DE3119072A1 - Etikettenhalteraufbau nach art eines gebindes - Google Patents

Etikettenhalteraufbau nach art eines gebindes

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Description

Dr. Dieter Weber Klaus Seiffert
Patentanwälte
Dlpl-Chem. Dr. Dieter· Weber · Dlpl.-Pb.ys. Klaus Selffert Postfach Θ140 . Θ200 Wiesbaden
An das
Deutsche Patentamt Zweibrückenstr. 12
8000 München 2 D -6200 Wiesbaden 1
Gustav-Freytagr-StraBe 28 Telefon 06121/872720 Telegrammadresse: Willpatent Telex ι 4-188247
Postschecks Frankfurt/Main β7β3-βΟ3 Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden, Konto-Nr. 276807 (BLZ SlO 800 60)
12. Mai 19 81 - 322 214 -
S/st
Toska Co., Ltd.
33, Kanda Higashi Matsushitacho, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Etikettenhalteraufbau nach Art eines Gebindes
Priorität 11. September 1980 aufgrund der japanischen Patentanmeldung Nr. 55-12 52 75
Etikettenhalteraufbau nach Art eines Gebindes
Die Erfindung betrifft einen Etikettenhalteraufbau nach Art eines Gebindes, einer Gruppe oder eines Satzes und bezieht sich insbesondere auf einen Gruppen-Etikettenhalteraufbau, bei welchem Etikettenhalter auf einem Verbindungsstab in Berührung mit den benachbarten Haltern mindestens an den Seitenflächen der Querstäbe angeordnet sind.
Etikettenhalter werden in weiter Verbreitung zur Befestigung von Preiskarten oder Etiketten an Verkaufswaren verwendet. Der bekannte Etikettenhalter besteht aus einem Kopfteil 1, einem Querstab oder einer Querstange 2 und einem fadenförmigen Verbindungsteil 3, welches das Kopfteil 1 und den Querrstab 2 verbindet, wie man aus Fig. 1 sieht. Im allgemeinen ist der Etikettenhalter sehr klein. Beispielsweise betragen der Durchmesser und die Länge des Querstabes 0,8 bis 1,0 mm bzw. 8 bis 10 mm. Die Breite, Höhe und Dicke des Kopfteils betragen 8 bis 10 mm bzw. 3 bis 5 mm bzw. 0,7 bis 1,0 mm. Die Länge des fadenförmigen Verbindungsteils unterscheidet sich je nach den Verwendungen, liegt aber gewöhnlich in Bereichen zwischen 7 mm und 125 mm nach der Längung bzw. Verlängerung. Der Minimaldurchmesser des fadenförmigen Verbin-
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dungsteils nach dem Längen beträgt 0,3 bis 0,4 nun. Diese Etikettenhalter wiegen gewöhnlich pro Stift etwa 0,04 bis 0,1 g und haben daher sehr geringe Dicke.
Aus Gründen der Produktion, der Verpackung, des Transports und der Anbringung an Waren sind 25 bis 50 Stücke der Etikettenhalter in einer einzigen Gruppe zusammengefaßt angeordnet und über Verbindungshälse 4 an einem gemeinsamen Verbindungsstab 5 unter einem rechten Winkel zu diesem verbunden, um einen Etikettenhalteraufbau P zu bilden» Dieser Etikettenhalteraufbau P wird einstückig aus einem thermoplastischen Harz geformt, wie z. B. Nylon, Polypropylen und dergleichen, dessen Moleküle vergleichsweise leicht einer Umorientierung unterzogen werden.
Bei einem gewöhnlichen Etikettenhalteraufbau betragen der Durchmesser des Querstabes 2 und die Dicke des Kopfteils etwa 1 mm, und zwar aus Gründen der Fabrikation der Form. Die Querstäbe 2 sind auf dem Verbindungsstab 5 mit einer Ganghöhe bzw. einem Zwischenraum von etwa 2 mm angeordnet. Dies bedeutet, daß der Abstand zwischen den Querstäben benachbarter Etikettenhalter und der Abstand zwischen den Kopfteilen der benachbarten Etikettenhalter etwa 1 mm betragen. Bei dem Etikettenhalteraufbau P mit einer Vielzahl von Etikettenhaltern p, die in Abständen angeordnet sind, beobachtet
man oft, daß die Anordnungen miteinander verwickelt bzw. verschlungen sind, wobei die Kopfteile einer Anordnung in der Reihe der Kopfteile der anderen Anordnung verklemmt oder zwischen die Querstäbe der anderen Anordnung eingefangen sind, während die Aufbauten verpackt oder transportiert werden.
Das fadenförmige Verbindungsteil 3 des Etikettenhalteraufbaus wird gewöhnlich so gezogen, daß der Minimaldurchmesser im Bereich zwischen 0,35 bis 0,4 mm liegt. Deshalb ist das fadenförmige Verbindungsteil sehr dünn, fein und zerbrechlich. Wenn deshalb die Etikettenhalteraufbauten miteinander verwickelt oder verflochten sind, ist eine schwierige Arbeit erforderlich, um das Verwickeln aufzulösen und die Teile zu entflechten.
Bei solchen Etikettenhalteraufbauten, bei welchen einzelne Etikettenhalter in verhältnismäßig großen Intervallen bzw. Abständen angeordnet sind, selbst wenn unter den Etikettenhalteraufbauten eine Verwicklung nicht auftritt, kommt es ferner häufig sogar in einem einzigen Etikettenhalteraufbau vor, daß Kopfteile aus der richtigen Anordnung bzw. Reihenfolge gelangen und/oder sich verschlingen bzw. verflechten.
Insbesondere bei einem Etikettenhalteraufbau, bei welchem eine große Anzahl von Etikettenhaltern in verhältnismäßig
großen Intervallen bzw. Abständen auf einem verhältnismäßig langen Verbindungsstab ang§Q3?än©t sind, kann beispielsweise der Verbindungsstafe^gebogen werden, und dann unterfallen Querstäbe benäghbarter einzelne?^tikette.nhalte.r- nicht der Berührung miteinander, wodurch der Etikettenhalteraufbau wie ein Ganges im Zustand, wenn es leich^r-geTDCjgen wird, ist. XFm ein leichtes Biegen des Etikettenhalteraufbaues zu vermeiden, ist es unausweichlich, den Verbindungsstab mit einer großen Dicke auszubilden.
Deshalb kommt es beim Einladen eines solchen Etikettenhalteraufbaues", SeSSSB^einzelne Stifte oder Stikottenhalter grob angeordnet sind, in eine MkiingVQrrichtung und beim Einbringen von Etikettenhaltern nacheinander durch Waren jedesmal dann, wenn die Anbringvorrichtung betätigt wird, vor, daß der Etikettenhalteraufbau wie ein Ganzes zum Schwingen nach vorn und zurück veranlaßt wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, oder es kann vorkommen, daß Etikettenhalter des Aufbaues · sich einzeln unabhängig bewegen können, wodurch verschiedene Schwierigkeiten auftreten: die Anbringvorrichtung kann nicht mit der gewünschten hohen Leistung betrieben werden. Der Etikettenhalter wird falsch angetrieben, so daß die Ware durch ihn verhakt wird, wodurch die Ware, beispielsweise ein textiles Produkt aus feinen Garnen, beschädigt werden kann, wie z. B. geschnitten, durchgerieben, durchgescheuert, gerissen
werden kann und/oder dergleichen.
Das Vorsehen großer Intervaüs^öder Abstände zwischen jedem der benachbartenTTExkettenhalter, wie oben erwähnt, bedeutet, daß^Qie^Anzahl von Etikettenhaltern, die auf Verbindungsstäben konstanter Länge geformt werden können, entsprechend begrenzt ist.
Wir nehmen hier beispielsweise an, daß der Zwischenraum des Querstabes 2 zwei Millimeter beträgt, und dann können nur fünfzig Stücke Etikettenhalter auf einem einzigen Verbindungsstab mit einer Länge von 100 mm angebrachiT^werden.
Deshalb ist es bei dem Etxkettenhalteraufbau mit einem großen Zwischenraum zwischen den Etikettenhaltern notwendig, eine große Form zu verwenden, um einen Etxkettenhalteraufbau zu erzeugen, der eine gegebene Anzahl von Etikettenhaitem hat. Die vorgenannten Probleme des Verschlingens oder Verwickeins kommen zu den vorgenannten Nachteilen noch hinzu.
Um das Problem der Verwicklung zu überwinden, ist es vorgeschlagen worden, die Kopfteile der Etikettenhalter mittels einer Verbindungsschnur zu verbinden. Diese Verbindungsschnur wird gestreckt, wenn der ;Etik6.ttenhälter in die Waren hineingetrieben wird, er wird abgetrennt bzw. gerissen und verbleibt
auf der Oberfläche des Kopfteils des Etikettenhalters in Form eines "bart"-förmigen Vorsprunges. Beispielsweise wird im Falle eines aus Nylon hergestellten Etikettenhalters die Verbindungsschnur so gestreckt, daß sie eine Länge hat, die vier bis fünfmal so groß wie die ursprüngliche Länge ist, bevor sie bricht. Folglich bleibt ein "Bart" beachtlicher Länge auf der Oberfläche des Kopfteils des Etikettenhalters übrig;
Etikettenhalter werden zum Anbringen von Preisetiketten an verschiedene Warenarten benutzt. Im Falle von aus feinen Garnen gewebten Waren bleibt der "Bart" auf den Garnen hängen und verursacht ein Reißen, Durchreiben oder Durchscheuern des Garns.
Der herkömmliche Etikettenhalteraufbau, der beispielsweise fünfzig Stück Etikettenhalter bei einem 2 mm Zwischenraum auf einem Verbindungsstab von 1oo mm Länge angeordnet hat, wird entsprechend der Darstellung der Fig. 2 gedreht oder geschwenkt, wenn er in eine Anbringvorrichtung geladen wird, um nicht nur die Betriebsleistung der Anbringvorrichtung zu beeinträchtigen sondern auch ein Schneiden, Brechen oder Durchreiben der Waren, wie oben erwähnt, zu verursachen.
Beim Stand der Technik wird daher das Problem des Verwickeins von Etikettenhaltern durch die Verwendung eines Verbindungsfadens vermieden, welcher die Kopfteile miteinander verbindet.
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Die Verwendung der Verbindungsschnur erbringt jedoch ein neues Problem der Erzeugung des "Bartes" infolge der Längung oder Verlängerung der Verbindungsschnur, die zu einem Brechen oder Reißen der Waren führt. Zusätzlich gibt es noch ein Bedürfnis nach einer großen Form zum Gestalten des Etikettenhalteraufbaus.
Es wird nun die Erfindung beschrieben. Unter den vorstehenden Umständen ist es Ziel der Erfindung, die Probleme des herkömmlichen Etikettenhalteraufbaues zu überwinden, wie z. B. das Verwickeln, die Notwendigkeit für eine große Form usw.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Etikettenhalteraufbaues nach Art eines Gebindes oder einer Gruppe, der nicht eine große Schwenk- oder Schaukelbewegung durchführt, wenn er in eine Anbringvorrichtung für das Eintreiben jedes Etikettenhalters in die Waren beladen wird, um eine größere Betriebsleistung sicherzustellen und die Beschädigung der Waren zu vermeiden, die mit dem Hängenbleiben der Etikettenhalter an den Waren verbunden ist.
Durch die Erfindung wird daher ein Etikettenhalteraufbau nach Gebindeart geschaffen, der eine große Anzahl von' Etikettenhai tem pro Längeneinheit des Verbindungsstabes hat, um die Möglichkeit zu schaffen, einen Etikettenhalteraufbau mit großer
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Anzahl von Etiketten mit einer Form zu erzeugen, die eine verhältnismäßig geringe Größe hat.
Erfindungsgemäß wird auch mit Vorteil ein satzweiser Etikettenhalteraufbau geschaffen, dessen Etikettenhalter beim Anbringen an der Ware an ihren Verbindungsteilen durch eine Scherkraft getrennt werden, die nicht einen "Bart" auf der Oberfläche des Kopfteils des Etikettenhalters bildet und frei von den Problemen ist, wie z. B. gegenseitiges Verwickeln der Etikettenhalter oder Durcheinanderbringen der Ordnung der Etikettenhalterreihe.
Es ist weiterhin Gegenstand der Erfindung, einen gebindeartigen Etikettenhalteraufbau vorzusehen, der mit niedrigen Kosten von Etikettenhaltemproduziert werden kann, so daß eine sukzessive Benutzung einer großen Anzahl von Etikettenhai tem erlaubt ist.
Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck ein Etikettenhalteraufbau nach Art eines Gebindes oder eines Satzes geschaffen, welcher eine Vielzahl von Etikettenhaltemaufweist, deren jeder ein Kopfteil, einen Querstab und ein fadenförmiges Verbindungsteil aufweist, welches das Kopfteil und den Querstab miteinander verbindet, wobei der Etikettenhalteraufbau einstückig aus Kunststoff in einem solchen Zustand geformt
ist, daß die benachbarten Etikettenhalter aneinander mindestens an ausgeweiteten, ausgedehnten bzw. gereckten Teilen der zentralen Teile der Seitenoberflächen der Querstäbe derselben verbunden sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen:. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Etikettenhaiteraufbaues,
Fig. 2 einen herkömmlichen, gelängten Etikettenhaiterauf-· bau im Zustand der Benutzung,
Fig. 3 die Vorderansicht eines Teils eines Etikettenhaiteraufbaues gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Etikettenhai terauf baues ,
Fig. 5 und 6 Seitenansichten des fadenförmigen Verbindungsteils vor dem Ziehen,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A-A in Fig. 3, Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B-B in Fig. 3,
Fig. 9 ein modifiziertes Beispiel von Verbindungsteilen von in Fig. 8 gezeigten Querstäben,
Fig. 10 eine Vorderansicht der ersten Ausfuhrungsform, wobei Querstäbe einen polygonalen oder rechteckigen Querschnitt haben,
Fig. 11 eine Vorderansicht eines Teils eines Etikettenhalteraufbaus, der gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist,
Fig. 12 eine Seitenansicht des in Fig. 10 gezeigten Etikettenhalteraufbaus,
Fig. 13 eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeiles. A'-A1 in Fig. 11,
Fig. 14 eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeiles B1-B1 in Fig. 11,
Fig. 15 eine Vorderansicht eines Teils des Etikettenhalteraufbaus, der nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist,
Fig. 16 eine Veranschaulichung unter Darstellung des Zustandes der Krümmung der Reihe von Querstäben dieser Ausführungsform,
Fig. 17 eine Vorderansicht eines Teils eines Etikettenhalteraufbaues, der nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist, bei welcher eine Gruppe von Etikettenhaltemgetrennte Kopfteile und eine Gruppe von Etikettenhalternverbundene bzw. aneinandergefügte oder zusammenstoßende Kopfteile haben und abwechselnd angeordnet sind,
Fig. 18, 19 und 20 Draufsichten auf Kopfteile von Etikettenhai teraufbauten, die gemäß einer fünften, sechsten und siebten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut sind,
Fig. 21 die Vorderansicht eines Teils eines Etikettenhalteraufbaues, der nach einer achten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist,
Fig. 22 eine Seitenansicht des in Fig. 21 gezeigten Etikettenhalteraufbaues,
Fig. 23 eine Vorderansicht eines Teils eines Etikettenhalteraufbaus, der nach einer neunten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist,
Fig. 24 eine Seitenansicht des in Fig. 23 gezeigten Etikettenhai te rauf baues ,
Fig. 25 eine Seitenansicht eines Kopfteils eines Etikettenhalters in einem Etikettenhalteraufbau, der nach einer zehnten Ausführungsform gemäß der Erfindung aufgebaut ist und
Fig. 26 A bis 26 F Seitenansichten unter Darstellung der Kopfteile von Etikettenhaltemgemäß einer elften bzw. zwölften usw. bis siebzehnten Ausführungsform nach der Erfindung.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die beschriebenen Zeichnungen erläutert.
Die Figuren 3 und 4 sind eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines Etikettenhalteraufbaues der ersten Ausführungsform, und ein Etikettenhalteraufbau P hat eine Mehrzahl von Etikettenhaltertjp, deren jeder ein Kopfteil 1, einen Querstab 2 und ein fadenförmiges Verbindungsteil 3 aufweist, welches das Kopfteil 1 und den Querstab 2 miteinander verbindet. Die Etikettenhalter werden über Verbindungshälse 4 an einem Verbindungsstab 5 unter einem rechten Winkel zu diesem angebunden. Jeder Etikettenhalteraufbau kann fünfundzwanzig bis fünfzig Stück an Etikettenhaltern aufweisen und in einigen Fällen einhundert Stück von Etikettenhaltern, die an den Verbindungsstab angebunden bzw. angebracht sind. Der Etikettenhalteraufbau ist einstückig aus Kunststoff geformt, wie z. B. aus Nylon, Polypropylen oder dergleichen.
Lineare synthetische Polymere, wie z. B. Nylon, Polypropylen usw., befinden sich unter gewöhnlichen Formungsbedingungen in einem kristallinen Zustand. Ein gestaltetes Produkt, z. B. das .fadenförmige Verb indungs teil des Etikettenhalters, kann in einem heißen oder kalten Zustand so gezogen werden, daß der Querschnittsbereich des fadenförmigen Verbindungsteils allmählich abnimmt und die Länge zunimmt und in Verbindung damit die Festigkeit zunimmt.
Erfindungsgemäß wurde dieses Verhältnis zwischen der Bedingung
zum Formen solcher linearer synthetischer Polymere und der Bedingung zum Strecken geprüft, und als Ergebnis davon wurde festgestellt, daß gewisse spezielle Etikettenhalter über das Kaltformen erhältlich sind.
Der Etikettenhalter, welcher durch eine Form einer Temperatur von rund 20 C oder auf tiefere Temperatur heruntergekühlt gestaltet ist, hat amorphe Eigenschaft. Das fadenförmige Verbindungsteil dieses Etikettenhalters kann leicht bei Zimmertemperatur gezogen werden. Dieses Charakteristikum amorpher Eigenschaft kann in wirksamer Weise bei dem Etikettenhalter der Erfindung benutzt werden. Wenn nämlich jeder Etikettenhalter durch eine Anbringvorrichtung getrieben wird, kann das fadenförmige Verbindungsteil in die geeignete Länge gezogen werden. Wenn spezielle Waren erheblicher Dicke durchdrungen werden sollen, z. B. eine Mehrzahl von Taschentüchern, Sockenpaare usw., wird das fadenförmige Verbindungsteil durch die Tätigkeit eines Hebels der Anbringvorrichtung so gezogen, daß es eine ausreichend große Länge hat, um diese Waren zu durchdringen und diese dadurch festzuhalten.
Das fadenförmige Verbindungsteil eines Etikettenhalterrohlinges in dem Zustand vor dem Ziehen kann eine verjüngte Gestalt haben, wie in Fig. 5 gezeigt ist, oder eine Gestaltung ohne Verjüngung, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Bei dem Etikettenhalteraufbau der ersten Ausführungsform, wie er in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist die Seitenoberfläche des Kopfteiles an seinem Zentralteil expandiert, ausgeweitet oder .erweitert, um ein ausgeweitetes Teil 1 a zu bilden. Das ausgeweitete Teil 1 a liegt dem ausgeweiteten Teil 1 a des Kopfteils des benachbarten Etikettenhalters gegenüber, und die gegenüberlxegenden ausgeweiteten Teile 1 a sind an ihren Enden 1 b miteinander verbunden. Um das ausgeweitete Teil 1 a zu bilden, wird die Seitenoberfläche des Kopfteils 1· allmählich zu seiner Randkante hin verjüngt. Bei dieser ersten Ausführungsform hat das ausgeweitete Teil 1 a eine Pyramidenform mit hexagonalem Querschnitt, wie man aus Fig. 4 sieht. Dies ist jedoch nicht ausschließlich, und das ausgeweitete Teil 1 a kann Pyramidengestalt mit einer anderen Querschnittsgestalt haben, wie z. B. einem Dreieck, Quadrat oder Kreis. Alternativ können ferner die Seiten des Kopfteiles eine im wesentlichen flache Gestaltung aufweisen 'und ausgeweitete Teile haben, die nur um ihre Zentralteile gebildet sind.
Zwischen den benachbarten Kopfteilen 1 mit den ausgeweiteten Teilen 1 a ist ein kleiner V-förmiger Spalt 6 gebildet, wie man aus Fig. 7 sieht, welche eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A-A in Fig. 3 ist. Fig. 8 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B-B in Fig. 3 und zeigt den Querstab 2. Die-
ser hat eine solche Seitenansicht, daß die Dicke oder Breite am Längsmittelpunkt am größten ist und zu den beiden Enden hin reduziert ist. Der Zentralteil des Querstabes mit der größten Breite stellt ein Verbindungsteil 7 dar. Benachbarte Querstäbe 2, 2' sind nämlich an ihren Verbindungsteilen mit dazwischen gebildeten schmalen V-förmigen Spalten 6, 6' verbunden oder stoßen an diesen Teilen 7 aneinander. Alternativ kann vorgesehen sein, daß gemäß der Darstellung in Fig. 9 Querstäbe 2 und 2' in ihrer Seitenansicht eine im wesentlichen konstante Dicke haben, mit der Ausnahme, daß ausgeweitete Teile in der Nachbarschaft ihres Zentralteils gebildet sind.
Somit ist die erste Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Etikettenhalter aneinander an ihren Kopfteilen und Querstäben verbunden sind. Folglich befindet sich eine Vielzahl von Etikettenhaltern in einer Reihe in guter Ordnung, wie wenn sie eine Tafel oder eine Platte formten.
Die Verbindungsteile 1 b und 7 des Kopfteils 1 und des Querstabes 2 haben eine solche Verbindungskraft, daß diese groß genug ist, immer benachbarte Etikettenhalter unter normalen Bedingungen in einem aneinanderstoßenden Zustand zu halten, aber klein genug sind, um den Etikettenhaltern die Möglich-
keit zu geben, geschnitten und getrennt zu werden, wenn sie von einer Anbringvorrichtung durch einen Gegenstand einer Ware getrieben werden und wenn dann eine Scherkraft auf das ausgeweitete Teil in dem aneinanderstoßenden bzw. zusammenverbundenen Zustand ausgeübt wird, und zwar über den Betrieb der Anbringvorrichtung.
Bei der Bildung der Form zur Erzeugung des Etikettenhalteraufbaus für die erste Ausführungsform hat die Bildung von Wänden zur Aufrechterhaltung der kleinen V-förmigen Spalte 6, 61 eine bemerkenswerte technische Bedeutung.
Bei gewöhnlichen Etikettenhaltern haben das Kopfteil und der Querstab eine Länge von etwa 9 mm. Die Dicke des Kopfteils und der Durchmesser des Querstabes betragen etwa 0,8 bis 1,0 mm. Die Wand der Form zum Formen des kleinen V-förmigen Spaltes hat eine Minimaldicke von etwa 0,04 mm und eine Maximaldicke von etwa 0,2 bis 0,3 mm. Man sieht, daß die Form mit Wänden gebildet ist, die so scharf bzw. schneidend wie eine Messerkante sind.
Im Falle von Nylon 66 kann das Verbindungsteil 7 des Querstabes 2 ohne ein wesentliches Ziehen gebrochen werden, wenn der Verbindungsbereich bzw. die Verbindungsfläche auf etwa 0,6 χ 0,4 mm ausgewählt wird. Das Verbindungsteil sollte unter
Inrechnungstellen dieser Überlegung ausgestaltet und geformt sein.
Obwohl der Querstab in Fig. 3 einen kreisförmigen Querschnitt hat, kann er selbstverständlich auch einen polygonalen Querschnitt haben, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Wie im Falle des in Fig. 3 gezeigten Querstabes hat der in Fig. 10 gezeigte Querstab die größte Breite an seinem Längsmittelteil, und die Breite nimmt allmählich zu beiden Enden hin ab. Das Mittelteil mit der größten Breite stellt ein Verbindungsteil 7 dar, bei welchem benachbarte Querstäbe miteinander verbunden sind.
Wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, ist das Verbindungsteil an einem Teil jedes Kopfteils und Querstabes gebildet, und benachbarte Etikettenhalter sind an diesen Verbindungsteilen aneinanderstoßend bzw. verbunden. Diese Verbindungsteile sind als Berührungspunkte zwischen gegenüberliegenden ausgeweiteten Teilen benachbarter Kopfteile und Querstäbe so gebildet, daß die Verbindungsfläche leicht getrennt wird und minimal ist, um die Bildung von "Barten" zu vermeiden, wenn ein Etikettenhalter von den übrigen Etikettenhaltern durch eine Scherkraft separiert wird.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung wird ferner der Etikettenhalteraufbau nach Art eines Gebindes oder Satzes in
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der Form von Kopfteilen und Querstäben geformt, die jeweils an benachbarten Kopfteilen und Querstäben angebracht bzw. mit diesen verbunden sind, und zwar über zentrale ausgeweitete Teile. Deshalb verhält sich der Etikettenhalteraufbau wie ein Ganzes, wie wenn er sich in einer Tafel oder Platte befände, so daß das unerwünschte Verwickeln einer Vielzahl von Etikettenhai terauf bauten ebenso wie das Durcheinanderbringen der Reihe von Etikettenhaltern vollständig vermieden sind.
Auch bei dem Aufbau der ersten Ausführungsform sind die Etikettenhalter so dicht angeordnet, daß dann, wenn der in einer Anbringvorrichtung angeordnete Aufbau sich zu biegen versucht, benachbarte Querstäbe einer Berührung unterzogen werden können, um in wirksamer Weise das sonst wahrscheinliche Schwingen des Aufbaues zu unterdrücken, wodurch nicht nur die gesamte Handhabung in großem Maße ermöglicht bzw. erleichtert sondern auch das Risiko der Warenbeschädigung geprüft werden können.
Etikettenhalter werden gegenseitig mit ausreichend großer Verbindungskraft auf kleinstmöglicher Verbindungsfläche verbunden, so daß sie während des Verpackens und des Transportes an ihren Verbindungsteilen bruchfrei sein können. Auch wenn sie von einer Anbringvorrichtung an der Ware angebracht werden, wird eine Scherkraft auf die Verbindungsteile aufgebracht, um die Etikettenhalter zu veranlassen, voneinander "abgetrennt
bzw. abgerissen zu werden. Deshalb ist eine "Bart"-Bildung oder die Bildung eines ähnlichen Vorsprunges ebensowenig zu befürchten, wie ein Garnbruch beim Anbringen von Etikettenhaltern an aus Fäden hergestellte Güter.
Die Figuren 11, 12, 13 und 14 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Kopfteil 1 eine flache Gestalt hat und nicht mit einem Verbindungsteil versehen ist. Wie man nämlich aus den Fig. 11 und 13 sieht (eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A-A der Fig. 11), sind die Kopfteile 1 benachbarter Etikettenhalter in dem Aufbau voneinander getrennt.
Wie im Falle der ersten Ausführungsform hat auf der anderen Seite der Querstab eine solche Gestalt, daß die Breite am Längs· mittelteil am größten ist und nach beiden Enden hin allmählich abnimmt, wobei der Zentralteil mit der größten Breite ein Verbindungsteil 7 darstellt, bei welchem benachbarte Querstäbe verbunden sind, wie in den Fig. 11 und 14 gezeigt (eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeiles B-B der Figur 11). Der Spalt 1 zwischen benachbarten Kopfteilen ist so ausgewählt, daß er bezüglich der Dicke t des Kopfteils 1 ausreichend klein ist. Spezieller gesagt ist die Dicke t des Kopfteils gewöhnlich 0,7 bis 1,0 mm, während der Spalt 1 gewöhnlich 0,2 bis 0,7 mm, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 mm und besonders bevorzugt
0,2 bis 0,3 mm beträgt. Durch die Auswahl des Spaltes 1 hinreichend klein im Vergleich zu Dicke t des Kopfteils werden die Kopfteile im wesentlichen miteinander in Berührung gehalten.
Bei dem Etikettenhalteraufbau nach der zweiten Ausfuhrungsform sind die Etikettenhalter angeordnet und gehalten, als würden sie einen Bogen, eine Tafel oder eine Platte bilden, zum Teil weil benachbarte Etikettenhalter an den Verbindungsteilen 7 der Querstäbe 2 verbunden sind und teilweise weil der Spalt 1 zwischen Kopfteilen benachbarter Etikettenhalter hinreichend klein ausgewählt ist im Vergleich zur Dicke t des Kopfteils. Deshalb kann der Etikettenhalteraufbau nach der zweiten Aus-'führungsform leicht gehandhabt werden ohne ein Verwickeln mit anderen Etikettenhalteranordnungen und ohne Durcheinanderbringen der Ordnung der Reihe der Etikettenhalter in jedem Aufbau. Wenn Etikettenhalter durch Waren hindurchgedrückt werden, wird das Verbindungsteil oder das Anstoßteil durch Scherkräfte gebrochen, und die Bildung eines "bart"-förmigen Vorsprunges kann verhindert werden.
Fig. 15 zeigt einen Etikettenhalteraufbau nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung, bei welchem, wie im Falle der ersten Ausführungsform, das Kopfteil 1 und der Querstab 2 an ihren Mittenteilen in jedem Etikettenhalter ausgeweitet, aus-
gedehnt oder erweitert sind, um Verbindungsteile 1b und 7 vorzusehen, an welchen benachbarte Etikettenhalter verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch der Verbindungshals 4 und der Verbindungsstab 5 weggelassen. Diese dritte Ausführungsform basiert auf der folgenden Idee.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 3 gezeigt ist, ist das Verbindungsteil 7 an einem Mittelteil des Querstabes jedes Etikettenhalters gebildet, und V-förmige kleine Spalte 6, 6' sind zwischen den Köpfen benachbarter Etikettenhalter und zwischen Querstäben derselben gebildet. Wenn deshalb der Verbindungsstab 5 gebogen wird, wird der Aufbau der Querstäbe 2 in eine gebogene Form mit einem Radius R gekrümmt, wie in Fig. 16 gezeigt ist. Es ist jedoch Tatsache, daß der Aufbau kaum mit einer solchen kleinen Krümmung·gebogen werden kann, zum Teil weil die Seitenflächen der Querstäbe sich einander nicht dicht berühren, und zum Teil, weil der Querstab einen Durchmesser und eine Länge von 0,8 bis 1 mm bzw. 8 bis 10 mm hat. Außerdem verhindert die Flexibilität oder Elastizität bzw. das Federn des Verbindungsstabes 5 selbst, daß der Aufbau mit einer solchen kleinen Krümmung gebogen wird. Es erübrigt sich die Feststellung, daß der in Fig. 16 gezeigte Radius R vergleichsweise groß wird, wenn die Winkel der V-förmigen Spalte 6, 6' zwischen benachbarten Querstäben 2 klein ausgewählt werden.
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Wenn also der Verbindungsstab 5 und die Verbindungshälse 4 weggelassen sind, wird es möglich, den Etikettenhalteraufbau in einer in Fig. 16 gezeigten Weise zu biegen und eine weitere Deformation desselben zu verhindern.
Bei dem Etikettenhalteraufbau nach der dritten Ausführungsform sind die Verbindungshälse 4 und der Verbindungsstab 5, die nichts mit dem Anbringen des Preisetikettes oder dergl. zu tun haben, weggelassen, während die Möglichkeit vorgesehen ist, daß die Etikettenhalter nur an den Verbindungsteilen 1 b und 7 auf dem Kopfteil und dem Querstab verbunden sind. Folglich ist der Etikettenhalteraufbau wie ein Ganzes recht kompakt gemacht, und der Kunststoff ist beachtlich sparsam eingesetzt.
Da außerdem die Kopfteile und Querstäbe benachbarter Etikettenhalter verbunden sind, sind die Etikettenhalter äußerst dicht angeordnet, um einen hohen Grad an Integration oder Ganzheitlichkeit des Etikettenhalteraufbaus vorzusehen. Es ist beispielsweise möglich, 100 Stücke, von Etikettenhaltern in einem Aufbau mit einer Länge von im wesentlichen 100 mm anzuordnen. Das unerwünschte Verwickeln der Aufbauten und das Durcheinanderbringen der Ordnung der Reihe der Etikettenhalter in jedem Aufbau sind vollständig vermieden, wie in den Fällen der vorherstehenden Ausfuhrungsformen.
Fig. 17 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine Gruppe P1 von Etikettenhaltern, bei welchen die Kopfteile separiert sind oder getrennt sind, und eine Gruppe P2 von Etikettenhaltern, bei welchen die Kopfteile verbunden sind, abwechselnd angeordnet sind. Diese alternierende oder abwechselnde Anordnung von zwei Gruppen P1 und p~ ist recht wirksam in der Beziehung, daß das Durcheinanderbringen der Ordnung der Reihe der Kopfteile der Etikettenhalter verhindert wird.
In dem Falle, bei welchem die Kopfteile 1 benachbarter Etikettenhalter verbunden sind, wie in der ersten Ausführungsform (Fig. 3) und der dritten Ausführungsform. (Fig. 15), ist die Oszillation bzw. das Schwingen aneinanderstoßender bzw. verbundener Kopfteile nicht so groß vorgesehen, v/ie das fadenförmige Verbindungsteil 3 kleine Länge hat, so daß sich die Kopfteile wie eine Einheit bewegen. Falls jedoch das fadenförmige Verbindungsteil 3 eine erhebliche Länge und einen reduzierten Durchmesser hat, kann es die vereinigten Kopfteile nicht mehr stützen. In einem solchen Falle werden die fadenförmigen Verbindungsteile 3 extrem gebogen.
Die Bewegung der Kopfteile als eine Einheit kann dadurch vermieden werden, daß zwei Gruppen P1 und p„ von Etikettenhaltern abwechselnd in der in Fig. 17 gezeigten Weise angeordnet
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werden. Infolgedessen wird eine gemeinsame Bewegung der Mehrzahl von Kopfteilen in wirksamer Weise aufgehalten bzw. unterdrückt, uncjüie Anzahl der Kopf teile, welche vom fadenförmigen Verbindungsteil 3 gehalten werden, wird verringert, so daß das unerwünschte Biegen des fadenförmigen Verbindungsteils 3 und infolgedessen auch das Aufheben der Ordnung der Reihe der Kopfteile 1 sogar dann vermieden werden, wenn das fadenförmige Verbindungsteile 3 lang und dünn gemacht ist.
Ferner liegt in Fig. 17 zwischen der Dicke des Kopfteils und dem Abstand zwischen Kopfteilen jeweils benachbarter Etikettenhalter im Falle der Gruppe ρ von Kopfteilen in der ge-
1
trennten Bedingung oder dem separierten Zustand dasselbe
Verhältnis wie bei dem oben beschriebenen zweiten Ausführungs-
vp r
beispiel (Fig. 1T)/, und der Abstand zwischen Kopfteilen wird in hinreichender Weise klein im Vergleich zur Dicke des Kopfteils gehalten.
Bei den zweiten und vierten Ausführungsformen nach der Erfindung, wie in Fig. 11 gezeigt ist, sind die Kopfteile nicht verbunden und quer zum Verbindungsstab 5 aufgereiht.
Es ist jedoch möglich, die Kopfteile unter jedem gewünschten Winkel zum Verbindungsstab 5 anzuordnen, d. h. unter einer Neigung zur Normallinie zum Verbindungsstab 5. Die fünften
bis siebten Ausführungsbeispiele, die nachfolgend beschrieben werden, werden auf der Basis dieses Konzepts realisiert.
Wie man aus Fig. 18 sieht, sind bei dem Etikettenhalteraufbau nach der fünften Ausführungsform Kopfteile 1 unter einem Winkel θ zur neutralen Linie geneigt angeordnet, d. h. zum Verbindungsstab des Aufbaues, wie in Draufsicht zu sehen ist. Die bemachbarten Querstäbe sind in der in Fig. 8 gezeigten Weise miteinander verbunden. Zur gleichen Zeit ist der Abstand zwischen benachbarten Kopfteilen 1 hinreichend klein im Vergleich zur Dicke des Kopfteils 1 ausgewählt, wie im Falle des in Fig. 11 gezeigten zweiten Ausführungsbeispieles. Durch Anordnen des Kopfteils 1 unter einer solchen Neigung unterscheidet sich dann, wenn zwei Aufbauten zusammengebracht werden, die Richtung der Spalte zwischen den Kopfteilen im ersten Aufbau vton der Richtung der Kopfteile in dem anderen Aufbau, so daß das Verwickeln zwischen zwei Aufbauten infolge des Einfangens von Kopfteilen in den Spalten des anderen Aufbaues weitgehend vermieden ist.
Wenn ferner die Kopfteile aus der geneigten Stellung in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung bewegt werden, d. h. in die Position 11 senkrecht zur neutralen Linie C, dann werden die Kopfteile 1 in gegenseitigen Kontakt so übereinander gelagert, daß das Verwickeln der Aufbauten sowie das
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Aufheben der Ordnung der Reihe bzw. regelmäßigen Anordnung von Kopfteilen infolge des Verschiebens der Kopfteile in jedem Aufbau ausgeschaltet sind. Das Aufheben der Ordnung der regelmäßigen Anordnung von Kopfteilen ist auch verhindert, wenn der Verbindungsstab gebogen wird.
Fig. 19 zeigt die sechste Ausführungsform, bei welcher das Kopfteil 1 eine bumerangförmige Draufsicht hat und benachbarte Querstäbe miteinander verbunden sind. Außerdem gilt das Verhältnis zwischen dem Abstand 1 zwischen benachbarten Kopfteilen und der Dicke ρ des Kopf teils, wiecbei der zweiten Aus f ührungs form dargelegt ist, d. h. das Verhältnis t=»l, auch für· diese Ausführungsform. Da das Kopfteil bei dieser Ausführungsform in Draufsicht eine Bumerangform hat, und da es eine Beziehung, ausgedrückt durch t=»l, gibt, kommt das Kopfteil 1 a, wenn es gezwungen wird, sich seitlich bezüglich der Neutrallinie C zu bewegen, in Berührung mit dem Kopfteil 1 und dem Kopfteil 1 b, so daß die Aufhebung der Ordnung der regelmäßigen Anordnung von Etikettenhaltern in jedem Aufbau in wirksamer Weise ausgeschaltet ist.
Fig. 20 zeigt die siebte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Kopfteil eine solche Krümmungsdraufsieht hat, daß beide Endteile 1 c und 1 d senkrecht zur neutralen Achse C und ein Mittelteil 1 e aufweisen, welches zur neutralen Achse C
geneigt ist. Die benachbarten Etikettenhalter sind an den Querstäben gebunden. Das Verhältnis fl zwischen dem Zwischenraum 1 und der Dicke t des Kopfteils gilt auch für diese Ausführungsform. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Verschieben des Etikettenhalters 1 a seitlich bzw. quer zur neutralen Achse C verhindert, weil die gebogene Stelle 1 f oder 1 g benachbarte Etikettenhalter berührt und zwar infolge derr -förmigen Krümmung mit ebener bzw. Flächenform des Kopfteils sowie wegen der Beziehung t ==»1.
Die Fig. 21 und 22 zeigen die achte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Kopfteil 1 und der Querstab 2 identische Form haben und jeweils am Kopfteil und Querstab des benachbarten Etikettenhalters angebunden bzw. mit diesem verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform wird beim Formen benutzte Harzmenge gespart, und der Aufbau der Form ist vereinfacht, weil das Kopfteil so geformt ist, daß es dieselbe Gestalt wie der Querstab hat.
Die Fig. 23 und 24 zeigen eine neunte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Verbindungshälse 4 und der Verbindungsstab 5 bei dem Etikettenhalteraufbau der achten Ausführungsform weggelassen sind, so daß der Aufbau als ein Ganzes im Querschnitt Η-Gestalt hat, wie in Fig. 24 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Aufbau der Etiketten-
halteranordnung äußerst vereinfacht und kompakt, um weiterhin Harz zu sparen. Auch die Handhabung des Aufbaues ist dank der vereinfachten Konstruktion erleichtert.
Nachfolgend wird die Gestalt des Kopfteils in dem Etikettenhalteraufbau mit getrennten Kopfteilen diskutiert.
Bei der zweiten und vierten Ausführungsform ist die Anordnung der Etikettenhalter in Vorder- und Draufansieht betrachtet. Die Seitenansicht jedes Etikettenhalters ist jedoch ebenfalls ein wichtiger Faktor zur Verhinderung des Verwickeins der Kopfteile. Deshalb kann der Etikettenhalter verschiedene Gestalten haben, wie man in Seitenansicht sieht.
Bei dem Etikettenhalter des Etikettenhalteraufbaus beispielsweise der zweiten Ausführungsform, wie in Fig. 12 gezeigt ist, erstreckt sich die untere Kante 1 h des Kopftes 1 parallel zum Querstab 2. Diese Gestalt oder Form des Etikettenhalters macht es jedoch schwierig, das Verwickeln von Kopfteilen 1 voneinander aufzulösen. Dieses Problem wird dadurch überwunden, daß die untere Kante 1 h des Kopfteils 1 in V-ähnliche Gestalt geformt wird, weil eine solche Gestalt der unteren Kante eine Gleitbewegung erlaubt, um das Verwickeln der Kopfteile aufzulösen. Fig. 25 zeigt eine zehnte Ausführungsform, bei welcher die untere Kante 1 h so geformt ist, daß
sie eine V-ähnliche Gestalt hat. Mit anderen Worten wird die untere Kante vom Querstab weiter entfernt, wie sie vom fadenförmigen Verbindungsteil weiter entfernt wird.
Die Fig. 26 A bis 26 F zeigen elfte bis siebzehnte Ausführungsformen mit unterschiedlichen Formen des Kopfteils. Insbesondere hat bei der in Fig. 26 A gezeigten elften Ausführungsform das Kopfteil 1 eine Sektorgestalt, während in dem in Fig. 26 B gezeigten zwölften Ausführungsbeispiel das Kopfteil eine Halbkreisform hat. In der in Fig. 26 C gezeigten dreizehnten Ausführungsform hat das Kopfteil eine Form, welche der einer KattDdenstrahlröhre ähnelt.
In den in den Fig. 26 D oder 26 F gezeigten vierzehnten bis sechzehnten Ausführungsformen wird die untere Kante 1 h des Kopfteils 1 allmählich enger, um sich der Verlängerung des fadenförmigen Verbindungsteils 3 zu nähern.
Bei der Übernahme dieser Gestaltungen der Kopfteile in Seitenansicht mit verjüngter unterer Kante können die Kopfteile leicht los gemacht werden, selbst wenn sie miteinander verwickelt oder verschlungen sind.
Wie beschrieben worden ist, ist erfindungsgemäß ein Etikettenhalteraufbau nach Gebindeart oder in Satzform vorgesehen, der
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eine Vielzahl von Etikettenhai tem aufweist, deren jeder ein Kopfteil und einen Querstab hat, die durch ein fadenförmiges Verbindungsteil miteinander verbunden sind, wobei benachbarte Etikettenhalter mindestens an ihren Querstäben verbunden sind,
Erfindungsgemäß ist es deshalb möglich, einen hohen Grad an Integration bzw. Einstückigkeit der Etikettenhalter zu erhalten, so daß Querstäbe von Etikettenhaltern eine Platte, eine Tafel oder einen Bogen formen. Folglich sind die fadenförmigen Verbindungsteile der Etikettenhalter in der Form einer flachen Platte so regelmäßig angeordnet, daß die Kopfteile in guter Ordnung selbst dann regelmäßig angeordnet sind, wenn die Kopfteile in getrenntem Zustand gebildet sind.
Bei dem herkömmlichen Etikettenhalteraufbau wird der Aufbau weitgehend verbogen und geschwenkt oder geschaukelt, wenn er gemäß der Darstellung in Fig. 2 in einer Anbringvorrichtung behandelt wird, so daß die Betriebsleistung der Anbringvorrichtung in unpraktischer Weise verringert wird. Ferner ist zu befürchten, daß ein Teil des Etikettenhalters durch gewebte Waren eingefangen wird und ein Reißen, Durchscheuern oder Durchreiben des Garns hervorruft. Diese Probleme sind bei dem Etikettenhalteraufbau gemäß der Erfindung vollständig vermieden.
Der Etxkettenhalteraufbau der Erfindung ist für die Massenproduktion geeignet und wird bequem beim Anbringen einer großen Zahl von Etiketten in einer kurzen Zeit verwendet, da jeder Aufbau Etikettenhalter einer Anzahl enthalten kann, die das ■Doppelte oder mehr von der Anzahl ist, die von einem herkömmlichen Etikettenhaiteraufbau getragen wird, welcher die gleiche Länge hat.
Da außerdem Etikettenhalter ohne wesentlichen Spalt regelmäßig angeordnet sind, werden das unerwünschte Verwickeln und andere Probleme vermieden, um eine leichtere Handhabung beim Verpacken und Transport zu ermöglichen.
Bei dem herkömmlichen Ertikettenhalteraufbau sind die Kopfteile durch kurze Verbindungsfäden verbunden, die gerissen werden, wenn die Etikettenhalter abgetrennt werden, so daß ein Vorsprung wie ein "Bart" belassen bleibt, welcher die Waren ernsthaft beschädigt. Dieses Problem wird durch die Erfindung vollständig überwunden, da das Verbindungsteil auf dem Querstab mindestens durch ein ausgeweitetes Teil auf der Seitenfläche des Querstabes, wie in Fig. 11 gezeigt ist, dargestellt bzw. aufgebaut ist, so daß kein "Bart" gebildet wird, wenn das Etikettenhalterstück vom Aufbau abgetrennt wird.
Da ferner Etikettenhalter mit hoher Dichte angeordnet werden,
um die Größe des Etikettenhalteraufbaus als Ganzen zu reduzieren, wird auch die Größe der Form zum Formen des Aufbaus entsprechend verringert, um einen guten Fluß geschmolzenen Harzes sicherzustellen und die Produktion von Ausschuß zu verringern.
Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    ί I.jEtikettenhalteraufbau nach Art eines Gebindes oder einer Gruppe mit einer Vielzahl von Etikettenhaltern, deren jeder ein Kopfteil, einen Querstab und ein fadenförmiges Verbindungsteil aufweist, über welches der Kopfteil und der Querstab miteinander verbunden sind, d a d u r c'h gekennzeichnet, daß der Etikettenhalteraufbau einstückig aus Kunststoff geformt ist, ein ausgeweitetes Teil mindestens im Mittelteil der Seitenfläche des Querstabes gebildet ist und daß das ausgeweitete Teil jedes benachbarten Querstabes an das andere angesetzt bzw. mit diesem verbunden ist und daß die Querstangen plattenförmig angeordnet sind.
  2. 2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgeweitete Teil von seinem Mittenteil zu den Kanten der Seitenfläche des Querstabes verjüngt ist.
  3. 3. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgeweitete Teil am Mittelteil des Kopfteils geformt ist und die ausgeweiteten Teile jedes benachbarten Kopfteils miteinander verbunden sind.
  4. 4. Aufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgeweitete Teil vom Mittelteil des Seitenteils zu den Kanten des Kopfteils verjüngt ist.
  5. 5. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine erste Gruppe von Etikettenhaltern und eine zweite Gruppe von Etikettenhaltern abwechselnd angeordnet aufweist, die erste Gruppe Etikettenhalter aufweist, deren jeder jede Seitenoberfläche des Kopfteils verjüngt zu beiden Enden hin derart hat, daß ein ausgeweitetes Mittelteil vorgesehen ist, bei welchem die Kopfteile benachbarter Etikettenhalter angesetzt bzw. zusammengefügt sind, und daß die zweite Gruppe Etikettenhalter aufweist, die auf den Seitenoberflächen der Kopfteile kein ausgeweitetes Teil aufweisen und daß die Köpfteile in separiertem Zustand geformt sind.
  6. 6. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil flach ist und in Draufsicht zum Querstab geneigt ist.
  7. 7. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil flach ist und in Draufsicht die Form eines Bumerangs hat.
    -S-
  8. 8. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil flach ist und ?-form aufweist.
  9. 9. Aufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil eine Gestalt aufweist, welche jener des Querstabes bzw. der Querstange entspricht.
  10. 10. Aufbau nach einem der Ansprüche 1, 2, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des Kopfteiles, welche dem Querstab zugerichtet ist, derart geformt ist, daß sie vom Querstab zunehmend entfernt ist, wie die Kante zunehmend von der Achse des fadenförmigen Verbindungsteils entfernt ist.
  11. 11. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe über Verbindungshälse auf einem Verbindungsstab angeordnet sind.
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