DE3143743C2 - Schiebernadel für Kettenwirkmaschinen - Google Patents
Schiebernadel für KettenwirkmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/02—Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
- D04B35/06—Sliding-tongue needles
Abstract
Eine Schiebernadel (1) für Kettenwirkmaschinen weist einen Schieber (5) auf, der von den Seitenwänden (8, 9) einer von der Vorderfront (3) des Nadelschaftes (2a) ausgehenden Nut (4) geführt ist. Das offene Ende der Nut (4) ist gegenüber dem dem Nutgrund (10) zugewandten, den Schieber (5) füh renden Teil der Nut nach beiden Seiten hin derart erweitert (bei 13), daß sich ein eine Berührung ausschließender Ab stand zwischen Schieber (5) und vorderem Seitenwandende ergibt. Hierdurch wird verhindert, daß an der Vorderfront scharfe Kanten geschliffen werden, die den Maschenfaden beeinträchtigen könnten.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebernadel für Kettenwirkmaschinen, mit einem Schieber, der von den
Seitenwänden einer von der Vorderfront des Nadelschaftes ausgehenden Nut geführt ist und einen nicht
aus der Nut vorstehenden Abdeckabschnitt und einem hierzu im Winkel stehenden Schaft aufweist. eo
Bei einer bekannten Schiebernadel dieser Art (DE-PS 60 !40) weisen sowohl die Schieber als auch die Nut
parallele Seitenwände auf. Die Nutbreite ist geringfügig größer als die Schieberbreite, so daß der Schieber über
die gesamte Höhe der Nutseitenwand geführt ist. Die die Vorderfront bildenden Stirnseiten der beiden Seilenwände
des Nadelschaftes sind zur Vermeidung scharfer Kanten gerundet. Der Abdeckabschnitt des
Schiebers ist verhältnismäßig kurz. An ihn schließt sich
der aus der Nut heraustretende Schieberschaft an.
Ferner ist eine Schiebernadel für Maschen bildende Textilmaschinen bekannt (DD-PS 1 14 840), bei der ein
aus zwei Teilen bestehender Schieber am vorderen Ende eine Spreizung, die eine nadeiförmig ausgebildete
Spitze des Hakens übergreifen kann, und weiter hinten eine Einbuchtung, in die sich eine Masche einlegen kann,
aufweist. Die den Schieber aufnehmende Nu· hat im vorderen Teil eine Querschnittserweiterung, die die
Spreizung beim Zurückziehen des Schiebers aufzunehmen vermag. Da bei Querbelastungen die Spreizung an
der Wand der Nutaufweitung anliegt und da aus dem dahinteriiegenden Nutbereich Teile des Schiebers vorstehen,
ergeben sich angeschliffene Messerkanten, weiche eine Masche, die sich auf die Vorderfront der Schiebernadel
auflegt, anschneiden können.
Ferner ist eine Schiebernadel bekannt (US-PS 27 75 108), bei der ein Schieber mit zylindrischem Querschnitt
in einer Nut angeordnet ist, die einen keilförmigen Grund und zwei parallele Seitenwände aufweist.
Der Schieber ragt aus der Nut heraus. Die Nut besitzt keine Erweiterung. Daher werden die Seitenwände zumindest
von dem abgewickelten, aus der Nut herausragenden Nadelschaft geschliffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebernadel der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
bei der die Gefahr einer Beeinträchtigung der auf dem Nadelschaft befindlichen Maschen durch angeschliffene
Kanten auf einfache Weise während der normalen Lebensdauer einer Schiebernadel verhindert
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das offene Ende der Nut gegenüber dem dem Nutgrund
zugewandten, den Schieber führenden Teil der Nut nach beiden Seiten hin derart erweitert ist, daß sich
ein eine Berührung ausschließender Abstand zwischen Schieber und vorderem Seitenwandende ergibt.
Wenn sich bei dieser Konstruktion der Schieber unter den vom Faden ausgeübten Querkräitcn an den führenden
Teil der Nutseitenwände anleg?, bleibt sin ausreichender
Abstand zwischen Schieber und vorderem Seitenwandende. Es tritt daher kein Schleifen im Bereich
der Vorderfront auf. Der die Masche tragende Teil der Vorderfront behält daher seine Ursprungsform bei. Obwohl
die schleifende Wirkung des Schiebers die Breite des ihn führenden Teils der Nut im Laufe der Zeit vergrößert,
bereitet es jedoch keine Schwierigkeiten, die Erweiterung so groß zu wählen, daß innerhalb der üblichen
Lebensdauer der Schiebernadel die Verhältnisse an der Vorderfront unverändert bleiben.
Bei Verwendung eines Schiebers mit parallelen Seitenflächen sollte die Nut im Anschluß an den Nutgrund
einen Abschnitt mit konstanter Breite haben, an den sich zur Vorderfront hin die Erweiterung anschließt. Dies
ergibt eine besonders einfache und billige Lösung.
Damit eine möglichst hohe Lebensdauer gesichert ist, sollte die Breitenzunahme der Erweiterung auf beiden
Seiten der Nut je mehr als die Hälfte, vorzugsweise etwa zwei Drittel, der Wandstärke des Nadelschafts betragen.
Desweilercn empfiehlt es sich, daß die Seitenwand der erweiterten Nut am offenen Ende einen Winkel von
mindestens 45° mit der durch die Vorderfront definierten Ebene bildet. Hierdurch ist sichergestellt, daß auch
noch gegen Ende der Lebensdauer der Schiebernadel der durch Schleifen beeinträchtigte Teil der Nut einen
ausreichenden Abstand von der Vorderfront hat.
Bei einer Ausführungsform ist die Erweiterung durch schräge Nutseitenwandabschnitte begrenzt. ELs können
auch gekrümmte Nutseitenwandabschnitte verwendet werden.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Erweiterung durch je eine Stufe und etwa parallele
Seitenwandabschnitte begrenzt ist Hier müßte zunächst die Stufe völlig weggeschliffen sein, ehe sich die
Konfiguration der Vorderfront ändert
Ferner empfiehlt es sich, daß die Erweiterung ab hakenseitigen Nutaustritt der gekrümmten Kontur der
Vorderfront des Schaftes folgt Damit ist sichergestellt daß auch an diesem Teil des Nadelschaftes keine unerwünschten
scharfen Kanien auftreten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Schiebernadel,
Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie A-A der
Fig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsform und
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine nochnrals abgewandelte Ausführungsform.
In Fig. 1 weist eine Schiebernadel 1 einen Haken 2 und einen Schaft 2a auf. Von dessen Vorderfront 3 geht
eine Nut 4 aus, in der ein Schieber 5 geführt ist Dieser weist einen Abdeckabschnitt 6 zum Abdecken des Hakenraums
und einen im Winkel dazu stehenden Schaft 7 auf. Die Schiebernadel 1 wird in Richtung des Doppelpfeiles
X auf- und abbewegt. Der Schieber 5 wird in Richtung des Doppelpfeils Kauf- und abbewegt, wie es
bei Kettenwirkmaschinen bekannt ist.
Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß der Abdeckteil 6 des Schiebers 5 zwei parallele Seitenwände hat Er wird
durch parallele Seitenwandabschnitte 8 und 9 der Nut 4, die an den Nutgrund 10 anschließen, geführt An dieser
Stelle ist die Breite der Nut 4 nur etwas größer als die Breite des Abdeckteils 6. Zum offenen Ende der Nut -to
schließen sich schräge Seitenwandabschnitte U und 12 der Nut an, so daß sich eine Erweiterung 13 der Nut 4
ergibt. Die Breitenvergrößerung a auf jeder Seite der Erweiterung beträgt mindestens die Hälfte, im vorliegenden
Ausführungsbeispiel zwei Drittel, der Stärke b der Wand 14 des Nadelschaftes 2a. Demzufolge ergibt
sich an der Frontseite 3 eine Auflagefläche 15, die einen entsprechenden Bruchteil der Wandstärke b, hier also
etwa ein Drittel, beträgt. Der Winkel α zwischen den Schrägflächen 11 bzw. i? und der durch die Vorderfront
3 gebildeten Ebene beträgt hierbei etwa 60°.
Im Betrieb wird der Schieber 5 gegen den einen oder anderen Nutseitenwandabschnitt 8 oder 9 gedrückt.
Während der Hin- und Herbewegung ergibt sich ein Schleifen, das zunächst an den Kanten 16 beginnt. Im
Laufe der Lebensdauer wandert diese Kante längs der Schrägfläche 11 bzw. 12 nach oben. Hierbei wird aber
während der gesamten Lebensdauer ein ausreichender Abstand von der Vorderfrontfläche 15 gehalten. Eine
Beeinträchtigung der auf den Schaft geschobenen Masehe ist daher nicht möglich.
Die Ausführungsform nach Fig.3 unterscheidet sich
von derjenigen der F i g. 2 dadurch, daß die Erweiterung 113 durch gekrümmte Flächen 111, 112 begrenzt ist.
Insbesondere bei konkav gekrümmten Flächen läßt sich b5 der Winkel λ vergrößern.
In F ig. 4 ist die Ει ν "iterung 213 dadurch gebildet,
daß zwei parallele Seitenwandabschnitte 211 und 212 über Stufen 217 bzw. 218 an die restliche Nut anschließen.
Auch hier bleiben die ursprünglich an der Vorderfront vorgesehenen Flächen über die gesamte Lebensdauer
der Schiebernadel erhalten. Außerdem kann die Höhe der führenden Nutseitenwandabschnitte 208 und
209 größer gemacht werden.
Im übrigen ist die Betriebsweise bei dem Ausführungsbeispiel
der F i g. 3 und 4 ähnlich wie bei denjenigen der F i g. 1 und 2.
F i g. 1 läßt ferner erkennen, daß die Erweiterung 13 sich über die gesamte Länge der Nut 4 erstreckt und
sich auch im Bereich des hakenseitigen Nutaustritts 19 fonsetzt Dort folgt die Erweiterung 13 der gekrümmten
Kontur der Vorderfront 3, so daß der gesamte Nutaustritt hiervon überdeckt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schiebernadel für Kettenwirkmaschinen, mit einem Schieber, der von den Seitenwänden einer von
der Vorderfront des Nadelschaftes ausgehenden Nut geführt ist und einen nicht aus der Nut vorstehenden
Abdeckabschnitt und einen hierzu im Winkel stehenden Schaft aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das offene Ende der Nut (4) gegenüber dem dem Nutgrund (10) zugewandten, den Schieber (5) führenden Teil der Nut nach beiden
Seiten hin derart erweitert ist (bei 13,113,213), daß
sich ein eine Berührung ausschließender Abstand zwischen Schieber und vorderem Seitenwandende ιε
ergibt
2. Schiebernadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines Schiebers (5) mit parallelen Seitenflächen die Nut (4) im Anschluß
an den Nutgrund (10) einen Abschnitt mit konstanter Sreite hat, an den sich zur Vorderfront
(3) hin die Erweiterung (i3, ί ΐ3,213) anschließt.
3. Schiebernadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenzunahme (a) der Erweiterung
(13) auf beiden Seiten der Nut (4) je mehr als die Hälfte, vorzugsweise etwa zwei Drittel, der
Wandstärke (b)dts Nadelschäfte (2ajbeträgt
4. Schiebernadel nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (11,
12; 111,112; 211,212) der erweiterten Nut am offenen
Ende einen Winkel (λ) von mindestens 45° mit der durch d._ Vorderfront (3) definierten Ebene bildet.
5. Schiebernadel nach einem der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß ?ie Erweiterung (13) durch schräge Nutseitenwandabschnitte (11, 12) begrenzt
ist.
6. Schiebernadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung
(113) durch gekrümmte Nutseitenwandabschnitte (111,112) begrenzt ist.
7. Schiebernadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung
(213) durch je eine Stufe (217,218) und etwa parallele
Seitenwandabschnitte (211,212) begrenzt ist.
8. Schiebernade! nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiierung (13)
am hakenseitigen Nutenaustritt (19) der gekrümmten Kontur der Vorderfront (3) des Schaftes (2a)
folgt.
Priority Applications (3)
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DE3143743A DE3143743C2 (de) | 1981-11-04 | 1981-11-04 | Schiebernadel für Kettenwirkmaschinen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3143743A DE3143743C2 (de) | 1981-11-04 | 1981-11-04 | Schiebernadel für Kettenwirkmaschinen |
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DE3143743A1 DE3143743A1 (de) | 1983-05-11 |
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ID=6145574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3143743A Expired DE3143743C2 (de) | 1981-11-04 | 1981-11-04 | Schiebernadel für Kettenwirkmaschinen |
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- 1982-09-29 US US06/427,124 patent/US4471635A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-11-04 JP JP57194477A patent/JPS5953386B2/ja not_active Expired
Also Published As
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