DE3027012C2 - - Google Patents
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- H01F1/44—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of magnetic liquids, e.g. ferrofluids
- H01F1/445—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of magnetic liquids, e.g. ferrofluids the magnetic component being a compound, e.g. Fe3O4
Description
Die Erfindung betrifft neue magnetische Fluide und ein
Verfahren zu ihrer Herstellung, insbesondere neue Ferrofluide
und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Ferrofluide werden klassischerweise als stabile
kolloidale Suspensionen von ferromagnetischen oder ferrimagnetischen
Feststoffen definiert. Mit anderen Worten,
sie sind in einem Magnetfeld stabile und dünnflüssige
kolloidale Newtonsche Suspensionen von ferromagnetischen
oder ferrimagnetischen, in einer Richtung orientierten
Teilchen und dürfen somit nicht mit den in Magnetkupplungen
verwendeten Flüssigkeiten verwechselt werden, die
ausflocken und ihren flüssigen Charakter verlieren, sobald
ein Magnetfeld an sie gelegt wird.
Es ist bereits ein anderer Typ von magnetischen Fluiden
bekannt, die paramagnetische wäßrige Lösungen sind. Dies
sind Lösungen, die paramagnetische Ionen, d. h. Ionen enthalten,
deren Elektronenstruktur Einzelelektronen einschließt,
und deren Paramagnetismus sich leicht aus
Quantenzahlen, die diese Ionen charakterisieren, errechnen
läßt.
Ein Magnetfeld übt jedoch auf ein Ferrofluid eine Kraft
aus, die um zwei Größenordnungen höher ist als die Kraft,
die das gleiche Magnetfeld auf eine solche paramagnetische
Lösung ausübt.
Ferner erwiesen sich die Ferrofluide als besonders vorteilhaft,
denn sie ermöglichen die Erzielung hoher Abstoßungskräfte
mit einem schwachen Magnetfeld und somit
einen mäßigen Energieverbrauch bis zu einem solchen Punkt,
daß für gewisse Anwendungen Dauermagnete genügen.
Die ersten Ferrofluide wurden in den Laboratorien der
NASA um 1963 durch Mahlen von Ferrit während mehrerer
Wochen in Gegenwart von Kerosin und Ölsäure hergestellt
(US-PS 32 15 572). Die Mahldauer muß jedoch extrem lang
sein, damit das feste Korn genügend klein ist (in der
Praxis in der Größenordnung von 100 × 10-10 m), um die
Stabilisierung der Suspension durch den Brownschen Effekt,
d. h. durch thermische Molekularbewegung, zu ermöglichen.
Dies entspricht Teilchen, von denen jedes aus einer
einzigen magnetischen Domäne und nur etwa 105 Atomen
besteht. Durch die Ölsäure, die an der Oberfläche der
Teilchen im organischen Medium insbesondere des Kerosins
adsorbiert ist, werden Abstoßungskräfte in einem Maße von
einigen Nanometern (Zehn Ångström) sichergestellt und in
dieser Weise die magnetische Flockung verhindert.
Ein solches Verfahren ist jedoch sehr kostspielig.
Ein entscheidender Schritt für die Senkung dieser Kosten
wurde 1975 von S.E. Khalafalla getan (Magnetic Fluids,
Chemical Technology, Bd. 5, September 1975, S. 540-546),
der vorschlug, kolloidale Magnetitkörner durch Keimbildung
und Wachstum aus Eisen(II) und Eisen(III) (in der Praxis
Eisen(II)-chlorid und Eisen(III)-chlorid) unter geeigneten
Bedingungen der Bewegung und Übersättigung zu bilden,
um die Abmessung der gebildeten Kristalle zu begrenzen
(siehe auch IBM Technical Disclosure Bulletin, Bd. 19,
Nr. 7, Dezember 1976, S. 2753-2759). Die Reaktion wird
hierbei in Ammoniak, Kerosin und Ölsäure durchgeführt. Das
Verfahren war übrigens bereits seinem Prinzip nach bei
Physikern, die auf dem Gebiet des Magnetismus spezialisiert
waren, unter der Bezeichnung "Elmore-Verfahren" bekannt.
Außerdem stellte E. Papirer in Frankreich ein Präparat
von Ferrofluiden auf der Grundlage von metallischem Kobalt
in Suspension in Toluol her ("Pr´paration de suspensions
de particules de cobalt finement divis´es", C.R. Acad.
Sc. Paris, Bd. 285 (18. 7. 1977) S´rie C, 77-76).
Alle diese Verfahren hatten jedoch die Nachteile gemeinsam,
daß sie kostspielige und verunreinigende organische
Lösungsmittel und/oder zumindest für die eigentliche
Herstellung der kolloidalen Suspensionen die Zugabe wenigstens
eines oberflächenaktiven Mittels erforderten, das
ebenfalls ein umweltverunreinigendes Material sein kann
und die Kosten der Produkte, die es enthalten, erhöht.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Ferrofluide
ohne Zusatz von oberflächenaktiven Mitteln und in
Wasser hergestellt werden können. Ferner wurde gefunden,
daß der Bereich der Ferrofluide, die in dieser Weise hergestellt
werden können, sich nicht auf den Fall von Eisen
(Fe(III)/Fe(II) beschränkt und auch andere Metalle an
Stelle von Eisen(II) umfassen kann.
Gegenstand der Erfindung sind Ferrofluide gemäß Anspruch 1
und ein Verfahren zu ihrer Herstellung gemäß Anspruch 2.
Eine besondere Ausführungsform des Verfahrens ist dem Anspruch
3 zu entnehmen. Die Erfindung ist auf Ferrofluide
gerichtet, die im wesentlichen aus einer wäßrigen Lösung
von Polyoxoanionen von Fe(III) und wenigstens einem Metall
hergestellt werden, das die Oxidationsstufe II aufweist und
aus den Metallen der ersten Reihe der Übergangsmetalle, insbesondere
aus Fe(II), Co(II), Mn(II), Cu(II) und Ni(II), mit
einem assoziierten Kation ausgewählt sind. Besonders
bevorzugt als Metalle M(II) mit der Oxidationsstufe II
werden Fe(II), Co(II) und Cu(II).
Die Löslichkeit des Ferrofluids in Wasser hängt vom pH-
Wert, vom vorhandenen Metall bzw. von den vorhandenen
Metallen M(II), vom Verhältnis Fe(III)/M(II) und von der
Art des mit dem Polyoxoanion assoziierten Kations ab.
Das assoziierte Kation kann aus H⁺, N(CH3)4⁺ und
N(C2H5)4⁺ ausgewählt werden, da sie dem Polyoxoanion
eine höhere Löslichkeit in Wasser verleihen als beispielsweise
die Na⁺-, K⁺- und NH4⁺-Kationen.
Wenn jedoch das assoziierte Kation H⁺ ist (saures Medium),
kann das Polyoxoanion mit dem assoziierten Kation als ein
Polykation angesehen werden, und die Stabilität der Lösungen
hängt ebenfalls von den in Lösung vorhandenen Anionen
ab. Beispielsweise führen Anionen wie NO3 -, Cl- und ClO4 -
zu guter Löslichkeit, während das Sulfation das Polykation
praktisch quantitativ ausfällt.
Es liegt im Rahmen des Könnens des Fachmanns, durch
Routineversuche den am besten geeigneten pH-Wert sowie das
am besten geeignete assoziierte Kation für jeden besonderen
Fall zu bestimmen.
Die Ferrofluide gemäß der Erfindung können durch
ihre folgenden physikalisch-chemischen Kennzahlen
identifiziert werden:
Wie bereits erwähnt, stellen sie im wesentlichen eine
wäßrige Lösung von Polyoxoanionen von Fe(III) und wenigstens
einem aus der ersten Reihe der Übergangsmetalle
ausgewählten Metall M(II) mit einem assoziierten Kation
dar.
Die Polyoxoanionen bilden Teilchen mit einem mittleren
Durchmesser in der Größenordnung von etwa 10 nm (100 Å) und einem
Molekulargewicht in der Größenordnung von 106 bis 107.
Ihr Absorptionsspektrum im sichtbaren Licht zeigt eine
Schulter zwischen etwa 450 und 500 nm und ein Absorptionsmaximum
bei 1400 nm für Fe(III)/Fe(II) im nahen Infrarotbereich.
Sie können nach Bedarf vollkommen dehydratisiert und ohne
Schwierigkeit wieder in Lösung gebracht werden. Beispielsweise
führt die Dehydratisierung bei 100°C zu einem Lack,
der 1 Mol Wasser pro Mol Gesamteisen (im Falle von Fe(III)/
Fe(II) somit einschließlich Fe(II) enthält. Dieser Lack
kann unmittelbar wieder in wäßrige Lösung gebracht werden.
Das Röntgenpulverdiagramm ist mit dem der Ferrite von
zweiwertigen Metallen identisch. Insbesondere ist im Falle
des Ferrofluids Fe(III)/Fe(II) auch dann, wenn das Eisen
vollständig oxidiert ist, das Diagramm nicht das von
γ-Fe2O3, sondern bleibt das Diagramm von Magnetit. Die
Messung der Größe der Radien bestätigt eine Abmessung
von etwa 10 nm für die Polyoxoanionen.
Die Erfindung umfaßt die Herstellung dieser Ferrofluide
im wäßrigen Medium und ohne Zusatz eines oberflächenaktiven
Mittels. Nach Auflösung von Salzen der in Frage kommenden
Metalle in Wasser gibt man eine Base in geeigneter
Menge zu und bildet hierdurch ein Gel, nimmt an diesem Gel
gegebenenfalls nach seiner Abtrennung einen Kationenaustausch
mit Hilfe einer wäßrigen Lösung eines geeigneten
Kations vor und trennt das hierbei erhaltene Gel ab und
bringt wieder in wäßrige Lösung, wobei man gegebenenfalls
den pH-Wert mit einer Base einstellt.
In der Praxis stellt die Menge der Base, der das Produkt
der Auflösung der Salze der in Frage kommenden Metalle in
Wasser zugesetzt wird, einen Überschuß über die stöchiometrische
Menge dar, die zur Bildung der Hydroxide der
vorhandenen Metalle notwendig ist. Je nach dem verwendeten
Metall mit der Oxidationsstufe II kann Erhitzen zweckmäßig
sein, um die Auflösung in der Base zu beschleunigen.
Gemäß einer Variante dieses Verfahrens ist es möglich,
auf die Abtrennung der Gele zu verzichten, wenn eine Base
verwendet wird, deren Kation das vorstehend genannte
assoziierte Kation darzustellen vermag.
Im allgemeinen sind die Quellen der Ausgangsmetalle Salze,
die insbesondere aus den folgenden Salzen ausgewählt werden
können:
Für Fe(III): Eisen(III)-alaun, Eisen(III)-chlorid und
Eisen(III)-nitrat.
Für M(II): Mohrsches Salz, Eisen(II)-chlorid, Eisen(II)- sulfat und die wasserlöslichen Salze der Metalle mit der Oxidationsstufe II aus der ersten Reihe der Übergangsmetalle.
Für M(II): Mohrsches Salz, Eisen(II)-chlorid, Eisen(II)- sulfat und die wasserlöslichen Salze der Metalle mit der Oxidationsstufe II aus der ersten Reihe der Übergangsmetalle.
Obwohl bei der Herstellung das Verhältnis zwischen Fe(III)
und dem zweiwertigen Metall M-(II) (gleichgültig, ob ein
oder mehrere Metalle (M(II) vorhanden sind) im Ferrofluid
nicht entscheidend wichtig ist, wird ein Ferrofluid bevorzugt,
das ein Ausgangsverhältnis Fe(III)/M-II) von etwa 2
aufweist.
Es ist ferner zu bemerken, daß das Verhältnis Fe(III)/M(II)
sich mit der Zeit durch die einfache Tatsache einer Oxidation
an der Luft, insbesondere im Fall eines Ferrofluids des
Typs Fe(III)/Fe(II), verändern kann. Dies beeinträchtigt
jedoch nicht die Qualitäten des jeweiligen Endprodukts.
Als starke Base, die zuerst den Salzen zugesetzt wird, kommen
alle geeigneten Basen, insbesondere NaOH oder auch
Tetramethyl- oder Tetraäthylammoniumhydroxid in Frage.
Im besonderen Fall von Ferrofluiden des Typs Fe(III)/Fe(II)
kann in dieser Stufe auch NH3 in wäßriger Lösung verwendet
werden. Die Verbindung, die eingesetzt wird, um das assoziierte
Kation zu liefern, kann aus den geeigneten Säuren,
insbesondere HCl, HNO3 oder CH3COOH, oder Tetramethyl- oder
Tetraäthylammoniumhydroxid ausgewählt werden.
In jeder Stufe, in der es sich um die Gewinnung oder Isolierung
eines Gels handelt, wird in üblicher Weise gearbeitet,
d. h. durch Dekantieren über einem Magneten oder durch
Zentrifugieren gegebenenfalls nach einer Wäsche mit Wasser.
Die Ferrofluide gemäß der Erfindung weisen vom magnetischen
Standpunkt ähnliche Eigenschaften wie die bisher bekannten
Ferrofluide auf. Sie eignen sich somit für alle Zwecke, die
sich für diese Verbindungen ergeben haben, wobei bekannt
ist, daß sie bei Einwirkung eines Magnetfeldes ein anisotropes
Medium darstellen, für das die Richtung des Feldes
eine bevorzugte Richtung ist. Zu diesen Anwendungen
gehören beispielsweise die Levitation, die Herbeiführung
des Schwebezustandes (auto-sustentation) und die Herstellung
von Magnetschaltern (contacteurs) oder
Drehübergängen (passages tournants).
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter
erläutert.
Dieses Beispiel beschreibt die erfindungsgemäße Herstellung
von Fe(III)/Fe(II)-Ferrofluiden ausgehend von einem
Anfangsverhältnis Fe(III)/Fe(II) von 2.
- a) In ein 2-l-Becherglas werden 400 ml 0,75-molare Natriumhydroxidlösung gegeben und auf 100°C erhitzt. Diese Lösung wird bei 100°C gehalten und mit einem Magnetrührer unter Erhitzen kräftig gerührt, während tropfenweise (in 5 Minuten) aus einem Dekantiergefäß eine Lösung eingeführt wird, die durch Mischen von 40 ml 1-molarem FeCl3 + 10 ml FeCl2(2M) HCl(2M) gebildet worden ist.
- b) Das Gemisch wird 10 Minuten bei etwa 100°C gehalten und dann der Abkühlung auf Raumtemperatur überlassen.
- c) Das gebildete Gel wird über einem Dauermagneten dekantiert. Die überstehende Lösung wird mit einer Pipette, die an eine Wasserstrahlpumpe angeschlossen ist, entfernt.
- d) Das in der Stufe (c) erhaltene Gel wird mit 200 ml 1-molarer Salpetersäure 10 Minuten mit dem Magnetrührer gerührt. Anschließend wird die Stufe (c) wiederholt.
- e) Die Stufe (d) wird zweimal wiederholt.
- f) Das Gel wird 5 Minuten mit 200 ml Wasser gerührt. Nach Zusatz von 200 ml 1-molarer Salpetersäure wird die Stufe (c) wiederholt.
- g) Die Arbeitsstufe (f) wird noch dreimal wiederholt.
- h) Das Gel wird 1 Stunde bei 2000 U/M zentrifugiert und der Überstand entfernt.
- i) 3 g dieses Gels wird in Wasser gelöst. Die Lösung wird auf ein Endvolumen von 10 ml aufgefüllt. Die quantitative Bestimmung von Gesamteisen und Eisen(II) mit Kaliumbichromat in Gegenwart von Diphenylaminsulfonat (gemäß Charlot, Les M´thodes de Chimie Analytique; Masson, 1966) ergab eine Konzentration an Gesamteisen von 1,36 M und ein Fe(III)/Fe(II)-Verhältnis von 15.
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wird wiederholt,
wobei jedoch an Stelle der Stufe (i) 3 g des Gels aus
der Stufe (h) in einer 0,5-molaren wäßrigen Lösung von
Tetramethylammoniumhydroxid gelöst werden. Das Fe(III)/
Fe(II)-Verhältnis wurde dann durch Analyse mit 11 bestimmt.
Dieses Beispiel veranschaulicht die erfindungsgemäße Herstellung
von Fe(III)/Fe(II)-Ferrofluiden ausgehend von
einem Anfangsverhältnis Fe(III)/Fe(II) von 5.
Die Arbeitsschritte (a) bis (h) des in Beispiel 1 beschriebenen
Verfahrens werden wiederholt, wobei jedoch 4 ml
FeCl2(2M) HCl(2M) an Stelle von 10 ml in
der Arbeitsstufe (a) verwendet werden.
Das in der Stufe (h) erhaltene Gel war wasserlöslich.
Die Analyse einer Lösung mit einem Gesamteisengehalt von
0,68 M ergab ein Fe(III)/Fe(II)-Verhältnis von 20.
40 ml 1-molares FeCl3 und 10 ml FeCl2(2M) HCl(2M) werden
mit 200 ml Wasser gemischt. Das Gemisch wird bei Umgebungstemperatur
kräftig gerührt, wobei 120 ml 2-molares Ammoniak
schnell zugesetzt werden. Anschließend wird noch 5 Minuten
gerührt.
Anschließend wurden die Arbeitsschritte (c) und folgende
(bis zur Stufe (i) einschließlich) des in Beispiel 1
beschriebenen Verfahrens durchgeführt. Hierbei wurde ein
wäßriges Ferrofluid erhalten, dessen Ladung nach der
Analysenmethode der Stufe (i) von Beispiel 1 ermittelt
wurde. Hierbei wurde ein Fe(III)/Fe(II)-Verhältnis in
Lösung von 10 ermittelt. Die protometrische Bestimmung
dieser Lösung mit Tetramethylammoniumhydroxid ergab
ein H3O⁺/Gesamteisen-Verhältnis von 0,07.
Das Molekulargewicht wurde durch Messung des scheinbaren
Sedimentationskoeffizienten durch Ultrazentrifugierungsanalyse
bei 8000 U/M bestimmt. Die Auswertung der Ergebnisse
unter Verwendung des Modells eines kugelförmigen
Teilchens ergab ein Molekulargewicht in der Größenordnung
von 8 × 106.
Die Absorptionsspektren im sichtbaren Bereich wurden von
350 nm ab aufgenommen. Sie zeigten eine Schulter zwischen
450 und 500 nm. Ferner wurde im nahen Bereich des Infrarot
ein Absorptionsmaximum bei 1400 nm festgestellt.
40 ml 1-molares Tetramethylammoniumhydroxid wurden auf
ein Gemisch von 10 ml 1-molarem FeCl3 und 4 ml
FeSO4(0,5M) H2SO4(0,1N) gegossen. Das Gemisch wurde bis
zur Auflösung erhitzt, wobei direkt das gewünschte
Ferrofluid erhalten wurde.
Dieses Beispiel veranschaulicht die erfindungsgemäße Herstellung
von Fe(III)/Co(II)Ferrofluiden ausgehend von einem
Anfangsverhältnis Eisen/Kobalt von 2.
Der Versuch wurde auf die unter (a) bis (h) in Beispiel 1
beschriebene Weise durchgeführt, wobei jedoch 80 ml
0,5-molares FeCl3 und 40 ml 0,5-molares Co(NO3)2 verwendet
wurde. Die quantitative Bestimmung des Kobalts mit Cer(IV)
in Gegenwart von Orthophenanthrolin (gemäß Charlot "Les
M´thodes de Chimie Analytique"; Masson, 1966) in einer
durch Auflösen des Gels in Wasser erhaltenen Lösung
ergab ein Fe/Co-Verhältnis von 1,88. Die protometrische
Bestimmung der gleichen Lösung mit Tetramethylammoniumhydroxid
ergab ein H3O⁺/Gesamteisen-Verhältnis von 0,33.
Ferner ergab die Auswertung einer Magnetisierungskurve,
die mit diesem Eisen-Kobalt-Ferrofluid mit einer Konzentration
von 0,6 M Fe(III) in wäßriger Lösung mit 0,3-molarem
Tetramethylammoniumhydroxid aufgenommen wurde, die
folgenden Kennzahlen:
Korndurchmesser|12,1 nm | |
Standardabweichung der Korngrößenverteilung (als Gauss'sche Verteilung angenommen) | 7,1 nm |
Sättigungsmagnetisierung des Fluids (1 Gauss = 1 × 10-4 Tesla) | 66 Gauss/cm3 |
Zahl der magnetischen Körner pro cm3 | 1,33 × 1016 |
Dieses Beispiel veranschaulicht die erfindungsgemäße Herstellung
von Fe(III)/Co(II)-Ferrofluiden ausgehend von
einem Eisen/Kobalt-Anfangsverhältnis von 5.
Der Versuch wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise
durchgeführt (Stufen (a) bis (c)), jedoch unter Verwendung
von 100 ml 0,5-molarem FeCl3 und 20 ml 0,5-molarem
Co(NO3)2. Das bei Beendigung der Stufe (c) gebildete und
isolierte Gel wurde anschließend 10 Minuten mit 200 ml
4-molarer Essigsäure gerührt. Dann wurden die Arbeitsstufen
(c) und dann (h) durchgeführt. Das isolierte Gel
wurde 10 Minuten mit 50 ml 1-molarer Salpetersäure gerührt.
Anschließend wurde erneut die Stufe (c) und dann die
Stufe (h) durchgeführt.
Die quantitative Bestimmung der durch Auflösen des isolierten
Gels in Wasser erhaltenen Lösung ergab ein Eisen/
Kobalt-Verhältnis von 4,63 bei einer Konzentration (Eisen)
von 0,2 M.
Dieses Beispiel veranschaulicht die erfindungsgemäße Herstellung
von Fe(III)/Co(II)-Ferrofluiden ausgehend von
einem Anfangsverhältnis Eisen/Kobalt von 1.
Der Versuch wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene
Weise (Stufen (a) bis (c)) durchgeführt, wobei jedoch 60 ml
0,5-molares FeCl3 und 60 ml 0,5-molares Co(NO3)2 verwendet
wurden. Das Gel wurde isoliert und 10 Minuten mit 200 ml
4-molarer Essigsäure gerührt. Anschließend wurden die
Arbeitsstufen (c) und dann (h) durchgeführt.
Die quantitative Bestimmung
- 1) der durch Auflösen des Gels in Wasser erhaltenen Lösung ergab ein Eisen/Kobalt-Verhältnis von 1,35 bei (Eisen) = 0,34 M und
- 2) der durch Auflösen des Gels in einer 1-molaren Tetramethylammoniumhydroxidlösung erhaltenen Lösung ergab ein Eisen/Kobalt-Verhältnis von 1,32 bei einer Konzentration (Eisen) von 0,6 M.
Claims (3)
1. Ferrofluide, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer wäßrigen,
von oberflächenaktiven Mitteln freien Lösung hergestellt
werden, die Polyoxoanionen von Eisen(III) und wenigstens ein
Metall der Oxidationsstufe (II) enthält, das ausgewählt ist aus
Eisen, Kobalt, Mangan, Kupfer und Nickel, mit einem assoziierten
Kation, das ausgewählt ist aus H⁺, N(CH3)4⁺ und N(C2H5)4⁺,
wobei die Polyoxoanionen in Teilchen mit einem Durchmesser von
etwa 10 nm und einem Molekulargewicht von etwa 106 bis 107 vorliegen.
2. Verfahren zur Herstellung von Ferrofluiden gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß man
- a) eine Base, ausgewählt aus Natriumhydroxid, wäßriger Ammoniaklösung und Tetramethyl- oder Tetraethylammoniumhydroxid, auf eine Lösung enthaltend Eisen(III)salz und wenigstens ein Salz eines Metalls in der Oxidationsstufe II ausgewählt aus der Gruppe Eisen, Kobalt, Mangan, Kupfer und Nickel in Wasser in einer Menge zugibt, die zur Gelbildung geeignet ist,
- b) gegebenenfalls nach Abtrennung des Gels mit Hilfe einer geeigneten wäßrigen Lösung, die zur Bereitstellung eines Kations geeignet ist und ausgewählt ist aus Salzsäure, Schwefelsäure, Essigsäure oder Tetramethyl- oder Tetraethylhydroxid, einen Kationenaustausch vornimmt,
- c) das hierbei erhaltene Gel abtrennt und in wäßrige Lösung bringt, wobei man
- d) gegebenenfalls den pH-Wert durch eine Base einstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die folgenden Quellen der Ausgangsmetalle
verwendet:
für Fe(III): Eisen(III)-alaun, Eisen(III)-chlorid
oder Eisen(III)-nitrat;
für M(II): Mohrsches Salz, Eisen(II)-chlorid, Eisen(II)-sulfat oder ein wasserlösliches Salz wenigstens eines Metalls der Oxidationsstufe II aus der Gruppe Eisen, Kobalt, Mangan, Kupfer und Nickel.
für M(II): Mohrsches Salz, Eisen(II)-chlorid, Eisen(II)-sulfat oder ein wasserlösliches Salz wenigstens eines Metalls der Oxidationsstufe II aus der Gruppe Eisen, Kobalt, Mangan, Kupfer und Nickel.
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