DE3143743A1 - "schiebernadel fuer kettenwirkmaschinen" - Google Patents

"schiebernadel fuer kettenwirkmaschinen"

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DE3143743A1
DE3143743A1 DE19813143743 DE3143743A DE3143743A1 DE 3143743 A1 DE3143743 A1 DE 3143743A1 DE 19813143743 DE19813143743 DE 19813143743 DE 3143743 A DE3143743 A DE 3143743A DE 3143743 A1 DE3143743 A1 DE 3143743A1
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Walter 6054 Rodgau Branke
Karl 6053 Obertshausen Winter
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MAYER FA KARL
Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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MAYER FA KARL
Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/06Sliding-tongue needles

Description

3U3743
DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH 3 PATENTANWALT β frankfurt/main ι, den 2. NOV. 1981
KÜHHORNSHOFWEG10 V/V> S
POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 3425-606 IY/tll
DRESDNER BANK, FRANKFURT/M. 230030B T E '-fr 'ON Rfi IO 7(1
IELEGHAMM: KN(JPAl TtLEX 4 11 877 KNOPA O
MT 117
Karl Mayer
Textil-Maschinen-Fabrik GmbH
Schiebernadel für Kettenwirkmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebernadel für Kettenwirkmaschinen, mtt einem Schieber, der von den Seitenwänden einer von der Vorderfront des Nadelschaftes ausgehenden Nut geführt ist.
Bei bekannten Schiebernadeln dieser Art (DE-PS 17 60 140) weisen sowohl die Schieber als auch die Nut parallele Seitenwände auf. Die Nutbreite ist geringfügig größer als die Schieberbreite, so daß der Schieber über seine gesamte Höhe in der Nut geführt ist. Die die Vorderfront bildenden Stirnseiten der beiden Seitenwände des Nadelschaftes sind zur Vermeidung scharfer Kanten gerundet. Der Abdeckteil des Schiebers ist verhältnismäßig kurz. An ihn schließt sich ein aus der Nut heraustretender Schieberschaft an.
Derartige Schieber werden im Betrieb häufig durch Querkräfte belastet. Sie liegen daher an der einen oder* anderen Seitenwand der Nut an. Die hierbei wühreτά der
Hin- und Herbewegung auftretende Reibung führt zu einem Abschleifen der Übergangsstelle zwischen Nutseitenwand und Vorderfront. Hierdurch entstehen scharfe, messerartige Kanten, die die auf dem Nadelschaft befindlichen Maschen behindern, so daß sich- streifige Ware ergibt, oder gar die Filamente eines Maschenfadens beschädigen oder zerschneiden.
Dieses Problem ist an sich bekannt (DD-PS 14 665). Es wurde bisher dadurch gelöst,' daß entweder der Schieber eine so große Höhe erhielt, daß er aus der Nut vorstand, was jedoch den Nadelquerschnitt in unerwünschter Weise vergrößert. Oder die Nut wurde am Nadelrücken vorgesehen und der Schieber durch einen Durchbruch auf die Hakenseite geführt, was Herstellung und Betrieb erheblich erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebernadel der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der die Gefahr einer Beeinträchtigung der auf dem Nadelschaft befindlichen Maschen durch angeschliffene Kanten auf einfache Weise während der normalen Lebensdauer einer Schiebernadel verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das offene Ende der Nut gegenüber dem dem Nutgrund zugewandten, den Schieber führenden Teil der Nut nach beiden Seiten hin derart erweitert ist, daß sich ein eine Berührung ausschließender Abstand zwischen Schieber und vorderem Seitenwandende ergibt.
Wenn sich bei dieser Konstruktion der Schieber unter den vom Faden ausgeübten Querkräften an den führenden Teil der Nutseitenwände anlegt, bleibt e,in ausreichender Abstand zwischen Schieber und vorderem Seitenwandende. Es tritt daher kein Schleifen im Bereich der
Vorderfront auf. Der die Masche tragende Teil der Vorderfront behält daher seine Ursprungsform bei. Obwohl die schleifende Wirkung des Schiebers die Breite des
ihn führenden Teils der Nut im Laufe der Zeit vergrössert, bereitet es jedoch keine Schwierigkeiten, die
Erweiterung so groß zu wählen, daß innerhalb der üblichen Lebensdauer der Schiebernadel die Verhältnisse an der Vorderfront unverändert bleiben.
Bei Verwendung eines Schiebers mit parallelen Seitenflächen sollte die Nut im Anschluß an den Nutgrund einen Abschnitt mit konstanter Breite haben, an den sich zur Vorderfront hin die Erweiterung anschließt. Dies
ergibt eine besonders einfache und billige Lösung.
Damit eine möglichst hohe Lebensdauer gesichert ist,
sollte die Breitenzunahme der Erweiterung auf beiden
Seiten der Nut je mehr als die Hälfte, vorzugsweise
etwa zwei Drittel, der Wandstärke des Nadelschafts betragen.
Des_weiteren empfiehlt es sich, daß die Seitenwand der erweiterten Nut am offenen Ende einen Winkel von mindestens 45° mit der durch die Vorderfront definierten
Ebene bildet. Hierdurch ist sichergestellt, daß auch
noch gegen Ende der Lebensdauer der Schiebernadel der durch Schleifen beeinträchtigte Teil der Nut einen ausreichenden Abstand von der Vorderfront hat.
Bei einer Ausführungsform ist die Erweiterung durch
schräge Nutseitenwandabschnitte begrenzt. Es können
auch gekrümmte Nutseitenwandabschnitte verwendet werden.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Erweiterung durch je eine Stufe und etwa parallele
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Seitenwandabschnitte begrenzt ist. Hier müßte zunächst die Stufe völlig weggeschliffen sein, ehe sich die Konfiguration der Vorderfront ändert.
Ferner empfiehlt es sich, daß die Erweiterung ab hakenseitigen Nutaustritt der gekrümmten Kontur der Vorderfront des Schaftes folgt. Damit ist sichergestellt, daß auch an diesem Teil des Nadelschaftes keine unerwünschten scharfen Kanten auftreten.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindunsgemäße Schiebernadel,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A der
Fig. 1,
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Fig. 3 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine nochmals abgewandelte Ausführungsform.
In Fig. 1 weist eine Schiebernadel 1 einen Haken 2 und einen Schaft 2a auf. Von dessen Vorderfront 3 geht eine Nut k aus, in der ein Schieber 5 geführt ist. Dieser weist einen Abdeckabschnitt 6 zum Abdecken des Hakenraums und einen im Winkel dazu stehenden Schaft 7 auf. Die Schiebernadel 1 wird in Richtung des Doppelpfeiles X auf- und abbewegt. Der Schieber 5 wird in Richtung des Doppelpfeils Y auf- und abbewegt, wie es bei Kettenwirkmaschinen bekannt ist.
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Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Abdeckteil 6 des Schiebers 5 zwei parallele Seitenwände hat. Er wird durch parallele Seitenwandabschnitte 8 und 9 der Nut 4, die an den Nutgrund 10 anschließen, geführt. An dieser Stelle ist die Breite der Nut 4 nur etwas größer als die Breite des Abdeckteils 6. Zum offenen Ende der Nut schließen sich schräge Seitenwandabschnitte 11 und 12 der Nut an, so daß sich eine Erweiterung 13 der Nut 4 ergibt. Die Breitenvergrößerung a auf jeder Seite der Erweiterung beträgt mindestens die Hälfte, im vorliegenden AusfUhrungsbeispiel zwei Drittel, der Stärke b der Wand 14 des Nadelschaftes 2a. Demzufolge ergibt sich an der Frontseite 3 eine Auflagefläche 15, die einen entsprechenden Bruchteil der Wandstärke b, hier also etwa ein Drittel, beträgt. Der WinkeloC zwischen den Schrägflächen 11 bzw, 12 und der durch düe Vorderfront 3 gebildeten Ebene beträgt hierbei etwa 60°.
Im Betrieb wird der Schieber 5 gegen den einen oder anderen Nutseitenwandabschnitt 8 oder 9 gedruckt. Während der Hin- und Herbewegung ergibt sich ein Schleifen, das zunächst an den Kanten 16 beginnt. Im Laufe der Lebensdauer wandert diese Kante längs der Schrägfläche 11 bzw. 12 nach oben. Hierbei wird aber während der gesamten Lebensdauer ein ausreichender Abstand von der Vorderfrontfläche 15 gehalten. Eine Beeinträchtigung der auf den Schaft geschobenen Masche ist daher nicht möglich.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 2 dadurch, daß die Erweiterung 113 durch gekrümmte Flächen 111, 112 begrenzt ist. Insbesondere bei konkav gekrümmten Flächen läßt sich der Winkel<Λ vergrößern.
In Fig. 4 ist die Erweiterung 213 dadurch gebildet, daß zwei parallele Seitenwandah—schnitte 211 und 212 über
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Stufen 217 bzw. 218 an die restliche Nut anschließen. Auch hier bleiben die ursprünglich an der Vorderfront vorgesehenen Flächen über die gesamte Lebensdauer der Schiebernadel erhalten. Außerdem kann die Höhe der führenden Nutseitenwandabschnitte 208 und 209 größer gemacht werden.
Im übrigen ist die Betriebsweise bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ähnlich wie bei denjenigen der Fig. 1 und 2.
Fig. 1 läßt ferner erkennen, daß die Erweiterung 13 sich über die gesamte Länge der Nut 4 erstreckt und sich auch im Bereich des hakenseitigen Nutaustritts 19 fortsetzt. Dort folgt die Erweiterung 13 der gekrümmten Kontur der Vorderfront 5, so daß der gesamte Nutaustritt hiervon überdeckt ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Schiebernadel für Kettenwirkmaschinen, mit einem Schieber, der von den Seitenwänden einer von der Vorderfront des %delschaftes ausgehenden Nut geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende der Nut (4) gegenüber dem dem Nutgrund (10) zugewandten, den Schieber (5) führenden Teil der Nut nach beiden Seiten hin derart erweitert ist (bei 13, 113» 213), daß sich ein eine Berührung ausschließender Abstand zwischen Schieber und vorderem Seitenwandende ergibt.
    Schiebernadel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Schiebers (5) mit parallelen Seitenflächen die Nut (4) im Anschluß an den Nutgrund (10) einen Abschnitt mit konstanter Breite hat, an den sich zur Vorderfront (3) hin die Erweiterung (13, 113, 213) anschließt.
    3. Schiebernadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenzunahme (a) der Erweiterung (13) auf beiden Seiten der Nut (4) je mehr als die Hälfte, vorzugsweise etwa zwei Drittel, der Wandstärke (b) des Nadelschafts (2a) beträgt.
    4. Schiebernadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (11, 12; 111, 112; 211, 212) der erweiterten Nut am offenen
    einen.Winkel . o
    Ende/(oc; von mindestens 45 mit der durch die Vorderfront (3) definierten Ebene bildet.
    5. Schiebernadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (13) durch schräge Nutseitenwandabschnitte (11, 12) begrenzt ist.
    6. Schiebernadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (113) durch gekrümmte Nutseitenwandabschnitte (111, 112) begrenzt ist.
    7. Schiebernadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (213) durch je eine Stufe (217, 218) und etwa parallele Seitenwandabschnitte (211, 212) begrenzt ist.
    8. Schiebernadel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (13) am hakenseitigen Nutenaustritt (19) der gekrümmten Kontur der Vorderfront (3) des Schaftes (2a) folgt.
DE3143743A 1981-11-04 1981-11-04 Schiebernadel für Kettenwirkmaschinen Expired DE3143743C2 (de)

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US06/427,124 US4471635A (en) 1981-11-04 1982-09-29 Slider needles for warp knitting machines
JP57194477A JPS5953386B2 (ja) 1981-11-04 1982-11-04 経編機用スライダ−針

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DE3143743C2 DE3143743C2 (de) 1985-01-24

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