DE3110820A1 - Verfahren und elektrisch leitender draht zur erfassung der lage eines elektrisch isolierenden, unterirdisch verlegten durchlaufenden gegenstandes - Google Patents
Verfahren und elektrisch leitender draht zur erfassung der lage eines elektrisch isolierenden, unterirdisch verlegten durchlaufenden gegenstandesInfo
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Description
Osaka Gas Company Limited Osaka, Japan
Verfahren und elektrisch leitender Draht zur Erfassung
der Lage eines elektrisch isolierenden, unterirdisch verlegten durchlaufenden Gegenstandes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erfassung der Lage eines unterirdisch verlegten, elektrisch
isolierenden durchlaufenden oder sehr langen Gegenstandes von der Erdoberfläche durch die Verwendung elektromagnetischer
Wellen und auf einen elektrisch leitenden Draht zur Anordnung längs des durchlaufenden Gegenstandes zur
Durchführung des Verfahrens-
Gewöhnlich werden die vorstehend erwähnten elektrisch leitenden Drähte allgemein für unterirdische Rohrleitungen
aus Kunstharz benötigt, die der Förderung von beispielsweise Stadtgas oder Stadtwasser dienen.
Nach dem Stand der Technik ist eine Anordnung bekannt, gemäß der ein metallischer Draht auf die Umfangsfläche
eines unterirdischen Rohres aus Kunstharz längs der Achse des Rohres in einem Zustand gelegt- wird, daß das
Verschwinden des nackten^Drahtes durch Korrosion im
Lauf der Zeit unvermeidlich ist.
Nach einer anderen bekannten Anordnung ist der elektrisch leitende Draht mit einem elektrisch isolierenden
Kunststoffmaterial zur Vermeidung der Korrosion des Drahtes unter der Erde beschichtet. Bei der vorstehend
beschriebenen bekannten Anordnung wird jedoch, falls der elektrisch leitende Draht zufällig durch Grabungsoder Ausschachtarbeiten im Boden brechen oder durchschnitten
werden sollte, die Ausbreitung des elektrischen Stromes völlig unterbrochen, wodurch folglich auch
die Erzeugung elektromagnetischer Wellen aufgehoben wird, so daß es völlig unmöglich wird, die Lage des isolierten
Drahtesjvon der Erdoberfläche zu erfassen.
Wenn die Frequenz der elektromagnetischen Welle
äußerst hoch gemacht wird, kann es möglich werden, den Strom von einem Schnittende des leitenden Drahtes zu
seinem anderen Schnittende durch den Erdboden zu leiten. Jedoch ergibt sich im Fall, wo die elektromagnetischen
Wellen solch extrem hoher Frequenzen zu verwenden sind, ein anderes Problem, daß es nämlich schwierig wird,
den leitenden Draht über eine große Entfernung von dem Punkt der Stromquelle aus zu erfassen.
Außerdem ist es zur Verbindung der elektrisch leitenden Drähte miteinander erforderlich, zunächst deren
äußere Überzugsschichten zur elektrischen Verbindung der Kerndrähte zu entfernen, wobei es außerdem nötig
ist, die verbundenen Teile mit einer Abdichtmasse od. dgl. zum Schutz gegen Korrosion abzudecken, so daß erhebliche
Arbeitsstunden für die Verbindungsarbeiten erforderlich sind.
Im übrigen war es in den Fällen, wo Stahlrohre mit den Kunststoffrohren verbunden werden, allgemeine Praxis,
den bloßen Draht oder den mit der äußeren Überzugsschicht bedeljfcten Draht, der längs des Kunststoffrohres
vorgesehen ist, mit dem Stahlrohr durch Löten oder ein Thermitschweißverfahren zu verbinden, und daher
werden die Verbindungsarbeiten unerwünscht weiter verkompliziert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Erfassung eines unterirdisch verlegten
durchlaufenden langen Gegenstandes unter Überwindung der erwähnten technischen Probleme und auch einen elektrisch
leitenden Draht für diese Erfassung zur Verwendung bei diesem Erfassungsverfahren zu entwickeln. Außerdem ist
Aufgabe der Erfindung, einen elektrisch leitenden Draht zur Erfassung eines unterirdisch verlegten langgestreckten
Gegenstandes der vorstehend erläuterten Art zu entwickeln, der elektrische Leitfähigkeit aufweist und
frei von unerwünschter Korrosion ist.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist zunächst ein Verfahren zur Erfassung der Lage eines
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Gegenstandes durchlaufender Länge unter der Erde mittels
von einem längs des Gegenstandes verlegten Draht abgestrahlter elektromagnetischer Wellen, mit dem Kennzeichen,
daß man den elektrisch leitenden Draht durch Bedecken eines flexiblen metallischen Kerndrahtes mit einer
äußeren überzugsschicht aus einem flexiblen und elektrisch leitenden hochpolymeren organischen Material herstellt,
den elektrisch leitenden Draht unter der Erde längs des unterirdisch verlegten Gegenstandes anordnet,
dem elektrisch leitenden Draht einen Hochfrequenzstrom
zuführt und davon abgestrahlte elektromagnetische Wellen zur Erfassung des unterirdisch verlegten Gegenstandes
auffängt.
Dabei kann man den Hochfrequenzstrom zwischen den
Enden des elektrisch leitenden Drahtes zuführen.
Erfindungsgemäß wird also elektrischer Strom durch den Erdboden mittels der Überzugsschicht des prahtes
geleitet, wenn dem Draht Hochfrequenz strom zugeführt wird, wodurch es möglich wird, die Lage der unterirdisch
verlegten Gegenstände von der Erdoberfläche auch im Fall zu erfassen, wenn der Draht durchgeschnitten ist.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein elektrisch leitender Draht zur Durchführung dieses Verfahrens, mit
dem Kennzeichen, daß er einen flexiblen metallischen Kerndraht und eine auf den flexiblen metallischen Kerndraht
aufgebrachte äußere überaugsschicht aus einem flexiblen und elektrisch leitenden hochpolymer en organischen
Material aufweist.
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Die äußere Überzugsschicht des elektrisch leitenden Drahtes ist dadurch herstellbar, daß man wahlweise
Kohlenstoffpulver oder Metallpulver in Kunstharz oder
Gummi einmischt. Die äußere Überzugsschicht weist vorzugsweise einen spezifischen Widerstand im Bereich
zwischen angenähert über 10 JX . cm und unter 50 000 JX.. cm,
insbesondere angenähert 100Jl* cm auf.
Da die Überzugsschicht aus einem hochpolymeren organischen
Material mit elektrischer Leitfähigkeit besteht, gibt es keine Möglichkeit,daß sie beispielsweise
aufgrund eines Röstens od. dgl. bei unterirdischer Verlegung verschwindet, und daher kann der leitende Draht
halbpermanent ohne Verlust seiner elektrischen Leitfähigkeit verwendet werden. Außerdem ist es aufgrund
der Tatsache, daß diese Überzugsschicht selbst auch elektrisch leitend ist, sogar in dem Fall, wo der
leitende Draht zufällig, z. B. bei Grabungsarbeiten usw., durchschnitten wird, möglich,daß der elektrische
Strom von der Überzugsschicht an einem Schnittende des leitenden Drahtes zur Überzugsschicht an dessen anderem
Ende durch den Erdboden fließt und daher vom elektrischen Strom elektromagnetische Wellen erzeugt werden, wodurch
es ermöglicht wird, die Lage von der Erdoberfläche aus zu erfassen. Außerdem braucht man beim Verbinden der
elektrisch leitenden Drähte, da deren Überzugsschicht elektrisch leitend ist, die miteinander zu verbindenden
Drähte- lediglich in gegenseitigen Kontakt zu bringen, und eine direkte Verbindung zwischen den Kerndrähten
ist nicht unbedingt erforderlich, so daß eine solche Verbindung äußerst erleichtert ist. Zusätzlich können
die eine Flexibilität aufweisenden Kerndrähte und Überzugsschichten ohne weiteres längs der unterirdisch
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verlegten langgestreckten Gegenstände angeordnet werden, was zu einer Erleichterung der Installationsarbeiten dafür
führt. Weiter braucht zum elektrischen Verbinden des leitenden Drahtes mit den metallischen Rohren u. dgl.
der leitende Draht nur um das metallische Rohr gelegt zu werden, um ein Fließen des elektrischen Stroms zu
bewirken, was eine erhebliche Vereinfachung der Verbindung sarbei ten bedeutet.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert;
darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht zur Veranschaulichung
des Prinzips zum Erfassen der Lage eines unterirdisch verlegten Rohres unter Verwendung eines elektrisch
leitenden Drahtes nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine fragmentarische Seitenansicht, die in vergrößertem Maßstab den Zustand zeigt,
wie der leitende Draht auf dem Rohr vorgesehen ist;
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht zur besonderen Darstellung einer Abwandlung dieser Anordnung;
Fig. 4 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht zur Veranschaulichung des Aufbaus des leitenden
Drahtes nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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Fig. 5 eine Perspektivdarstellung des Aufbaus einer Verbindung zwischen den leitenden Drähten; und
Fig. 6 eine fragmentarische Seitenansicht zur Veranschaulichung
der Verbindung zwischen einem leitenden Draht und einem Stahlrohr.
Die folgende Beschreibung entspricht dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, stellt jedoch keine
Beschränkung des allgemeinen Prinzips der Erfindungjflar.
Fig.l zeigt eine schematische Seitenansicht zur Veranschaulichung
des Prinzips der Erfassung der Lage eines unterirdisch verlegten Rohres 2 in einem Nichttrockenzustand
zur Förderung von Stadtgas unter Verwendung eines elektrisch leitenden Drahtes 1. Mit dem z. B.
aus Kunstharz, wie Polyäthylen, bestehenden Rohr 2 sind Zweigrohre 3 und 4 aus einem elektrisch isolierenden
Kunstharz verbunden. Die Zweigrohre 3 und 4 sind weiter mit Stahlrohren 5 und 6 verbunden, die an Gasbrenneinrichtungen
9 und 10 über Gasmesser 7 und 8 zur Verwendung des Stadtgases beispielsweise in Wohnhäusern usw.
geschlossei^sind. Längs des Rohres 2 ist der elektrisch
leitende Draht 1 vorgesehen, der mit einem Ende jedes der elektrisch leitenden Drähte 11 und 12 verbunden ist,
die längs der Zweigrohre 3 und 4 angeordnet sind. Die leitenden Drähte 11 und 12 haben einen gleichartigen Aufbau
wie den des leitenden Drahtes 1. Die anderen Enden der leitenden Drähte 11 und 12 sind mit den Stahlrohren 5 bzw.
in einer weiter unten anhand der Fig. 6 njäher beschriebenen Weise verbunden.
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Zur Erfassung der Lage, wo das Rohr 2 verlegt ist, von der Erdoberfläche aus sind Ausgangsanschlüsse einer
Hochfrequenzstromquelle 13 zwischen den Stahlrohren 5
und 6, wie dargestellt, angeschlossen. Die Hochfrequenzstromquelle
13 gibt elektrischen Strom mit Frequenzen z. B. im Bereich von 2 kHz bis 100 kHz mit einer
Spannung von weniger als angenähert 60 V ab. Durch Erfassen der elektromagnetischen Wellen, die vom leitenden
Draht 1 zur Erdoberfläche abgestrahlt werden, ist es möglich, die Lage des Rohres 2 unter der Erde zu ,
finden, £as sich längs des leitenden Drahtes 1 erstreckt.
Der leitende Draht 1 und das Rohr 2, die vorstehend beschrieben wurden, werden unter der Erde im Tiefenbareich
von z. B. 0,6 bis 1,2 m von der Erdoberfläche verlegt.
In Fig. 2 ist die Art dargestellt, wie der elektrisch leitende Draht 1 nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung längs des Rohres 2 angebracht ist.
Nach diesem Ausführungsbeispiel ist der leitende Draht 1 beispielsweise auf einer geraden Linie längs der Achse
des Rohres 2 angeordnet, wobei Bänder 14, die gleichzeitig den Außenumfang des Rohres 2 und den des leitenden
Drahtes umgeben, den leitenden Draht an der Außenumfang sf lache des Rohres 2 festlegen.
In Fig. 3 ist eine Abänderung der Anordnung in Fig. 2 dargestellt, wonach der leitende Draht 1 gemäß der
Erfindung ebenfalls längs des Rohres 2 vorgesehen ist. Nach dieser Abwandlung ist der leitende Draht wendelförmig
oder spiralförmig um den Außenumfang des Rohres 2 gelegt, und daher können die für die Anordnung in Fig. 2
beschriebenen Bänder 14 bei der Abwandlung nach Fig. 3 entfallen.
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Im Rahmen der Anordnung nach Fig. 1 kann Erfassung der Lage des leitenden Drahtes 1 und folglich
der des Rohres 2 von der Erdoberfläche aus alternativ ein Verfahren angewandt werden, wonach eine Elektrode 15
in den Boden gesenkt wird, wobei der elektrische Strom zwischen dieser Elektrode 15 und dem Stahlrohr 6 oder
5 von einer Hochfrequenzstromquelle 16 angelegt wird.
Fig.4 zeigt den elektrisch leitenden Orahtfnach einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei ein Teil aus Klarheitsgründen weggebrochen ist.
Der leitende Draht 1 ist durch Aufbringen einer Überzugsschicht 18 auf einen metallischen Kerndraht 17
hergestellt. Der aus metallischem Material, wie z. B. Kupfer, Eisen, usw., die gute Leiter elektrischer Ströme
sind, bestehende Kerndraht 17 wird durch Verdrallen oder Verlitzen einer Mehrzahl einzelner Drähte erhalten
und weist Flexibilität auf. Die tlberzugsschicht 18 besteht aus einem hochpolymeren organischen Material und
weist ebenfalls Flexibilität und elektrische Leitfähigkeit auf. Die vorstehend beschriebene Überzugsschicht 18 kann aus einem Material zusammengesetzt sein,
das man durch Einmischen von Kohlenstoffpulver oder einem metallischen Pulver in ein Kunstharz, wie z. B.
Polyäthylen, usw., Kunstkautschuk oder Naturgummi herstellt, und soll einen spezifischen Widerstand zwischen
angenähert über 10 -Π- . cm und angenähert unter
50 000-CL. cm, vorzugsweise 100 -Π-. cm haben. Die Überzugsschicht
18 mit dem spezifischen Widerstand im vorstehend beschriebenen Bereich läßt sich erhalten,
indem man 50 bis 60 Gewichtsteile Acetylenkohlenstoff mit 100 Gewichtsteilen Chloroprenkautschuk oder Naturkautschuk
usw. vermischt. Falls der spezifische Widerstand der
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Überzugsschicht 18 unter etwa 1O-A-. cm liegt, wird das
Mischungsverhältnis des Kohlenstoffpulvers oder metallischen Pulvers im Vergleich mit der Menge des
Kunstharzes oder Kautschuks zu hoch, was zu einer schlechteren Flexibilität führt, so daß es schwierig
wird, den elektrisch leitenden Draht 1 gemäß der Erfindung herzustellen. Andererseits wird es, wenn der
spezifische Widerstand der Überzugsschicht 18 etwa 50 OOOJT-. cm überschreitet und eine entsprechend
höhere Isolierwirkung hat, völlig unmöglich, die Erfassung durchzuführen, wenn der leitende Draht
durchschnitten wird, wie oben bezüglich des Standes der Technik festgestellt wurde.
Gemäß Fig. 5, die einen Verbindungszustand der leitenden Drähte 1 zeigt, werden die Enden der zu verbindenden
leitenden Drähte 1 parallel aufeinandergelegt, wi e dargestellt ist, und miteinander mit. Strängen
aus einem elektrisch leitenden oder elektrisch isolierenden Material zusammengebunden. In der vorstehend beschriebenen
Weise werden die Überzugsschichten 18 elektrisch miteinander verbunden, und auch ohne eine direkte
Verbindung zwischen den Kerndrähten 17 lassen sich die leitenden Drähte 1 in den Zustand bringen, wo sie
elektrisch verbunden sind.
Gemäß Fig. 6, die den Verbindungszustand zwischen dem auf dem Zweigrohr 3 vorgesehenen leitenden Draht
und dem Stahlrohr 5 zeigt, wird der leitende Draht mit dem dem leitenden Draht 1 gleichartigen Aufbau
entsprechend obigen Erläuterungen um das Stahlrohr gewickelt, durch welche Anordnung es möglich ist, daß
elektrischer Strom durch den leitenden Draht 11 und das Stahlrohr 5 fließt. Demgemäß ist die zur Verbindung
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zwischen dem leitenden Draht 11 und dem Stahlrohr 5 erforderliche Arbeit erheblich vereinfacht. Gleichartige
Verfahren, wie vorstehend beschrieben, können auch für die Verbindung zwischen dem längs des Zweigrohres
vorgesehenen leitenden Draht 12 und dem Stahlrohr 6 durchgeführt werden. Ein Ende 17a des Kerndrahtes
kann von der Überzugsschicht 18 befreit und durch Löten oder Thermitschweißen mit dem Stahlrohr 5
verbunden werdenjEs sei hier erwähnt, daß, obwohl nicht besonders dargestellt, nach einer weiteren
Abwandlung gemäß der Erfindung aer^raht 17 auch durch
einen einzelnen Draht mit genügender Flexibilität gebildet sein kann. Es sei auch darauf hingewiesen,
daß der Erfindungsgedanke in seiner Anwendung nicht auf das Rohr 2 und die Zweigrohre 3 und 4, wie in
den vorstehenden Beispielen beschrieben, beschränkt ist, sondern in weitem Umfang auf verschiedene andere
langgestreckte, unterirdisch verlegte Gegenstände anwendbar ist.
Gemäß Fig. 1 werden der leitende Draht 1 gemäß der Erfindung, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, und
das Rohr 2 angenähert 1,2 m unter der Erdoberfläche verlegt. Die Stromquelle 13 liefert elektrischen Strom
mit 2 kHz und 6 V. Es wurde gefunden, daß sich die Lage des Rohres 2 an der Erdoberfläche längs 100 bis
200 m zwischen den Rohren 3 und 4 in dem Fall erfassen läßt, wo der Draht 1 durchlaufend ist. Es wurde außerdem
festgestellt, daß die Lage des Rohres 2 an der Erdoberfläche
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längs 40 bis 100 m zwischen den Rohren 3 und 4 in dem Fall erfaßbar ist, wo die Erde in einem Bereich des
spezifischen Widerstandes von 1000Jl-. cm bis 5 OOOil. cm
ist und ein Teil des Drahtes 1 in einer Länge von angenähert 0,5 bis 1,0 m abgeschnitten ist.
Dagegen ist es, wenn der herkömmliche elektrisch leitende, mit dem elektrisch isolierenden Kunststoffmaterial
überzogene Draht anstelle des Drahtes 1 verwendet wird, unmöglich,das Rohr 2 in dem Fall zu erfassen, wo
der 0,5 bis 1,0 m lange Teil des herkömmlichen Drahtes abgeschnitten ist.
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Claims (6)
1.) Verfahren zur Erfassung der Lage eines Gegenstandes durchlaufender Länge unter der Erde mittels von einem
längs des Gegenstandes verlegten Draht abgestrahlter elektromagnetischer Wellen,
dadurch geke nnzeichnet, daß man den elektrisch leitenden Draht (1) durch Bedecken
eines flexiblen metallischen Kerndrahtes (17) mit einer äußeren überzugsschicht (18) aus einem flexiblen
und elektrisch leitenden hochpolymeren organis dien Material herstellt, den elektrisch leitenden Draht (1) unter
der Erde längs des unterirdisch verlegten Gegenstandes (2) anordnet, dem elektrisch leitenden Draht (1) einen
Hochfrequenzstrom zuführt und davon abgestrahlte elektromagnetische
Wellen zur Erfassung des unterirdisch verlegten Gegenstandes (2) auffängt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den Hochfrequenzstrom zwischen den Enden des elektrisch leitenden Drahtes (1) zuführt.
3. Elektrisch leitender Draht zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß er einen flexiblen metallischen Kerndraht (17)
Ol48-(55-35 61I)-TF
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und eine auf den flexiblen metallischen Kerndraht (17) aufgebrachte äußere Überzugsschicht (18) aus einem
flexiblen und elektrisch leitenden hochpolymeren organischen Material aufweist.
4. Elektrisch leitender Draht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Überzugsschicht (18) durch wahlweises Einmischen von Kohlenstoffpulver oder Metallpulver in
Kunstharz oder Gummi hergestellt ist.
5. Elektrisch leitender Draht nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Überzugsschicht (18) einen spezifischen Widerstand im Bereich zwischen angenähert über 10 SL. cm
und unter 50 000 -TL.cm aufweist.
6. Elektrisch leitender Draht nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Überzugsschicht (18) vorzugsweise einen spezifischen Widerstand von angenähert 100 S\- . cm aufweist.
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