DE3038903A1 - Behaeltnis zum stapeln von elektronischen baugruppen - Google Patents
Behaeltnis zum stapeln von elektronischen baugruppenInfo
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- H05K7/02—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
- H05K7/10—Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
- H05K7/1007—Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets with means for increasing contact pressure at the end of engagement of coupling parts
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Description
Köln, den 14. Oktober 1980 vA. Anmelderin: Thomas & Betts Corporation
Mein Zeichen: T 39/162 Behältnis zum Stapeln von elektronischen Baugruppen
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Verbinder und
betrifft insbesondere Behältnisse zum Verbinden mehrerer elektronischer Baugruppen mit abstützenden Substratflächen.
In den vergangenen Jahren hat man sich in der Elektronikindustrie in größerem Maße mit dem sogenannten "Stapeln" von Trägerchips und
dergleichen befaßt. Damit wollte man den Forderungen an eine höhere Informationsdichte entsprechen. In der Praxis führt dies, wenn
mehrere elektronische Baugruppen auf einer gemeinsamen gedruckten Schaltungsplatte liegen, zu einer Verdoppelung oder noch stärkeren
Vervielfachung der Informationsdichte. Damit wird zum Beispiel die Speicherkapazität erhöht.
Bekannt gewordene Anstrengungen auf diesem Gebiet bezogen sich auf
das Stapeln von Trägerchips und dual-in-line packages (DIP) Baugruppen und führten zu Behältnissen mit Kontakten, die sich in die
Öffnungen von gedruckten Schaltungsplatten einschieben ließen, an diese angelötet wurden und dann von den gedruckten Schaltungsplatten
aufstanden, um die Kontakte von in die Behältnisse eingesetzten elektronischen Baugruppen mit Reibungsschluß aufzunehmen.
Wenn die gestapelten elektronischen Baugruppen elektrisch unabhängig
voneinander verwendet werden sollen, hat man im Stand der Technik nach mehreren Maßnahmen zum getrennten Adressieren der
Baugruppen gesucht. In einem typischen Fall sind die Kontakte der gestapelten Baugruppen vertikal ausgerichtet und die Anschlußverbindungen
zu der gedruckten Schaltungsplatte können zu .den gestapelten Baugruppen in Bezug auf deren nicht bei der Baugruppenwahl
verwendeten Kontakten redundant sein. Ein einziger Behältniskon-T 39/162 takt kann daher mit mehreren vertikal aufeinanderfolgenden Bau-
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gruppenkontakten verbunden sein. Auf der anderen Seite wird zur Auswahl oder Aktivierung einer Baugruppe ein einziger Anschlußweg
von der gedruckten Schaltungsplatte zu jeder Baugruppe verlangt. Bei einem bekannten Versuch wiesen die Behältniskontakte abbrechbare
Abschnitte auf. Damit ließ sich trotz der Vertikalausrichtung der Kontakte die Kontinuität von der gedruckten Schaltungsplatte
zu einem Kontakt einer oberen oder einer unteren Baugruppe unterbrechen. Bei einem anderen bekannten Versuch wurden die Baugruppenauswahlkontakte
von außerhalb des Behältnisses geführt und waren damit nicht an der gedruckten Schaltungsplatte verfügbar, wie dies
für sämtliche anderen Baugruppenkontakte galt. Bei einem noch anderen Versuch waren die Baugruppen speziell ausgebildet und wiesen
vertikal nicht ausgerichtete Auswahl/Adressenkontakte auf.
Während das Stapeln für den Anwender nur geringe Schwierigkeiten bietet, wenn die gestaps-Iten Baugruppen elektrisch abhängig und
parallel zu der gedruckten Schaltungsplatte verwendet werden, ergeben sich Anwendungsschwierigkeiten in derjenigen Lage, bei der
eine vertikale Adressen/Auswahldifferenzierung verlangt wird. Bei dem ersten bekannten, oben erörterten Versuch führt das Überbrükken
von einem der beiden vertikal ausgerichteten Baugruppenkontakten zu einem Problem beim späteren Zugang zu diesem überbrückten
Kontakt von der gedruckten Schaltungsplatte. Man muß daher eine weitere brauchbare Schaltverbindung zum Beispiel vom überbrückten
Baugruppenkontakt zu einem unbenutzten Baugruppenkontakt und damit zu der gedruckten Schaltungsplatte ausbilden, und zwar
über einen Behältniskontakt, der den unbenutzten Baugruppenkontakt bedient. Bei dem zweiten erörterten Versuch verhindert die Anordnung
der Adressen/Auswahl-Baugruppenkontakte außerhalb der Platte den Zuga_ng von der gedruckten Schaltungsplatte. Der letzte erwähnte
Versuch verlangt das Anpassen der Gestaltung des Baugruppenkontaktes an die Behältniskontakte und gestattet deshalb nicht
eine Standardisierung und damit einen Einsatz der Baugruppen in großer Zahl. Schließlich erfolgt der Kontaktschluß bei sämtlichen
bekannten Versuchen unter Reibung und entspricht damit nicht dem Erfordernis, daß der Kontaktschluß ohne Kraftaufwand erfolgen
soll.
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Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Ausbildung von verbesserten Behältnissen zum Anschließen von
mehreren elektronischen Baugruppen an eine gedruckte Schaltungsplatte und ähnliche Stützsubstrate, wobei eine gewisse Baugruppenadressierungs-Auswahlkapazität
erreicht werden soll.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines Behältnisses zum Einstapeln von Baugruppen, wobei die Einschiebekräfte
bei Null liegen sollen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Behältnisses und einer zur Verwendung mit
diesem Behältnis bestimmten gedruckten Schaltungsplatte, Fig. 2 (a) bis 2 (f) Seiten- und Vorderansichten von verschiedenen
Behältnis-Kontaktkonfigurationen für das in Fig. 1 gezeigte Behältnis,
Fig. 3 (a) bis 3 (c) Seiten- und Vorderansichten von Kontaktbetä-
Fig. 3 (a) bis 3 (c) Seiten- und Vorderansichten von Kontaktbetä-
tigern für das in Fig. 1 gezeigte Behältnis,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Gehäuses des in Fig. 1 gezeigten Behältnisses,
Fig. 5 eine Aufsicht auf das Gehäuse von Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht des Gehäuses von Fig. 4,
Fig. 7 ein Schnitt entlang der Schnittlinie VII - VII in Fig. 5, Fig. 8 ein Schnitt entlang der Schnittlinie VIII - VIII in Fig. 5,
Fig. 9 und 10 Schnittansichten zur Darstellung der Betätiger-Kontaktbeziehungen
für die unteren Kontakte des Behältnisses von Fig. 1 und
Fig.11 und 12 Schnittansichten zur Darstellung der Betätiger-Kontaktbeziehungen
für die oberen Kontakte des Behältnisses von Fig. 1.
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Gemäß der Darstellung in Fig. 1 umfaßt der Verbindungs-Behälter 10
ein Gehäuse 12 mit einer langgestreckten Ausnehmung 14. Diese verläuft zwischen den offenen Enden des Gehäuses und wird von den Gehäuse-Innenwänden
16 und 18 umschlossen. Oben ist die Ausnehmung
offen. Dies erleichtert das vertikale Einschieben von in dem Gehäuse
12 zu stapelnden elektronischen Baugruppen oder -teilen. In der Bodenfläche 20 des Gehäuses 12 sind Öffnungen ausgebildet.
Durch sie werden Kontakte 22 und 24 in Deckung mit den unteren Kontaktschlitzen 26 und den oberen Kontakt schlitz en 28 eingeschoben.
Aus im nachstehenden noch im einzelnen erörterten Gründen weist jeder obere Kontaktschlitz einen verbreiterten Abschnitt 30
auf. Dieser dient zur Aufnahme eines oberen Bauteil-Abstützeinsatzes 32. Eine untere Bauteil-Abstützung wird durch die inneren Bodenflächen 34 und 36 gebildet. Abgeschrägte Führungen 38 laufen
von den Flächen 34 und 36 in die unteren Kontaktschlitze 26 und führen die Leitungen des unteren elektronischen Bauteiles in Dekkung
mit den unteren Kontakten 22.
In der Gehäuseoberseite vorgesehene Öffnungen 40 und 42 liegen in der Verlängerung der unteren Kontaktschlitze 26 bzw. der oberen
Kontaktschlitze 28. Betätigungseinrichtungen 44 (unterer Kontakt) und 46 (oberer Kontakt) sind gemeinsam an einer Platte 48 befestigt.
Über diese werden sie in die Öffnungen 40 und 42 eingeführt und dann vertikal in die Schlitze 26 und 28 geschoben.
In Längsrichtung der Ausnehmung 14 weisen die oberen Kontaktschlitze
28 einheitlich einen Mittenabstand d^ auf. Gleiche Mittenabstände
cLj weisen auch die unteren Kontaktschlitze 26 auf. Ein in Längsrichtung
hierzu versetzter Abstand dp besteht zwischen den Mittelpunkten
jedes unteren Schlitzes 26 und jedes angrenzenden oberen Schlitzes 28. Der Abstand (L, ist dabei die Hälfte des Abstandes d^.
Dieser Abstand d^ gilt dabei auch für auf der gedruckten Schaltungsplatte 52 benachbarte öffnungen 50. Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung
bietet damit eine vertikale Nichtausrichtung der oberen und unteren Behältniskontakte und ermöglicht gleichzeitig einen Zugang
zu diesen beiden Kontakten zwischen den Öffnungen aufeinanderfolgender
gedruckter Schaltungsplatten. Zu diesem Zweck stützt die T 39/162 Kontaktkonfiguration 54 den unteren Kontakt 52 gemeinsam mit dem
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oberen Kontakt 24 ab, wobei der Mittenabstand dp und der Schaft
für einen Anschluß der beiden Kontakte an die gedruckte Schaltungsplatte sorgen. Die Kontaktkonfiguration 58 stützt nur einen unteren
Kontakt 22 ab,und der Schaft 60 sorgt für dessen Anschluß an die gedruckte Schaltungsplatte. Die Kontaktkonfiguration 62 weicht
etwas ab und stützt nur einen oberen Kontakt 24 ab,und ihr Schaft 64 ist zu der anderen Seite des Kontaktes versetzt. Sämtliche Kontaktkonfigurationen
sind in den Figuren 2(a) bis 2(f) dargestellt. Diese zeigen im einzelnen die Ähnlichkeiten und Unterschiede.
Die Kontaktkonfiguration 54 wird grundsätzlich dazu gebraucht, um
die nicht an einer Adressen-Auswahlfunktion beteiligten Baugruppenkontakte
gemeinsam an die gedruckte Schaltungsplatte heranzubringen. Die Kontaktkonfiguration 58 dient zum Zugang der in dem Behältnis
10 aufgenommenen unteren Baugruppe,und die Kontaktkonfiguration 60 dient zum Zugang der in dem Behältnis 10 aufgenommenen
oberen Baugruppe. Die gedruckte Schaltungsplatte 52 ergänzt sich mit dem Behältnis 10, und umgekehrt, wobei zur Aufnahme eines einzigen
DIP (dual-in-line packages) eine von der üblichen Geometrie der gedruckten Schaltungsplatten etwas abweichende Form vorgesehen
ist. Die in der Platte vorgesehenen Öffnungen 50 können daher mit gleichförmigem Abstand in zwei zueinander parallelen Reihen angeordnet
sein. Zum Zugang zu oberen Bauteilen ist in der gedruckten Schaltungsplatte noch eine zusätzliche Öffnung 66 vorgesehen. Von
benachbarten Öffnungen 50 weist sie einen Längsabstand dp auf. In
Fällen, in denen man das Stapeln von dynamischen Bauteilen anstrebt, wenn zum Beispiel für jede Baugruppe Lese/Schreib-Zugänge
erforderlich sind, wird eine weitere Öffnung 68 außerhalb der Öffnungen 50 angeordnet und in Längsrichtung zu dieser versetzt. Dies
ist wie bei der öffnung 66. Im zusammengebauten Zustand von gedruckter
Schaltungsplatte und Behältnis liegen sämtliche Öffnungen 50, 66 und 68, wie man sieht, innerhalb des Umrisses des Behältnisses
10.
Die kontruktiven Einzelheiten des Inneren des Gehäuses sind in den
Figuren 4 bis 8 dargestellt« Das Gehäuse steht auf Füßen 70 und weist querverlaufende Bodenrippen 72 bis 78 auf. Diese erstrecken
T 39/162 sich zwischen den Innenwänden 16 und 18. Öffnungen 80 bis 84 sind
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zwischen den Rippen vorgesehen und dienen zur Belüftung der Ausnehmung
14 und der in dieser angeordneten Bauteile. Fig. 7 zeigt das Gehäuse 12 in einem Schnitt durch die oberen Kontaktschlitze
28. Weiter werden Öffnungen 86 zum Einschieben der Kontakte gezeigt. Fig. 8 zeigt das Gehäuse 12 in einem Schnitt durch öle unteren
Kontaktschlitze 26. Die Öffnungen 86 von Fig. 7 sind auch in Fig. 8 sichtbar. Sie überbrücken die Schlitze 26 und 28. Dann kann
ein Kontakt der in Fig. 2(a) gezeigten Konfiguration 54 eingeschoben werden, und dessen Kontakte 22 und 24 sitzen dann in den
Schlitzen 26 und 28. Die Öffnungen 86 gestatten gleichermaßen ein Einschieben der Kontakte der in Fig„ 2(c) gezeigten Konfiguration
58 in die Schlitze 26 und der Kontakte der in Fig. 2(e) gezeigten Konfiguration 62 in die Schlitze 28. Kontakthalter 88 (Fig. 8)
halten die Kontakte lösbar im Gehäuse 12. Die Kontakte weisen noch nicht dargestellte Verriegelungslappen auf. Diese stehen im Reibungsschluß
mit den Kontakthaltern und dem Gehäuseinneren.
Gemäß der Darstellung in den Figuren 3(a) bis 3(c) weist der Betätiger
44 für den unteren Kontakt einen horizontalen Flansch 44a zur Befestigung an der Platte 48 von Fig. 1 auf, einen Vertikalabschnitt
44b, ein Knie 44c, einen geneigten Abschnitt 44b und einen weiteren vertikalen Abschnitt 44e, der parallel und in einem Abstand
zum Abschnitt 44b verläuft. Der Betätiger 46 für den oberen Kontakt weist einen horizontalen Flansch 46 a, einen ersten Vertikalabschnitt
46b, ein oberes Knie 46c, einen oberen geneigten Abschnitt 46d, einen zweiten Vertikalabschnitt 46e, einen unteren
geneigten Abschnitt 46f, ein unteres Knie 46g und einen dritten Vertikalabschnitt 46h auf. Die Arbeitsweise dieser Betätiger gegenüber
den unteren bzw. oberen Kontakten wird nun in Verbindung mit den Figuren 9 bis 12 erläutert werden.
Gemäß der Darstellung in Fig. 9 ist die untere Bauteilgruppe 90 in die Ausnehmung 14 des Gehäuses 12 eingeschoben,und der Baugruppenkontakt
92, der wie für ein DIP in Form eines Schenkels herunterhängt, sitzt in der Führung 38. In der Vertikalen wird die Baugruppe
durch die Stützfläche 34 ausgerichtet und abgestützt. Beim Einsetzen der Baugruppe wird der Betätiger 44 aus seiner in Fig. 9
T 39/162 gezeigten Lage vertikal nach oben bewegt. Das heißt, er gerät über
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den Kontakt 22 und aus dem Eingriff mit diesem. Dadurch wird der Kontakt durch eigene Spannung aus seiner in Fig. 9 gezeigten Lage
nach links verschoben, und der Baugruppenkontakt 92 läßt sich ohne Kraft einschieben. Mit der in Fig. 9 gezeigten Stellung des Betätigers
44 wird der Kontakt 22 nach dem Einschieben der Baugruppe durch Anlage an dem geneigten Abschnitt 44d des Betätigers mit dem
Baugruppenkontakt 92 in elektrischen Eingriff gedrückt. Bei der in Fig. 10 gezeigten Lage befindet sich der Betätiger 44 in seinem
voll eingeschobenen Zustand. Dieser Fall liegt, wie es weiter unten beschrieben wird, dann vor, wenn eine obere Bauteilgruppe im
Gehäuse elektrisch angeschlossen ist und sämtliche Betätiger vollständig in das Gehäuse eingeschoben sind. Bei dieser in FIg0 10
gezeigten Lage des Betätigers befindet sich der Kontakt 22 in Anlage an dessen vertikalem Abschnitt 44b«, Infolge der Gehäuseverengung
auf dem in einem Abstand liegenden vertikalen Abschnitt 44e mrd der Abschnitt 44b in dem Schlitz 26 nach rechts gedrückt. Der
eingeschobene Teil des Baugruppenkontaktes 92 wird durch den durch den Kontakt 22 auf ihn ausgeübten Druck daran gehindert, unter die
Oberfläche 34 und die Führung 38 zu rutschen.
Mach dem Einschieben der unteren Bauteilgruppe 90 in das Gehäuse 32 werden die Abstützeinsätze 32 (Fig« 11) gegenüber den verbreiterten
Abschnitten 30 der oberen Kontaktschlitze 28 nach außen geschoben und bieten damit eine vertikale Ausrichtung und Abstützung
für die obere Bauteilgruppe 94. Vor dem Einschieben der Packung kann dies durch Abwärtsbewegung des Betätigers 46 aus seiner in
Fige 11 gezeigten Lage geschehen. Bei dieser Bewegung wird der geneigte
Abschnitt 46d des Betätigers in den Schlitz 28 gedrückt. Dabei wird der Kontakt 24 nach links gegen die Wand 32a des Einsatzes
32 gedruckt und dieser nach außen verschoben. Die Wand 32b des Einsatzes liegt dabei an dem vertikalen Abschnitt 46e des Betätigers
an und mißt genau die Verschiebung des Einsatzes in diese Lage, so daß er unter die Baugruppe 94 zu liegen kommt und bei
Einschieben der Baugruppe links vom Baugruppenkontakt 96 sitzt. Der Betätiger 46 wird nun etwas über seine in Fig. 11 gezeigte Lage
angehoben. Unter Eigenspannung kehrt der Kontakt 24 dann in diejenige Stellung zurück, in der er das ohne Kraft erfolgende Ein-T
39/162 schieben des Baugruppenkontaktes 96 nicht stört. Bei Einschieben
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der Baugruppe 94 wird der Betätiger 46 durch seine in Figo 'i1 gezeigte
Stellung hindurch nach unten verschoben. Dadurch gerät der Kontakt 24 in elektrischen Eingriff mit dem Baugruppenkontakt 96
und in seine in Fig. 12 gezeigte Stellung. In dieser voll eingeschobenen
Stellung liegt der vertikale Abschnitt 46h des Betätigers an der Basis des Kontaktes 24 und sein Vertikalabschnitt 46e
an der rechten Schlitzwand an. Dadurch wird das Knie 46c des Betätigers an den Kontakt 24 angelegt und damit gegen den Baugruppenkontakt
96 gedruckt.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 sei darauf hingewiesen, daß die Einsätze 32 beim Zusammensetzen des Behältnisses 10 zuerst in
die verbreiterten Abschnitte 50 der oberen Kontaktscblitze 28 eingesetzt werden. Als nächstes werden die Kontakte durch die Bodenfläche
des Behältnisses und die Einsätze 32 durchgeführt. Nach Maßgabe der Art der aufzunehmenden Baugruppenteile und der gewünschten
Anschlüsse an die gedruckte Schaltungsplatte werden die Kontaktkonfigurationen in den drei verschiedenen Ausführungsarten
ausgewählt. Durch Einsetzen der Betätiger wird das Behältnis für das Einschieben der Baugruppe vorbereitet.
Auf der Grundlage des Unterschiedes in den Konfigurationen der Betätiger
44 und 46 können die obere Baugruppe jederzeit entfernt und ein Austausch vorgenommen werden, ohne daß dadurch die elektrische
Kontinuität zwischen der unteren Baugruppe und der gedruckten Schaltungsplatte gestört X'/irde Weiter sieht man auchs daß die
Struktur des Behältnisses in hohem Maße belüftet wirdj da seine Enden und seine Oberseite vollständig und sein Boden zum großen
Teil offen sind. Nach der Darstellung in den Figuren 11 und 12
wird ein Vertikalabstand zwischen den eingeschobenen Baugruppen 90 und 94 vorgeschrieben, und die Ausnehmung 14 verbleibt in diesem
Raum zwischen den Baugruppen vollständig offen. Die Anschlüsse an die gedruckte Schaltungsplatte lassen sich ohne weiteres ohne eingeschobene
Baugruppen durchführen, so daß diese von Löthitze und dergleichen isoliert werden. Es wurde bereits ausgeführt, daß sich
das Einschieben durch ausgewählte Lage des Betätigers ohne jegliche
Kraft durchführen läßt.
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Das Gehäuse des Behältnisses besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Auch die Betätiger und die Stützeinsätze der oberen Baugruppe können
aus einem festen Kunststoff bestehen. Vorzugsweise bestehen sie jedoch aus Metall. Die Kontakte sind mit einem Edelmetall beschichtet.
Dann ergeben sich die wegfallenden Einschiebekräfte.
Zusammengefaßt läßt sich die Erfindung nach mehreren Gesichtspunkten
beurteilen. Zum Erzielen dieser wegfallenden Einschiebekräfte und zum Abstützen der Baugruppen steht das Gehäuse des Behältnisses
aufrecht und weist vertikal auseinanderliegende Kontakte auf. Diese sind so angeordnet, daß sie nicht in die die Baugruppen aufnehmende
Ausnehmung hineinragen, und durch den Betätiger lassen sie sich aus dieser Lage mit den Baugruppenkontakten in Anlage
bringen. Unter Bezug auf das Stapeln von Baugruppen sieht die Erfindung eine feste Abstützfläche zum Abstützen der zuerst aufgenommenen
Baugruppe und eine weitere Äbstützfläche für die als
zweite aufgenommene Baugruppe vor, wobei eine noch andere Abstützfläche in dem Gehäuse aus einer mit der Ausnehmung nicht in Berührung
kommenden Lage, in der die erste Baugruppe eingeschoben werden kann, in eine Ruhelage in der Ausnehmung verschiebbar ist.
Unter Bezug auf einen raschen Zugang zu jeder der zahlreichen gestapelten Baugruppen sieht die Erfindung mehrere vertikal auseinanderliegende
Kontakte vor, die in Längsrichtung einer langgestreckten, die Baugruppen aufnehmenden Ausnehmung angeordnet sind,
wobei die zahlreichen Kontakte gegenseitig in Längsrichtung versetzt zueinander sind, so daß sie in der Vertikalen nicht miteinander
ausgerichtet sind.
Zahlreiche Abänderungen der im vorstehenden im einzelnen beschriebenen
Ausführungsform der Erfindung liegen für Fachleute auf der
Hand. Entsprechend sollen diese bevorzugte Ausführungsform und die vorstehende Beschreibung nur in einem erläuternden und nicht in
einem beschränkenden Sinne verstanden werden. Das wirkliche Wesen und der Umfang der Erfindung sind in den folgenden Patentansprüchen
dargelegt.
Zusammenfassend läßt sich damit feststellen, daß die Erfindung ein
T 39/162 Behältnis zum Stapeln von elektronischen Baugruppen vorsieht, wo-
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bei ein rascher Zugriff und eine rasche Auswahl jeder Baugruppe möglich bleibt, wozu in dem Behältnis vertikal auseinanderliegende
Kontaktsätze vorgesehen sind, die in Längsrichtung einer die Baugruppen aufnehmenden Ausnehmung gegeneinander versetzt sind.
Das Stapeln der Baugruppen wird durch eine feste Abstützung für die untere Baugruppe und eine weitere Abstützung für eine obere
Baugruppe erleichtert, wobei sich diese weitere Abstützung in der Ausnehmung wählbar verschieben läßt. Einschiebekräfte Null ergeben
sich durch einen Betätiger, mit dem sich Kontaktsätze aus einer nicht in die Ausnehmung hineinragenden Lage in Anlage mit den Kontakten
der Baugruppen verschieben lassen.
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Claims (10)
1.· Behältnis zum Abstützen von elektronischen Baugruppen in gestapelter
Lage und zum Ausbilden von elektrischen Anschlüssen an
die Kontakte dieser Baugruppen, gekennzeichnet durch:
die Kontakte dieser Baugruppen, gekennzeichnet durch:
ein hochstehendes Gehäuse, das eine Ausnehmung zur Aufnahme der Baugruppen und zum Abstützen der aufgenommenen Baugruppen
in vertikal auseinanderliegender Lage begrenzt,
in vertikal auseinanderliegender Lage begrenzt,
in dem Gehäuse gehaltene Kontakte, die vertikal auseinanderliegen und nicht in die Ausnehmung hineinragen, und
Betätiger, die verschiebbar in dem Gehäuse angeordnet sind, um die Kontakte aus dieser nicht in die Ausnehmung hineinragenden
Lage mit den Kontakten der aufgenommenen Baugruppen in Anlage zifverschieben.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte
durch Eigenspannung in ihre nicht in die Ausnehmung hineinstehende Lage verbracht werden, und daß die Betätiger in dem
Gehäuse so abgestützt sind, daß sie in Anlage mit den Kontakten geschoben werden können.
3. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte
eine erste und eine zweite Vielzahl von entsprechenden
vertikal auseinanderliegenden Kontakten aufweisen.
vertikal auseinanderliegenden Kontakten aufweisen.
4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
langgestreckt ist und daß die zweiten Kontakte in
Längsrichtung der Ausnehmung gegenüber den ersten Kontakten
versetzt sind.
Längsrichtung der Ausnehmung gegenüber den ersten Kontakten
versetzt sind.
5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einander
T 39/162 benachbarte Kontakte der ersten Gruppe in LängsriaJrtung um ei-;
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nen ersten Abstand auseinanederliegen, daß benachbarte Kontakte der zweiten Gruppe in Längsrichtung um den ersten Abstand
auseinanderliegen und daß die Versetzung einem zweiten Abstand entspricht, der seinerseits gleich der Hälfte des ersten Abstandes
ist.
6. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
eine feste Abstützung für die unterste der aufgenommenen Baugruppen ausbildet und eine andere Abstützung für eine andere
der aufgenommenen Baugruppen in einem Vertikalabstand zu der ersten festen Abstützung liegt, und daß die andere Abstützung
in dem Gehäuse aus einer Lage, in der sie nicht in die Ausnehmung hineinragt, in eine Lage.*, in der Ausnehmung verschiebbar
ist.
7. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
mindestens einen ersten Kontaktschaft aufweist, der von dem Gehäuse nach außen verläuft und mit einem bestimmten der
ersten Behältniskontakte verbunden ist.
8. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
mindestens einen zweiten Kontaktschaft aufweist, der von dem Gehäuse nach außen verläuft und mit einem bestimmten der
zweiten Behältniskontakte verbunden ist.
9. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
mehrere Kontaktschäfte aufweist, die von dem Gehäuse nach
außen verlaufen und gemeinsam mit einem ersten und einem zweiten Behältniskontakt verbunden sind.
10. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
mehrere dritte Kontaktschäfte aufweist, die von dem Gehäuse
nach außen verlaufen und jeder mit einem ersten und einem zweiten Behältniskontakt verbunden sind.
Γ 39/162
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