß der Gleit
körper über diese Restkanten hinweg gleiten kann.
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