DE3024949A1 - Stethoskop - Google Patents

Stethoskop

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DE3024949A1
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stethoscope
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Raymond Roger Hill
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B7/00Instruments for auscultation
    • A61B7/02Stethoscopes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE
DR. CLAUS REINLÄNDER DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDT
Oftlislraße 12 · D-8000 München 60 · Telefon 832024/5 Telex 5212744 · Telegramme Interpatent
H28 Pl D
Raymond R. Hill, Angwin, CaI., USA
Stethoskop
Priorität: 2. Juli 1979 -USA- Serial No. 53 924
Zusammenfassung
Es wird ein Stethoskop mit einem oder mehreren Resonanzhohlräumen beschrieben, die so eingestellt sind, daß sie interessierende Schallfrequenzen verstärken, beispielsweise die des Herzens oder der Lunge eines Patienten, und das einen Aufnahmekopf aufweist, der den Patienten durch eine Sonde kontaktiert.
Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft Stethoskope und insbesondere Verbesserungen daran zur Verbesserung der Amplitude und Qualität von überwachten Schallereignissen.
Das Stethoskopf ist ein Grundwerkzeug bei der medizinischen Diagnose seit Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Geschichte des Stethoskops ist kürzlich beschrieben worden in "Scientific American", Feb. 1979, ab Seite 148. Trotz vieler Fortschritte bei elektronischen Diagnoseeinrichtungen für
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medizinischen und klinischen Gebrauch bleibt das Stethoskop ein Instrument, das in weitem Umfang verwendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Stethoskop zu schaffen, bei dem der Benutzer die interessierenden Schallereignisse von einem Patienten mit verbesserter Klarheit und Lautstärke hören kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Diese und weitere Aufgaben werden nach den verschiedenen Aspekten der Erfindung gelöst, durch die, kurz gesagt, ein Lufthohlraum, oder mehrere Lufthohlräume, einem vorhandenen Stethoskop hinzugefügt werden, deren Größe so bemessen ist, daß sie in dem vorherrschenden Bereich von interessierenden Frequenzen in Resonanz sind, um die Lautstärke dieser Frequenzen zu erhöhen. Zusätzlich ist ein verbesserter Schall aufnahmekopf vorgesehen, der eine Sonde benutzt, die an einer Membran befestigt ist, wobei die Sonde mit dem Patienten in Berührung steht, um Schallereignisse aufzunehmen, so daß sich eine verbesserte Klarheit ergibt.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale verschiedener Aspekte der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter AusfUhrungsformen in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 ein Stethoskop mit einem Resonanzhohlraum und einem Aufnahmekopf entsprechend der erfindungsgemäßen Verbesserung;
Figur 2 einen Schnitt entsprechend der Linie 2-2 in Figur 1;
Fig.3A, 3B und 3C drei Betriebsstellungen eines Elementes des verbesserten Stethoskops nach Figur 1 entsprechend Schnitt 3-3 in Figur 2;
Fig. 4A und 4B den Betrieb eines anderen Elementes des verbesserten Stethoskops entsprechend dem Schnitt 2-2 in Figur 1;
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Figur 5 eine ander^ Ausführungsform der Erfindung, bei der die Verbesserung durch einen Resonanzhohl raum in ein vorhandenes Stethoskop eingebaut ist;
Fig.6A und 6B im Schnitt den Betrieb eines Ventils bei der Ausführungsform nach Figur 5;
Fig. 7 eine Variante der Ausflihrungsform nach Figuren 5, 6A und 6B; und
Fig. 8 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Aufnahme kopfes mit Resonanzhohlraum nach der Erfindung.
Die Grundelemente des verbesserten Stethoskops sollen in Verbindung mit Figur 1 beschrieben werden. Ein Schall aufnahmekopf 11 weist eine Membran 13 auf, die über den Kopf 11 gespannt ist und an deren Zentrum eine Sonde 15 befestigt ist, die sich vom Aufnahmekopf 11 nach außen erstreckt, um mit einem Patienten in Kontakt zu kommen und entsprechend Schallereignissen oder Tönen innerhalb des Patienten in Vibration zu kommen. Diese Schallereignisse sorgen dafür, daß die Membran 13 vibriert,um den Schall durch ein Rohr 11 zu Hörmuscheln 19 und 21 weiterzuleiten. Das Rohr 17 spaltet sich in zwei Rohre 23 und 25, wie bei vorhandenen Stethoskopen, um den Schall an hohle Metall eitungen 27 bzw. 29 weiterzuleiten. Ebenso wie in vorhandenen Stethoskopen ist eine Tragfeder 31 zwischen die Metall rohre 27 und 29 gesetzt, um die Hörmuscheln 19 und 21 im Gebrauch an die Ohren des Trägers zu drängen. Wie bei vorhandenen Stethoskopen steht die rohrförmige, den Schall leitende Luftpassage 17 mit den Hörmuscheln 19 und 21 ohne irgendeine Unterbrechung, Blockierung oder öffnung außerhalb des Aufnahmekopfes 11 in Verbindung.
Das verbesserte Stethoskop nach der Erfindung weist einen ersten Resonanzhohlraum 33 und einen zweiten Resonanzhohlraum 35 auf, die wahlweise mit der Schall passage 17 auf der Rückseite des Aufnahmekopfes 11
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verbunden sind, wie noch erläutert wird. Jeder der Resonanzhohl räume 33 und 35 ist ein hohler, flexibler Schlauch unterschiedlicher Länge. Der Hohlraum 33 ist ein Schlauch, der bei 37 endet und zur Atmosphäre hin offen ist. Der Schlauch 35 ist länger und endet bei 39, indem er zur Atmosphäre offen ist. Eine Hülle 41 ist zweckmäßigerweise um alle drei Schläuche 17,33 und 35 gewickelt, um ein formschönes Aussehen zu erhalten.
Die Resonanzhohlraum-Schläuche 33 und 35 haben eine solche Länge, daß die Verstärkung von SchalIfrequenzen innerhalb von zwei interessierenden Schallfrequenzbereichen maximiert wird. Der kürzere Schlauch 33 ist bei dieser Ausführungsform sieben bis neun Zoll (17,8 bis 22,9 cm) lang, gemessen zwischen dem Anschlußpunkt an die Passage 17 und dem Ende 37. Es wurde festgestellt, daß auf diese Weise Schall von den Lungen maximiert wird. Der Schlauch 35, der so ausgelegt ist, daß Schall vom Herz eines Patienten maximiert wird, hat vorzugsweise eine Länge zwischen zwei und drei Fuß (0,6 bis 0,9 m). In beiden Fällen wird Schlauch mit einem Innendurchmesser von etwa 5/32 Zoll (4 mm) bevorzugt. Ersichtlich können auch andere Formen von Resonanzhohl räumen verwendet werden, solcher Schlauch hat jedoch den Vorteil, daß er einfach, wirtschaftlich und leicht an vorhandene Stethoskopkonstruktionen anpaßbar ist.
Die Verwendung von Resonanzhohlräumen nach der Erfindung hat einen weiteren Vorteil, zusätzlich zur Aktzentuierung des interessierenden Schalls, nämlich den, daß laute Schallereignisse verhindert werden, die die Ohren des Benutzers stören oder sogar schädigen, während der Aufnahmekopf von Hand manipuliert wird. Diese großen Störungen erzeugen Druckwellen, die durch den Resonanzhohl raum zur Atmosphäre abgelassen werden, statt zu den Ohren des Benutzers geschickt zu werden.
In Verbindung mit Figuren 2 bis 4 soll die Struktur des Aufnahmekopfes 11 für diese Ausführungsform beschrieben werden, die die verschiedenen Aspekte der Erfindung verkörpert. Auf ein Grundelement 41 ist ein
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kreisförmiger Außenflansch 43 aufgeschraubt, in der Weise, daß der Außenumfang einer kreisförmigen Membran 13 sicher festgehalten wird. Selbstverständlich brauchen die Membran 13 und der Flansch 43 nicht notwendigerweise kreisförmig zu sein, das ist jedoch die zweckmäßigste Form für die Herstellung.
Die durch Vibration der Membran 13 innerhalb eines Hohlraums 45 erzeugten Schallwellen passieren durch eine öffnung 47, die in einer Wand des Hohlraums 45 der Membran 13 gegenüber angeordnet ist. Die Schallwellen passieren dann in ein steifes Rohr 49, um das ein Ende des flexiblen Schallpassagen-Schlauchs 17 mit Preßsitz sitzt. Die Schallwellen laufen dann durch den hohlen Schlauch 17 zu den Hörmuscheln 19 und 21.
Aufrechtsteherde steife Rohre 51 und 53 sind ebenfalls für Preßsitzmontage der flexiblen Resonanzhohlraumschläuche 33 und 35 vorgesehen. Die Rohre 51 und 53 werden wahlweise über ein Schiebeventil 55 zur Schall verbindung mit der öffnung 47 verbunden. Das Ventil 55 weist eine Passage 57 auf, die wahlweise positioniert wird. In der Position nach Figur 3A stehen weder das Rohr 51 noch das Rohr 53 in Schallverbindung mit der öffnung 47 oder der Schallpassage 17. Wenn das Ventil 55 von Hand in eine Extremposition, in Figur 3B gezeigt, verschoben ist, verbindet die Passage 57 den Resonanzhohlraumschlauch 33 mit der öffnung 47 und der Schallpassage 17. Wenn der Ventil knopf 55 in die entgegengesetzte Extremposition geschoben ist, wie in Figur 3C dargestellt, verbindet die Ventilpassage 57 den Resonanzhohlraumschlauch 35 so, daß dieser Schallwellen in Luft von der öffnung 47 und der Schallpassage 17 aufnimmt. Sind also entweder der Schall resonanzhohlraum 33 oder der Schall resonanzhohl raum 35, oder keiner von beiden,, wahlweise mit der Schallpassage 17 auf der Rückseite des Schall-Aufnahmekopfes 11 verbunden, um das gewünschte Betriebsverhalten vom Stethoskop für die Untersuchung eines bestimmten Patienten zu erhalten.
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Das Ventil 55 wird in einer seiner drei stabilen Positionen durch eine Kugelsperre 61 gehalten, die mit einer Feder 63 nach oben gedrängt wird, die innerhalb des Grundteils 41 des Schallaufnahmekopfes 11 gefangen ist. Eine Nut 65 ist längs der Länge des Ventil-Schiebers 55 vorgesehen und enthält drei Eindellungen über seine Länge, die entsprechend der Kugel 61 geformt sind, so daß diese sicher darin ruht. Die Kugel 61 ist lose, sie ist zwischen der Feder 63 und dem Ventilschieber 55 gefangen. Die drei formschlüssigen Ventil Positionen werden auf diese Weise durch die drei Eindellungen geschaffen, die mit der federbelasteten Kugel 61 zusammenwirken. Bei der Konstruktion wird der Ventilschieber 55 in den Grundteil 41 eingesetzt, während die Kugel 61 durch Kompression der Feder 63 nach unten geschoben ist. Wenn der Ventil schieber 55 einmal so installiert ist, kann er nicht mehr entfernt werden.
Die Arbeitsweise der Membran 13 mit der Sonde 15 wird in Verbindung mit Figuren 4A und 4B erläutert. Wenn der Kopf nach Figur 4A gegen einen Patienten 67 gedruckt wird, wie in Figur 4B gezeigt, werden die Sonde 15 und die Membran 13 in den Hohlraum 45 hineingeschoben, wie deutlich dargestellt. Schall vibrationen innerhalb des Körpers 67 werden dann an die Sonde 15 übertragen, die in festem Kontakt mit dem Körper steht, und dann wird veranlaßt, daß die .Membran 13 vibriert und die Schallwellen innerhalb der Kammer 45 aufbaut, die dann gegebenenfalls an einen Resonanzhohlraum und auf jeden Fall an die Hörmuscheln 19 und 21 weitergeleitet werden, wie oben beschrieben. Die Sonde 15 ist am Außenende so scharf wie ohne Unannehmlichkeiten für den Patienten möglich. Es ist erwünscht, daß der Sondenkontakt ein möglichst kleiner Punkt ist, so daß die Schallwellen an diesem einzigen Punkt detektiertwerden. Das stellt eine Verbesserung gegenüber einer üblicherweise verwendeten Technik dar, bei der eine großflächige Membran direkt mit der Haut des Patienten in Berührung steht. Die großflächige Schallaufnahme hat den Nachteil, daß der Schall über die vielen bedeckten Punkte integriert wird, ohne einen scharfen, klaren Schall zu erhalten, wie er durch Verwendung der hier dargestellten Sonde 15 erhalten wird.
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Die Membran 13 ist so hergestellt, daß sie am äußeren Ring 69 maximale Flexibilität hat, während ein innerer kreisförmiger Teil 71, an dem die Sonde 15 fest befestigt ist, weniger flexibel ist. Das wird durch die Biegungen in der Membran 13 erreicht, wie am besten im Schnitt in Figur 4A erkennbar ist. Die Membran 13 und die Sonde 15 bestehen vorzugsweise aus einem einzigen Stück Metallblech oder Kunststoff. Das Resultat ist, daß der gesamte innere kreisförmige Teil 71 der Membran 13 entsprechend dem Schall vibriert, der durch die Sonde 15 vom Patienten aufgenommen ist. Diese große vibrierende Fläche sorgt anfänglich für einen lautstarken Schall innerhalb der Kammer 45. Die Membran ist jedoch im Außenteil 69 nachgiebig genug, um es zu ermöglichen, daß die Sonde 15 fest gegen die Haut eines Patieten 67 gedrängt wird, wie in Figur 4B dargestellt ist. Die Membran 13 ist in einer Distanz innerhalb der Lippe 71 positioniert, so daß, für eine bestimmte Sondenlänge 15 und Form der Membran 13 die Sonde 15 im Gebrauch fest gegen den Patienten 67 gehalten wird. Die Lippe 71 sorgt auch für einen festen Sitz des Aufnahmekopfes 11 am Patienten 67, der dazu beiträgt, irgendwelche Bewegungen des Kopfes 11 während einer Untersuchung zu verhindern und den Einfluß von äußeren Geräuschen und Vibrationen zusätzlich zu dem Schall zu reduzieren, der mit dem Instrument detektiert werden soll.
Eine Anzahl öffnungen 73 und 75 durch den Flansch 43 sind vorgesehen, Diese öffnungen verhindern, daß sich zwischen der Haut des Patienten 67 und der Membran 13 ein Vakuum bildet, wenn der Aufnahmekopf in Gebrauch ist. Ein solches Vakuum wäre unerwünscht, da es die freie Bewegung der Membran 13 entsprechend den vom Patienten 67 aufgenommenen Schall stören würde.
In Figur 5 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der ein Resonanzschlauch und ein Ventil an ein vorhandenes Stethoskop angefügt worden sind. Ein üblicher Aufnahmekopf 81 wird verwendet, ebenso wie übliche Hörmuscheln 19' und 2Γ, die mit Metallrohren 27' bzw. 29' verbunden sind. (Bezugsziffern mit Strich bezeichnen äquiva-
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lente Teil zu der Ausführungsform nach Figur 1). Ein einfacher Schlauch zwischen dem Aufnahmekopf 81 und den Hörmuscheln 27' und 29', wie er bei vorhandenen Stethoskopen vorgesehen ist, ist durch eine Schlauchstruktur 83 nach der Erfindung ersetzt. Diese Struktur weist einen Eingangsschlauchteil 85 auf, der so angeschlossen ist, daß er Schall vibrationen vom Aufnahmekopf 81 aufnimmt. Ein mechanisches Ventil 87 empfängt die Schallwellen durch den Schlauch 85 und schickt diese entweder in einen Schlauch 89 oder sowohl in den Schlauch 89 als auch einen Resonanzhohlraumschlauch 91. Der Schlauch 89 bildet einen geschlossenen Schallweg zu den Hörmuschel rohren 27' und 29'. Der Schlauch 91 ist zur Atmosphäre hin offen und der Bequemlichkeit und des besseren Aussehens halber mechanisch mit dem Schlauch 89 verbunden.
Figuren 6A und 6B zeigen die Betriebsweise des Ventils 87 nach Figur 5. Ein Gehäuse 95 weist einen Plunger 97 auf, der gegen die Innenseite des Gehäuses dichtet. Sowohl die Innenfläche des Gehäuses 95 als auch die Außenfläche des Plungers 97 haben vorzugsweise Zylinderform und passen mit engen Toleranzen ineinander. Eine Feder 99 innerhalb des zylindrischen Hohlraums des Gehäuses 95 drängt den Plunger 97 weg vom zugestopften Ende 101 des Gehäuses und gegen das andere Ende. Ein Knopf 103, der am Plunger 37 befestigt ist, erstreckt sich aus dem anderen Ende des Gehäuses 95 heraus und drängt im gedrückten Zustand den Plunger 97 von einer Ruhestellung nach Figur 6A in eine Zwischenstellung gemäß Figur 6B.
Das Ventil 87 nach Figuren 5, 6A und 6B ist normalerweise in der beschriebenen Ausflihrungsform so positioniert, daß der Resonanzhohlraum 91 an die Schalltransmissionspassage angeschlossen ist, die durch die Schläuche 85 und 89 gebildet wird. Der Knopf 103 des Ventils 87 ist gerade lang genug, so daß im voll eingedrückten Zustand, wie in Figur 6B dargestellt, der Plunger 97 die Resonanzhohlraum-Schallpassage 91 schließt und die Struktur nach Figur 5 in ein normal arbeitendes Stethoskop umwandelt. Wenn der Resonanzhohlraum normalerweise jedoch mit dem Ventil in der Ruhestellung verbunden
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ist, wie in Figuren 5 und 6A dargestellt, ist das Stethoskop so eingestellt, daß es den lautestmöglichen Schall liefert. Wenn der Resonanzkammerschlauch 91 normal angeschlossen ist, werden Schläge oder andere schädigende Geräusche, die dadurch verursacht werden, daß der Aufnahmekopf 81 gehandhabt wird, wenn er zu einem Patienten hin oder von diesem weg bewegt wird, daran gehindert, die Ohren des Benutzers zu erreichen, und zwar dadurch, daß sie durch den offenen Resonanzschlauch 91 zur Atmosphäre entlassen werden.
Anstelle des Aufnahmekopfes 81 in handelsüblicher Form kann der verbesserte Aufnahmekopf 11, wie er in Verbindung mit Figuren 1, 4A und 4B beschrieben worden ist (jedoch ohne die Ventilstruktur) bei der Ausführungsform nach Figuren 5, 6A und 6B verwendet werden. Eine solche Kombination ergibt den Vorteil, daß sowohl die Resonanzschläuche als auch der Sonden-Schall aufnehmer in einer einzigen Struktur vorhanden sind. Es kann für Benutzer des verbesserten Stethoskop nach der Erfindung von Vorteil sein, die Ventil struktur (wenn eine solche verwendet wird) um einige Zentimeter längs des Schall Übertragungsschlauches vom Aufnahmekopf entfernt zu haben.
Es wurde auch als Teil der Erfindung festgestellt, daß der Anschluß beider Resonanzschläuche 33 und 35 an die Schallkammer 45 (Figur 1) in einem Instrument resultiert, das dem Benutzer erlaubt, klar und laut hohe Frequenzen zu hören, die mit einer gestörten Arbeitsweise der Herzklappe eines Patienten assoziiert sind. Derzeit ist ein Mediziner nur mit elektronischen Geräten in der Lage, diesen Schall zu hören. Um dieses zusätzliche Merkmal zu ermöglichen, kann das Ventil der Ausführungsform nach Figuren 1 bis 4 in nicht dargestellter Weise so modifiziert werden, daß beide Schläuche 33 und 35 angeschlossen werden, zusätzlich zu den Wahlmöglichkeiten durch den Benutzer bei dem dargestellten Ventil.
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Eine solche Ventil struktur ist in Figur 7 dargestellt. Das Ventil 87' ist so ausgelegt, daß es anstelle des Ventils 87 der Ausführungsform nach Figuren 5, 6A und 6B verwendet wird. Ein zweiter Resonanzschlauch 90 ist wahlweise an den Schallweg 85' anschließbar, und zwar durch manuelle Betätigung eines zweiten Plungers 98 durch einen sich nach außen erstreckenden Druckknopf 100. Die Beiden Druckknöpfe 103' und 100 sind zweckmäßigerweise auf entgegengesetzten Seiten des Ventil gehäuses 95' angeordnet, und damit kann der Benutzer einen oder beide mit den Fingern einer einzigen Hand drücken. Wenn kein Knopf gedrückt ist, sind beide Resonanzschläuche 91' und 90 betrieblich mit dem Schall übertragungsweg 85' verbunden. Wenn nur der Knopf 100 gedruckt ist, ist der Schlauch 90 abgeschaltet und nur der Schlauch 91' angeschlossen. Wenn nur der Knopf 103' gedruckt ist, ist der Schlauch 91' abgeschaltet und nur der Schlauch 90 angeschlossen. Wenn beide Knöpfe 100 und 103' gleichzeitig gedrückt sind, verläuft der Schall gerade vom Schlauch 85' zum Schlauch 89' durch, ohne daß ein Resonanzschlauch angeschlossen ist.
Die Schläuche 91 und 91' der Ausführungsform nach Figuren 5 bis 7 entsprechen in der Länge dem größeren Resonanzschlauch 35 der Ausführungsform nach Figur 1. Der Schlauch 90 nach Figur 7 hat ein offenes Ende und hat die kürzere Länge des Schlauchs 33 nach Figur 1.
In Figur 8 ist eine Variante der Ausführungsform nach Figuren 1 bis 4 dargestellt. Die Membran 13' und die Sonde 15' haben die gleiche Struktur, ebenso wie die Kappe 7Γ und das Luftloch 73'. Ein Aufnehmergehäuse 107 anderer Form ist jedoch vorgesehen, um Raum für einen Resonanzschlauch oder ein festes Resonanzrohr 109 in aufgewickelter Form zu schaffen. Ein Ende des Rohrs oder Schlauch 109 ist zum Hohlraum 41' offen, in dem die Schallwellen durch Vibration der Membran 13' erzeugt werden. Ein entgegengesetztes Ende 111 des aufgewickelten Schlauchs oder Rohrs 109 ist offen. Das steife Rohr 49' ist ebenfalls mit der Kammer 45' verbunden und leitet den darin erzeugten Schall durch einen Schlauch 113 an normale, in Figur 8 nicht dargestellte Hörmuscheln weiter. Die Ausführungsform nach Figur 8 zeigt einen Aufnahmekopf,
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der den Aufnahmekopf eines üblichen Stethoskops ersetzen kann, ohne daß irgendetwas geändert werden muß. Bei der Ausführungsform nach Figur 8 ist kein Ventil dargestellt, um den Resonanzschlauch oder das Resonanzrohr 109 wahlweise abzuschließen, ein solches Ventil kann jedoch leicht hinzugefügt werden. Auch ein zweites Resonanzrohr oder ein Resonanzschlauch könnte innerhalb eines noch etwas größeren Aufnahmekopfgehäuses 107 gewünschtenfalls vorgesehen werden, und es könnte ebenfalls ein Ventil vorgesehen werden, um wahlweise die eine oder die andere Kammer mit dem Schall übertragungsweg des Stethoskops zu verbinden.
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Claims (1)

  1. 3024-43
    H28 Pl D
    Patentansprüche
    1./Stethoskop mit einem Schall aufnehmerkopf und wenigstens einer * Hörmuschel, die mit den beiden Enden eines geschlossenen Schallübertragungsweges verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Resonanzhohl raum mit einem gegebenen Volumen mit der geschlossenen Schallubertragungspassage in der Nähe des Aufnahmekopfes verbunden ist, so daß es Schallwellen vom Aufnahmekopf möglich ist, gleichzeitig sowohl durch den Resonanzhohlraum als auch die geschlossene Passage zu laufen, so daß der Resonanzhohlraum dafür sorgt, daß Schallfrequenzen innerhalb eines gegebenen Resonanzfrequenzbereiches zwischen dem Aufnehperkopf und der Hörmuschel verstärkt werden.
    2. Stethoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Passage ein Stück hohlen Schlauch aufweist und daß der Resonanzhohl raum ein zweites Stück hohlen Schlauch aufweist, der am freien Ende zur Atmosphäre hin offen ist.
    3. Stethoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Ventil vorgesehen ist, das manuell betätigbar ist, um wahlweise die Verbindung des Resonanzhohlraums mit der Schallubertragungspassage zu öffnen oder zu schließen.
    4. Stethoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als Teil des Aufnehmerkopfes als einheitliche Struktur geformt ist.
    5. Stethoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil den Weg der geschlossenen SchallUbertragungspassage als ein Element vorgesehen ist, das körperlich vom Aufnehmerkopf getrennt ist, jedoch durch einen Teil der Schallpassage damit verbunden ist.
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    6. Stethoskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einer Struktur besteht, die normalerweise so vorgespannt ist, daß der Resonanzhohlraum mit der Schall Übertragungspassage verbunden ist, bis es manuell betätigt ist, um den Resonanzhohlraum abzuschalten.
    7. Stethoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzhohlraum aus einem Rohr oder Schlauch besteht, das bzw. der an einem Ende offen ist und am anderen Ende mit der Schallübertragungspassage verbunden ist, und das oder der innerhalb des Aufnehmerkopfes aufgewickelt ist.
    8. Stethoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Resonanzhohlraum vorgesehen ist, dessen Volumen deutlich anders ist als das des ersten Resonanzhohlraums, der zweite Resonanzhohlraum ebenfalls mit der geschlossenen Schall Übertragungspassage in der Nachbarschaft des Aufnehmerkopfes verbunden ist, und daß ein Ventil an die Schallpassage in der Weise angeschlossen ist, daß wahlweise der erste dder der zweite Hohlraum an die Schallpassage anschließbar ist, so daß der zweite Resonanzhohlraum dafür sorgt, daß SchalIfrequenzen innerhalb eines zweiten Resonanzfrequenzbereichs verstärkt werden und das Ventil eine Auswahl des ersten oder zweiten Frequenzbereichs zur Verstärkung ermöglicht.
    9. Stethoskop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Resonanzhohlräume unterschiedliche Längen Schlauch als Hauptbestandteile aufweist, so daß die Schlauchlänge für einen Resonanzhohlraum so gewählt werden kann, daß die Verstärkung für Herztöne bzw. für Lungen töne maximiert wird.
    10. Stethoskop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil auf eine Rückseite des Schal laufnehmers montiert ist, und das Ventil manuell so betätigbar ist, daß der eine oder der andere
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    Resonanzhohlraum, oder keiner, oder beide Resonanzhohlräume mit der SchalTübertragungspassage verbindbar sind.
    11. Stethoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein verbesserter Aufnehmerkopf vorgesehen ist, bestehend aus einer, schüsselartigen Struktur, die sich nach außen in einer Lippe Öffnet und eine entgegengesetzte, allgemein geschlossene Fläche aufweist, mit einer öffnung, die mit der Schall Übertragungspassage verbunden ist, innerhalb der schüsselartigen Struktur in einem bestimmten Abstand von der Lippe eine Membran befestigt ist, und eine Sonde mit einer Länge größer als der genannte Abstand als Teil der Membran angeschlossen ist und sich aus der schüssel artigen Struktur heraus erstreckt, so daß ein zu beobachtender Körper mit der Sonde und der Lippe der schüsselartigen Struktur in Kontakt steht und Schall vibrationen innerhalb der geschlossenen Passage entsprechend Schal!vibrationen innerhalb des überwachten Körpers erzeugt werden.
    12. Stethoskop nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran kreisförmig ist und an ihrem Umfang an einer Innenfläche der schüsselartigen Struktur befestigt ist, die Membran für einen Teil um ihre Außenseite herum in der Nähe des Umfangs flexibel ist, während ein anschließender Zentral teil der Membran steif ist und an der Sonde befestigt ist.
    13. Stethoskop nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde in einem stumpfen Punkt kleine" Abmessungen abläuft, so daß Schall von einem Körper im wesentlichen an einem Punkt aufgenommen wird, so daß der aufgenommene Schall klar und ohne Störung von unabhängigen Schallvibrationen ist, die an anderen Punkten des Körpers existieren.
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    14. Stethoskop nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüsselartige Struktur des Aufnehmerkopfes Luftkanale an einer Stelle zwischen dem Anschluß der Membran und der Außenlippe enthält, so daß sich die Membran frei ohne Luftdruckimpedanz bewegen kann.
    15. Stethoskop mit einem Schall aufnehmerkopf und wenigstens einer Hörmuschel an den beiden Enden einer hohlen, Luftschall übertragenden Passage, gekennzeichnet durch einen verbesserten Schallaufnehmerkopf, bestehend aus einer Schale mit zwei öffnungen, von denen die erste erheblich größer ist als die zweite, Einrichtungen, mit denen die zweite Passage mit der Schallübertragungspassage verbunden wird, einer Membran, die sich über die erste öffnung erstreckt und an ihren Kanten an der Schale gehalten wird, eine Sonde bestimmter Länge fest an der Membran in deren Mittelteil befestigt ist, und ein Positionieranschlag an der Schale befestigt ist und sich in Richtung der Sonde um eine Distanz von der Membran erstreckt, die kleiner ist als die Länge der Sonde.
    16. Stethoskop nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Membran, der unmittelbar die Sonde umgibt, steif ist, und ein Teil der Membran, der den steifen Membranteil umgibt und mit der Schale in Verbindung steht, flexibel ist.
    17. Stethoskop nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußeres freies Ende der Sonde zu einem stumpfen Punkt geformt ist.
    18. Stethoskop nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schal 1-aufnehmerkopf zusätzlich ein Ventil aufweist, das an.einer Außenfläche der Schale befestigt ist, und das so konstruiert ist, daß wahlweise eine erste oder eine zweite Auslaßöffnung mit der zweiten Schalenöffnung verbunden ist.
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    15. Stethoskop nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch zwei hohle Schlauchstücke deutlich unterschiedlicher Längen, und dadurch, daß ein Ende eines Schlauchstückes mit der ersten Öffnung und ein Ende des zweiten SchlauchstUckes mit der zweiten Öffnung verbunden sind, während die entgegengesetzten Enden der beiden Schlauchstücke zur Atmosphäre hin offen sind.
    20. Verfahren zur Überwachung von Tönen, die innerhalb eines Körpers erzeugt werden, wie Herz- und Lungen-Töne, dadurch gekennzeichnet, daß eine stumpf angespitzte Sonde gegen die Außenseite des Körpers gehalten wird, so daß sie entsprechend den Schall vibrationen innerhalb des Körpers vibriert, Schallwellen innerhalb einer geschlossenen Luftkammer von der vibrierenden Sonde über eine Membran erzeugt v/erden, die an der Sonde befestigt ist, die Schallwellen einem Schalldetektor, beispielsweise einem menschlichen Ohr, von der geschlossenen Luftkammer zugeführt werden, und gleichzeitig die Schallwellen von der geschlossenen Luftkammer an ein Ende eines hohlen Resonanzrohres geleitet werden, das am anderen Ende zur Atmosphäre hin offen ist, so daß die detektierten Töne verstärkt werden.
    21. Für ein Stethoskop mit einem Schall aufnehmerkopf, wenigstens einer Hörmuschel und einem flexiblen Schlauch, der Schall von dem Aufnehmerkopf zu wenigstens einer Hörmuschel geleitet, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlauch an einer Position nahe am Aufnehmerkopf ein Ventil angeschlossen ist, um in kontrollierbarer Weise eine Öffnung aufgrund einer manuellen Betätigung anzuschließen, und daß ein zweites Schlauchstück vorgesehen ist, das an einem Ende mit der Öffnung verbunden ist und am anderen Ende offen ist, so daß eine Resonanzkammer geschaffen wird, die wahlweise mit dem Schalleitschlauch verbindbar ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil normalerweise so vorgespannt ist, daß für eine Schal!verbindung zwischen dem Schalleitschlauch und dem zweiten Schlauch gesorgt wird, und Einrichtungen aufweist, die auf manuelle Betätigung an-
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    sprechen, um das zweite Schlauchstück an seinem Verbindungspunkt zu dem Schalleitschlauch abzusperren.
    23. Für ein Stethoskop mit einem Schall aufnehmerkopf, wenigstens einer Hörmuschel und einem flexiblen Schlauch, der Schall von dem Aufnehmerkopf zu wenigstens einer Hörmuschel leitet, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlauch an einer Position nahe dem Aufnehmerkopf ein Ventil eingeschaltet ist, mit dem in kontrollierbarer Weise eine von zwei öffnungen, oder beide, aufgrund einer manuellen Betätigung anschließbar sind, ein zweites Schlauchstlick mit einem Ende an eine der öffnungen angeschlossen ist, während das andere Ende offen ist, und ein drittes Schlauchstück mit einem Ende mit der anderen öffnung verbunden ist, während das andere Ende offen ist, wobei das zweite Schlauchstück erheblich länger ist als das dritte Schlauchstück.
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