DE3129425C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/24—Combinations of antenna units polarised in different directions for transmitting or receiving circularly and elliptically polarised waves or waves linearly polarised in any direction
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- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/36—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
- H01Q1/38—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support
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- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/02—Waveguide horns
- H01Q13/0241—Waveguide horns radiating a circularly polarised wave
Description
Die Erfindung betrifft eine Mikrowellenantenne gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine z. B. auch für den Satellitenempfang verwendbare aus der Praxis bekannte
Mikrowellenantenne ist in Fig. 1 dargestellt. Bei ihr können
durch Einspeisen (Sendefall) bzw. Entnehmen (Empfangsfall) der Hochfrequenzenergie
an einem der beiden voneinander entkoppelten Anschlußtore
des Hybrids links- oder rechtspolarisierte Wellen erzeugt bzw. empfangen
werden. Das jeweils andere Anschlußtor ist dabei entweder abgeschlossen
oder zum Empfangen bzw. Senden der jeweils orthogonalen Komponenten benutzt.
Die Güte der Zirkularpolarisation hängt bei dieser bekannten Mikrowellenantenne
entscheidend davon ab, daß die beiden Verbindungsleitungen
L₁, L₂ zwischen den als über Steckverbinder ST in den Hohlleiterstrahler
HS eintauchende Metallstifte ausgebildeten Erregerstrahlern S
und dem Hybrid H, sowie die Metallstifte und die Steckverbinder exakt
gleich lang sind. Beispielsweise darf der Längenunterschied im Bereich um
12 GHz (Satelliten-TV) nur etwa 0,1 mm betragen, wenn eine Abweichung von
der erforderlichen 90°-Phasendifferenz von max. 3° eingehalten werden
soll. Diese hohen Anforderungen an die Herstellungsgenauigkeit der Kabel
und Verbinder sind jedoch in der Praxis nur unter Zuhilfenahme komplizierter
und teurer Fertigungs- und Montagetechniken erfüllbar.
Diese Nachteile sind bei einer Mikrowellenantenne nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1, wie sie aus der US-PS 42 08 660 bekannt ist, dadurch
vermieden, daß die Erregerstrahler, der Hybrid sowie deren Verbindungsleitungen
in Streifenleitungstechnik ausgeführt sind, wodurch die
bei der eingangs beschriebenen Mikrowellenantenne gemäß Fig. 1 verwendeten
Steckverbinder und ihre Ungenauigkeiten entfallen und die genannten
Elemente mittels fotografischer Verfahren einfach und reproduzierbar genau
herstellbar sind.
Andererseits sind bei dieser bekannten Lösung drei Trägerplatinen mit Metallbeschichtung
(s. Fig. 2, 3) erforderlich, was einen großen Fertigungsaufwand
und hohe Materialkosten bedingt.
Außerdem sind bei dieser Ausführung einer Mikrowellenantenne die Erregerstrahler
auf beiden Seiten der Trägerplatine angeordnet, wodurch die Herstellung
weiter verteuert wird und darüber hinaus die erreichbare mechanische
und damit elektrische Genauigkeit um die zusätzliche Toleranz der
Platinenstärke geringer ist.
Schließlicht ist die Anpassung der Hohlleiterwelle an die auf den Erregerstrahlern
geführte Leitungswelle für viele Einsatzfälle nicht ausreichend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mikrowellenantenne
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie einen einfachen
und kostengünstigen, für die Mengenfertigung geeigneten Aufbau aufweist
sowie mit hoher Präzision herstellbar ist, und daß auf möglichst einfache
Weise die Wellentypwandlung von der unsymmetrischen Ein- bzw. Auskopplung
auf die achssymmetrische Hohlleiterwelle verbessert ist.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. Durch die Reduzierung des Aufbaus auf ein einziges Substrat sowie
der erfindungsgemäßen Anordnung der darauf vorgesehenen Elemente ist
ein Minimum an Herstellkosten und Fertigungstoleranzen erreicht. Darüber
hinaus ist mit den zusätzlichen Metallstreifen ein einfaches Mittel an
die Hand gegeben, die Wellentypwandlung von der unsymmetrischen Ein- bzw.
Auskopplung auf die achssymmetrische Hohlleiterwelle (beim Rundhohlleiter
H₁₁-Typ) und damit die Anpassung zu verbessern, wobei selbstverständlich
die Länge der Metallstreifen entsprechend dem jeweiligen Betriebsfrequenzbereich
dimensioniert ist, und zudem eine hohe Polarisationsentkopplung
gewährleistet, die wiederum eine Minimierung der Übertragungsfehler
zur Folge hat.
Eine galvanische Verbindung der Metallstreifen mit Masse und/oder dem
Hohlleiterabschnitt ist prinzipiell nicht erforderlich. Bei einer vorteilhaften
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Mikrowellenantenne nach
Patentanspruch 2 ermöglicht die leitende Verbindung der Metallstreifen
mit Masse und dem Hohlleiterabschnitt jedoch eine Einsparung von Durchkontaktierungen
in der Trägerplatine, wodurch die Herstellung, insbesondere
bei Mengenfertigung, beträchtlich verbilligt ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Mikrowellenantenne, wobei Fig. 2 einen Axialschnitt darstellt und Fig. 3
eine Draufsicht auf das transversal in die Antenne einzuführende Substrat.
Die Mikrowellenantenne weist einen in Strahlungsrichtung trichterförmig
aufgeweiteten offenen Rundhohlleiter - Strahlerteil 1 und einen am Ende 2
kurzgeschlossenen Rundhohlleiterabschnitt 3 auf. Zwischen den beiden mittels
Befestigungsflanschen 4, 4′ bzw. 5, 5′ und Schrauben 6 fest miteinander
verbundenen Strahlerelementen 1, 3 ist ein Substrat 7 eingebracht,
welches aus einer beidseitig mit Metallbelag beschichteten Trägerplatte 8
aus Isoliermaterial besteht wobei die dem Strahlerteil 1 zugewandte, zusammen
mit dem Gehäuse die Massefläche bildende Metallschicht 9 eine
kreisförmige Ausnehmung aufweist, deren Durchmesser dem Innendurchmesser
des Rundhohlleiters entspricht, so daß die elektromagnetischen Wellen ungehindert
die Trägerplatte 8 passieren können. Auf deren anderer Seite
ist die Metallschicht 10 bis auf zwei Antennenanschlußleitungen 11, einen
daran angeschlossenen, aus vier jeweils /4-langen, Rechteckkonfiguration
zusammengeschalteten Leiterbahnen aufgebauten Hybrid 12, zwei weitere
exakt gleiche lange Leitungen 13 zum Verbinden des Hybrids 12 mit
zwei unter 90° zueinander angeordneten Erregerstrahlern 14, deren gleiche
Längen aus dem in den Strahlerteil 1 hineinragenden Endabschnitt der Leitungen
13 gebildet sind, sowie zwei den Erregerstrahlern 14 diametral gegenüberliegenden,
in Betriebsstellung ebenfalls in den Strahlerteil 1
hineinragenden kurzen, mit der verbleibenden Massefläche 10 verbundenen
Metallstreifen 15 weggeätzt. Die Leitungen 11 und 13 sind als 50-Ω-Leitungen
in Mikrostrip-Technik ausgebildet. In montiertem Zustand der
Mikrowellenantenne ist zwischen den Flanschen 4 und 5 ein Kanal 16 zur
berührungsfreien Anordnung der Verbindungsleitungen 13, des Hybrids 12
sowie der Anschlußleitungen 11 gebildet, welch letztere über eine
Steckverbindung 17, deren einer Teil in einer Halterung 18 angeordnet
ist, an weiterführende Kabel 19 angeschlossen sind.
Durch die Ansteuerung der beiden gekreuzten Erregerstrahler 14 über einen
Hybrid 12 wird die in den Leitungen 11 geführte linear polarisierte Welle
in eine vom Trichterstrahler abstrahlbare bzw. empfangbare zirkular polarisierte
Welle umgewandelt.
Claims (2)
1. Mikrowellenantenne für zirkular polarisierte elektromagnetische Wellen,
bestehend aus einem einen am Ende kurzgeschlossenen Hohlleiterabschnitt
abweisenden Hohlleiterstrahler und zwei über einen 90°-
3dB-Koppler (Hydrid) angesteuert, um 90° zueinander senkrecht zur
Achse des Hohlleiterstrahlers in einem Abstand von etwa einem viertel
der mittleren Betriebswellenlänge vom kurzgeschlossenen Ende des
Hohlleiterabschnitts angeordneten Erregerstrahlern, wobei die Erregerstrahler,
der Hybrid sowie deren Verbindungsleitungen in Drucktechnik
auf dielektrischem Trägermaterial ausgeführt sind und dem Hybrid
sowie den Verbindungsleitungen eine Massefläche gegenüberliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerstrahler (14), der Hybrid (12)
und die Verbindungsleitungen (13) auf einer Seite eines einzigen Substrates
(7) angeordnet sind, und daß auf dem Substrat (7) um 180° zu
den Erregerstrahlern (14) versetzte, in deren Verlängerung angeordnete
Metallstreifen (15) vorgesehen sind.
2. Mikrowellenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallstreifen (15) über die Stirnfläche des auf der Massefläche (10)
aufliegenden Hohlleiterabschnitts (3) mit diesem leitend verbunden
sind.
Priority Applications (3)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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