DE3033587A1 - Verfahren zum gleichmaessigen entwickeln eines filmes zur benutzung in einem automatischen entwickler - Google Patents

Verfahren zum gleichmaessigen entwickeln eines filmes zur benutzung in einem automatischen entwickler

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DE3033587A1 DE19803033587 DE3033587A DE3033587A1 DE 3033587 A1 DE3033587 A1 DE 3033587A1 DE 19803033587 DE19803033587 DE 19803033587 DE 3033587 A DE3033587 A DE 3033587A DE 3033587 A1 DE3033587 A1 DE 3033587A1
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    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/135Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip
    • G03D3/137Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip provided with transport speed regulation

Description

Verfahren zum gleichmäßigen Entwikkeln eines Filmes zur Benutzung in
einem automatischen Entwickler
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichmäßigen Entwickeln eines Filmes zur Benutzung in einer automatischen Entwicklervorrichtung.
Bei einem automatischen Entwickeln wird ein belichteter Film dadurch verarbeitet, daß er nach und nach durch Entwicklungs-, Fixier- und Waschbäder geleitet wird. Sobald in diesem Fall die Entwicklung voranschreitet, wird die Aktivität der Entwicklerlösung in dem Entwicklerbad verringert. Wenn also ein langer Film mit einer festen Geschwindigkeit in einem solchen automatischen Entwickler verarbeitet wird, sind die Endbearbeitungen des ersten und des letzten Teiles des Filmes unterschiedlich, so daß sich ungleichmäßige Reproduktionsbxlder ergeben, welche die Qualität des endbearbeiteten Filmes verschlechtern.
Beim Stand der Technik hat man den Niedergang der Aktivität der Entwicklerlösung während des Entwickeins des Filmes dadurch verhindert, daß man nach und nach geringe Mengen frischer Entwicklerlösung zugegeben hat, wodurch die Entwicklung des Filmes gleichmäßig gemacht wurde.
Bei diesem Verfahren ist es aber schwierig, die notwendige Menge frischer Entwicklerlösung zu ergreifen, welche der
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Aktivitätsverschlechterung der Entwicklerlösung entspricht, und schwierig war auch die Festsetzung der Zeit der Zugabe der frischen Entwicklerlösung. Außerdem sollte die frische zugegebene Entwicklerlösung sofort mit der vorherigen Entwicklerlösung gleichmäßig vermischt werden. Nachdem in diesem Falle die Entwicklung des Filmes beendet war, wurde Entwicklerlösung, die noch eine ausreichende Aktivität zur Entwicklung des Filmes hatte, weggeschüttet, wenn kein weiterer Film entwickelt werden sollte, und dies war recht unwirtschaftlich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum gleichmäßigen Entwickeln eines Filmes zur Benutzung in einem automatischen Entwickler vorzusehen, welches die vorgenannten Nachteile nicht mehr hat, die Verringerung der Aktivität der Entwicklerlösung kompensiert und wirtschaftlich sowie zuverlässig ist.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren vorgesehen zum gleichmäßigen Entwickeln eines Filmes für den Einsatz in einer automatischen Entwicklereinrichtung, wobei der belichtete Film in einer Entwicklerlösung in einem Entwicklerbad bewegt wird, und dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Filmes allmählich reduziert wird, und zwar in Abhängigkeit von der Verschlechterungsrate der Entwicklerlösung bezüglich der Länge des zu entwickelnden Filmes.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden
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Beschreibung im Zusammhang mit den Zeichnungen. Aus dieser Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung auch besser verständlich. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Ansicht eines wesentlichen Teils des automatischen Entwicklers bzw. der automatischen Entwicklereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung nach einer ersten Ausführungsform ,
Fig. 2 ein Beispiel einer Verschlechterungskurve einer Entwicklerlösung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 ein Beispiel einer Motordrehzahlkurve entsprechend der Kurve in Fig. 2 und
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer anderen Motorsteuerschaltung zur Bewegung eines Filmes der automatischen Entwicklereinrichtung zur Durchführung der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Es folgt nun die Figurenbeschreibung der bevorzugten Ausführung sform gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein wesentlicher Teil eines automatischen Entwicklers gezeigt, der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach einer Ausführungsform vorgesehen ist.
Ein Behälter 1 oder ein Bad für Entwicklerlösungist mit der mit 2 bezeichneten Entwicklerlösung gefüllt. Ein Paar von Antriebsrollen 3 und 4 zur Bewegung eines Filmes 12 wird durch einen Motor 11 angetrieben, wobei die Rollen jeweils durch eine Kupplungseinrichtung 5 so miteinander gekuppelt
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sind, daß sie sich synchron drehen. Ein Paar von Rollen und 7 sind die Stützrollen der Antriebsrollen 3 und 4, und Transfer- bzw. Umlenkrollen 8, 9 und 10 sind in dem Entwicklerbehälter 1 angeordnet.
Der Film 12 wird zwischen den Rollen 3 und 6 hindurch nach unten in die Entwicklerlösung 2 bewegt, während er entwikkelt wird, wird um die Umlenkrollen 8, 9 und 10 herumgeführt, kommt aus der Entwicklerlösung 2 heraus und wird dann zwischen die Rollen 4 und 7 hindurchgeführt. Der entwickelte Film 12 wird danach zum Fixieren und zum Waschen in (nicht gezeigte) Behälter überführt.
Bei dieser Ausführungsform ist der Motor 11 mit einem Impulsgenerator 13 versehen, welcher Impulse erzeugt, die den Drehzahlen der Antriebswelle des Motors 11 entsprechen. Die durch den Motor 11 erzeugten Impulse werden zu einem Voreinstellzähler 14 geschickt, welcher die Impulszahl der Impulse zählt und ein Motordrehzahlsteuersignal entsprechend einer vorbestimmten Verschlechterungskurve der Entwicklerlösung ausgibt, und zwar entsprechend der ganzzahligen Impulszahl, die einem Bewegungsabstand des Filmes 12 proportional ist.
Die Verschlechterungskurve der Entwicklerlösung wird durch einen Versuch oder eine Berechnung erhalten, je nach den Eigenschaften der Entwicklerlösung, dem Volumen der in dem Entwicklerbehälter enthaltenen Entwicklerlösung, der Breite des zu entwickelnden Filmes usw.
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Beispielsweise wird bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ein Müsterfilm 12, der gleichmäßig belichtet ist, dadurch entwickelt, daß man ihn kontinuierlich in der Entwicklerlösung 2 mit bestimmter Drehzahl des Motors 11 bewegt. Dann werden die Dichten des entwickelten Musterfilmes an gewissen Stellen desselben entsprechend den ganzen Impulszahlen (Abstände entfernt vom Filmanfang, erhalten durch Multiplizieren der ganzen Impulszahlen mit dem Bewegungsabstand des Filmes pro ein Impuls) gemessen, und dadurch erhält man die Verschlechterungskurve. Ein Beispiel einer solchen Verschlechterungskurve A1 der Entwicklerlösung ist in Fig. 2 gezeigt, wobei die Anfangsdichte des Musterfilmes 100 ist.
Eine Motordrehzahlkurve B, die entsprechend der Verschlechterungskurve A1 der Fig. 2 erhalten ist, wird in Fig. 3 gezeigt, wobei die Anfangsmotordrehzahl 100 ist. Bei der Motordrehzahlkurve B nimmt mit abnehmender Anzahl der ganzzahligen Impulse die Motordrehzahl in demselben Verhältnis wie die Verschlechterungskurve A1 in Fig. 2 ab. Das Motordrehzahlsteuersignal wird dadurch erhalten, daß man eine Motordrehzahl aufnimmt, welche der ganzzahligen Impulszahl längs der Motordrehzahlkurve B entspricht.
Das Motordrehzahlsteuersignal wird zu einer Motorsteuereinrichtung 15 geschickt, und die Motorsteuereinrichtung 15 steuert den Motor 11 entsprechend dem Motordrehzahlsteuersignal, so daß die Drehzahl des Motors 11 allmählich verringert werden kann.
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Durch Minimalmachen des Ganges bzw. durch Minimieren des Gefälles bzw. des Abstandes oder der Teilung des durch den Impulsgenerator 13 erzeugten Impulses kann die Motordrehzahl, d.h. die Bewegungsgeschwindigkeit des Filmes 12 im wesentlichen kontinuierlich variiert werden. Andererseits kann die Motordrehzahl schrittweise durch Erhöhung des Impulsabstandes oder durch das vorbestimmte Motordrehzahlsteuersignal variiert werden, welches einer Teilung, einschließlich einigen Impulsen, entspricht.
In Fig. 4 ist eine andere Motorsteuerschaltung zur Bewegung des Filmes des automatischen Entwicklers für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach der zweiten Ausführungsform gezeigt.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Motor 11a ähnlich dem Motor 11 der Fig. 1 mit einem Impulsgenerator 13a ähnlich dem Impulsgenerator 13 der Fig. 1 vorgesehen, welcher Impulse entsprechend den Motordrehzahlen erzeugt und sie zu einem Voreinstellabwärtszähler 16 schickt.
Der Voreinstellabwärtszähler 16, in welchem eine maximale Impulszahl C entsprechend der Länge des zu entwickelnden Filmes abgelagert wird, subtrahiert eine ganzzahlige Impulszahl C, die von dem Impulsgenerator 13a erzeugt ist, von der maximalen Impulszahl C und sendet ein Signal entsprechend der Differenz (C - C) zu einem Digitalana-
ITl clX
logwandler 17, der nachfolgend als D/A-Wandler bezeichnet wird.
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Der D/A-Wandler 17 wandelt das Signal entsprechend
(C - C) in ein Spannungssignal um, welches bei Bedarf max
zu einer gewünschten Vorspannung addiert wird und dann zu einer Motorsteuereinrichtung 15a ähnlich der Motorsteuereinrichtung 15 der Fig. 1 geschickt wird.
Die Motorsteuereinrichtung 15a steuert den Motor 11a entsprechend dem Signal, welches von dem D/A-Wandler 17 geschickt wird, um die Motordrehzahl in Abhängigkeit von dem Filmbewegungsabstand zu reduzieren.
Bei dieser Ausführungsform wird beispielsweise die Motordrehzahl im wesentlichen längs einer Motordrehzahllinie variiert, die einer Verschlechterungslinie A2 entspricht, welche durch eine gebrochene Linie in Fig. 2 gezeigt ist, und zwar durch Setzen der maximalen Impulszahl C . Wenn in der Praxis die Verschlechterungslinie A„ sich in dem akzeptablen Grenzbereich der Verschlechterungskurve A. befindet, kann die Motordrehzahl linear entsprechend der Verschlechterungslinie A3 gesteuert werden. In diesem Falle kann die Motordrehzahl leicht variiert werden, und auch die maximale Impulszahl wird leicht bestimmt.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben ist, versteht es sich jedoch, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können.
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Claims (1)

  1. Dr. Hans-Heinrich Willrath f
    Dr. Dieter Weber DipL-Phys. Klaus Seiffert
    PATENTANWÄLTE
    D - 6200 WIESBADEN 1
    Postfach 6145
    Gustav-Freytag-Straße 25
    ζ8? (0 61 21) 37 27 20
    Telegrammadresse: WILLPATENT Telex: 4-186 247
    3.9.1980 Sf/Wh
    F 80 DE 131
    Dainippon Screen Seizo Kabushiki
    Kaisha, 1-1 Tenjin-kitamachi,
    Teranouchi-agaru 4-chome, Horikawa-
    dori, Kamigyo-ku, Kyoto, Japan
    Verfahren zum gleichmäßigen Entwik-
    keln eines Filmes zur Benutzung in
    einem automatischen Entwickler
    Priorität: Japanische Patentanmeldung Nr. 54-115185 vom 10. September 1979
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum gleichmäßigen Entwickeln eines Filmes zur Benutzung in einem automatischen Entwickler, bei welchem der Film belichtet in einer Entwicklerlösung in einem
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    Entwicklerbad bewegt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Filmes in Abhängigkeit von einer Verschlechterungsgeschwindigkeit der Entwicklerlösung bezüglich der Länge des zu entwickelnden Filmes allmählich verringert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Filmes in Abhängigkeit von der Verschlechterungsgeschwindigkeit dadurch allmählich reduziert wird, daß die Geschwindigkeit des Motors mittels eines Motorgeschwindigkeitssteuersignals entsprechend der vorbestimmten Verschlechterungsgeschwindigkeit gesteuert wird und das Motorgeschwindigkeitssteuersignal entsprechend einer ganzen Impulszahl von Impulsen erzeugt wird, die entsprechend der Drehzahlen des Motors von einem Impulsgenerator erzeugt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Filmes in Abhängigkeit von der Verschlechterungsgeschwindigkeit allmählich dadurch reduziert wird, daß die Geschwindigkeit des Motors mittels einer Spannung gesteuert wird, welche einer Differenz
    (C - C) entspricht, die durch Subtrahieren einer ganzmax
    zahligen Impulszahl C von Impulsen, die durch einen Impulsgenerator erzeugt sind, entsprechend den Drehzahlen des Motors, von einer maximalen Impulszahl C erhalten wird, welche der Gesamtlänge des zu entwickelnden Filmes entspricht.
    13001 4/1121
DE3033587A 1979-09-10 1980-09-06 Einrichtung zur Kompensation der Aktivitätsabnahme des Entwicklerbades einer automatischen Film-Entwicklungseinrichtung Expired DE3033587C2 (de)

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