DE3142164A1 - Vorrichtung zur messung von druckunterschieden - Google Patents
Vorrichtung zur messung von druckunterschiedenInfo
- Publication number
- DE3142164A1 DE3142164A1 DE19813142164 DE3142164A DE3142164A1 DE 3142164 A1 DE3142164 A1 DE 3142164A1 DE 19813142164 DE19813142164 DE 19813142164 DE 3142164 A DE3142164 A DE 3142164A DE 3142164 A1 DE3142164 A1 DE 3142164A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- membrane
- frequency
- transducer
- light guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L9/00—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
- G01L9/0041—Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms
- G01L9/0076—Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using photoelectric means
- G01L9/0077—Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using photoelectric means for measuring reflected light
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/22—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
- G01F23/28—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring the variations of parameters of electromagnetic or acoustic waves applied directly to the liquid or fluent solid material
- G01F23/284—Electromagnetic waves
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung von
Druckunterschieden. Ein zu diesem Zweck bekannter Typ eines Wandlers enthält ein Gehäuse und eine im Gehäuse angebrachte
flexible Membran, die als Funktion eines zu messenden/ quer . zur Membran wirkenden Druckunterschieds relativ zum Gehäuse
verschiebbar oder ablenkbar ist. Der Grad der Verschiebung der Membran hängt vom Druckunterschied ab. Bei einem bekannten
Verfahren zur Bestimmung der Verschiebung der Membran wird nach dem Kapazitätsprinzip gearbeitet/ wobei die Membran eine
bewegliche Platte eines Kondensators bildet. Ein Beispiel eines kapazitativen Differentialdruckwandlers ist in der
GB-PS 13 18 780 beschrieben.
Es ist ferner bekannt/ sehr kleine Lageveränderungen oder
Verschiebungen auf optischem Weg zu messen. Bei den bekannten optischen Verfahren wird gewöhnlich monochromatisches Licht
verwendet, um Interferenzstreifen zu bilden, die durch Reflexion an zwei nichtparallelen Oberflächen erzeugt
werden. Der Abstand zwischen den Interferenzstreifen kann zur Bestimmung des Winkels zwischen den beiden Oberflächen
verwendet werden, und die Bewegung der Streifen gibt einen Anhaltspunkt für die Verschiebung der einen Oberfläche
gegenüber der anderen. Diese konventionelle monochromatische Interferometrie ergibt jedoch kein absolutes Maß für die
Abstände zwischen zwei Oberflächen. In der europäischen Patentanmeldung 80 100 313 (Veröffentlichungsnummer 0013974)
ist die Verwendung eines Fabrey-Perot-Interferometers zur Messung kleiner Abstände beschrieben. Bei dieser Anordnung
wird weißes Licht durch optische Fasern über einen Zwischenraum zwischen zwei genau parallel ausgerichteten teilreflektierenden
Oberflächen geleitet. Es ist angegeben, daß nur diejenigen Wellenlängen des Lichts, die einem Vielfachen
der halben Wellenlängen der Spaltbreiten des Fabrey-Perot-Sensors entsprechen, zu einer Detektoreinrichtung geleitet
werden. Der Detektor verteilt das hindurchgegangene Licht mittels eines Prismas auf eine Reihe von Photodetektoren,
so daß die Wellenlängen der Maxima im Transmissionsspektrum
bestimmt werden können. Auf diese Weise kann nur der Abstand
3.U2164 «
zwischen den reflektierenden Oberflächen des Interferometers gemessen werden.
Weiterhin ist in der GB-PS 11 68 971 ein Fabrey-Perot-Interferometer
zur Messung des Abstandes zwischen parallelen teilreflektierenden
Oberflächen beschrieben. Bei dieser Anordnung ist das zur Beleuchtung des Interferometers dienende Licht
zwar monochromatisch, doch fährt die Frequenz zwischen einer ersten und einer zweiten Frequenz hin und her. Wenn sich die
Frequenz ändert, ändert sich auch das Interferenzstreifenmuster im Interferometer entsprechend, und der Abstand
zwischen den Oberflächen kann durch Auszählen der Änderungen im Interferenzmuster an der Position einer einzigen Photozelle
bestimmt werden.
Weder die in der europäischen Patentanmeldung 0013974 noch
die in der GB-PS 11 68 971 beschriebenen Anordnungen können
für Differentialdruckwandler vom Typ der beweglichen Membran verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Messung von Druckunterschieden, die einen Wandler mit einem Gehäuse
und einer im Gehäuse angebrachten Membran enthält, die als Funktion eines zu messenden, quer zur Membran wirkenden
Druckunterschieds relativ zum Gehäuse verschiebbar ist, wobei die Verschiebung die Druckdifferenz anzeigt; die Vorrichtung
enthält ferner eine Einrichtung zur Messung der. Verschiebung der Membran und ist dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Oberflächenbereich der Membran reflektierend
ist und daß die Meßeinrichtung eine teilreflektierende Oberfläche enthält, die am Gehäuse angrenzend an den Oberflächenbereich
der Membran angebracht ist und damit eine Interferometeranordnung bildet. Die Vorrichtung ist weiterhin
gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mit deren Hilfe
Licht zu dem reflektierenden Bereich der Membran durch die
teilreflektierende Oberfläche geleitet werden kann, um die Interferometeranordnung zu beleuchten und um eine Interferenz
zwischen dem durch die Membran reflektierten Licht und dem
durch die teilreflektierende Oberfläche reflektierten Licht
zu erzeugen, wobei das zur Beleuchtung dienende Licht entweder ein vorbestimmtes kontinuierliches Frequenzband oder
eine einzige Frequenz hat, die das Frequenzband periodisch
durchläuft; eine Detektoreinrichtung, die auf das interferierende
reflektierte Licht anspricht und ein Ausgangssignal der Amplitudenänderung in Beziehung zur Frequenz des
interferierenden reflektierten Lichts innerhalb dieses Frequenzbandes erzeugt; und eine Einrichtung zur Verarbeitung
der durch die Verschiebung der Membran bedingten Ausgangssignale.
Diese Anordnung ermöglicht eine absolute Messung des Abstandes zwischen dem reflektierenden Oberflächenbereich der Membran
und der im Gehäuse des Wandlers fixierten teilreflektierenden Oberfläche. Auf diese Weise kann durch geeignete Eichurg der
Vorrichtung der Druckunterschied quer zur Membran bestimmt werden. Bekanntlich tritt eine Interferenz zwischen dem durch
die Membran reflektierten und durch die teilreflektierende
Oberfläche zurückkommenden Licht und dem ursprünglich an der teilreflektierenden Oberfläche reflektierten Licht auf. Normalerweise
tritt eine Interferenzlöschung im interferierenden reflektierten Licht auf, wenn der Abstand zwischen der teilreflektierenden
Oberfläche und den reflektierenden Oberflächen der Membran ein Vielfaches der halben Wellenlängen des Lichts
ist.
Normalerweise wird nur ein bestimmter begrenzter Teil des Oberflächenbereichs der Membran zusammen mit einem entsprechend
begrenzten Teil der teilreflektierenden Oberfläche beleuchtet. Es sind zumindest diese begrenzten Teile dieser
Oberflächen, vorzugsweise parallel zueinander und senkrecht zur Einfallsrichtung des Lichts angeordnet. Bei einer geeigneten
Anordnung der Vorrichtung kann eine Interferenzlöschung
■:--;·· · : ■ "* ■ 3U2164
bei zwei oder mehr Frequenzen im vorbestimmten Frequenzband auftreten. Wenn beispielsweise eine Interferenzlöschung bei
zwei benachbarten Wellenlängen T^0 und A1 auftritt, so kann
der Abstand d zwischen den Oberflächen durch die nachstehend angegebenen Beziehungen ausgedrückt werden:
■d = ψ- η bzw.
d = γ- (n+1)
worin η eine ganze Zahl bedeutet. Es gilt also: . "
Vorzugsweise ist die Lichtleiteinrichtung so angeordnet, daß
die Beziehung
• -^L IjL
< *
erfüllt ist, worin^\T die längste und Ac die kürzeste Wellenlänge
des Lichts bzw. der Energie im Frequenzband bedeuten
und d . der zu messende Mindestabstand ist. min
Durch die vorstehend angegebene bevorzugte Anordnung wird gewährleistet, daß mindestens ein Paar benachbarter Wellenlängen,
bei denen eine Interferenzlöschung stattfindet, vorhanden ist. Die Verarbeitungseinrichtung kann dann so angeordnet
sein, daß die Frequenzen von mindestens zwei ausgewählten Minima oder Maxima der Amplitudenänderungen des Lichts
mit einer Frequenz über das Frequenzband bestimmt und die Anzahl der Minima oder Maxima zwischen diesen ausgewählten
Minima oder Maxima zählt und daraus einen Wert für die Verschiebung der Membran berechnet. Der Wert für die Verschiebung
der Membran kann leicht berechnet werden, wenn in der Verarbeitungseinrichtung die vorstehend angegebene Gleichung
angewendet wird.
Die Verarbeitungsexnrichtung kann die Frequenzen von mehr als zwei Minima oder Maxima bestimmen und die Werte für die
Verschiebung der Membran aus jedem Frequenzpaar sowie die Anzahl der Minima oder Maxima zwischen den entsprechenden *
Minima- oder Maxima-Paaren berechnen. Dann wird eine Anzahl' von Werten für die Verschiebung berechnet, woraus ein Mittelwert
mit verbesserter Genauigkeit berechnet werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Detektoreinrichtung
eine Faseroptik, wobei das interferierende reflektierte Licht zur Erzeugung des Ausgangssignals an
eine vom Wandler entfernt angeordnete Stelle geleitet wird. Die Lichtleiteinrichtung kann eine vom Wandler entfernt
angeordnete Lichtquelle und eine Faseroptik aufweisen, um das Licht von der Lichtquelle zum Wandler zu leiten und
die Interferometeranordnung zu beleuchten. Bei einer solchen Anordnung kann die einzige Verbindung mit dem Wandler über
die Faseroptik erfolgen.
Die Faseroptiken der Detektoreinrichtung und der Lichtleiteinrichtung
können ein gemeinsames Ende am Wandler haben, das als teilreflektierende Oberfläche ausgebildet ist. Bei
einer Anordnung können die Detektoreinrichtung und die Lichtleiteinrichtung eine gemeinsame Faseroptik haben, um das
Licht von der Lichtquelle zum Wandler und das interferierende reflektierte Licht vom Wandler zurück zu leiten; diese
Vorrichtung kann dann einen Strahlenteiler an dem von Wandler entfernt angeordneten Ende der Faseroptik enthalten, um das
vom Wandler kommende, interferierende reflektierte Licht zum Nachweis der Amplitudenänderung in Beziehung zur. Frequenz
abzutrennen. Bei einer anderen Anordnung können die Detektoreinrichtung und die Lichtleiteinrichtung getrennten optische
Faserbündel enthalten, die zur Bildung des gemeinsamen Endes am Wandler vereinigt oder miteinander vermischt sind.
Bei einer Ausführungsform erzeugt die Lichtleiteinrichtung
Licht mit einer einzigen Frequenz, welches das Frequenzband periodisch durchläuft; die Detektoreinrichtung kann dann einen
Photodetektor darstellen, der auf die Amplitude des interferierenden
reflektierten Lichts anspricht und ein Ausgangssignal erzeugt, das sich zeitlich verändert, wenn die Lichtfrequenz
das Frequenzband durchläuft oder überstreicht. Bei einer anderen Ausführungsform erzeugt die Lichtleiteinrichtung
ein kontinuierliches Frequenzband, und die Detektoreinrichtung kann eine Vorrichtung zum räumlichen Aufspalten der Frequenzen
des interferierenden reflektierten Lichts in ein Spektrum
sowie eine Einrichtung zur Bestimmung der Lichtintensität enthalten, die durch das aufgespaltene Lichtspektrum beleuchtet
ist und Schwankungen der Lichtintensität in Beziehung zur Frequenz über das Spektrum registriert. Die Einrichtung
zur Bestimmung der Lichtintensität kann eine Reihe von Photodetektoren
enthalten, die über das Spektrum verteilt sind. Diese Einrichtung kann aber auch eine Fernsehkameraröhre
darstellen.
Die in der vorstehend beschriebenen Vorrichtung verwendete
Lichtquelle braucht keine konstante Intensität über das Frequenzband zu haben. Vorzugsweise enthält die Vorrichtung
dann eine Einrichtung zur selektiven Beleuchtung der Detektoreinrichtung mit Licht direkt von der Lichtquelle, um ein
Ausgangssignal der Amplitudenänderung der Lichtquelle in Beziehung zur Frequenz zu erzeugen. Die Verarbeitungseinrichtung
kann dann die Schwankungen des Lichts der Lichtquelle aufzeichnen, um die Wirkung dieser Schwankungen, die den
Schwankungen infolge Interferenz in der Interferometer-Anordnung überlagert sind, zu kompensieren.
-::.*-.:" .i 3H2T64
Vorzugsweise ist der reflektierende Oberflächenbereich der Membran des Wandlers gegenüber dem Rest der Membran steif/
so daß sich dieser Oberflächenbereich bei einer Biegung der Membran nur unbedeutend verformt.
Nach einer speziellen Anordnung sind die entsprechenden Oberflächenbereiche auf beiden Seiten der Membran reflektierend,
und gegenüber der Membran ist eine zweite, teilreflektierende
Oberfläche angeordnet, wodurch eine zweite Interferometer-Anordnung gebildet wird, wobei die Lichtleiteinrichtung
auch die zweite Interferometer-Anordnung beleuchtet und die Detektoreinrichtung auch auf das interferierende
reflektierte Licht aus der zweiten Interferometeranordnung anspricht, um das zweite Ausgangssignal der Amplitudenänderung
in Beziehung zur Frequenz zu erzeugen, wobei die Verarbeitungseinrichtung sowohl das erste als.auch das
zweite Ausgangssignal empfängt und daraus ein Signal über die Verschiebung der Membran erzeugt, das praktisch unabhängig
von Änderungen des Brechungsindex des in den Zwischenräumen
zwischen der reflektierenden und der teilreflektierenden Oberfläche der Interferometeranordnungen befindlichen
Mediums ist.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, wobei der Differentialdruckwandler nur
teilweise gezeigt ist;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der
die Verschiebung der Membran gleichzeitig an beiden Seiten gemessen wird;
3H2164
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Schwankungen der Ausgangssignale der Detektoren nach Fig. 2 in Abhängigkeit
von der Frequenz; und
Fig. 4 eine graphische Darstellung des in der elektronischen
Verarbeitungseinrichtung erzielten Normalisierungseffekts bezüglich der Darstellung von Fig. 3, wenn
das Ausgangssignal mit dem Licht verglichen wird,
das direkt von der Lichtquelle erzeugt wird.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Messung des Abstandes d zwischen einem Punkt auf einer Oberfläche der Membran eines
Differentialdruckwandlers und der angrenzenden Oberfläche des Gehäuses'oder Körpers des Wandlers dargestellt. Aus Gründen
der Einfachheit sind nur ein Teil der Membran 1 und ein Teil des Gehäuses 2 des Wandlers gezeigt. Differentialdruckwandler
dieser allgemeinen Gattung sind bekannt, z.B. aus der GB-PS 13 18 780. Bei diesen bekannten Druckwandlern ist
die Membran in einem. Gehäuse angebracht, wobei eine Kammer in zwei Teile geteilt wird, die mit einem Druckübertragungsmedium,
gewöhnlich einem öl, gefüllt sind. Die Drücke, deren
Unterschiede mit Hilfe des Wandlers gemessen werden sollen, werden in an sich bekannter Weise auf die Flüssigkeit auf
beiden Seiten der Membran aufgebracht, so daß die Membran als Folge der Druckunterschiede abgelenkt wird. Bekanntlich
kann der Druckunterschied durch Bestimmung des Ablenkungsoder Verschiebungsgrades der Membran gemessen werden. Eine
der Schwierigkeiten, die bei Differentialdruckwandlern dieses allgemeinen Typs auftritt, besteht darin, daß die Verschiebung
der Membran nicht genau gemessen werden kann. Die Verschiebung der Membran 1 im vorliegenden Fall kann durch.Messung
des Abstandes d (vgl. Fig. 1) gemessen werden.
Nach Fig. 1 wird weißes Licht von einer Lichtquelle 4 (gewöhnlich
einer Glühlampe) von einer entfernten Stelle aus durch
einen Lichtleiter 5 zum Druckwandler geleitet. Das am Wandler aus dem Lichtleiter 5 austretende Licht wird durch ein
Linsensystem 10 fokussiert und durch die durchsichtige Bezugs-
platte 11 auf eine Oberfläche 12 der Membran 1 geleitet. Eine
Oberfläche 13 der Bezugsplatte 11 ist optisch eben geschliffen
und liegt parallel zu der Tangente zur Oberfläche 12 der Membran 1 unmittelbar neben der Platte 11. Die Oberfläche
12 der Membran 1 ist zumindest unmittelbar gegenüber der Platte 11 reflektierend, während die Oberfläche 13 der Platte
teilreflektierend ist. Auf diese Weise interferiert das von der Oberfläche 12 der Membran 1 reflektierte und wieder in
die Platte 11 eintretende Licht mit dem ursprünglich an der
teilreflektierenden Oberfläche 13 der Platte reflektierten Licht- Das interferierende reflektierte Licht geht dann auf
dem ursprünglichen optischen Strahlengang in den Lichtleiter 5 zurück. Der Lichtleiter 5 enthält zwei optische Faserbündel
7 und 8, die über die größere Länge des Lichtleiters 5
praktisch gleichmäßig vereinigt oder vermischt sind, die sich aber bei 6 gabeln, wobei das eine Bündel 7 zu der Lichtquelle
4 und das zweite Bündel 8 zu einem optischen System führt, das im allgemeinen mit 9 bezeichnet ißt. Ein Teil des
reflektierten interferierenden Lichts, das wieder in den Lichtleiter 5 eintritt, tritt in die Fasern des Bündels 8
ein und wird durch das Bündel 8 zum optischen System 9
geleitet. Dieses enthält ein Prisma 18, welches die verschiedenen Frequenzkomponenten des reflektierten interferierenden
Lichts aufspaltet. Eine Reihe 19 von Photodetektoren ist so angeordnet, daß die durch das im Prisma 18
erzeugte Lichtspektrum beleuchtet wird, so daß die relative Intensität oder Amplitude des zurückgeworfenen Lichts bei
verschiedenen Frequenzen selektiv von den Photodetektoren 19 gemessen werden kann.
Es tritt eine Interferenzlöschung zwischen dem von der Membranoberfläche 12 reflektierten Licht und dem an der
teilreflektierenden Oberfläche 13 reflektierten Licht bei
Frequenzen auf, bei denen der Abstand d zwischen diesen Oberflächen ein Vielfaches der halben Wellenlängen ist'.
Das auf · die Reihe 19 aufgefächerte Lichtspektrum enthält helle und dunkle Streifen in Spektralbereichen, welche den
Lichtwellenlängen entsprechen, bei denen eine Interferenzlöschung im Spalt zwischen den Oberflächen 12 und 13 auftrat.
Es können Einrichtungen (nicht dargestellt) zum Abtasten der Reihe 19 von Photodetektoren vorgesehen sein, wodurch
ein fortlaufendes Ausgangssignal VQ (vgl. Fig. 3) erzeugt
wird, das den relativen Lichtintensitäten über das Spektrum entspricht. Die Lage jedes Elements der Reihe 19 im Hinblick
auf die Frequenzen des Spektrums kann leicht bestimmt werden, so daß man, wenn man die Lage der einzelnen Elemente der Reihe
19 kennt, die Wellenlängen aller dunklen Streifen im Spektrum
leicht bestimmen kann.
Der fortlaufende Ausgang der Reihe 19 von Photodetektoren wird in eine Elektronikeinheit 20 eingespeise, in welcher
die Wellenlängen der dunklen Streifen berechnet werden; aus diesen Wellenlängen wird auch der Abstand d berechnet. Das
Ergebnis wird auf eine Anzeigeeinrichtung 21 übertragen.
Ist der Abstand d so, daß die benachbarten dunklen' Streifen
des auf die Reihe 19 projezierten Spektrums bei den Wellenlängen ?~n und A1 beobachtet werden, so gilt, daß zwischen den
Oberflächen 12 und 13 der beiden Platten eine ganze Zahl (n) von halben Wellenlängen?-, und eine ganze Zahl (n+1)
von halben Wellenlängen 7-* liegt. Wie bereits gesagt, ergibt
dies die Beziehung
Λο -
Die Elektronikeinheit 20 kann so ausgelegt sein, daß sie
die Werte für ?-n und )-* bestimmt und aus diesen Werten
den auf der Anzeigeeinrichtung 21 erscheinenden Wert von d berechnet.
In der Praxis tritt eine große Anzahl von Streifen über das
Spektrum auf, und die Genauigkeit der Bestimmung des Abstandes d kann dadurch verbessert werden, daß man die weiter
voneinander entfernten Streifen berücksichtigt. Wenn also die Wellenlänge eines bestimmten Streifens und des mten
Streifens bestimmt, dann gilt
* 3142154
- 1 . O m
d = -ö
d = -ö
worin die Wellenlänge im freien Raum und μ der Brechungsindex des Materials oder des Mediums zwischen der Membran
1 und dem Gehäuse 2 ist.
Es kann eine Anzahl von derartigen Beziehungen für verschiedene Streifenpaare gebildet werden. Zur Verbesserung
der Genauigkeit ist deshalb die Elektronikeinheit 20 so ausgelegt, daß sie den Wert d unter Verwendung möglichst
vieler Streifenpaare berechnet und dann einen optimierten Mittelwert für d bildet.
In der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird nur ein kleiner Bereich der Oberfläche 12 der Membran 1 durch das
von der Lichtquelle 4 durch den optischen Lichtleiter 5 kommende Licht beleuchtet. Wenn dieser beleuchtete Bereich
hinreichend klein ist und der auf die Oberfläche 12 gerichtete
Lichtstrahl am beleuchteten Fleck genau senkrecht zu der Tangente zur Oberfläche 12 ist, sind kleinere Unebenheitender
Oberfläche 13 nicht so wichtig. Wichtig ist nur, daß die beleuchtete Stelle der Oberfläche 12 um nicht
mehr als einen kleinen Bruchteil der kürzesten Lichtwellenlänge
im Strahl von einer senkrecht zum Lichtstrahl und parallel zur teilreflektierenden Oberfläche 13 der Bezugsplatte
11 liegenden Oberfläche abweicht. Der Grad der Abweichung soll auf jeden Fall weniger als 1/4 der"kürzesten
Wellenlänge sein.
In Fig. 2 ist eine modifizierte Anordnung dargestellt, in dar dor Abstand zur Membran von beiden Seiten gemessen wird.
Der Differentialdruckwandler von Fig. 2 ist im allgemeinen mit 30 bezeichnet und enthält ein Gehäuse 31, in welchem eine
Membran 32 angebracht ist. Die Membran 32 ist normalerweise kreisförmig und an ihrem Rand befestigt, so daß die Druckkammer
im Gehäuse 31 in zwei Abteilungen 33 und .34 unterteilt wird.
Die Abteile 33 und 34 der Druckkammer sind mit einer Druckübertragungsflüssigkeit
(gewöhnlich einem öl) gefüllt und die Drücke P1 und P , deren Unterschied durch den Wandler
gemessen werden soll, werden über die Kanäle 35 und 36 durch das Gehäuse 31 .auf die entsprechenden Abteile 33 und
34 der Kammer aufgebracht. Aufgrund der Unterschiede zwischen den Drücken P1 und P_ wird die Membran 32 aus ihrer Mittellage abgelenkt. Die Bauweise des Druckwandlers entspricht
insoweit der von bekannten Wandlern.
Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung wird jedoch die Ablenkung oder Verschiebung der Membran 32 auf
optischem Weg gemessen. Ein mittlerer Bereich 37 der Membran ist etwas dicker als der Rest der Membran, so daß er verhältnismäßig steif ist. Die Oberflächen des verdickten mittleren
Bereichs 37 sind genau eben und reflektierend, und sie
bleiben praktisch eben, wenn die Membran 32 als Folge eines Druckunterschiedes abgelenkt wird. Wie bei der Ausführungsform von Fig. 1 wird das Licht von einer Lichtquelle 38 über
die Lichtleiter 39 und 40 von einer entfernt gelegenen Stelle zum Wandler 30 geleitet. Die Lichtleiter 39 und 40 laufen
durch das Gehäuse 31 und enden unmittelbar gegenüber dem verstärkten zentralen Bereich 37 der Membran. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Licht über die Lichtleiter
39 und 40 auf beide Seiten der Membran 32 geleitet. Die Enden der Lichtleiter, die den Oberflächen der Membran 32 gegenüberliegen,
sind optisch eben geschliffen und mit einem teilreflektierenden Überzug versehen, der durch Kathodenzerstäubung
oder durch Aufdampfen aufgebracht ist.. Es sind also auf beiden Seiten der Membran 32 Spalte vorgesehen, die Interferometer-Anordnungen
ergeben, so daß eine Interferenz zwischen dem von der Membran reflektierten Licht und dem von den teilreflektierenden
Überzügen direkt in den Lichtleiter 39 zurückreflektierten Licht auftritt.
Wie- bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel· sind
die Lichtleiter zumindest an den Enden des Wandiers 30 aus zwei miteinander vermischten optischen Faserbündeln
gebildet. Ein Teil des reflektierten interferierenden
Lichts wird also durch die Bündel 41 und 42 auf jeder Seite der Membran zu einer Detektor- und Verarbeitungseinrichtung geführt, um die Ablenkung der Membran zu bestimmen
.
Das Licht aus den Faserbündeln 41 bzw. 42 wird durch eine Linse 43 fokussiert und durch ein Prisma 44 in getrennte
Spektren aufgespalten, die die entsprechenden Detektorreihen 45 bzw. 46 ausleuchten. Die Wellenlängen der dunklen
Streifen in den beiden Spektren können dann mit Hilfe einer Elektronikeinheit 47 bestimmt werden, welche die Ausgangssignale
der Detektoren 45 und 46 empfängt.
Die Elektronikeinheit 4 7 kann so ausgelegt sein, daß sie die beiden Gruppen von AusgangsSignalen, die den Interferenzmustern
an den einander gegenüberliegenden Seiten der Membran 32 entsprechen, verarbeitet, wodurch der Druckunterschied
mit einer größeren Genauigkeit berechnet wird. Der erhaltene Wert ist auch praktisch unabhängig von Schwankungen des
Brechungsindex des Mediums in den Abteilen 33 und 34 der Druckkammer im Druckwandler.
Wenn die an den gegenüberliegenden Seiten der Membran 32 gemessenen
Abstände mit d.. und d_ bezeichnet werden, beträgt
die Verschiebung der Membran aus ihrer Mittellage d1 ~ ä_.
Die Elektronikeinheit 47 kann so ausgelegt sein, daß sie den
Wert d. - d„ sowie den Wert d.. + d2 berechnet, der von der
Ablenkung der Membran, d.h. von der Druckdifferenz, unabhängig sein sollte. Beide Werte hängen jedoch von dem
Brechungsindex μ des die Druckkammer des Wandlers ausfüllen-.
den Mediums ab. Wenn also die Elektronikeinheit 47 so ausge-
3-142134
. - 19 -
legt ist, daß sie den Wert d - d2 durch den Wert d + d
teilt, so kann man einen Wert erhalten, der dem Druckunter- . schied entspricht, der aber von Schwankungen des'Brechungsindex
μ unabhängig ist.
Anstelle der optischen Anordnung von Fig. 2 können die beiden Spektren von den einander gegenüberliegenden Seiten der Membran
32 auf eine einzige Reihe von Photodetektoren fokussiert werden. Statt der einzigen Lichtquelle 38 können dann getrennte
Lichtquellen verwendet werden, und die beiden Ablesungen von den einander gegenüberliegenden Seiten der Membran können
dann nacheinander an der einzigen Detektoreinrichtung vorgenommen werden, indem die beiden Lichtquellen nacheinander
ein- und ausgeschaltet werden. Bei einer weiteren Anordnung kann eine einzige Lichtquelle und eine einzige Detektorreihe
zusammen mit einer geeigneten elektro-optischen oder elektromechanischen Vorrichtung verwendet werden, die zu einer bestimmten
Zeit nur eines der beiden Spektren auf den Detektor projiziert.
Fig. 3 zeigt ein typisches Spektrum, wie es durch eine der Detektorreihen 45 bzw. 46 bestimmt wurde. Die durch
Interferenz hervorgerufenen Maxima und Minima überlagern die spektrale Verteilungskurve des Lichts von der Lichtquelle
38. Die Elektronikeinheit 47 kann so ausgelegt sein, daß sie die Position der Minima oder Maxima in einem solchen
Spektrum lokalisiert, indem sie die Signale, die das voil-• ständige Spektrum darstellen, speichert und dann das Spektrum
überprüft und auf Wendepunkte achtet. Es kann auch zweckmäßig sein, das von der Lichtquelle 38 erzeugte Grundspektrum
zu kompensieren. Dies kann dadurch erreicht werden, daß ein Teil des Lichts der Lichtquelle 38 direkt auf das Prisma
44 und die Detektorreihen 45 und 46 geleitet wird, so daß die
Elektronikeinheit 47 Daten über den spektralen Umfang des Lichts aus der Lichtquelle, gemessen durch die Detektorreihe
45 bzw. 46, aufzeichnen.kann. Wenn die vom Wandler kommenden
/"" " 3142134
Interferenzmuster in der Elektronikeinheit anschließend aufgezeichnet
und festgehalten werden, können die Signale, die der Lichtintensität bei jeder Wellenlänge entsprechen,
mit dem Kehrwert des gespeicherten Signals der gleichen
Lichtwe.llenlänge, die direkt von der Lichtquelle kam, multipliziert
werden. Die erhaltenen kombinierten und kompensierten Daten ergeben eine Wellenform, wie sie in Fig..4
dargestellt ist, wobei die Interferenzstreifen um den Wert
1 normalisiert sind. Dann kann die Elektronikeinheit 47 die Wellenlängen der Maxima oder Minima dadurch bestimmen, daß
sie die Punkte in der Mitte aufsucht, zwischen denen die in Fig. 4 dargestellte Wellenform die horizontale Linie bei
dem Wert 1 kreuzt. Dieses Verfahren kann auch dazu verwendet werden, um unterschiedliche Empfindlichkeiten der einzelnen
Dioden in den Reihen 45 und 46 zu kompensieren.
Obgleich getrennte Faserbündel angegeben sind, die das Licht zum Wandler bzw. vom Wandler wegleiten, kann auch ein einziger
Lichtleiter verwendet werden, und zwar zusammen mit geeigneten Anordnungen, wie halb versilberten Spiegeln oder
Strahlenteilern, um das zurückkehrende reflektierte Licht zum Nachweis abzutrennen.
Obgleich nach dem vorstehenden Beispiel weiße Lichtquellen verwendet wurden, können erfindungsgemäß auch mit Hilfe einer
Lichtquelle mit einer einzigen Frequenz Vorteile erzielt werden, die periodisch ein bestimmtes Frequenzband durchläuft.
In diesem Fall ist eine räumlich verteilte Detektoreinrichtung, wie die Photodioden-Reihe 19, 45 und 46, unnötig, vorausgesetzt,
daß die Frequenz des Strahles in einer vorherbestimmten Weise geschwenkt wird. Dann kann ein einziger Detektor
für die Amplitude des interferierenden reflektierten Lichts verwendet werden, und die zeitabhängige Schwankung des
Detektorausgangs entspricht der Amplitudenänderung.in Abhängigkeit
von der Frequenz. Die Lichtquelle mit der durchlaufenden Frequenz (swept frequency light source) kann ein
abstimmbarer Laser oder ein bewegliches Prisma oder Beugungsgitter sein. Bei Verwendung einer Lichtquelle mit durchlaufen-
der Frequenz können die Prismen 18 und 44 entfallen, und als
Detektor kann eine einzige Photodiode verwendet werden.
Bei einer weiteren Anordnung unter Verwendung von weißem Licht kann die Detektoreinrichtung einen abstimmbaren Filter
enthalten, der periodisch durch das Band geschwenkt wird. Auf diese Weise braucht man wiederum nur eine einzige Nach- .
weiseinrichtung zum frequenzabhängigen Nachweis der Amplituden Schwankung zu verwenden. Der abstimmbare Filter kann
ein Beugungsgitter oder ein Prisma darstellen, die mechanisch gedroht worden, um das Spektrum über den Detektor zu schwenken;
man kann zu diesem Zweck auch einen Kristall mit einem
spannungsabhängigen Brechungsindex verwenden.
Claims (17)
- '-■■* - 3H2164PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. R. SPLANEMANN dipl.-chum. dr. B. REITZNERZÜGEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANOATAIRES AGREES PRES L1OEBROSEMOUNT ENGINEERING COMPANY LIMITED Durban Road Bognor Regis / Sussex GroßbritannieneoooMünchen 2 23. Oktober 1981 Tel 13Telefon (089) 22 6207/226209 Telegramme: Invenlius München Telex: 528418 intus dUnsere"Akte= 4119~I~11.629Ihr Zeichen:PatentanmeldungVorrichtung zur Messung von Druckunter schiedenPATENTANSPRÜCHE .λ J Vorrichtung zur Messung von Druckunterschieden, enthaltend einen Wandler mit einem Gehäuse und einer im Gehäuse angebrachten Membran, die als Funktion eines zu messenden, quer zur Membran wirkenden Druckunterschieds relativ zum Gehäuse verschiebbar ist, und eine Einrichtung zur Messung der Verschiebung der Membran, dadurch, gekennzeichnet, daß mindestens ein Oberflächenbereich (12) der Membran (1; 32) reflektierend ist und daß die Meßeinrichtung (11) eine teilreflektierende Oberfläche (13) enthält, die am Gehäuse (2; 31) angrenzend an den Oberflächenbereich (12) der Membran angebracht ist und damit eine Interferometeranordnung bildet; weiterhin gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Leiten von Licht (5; 39, 40) zu dem reflektierenden Bereich der Membran durch die teilreflektierende Oberfläche, um eine Interferenz zwischen dem durch die Membran reflektierten Licht und dem durch die teilreflektierende Oberfläche reflektierten Licht zu erzeugen, wobei das Licht entweder ein vorbestimmtes kontinuierliches Frequenzband oder eine einzige Frequenz hat, die das Frequenzband periodisch durchläuft; eine Detektoreinrichtung (9, 19; 45, 46), die auf das interferierende reflektierte Licht ansprichtund ein Ausgangssignal der Amplitudenänderung in Beziehung zur Frequenz des interferierenden reflektierten Lichts innerhalb des Frequenzbandes erzeugt; und eine Einrichtung (20; 47) zur Verarbeitung der durch die Verschiebung der Membran bedingten Ausgangssignale.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiteinrichtung (5; 39, 40) so angeordnet ist, daß nur ein bestimmter begrenzter Teil des Oberflächenbereichs (12) der Membran (1; 32) und ein entsprechend begrenzter Teil der teilreflektierenden Oberfläche (13 ; 37) " beleuchtet wird, wobei die begrenzten Teile dieser Oberflächen parallel zueinander und senkrecht zur Einfallsrichtung des Lichts angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiteinrichtung (5; 39, 40) so angeordnet ist, daß die Beziehungλ λ
L S(L-S) < dmin,erfüllt ist, worin λ die längste undA_, die kürzesteJü bWellenlänge des Lichts im Frequenzband bedeuten und d .minder zu messende Mindestabstand ist. - 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (20; 47) die Frequenzen von mindestens zwei ausgewählten Minima oder Maxima der Amplitudenänderung des Lichts über das Frequenzband bestimmt und die Anzahl der Minima und Maxima zwischen diesen ausgewählten Minima oder Maxima zählt und daraus einen Wert für die Verschiebung der Membran berechnet.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (20, 47) die Frequenzen von mehr als zwei Minima oder Maxima bestimmt und die Werte für die Verschiebung der Membran aus jedem Frequenzpaar sowie die Anzahl der Minima oder Maxima zwischen den entsprechenden Minima- oder Maxima-Paaren berechnet.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (9) eine. Faseroptik (8) enthält, wobei das interferierende reflektierte Licht zur Erzeugung des Ausgangssignals an eine vom Wandler entfernt angeordnete Stelle geleitet wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiteinrichtung eine vom Wandler entfernt angeordnete Lichtquelle (4; 38) und eine Faseroptik (7; 39, 40) aufweist, um das Licht von der Lichtquelle zum Wandler zu leiten und die Interferometeranordnung zu beleuchten.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Faseroptiken (7, 8; 39, 40) der Detektoreinrichtung und der Lichtleiteinrichtung ein gemeinsames Ende als teilreflektierende Oberfläche am Wandler haben.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (9) und die Lichtleiteinrichtung eine gemeinsame Faseroptik (5; 39, 40) aufweisen, um das Licht von der Lichtquelle (4; 38) zum Wandler und das interferierende reflektierte Licht vom Wandler zurückzuleiten, und daß ein Strahlenteiler an dem vom Wandler entfernt angeordneten Ende der Faseroptik vorgesehen ist, um das vom Wandler kommende, interferierende reflektierte Licht zum Nachweis der Amplitudenänderung in Beziehung zur Frequenz aufzutrennen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (9) und die Lichtleiteinrichtung getrennte optische Faserbündel (7, 8; 41, 42) enthalten, die zur Bildung des gemeinsamen Endes am Wandler vereinigt sind.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiteinrichtung Licht mit einer einzigen Frequenz erzeugt, die das Frequenzband periodisch durchläuft und daß die Detektoreinrichtung einen Photodetektor (19; 45, 46) darstellt, der auf die Amplitude des interferierenden reflektierten Lichts anspricht und ein Ausgangssignal erzeugt, das sich zeitlich verändert, wenn die Lichtfrequenz das Band durchläuft.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiteinrichtung ein kontinuierliches Frequenzband erzeugt, daß die Detektoreinrichtung eine. Vorrichtung (18; 44) zum räumlichen Aufspalten der Frequenzen des interferierenden reflektierten Lichts in ein Spektrum und eine Einrichtung (19; 45, 46) zur Bestimmung der Lichtintensität enthält, die durch das aufgespaltene Lichtspektrum ausgeleuchtet ist und Schwankungen der Lichtintensität in Beziehung zur Frequenz über das Spektrum registriert.
- 13.' Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (19; 45, 46) zur Bestimmung der Lichtintensität eine Reihe von Photodetektoren enthält, die über das Spektrum verteilt sind.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung'zur Bestimmung der Lichtintensität eine Fernsehkameraröhre darstellt.--"-· - *"* -' *■ 3U216.4
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiteinrichtung eine Lichtquelle (4; 38) enthält, daß eine Einrichtung zur selektiven Beleuchtung der Detektoreinrichtung mit Licht direkt von der Lichtquelle vorgesehen ist, um ein Ausgangssignal der Amplitudenänderung der Lichtquelle in Beziehung zur Frequenz zu erzeugen, und daß die Verarbeitungseinrichtung (20; 47) die Schwankungen des Lichts der Lichtquelle aufzeichnet, um die Wirkung dieser Schwankungen, die den Schwankungen infolge Interferenz in.der Interferometer-Anordnung überlagert sind, zu kompensieren.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenbereich (1.2) der Membran (1; 32) gegenüber dem Rest der Membran steif ist.
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet", daß zur Ausbildung einer zweiten Interferometeranordnung die entsprechenden Oberflächenbereiche auf beiden Seiten der Membran (32) reflektierend sind und daß gegenüber der Membran eine zweite, teilreflektierende Oberfläche angeordnet ist, wobei die Lichtleiteinrichtung (39, 40) auch die zweite Interferometeranordnung ausleuchtet und die Detektoreinrichtung auch auf das interferierende reflektierte Licht aus der zweiten Interferometeranordnung anspricht, um das zweite Ausgangssignal der Amplitudenänderung in Beziehung zur Frequenz zu erzeugen, wobei die Verarbeitungseinrichtung sowohl das erste als auch das zweite Ausgangssignal empfängt und daraus ein Signal über' die Verschiebung der Membran erzeugt', das praktisch unabhängig von Änderungen des Brechungsindex des zwischen der reflektierenden und der teilreflektierenden Oberfläche der Interferometeranordnungen befindlichen Mediums ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8034483 | 1980-10-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3142164A1 true DE3142164A1 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=10516897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813142164 Withdrawn DE3142164A1 (de) | 1980-10-27 | 1981-10-23 | Vorrichtung zur messung von druckunterschieden |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4428239A (de) |
JP (1) | JPS57108633A (de) |
DE (1) | DE3142164A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3206720A1 (de) * | 1982-02-25 | 1983-09-01 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Optische druckmessdose |
DE3441641A1 (de) * | 1983-11-14 | 1985-05-23 | Emerson Electric Co., St. Louis, Mo. | Fuehler mit optischen fasern zum erfassen von betriebszustaenden und verfahren zu dessen herstellung |
DE3432989A1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-04 | United Technologies Corp., Hartford, Conn. | Vorrichtung zum ueberwachen und messen von druecken |
DE3816529A1 (de) * | 1988-05-14 | 1989-11-23 | Kistler Instr Gmbh | Druckmessvorrichtung |
Families Citing this family (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4600836A (en) * | 1984-04-03 | 1986-07-15 | The Babcock & Wilcox Company | Diaphragm deflection sensor for fused silica diaphragm module |
US4694159A (en) * | 1984-06-06 | 1987-09-15 | Dieterich Standard Corporation | Optic sensor with reference and detecting optic circuits |
US4678904A (en) * | 1984-07-06 | 1987-07-07 | Technology Dynamics, Inc. | Optical measuring device using a spectral modulation sensor having an optically resonant structure |
US4945230A (en) * | 1984-07-06 | 1990-07-31 | Metricor, Inc. | Optical measuring device using a spectral modulation sensor having an optically resonant structure |
US4933545A (en) * | 1985-12-30 | 1990-06-12 | Metricor, Inc. | Optical pressure-sensing system using optical resonator cavity |
US4856317A (en) * | 1988-05-02 | 1989-08-15 | Fiberoptic Sensor Technologies, Inc. | Vacuum calibration system and method for fiberoptic pressure transducer |
US5039492A (en) * | 1989-01-27 | 1991-08-13 | Metricor, Inc. | Optical pH and gas concentration sensor |
US5039491A (en) * | 1989-01-27 | 1991-08-13 | Metricor, Inc. | Optical oxygen sensor |
US5021731A (en) * | 1989-02-21 | 1991-06-04 | Metricor, Inc. | Thermo-optical current sensor and thermo-optical current sensing systems |
GB9022969D0 (en) * | 1990-10-23 | 1990-12-05 | Rosemount Ltd | Displacement measurement apparatus |
US5485741A (en) * | 1993-10-19 | 1996-01-23 | Medamicus, Inc. | Vacuum calibration method for an optical fiber pressure transducer |
US5517022A (en) * | 1994-05-03 | 1996-05-14 | Universite Du Quebec A Hull | Apparatus for measuring an ambient isotropic parameter applied to a highly birefringent sensing fiber using interference pattern detection |
EP1015855B1 (de) * | 1997-02-06 | 2005-05-11 | Optrand, Inc. | Kraftstoffeinspritzeinheiten mit integrierten faseroptischen drucksensoren und dazugehorige kompensations-und uberwachungsvorrichtungen |
US5949740A (en) * | 1997-06-06 | 1999-09-07 | Litton Systems, Inc. | Unbalanced fiber optic Michelson interferometer as an optical pick-off |
EP0895075A3 (de) * | 1997-07-31 | 1999-10-20 | Litton Systems, Inc. | Zeitmultiplexierte Matrix aus optischen nicht-akustischen Drucksensoren |
ITBO20010355A1 (it) * | 2001-06-05 | 2002-12-05 | Gambro Dasco Spa | Metodo e dispositivo per rilevare in modo non intrusivo la pressione del sangue in un circuito di una macchina di dialisi |
US6941813B2 (en) * | 2003-06-30 | 2005-09-13 | Alcon, Inc. | Noninvasive pressure sensing assembly |
US7272976B2 (en) * | 2004-03-30 | 2007-09-25 | Asml Holdings N.V. | Pressure sensor |
JP2005291946A (ja) * | 2004-03-31 | 2005-10-20 | Masaki Esashi | 光ファイバセンサ |
US7492463B2 (en) | 2004-04-15 | 2009-02-17 | Davidson Instruments Inc. | Method and apparatus for continuous readout of Fabry-Perot fiber optic sensor |
US7864329B2 (en) * | 2004-12-21 | 2011-01-04 | Halliburton Energy Services, Inc. | Fiber optic sensor system having circulators, Bragg gratings and couplers |
EP1681540A1 (de) * | 2004-12-21 | 2006-07-19 | Davidson Instruments, Inc. | Mehrkanalarrayprozessor |
WO2006101923A2 (en) * | 2005-03-16 | 2006-09-28 | Davidson Instruments, Inc | High intensity fabry-perot sensor |
WO2007033069A2 (en) * | 2005-09-13 | 2007-03-22 | Davidson Instruments Inc. | Tracking algorithm for linear array signal processor for fabry-perot cross-correlation pattern and method of using same |
US7684051B2 (en) * | 2006-04-18 | 2010-03-23 | Halliburton Energy Services, Inc. | Fiber optic seismic sensor based on MEMS cantilever |
WO2007126475A2 (en) * | 2006-04-26 | 2007-11-08 | Davidson Instruments, Inc. | Fiber optic mems seismic sensor with mass supported by hinged beams |
US7409867B2 (en) * | 2006-05-23 | 2008-08-12 | Rosemount Inc. | Pressure sensor using light source |
JP4934354B2 (ja) * | 2006-06-12 | 2012-05-16 | 株式会社山武 | 差圧測定システム及び差圧測定方法 |
US8115937B2 (en) * | 2006-08-16 | 2012-02-14 | Davidson Instruments | Methods and apparatus for measuring multiple Fabry-Perot gaps |
CA2676246C (en) * | 2007-01-24 | 2013-03-19 | Halliburton Energy Services, Inc. | Transducer for measuring environmental parameters |
ITMI20070191A1 (it) * | 2007-02-05 | 2008-08-06 | Abb Service Srl | Trasmettitore di pressione per il rilevamento di una variabile relativa ad un fluido di processo. |
EP2259039A1 (de) * | 2009-06-05 | 2010-12-08 | Simea Optic AB | Faseroptisches System und dessen Verwendung |
WO2011082314A2 (en) * | 2009-12-30 | 2011-07-07 | Brockman Holdings Llc | System, device, and method for determination of intraocular pressure |
US8760637B2 (en) | 2010-08-30 | 2014-06-24 | Alcon Research, Ltd. | Optical sensing system including electronically switched optical magnification |
GB2493771B (en) | 2011-08-18 | 2017-05-31 | Oxsensis Ltd | Optical sensor |
US20140052009A1 (en) * | 2012-08-15 | 2014-02-20 | Acist Medical Systems, Inc. | Monitoring blood pressure in a medical injection system |
CN109219863B (zh) * | 2016-06-03 | 2021-02-09 | 应用材料公司 | 基板距离监控 |
CN114993550B (zh) * | 2022-06-16 | 2024-03-22 | 电子科技大学 | 一种高可靠性的差压传感器及传感方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1807876A1 (de) * | 1967-11-10 | 1969-07-31 | Comp Generale Electricite | Vorrichtung zum Anzeigen von geringfuegigen Lageaenderungen |
GB1168971A (en) * | 1966-07-08 | 1969-10-29 | Melvin Seymour Cook | Improvements in or relating to Optical Measurement of Length |
DE2308785A1 (de) * | 1972-02-24 | 1973-10-11 | Nat Res Dev | Einrichtung zum messen von druckdifferenzen mittels einer membran |
EP0013974A1 (de) * | 1979-01-22 | 1980-08-06 | Rockwell International Corporation | Verfahren und Vorrichtung für einen Fabrey-Perot-Interferenzfühler mit mehreren Strahlen |
-
1981
- 1981-10-23 DE DE19813142164 patent/DE3142164A1/de not_active Withdrawn
- 1981-10-26 US US06/314,851 patent/US4428239A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-10-27 JP JP56172681A patent/JPS57108633A/ja active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1168971A (en) * | 1966-07-08 | 1969-10-29 | Melvin Seymour Cook | Improvements in or relating to Optical Measurement of Length |
DE1807876A1 (de) * | 1967-11-10 | 1969-07-31 | Comp Generale Electricite | Vorrichtung zum Anzeigen von geringfuegigen Lageaenderungen |
DE2308785A1 (de) * | 1972-02-24 | 1973-10-11 | Nat Res Dev | Einrichtung zum messen von druckdifferenzen mittels einer membran |
EP0013974A1 (de) * | 1979-01-22 | 1980-08-06 | Rockwell International Corporation | Verfahren und Vorrichtung für einen Fabrey-Perot-Interferenzfühler mit mehreren Strahlen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3206720A1 (de) * | 1982-02-25 | 1983-09-01 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Optische druckmessdose |
DE3441641A1 (de) * | 1983-11-14 | 1985-05-23 | Emerson Electric Co., St. Louis, Mo. | Fuehler mit optischen fasern zum erfassen von betriebszustaenden und verfahren zu dessen herstellung |
DE3432989A1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-04 | United Technologies Corp., Hartford, Conn. | Vorrichtung zum ueberwachen und messen von druecken |
DE3816529A1 (de) * | 1988-05-14 | 1989-11-23 | Kistler Instr Gmbh | Druckmessvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS57108633A (en) | 1982-07-06 |
US4428239A (en) | 1984-01-31 |
JPH021251B2 (de) | 1990-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3142164A1 (de) | Vorrichtung zur messung von druckunterschieden | |
EP0038950B1 (de) | Sensorvorrichtung mit einer als empfindliches Element dienenden Lichtleitfaser | |
EP0321529B1 (de) | Vorrichtung zur messung von abständen zwischen einem optischen element mit grosser chromatischer aberration und einem gegenstand | |
DE2828507C2 (de) | Interferometrisches Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Ätzraten opaker Schichten | |
DE3306709C2 (de) | ||
EP0561015A1 (de) | Interferometrische Phasenmessung | |
DE2905630A1 (de) | Optische messeinrichtung | |
EP0011723A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur interferometrischen Messung von sich ändernden Schichtdicken | |
DE3122712A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum beruehrungslosen messen von oberflaechenprofilen" | |
DE3428593A1 (de) | Optisches oberflaechenmessgeraet | |
DE1447253A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen interferometrischen Messung von Dickeoder Brechungsindex eines laufenden Films | |
DE102015218539B4 (de) | Optische Positionsmesseinrichtung | |
DE3623265C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur faseroptischen Messung einer Weglänge oder einer Weglängenänderung | |
DE102005061464A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur optischen Abstandsmessung | |
DE4403021C2 (de) | Luftrefraktometer hoher Genauigkeit | |
DE3137387A1 (de) | Faseroptisches messgeraet zum messen physikalischer und chemischer groessen | |
EP0491749B1 (de) | Vorrichtung zur absoluten zweidimensionalen positionsmessung | |
DE3915143A1 (de) | Optischer geber | |
DE3645132C2 (de) | ||
DE10249409A1 (de) | Interferometer und Positionsmessvorrichtung | |
DE2948590C2 (de) | Vorrichtung zur Absorptionsmessung von Gasgemischen | |
WO2019063403A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur berührungslosen messung eines abstands zu einer oberfläche oder eines abstands zwischen zwei oberflächen | |
EP0218151B1 (de) | Messverfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Durchmesserbestimmung dünner Drähte | |
EP0482377A2 (de) | Optischer Sensor | |
EP0937229B1 (de) | Interferometrische messvorrichtung zur formvermessung an rauhen oberflächen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SPLANEMANN, R., DIPL.-ING. REITZNER, B., DIPL.-CHE |
|
8130 | Withdrawal |