DE3017299A1 - Nichtzentrales rechnersteuerungssystem - Google Patents
Nichtzentrales rechnersteuerungssystemInfo
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Description
FORNEY INTERNATIONAL, INC., Carrollton, Texas, VStA
Nichtzentrales Rechnersteuerungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf industrielle Steuerungssysteme, die eine große Anzahl gesteuerter Geräte
enthalten. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit industriellen Steuerungssystemen, die von einem Einzeltafelrechner
oder Einzelbrettrechner (SBC) Gebrauch machen, der einem gesteuerten Gerät zugeordnet ist und zur Steuerung
dieses Gerätes dient.
Viele systemartige industrielle Anlagen, beispielsweise Kraftwerke, machen von einer großen Anzahl gesteuerter
Geräte Gebrauch, um einen koordinierten Betrieb des Gesamtsystems zu bewirken. Diese gesteuerten Geräte umfassen
beispielsweise Motoren, Pumpen, Kompressoren, verschiedene Arten elektrisch betätigter Ventile, Transmissionen, Instrumente,
Solenoide, Relais und dergleichen. Jedes dieser gesteuerten Geräte hat einen besonderen Satz logischer
Funktions- und Steuersignale und bzw. oder Kommandosequenzen oder Kommandofolgen, die ausgeführt werden müssen, um
einen richtigen Gerätebetrieb sicherzustellen. Diese logischen Funktionssignale und Kommandofolgen umfassen beispielsweise
Freigabesignale, Breitschaftssignale, Einschaltsignale,
Ausschaltsignale, Anfahr- und Abschaltsequenzen, Zeitverzögerung, Notstopsignale und verschiedenartige
Alarmzustandssignale.
Eine koordinierte Steuerung der verschiedenen Geräte
hat man bisher durch manuellen Betrieb und verschiedene Arten halbautomatischer und automatischer Steuerungssysteme einschließlich elektromagnetischer Relaissysteme,
festverdrahteter Festkörper-Logiksysteme, Rechnersteuerungssysteme, bei denen die gesteuerten Geräte mit einem
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zentralen Rechner verbunden sind und von diesem ge- . steuert werden, und kürzlich mit verteilten oder nichtzentralen
Rechnersteuerungssystemen vorgenommen, in denen ein Einzelbrettrechner mit jedem gesteuerten Gerät
verbunden ist und jeder Rechner ein Programm hat, das dem besonderen gesteuerten Gerät gewidmet ist.
Während beide Arten von rechnerorientierten Steuerungssystemen, d.h. die zentrale Rechneranordnung
und die verteilte oder nichtzentrale Rechneranordnung, eine effektive Systemsteuerung bewirken, ist dennoch die
Einführung einer Rechnersteuerung in ein Steuerungssystem mit einer Anzahl von Nachteilen und Unzulänglichkeiten
verbunden.
In einem großen Steuerungssystem, beispielsweise einem Steuerungssystem für ein Kraftwerk, muß man
bezüglich der Programmierung beachtliche Leistungen vollbringen, um für jedes der gesteuerten Geräte innerhalb
des Systems die Software bereitzustellen. Bei Anlagen mit einem großen zentralen Rechner ist der Aufwand
bei der Programmierung etwas geringer, da verfeinerte höhere Programmiersprachen zur Verfügung stehen, die es
auch einem weniger geübten Systemfachmann ermöglichen, die notwendigen Steuerprogramme bereitzustellen. Diese
verfeinerten Sprachen enthalten oft Subroutinen, beispielsweise für sofortige Rückfragen und graphische Darstellungen,
die dem Programmierer bei der Erstellung des Programmes Hilfe leisten und ihn führen.
Demgegenüber werden im allgemeinen Einzelbrettrechner in niedrigen Assembliersprachen oder Maschinensprachencodes
programmiert. Angesichts des Mangels an geschultem Personal zur Programmierung von Rechnern sind
daher viele Systemanwender nicht geneigt, verteilte oder
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nichtzentrale Einzelbrettrechner zu verwenden. Systemanwender,
die Einzelbrettrechner benutzen, sind hinsichtlich der Erstellung der Steuerprogramme von den Lieferanten
der Rechner oder anderen Beratungsfirmen abhängig.
Andere Nachteile, die mit nichtzentralen Einzelbrettrechner-Steuerungssystemen
verbunden sind, bestehen darin, daß das Wartungs- und Bedienungspersonal im allgemeinen
im Programmieren nicht geschult ist, aber dennoch ein großes Inventar an vorprogrammierten Einzelbrettrechnern
zu betreuen hat, die bei auftretenden Fehlern oder Störungen auszuwechseln sind. Darüber hinaus ist es beim
Ersatz eines gestörten gesteuerten Gerätes durch ein auf den neuesten Stand gebrachtes oder modifiziertes Ersatzgerät
oft"erforderlich, daß das Steuerprogramm in dem
zugeordneten Steuerungsrechner modifiziert wird, um den veränderten Steuerfunktionen und bzw. oder Befehlsfolgen
des Ersatzgerätes gerecht zu werden.
Der Zeit- und Kostenaufwand, der mit der Entwicklung eines Steuerungssystems mit einer großen Anzahl gesteuerter
Geräte und mit einem Einzelbrettrechner für jedes gesteuerte Gerät verbunden ist, stellt normalerweise
kein Hindernis dar, dieses Steuerungssystem in neu erstellten industriellen Anlagen einzusetzen. Der Zeit-
und Kostenaufwand kann aber eine kosteneffiziente Nachrüstung
existierender industrieller Anlagen mit Einzelbrettrechnern im Wege stehen, da es zum einen zeitaufwendig
ist, die logischen Steuerfunktionen und Steuersequenzen der in Betrieb befindlichen Einrichtungen zu
identifizieren, und zum anderen die Anlage mindestens teilweise stillgelegt werden muß, um das jedem Einzelbrettrechner
zugeordnete Programm auszuprobieren.
Der Erfindung liegt die allgemeine Auf gäbe '. zu-030048/0651
gründe, ein industrielles nichtzentrales Einzelbrettrechner-Steuerungssystem
zu schaffen, das sich einfacher und leichter als die bisherigen Systeme dieser Art programmieren
läßt.
Bei einem nach der Erfindung ausgebildeten, industriellen
nichtzentralen Einzelbrettrechner-Steuerungssystem hat jeder der Rechner ein gemeinsames Hauptprogramm,
und es ist dafür Sorge getragen, daß jeder Rechner sehr leicht einer besonderen Anwendung angepaßt werden
kann, ohne daß dabei das Hauptprogramm modifiziert werden muß.
Auf diese Weise ist es möglich, daß in der Programmierung relativ unerfahrenes Personal jeden Rechner
in einfacher Weise einer besonderen Anwendung anpassen kann.
Nach der Erfindung ist das gemeinsame Hauptprogramm derart ausgelegt, daß ausgewählte Abschnitte oder
Teile des Hauptprogramms, die besondere logische Steuerfunktionen und bzw. oder Befehlsfolgen betreffen, betriebsmäßig
einem besonderen gesteuerten Gerät zugeordnet werden können, um die Steuerung und Überwachung dieses
Gerätes vorzunehmen.
Insbesondere ist nach der Erfindung ein industrielles Rechnersteuerungssystem vorgesehen, bei dem
jedes gesteuerte Gerät einer Vielzahl gesteuerter Geräte über eineEingabe/Ausgabe-Schnittstelle mit jeweils einem
Einzelbrettrechner verbunden ist. Jeder Rechner wird von dem erwähnten Hauptprogramm oder zusammengesetzten Programm
gesteuert, dessen Programmschritte geeignet sind, um alle in dem System vorkommenden möglichen logischen
Steuerfunktionen und bzw. oder Befehlsfolgen auszuführen, zu kontrollieren und zu überwachen. Ein vom Anwender
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veränderbares Zwischenverbindungs- oder Schnittstellengerät, das im folgenden auch nur UAID (user alterable interconnection
device) bezeichnet wird, gestattet es, daß nur diejenigen Abschnitte oder Anteile des Hauptprogrammes,
die die logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Steuerfolgen eines besonderen gesteuerten Gerätes betreffen,
arbeits- oder betriebsmäßig an die Eingabe/Ausgabe-Kanäle des betreffenden gesteuerten Gerätes gelegt werden. Wenn
der Einzelbrettrechner kontinuierlich und aufeinanderfolgend das Hauptprogramm schleifenförmig durchläuft, werden
nur diejenigen Programmschritte, die die logisehen Steuerfunktionen
und bzw. oder Steuerfolgen des betreffenden gesteuerten Gerätes betreffen, wirksam, wie es vom UAID
festgelegt ist, um die Steuerung und Überwachung des betreffenden gesteuerten Gerätes auszuführen.
Ein nach der Erfindung ausgebildetes industrielles
Steuerungssystem weist gegenüber den üblichen Steuerungssystemen eine Reihe von Vorteilen auf. Sobald die logischen
Steuerfunktionen und Befehlsfolgen für die verschiedenartigen einzelnen gesteuerten Geräte eines besonderen Gesamtsystems, beispielsweise eines Kraftwerks, erstellt sind,
wird nur ein einziges Hauptprogramm geschrieben, das die logischen Steuerfunktionen und Befehlsfolgen aller in dem
System möglicherweise vorkommender gesteuerter Geräte umfaßt. Das vom Anwender veränderbare Zwischenverbindungsgerät
UAID kann man dann in einer einfachen, bequemen Weise auslegen, um jeden Eihzelbrettrechner an ein besonderes
gesteuertes Gerät anzupassen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung enthält jeder Einzelbrettrechner einen zentralen Prozessor
sowie die dazugehörigen Hilfsschaltungen, ein programmierbares
peripheres Schnittstellengerät .zur schnittstellen-
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mäßigen Verbindung des Prozessors mit einer Datenstraße und einem zentralen Überwachungsrechner, einen Programmspeicher,
der das Hauptprogramm enthält, das allen Rechnern innerhalb des Systems gemeinsam ist, und ein vom
Anwender veränderbares Zwischenverbindungs- oder Schnittstellengerät UAID, das die Form eines am Einsatzort programmierbaren
Festwertspeichers PROM annehmen kann, und dessen Aufgabe darin besteht, diejenigen ausgewählten
Anteile des Hauptprogramms, die ein besonderes gesteuertes Gerät betreffen, mit den Eingabe/Ausgabe-Kanälen
dieses besonderen gesteuerten Gerätes zu verbinden.
Jedes für ein besonderes Steuerungssystem aufgestelltes Hauptprogramm enthält sequentiell angeordnete
Instruktionen oder Befehle, die so aufgebaut sind, daß sie die verschiedenen logischen Steuerfunktionen und
Kommandofolgen jedes gesteuerten Geräts innerhalb des Steuerungssystems ausführen. Diese Instruktionen oder
Befehle können beispielsweise den Prozessor veranlassen, einen oder mehrere Eingabe-Kanäle abzufragen, um den
Status verschiedener Fühlerschalter zu bestimmen und das
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Energie an Starkstromleitungen festzustellen. Weiterhin können
diese Instruktionen und Befehle veranlassen, daß der Prozessor verschiedenartige logische und rechentechnische
Operationen ausführen läßt, Kommandosignale an die verschiedenen Ausgabe-Kanäle abgeben läßt, um die Steuerung
auszuführen, und dergleichen. Dem UAID ist ein vorbestimmter Block an verfügbaren Speicheradressen zugeordnet. Diese Adressen werden "Scheinadressen" genannt.
Wenn das Hauptprogramm schleifenförmig durchlaufen wird, nimmt der zentrale Prozessor, der in einem indirekten
Programmodus arbeitet, auf die UAID-Adresse für seine Eingabe/Ausgabe-Information Bezug. In Einzelbrettrechnern,
die nicht an ein besonderes gesteuertes Gerät an-
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gepaßt sind, handelt es sich bei jeder der UAID-Adressen
um eine nicht funktioneile Adresse, beispielsweise eine
vorgewählte Leeradresse oder eine nicht existierende Adresse. In einem Einzelbrettrechner, der einem besonderen
gesteuerten Gerät angepaßt und gewidmet ist,, sind innerhalb des UAID ausgewählte Plätze, die die besonderen
logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen für das betreffende gesteuerte Gerät betreffen, mit den
tatsächlichen Adressen der Eingabe/Ausgabe-Kanäle versehen, die dem betreffenden gesteuerten Gerät zugeordnet
sind. Bei der schleifenförmigen Abarbeitung.des Hauptprogramms
adressieren diejenigen Teile des Hauptprogramms, die den logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen
des besonderen gesteuerten Gerätes zugeordnet sind, die UAID-Plätze, die dann die tatsächlichen Adressen der
Eingabe/Ausgabe-Kanäle des betreffenden gesteuerten Gerätes enthalten. Um einen Einzelbrettrechner an ein besonderes
Gerät anzupassen, ist es lediglich erforderlich, die besonderen logischen Steuerfunktionen und bzw. oder
Kommandofolgen des betreffenden gesteuerten Gerätes zu identifizieren und innerhalb des UAID die besonderen
Adressen, die die so identifizierten Anteile des Hauptprogramms betreffen, mit den tatsächlichen Eingabe/Ausgabe-Adressen
des betreffenden gesteuerten Gerätes zu versehen.
Bei einem durchschnittlichen oder repräsentativen Anwendungsbeispiel kann das Hauptprogramm in Aufwärtsrichtung
einige Hundert Adressen innerhalb eines UAID adressieren. Von den verfügbaren UAID-Adressen enthalten
aber nur wenige, vielleicht 1 bis 20 %, tatsächliche
Eingabe/Ausgabe-Adressinformationen. Das Hauptprogramm
adressiert daher kontinuierlich eine große Anzahl von UAID-Adressen, wird aber betriebsmäßig mit nur einigen
wenigen tatsächlichen Eingabe/Ausgabe-Kanälen verbunden,
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die für das besondere gesteuerte Gerät vom UAID ausgewählt werden.
Von der historischen Entwicklung her gesehen, läuft die Erfindung denjenigen Tendenzen entgegen, die
zur Herabsetzung der Systemkosten auf eine maximale Programmeffizienz und Sp ei eher ausnutzung abstellen.. Die
beim Anmeldungsgegenstand gering erscheinende Programmeffizienz und Speicherausnutzung wird aber durch die
Leichtigkeit und Einfachheit, mit der jeder Einzelbrettrechner einem besonderen gesteuerten Gerät angepaßt werden
kann, mehr als aufgewogen.
Da bei dem erfindungsgemäßen Rechnersteuerungssystem der Anwender nur relativ wenige Eingabe/Ausgabe-Adressen
in leicht auswählbare Plätze des UAID zu laden hat, ist die Kenntnis der Prozessor-Programmierung nicht
erforderlich. Für Steuerungspersonal, das mit herkömmlichen elektromechanischen und Festkörper-Steuerungssystemen
vertraut ist, die traditionell von Stecktafelverbindungen mit Überbrückungen Gebrauch machen, schafft
die Erfindung gewisse prinzipielle Ähnlichkeiten und Analogien. Durch die Beseitigung der Nachteile, die mit
der Programmierung von Einzelbrettrechnern verbunden waren, und durch die Stecktafelanalogien in Bezug auf
herkömmliche Steuerungssysteme, wird die Abneigung des
Steuerungspersonals gegenüber nichtzentralen Einzelbrettrechnersteuerungssystemen
überwunden.
Der Anmeldungsgegenstand kann zusammenfassend wie folgt dargestellt werden. Ein nach der Erfindung ausgebildetes
industrielles Steuerungssystem enthält eine Vielzahl verschiedener gesteuerter Geräte, beispielsweise
Gebläse, Pumpen, Ventile, Solenoide, Relais usw., um
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eine Gesamtsystemsteuerung auszuführen. Jedes der gesteuerten Geräte hat einen eindeutigen Satz oder eine
eindeutige Gruppe logischer Steuerfunktionen und bzw. oder
Kommandofolgen und ist über eine Eingabe/Ausgäbe-Schnittstelle mit einem Einzelbrettrechner mit gespeichertem Programm
verbunden. Der Einzelbrettrechner nimmt die Steuerung
und Überwachung des zugeordneten gesteuerten Gerätes vor. Die Rechner enthalten alle jeweils einen zentralen
Prozessor, der von einem zusammengesetzten Programm oder Hauptprogramm gesteuert wird, das allen Rechnern gemeinsam
ist und eine Instruktions- oder Befehlsfolge für alle in dem System vorkommende logische Steuerfunktionen und
Kommandofolgen enthält. Ein vom Anwender veränderbares Zwischenverbindungsgerät UAID läßt die arbeits- oder betriebsmäßige
Verbindung nur solcher logischer Steuerfunktions- und bzw. oder Kommandobefehlsanteile mit den
besonderen Eingabe/Ausgäbe-Kanalen des zugeordneten gesteuerten
Gerätes zu, die das besondere gesteuerte Gerät betreffen. Wenn das Hauptprogramm sukzessiv schleifenförmig
durchlaufen wird, werden entsprechend der Festlegung des vom Anwender veränderbaren Zwischenverbindungsgerätes nur diejenigen logischen Steuerfunktionen und
bzw. oder Kommandofolgen zur Adressierung der Eingabe/-Ausgabe-Kanäle wirksam, die das besondere gesteuerte Gerät
betreffen. Folglich wird auch nur von diesem Rechner das betreffende gesteuerte Gerät gesteuert und überwacht. Die
Erfindung gestattet eine einfache und effiziente Anpassung einer Vielzahl von Einzelbrettrechnern mit nur einem
einzigen gemeinsamen Hauptprogramm an eine gleich große Anzahl verschiedener gesteuerter Geräte, ohne daß dabei
die Nachteile auftreten, die mit Programmspeicher-Steuerungssystemen
verbunden sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen im folgenden anhand von Zeichnungen erläutert werden.
Es zeigt:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung der Gesamtorganisation eines nach der Erfindung ausgebildeten
industriellen Steuerungssystems, bei dem eine Vielzahl gesteuerter Geräte über eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle
mit einem zugeordneten Einzelbrettrechner verbunden ist,
Fig.. 2 ein Logikdiagramm, das für ein von
einem einspuligen Solenoid betätigtes Ventil die logischen Steuerfunktionen und Kommandofolgen darstellt,
Fig. 3 ein Logikdiagramm, das für ein
Relais-Steuergerät die logischen Steuerfunktionen und
Kommandofolgen darstellt,
Fig. 4 ein Logikdiagramm, das für ein von
einem Verriegelungsantriebsmotor betätigtes Ventil die logischen Steuerfunktionen und Kommandofolgen darstellt,
Fig. 5 ein Logikdiagramm, das für ein von einem Momentanantriebsmotor betätigtes Ventil die
Steuerfunktionen und Kommandofolgen darstellt,
Fig. 6 ein Logikdiagramm, das für einen
elektrisch betätigten Leistungsschalter die logischen Steuerfunktionen und Kommandofolgen darstellt,
Fig. 7 ein Logikdiagramm, das für einen
Motorstarter die logischen Steuerfunktionen und Kommandofolgen darstellt,
Fig. 8 A und 8 B eine schematische Darstellung
der Architektur eines Einzelbrettrechners, der für die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet ist,
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Fig. 9 eine bevorzugte räumliche Anordnung
der Einzelbrettrechner in einem nach der Erfindung ausgebildeten industriellen Steuerungssystem,
Fig. 10 eine bevorzugte Adressieranordnung,
wobei ein ausgewählter der in der Fig. 9 dargestellten
Einzelbrettrechner von einem Überwachungsrechner adressiert wird, und
Fig. 11 eine Reproduktion eines ausgewählten
Teils eines Steuerprogramms, das zur Verwendung mit einem Einzelbrettrechner nach den Fig. 8 A und 8 B
geeignet ist. .
Die Architektur oder der Aufbau eines verteilten oder nichtzentralen industriellen Rechnersteuerungssystems nach der Erfindung ist in der Fig. 1 dargestellt.
Das System enthält eine Vielzahl verschiedener gesteuerter Geräte CD1, CD2, ... CDn-1, CDn, von denen jedes
über ein zugeordnetes Eingabe/Ausgabe-Brett E/A^, E/Ap,
... EZAn-1, EZAn mit einem Einzelbrettrechner SBC1,
SBCp, ... SBC J,, SBCn verbunden ist. Die Einzelbrettrechner
sind ihrerseits über eine bidirektionale Datenstraße oder einen Wechselverkehrsbus DHY mit einem
zentralen Überwachungsrechner SC verbunden. Ein Hilfsdatenbus
DB kann man verwenden, um den Überwachungsrechner SC mit einem Fernschreibanschluß FS, einem
Drucker DR, einem KathodenstrahlröhrenZTastenfeld-Anschluß
CRTZtA einem anderen Steuerungssystem und bzw.
oder einer Speichererweiterung SP.ERW. zu verbinden.
Das als bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschriebene Steuerungssystem ist als Anlagenhilfssteuerungssystem
PAC für ein Kraftwerk ausgelegt. Die Geräte, die man normalerweise in einem PAC-System vorfindet, umfassen
motorisch angetriebene Ventile, Lüfter, Pumpen und
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Kompressoren, durch Relais betätigte Vorrichtungen, durch Solenoide betätigte Vorrichtungen sowie verschiedenartige
elektromagnetische Stellglieder, die zum Betreiben verschiedener Arten von Ventilen und Sperrorganen oder ähnlichen
Vorrichtungen herangezogen werden. Die gesteuerten Geräte umfassen im allgemeinen auch verschiedenartige Fühler,
beispielsweise Endschalter oder Wandler, die die Betriebseigenschaften oder den Zustand der gesteuerten Geräte
überwachen und erfassen, die feststellen, ob ein gesteuertes Gerät geöffnet oder geschlossen ist, ob ein gesteuertes
Gerät stillsteht oder läuft, ob ein gesteuertes Gerät funktionsfähig ist oder nicht und ob die einem gesteuerten
Gerät zugeordneten elektrischen Wicklungen durchgeschaltet oder unterbrochen sind. Die Aufzählung
der angeführten gesteuerten Geräte stellt lediglich ein Beispiel dar und soll den Anwendungsbereich der Erfindung
nicht einschränken.
Jedes gesteuerte Gerät hat einen besonderen Satz logischer Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen,
die den richtigen Betrieb des Gerätes festlegen. In den Fig. 2 bis 7 sind für einige Beispiele gesteuerter Geräte
die Logikdiagramme dargestellt. Jedes dieser Diagramme zeigt die verschiedenartigen logischen Funktionsoperatoren
oder Funktionselemente und ihre logischen Beziehungen
oder Zwischenverbindungen, die erforderlich sind, um die Gerätesteuerung und Geräteüberwachung auszuführen, einschließlich
der Logik, die notwendig ist, um den Betriebsoder Funktionszustand des gesteuerten Gerätes zu bestimmen,
ein Kommando auszulösen, festzustellen, ob das gesteuerte Gerät in der durch das Kommando befohlenen Weise
arbeitet, und festzustellen, ob Störungen verschiedener Art sowie Alarmbedingungen vorliegen oder nicht.
Das in der Fig. 2 dargestellte Logikdiagramm 030048/0651
~24" 3017233
stellt die grundsätzlichen logischen Funktionsoperationen und Steuerfolgem für ein Ventil dar, das von einem
einspuligen Solenoid betätigt wird. Dabei ist das Ventil
geschlossen, wenn die (nicht dargestellte) Solenoidspule erregt ist, und das Ventil ist geöffnet, wenn die Solenoidspule
abgeschaltet ist.
Die Eingangssignale zum Schließen des Ventils und zum Öffnen des Ventils CLS und OPN werden an Leitungen
100 und 102 angelegt, die mit dem S- bzw. R-Eingangeiner RS-Verriegelung oder eines RS-Kippgl£eds 104 verbunden
sind. Wenn das Ventilschließsignal CLS an der Leitung 100 auftritt, wird das RS-Kippglled 104 gesetzt,
um an seinem Ausgang ein. Kommandosignal bereitzustellen,
das die Solenoidspule erregt, so daß das Ventil geschlossen
wird. Wenn ein Ventilöf fittings sdLgnal OPN an der Leitung 102 auftritt, wird das RS-Kippglied 104 zurückgesetzt,
um die Solenoidspule abzuschalten.
Ein Ventil-ist-geschlossen-Anzeigesignal VC1D
wird von einem geeigneten Schalter ode-r Fühler (nicht gezeigt) an eine Leitung 106 gelegt und? wird verwendet,
um über einen logischen ÜND-Operator brzw. ein UND-Glied
110 sowie über einen logischen ODER-Oiperator bzw. ein
ODER-Glied 112 einen Ventil-geschlossen-Indikator 108
zu betätigen. Der Indikator 108, bei dem es sich um eine Anzeigelampe handeln kann, empfängt das Betätigungssignal
für das geschlossene Ventil über eine Leitung 114 vom UND-Glied 110, das seinerseits das Ausgangssignal
des ODER-Glieds 112 sowie das Komplement des inklusiven ODER-Ergebnisses eines Ansprechfehler-Warnsignals
FTR und eines Energieausfall-Warnsignals LOP über einen Komplementier-Operator oder ein NICHT-Glied 116 erhält.
Das ODER-Glied 112 empfängt das Anzeigesignal VC1D für das geschlossene Ventil über die Leitung 106 sowie das
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inklusive ODER-Ergebnis des Ansprechfehler-Warnsignals
FTR und des Energieausfall-Warnsignals LOP über eine Leitung 118.
Ein Ventil-ist-geöffnet-Anzeigesignal V0rD wird
von einem geeigneten Schalter oder Fühler (nicht gezeigt) an eine Leitung 120 gelegt. Dieses Anzeigesignal wird verwendet,
um einen Ventil-geöffnet-Indikator 122 über ein UND-Glied 124 und ein ODER-Glied 126 zu betätigen. Der Indikator
122, bei dem es sich um eine Anzeigelampe handeln kann, erhält das Betätigungssignal für das geöffnete Ventil
über eine Leitung 128 vom UND-Glied 124. Das UND-Glied
124 empfängt das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 126 sowie
das Komplement des Energieausfall-Warnsignals LOP über ein NICHT-Glied 130. Das ODER-Glied 126 empfängt das Anzeigesignal
VO'D für das geöffnete Ventil über die Leitung 120 und das Energieausfall-Warnsignal LOP über eine Leitung
132.
Das Ansprechfehler-Warnsignal FTR an der Leitung
134 und das Energieausfall-Warnsignal LOP an der Leitung 142 werden beide den Eingängen eines ODER-Glieds 138 zugeführt.
Das Ausgangssignal des ODER-Glieds 138 gelangt über die Leitung 118 zu dem einen Eingang des ODER-Glieds
112 und außerdem zu einem Blinksignalgeber 136, der, wenn
er betätigt ist, ein periodisch unterbrochenes Ausgangssignal über das NICHT-Glied 116 an das UND-Glied 110 und
den Indikator 108 liefert. Das Energieausfall-Warnsignal LOP an der Leitung 142 gelangt direkt zu einem Blinksignalgeber
144, der, wenn er betätigt ist, ein periodisch unterbrochenes Ausgangssignal über das NICHT-Glied 130
an das UND-Glied 124 und den Indikator 122 liefert.
Eine Rechneralarmanzeige DAS tritt an einer Leitung 146 auf, die mit dem Ausgang eines ODER-Glieds 144
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verbunden ist, dessen Eingänge mit der Leitung 142, an der das Energieausfall-Warnsignal· LOP anliegt, mit der
Leitung 134, an der das Ansprechfehler-Warnsignal FTR
anliegt, und mit einer Leitung 148 verbunden sind, an der ein Spulenkontinuitätsverlust-Warnsignal LOC an^
liegt.
Wenn das Ventilschließsignal CLS oder das Ventilöffnungssignal
UPN an der Leitung 100 bzw. an der Leitung 102 auftritt, wird das RS-Kippglied 104 gesetzt
oder zurückgesetzt, um ein Kommandosignal bereitzustellen, das die Solenoidspule erregt oder abschaltet,
so daß das Ventil geschlossen oder geöffnet wird. Sobald das Ventil seine geschlossene oder geöffnete
Position erreicht, liefern die Indikatoren 108 oder 122 die entsprechende Anzeige. Sollte ein Ansprechfehler
oder Energieausfall auftreten, werden der geeignete Indikator 108 und bzw. oder der Indikator 122 betätigt,
um eine Blinkanzeige zu geben. Zusätzlich kommt es noch zu einer Rechneralarmanzeige, falls ein Ansprechfehler,
ein Energieausfall oder ein Verlust der Kontinuität oder der Durchverbindung der Spule auftreten sollte.
Das in der Fig. 3 gezeigte Logikdiagramm stellt die grundsätzlichen logischen Funktionsoperationen und
Steuerfolgen eines Relais betätigten Gerätes dar. Dabei wird das Gerät gestartet, wenn das Relais geschlossen
wird, und das Gerat wird gestoppt oder angehalten, wenn
das Relais in seine offene Position abfällt.
Eingangssignale für den Gerätestart und den Gerätestop
SRT und STP treten an Leitungen 200 und 202 auf, die zu dem S- und R-Eingang eines RS-Kippglieds
führen. Wenn das Gerätestartsignal SRT an der Leitung
anliegt, wird as RS-Kippglied 204 gesetzt, um an seinem
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Ausgang ein Kommandosignal abzugeben, das die (nicht
dargestellte) Relaisspule erregt, so daß das gesteuerte Gerät gestartet wird. Liegt an der Leitung 202 ein Gerätestopsignal
STP an, wird das RS-Kippglied 204 zurückgesetzt, um das Relais abzuschalten oder zu öffnen.
Ein Gerät-läuft-Anzeigesignal RUN wird von einem
(nicht dargestellten) geeigneten Fühler an einer Leitung 206 bereitgestellt, wenn das gesteuerte Gerät in Betrieb
ist. Dieses Anzeigesignal betätigt über ein UND-Glied 210 und ein ODER-Glied 212 einen Gerät-läuft-Indikator
208. Der Indikator 208 erhält sein Betätigungssignal über eine Leitung 214 von dem UND-Glied 210. Der eine
Eingang des UND-Gliedes 210 ist mit dem Ausgang des ODER-Glieds 212 verbunden, und an den anderen Eingang des UND-Glieds
210 ist das Komplement des inklusiven ODER-Ergebnisses eines Ansprechfehler-Warnsignals FTR und eines
Energieausfall-Warnsignals LOP über ein NICHT-Glied 216
gelegt. Das ODER-Glied 212 erhält das Gerät-läuft-Anzeigesignal RUN über die Leitung 206 und das inklusive
ODER-Ergebnis des Ansprechfehler-Warnsignals FTR und des
Energieausfall-Warnsignals LOP über eine Leitung 218.
Ein Gerät-angehalten-Anzeigesignal STP'D wird
von einem (nicht dargestellten) geeigneten Fühler an der Leitung 220 bereitgestellt und dient zur Betätigung eines
Gerät-angehalten-Indikators 220. Dieses Signal gelangt
zu dem Indikator 222 über ein ODER-Glied 226 sowie ein UND-Glied 224. So ist der Ausgang des UND-Glieds 224
über eine Leitung 228 mit dem Indikator 222 verbunden. Der eine Eingang des UND-Glieds 224 ist an den Ausgang
des ODER-Glieds 226 angeschlossen. An den anderen Eingang des UND-Glieds 224 wird das Komplement des Energieausfall-Warnsignals
LOP über ein NICHT-Glied 230 gelegt. Das ODER-Glied 226 erhält das Gerät-angehalten-Anzeige-
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signal STP'D über eine Leitung 220 und das Energieausfall-Warnsignal
LOP über eine Leitung 232,
Eine Leitung 234, an der das Ansprechfehler-Warnsignal
FTR auftritt, und eine Leitung 242, an der das Energieausfall-Warnsignal LOP auftritt, sind an die
Eingänge eines ODER-Glieds 238 angeschlossen. Der Ausgang des ODER-Glieds 238 ist über die Leitung 218 mit dem
einen Eingang des ODER-Glieds 212 verbunden und führt außerdem zu einem Blinksignalgeber 236, der, wenn er
betätigt wird, ein periodisch unterbrochenes Ausgangssignal über das NICHT-Glied 216 an das UND-Glied 210 und
damit an den Indikator 208 abgibt. Das Energieausfall-Warnsignal LOP gelangt über die Leitung 242 direkt zu
einem Blinksignalgeber 244, der, wenn er betätigt wird, ein periodisch unterbrochenes Ausgangssignal an das
UND-Glied 224 und damit an den Indikator 222 über das NICHT-GIied 230 abgibt.
An einer Leitung 246 tritt noch eine Rechneralarmanzeige DAS auf. Die Leitung 246 ist mit dem Ausgang
eines ODER-Glieds 248 verbunden. Die Eingänge des ODER-Glieds 248 erhalten über die Leitung 242 das Energieausfall-Warnsignal
LOP, über die Leitung 234 das Ansprechfehler-Warnsignal FTR und über eine Leitung 250 ein
Spulenkontinuitätsverlust-Warnsignal LOC.
Wenn an der Leitung 200 das Gerätestartsignal SRT oder an der Leitung 202 das Gerätestopsignal STP
auftritt, wird das RS-Kippglied 204 gesetzt oder zurückgesetzt, um das Relais zu schließen oder zu öffnen und
dementsprechend das gesteuerte Gerät zu starten oder anzuhalten. Wenn das gesteuerte Gerät läuft oder angehalten
ist, liefert der Indikator 208 oder der Indikator 222 eine entsprechende Anzeige. Sollte ein Ansprechfehler
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oder ein Energieausfall auftreten, werden der Indikator
208 und bzw. oder der Indikator 222 betätigt, um eine Blinkanzeige zu liefern. Zusätzlich wird ein Rechneralarm
ausgelöst, falls ein Ansprechfehler, ein Energieausfall oder ein Spulenkontinuitätsverlust erfaßt wird.
Die Fig. 4 zeigt ein Logikdiagramm für ein (nicht dargestelltes) motorbetätigtes Ventil, das wahlweise
durch Erregen und Verriegeln einer Öffnungsspule oder durch Erregen und Verriegeln einer Schließspule
in den geöffneten oder geschlossenen Zustand gebracht wird.
Ein Ventilöffnungssignal OV und ein Ventilschließsignal CV treten an Leitungen 300 und 302 auf.
Die Leitung 300 ist mit dem S-Eingang eines RS-Kippglieds 304 und die Leitung 302 ist mit dem S-Eingang
eines RS-Kippglieds 306 verbunden. An den Ausgängen dieser Kippglieder treten Kommandosignale auf, die
dazu dienen, die Öffnungsspule des gesteuerten Ventils zu erregen und zu verriegeln bzw. die Schließspule zu
erregen und zu verriegeln. Der R-Eingang des RS-Kippglieds 304 ist an den Ausgang, eines ODER-Glieds 308
angeschlossen, um das RS-Kippglied 304 zurückzusetzen, wenn ein Ventil-geöffnet-Anzeigesignal VOrD an einer
Leitung 310 auftritt, ein Stop-Signal STP an einer Leitung 312 erscheint und über ein RS-Kippglied 314
zugeführt wird oder am Ausgang eines UND-Glieds 316 ein Signal auftritt. Das Ausgangssignal des UND-Glieds
316 erscheint, wenn ein Öffnungsdrehmomentschalter-Anzeigesignal OTS an einer Leitung 318 in Koinzidenz
mit dem Komplementsignal eines Ventil-geschlossen-Anzeigesignals
VCD an einer Leitung 320 vorhanden ist. Das Ventil-geschlossen-Anzeigesignal VCfD wird über
ein NICHT-Glied 322 dem UND-Glied 316 zugeführt.
Der R-Eingang des RS-Kippglieds 306 ist mit dem Ausgang
eines ODER-Glieds 324 verbunden, um das RS-Kippglied 306
zurückzusetzen, wenn das Ventil-geschlossen-Anzeigesignal VCD an einer Leitung 326 erscheint, das Stopsignal
STP an der Leitung 312 auftritt und über das RS-Kippglied
314 zugeführt wird oder am Ausgang eines UND-Gliedes
328 ein Signal auftritt. Das Ausgangssignäl des UND-Glieds 328 ist vorhanden, wenn Koinzidenz zwischen einem
Schließdrehmomentschalter-Anzeigesignal CTS an einer
Leitung 330 und dem Komplementsignal des Ventil-geöffnet- Anzeigesignals VO1D an der Leitung 310 vorliegt.
Das Ventil-geöffnet-Anzeigesignal VO'D wird über ein
NICHT-Glied 332 dem UND-Glied 328 zugeführt. V
Das Ventil-geöffnet-Anzeigesignal VO* D wird von
einem geeigneten (nicht dargestellten) Fühler an die Leitung 310 gelegt und dient dazu, um über ein ODER-Glied
338 und ein UND-Glied 336 einen Ventil-geöffnet-Indikator 334 zu betätigen. Der Indikator 334 erhält sein
Ventil-geöffnet-Betätigungssignal vom Ausgang des UND-Glieds 336. Der eine Eingang des UND-Glieds 336 ist an
den Ausgang des ODER-Glieds 338 angeschlossen. Am anderen Eingang des UND-Glieds 336 liegt das Komplement des inklusiven
ODER-Ergebnisses eines Ansprechfehler-Warnsignals FTR und eines Energieausfall-Warnsignals LOP. Zur
Gewinnung des Komplementes erfolgt die erwähnte Signalzufuhr der inklusiven ODER-Verknüpfung über ein NICHT-Glied
340. Das ODER-Glied 338 erhält das Ventil-geöffnet- Anzeigesignal VOfD über die Leitung 310 und erhält
ein weiteres Signal von einem ODER-Glied 342, an dessen Ausgang das inklusive ODER-Ergebnis des an einer Leitung
344 auftretenden Ansprechfehler-Warnsignals FTR und des an einer Leitung 346 auftretenden Energieausfall-Warnsignals
LOP erscheint.
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Das Ventil-geschlossen-Anzeigesignal VO*D wird
von einem (nicht dargestellten) geeigneten Schalter oder Fühler an die Leitung 326 gelegt und dient dazu, über
ein ODER-Glied 352 sowie ein UND-Glied 350 einen Ventilgeschlossen- Indikator 3^-8 zu betätigen. Der Indikator
348 erhält sein Ventil-geschlossen-Betätigungssignal vom Ausgang des UND-Glieds 350. Der eine Eingang des UND-Glieds
350 ist an den Ausgang des ODER-Glieds 352 angeschlossen. An den anderen Eingang des UND-Glieds 350 ist
das Komplementsignal des Energieausfall-Anzeigesignals LOP über ein NICHT-Glied 354 angelegt. Am ODER-Glied
liegen das an der Leitung 326 auftretende Ventil-geschlossen-Anzeigesignal
VCfD und das an der Leitung 346
auftretende Energieausfall-Anzeigesignal LOP.
Das an der Leitung 312 erscheinende Stopsignal
STP dient dazu, um über ein ODER-Glied 358 und das RS-Kippglied 314 einen Stop-Indikator 356 zu betätigen.
Der Indikator 356 erhält sein Betätigungssignal vom Ausgang des ODER-Glieds 358. Der eine Eingang des ODER-Glieds
358 erhält vom RS-Kippglied 314 ein Ausgangssignal,
wenn dieses Kippglied durch das an der Leitung 312 auftretende Stopsignal STP gesetzt wird. Der andere
Eingang des ODER-Glieds 358 führt zu einem UND-Glied 360, das ein Ausgangssignal abgibt, wenn zwischen dem
Komplement des Ventil-geschlossen-Anzeigesignals VCrD
am Ausgang des NICHT-Glieds 322 und dem Komplement des
Ventil-geöffnet-Eingangssignals VO'D am Ausgang des
NICHT-Glieds 332 Koinzidenz vorhanden ist. Das RS-Kippglied 314 wird durch ein am Ausgang eines ODER-Glieds
362 auftretendes Signal zurückgesetzt. Das ODER-Glied 362 liefert das inklusive ODER-Ergebnis des an der
Leitung 302 auftretenden Ventilschließsignals CV und des an der Leitung 300 auftretenden Ventilöffnungssignals OV.
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Das an der Leitung 344 auftretende Ansprechfehler-Warnsignal FTR und das an der Leitung 346 auftretende
Energieausfall-Warnsignal LOP werden den Eingängen des ODER-Glieds 342 zugeführt. Der Ausgang des ODER-Glieds
342 ist mit dem einen Eingang des ODER-Glieds verbunden und führt außerdem zu einem Blinksignalgeber
364, der, wenn er betätigt wird, ein periodisch unterbrochenes Ausgangssignal über das NICHT-Glied 340 an das
UND-Glied 336 und damit an den Indikator 334 abgibt. Das Energieausfall-Warnsignal LOP an der Leitung 346 wird
direkt einem Blinksignalgeber 366 zugeführt, der, wenn er betätigt wird, ein periodisch unterbrochenes Ausgangssignal
über das NICHT-Glied 354 an das UND-Glied 350 und damit an den Indikator 348 abgibt.
An einer Leitung 368 tritt noch eine Rechneralarmanzeige
DAS auf. Die Leitung 368 ist an den Ausgang eines ODER-Glieds 370 angeschlossen. Den drei Eingängen
des ODER-Glieds 370 werden das Energieausfall-Warnsignal LOP von der Leitung 346, das Ansprechfehler-Warnsignal
FTR von der Leitung 344. und ein an einer Leitung 372 auftretendes Spulenkontinuitätsverlust-Warnsignal LOC
zugeführt.
Wenn das Ventilöffnungssignal OV an der Leitung 300 erscheint, wird das RS-Kippglied 304 gesetzt, um an
seinem Ausgang ein Kommandosignal abzugeben, das zum Erregen der Öffnungsspule dient. Wenn das Ventil seine
geöffnete Stellung erreicht, gelangt das an der Leitung 310 auftretende Ventil-geöffnet-Anzeigesignal VO D über
das ODER-Glied 308 zum Kippglied 304, um es zurückzusetzen und die Öffnungsspule abzuschalten. Das gesteuerte
Ventil bleibt in seiner geöffneten Stellung verriegelt. Wenn an der Leitung 302 das Ventilschließsignal CV erscheint,
wird das RS-Kippglied 306 gesetzt, um an seinem Ausgang ein Kommandosignal zum Erregen der Schließspule
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abzugeben. Sobald das Ventil die geschlossene Stellung erreicht, gelangt das Ventil-geschlossen-Anzeigesignal
VCD an der Leitung 326 zum ODER-Glied 324, um das RS-Kippglied 306 zurückzusetzen und die Schließspule abzuschalten.
Das Ventil bleibt in seiner geschlossenen Stellung verriegelt.
Die Fig. 5 veranschaulicht ein Logikdiagramm für ein (nicht dargestelltes) motorbetätigtes Ventil, das
durch Erregen einer Ventilöffnungsspule oder durch Erregen einer Ventilschließspule in seine geöffnete oder geschlossene
Position gebracht wird.
Ein Ventilöffnungssignal OV tritt an einer Leitung 400 auf, und ein Ventilschließsignal CV erscheint
an einer Leitung 402. Die Leitung 400 führt zu einem TMD-Glied 404 und die Leitung 402 zu einem UND-Glied
406.
Das UND-Glied 4o4 gibt an seinem Ausgang ein Kommandosignal ab, um die Öffnungsspule des Ventil zu
erregen, wenn zwischen dem Ventilöffnungssignal OV an der Leitung 400, dem Komplementsignal eines Ventil-geöffnet-Anzeigesignals
VOfD an einer Leitung 410 und dem Komplementsignal
am Ausgang eines UND-Glieds 412 Koinzidenz vorliegt. Zur Bildung der jeweiligen Komplementsignale befindet
sich zwischen der Leitung 410 und dem UND-Glied 404 ein NICHT-Glied 408, und ein NICHT-Glied 414 ist
zwischen den Ausgang des UND-Glieds 412 und das UND-Glied 404 geschaltet. Das UND-Glied 412 liefert ein
Ausgangssignal, wenn ein an einer Leitung 416 erscheinendes
Öffnungsdrehmomentschalter-Anzeigesignal OTS und das Komplementsignal eines Ventil-geschlossen-Anzeigesignals
VCD an einer Leitung 418 koinzident auftreten. Die Leitung 418 ist somit über ein NICHT-Glied
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420 mit dem UND-Glied 412 verbunden.
Das UND-Glied 406 liefert an seinem Ausgang ein Signal CLS zum Erregen der Schließspule des Ventils, wenn
zwischem dem Ventilschließsignal CV an der Leitung 402, dem Ventil-geschlossen-Anzeigesignal VCD an der Leitung
418 und dem Komplementsignal des Ausgangs signal eines
UND-Glieds 424 Koinzidenz vorliegt. Dementsprechend ist zwischen die Leitung 418 und dem UND-Glied 406 ein
NICHT-Glied 422 geschaltet, und zwischen dem. Ausgang des
UND-Glieds 424 und dem entsprechenden Eingang des UND-Glieds 406 befindet sich ein NICHT-Glied 426. Das UND-Glied
424 gibt ein Ausgangssignal ab, wenn zwischen . einem Schließdrehmomentschalter-Warnsignal CTS an einer
Leitung 428 und dem Komplement signal des Ventil-geöffnet-Anzeigesignals VO1D an der Leitung 410 Koinzidenz vorliegt.
Zwischen die Leitung 410 und das UND-Glied 424 ist daher ein NICHT-Glied 429 geschaltet. -
Das Ventil-geöffnet-Anzeigesignal VO'D wird mit
Hilfe eines geeigneten Fühlers an die Leitung 410 gelegt
und herangezogen, um über ein UND-Glied 432 und ein ODER-Glied
434 einen Ventil-geöffnet-Indikator 430 zu betätigen. Der Indikator 430 erhält sein Ventil-geöffnet-Betätigungssignal
vom Ausgang des UND-Glieds 432, das ein Ausgangssignal abgibt, wenn zwischen dem Ausgangssignal
des ODER-Glieds 434 und dem Komplementsignal eines inklusiven ODER-Ergebnisses aus einem Ansprechfehler-Warnsignal
FTR und einem Energieausfall-Warnsignal LOP Koinzidenz besteht. Zu diesem Zweck ist dem
-betreffenden Eingang des UND-Glieds 432 ein NICHT-Glied
436 vorgeschaltet. Dem ODER-Signal 434 werden das Ventil-geöffnet-Anzeigesignal VO'D von der Leitung 410,
ein Signal von einer Leitung 438 und ein Signal vom Ausgang eines UND-Glieds 242 zugeführt. Bei dem an der
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Leitung 438 auftretenden Signal handelt es sich um das inklusive ODER-Ergebnis des Energieausfall-Warnsignals
LOP und des Ansprechfehler-Warnsignals FTR, die beide an ein ODER-Glied 440 gelegt sind, an dessen Ausgang die
Leitung 438 angeschlossen ist. Das UND-Glied 442 liefert ein Ausgangssignal, wenn zwischen dem Komplement des
Ventil-geschlossen-Anzeigesignals VCD an der Leitung 418 und dem Komplement des Ventil-geöffnet-Anzeigesignals
VO f D an der Leitung 410 Koinzidenz herrscht. Zu
diesem Zweck gelangen die beiden genannten Anzeigesignale über die NICHT-Glieder 420 und 429 zu den Eingängen
des UND-Glieds 442.
Das an der Leitung 418 auftretende Ventil-geschlossen- Anzeigesignal VCfD wird verwendet, um über
ein UND-Glied 446 und ein ODER-Glied 448 einen Ventilgeschlossen- Indikator 444 zu betätigen. Der Indikator
444 erhält sein Ventil-geschlossen-Betätigungssignal vom Ausgang des UND-Glieds 446, das seinerseits an den Ausgang
des ODER-Glieds 448 angeschlossen ist. Das UND-Glied 446 liefert das zur Anzeige dienende Ausgangssignal,
wenn zwischen dem Komplement des Energieausfallanzeigesignals LOP und dem Ausgangssignal des ODER-Glieds
448 Koinzidenz vorliegt. Zu diesem Zweck wird das Energieausfall-Anzeigesignal LOP über ein NICHT-Glied
450 dem betreffenden Eingang des UND-Glieds 446 zugeführt. Das ODER-Glied 448 erhält als Eingangssignale
das an der Leitung 418 auftretende Ventil-geschlossen-Anzeigesignal VCD, das an einer Leitung 452 auftretende
Energieausfall-Warnsignal LOP und das Ausgangssignal des UND-Glieds 442. Die Eingangssignale des UND-Glieds 442
wurden bereits in Verbindung mit der Signalzufuhr zu dem Ventil-geöffnet-Indikator 430 erläutert.
Das Ansprechfehler-Warnsignal FTR an einer Lei-
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tung 454 und das Energieausfall-Warnsignal LOP an der
Leitung 452 werden beide den Eingängen des ODER-Glieds 440 zugeführt. Der Ausgang des ODER-Glieds 440 ist zum
einen über die Leitung 438 an einen Eingang des ODER-Glieds
434 verbunden und führt zum anderen zu einem Blinksignalgeber 456, der, wenn er betätigt wird, ein
periodisch unterbrochenes Ausgangssignal an das UND-Glied
432 und damit an den Indikator 430 über das NICHT-Glied 436 abgibt. Das Energieausfall-Warnsignal LOP
an der Leitung 452 wird direkt einem Blinksignalgeber 458 zugeführt, der, wenn er betätigt wird, ein periodisch
unterbrochenes Ausgangssignal an das UND-Glied
446 und damit an den Indikator 444 über das NICHT-Glied
450 abgibt.
Eine Rechneralarmanzeige DAS tritt an einer Leitung 460 auf, die an den Ausgang eines ODER-Glieds
462 angeschlossen ist. Das ODER-Glied 462 erhält als Eingangssignale das Energieausfall-Warnsignal LOP von
der Leitung 452, das Ansprechfehler-Warnsignal FTR von der Leitung 454 und ein an einer Leitung 472 auftretendes
Spulenkontinuitätsverlust-Warnsignal LOC.
In der Fig. 6 ist ein Logikdiagramm für einen elektrisch betätigten Unterbrecher oder Leistungsschalter
dargestellt. Das gesteuerte Gerät wird durch Schließen des Leistungsschalters eingeschaltet und durch
Öffnen des Leistungsschalters ausgeschaltet.
Ein Gerätestartsignal SRT erscheint direkt an einer Leitung 500, um den Leistungsschalter zu schliessen,
und ein Gerätestopsignal STP erscheint direkt an einer Leitung 502, um den Leistungsschalter zum Öffnen
auszulösen. Ein Leistungsschalter-Unter-Test-Anzeigesignal BIT wird über eine Leitung 504 einem Indikator
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506 zugeführt. Ein Gerät-läuft-Anzeigesignal RUN wird
an eine Leitung 508 gelegt und wird herangezogen, um über ein UND-Glied 512 sowie ein ODER-Glied 514 einen
Indikator 510 zu betätigen. Der Indikator 510 ist an den Ausgang des UND-Glieds 512 angeschlossen. Dieses
liefert an den Indikator 510 ein Anzeigesignal, wenn
zwischen dem Ausgangssignal des ODER-Glieds 514 und
dem Komplementsignal eines inklusiven ODER-Ergebnisses
eines Ansprechfehler-Warnsignals FTR und eines Energieausfall-Warnsignals LOP Koinzidenz auftritt. Zu
diesem Zweck ist dem betreffenden Eingang des UND-Glieds 512 ein NICHT-Glied 516 vorgeschaltet. Das ODER-.
Glied '514 erhält als Eingangssignale das Gerät-läuft-Anzeigesignal
RUN von der Leitung 508 und das inklusive ODER-Ergebnis vom Ausgang eines ODER-Glieds 548.
Ein an einer Leitung 518 auftretendes Gerätangehalten-Anzeigesignal
STP'D wird verwendet, um über ein UND-Glied 522 sowie ein ODER-Glied 524 einen Indikator
520 zu betätigen. Der Indikator 520 erhält sein Anzeigesignal vom Ausgang des UND-Glieds 522, wenn
zwischen dem Ausgangssignal des ODER-Glieds 524 und dem
Komplementsignal des inklusiven ODER-Ergebnisses des
Energieausfall-Warnsignals LOP und dem S-Ausgangssignal eines RS-Kippglieds 526 Koinzidenz vorliegt. Zu diesem
Zweck ist dem betreffenden Eingang des UND-Glieds 522 ein NICHT-Glied 528 vorgeschaltet. Das ODER-Glied 524
stellt ein Signal bereit, das der inklusiven ODER-Verknüpfung aus dem an der Leitung 518 auftretenden
Gerät-angehalten-Anzeigesignal STP'D, dem an einer
Leitung 530 auftretenden Energieausfall-Warnsignal LOP und dem S-Ausgangssignal des RS-Kippglieds 526 entspricht,
Das RS-Kippglied 526 ist in Zusammenarbeit mit einem UND-Glied 534 in der Lage, ein Warnanzeigesignal
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bereitzustellen, wenn das gesteuerte Gerät, nachdem sein Start befohlen wurde, zu irgendeinem Zeitpunkt
nach dem Ablauf einer Verzögerungszeitperiode von drei Sekunden in einen nicht befohlenen Stopzustand übergeht.
Der S-Eingang des RS-Kippglieds 526 ist direkt
an den Ausgang des UND-Glieds 534 angeschlossen. Der R-Eingang des RS-Kippglieds 526 ist direkt mit der
Gerätestartleitung 500 verbunden. Die Eingänge des UND-Glieds 534 führen über ein Zeitverzögerungsglied 540
von drei Sekunden zur Leitung 508, an der das Gerätläuft-Anzeigesignal
anliegt, weiterhin direkt zur Gerät-angehalten-Leitung 518 sowie über ein Verzögerungsglied
536 von drei Sekunden und ein NICHT-Glied
538 zur Gerätestopleitung 502. Wenn das Gerätestartsignal SRT an der Leitung 500 auftritt, wird das RS-Kippglied
526 zurückgesetzt. Die Zeitverzögerungsglieder 540 und 536 verzögern dann das Gerät-läuft-Anzeigesignal
RUN bzw. das Gerätestopsignal STP für eine Zeitperiode von drei Sekunden. Nach Ablauf dieser
Zeitperiode von drei Sekunden erscheinen diese beiden Signale am UND-Glied 534. Wenn das gesteuerte Gerät
läuft, verhindert die Abwesenheit des Gerät-angehalten-Anzeigesignals
STP D, daß das UND-Glied 534 ein Ausgangssignal zum Setzen des RS-Kippglieds 526 abgibt.
Sollte das Gerat einen nicht befohlenen Stopzustand
einnehmen, beispielsweise angesichts einer Störung des gesteuerten Gerätes, veranlassen die Gegenwart des
Geräte-angehalten-Anzeigesignals STP'D, die Gegenwart
des Komplementsignals des Gerätestopsignals STP (das anzeigt, daß das Gerät ein Kommando zum Anhalten nicht
erhalten hat) und die Gegenwart des Gerät-läuft-Anzeigesignals RUN (das noch für eine Zeitperiode von
drei Sekunden vom Zeitverzögerungsglied 540 dem UND-Glied
534 zugeführt wird), daß das UND-Glied 534 das RS-Kippglied 526 setzt, das dann ein Warnanzeigesignal
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über ein ODER-Glied 542, einen Blinksignalgeber 532 und das NICHT-Glied 528 an das UND-Glied 522 abgibt.
Das an einer Leitung 544 auftretende Ansprechfehler-Warnsignal FTR und das an der Leitung 530 auftretende
Energieausfall-Warnsignal LOP werden beide dem ODER-Glied 548 zugeführt. Der Ausgang des ODER-Glieds
548 ist mit dem einen Eingang des ODER-Glieds 514 verbunden
und führt außerdem zu einem Blinksignalgeber 546, der, wenn er betätigt wird, ein periodisch unterbrochenes
Ausgangssignal über das NICHT-Glied 516 sowie das UND-Glied 512 an den Indikator 510 abgibt. Die Leitung
530, an der das Energieausfall-Warnsignal LOP erscheint, ist über das ODER-Glied 542 mit dem Blinksignalgeber
532 verbunden, der, wenn er betätigt wird, ein periodisch unterbrochenes Ausgangssignal über das
NICHT-Glied 528 an das UND-Glied 522 und damit an den Indikator 520 abgibt.
An einer Leitung 550, die an den Ausgang eines ODER-Glieds 552 angeschlossen ist, tritt eine Rechneralarmanzeige
auf. Das ODER-Glied 552 erhält als Eingangssignal ein an einer Leitung 554 auftretendes Spulenkontinuitätsverlust-Warnsignal
LOC, das an einer Leitung 556 auftretende S-Ausgangssignal des RS-Kippglieds
526, das an der Leitung 544 auftretende Ansprechfehler-Warnsignal FTR und das an der Leitung 530
auftretende Energieausfall-Warnsignal LOP.
Ferner ist ein festverdrahteter Überlastungsalarm OVLD vorgesehen.
Die Fig. 7 zeigt ein Logikdiagramm für einen Motorstarter zum Starten eines von einem Motor ange-
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- 4η -
triebenen Gerätes, beispielsweise eines Gebläses, einer
Pumpe oder dergleichen. Das Gerät wird gestartet, wenn der Motorstarter erregt wird.
Ein Startsignal SRT zum Erregen des Motorstarters
tritt an einer Leitung 600 auf. Ein Stopsignal STP zum Abschalten des Motorstarters und damit zum Anhalten
des gesteuerten Gerätes wird an eine Leitung 602 gelegt. Diese beiden Kommandosignale an den Leitungen 600 und
602 gelangen zu dem S- bzw. R-Eingang eines RS-Kippglieds 604. Das Kippglied 604 stellt an einer Leitung
606 das Kommandosignal für den Motorstarter bereit.
Ein Gerät-läuft-Anzeigesignal RUN, das an
einer Leitung 608 auftritt, wird herangezogen, um über ein UND-Glied 612 und ein ODER-Glied 614 einen Indikator
610 zu betätigen. Der Indikator 610 empfängt sein Betätigungssignal vom Ausgang des UND-Glieds 612, wenn
zwischen dem Ausgangssignal des ODER-Glieds 614 und dem
Komplementsignal des inklusiven ODER-Ergebnisses eines
Ansprechfehler-Warnsignals FTR und eines Energieausfall-Warnsignals
LOP Koinzidenz vorhanden ist. Zu diesem Zweck ist dem betreffenden Eingang des UND-Glieds 612
ein NICHT-Glied 616 vorgeschaltet.
Ein Gerät-angehalten-Anzeigesignal STP D, das
an eine Leitung 618 gelegt wird, wird verwendet, um über ein UND-Glied 622 sowie ein ODER-Glied 624 einen
Indikator 620 zu betätigen. Der Indikator 620 erhält sein Betätigungssignal vom Ausgang des UND-Glieds 622,
wenn zwischen dem Ausgangssignal des ODER-Glieds 624
und dem Komplementsignal des inklusiven ODER-Ergebnisses des Energieausfall-Warnsignals LOP und dem S-Äusgangssignal
eines RS-Kippglieds 626 Koinzidenz auftritt. Zu diesem Zweck ist dem betreffenden Eingang des UND-Glieds
622 ein NICHT-Glied 628 vorgeschaltet. Das ODER-Glied
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624 liefert die inklusive ODER-Verknüpfung bzw. das inklusive
ODER-Ergebnis des an der Leitung 616 auftretenden Gerät-angehalten-Anzeigesignals STP D, des an einer
Leitung 630 auftretenden Energieausfall-Warnsignals LOP und des S-Ausgangssignals des RS-Kippglieds 626.
Das RS-Kippglied 626 ist in Zusammenarbeit mit einem UND-Glied 634 geeignet, um ein Warnanzeigesignal
bereitzustellen, wenn das gesteuerte Gerät, nachdem sein Start befohlen worden ist, einen nicht befohlenen Stopzustand
annimmt, und zwar nach Ablauf einer Verzögerungszeitperiode von drei Sekunden. Der S-Eingang des RS-Kippglieds
626 ist direkt an den Ausgang des UND-Glieds 634 angeschlossen. Der R-Eingang des RS-Kippglieds 626
führt direkt zur Startleitung 606. Die Eingänge des UND-Glieds 634 sind über ein Verzögerungsglied 640 mit einer
Verzögerungszeit von drei Sekunden an die Gerät-läuft-Leitung 608, direkt an die Gerät-angehalten-Leitung 618
und über ein Verzögerungsglied 636 mit einer Verzögerungszeit von drei Sekunden sowie über ein NICHT-Glied
638 an die Gerätestopleitung 602 angeschlossen. Wenn ein Gerätestartsignal SRT an der Leitung 600 erscheint,
wird das RS-Kippglied 626 zurückgesetzt. Die Zeitverzögerungsglieder 640 und 636 verzögern das Gerät-läuft-Anzeigesignal
RUN bzw. das Gerätestopsignal STP um eine Zeitperiode von drei Sekunden. Nach Ablauf dieser Verzögerungszeitperiode
erscheinen diese beiden Signale am UND-Glied 634. Wenn das gesteuerte Gerät läuft, verhindert
die Abwesenheit des Gerät-angehalten-Anzeigesignals STP"D, daß das UND-Glied 634 ein Ausgangssignal zum Setzen
des RS-Kippglieds 626 abgibt. Sollte das Gerät einen nicht befohlenen Stopzustand einnehmen, beispielsweise
angesichts einer Störung des gesteuerten Gerätes, veranlassen die Gegenwart des Gerät-angehalten-Anzeigesignals
STP'D, die Gegenwart des Komplementsignals des Ge-
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rätestopsignals STP (das anzeigt, daß das Gerät keinen
Befehl zum Anhalten erhalten hat) und die Gegenwart des Gerät-läuft-Anzeigesignals RUN (das noch dem UND-Glied
634 für eine Zeitperiode von drei Sekunden vom Verzögerungsglied
640 zugeführt wird), daß das UND-Glied 634 das RS-Kippglied 626 setzt, das dann über ein ODER-Glied
642, einen Blinksignalgeber 632, das NICHT-Glied 628 und das UND-Glied 622 ein Warnanzeigesignal an den
Indikator 620 abgibt und darüber hinaus ein Warnanzeiger signal einem ODER-Glied 658 zuführt.
Das an einer Leitung 644 auftretende Ansprechfehler-Warnsignal FTR und das an der Leitung 63O auftretende
Energieausfall-Warnsignäl LOP werden beide
einem ODER-Glied 648 zugeführt. Der Ausgang des ODER-Glieds 648 ist mit einem Eingang des ODER-Glieds 614
und außerdem mit einem Blinksignalgeber 646 verbunden, der, wenn er betätigt wird, ein periodisch unterbrochenes
Ausgangssignal über ein NICHT-Glied 616 an das UND-Glied
612 und damit an den Indikator 610 abgibt. Das an der Leitung 630 auftretende Energieausfall-Warnsignal LOP
gelangt über das ODER-Glied 642 zum Blinksignalgeber 632, der, wenn er betätigt wird, ein periodisch unterbrochenes
Ausgangssignal über das NICHT-Glied 628 an das UND-Glied
622 und damit an den Indikator 620 abgibt.
Am Ausgang des ODER-Glieds 658 tritt eine Rechneralarmanzeige
DAS auf. Das ODER-Glied 658 erhält als Eingangssignale das an der Leitung 644 auftretende Ansprechfehler-Warnsignal
FTR, das an der Leitung 630 auftretende Energieausfall-Warnsignal LOP, das an einer
Leitung 660 auftretende S-Ausgangssignal des RS-Kippglieds 626 und ein an einer Leitung 662 auftretendes
Spulenkontinuitätsverlust-Warnsignal LOC.
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Die Gesamtorganisation eines Einzelbrettrechners, der für die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet ist, ist in
den Fig. 8 A und 8 B dargestellt. Der gezeigte besondere Rechner beruht auf dem Intel 8085-Mikroprozessor und den
zugeordneten integrierten Schaltungen, die einen programmierbaren Allgemeinzweckrechner bereitstellen. Dieser
Prozessor enthält gleichermaßen wie andere übliche Allgemeinzweck-Mikroprozessoreinheiten
eine arithmetisch-logische Einheit bzw. ein Rechenwerk, einen Akkumulator, ein Flaggenspeicherregister, einen Programmzähler, einen Stapelzeiger
und eine Vielzahl dem Anwender zugängliche Betriebsregister (B, C, D, E5 H und L)„ Der Rechner ist in
verschiedenartigen Adressierarten betreibbar, und zwar
einschließlich der unmittelbaren, direkten, indirekten und relativen Adressierung. Die in den Fig. 8 A und 8 B
dargestellte Rechnerorganisation soll lediglich ein Beispiel darstellen oder repräsentativ für eine große
Anzahl von Mikroprozessor-Einzelbrettrechnern sein, die für die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet sind. Darüber
hinaus ist die Organisation lediglich schematisch gezeigt. Bezüglich der tatsächlichen Verbindungen sowie
der Funktions- und Steuersignalbeziehungen der verschiedenen integrierten Schaltungen wird beispielsweise auf die
Druckschriften "An Introduction to Microprocessors", von A„ Osborne und anderen, (Berkely, Californien, 1977) Vol.
II, Seiten 5-1 bis 5-75, sowie "MCS-85 User's Manual", veröffentlicht von der Intel Corporation, Santa Clara,
Californien, verwiesen.
Der dargestellte Rechner enthält einen Mikroprozessor 700. Dabei handelt es sich um einen 8-Bit-Allzweckprozessor
(Intel Mikroprozessor 8085), der einen 16-Bit-Adressen-Bus 702, einen 8-Bit-Daten-Bus 704 und
einen Steuer-Bus 706 vorsieht. Die oberen 8 Bits des Adressen-Busses 702 werden direkt vom Prozessor vorgesehen,
während die unteren 8 Bits durch ein Schaltschloß
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708 (Intel latch 8212) vom Daten-Bus multiplexiert werden. Der Steuer-Bus 706 stellt die Zwischenverbindungen
zwischen dem Prozessor 700 und den verschiedenartigen unterstützenden integrierten Schaltungen auf dem Rechnerbrett
sowie die Steuersignalverbindungen zwischen
den integrierten Schaltungen bereit. Die Steuersignale enthalten beispielsweise Lesen/Schreiben, Adressieren,
Verriegeln, Unterbrechen, Halten, Löschen, Sperren/Freigeben, Taktieren und Rücksetzen. Hinzuzuzählen sind auch
Eingabe- und Ausgabesignale sowie Speichermanagementsignale. Die verschiedenartigen Busse oder Teile davon sind
mit den übrigen integrierten Schaltungen auf dem Rechnerbrett verbunden, um Adress-, Daten- und Steuersignale
vorzusehen. Der Rechner ist schnittstellenmäßig mit den Zwischenverbindungs- oder Wechselverkehrsbussen durch
eine vom Anwender ausstattbare programmierbare periphere Schnittstelle 710 (Intel PPI 8155) verbunden, die 256
Bytes durch einen statischen Direktzugriffsspeicher (RAM), eine Zeitverzögerung und eine Vielzahl von Eingabe/Ausgabe-Leitungen
bereitstellt, die einen Eingabekanal 710 a sowie einen Ausgabekanal 710 b und einen Steuerkanal
710 c bilden, der mit einem Steuerpuffer 714 verbunden ist. Die Eingabe- und Ausgabekanäle 710 a und 710 b
sind mit einem bidirektionalen Puffer 712 verbunden. Der
Prozessor 700 ist weiterhin über die Adressen-, Daten- und Steuer-Busse mit 8-Bit-Festwertspeichern (ROM) 716
und 718 sowie mit einem 1-Bit-Direktzugriffsspeicher (RAM) 720 verbunden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des dargestellten Rechners sind die Festwertspeicher
716 und 718 in einem Schaltgehäuse mit zwei Reihen
von Anschlußstiften untergebracht und haben vorzugsweise eine Speicherkapazität zwischen 1K und 8K. Der Direktzugriffsspeicher
720 ist am Ort fest verdrahtet und stellt eine statische Speicherkapazität von 1K bereit.
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Der Festwertspeicher 716 enthält das Monitor- und Hauptsteuerprogramm. Der Festwertspeicher 718, der das
vom Anwender veränderbare Zwischenverbindungsgerät (UAID) darstellt, spezifiziert die Zwischenverbindung zwischen
ausgewählten Teilen des Hauptprogramms und dem gesteuerten Gerät. Der Direktzugriffsspeicher 720 arbeitet als
ein Allgemeinzweckspeicherregister für verschiedene 1-Bit-Daten, die vom Hauptprogramm im Festwertspeicher 716 entwickelt
werden.
Decodierer 722 und 724 sind jeweils 1-aus-8-Decodierer, die mit dem Adressen-Bus verbunden.sind und in der
Lage sind, die Adresse teilweise zu decodieren. Der Decodierer 722 decodiert die verfügbaren 64K-Adressen in 8K-Blocks,
wobei der Ausgang dieses Decodierers herangezogen wird, um verschiedenartige Schaltungsfreigabesignale vorzusehen»
Der Decodierer 724 decodiert die höchsten 8K-Adressen-Blocks, die vom Decodierer 722 decodiert wurden
in acht 1K-Blocks, wobei der Ausgang dieses Decodierers
verwendet wird, um verschiedenartige Freigabesignale für auf dem Brett befindliche Schaltungen bereitzustellen.
Ein Decodierer 726 ist ebenfalls ein 1-aus-8-Decodierer,
der mit einem Adressenpuffer 728 zusammenarbeitet, um einen ausgewählten Block von Adressen weiter
zu decodieren und auf diese Weise für verschiedene der Eingabe/Ausgabe-Karten EA1, E/A,,, ... EZAn-1, EAn,
die im System vorhanden sind, sowie für verschiedene andere auf dem Brett befindliche Schaltungen (Brettschaltungen)
Freigäbesignale vorzusehen.
Ein 8-auf-1-Multiplexer 730 und zugeordnete Puffer 732 a, b, c, .... h gestatten es dem Prozessor 700,
den Zustand von verschiedenen 24-Volt-Gleichspannungsleitungen
734 a, b, c, ... h festzustellen. Der MuIti-
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plexer 730 wird von einem geeigneten Chip-Auswähler freigegeben und schaltet dann einen ausgewählten Eingang
zu dem Daten-Bus durch, um eine Bewertung durch den Prozessor 700 vornehmen zu lassen. Ein weiterer Multiplexer
736 und zugeordnete Puffer 738 a, b, c, ... h gestatten es dem Prozessor, ein 24-Volt-Gleichspannungssignal an
ausgewählte Leitungen 740 a, b, c, ... h zu legen. Wie im Falle des Multiplexers 730 so wird auch der Multiplexer
736 durch ein geeignetes Chip-Auswahlsignal freigegeben
und decodiert einen ausgewählten Abschnitt des Adressen-Busses, um das 24-Volt-Gleichspannungsausgangssignal vorzusehen.
Ein Decodierer 742 und eine zugehörige Verriegelung oder ein zugehöriges Schaltschloß 744 sind vorgesehen,
um eine Vielfach-Lichtdioden-Anzeigeeinheit 746 selektiv freizugeben. Die Anzeigeeinheit steht unter
Software-Steuerung und wird verwendet, um eine Brettanzeige für die verschiedenartigen Steuerungsbedingungen
oder für die verschiedenen Programmereignisse vorzusehen. Der Decodierer 742 stellt auch Chip-Freigabesignale
für zwei Puffer 750 und 752 bereit, die mit mehrstelligen
Schaltern 754 und 756 in Schaltgehäusen mit zwei Reihen von Anschlußstiften verbunden sind. Diese Schalter sind
für den Anwender zugänglich und gestatten es, daß vom Anwender ausgewählte Information, beispielsweise Zeitverzögeruhgen,
vom Hauptprogramm verwendet werden.
Zusätzlich zu der oben erläuterten Struktur enthält der Einzelbrettrechner Einrichtungen zur Regelung der Speiseenergie, zum Überspannungsschutz und
Überstromschutz, Steuereinrichtungen für die Anfahr- und Abschaltsequenz, verschiedenartige Rücksetz- oder
Rü'ckstelleinrichtungen, Verbindungseinri chtungen zum
Herstellen von Schnittstellen des Rechners mit anderen
verschiedenartigen Bussen und peripheren Geräten, ein-
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schließlich von Erweiterungsgeräten, und Einrichtungen zum Ausführen von Datengenauigkeitsüberprüfungen, beispielsweise
Schaltungsanordnungen zur Komplementfehlererfassung.
Der Rechner ist in der Lage,, schnittstellenmäßig
mit verschiedenen Eingabe/Ausgäbe-Schaltungsbrettern E/A>j , E/A^s. »ο ο E/An--j, EZAn zusammenzuarbeiten,
wobei jedes der E/A-Schaltungsbretter so ausgelegt ist, um einen besonderen Satz von Steuerspannungen und
Steuerströmen für verschiedene Geräte der gesteuerten Geräte bereitzustellen. Obgleich diese E/A-Schaltungsbretter im einzelnen nicht dargestellt sind, enthalten
bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung repräsentative E/A-Bretter 8-Kanal-Vielfachspannung-Karten
(24, 48 und 125 Volt Gleichspannung, 120 Volt Wechselspannung), 8-Kanal-120-Volt-Wechselspannung-Karten,
e-Kanal-^S-Volt-Gleichspannung-Karten, 8-Kanal-Lampentreiber-Karten,
8-Kanal-Relaiskontakt-Karten, verschiedenartige einspulige und zweispulige 120-Volt-Wechselspannung-
und 125-Volt-Gleichspannung-Treiber
sowie verschiedene Serien- und Parallel-Daten-Umsetzer.
Der zentrale Überwachungsrechner SC ist mit Jedem Einzelbrettrechner SBC über den Wechselverkehrsbus
DHY verbunden, der entsprechend der Darstellung nach der Fig. 9 einen Informations- oder Datenabschnitt DHY
und einen Adressenabschnitt DHY^ aufweist, der vom
Überwachungsrechner SC herangezogen wird, um jeden Einzelbrettrechner
SBC im System sequentiell zu adressieren oder aufzurufen. Während der Überwachungsrechner SC jeden
Einzelbrettrechner SBC aufruft, nimmt er bei jedem aufgerufenen Rechner eine Überwachung der Stör- und Alarmanzeigen
vor und zusätzlich kann er Information und Daten für Zwecke der Aufbewahrung von Aufzeichnungen anfordern.
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Bei der in der Fig. 9 dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die Einzelbrettrechner SBC,, SBC«, ...
SBC in nicht dargestellten, üblichen Gestellen montiert, wobei jedes Gestell ein Mutterbrett 800 enthält,
das so ausgelegt ist, daß es eine vorbestimmte Anzahl von Einzelbrettrechnern SBC aufnehmen kann. Weiterhin
enthält jedes Gestell auch ein Signalerweiterung/Puffer-Brett E/A , das vom Überwachungsrechner verwendet wird,
um einen besonderen Einzelbrettrechner SBC auszuwählen.
Der Adressenabschnitt.des Wechselverkehrsbusses DHY ist in drei Unterbusse unterteilt, und zwar einen
Gestellauswähl-ünterbus RS, einen Kartenauswähl-Unterbus CS und einen Punktauswähl-Unterbus PS. Diese Unterbusse
sind sowohl mit dem Signalerweiterung/Puffer-Brett E/A und dem Mutterbrett 800 jedes Gestells verbunden. Bei
dem Gestellauswähl-Unterbus RS handelt es sich um einen 8-Leitung-Bus, der einen 1-aus-8-Ausgang liefert, der
vom Überwachungsrechner-Adressen-Bus decodiert ist. Der Kartenauswähl-Unterbus CS ist ein 4-Leitung-Bus, der
einen 1-aus-4-Ausgang vorsieht, und zwar wie vom Überwachungsrechner-Adressen-Bus
entschieden. Der Punktauswähl-Unterbus PS ist ein 3-Leitung-uncodierter-Binär-Ausgang,
und zwar ebenfalls vom Überwachungsrechner.
Wie es aus der Fig. 10 hervorgeht, sind der Gestellauswähl-
und Kartenauswähl-Unterbus RS und CS jeweils mit Überbrückungsverbindungsanschlüssen 802 und
804 verbunden, die auf dem Mutterbrett oder, falls es bevorzugt wird, auf einem anderen, speziell vorgesehenen
gedruckten Schaltungsbrett (nicht dargestellt) angeordnet sind. Die acht Gestell-Auswähl-Leitungen enden jeweils
an einem Stift 802&, 802^, ... 802 , 802^. Die
vier Kartenauswählleitungen enden jeweils bei einem Stift 804a, ... 804d. Ein Stift 802-j-, der den Stiften
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802&, ... 802^1, gegenüberliegt, und ein weiterer Stift
804E, der den Stiften 804&, ... 804^ gegenüberliegt,
sind vorgesehen, um eine durch unterbrochene Linien dargestellte Festdrahtüberbrückung zwischen einer ausgewählten
Leitung des Gestellauswähl-Unterbusses RS und dem Stift 802T sowie eine weitere durch unterbrochene
Linien dargestellte Festdrahtüberbrückung zwischen dem Stift 804„ und einer ausgewählten Leitung des Kartenauswählunterbusses
CS vorzusehen. Die Stifte 802T und 804„
sind mit den Eingängen eines UND-Glieds 806 verbunden, das ein Freigabesignal abgibt, wenn Koinzidenz zwischen
der von der tJberbrückung ausgewählten Gestellauswählleitung und der von der Überbrückung ausgewählten Kartenauswählleitung
vorliegt.
Der Punktauswähl-Unterbus PS ist mit einem 8-auf-1-Decodierer
808 verbunden, der auf dem Signalerweiterung/Puffer-Brett E/A„ angeordnet ist und sein Freigabe-Signal
vom UND-Glied 806 erhält. Wenn die von der Überbrückung ausgewählten Leitungen des Gestellauswähl- und
des Kartenauswähl-Unterbusses RS und CS einen vorbestimmten
logischen Zustand einnehmen, beispielsweise einen binär hohen oder einen binär niedrigen Zustand,
wird der Decodierer 808 freigegeben, um eine besondere, durch den Punktauswähl-Unterbus PS bestimmte Ausgangsleitung
auszuwählen. Die Ausgangsleitungen des Decodierers 808 sind mit den Einzelbrettrechnern verbunden, die
in dem ausgewählten Gestell angeordnet sind, und haben die Funktion, den von dem Überwachungsrechner SC
adressierten Einzelbrettrechner freizugeben. Die Schaltungsanordnung nach der Fig. 10 ermöglicht es somit dem
zentralen Überwachungsrechner SC, einen Rechner von einigen Hundert Einzelbrettrechnern auszuwählen.
Ein Demonstrationshauptprogramm zur Verwendung 030048/06S1
mit dem oben beschriebenen Einzelbrettrechner, das Instruktions-
oder Befehlsfolgen enthält, die den logischen
Steuerfunktionen und Kommandofolgen der in den Fig. 2 bis 7 dargestellten gesteuerten Geräten entsprechen,
ist im Anhang unter Auflistungen 1, 2 A, 2 B und 2 C zusammengestellt. UAID-Inhalte, die den in den Fig. 2 bis
7 dargestellten gesteuerten Geräten entsprechen, sind im
Anhang unter Auflistungen 3 A, 3 B, 3 C und 3 D zusammengestellt. Die verschiedenen Programmanweisungen sind in ·
der 8085-Assembler-Sprache geschrieben, die beispielsweise
in der Druckschrift "8080/8085 Assembly Language Program Manual", 1977, veröffentlicht von der Intel Corporation,
Santa Clara, Californien, erläutert ist.
Die Auflistung 1 ist das Monitorprogramm, das beim Kaltstart in Betrieb genommen wird, um den Mikroprozessor
und die zugeordneten integrierten Schaltungen zu konditionieren, so daß ein Betrieb in Abhängigkeit von
den Programmauflistungen 2 A, 2 B und 2 C ermöglicht wird, und um die Wechselverkehr-Busservice-Routine vorzusehen.
Das Monitorprogramm erstellt den Stapelspeicher und die Unterbrechungshandhabungsprozeduren, sieht eine
Vorkonditionierung verschiedener Register einschließlich der verschiedenen Flaggenregister und der RichtungsSteuerregister
der programmierbaren peripheren Schnittstelle vor, veranlaßt eine Rücksetzung oder Setzung der verschiedenen
Schaltschlösser oder Verriegelungen, Zeitgeber, Puffer und anderer Schaltungen und sorgt für eine Vorladung verschiedener Register oder Verriegelungen mit ausgewählter binärer
Information. Die Funktion des Monitorprogramms ist im einzelnen beispielsweise in der Druckschrift "SKD-85 System
Design User Manual", 1977, Seiten 6-1 ff, veröffentlicht
von der Intel Corporation, Santa Clara, Californien, erläutert.
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Die Auflistungen 2 Ap 2 B und 2 C betreffen das
Hauptprogramm, das in Wechselwirkung mit den UAID-Adressplätzen
steht, um die Steuerung und Überwachung der gesteuerten Geräte zu bewirken. Die Auflistung 2 A,
von den Programmsequenzen 29 bis 133, sieht die Programmschritte vor, die erforderlich sind, um die Störungs-
und Alarmüberwachung jedes gesteuerten Gerätes vorzunehmen. Die Programmauflistung 2 B, von den Programmsequenzen
139 bis 232, enthält die Programmschritte, die erforderlich sind, um die tatsächliche
Steuerung des gesteuerten Gerätes in Kombination mit den Inhalten des UAID auszuführen. Die Auflistung 2 C
enthält die verschiedenen Subroutine^ die von den Programmauflistungen 2 A und 2 B aufgerufen werden,
einschließlich einer Multiplizier-, Zeitverzögerungs-, Blinksignalgeber-Steuerungs- und Flip-Flop-Subroutine.
Die Erfindung kann man am besten bei Betrachtung des die tatsächliche Steuerung betreffenden Anteils
des Hauptprogramms würdigen, d.h. die Auflistung 2 B (Programmsequenzen 139 bis 232), die die Programmschritte
enthält, die erforderlich sind, um die logischen Steuerfunktionen und/oder Kommandofolgen für alle
in den Fig. 2 bis 7 dargestellten gesteuerten Geräte auszuführen. Das Hauptprogramm ist so ausgelegt, daß es
einen Block von Adressen adressiert, die für das UAID vorreserviert sind, nämlich Adressen 2000 bis 204 A
(Hex). Von diesen Adressen sind die Plätze 2000 bis 2026tt für die Störung/Alarm-Programm-Auflistung 2 A und
die Adressen 2028 bis 204 AR für die das tatsächliche
Steuerprogramm betreffende Auflistung 2 B reserviert.
In der Fig. 11 sind die ersten zwölf Programmsequenzschritte oder Programmfolgeschritte für den das
tatsächliche Steuerprogramm betreffenden Anteil des
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Hauptprogramms dargestellt, d.h., die Auflistung 2 B ist wiedergegeben zusammen mit den entsprechenden UAID-Adressplätzen
und UAID-Platzinhalten, die diesen zwölf
Schritten zugeordnet sind, und zwar für den Betrieb des relativ komplexen elektrisch betätigten Leistungsschalters nach der Fig. 6 und des relativ einfachen
solenoidbetätigten Ventils nach der Fig. 2.
Während der Programmsequenzen oder Programmfolgen 139 bis 14O erlangt der Prozessor 700 (Fig. 8), der
in einer indirekten Adressierart arbeitet, Zugriff zu der Adresse 2028 des UAID-Festwertspeiehers 718 (vorbezeichnet
mit "I/O input =ff 14") und transferiert die
Binärinformation, beispielsweise 00000001 von dem in dem betreffenden Platz bezeichneten E/A-Kanal zum Prozessor-B-Register.
Während der Programmsequenzen 141 und 142 erlangt der Prozessor 700 Zugriff zur Adresse 2038 des
UAID-Festwertspeichers 718 (vorbezeichnet mit "I/O output#
1C") und kopiert die in seinem B-Register enthaltene
Binärinformation in den E/A-Kanal, der in diesem UAID-Platz
bezeichnet ist. Für einen UAID-Festwertspeieher
718, der als ein elektrisch betätigter Leistungsschalter ausgelegt ist, wie es bei der Darstellung nach der Fig.
11 der Fall ist, dirigiert die Adresse 2028 den Prozessor
zu den E/A-Kanal-Platzen E010, wobei es sich um den
Startschalter-Eingabekanal handelt, und die Adresse 2038 dirigiert den Prozessor zum E/A-Platz E039, wobei es
sich um den Startsignal-Ausgabekanal handelt. Wenn somit ein Einzelbrettrechner, der zur Steuerung eines elektrisch
betätigten Leistungsschalters geeignet ist, sequentiell oder aufeinanderfolgend durch die Schritte 139 bis 142
schreitet, wird Binärinformation, die das Gerätestart-
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signal darstellen kann, von dem geeigneten Eingabekanal zu dem geeigneten Ausgabekanal transferiert, um das Starten
des gesteuerten Gerätes zu bewirken.
Während der Programmsequenzen 143 und 144 erlangt
der Prozessor 700 Zugriff zur Adresse 202 A des UAID-Festwertspeichers 718 ("I/O input*15") und kopiert die
Binärinformation von dem darin bezeichneten E/A-Kanal
in das Prozessor-C-Register. Während der Programmsequenzen 145 und 146 erlangt der Prozessor Zugriff zur
Adresse 203 A des UAID-Festwertspeichers 718 ("1/0 output #1D^!) und kopiert die Binärinformation vom C-Register zu
dem E/A-Ausgabe-Kanal, der in dem zuletzt genannten UAID-Platz
genannt ist. Für einen UAID-Festwertspeicher, der für den elektrisch betätigten Leistungsschalter ausgelegt
ist, wie er in der Fig. 11 dargestellt ist, dirigiert die
Adresse 202 A den Prozessor zum E/A-Platz E011, wobei es sich um den Stopschalter-Eingabekanal handelt. Die Adresse
203 A dirigiert den Prozessor zum E/A-Platz E038, bei dem es sich um den Stopsignal-Ausgabekanal handelt. Wenn ein
Einzelbrettrechner, der zur Steuerung eines elektrisch betätigten Leistungsschalters ausgelegt ist, durch die
Prpgrammsequenzen 143 bis 146 schreitet, wird ein Binärwort, das das Gerätestopsignal darstellen kann, von dem
geeigneten Eingabekanal zu dem geeigneten Ausgabekanal transferiert, um den Gerätestop zu bewirken.
Während der Programmsequenzen 147 und 148 erlangt der Prozessor 700 Zugriff zur Adresse 202 C des UAID-Festwertspeichers
718 ("I/O input#16») und kopiert die Binärinformation
von dem in diesem Platz bezeichneten E/AKanal in das Prozessor-Α-Register (in den Akkumulator).
Während der Programmsequenzen 149 und 150 erlangt der Prozessor Zugriff zur UAID-Adresse 203 C ("I/O output #1E")
und kopiert die Binärinformation vom Prozessor-A-Register
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in den E/A-Kanal, der in dieser zuletzt genannten UAID-Adresse
genannt ist. Für einen UAID-Festwertspeicher, der für einen elektrisch betätigten Leistungsschalter ausgelegt
ist, dirigiert die Adresse 202 C den Prozessor zum E/A-Platz EO3C, bei dem es sich um das Leistungsschalterin-Testposition-Anzeigesignal
handelt. Die UAID-Adresse 203 C dirigiert den Prozessor zum E/A-Ausgabeplatz E01A,
bei dem es sich um den Ausgabekanal für die Leistungsschalter, in-Testposition-Anzeigelampe handelt. Wenn ein
Einzelbrettrechner, der zur Steuerung eines elektrisch betätigten Leistungsschalters geeignet ist, durch die
Programmschritte 147 bis 150 schreitet, wird das geeignete Leistungsschalter-in-Testposition-Eingangssignal vom
Eingabekanal zu: dem geeigneten Ausgabekanal transferiert,
um das Anzeigesignal auszugeben.
Der Inhalt des UAID-Festwertspeichers 718 für ein
solenoidbetätigtes Ventil ist für die Programmsequenzen
139 bis 150 ebenfalls in der Fig. 11 dargestellt. Dieser
Inhalt unterscheidet sich von den UAID-Platzinhalten für
den elektrisch betätigten Leistungsschalter. Bei dem solenoidbetätigten Ventil enthalten nur die UAID-Plätze
228 und 202 A tatsächliche E/A-Kanal-Adressen, während die übrigen UAID-Adressen für das solenoidbetätigte Ventil
d.h. die Adressen 2038, 203 A und 202 C sowie 203 C Leeroder Reserveadresseninformation (FFFF) enthalten. Die
Leeradresseninformation ist so gewählt, daß die logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen des Hauptprogramms
im Festwertspeicher 716 (Fig. 8) die dem solenoidbetätigten
Ventil nicht entsprechen, nicht wirksam sind,, um eine Steuerung über das gesteuerte Gerät vorzusehen,
und zwar aufgrund des Ergebnisses von einer solchen Leeradresseninformation. .
Der Unterschied zwischen dem Inhalt des UAID-Festwertspeichers
718 für den elektrisch betätigten
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Leistungsschalter (Fig. 6) und das solenoidbetätigte Ventil (Fig. 2) ist aus der Darstellung nach der Fig. 11 und
den Auflistungen 3 A und 3 B ersichtlich und beruht auf den Unterschieden der logischen Steuerfunktionen und bzw.
oder der Kommandobefehle für diese beiden gesteuerten Geräte. Die Schließ- und Öffnungsleitung 100 und 102 des
solenoidbetätigten Ventils (Fig„ 2) sind beispielsweise an eine RS-Verriegelung oder an ein RS-Kippglied 104 angeschlossen,
wohingegen der elektrisch betätigte Leistungsschalter (Fig. 6) eine derartige RS-Verriegelungs-Funktion
nicht benötigt„ Der Inhalt des UAID-Festwertspeichers
718 für einen elektrisch betätigten Leistungsschalter gestattet daher die Verwendung von Programmsequenzen
139 bis 146, die den Start- oder Stopbefehl direkt von dem geeigneten Eingabe/Kanal (E/A-Eingabekanaladressen
E010 und E011) zu dem geeigneten Ausgabekanal
(E/A-Ausgabekanaladressen E039 und EO38) transferieren,
wohingegen der Inhalt des UAID-Festwertspeichers 718 für ein solenoidbetätigtes Ventil Programmsequenzen
139 bis 146 benötigt, die das Start- oder Stopkommando
zurückhalten, bis eine RS-Verriegelungs-Subroutine aufgerufen ist. Ferner enthält der elektrisch betätigte
Leistungsschalter nach der Fig. 6 eine Leistungsschalterin-Testposition-Eingabe 504 und einen zugeordneten Indikator
506, wohingegen das solenoidbetätigte Ventil der Fig. 2 eine ähnliche logische Funktion nicht enthält. Ein UAID-Festwertspeicher,
der für einen elektrisch betätigten Leistungsschalter ausgelegt ist, beinhaltet somit in den
UAID-Adressen 202 C und 203 C die Eingabe- und Ausgabeadresseninformation
für das Leistungsschalter-in-Testposition-Anzeigesignal
BIT (d.h., die E/A-Kanal-Adresse E03C) und für den Indikator 506 (d.h., die E/A-Kanal-Adresse
E01A), wohingegen die selben UAID-Plätze in einem UAID-Festwertspeicher, der für ein solenoidbetätigtes
Ventil ausgelegt ist, Leeradresseninformation FFFF enthält.
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Eine vollständige Auflistung der UAID-Festwertspeicher-Inhalte
für die Störung/Alarm-Auflistung 2 A und für die der tatsächlichen Steuerung zugeordnete Auflistung
2 B sind für die verschiedenen gesteuerten Geräte nach den Fig. 2 bis 7 in.den Auflistungen 3 A, 3 B, 3 C
und 3 D vorgesehen.
Die Erfindung gestattet es somit, daß ein einziges Hauptprogramm, das die logischen Steuerfunktionen und
Kommandofolgen für ein gesamtes System enthält, sehr leicht einem besonderen gesteuerten Gerät aus einer Vielzahl
verschiedener gesteuerter Geräte, die in dem System vorkommen, angepaßt werden können. Dies ist deswegen von
so großer Bedeutung, da das für industrielle Steuerungssysteme eingesetzte Personal, das für niedere Assemblersprachen
oder Maschinensprachen nicht ausgebildet ist und auch im allgemeinen nicht geneigt ist, solche
Sprachen zu erlernen, sehr leicht einen Einzelbrettrechner mit einem Hauptprogramm an irgend eines der gesteuerten
Geräte des Systems anpassen kann. Wenn das Hauptprogramm geschrieben ist, werden die Eingaben und Ausgaben
für die verschiedenen logischen Steuerprogramme durch zugeteilte UAID-Adressen zugeordnet und identifiziert.
Um dann danach einen Einzelbrettrechner, der das Hauptprogramm enthält, für ein besonderes gesteuertes Gerät
innerhalb des Systems auszulegen, werden die E/A-Kanal-Adressen des besonderen gesteuerten Gerätes, die die
Eingaben und Ausgaben für die logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen des Gerätes vorsehen, in
die UAID-Adressen geladen, die dem oder den gewünschten
logischen Steuerfunktions- und bzw. oder Kommandofolgeabschnitten des Hauptprogramms entsprechen. Die übrigen
UAID-Adressen, die solche Eingaben und Ausgaben für die logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen
des Hauptprogramms vorsehen, die nicht logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen des gesteuerten
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Gerätes entsprechen, werden mit Leeradressen oder anderen nicht wirksamen Adressen geladen, um zu verhindern, daß
die nicht korrespondierenden Programmabschnitte irgendeine Steuerung über das gesteuerte Gerät erlangen. Da das vom
Anwender veränderbare Zwischenverbindungsgerät UAID die Form eines programmierbaren Festwertspeichers (PROM) hat,
kann man das UAID sehr schnell und bequem mit einem tragbaren Festwertspeicher-Programmiergerät programmieren.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre sind zahlreiche verschiedenartige Abwandlungen und Modifikationen
denkbar.
Bei den Programmauflistungen im Anhang ist eine deutsche Übersetzung in Klammern abgegeben.
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ANHANG AUFLISTUNG 1
LOC OBJ SEQ (Platz) (Objekt) (Folge)
1 2
3 4
5 6 7 8
9 10 SOURCE STATEMENT
(Quellensprachenanweisung)
0005
FC80
NAME
FW1
NUMTD 12 EQU
TOS EQU
0FC80H
SET EQUAL TO ACTUAL NO. OF T.D. •SYSTEM CAN HAVE ****
MAX. NO. 30****
(Setze gleich der tatsächlichen Anzahl der "T.D. -S",
die das System hat**** Maximalzahl ss 30
SET TOP OF STACK EQUAL TO THIS VALUE (Setze oberes
Ende des Stapelspeichers gleich diesem Wert)
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OBJ | SEQ | - 59 - | STATEMENT | |
LOC | 14 ICIDSF | SOURCE | 0FS81H | |
FC81 | EQU | |||
E800
15 ICIDSL
16
16
EQU
0001
17 NUMIIB
18
18
EQU
FC82
19 ICODSF EQU
E807
20 ICODSL
21
21
EQU
0001
22 NUMIOB 23
EQU
INTERCOM. PORT INPUT DATA STORAGE ". LOCATION FLAG
(Zwischenverbindung-Kanal-Eingabedatenspeicherplatz-Flagge)
0E800H , INTERCOM. PORT INPUT DATA STORAGE STARTING
, ADDRESS - (1 BIT RAM)
(Zwi schenverbindung-Kanal-Eingabedatenspeicher-Startadresse
- (1-Bit-RAM)
, SET EQUAL TO NO. OF 7 BIT BYTES OF INPUT DATA
, REQUIRED BY INTERCOM. BUSS
(Setze gleich der Anzahl der 7-Bit-Bytes der Eingabedaten, die für Zwischenverbindungsbus erforderlich sind)
(Setze gleich der Anzahl der 7-Bit-Bytes der Eingabedaten, die für Zwischenverbindungsbus erforderlich sind)
0FC82H , INTERCOM. PORT OUTPUT DATA STORAGE LOCATION
FLAG
(Zwi s chenverbindung-Kanal-Ausgabedatenspeicherplatz-Flagge )
(Zwi s chenverbindung-Kanal-Ausgabedatenspeicherplatz-Flagge )
ICIDSL+NUMIIB*7),INTERCOM. PORT
OUTPUT STORAGE ,STARTING ADDRESS - (1 BIT RAM)
(Zwi schenverbindungskanal-Ausgabespeicherstartadresse
(1-Bit-RAM)
SET EQUAL TO NO. OF 7 BIT BYTES OF OUTPUT DATA
REQUIRED BY INTERCOM. BUSS
(Setze gleich der Anzahl der 7-Bit-Bytes der Ausgabedaten die für Zwischenverbindungsbus erforderlich sind)
(Setze gleich der Anzahl der 7-Bit-Bytes der Ausgabedaten die für Zwischenverbindungsbus erforderlich sind)
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LOC OBJ
SEQ
- 60 -
SOURCE STATEPIEICT
Ε80Ξ
0000
0000
0000 F3
0001 3EOO
SA1BDS
25
26
27
EQU ORG DI
MVI
IC0DSL#UMI0B*7) 0000
A,00
0003 | 217ΒΞ0 | D384 | 28 . | LXI | H, 0Ξ07ΒΗ » | TURN OFF FINAL |
(Schalte die letzte Gleich- |
||||||
sOannung von 5 Volt ab) |
||||||
0006 | 77 | 29 | MOV | M, A | ||
0007 | 23 | 30 | INX | H | ||
0008 | 77 | 31 | MOV | M, A , | RESET COMPLEMENT | |
(Setze Komple mentfehler zurück) |
||||||
0009 | 23 | 32 | INX | H | ||
0008 | 77 | 33 | MOV | M, A | ||
000B | 2100E8 | 34 | MOV | H, 0Ξ800Η , | RESET I/O LATCHES (Setze E/A-Ver riegelungen zurück) |
|
OOOE | 3Ξ00 | 35 MEMRES: | MVI | 8,00 | ||
0010 | 77 | 36 | MOV | M, A | ||
0011 | 23 | 37 | INX | H | ||
0012 | 7C | 38 | MOV | A,H , | FILL 8 BIT RAM WITH OO (Fülle 8-Bit-RAM mit 00) |
|
0013 | FEED | 39 | CPI | OFDH | ||
0015 | C20E00 | 40 | JNZ | MEMRES | ||
0018 | 3180FC | 41 | LXL | SP, TOS | ||
0001B 3E80 | 42 | MVI | A, 80H , | SET TOP OF STACK (Setze oberes En de des Stapelspei chers) |
||
001D | 43 | OUT | 84H , | LOAD LOW ORDER BYTE OF TIMER |
0001F C34400 44
JTiP
PWRUP
(Lade Byte niedriger Ordnung des
Zeitgebers;
JUMP TO POWERUP ROUTIM (Springe zur Anfahr-Routine)
030048/0651
LOC OBJ
SEQ
- 61 -
SOURCE STATEIvIENT
0024
45 46 47 C30000E 48 TRAP
002C
49 50 51
002C C36COO 52 RST55:
0034
53 54 55
003C
57 58 59
ORG
JMP
ORG
JMP
ORG
C396OO 56 RST65: JTiP
ORG
24H RTRAP
2CH TIMER
34H INTIN
3CH
JUMP TO TRAP INTERRUPT ROUTINE
(Springe zur Fang-Unterbrecliungsroutine )
JUMP TO TIMER SERVICE ROUTINE (Springe zur Zeitgeberserviceroutine)
JUT-IP TO INTERCOM. INPUT ROUTINE
(Springe zur Zwischenverbindungseingaberoutine)
003C | C3E6OO | 60 | RST75: | JMP | INTOUT | , JUMP TO INTER COM OUTPUT ROU TINE : (Springe zur Zwischenverbin- dungsausgaberou- tine) |
61 | ||||||
0044 | 62 | ORG | 44H | |||
63 | ||||||
0044 | 3EE5 | 64 | PWRUP: | IWI | 8,0E5H | I |
0300 | 48/0651 | |||||
ORlGiiMAL |
OBJ | SEQ | SOURCE | STATEMENT | 3017299 | |
LOG | D385 | 65 | OUT | 85H | |
0046 | 3EFA | 66 | MVI | A,OF AH | , LOAD HI ORDER BYTE OF TIMER (Lade Byte hoher Ordnung des Zeit gebers; |
0048 | D380 | 67 | OUT | 8OH | , INITIALIZE 8155 (Initialisiere 8155) |
004A | 3E10 | 68 | MVI | A,18H | |
004C | 30 | 69 | SIM | ||
004E | 1E03 | 70 | mi | E,03 | , INITIALIZE 8085 INTERRUPTS (Initialisiere 8085-Unterbre- chungen) |
004P | 2100FF | 71 PViRDEL: | LXI | H,OEFOOH | |
0051 | 2B | 72 PWRDE1: | DGX | H | |
0054 | 7C | 73 | MOV | Α,Η | |
0055 | FEOO | 74 | CPI | OO | |
0056 | C25400 | 75 | JNZ | PWRDE1 | , POWER.UP DELAY (Verzögerung an fahren) |
0058 | 1D | 76 | DCR | E | |
005B | C25100 | 77 | JNZ | PWRDEL | . ■ - ■ ' : |
005C | 2173E0 | 78 | LXI | H,0E07BH | |
005F | 3E01 | 79 | MVI | A,01 | 1 |
00β2 | 77 | 80 | MOV | M1R | ■ j |
0064 | 23 | 81 | INX | H | , TURN OF FINAL 5VDC (Schalte die endgültige Gleichspannung von 5 Volt ein) |
0065 | 23 | 82 | INX | -H | ■ |
0066 | 77 | 83 | MOV | M, A | |
0067 | FB | 84 | EI | , RESET I/O LATCHES AGAIN (Setze E/A-Verrie gelungen wieder zurück) |
|
0068 | |||||
ORIGINAL
030048/0651
LOC OBJ
SEQ
- 63 -
SOURCE STATEMEM
0069 C30000E 85 JMP
86 87*
PROG
006C F3
OO6D D5
006E Ξ5
OO6F F5
0070 1605
0072 21FFFC
OO6D D5
006E Ξ5
OO6F F5
0070 1605
0072 21FFFC
0075
0076 7B
0077 E6CD
5E
88* TIME DELAY SERVICE INTERRUPT ROUTINE-
(Zeitverzögerung-Service-Unterbrechungsroutine)
89* TWO WORDS OF 8 BIT RAM IS DEDICATED TO EACH TIME DELAY
(Zwei Wörter jedes 8-Bit-RAM sind jeder Zeitverzögerung gewidmet)
90* BIT 15 INDICATES IF T.D. IS TIMING-
(Bit 15 zeigt, ob T.D. istzeitgesteuert)
91* BIT 14 INDICATES IF T.D. HAS TIMED OUT
(Bit 14 zeigt, ob T.D. zeitlich abgelaufen ist)
92* BITS O THRU 13 COSTAIN THE ACCUMULATED TIME OF THE T.D.
(Bits O bis 13 beinhalten die akkumulierte
Zeit von T.D.)
93*
95
96 TIMER
97
98
99 100 101
DI
PUSH
PUSH
PUSH PSW
MVI
LXI
D1NUMTD
HjOFCFFH, TOP OF MEM. (FIRST T.D.)
(Oberseite vom Speicher (Erstes T.D.))
102 TIMER1
103
104
MOV MOV ANI
Ξ, Μ
A,E
OCOH
A,E
OCOH
IS TIME DELAY INPUT ON AND TIME DELAY NOT TIMED OUT (Ist Zeitverzögerungsein
gabe ein und Zeitverzögerung nicht abgelaufen)
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\ ORIGINAL INSPECTED
008B 7A
008C FEOO
LOC | OBJ | SEQ , | SOUR | CE STATüMt;; |
0079 | FE80 | 105 | CPI | 8OH |
007B | 2B | 106 | DCX | H |
007C | C20900 | 107 | JNZ | TIMER 2 |
YES, THEN INCR. LOiV ORDER BYTE OF TIMER
(Ja, dann inkremeiitiere Byte niedriger Ordnung des Zeitgebers)
(Ja, dann inkremeiitiere Byte niedriger Ordnung des Zeitgebers)
007F | 7E | 3C | 108 | MO? | A, M | AFTER INCR. LOW ORDER BYTE IS IT O - IF YES (Nach. Inkrementie- rung ist Byte nied riger Ordnung 0 - wenn ja) |
0080 | 77 | 109 | .im | A | ||
0081 | C28900 | 110 | MOV | M, A | INCR. HIGH ORDER BYTE (Inkrementiere Byte hoher Ord nung) |
|
0082 | 1C | 111 | JNZ | TIMER 2 , | ||
0085 | 23 | 112 | INR | E | ||
0086 | 73 | 113 | INX | H | ||
0087 | 28 | 114 | MOV | Μ,Ε | IF.THIS THE LAST | |
0088 | 2B | 115 | DCX | H | ||
0089 | 15 | 116 | TIMSR2: DCX | H | ||
008A | 117 | DCR | D | |||
118
119
TIIiS DELAY - IF NO REPEAT ABOVE
MOV A,D , PROGRAMM FOR NEXT
DELAY - IF YES RETURN, RESTORE
CPI OO , REGISTERS AND RETURN
(1st dies die letzte Zeitverzögerung wenn nein, v/1 ederhole
obiges Programm für die nächste Verzögerung - wenn ja
kehre zurück, speichere Register und kehre zurück)
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ORlGfNAL INSPECTED
LOC | OBJ | SEQ | SOURCE | STATEMEi |
008E | C27500 | 120 | JNZ | TIMER 1 |
0091 | F1 | 121 | POP | PSW |
0092 | E1 | 122 | POP | H |
0093 | D1 | 123 | POP | D |
0094 | FB | 124 | EI | |
0095 | C9 | 125 | RET | |
126 |
128*
129* INTERCOMMUNICATIONS BUSS INPUT ROUTINE-(Zwischenverbindungsbus
Eingaberoutine)
130* DATA BYTE FORMAT - BIT 7=0= COMMAMD
(Datenbyteformat - Bit 7=0= Kommando)
131* 132*
133*
BIT 7=1= DATA
(Bit 7=1= Daten)
(Bit 7=1= Daten)
BITS O THRU 6 = COMMAND
CODE
(Bits O bis 6 = Kommando-
code)
IF BITS O THRU 6=0 THEN RESET DATA BYTE CTR.
(Wenn Bits O bis 6 = 0. dann setze* Datenbytezähler zurück) *
(Wenn Bits O bis 6 = 0. dann setze* Datenbytezähler zurück) *
136 | DI | D | |
0096 F3 | 137 INTIN: | PUSH | H |
0097 D5 | 138 | PUSH | PSW |
0098 E5 | 139 | PUSH | H,ICIDSF |
0099 F5 | 140 | LXI | 81H |
009A 2191FC | 141 | IN | |
009D DB81 | 142 | ||
READ DATA FROM INTERCOM PORT
(Lies Daten vom Zwischenverbindungs kanal)
(Lies Daten vom Zwischenverbindungs kanal)
009F | B7 | 143 |
OOAO | 17 | 144 |
00A1 | DAB200 | 145 |
0084 | FEOO | 146 |
ORA | A |
RAL | |
JA | DATA |
CPI | OO |
030048/0651
LOC OBJ
SEQ
SOURCE STATEMENT
0086 CAADOO 147
JZ
00A9 1F ' 148 0OAA C50000E 149
150
RAR JMP
00C7 5E
RESISTOR , IS DATA A RESET DATA
BYTE CTR COMMAND (Sind die Daten ein " Rücksetz-Daten-Byte-Zählerkommando)
CMDDEC , JUMP TO DECODER — WARNING: THIS ROUTINE
, MUST RESTORE ALL REG. AND EI
(Springe zum Kommandodecodierer Warnung:" Diese Routine muß alle Register und E1 erneut speichern)
(Springe zum Kommandodecodierer Warnung:" Diese Routine muß alle Register und E1 erneut speichern)
0OAD | 3600 | 151 | RESTOR: MVI | M, OO | JUMP TO NO. OF DATA BYTES DISAG^ REEMENT ERROR ROU TIME (Springe zur An zahl -von-Dat en-By tes-Nichtuberein- stimmung-Fehler- routine) |
OOAF | C3E100 | 152 | JMP | EINTIN | |
00B2 | 1F | 153 | DATA: RAR | ||
00B3 | 57 | 154 | MOV | D,A | |
00B4 | 3E01 | 155 | MVI | A,NUMIIB | |
0036 | FE01 | 156 | CPI | 01 | |
00B8 | 2100E8 | 157 | LXI | H, ICIDSL | |
OOBB | CAD400 | 158 | JZ | DATA2 | |
OOBE | E5 | 159 | PUSH | H | |
OOBF | 2181FC | 160 | LXI | H,ICIDSF | |
00C2 | 34 | 161 | INR | M | |
00C3 | BE | 162 | CMP | M | |
00C4 | DAOOOO | 163 | JC | IERROR , | |
164 DATAR: MOV
E,M
RE-ENTRY FOR DATA BYTE ERROR ROUTINE (Wiedereingabe für
Daten-Byte-Fehler-Routine)
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ORIGINAL INSPECTED
LOC OBJ | SEQ | SOURCE | STATEMENT | * * |
00C8 E1 | 165 | POP | H | * * * * * * * |
0009 1D | 166 DATA1: | DCR | E | * * |
OOCa CAD400 | 167 | JZ | DATA2 | |
OOCD 7D | 168 | MOV | A,L | |
OOCE C607 | 169 | ADI | 07 | |
OODO 6F | 170 | MOV | L,A | |
όσοι 030900 | 171 | JMP | DATA1 | |
0004 IEO7 | 172 DATA2: | MVI | E,07 | |
0006 7A | 173 | MOV | A,D | |
0007 77 | 174 DATA3: | MOV | M,A | |
0008 1D | 175 | DCR | E | |
0009 0AE100 | 176 | JZ | EINTIN | |
OODC 2C | 177 | INR | L | |
0000 OF | 178 | RRC | ||
OODE C3O7OO | 179 | JMP | DATA3 | |
00E1 F1 | 180 EINTIN | POP | PSW | |
00E2 E1 | 181 | POP | H | |
00Ξ3 D1 | 182 | POP | D | |
00E4 F8 | 183 . | EI | ||
00E5 C9 | 184 | RET | ||
185 | ||||
18O****************************************-^******** | ||||
187* | ||||
188* INTERCOMMUNICATION BUSS OUTPUT SERVICE ROU- TINE- ■' (Zwischenverbindung-Bus-Ausgabe-Service- Routine) |
||||
189* | ||||
191 | DI | D | |
00E6 F3 | 192 INTOUT: | PUSH | H |
0OE7 D 5 | 193 | PUSH | PSW |
00E8 E5 | 194 | PUSH | H,ICODSF |
00E9 F5 | 195 | LXI | M |
0OEA 2182FC | 196 | INR | A,NUMIOB |
OOED 34 | 197 | IWI | |
OOEE 3EO1 | 198 | ||
030048/0651
LOC | OBJ | SEQ | INT01: | - | INT04: | SOURCE | STATEMENT |
OOFO | BE | 199 | CMP | M | |||
OOF1 | DA1B01 | 200 | JC | RESINT | |||
00F4 | 5E | 201 | RESINT: | MOV | E,M | ||
OOF5 | 2107E8 | 202 | LXI | H, ICODSL | |||
00F8 | 1D | 203 | EINTOU: | DCR | E | ||
OOF9 | DA0301 | 204 | INT02: | JZ | INT02 | ||
OOFc | 7D | 205 | MOV | A, L | |||
OOFD | 0607 | 206 | INT03: | ADI | 07 | ||
OOFF | 6F | 207 | MOV | L,A | |||
0100 | C3F800 | 208 | JMP | INT01 | |||
0103 | 1E07 | 209 | MVI | E,07 | |||
0105 | 1600 | 210 | MVI | D,OO | |||
0107 | 7Ξ | 211 | MOV | A,M . | |||
0109 | E601 | 212 | ANI | 01 | |||
01OA | B2 | 213 | ORA | D | |||
0109 | OF | 214 | RRC | ||||
01OC | 57 | 215 | MOV | D,A | |||
01OD | 1D | 216 | DCR | E | |||
01OE | CA1501 | 217 | JZ | INT04 | |||
0111 | 2C | 218 | INR | L | |||
0112 | C30701 | 219 | JMP | INT03 | |||
0015 | OF | 220 | RRC | ||||
0016 | F680 ' | 221 | ORI | 8OH | |||
0018 | C31F01 | 222 | JMP | EINTOU | |||
011B | 3600 | 223 | MVI | M, OO | |||
011D | 3EOO | 224 | MVI | A,OO | |||
011F | D382 | 225 | OUT | 82H | |||
0121 | F1 | 226 | POP | PSVi | |||
0122 | E1 | 227 | POP | H | |||
0123 | D1 | 228 | POP | D | |||
0124 | FB | 229 | EI | ||||
0125 | C9 | 230 | RET | ||||
231 | |||||||
232 | END | ||||||
030048/0651
AUFLISTUNG 2 A
LOG OBJ SEQ SOURCE STATEMENT
1 2
3 4 5 6 7 8 9 10
11 NAME MASTER PROGRAM
(Hauptprogramm)
12 CSEG
13 EXTRN SA1BDS,DATAR
14 PUBLIC PROG,CMDDEC,TERROR,RTRAP
15
16
17 · SA1BDS = THE STRATING ADDRESS OF THE
1 BIT RAM USED AS
18 INTERNAL STORAGE REGISTERS
(Die Startadresse des 1-Bit-RAM verwendet als internes Speicherregister)
19 | EQU | 2000H | , STARTING ADDRESS OF |
20 | , PROM#2 (UAID) (Startadresse vom PROM Nr. 2 (UAID) |
||
21 ■ SAPPP | EQU | SAPPP+2 11H | , ADRESS OF TRAVEL T.D.r#=3 PRESET (Adresse vom "Tra vel T.D." Nr. 3 voreingestellt) |
22 | |||
23 ATTDPS | |||
24
030048/0651
LOC 03J
SEQ
- 70 -
SOURCE STATEMENT
2A0020
7B
2A0220
46
BO
57
OOOA 2A0A20
OOOD 7E
OOOA 2A0A20
OOOD 7E
OOOE 2F
OOOP 4F
OOOP 4F
B2
57
2A0420
7Ξ
B1
21FFFC
25 26
29 PROG:
30
31.· 32
33 34 35 36
37 38 39 40 41 42
43 44
001A CDC001C 45
001D CDD301C 46
* MALFUNCTION ALARM INDICATION PRO- *
* GRAM PORTION *
* (Störalarmanzeige-Programmteil). *
LHLD SAPPP+2*1
MOV A,M. , I/O INPUT #0
(E/A-Eingabe Nr. O)
LHLD SAPPP+2*1
MOV B,M , I/O INPUT#1
• (E/A-Eingabe Nr. 1)
ORA B .
MOV D, A
LHLD SAPPP+2+5
MOV A,M , I/O INPUT#5
(E/A-Eingabe Nr. 5)
CMA
MOV C,A
ORA D
MOV D, A
LHLD SAPPP+2*2
MOV A,M , I/O INPUT#2
(E/A-Eingabe Nr. 2)
ORA C
LXI H, OFCFFH , ADDRESS OF T. D.Ψ" ·
(Adresse von T.D. Nr. 1)
CALL TDINC , CALL T.D. INPUT
CONTROL ROUTINE (Rufe T.D.-Eingabe-Steuerroutine )
CALL FLASH , CALL FLASHER
CONTROL ROUTINE (Rufe Blinksignalgeber-Steuer routine )
ORIGINAL INSPECTED 030048/0651
LOC | OBJ | SEQ |
0020 | A2 | 47 |
0021 | EA1A20 | 48 |
0024 | 77 | 49 |
0025 | 2A0820 | 50 |
0028 | 7E | 51 |
0029 | 2F | 52 |
00 2A | 21FDFC | 53 |
002D | CDCOO1C | 54 |
55 | ||
0030 | 2F | 56 |
0031 | 2A0620 | 57 |
0034 | B6 | 58 |
0035 | B7 | 59 |
0036 | 03 | 60 |
0037 | 21FBFC | 61 |
0038 | 112320 | 62 |
SOURCE STATEMENT
ANA D
LHLD SAPPP+2*0DH
MOV M5A
LHLD SAPPP+2*4
MOV A,M
CM
LXI H,OFCFDH
CALL TDINC
CMA
LHLD SAPPP+2 3
ORA M
MOV D, A
PUSH D
LXI H,OFCFBH
LXI D,ATTOPS
, I/O OUTPUT#D
(E/A-Ausgabe Nr.D)
, I/O INPUT 44
(E/A-Eingabe Nr. 4)
, ADDRESS OF T.D.#2 (Adresse vorn T.D.
Nr. 2)
I/O INPUT#-3 (E/A-Eingabe Nr. 3)
, ADDRESS OF T.D.#3 (Adresse vom T.D.
Nr. 3)
, ADDRESS OF T.D.^3
■ PRESET VALUE (Adresse vom T.D. Nr. 3 voreingestellter
Wert)
0039 | 007FO1C | 63 | CALL | TOOUTC | , CALL T.D. OUTPUT CONTROL ROUTINE (Rufe T.D.-Ausgabe steuerroutine ) |
0040 | B1 | 64 | ORA | C | |
0041 | 31F9FD | 65 | LXI | H,0FDF9H | , ADDRESS OF T.D.#4 (Adresse vom T.D. Nr. 4) |
0044 | 000001C | 66 | CALL | TDINC | TDINC |
0047 | D1 | 67 | POP | D | |
0048 | B2 | 68 | ORA | D | |
0049 | 57 | 69 | MOV | D,A | |
004A | 0DD301C | 70 | CALL | FLASHC |
030048/0651
LOC | OBJ | SE |
004D | A2 | 71 |
004E | 2A1020 | 72 |
0051 | 77 | 73 |
0052 | 2A0C20 | 74 |
0055 | 56 | 75 |
0056 | 2A0820 | 76 |
0059 | 7E | 77 |
005A | 2A0E20 | 78 |
0050 | 3E | 79 |
005E B3 80 005F 210000E 81
0062 CDF501C 82
0065 7A 83
84
0066 80 85
0067 33 86
0068 210100Ξ 87
006B 00F501 C 88
006E 7Ξ 89 006F 210000Ξ 90
- 72 -
SOURCE STATEMENT
ANA | D | , I/O OUTPUT #-E (E/A-Ausgäbe Nr. E) |
LHLD | SAPP+2*0EH- | |
M07 | M, A | , I/O INPUT+'6' (E/A-Eingabe Nr. 6) |
LHLD | SAPPP+2*6 | |
MOV | D,M | , I/O INPUT #4 (E/A-Eingabe Nr. 4) |
LHLD | SAPPP+2*4 | |
MOV. | A,M | , I/O INPUT =^7 (E/A-Eingabe Nr. 7) |
LHLD | SAPPP+2*7 | |
MOV | E, M | , ADDRESS OF INT. STOR. REG.£ O (Adresse vom Zwi schenverbindungs Speicherregister Nr. O) |
ORA | E | |
LXI | H,SA1BDS | |
CALL
MOV
FLFLPC
A1D
, CALL FLIP-FLOP CONTROL ROUTINE (Rufe Flip-Flop-Steuerroutine)
ORA | B | ADDRESS OF INT. STOR. REG.#1 (Adresse vom Zwi sohenverbindungs Speicherregister Nr. 1) |
MOV | D, E | CALL FLIP-FLOP CONTROL ROUTINE (Rufe Flip-Flop- Steuerroutune) |
LXI | H.SA1BDS+1 , | |
CALL | FLFLPC | |
MOV | A,M | |
LXI | H.SA1BDS | |
030048/0651
LOC OBJ
SEQ
SOURCE STATEMEOT
0072 Bö | 91 | ORA |
0073 21FEFC | 92 | LXI |
0076 CDC001C | 93 | CALL |
0079 2A1020 | 94 | LHLD |
007C 7E | 95 | MOV |
007D 2F | 96 | CMA |
007E 01F7FD | 97 | LXI |
0081 CD1101 C | 98 | CALL |
0084 11 23 | 99 | LXI |
H5OFCFBH , ADDRESS OF T.E
(Adresse vom T.D. Nr. 3)
TDINC
SAPPP+2*+8
SAPPP+2*+8
A,M , I/O INPUT-8
(E/A-Eingabe Nr. 8)
H,0FDF7H , ADDRESS OF T.D.# (Adresse vom T.D.
Nr. 5)
TDINC
D,SAPPP+2+13H, ADDRESS OF
T.D.# 5 PRESET VALUE
(Adresse vom T.D. Nr. 5 voreingestellter Wert)
0087 | CD7F01 | 21FDFC | 100 | CALL | TDOUTC | , ADDRESS OF T.D.4 2 PRESET VALUE (Adresse vom T.D. Nr. 2 vor eingestellter Wert) |
008A | AO | 112420 | 101 | ANA | B | |
008B47 | CD7F01 | 102 | MOV | B,A | ||
008C | AO | 103 | LXI | |||
008F | 57 | 104 | LXI | |||
0092 | 2A1820 | 105 | CALL | INPUTfC | ||
0095 | 7E | 106 | ANA | H,OFCFDH , ADDRESS OF T.D.* 2. (Adresse vom T.D. Nr. 2) |
||
0096 | 107 | MOV | D,SAPPP+2*12H | |||
0097 | 108 | LHLD | TDOUTC | |||
009A | 109 | MOV | B | |||
D,A | ||||||
SAPPP+2*0CH | ||||||
A, M , I/O |
(E/A-Eingabe Nr. C)
030048/0851
LOC OBJ
SEQ SOURCE STATEMEIfT
009B 210200 110 LXI H,SA1BDS+2
009E | CDF501 | 111 |
00A1 | 7E | 112 |
00A2 | 2A1E20 | 113 |
00A5 | 77 | 114 |
00A6 | 221420 | 115 |
00A9 | 7E. | 116 |
0OAA | 2A1620 | 117 |
OOAD | 86 | 118 |
OOAE | 2F | 119 |
OOAF | 81 | 120 |
OOBO | 2A1230 | 121 |
00B3 | B6 | 122 |
00B4 | 47 | 123 |
00B5 | 11FBFC | 124 |
00B8 7E 125 00B9 FECD 126 OOBB D20300 C 127
OBBE 3E02 - 128 OOCO C34500 C 129 00C3 3EO1 130 TD3T0: ADDRESS OF INT.
ST0R.REG.#2 (Adresse vom Zwisciienverbindungs-Speicherregister
Nr. 2)
CALL | FLFLPC | I/O INPUT #F (E/A-Eingabe |
,1/0 INPUT#A | I/O INPUT #B (E/A-Eingabe |
Nr. F) |
MOV | A, M | SAPPP+2+00H | |||
LHLD | SAPPP+2*0FH | M | |||
MOV | M1A | ||||
LHLD | SAPPP+2+0AH | C | I/O INPUT- 9 (E/A-Eingabe |
Nr. B) | |
A, M | SAPPP+2*9 | ||||
LHLD | M | ADDRESS OF T. (Adresse vom Nr. 3) |
|||
ORA | B,A | ||||
CMA | H5OFCFBH , | Nr. 9) | |||
ORA | A, M | ||||
LHLD | OCOH | D. #3 T.D. |
|||
ORA | TD3T0 | ||||
MOV | A,02 | ||||
LXI | TD3C0N | ||||
MOV | A,01 | ||||
CPI | |||||
JNC | |||||
MVI | |||||
JMP | |||||
MVI |
030048/Q851
ORIGINAL INSPECTED
AUFLISTUNG 2 B
LOC OBJ
SEQ SOURCE STATEMENT
OO5C 60
00C6 2AE020
009C 77
00C6 2AE020
009C 77
OOCA 2A2820
OOCD 46
OOCD 46
OOCE 2A3820
00D1 70
00D1 70
00D2 2A2A20
00D5 4E
00D5 4E
00D6 2A3A20
00D9 71
00D9 71
0ODA 2A2C20
0ODD 7E
0ODD 7E
00DE2A3C20
00E1 77
00E1 77
00Ξ2 78
00E3 B1
00E4 2A3420
00E7 56
00E3 B1
00E4 2A3420
00E7 56
131 132 133
134 135 136
137 138 139 140
141 142
143
144
145 146
147 148
149 150
151 152 153 154
TD3C0N: ORA B LHLD SAPPP+2*10H
MOV M, A , I/O 0UTPUT#10
(E/A-Ausgabe ■ Nr. 10)
* ACTUAL CONTROL PROGRAM PORTION *
* (Programmanteil für die tat- *
* sächliche Steuerung) *
LHLD SAPPP+2*14H MOV B, M ,
LHLD SAPPP+2*1CH MOV M, B ,
LHLD SAPPP+2*15H MOV C,M ,
LHLD SAPPP+2+1DH MOV M, C ,
LHLD SAPPP+2*16H
MOV A,M ,
LHLD SAPPP+2*1EH MOV M, A ,
MOV A, B
ORA C
LHLD SAPPP+2*1BH
MOV D,M ,
030048/0651 I/O INPUT* (E/A-Eingabe
Nr. 14)
I/O OUTPUT #1C (E/A-Ausgabe
Nr. 1C)
I/O INPUT·&
(E/A-Eingabe Nr. 15)
I/O OUTPUT* 1D (E/A-Ausgabe Nr. 1D)
I/O INPUTS (E/A-Eingabe Nr. 16)
I/O OUTPUTΦ1Ε
(E/A-Ausgabe Nr. 1Ξ)
I/O INPUT #1B (E/A-Eingabe
Nr. 1B)
LOC OBJ
SEQ
SOURCE STATEMENT
210300 E 155
LXI H,SA1BDS+3
CDF501 C | 156· | CALL | DLDLPC | |
/-*r\-T»Tp | 2Λ2820 | 157 | LHLD | SAPPP+2*17H |
00?1 | 56 | 158 | HOV. | D, M |
00?2 | 2A3020 | 159 | LHLD | SAPPP+2*18H |
O0F5 | 7S | 160 | MOV | A,M |
00?6 | 2F | 161 | ■ CHA | |
00?7 | AZ | 162 | ORA | D- |
OOFS | 5F | 163 | KOV | Ξ,Α |
0C?9 | 2A3420 | 164 | LKLD | SAPPP+2*1AH |
OOFC | B5 | 165 | ORA | M |
OFD 210300 Ξ 166 F6 167
FO 168
210400 169
LZl H,SA1BDS+3
ORA M
1'IOV D, B
LXI H,SA1BDS+4
0105 | CDF501 | 170 | CALL | FLFLPC |
0108 | 56 | 171 | MOV | D, M |
0109 | 2Α3Ξ20 | 172 | LHLD | SAPPP+2*1FH |
01OC | 72 | 173 | HOV | M, D |
01OD | 73 | 174 | MOV | A5E |
010Ξ | 2F | 175 | CMA | |
101F | AO | 176 | Aim | B |
0110 | 2A3420 | 177 | LHLD | SAPPP+2*1AH |
, ADDRESS OF INT. STOR. REG. #3
(Adresse vom ZwI-schenverbindungs-SOeicherregister
Nr. 3)
, I/O INPUT7
(S/A-Eingabe Nr. 17)
, I/O HiPUT #18
(E/A-Singabe Nr. 18)
, I/O INPUT=HA
(Ξ/A-Singabe Nr. 1A)
, ADDRESS OFF INT. STGR. REG.* 3
(Acresse vom Zwiscnenverbindungsspeicherregister
Nr. 5)
ADDRESS OFF INT. STOR. REG.# 4
, (Adresse vom Zv^i s chenv-erbindungs Speicherregister
Nr. 3)
, I/O OUTPUT (E/A-Ausgabe Nr. 1F)
030048/0851
LOC OBJ
SEQ SOURCE STATEMENT
0113 57 178
0014 7E 179·
0015 F 180 0116 6F 181
0017 A2 182
0018 2A4020 183
001B 77 184
011C 2A3220 185
011F 7E 186
0120 A3 187
0121 47 188
0122 2A3020 189
0125 7E 190
0126 2F 191
0127 3F 192
0128 A3 193
0129 2A4220 194 012C 77 195
012D 5F 196
012E 78 197
012F 2F 198
0130 82 199
0131 A1 200
0132 2A4420 201
0135 77 202
0136 7A 203
0137 2F 204
MOV | D,A | I/O INPUT#1A (E/A-Eingabe Nr. 1A) |
MOV | A,M | |
CMA | ||
MOV | E,A | |
ANA | D | |
LHLD | SAPPP+2*20H | |
MOV . | M,A | I/O OUTPUTΨ 20 (E/A-Ausgäbe Nr. 20) |
LHLD | SAPPP+2*19H | |
MOV | A5M | I/O INPUT- 19 (E/A-Eingabe Nr. 19) |
ANA | E | |
MOV | B,A | |
LHLD | SAPPP+2*18H | |
MOV | A,M | I/O INPUT #18. (E/A-Eingabe Nr. 18) |
CMA | ||
MOV | D,A | |
ANA | E | |
LHLD | SAPPP+2*21H | |
MOV | M,A | I/O OUTPUTi& 21 (E/A-Ausgäbe Nr. 21 |
MOV | E,A | |
MOV | A,B | |
CMA | ||
ANA | D | |
ANA | C | |
LHLD | SAPPP+2*22H | |
MOV | M, A ■ | I/O 0UTPUT#22 (E/A-Ausgabe Nr. 22) |
MOV | A,D | |
CMA |
030048/0861
LOC | OBJ | E | SEQ | SOURCE | STATEMENT |
0138 | 50 | 205 | ORA | B | |
0139 | 210300 | 206 | LXI | H,SA1BDS+3 | |
ADDRESS OF INT. STOR. REG. #3 (Adresse vom Zwischenverbindungsspeicherregister
Nr. 3)
013C | E6 | 2A2820 | 207 | ORA | M | I/O OUTPUTΦ 24 (E/A-Ausgabe Nr. 24) |
013D | 57 | 7E | 208 | MOV | D,A | |
013E | 7E | E601 | 209 | MOV | A,M | |
013F | 03 | EA5F01C | 210 | ORA | E | ADDRESS OF INT. STOR. REG. #=5 . (Adresse vom Zwi schenverbindungs Speicherregister Nr. 5) |
0140 | 2A4820 | 2A4A20 | 211 | LHLD | SAPPP+2*24H | |
0143 | 77 | 3401 | 212 | MOV | Μ,Α | |
0144 | 78 | 2A3A20 | 213 | MOV | A,D | |
0145 | 51 | FE | 214 | MOV | D,C | I/O OUTPUTΦ23 (E/A-Ausgabe Nr. 23) |
0146 | 210500 E | E601 · | 215 | LXI | H,SA1BDS+5 , | |
0149 | CDF501 C | CA6001 C | 216 | CALL | FLFLPC | |
014C | 7E | 2A4A20 | 217 | MOV | A,M | |
014D | 2A4620 | 218 | LHLD | SAPPP+2*23H | ||
015077 | 219 | MOV | Μ,Α. | |||
0151 | 220 | LHLD | SAPPP+2*14H | |||
0154 | 221 | MOV | A, M | |||
0155 | 222 | ANI | 01H | |||
0157 | 223 | JZ | PR0G1 | |||
015A | 224 | LHLD | SAPPP+2*25H | |||
015D | 225 | MVI | M, 01 ■ | |||
015F | 226 PR0G1: | LHLD | SAPPP+2*15H | |||
0162 | 227 | MOV | A,M | |||
0163 | 228 | ANI | 01H | |||
0165 | 229 | JZ | PR0G2 | |||
0168 | 230 | LHLD | SAPPP+2*25H | |||
030048/0651
ORIGINAL INSPECTED
LOC OBJ SEQ SOURCE STATEMENT
OB 3600 231 MVI M, OO 6D C30000 C 232 PR0G2: JMP PROG
233
236 START OF SUBROUTINES Aufli-
— Start von Subroutinen s™s
239 240
030048/0651
LOC OBJ
- 80 AUFLISTUNa 2C
SEQ SOURCE STATEMENT
E5
210000
3EOA
3EOA
09
3D
027601
017B44
117C 4D
117D E1
117E 09
027601
017B44
117C 4D
117D E1
117E 09
241
242 24-3
244 MULTIO:
245
246
247 MULTI1:
248
249
250
251
252
253
254
255 256
257 258
259 MULTIPLY BY 10 THS NUMBER THAT ISIN THE B&C REG. PAIR
(Multipliziere mit 10 die Zahl, die im B&C-Registerpaar ist)
RETURNS ANSWER IN B&C REG. PAIR (Bringe Antwort zurück in B&C-Registerpaar)
PUSH
LXI
MVI
DAD
DCR
JNZ
MOV
MOV
POP
RET
H, OO A, OAH B A
MULTI1 B-, H C,L H
TIME DELAY OUTPUT CO])ITROL ROUTINE (Zeitverzögerung Ausgabe-Steuerroutine)
TIME DELAY ADDRESS EXPECTED in H&L (Zeitverzögerung Adresse erwartet
in H&L)
ADDRESS OF T.D. PRESET VALUE EXPECTED IN D&E
(Adresse vom T.D. voreingestellter Wert erwartet im D&E)
STATUS RETURNED IN ACCUM. (»1» TIMED OUT)
(Status rückgekehrt in Akkumulator ("1" abgelaufen))
260 | PUSH | B | |
017F 05 | 261 TDOUTC: | MOV | Α,Μ . |
0180 7E | 262 | CPI | AOH |
0181 FE80 | 263 | JNC | TDOUT 2 |
0183 024001C | 264 | MVI | M, OO |
0186 3600 | 265 | DCX | H |
0188 2B | 266 | MVI | M, 00, |
0189 3600 | 267 | ||
030048/0851
LOC OBJ
SEQ
SOURCE STATEMEMT
018B 23 018C B1 O1BD 3E02
018F C9 EB 0600 7E FE80 DA9F01 C E67F 019B 4F
019C CD7001 C
268 INX H
269 TDOUT1: POP B
270 MVI A,02 '
271 RET
272 TDOUT2 XCHG
273 MVI B,OO
274 MOV A, M
275 ' CPI 8OH
276 JC TD0UT3
277 ANI 7FH
278 MOV C,A
279 CALL MULT10
CALL MULTIPLY BY 10 ROUTINE (IN B&C) (Rufe Multipliziermit-10-Routine
(in B&C))
019F | 4F | C | 280 TD0UT3: | MOV | C,A | CALL MULTIPLY BY 10 ROUTINE (IN B&C) (Rufe Multiplizier- mit-1O-Routine (in B&C)) |
01AO | CD7001 | 281 | CALL | MULT10 , | ||
01A3 | EB | 282 | XCHG | |||
01 A4 | 7E | 283 | MOV | A,M | ||
01A5 | E67F | 284 | ANI | 7FH | ||
01A7 | B8 | C | 285 | CMP | 8 | |
01A8 | CA6101 | C | 286 | JZ | TD0UT4 | |
01AA | 928901 | C | 287 | JNC | TD0UT5 | |
01AE | 039001 | 288 | JMP | TDOUT1 | ||
01B1 | 2B | 289 TD0UT4: | DCX | H | ||
01B2 | 7E | 290 | MOV | A,M | ||
01B3 | 33 | 291 | INX | H | ||
01B4 | 89 | 292 | CMP | C | ||
01B5 | DA6C01 | 293 | JC | TDOUT1 | ||
01B8 | 7E | 294 | MOV | A,M | ||
01B9 | F6C0 | 295 TD0UT5: | ORI | OCOH | ||
01BB | 77 | 296 | MOV | M, A | ||
01EC | 01 | 297 | POP | B | ||
030048/065
LOC OBJ
SEQ
-
SOURCE STATEMENT
01BD 3EOi
01BF 09
01BF 09
01CO C5
01C1 46
01C2 4F
01C3 OF
01C4 78
01C5 DACDO1 C
01C3 E67F
01CA C3CF01 C
01CD F630
01CF 77
01D079
01D1 C1
01D2 C9
01C1 46
01C2 4F
01C3 OF
01C4 78
01C5 DACDO1 C
01C3 E67F
01CA C3CF01 C
01CD F630
01CF 77
01D079
01D1 C1
01D2 C9
298
299 300 301 302
303 304
305
306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318
319 320 321
MVI RET A,01
TIME DELAY INPUT CONTROL ROUTINE (Zeitverzögerung Eingabe-Steuerroutine
)
TIME DELAY ADDRESS EXPECTED IN H&L
(Zeitverzögerung Adresse erwartet im H&L)
IF ACCUM = "1" START T.D. ELSE
STOP T.D. (Wenn Akkumulator = "1IJ. starte
T.D., sonst stoppe T.D.)
FLAGS DESTROYED (Flaggen zerstört)
TDINC: PUSH MOV MOV RRC MOV JC ANI JMP
TDINC1:0RI
TDINC2:M0V
MOV
POP
RET
B,M C,A
A,B
TDINC1
7FH
TDINC2
8OH
M, A
A,C
323
324 , FLASHER COOTROL ROUTINE
(Blinksignalgeber-Steuer-Routine)
, FLASH TIME DELAY ADDRESS EXPECTED IN H&L (Blinksignalzeitverzögerung-'Adresse
erwartet im H&L)
, RETURNS STATUS IN ACCUM »1»'= NOT TIMED OUT, "O" = TIMED OUT
030048/0651
LOC OBJ
SEO.
SOURCE STATEMENT
(Statusrückkehr im Akkumulator: "1" = nicht abgelaufen, "0" = abgelaufen)
76 | 325 | FLASHC: | - | A,M | |
FE80 | 326 | MOV | 0OH | ||
01D3 | D2E201 C | 327 | CPI | ELASH3 | |
01D4 | 3600 | 328 | JNC | M5OO | |
01D6 | 2B | 329 | MVI | H | |
O1D9 | 3600 | 330 | FLASH1; | DCX | MSOO. |
01DB | 23 | 331 | FLASH2; | MVI | H |
01DC | 3E01 | 332 | INX | A,01 | |
O1DE | C9 | 333 | MVI | ||
01DF | 2B | 334 | FLASH3: | RET | H |
01E1 | 7E | 335 | DCX | A5M | |
01E2 | FE05 | 336 | MOV | 05 | |
01E3 | D2EC01 C | 337 | CPI | FLASH4 | |
01E4 | C3DE01C | 338 | JNC | FLASH2 | |
01E6 | FEOA | 339 | FLASH4: | JMP | 10 |
01E9 | D2DC01 C | 340 | CPI | JNC | |
01EC | 23 | 341 | 342 | H | |
01EE | 3E02 | 342 | INX | A,02 | |
01F1 | C9 | 343 | MVI | ||
01F2 | 344 | RET | |||
01F4 | 345 | , FLIP-FLOP | |||
346 | |||||
347 | |||||
FLASH1
348
349
350
CONTROL ROUTINE
(Flip-Flpp (Speichergattersimulator) -Steuer-Routine)
, FLIP-FLOP ADDRESS EXPECTED IN H&L (Flip-Flop-Adresse erwartet im
H&L)
, RESET INPUT ("1" TO RESET) EXPECTED IN ACCUM.
(Rücksetzeingang ("1" zum Rücksetzen) erwartet im Akkumulator
, SET INPUT ("1" TO SET) EXPECTED IN D REG.
(Setzeingang ("1" zum Setzen) erwartet im D-Register)
03O048/O6S1
LOC OBJ
SEQ SOURCE STATEMENT
351 , THIS IS A »RESET OVERRIDE» FLIP-FLOP
./ (Dies ist ein "Rücksetz-Übersteuer"-Flip-Flop)
352 | FLFLPC:RAR | FLFLP1 | |
353 | JNZ | M5OO | |
01F5 1F | 354 | MVI | |
O1F6 D2FD01 C | 355 | RAL | |
01F9 3600 | 356 | RET | |
01FB 17 | 357 | FLFLP1:RAL | PSW |
01FC C9 | 358 | PUSH | A,D |
01FD 17 | 359 | MOV | |
01FE F5 | 360 | RAR | FLFLP2 |
01FF 7A | 361 | JWC | K, 01 |
0200 1F | 362 | MI | PSW |
0201 D20602 C | 363 | FLFLP2:P0P | |
0204 36OI | 364 | RET | |
0206 F1 | 365 | ||
0207 09 | 366 | , THIS PROGR | |
367 | |||
368 | |||
369 | |||
370
371 AND IERROR ROUTINES
(Dieses Programm hat keine RTRAP-,
CMDDEC- und IERROR-Routinen)
, HOWEVER TO WORK WHEN LINICED WITH FIRM WARE PROG. FW1
(Es arbeitet allerdings in Verbindung mit Firmware-Programm FVH }
(Es arbeitet allerdings in Verbindung mit Firmware-Programm FVH }
, THE FOLLOWING INSTRUCTIONS MUST BE INCLUDED
(Die folgenden Befehle müssen eingeschlossen sein)
C9 | 372 | RTRAP: | RET | |
0208 | C9 | 373 | CMDDEC | :RET |
0209 | C30000 E | 374 | IERROR: | |
020A | 375 | |||
376 | Erro | |||
377 | ||||
JMP DATAR
030048/0651
ORIGINAL INSPECTED
LOC OBJ SSQ
AUFLISTUNG 3 A SOURCE STATEMENT
1 2 3 4
5 6 7 8
10 11 80EB 12
3BEO 13
80E8 14
3AEO 15
3AEO 16
200A 3ΕΞ0 17
200D 1OEO 18
200E 11EO 19
11EO 20
80E8 21
3FEO 22
3FEO 23
1OEO 24
201A 19E0 25
* EOB CONTROL LOOP PATCH PAl-JEL PROM
* PROGRAM (CORRESPONDS TO FIG. 6)
(EOB-Steuer-Schleife-Korrekturpult-PROM-Programm
(entsprechend der Fig. 6))
NAME C702B2
ASEG
ORG 2000Η
DW 0Ξ880Η AUTO TRIP INDICATION -O
(Selbstauslöseanzeige)
DW 0E03BH STOPPED -1
(Angehalten)
DW 0E880H , AUTO TRIP INDICATION -2
(Selbstauslöseanzeige)
DW 0E03AH , RUNNING ' -3
(Läuft)
DW 0Ξ03ΑΗ , RUNNING -4
(Läuft)
DW 0E03EH , PWR STATUS -5
(Energiestatus)
DW OEO1OH , START SW. -6
(Startschalter)
DW 0E011H , STOP SW -7
(Stopschalter)
DW 0E011H , STOP SW -8
(Stopschalter)
DW 0E880H , AUTO TRIP INDICATION -9
(Selbstauslöseanzeige)
DW 0E03FH , COOTINUITY STATUS -OA
(Kontinuitätsstatus)
DW 0E03FH , CONTINUITY STATUS -OB
(Kontinuitätsstatus)
DW 0E010H , START SW -OC
(Startschalter)
DW OEO19H , STOPPED LIGHT (OUTPUT) -OD
• (Angehaltenes Licht __«
(Ausgang))
030048/0651 *"5
LOC OBJ SEQ SOURCE STATEMEOT
201C | 18E0 | 26 | DW | OEO18H | , RUNNING LIGHT (OUTPUT) (Laufendes Licht (Ausgang)) |
-OE | -10 | -12 \ |
201Ξ | 80E8 | 27 | DW | 0E880H | , TUTO TRIP INDICATION (OUTPUT)-OF (Serbstauslöseanzeige (Aus gang )) |
, TRAVEL TIMER PRESET (3-SEC.) -11 (Bewegungszeitgeber voreinge stellt (3 Sekunden)) · |
-13 ! | |
2020 | 20E0 | 28 | DW | 0E020H | ," MALFUNCTION ALARIi (OUTPUT) (Störalarm (Ausgang)) |
, TD#2 PRESET (3 SEC.) fTD Nummer 2 voreingesteilt (3 Sekunden)) |
-14 j | |
2022 | 0500 | 29 | DW | 00003H | , TD*5 PRESET (5 SEC.) fTD Nummer 5 voreingestellt (5 Sekunden)) |
-15 | ||
2024 | 0300 | 30 | DW | 00003H | , START SW. (Startschalter) |
-16 ■ L | ||
2026 | 0300 | 31 | DW | 00Ö03H | , STOP SW. (Stoßschalter) |
-17 | ||
2028 | 1020 | 32 | DW | OEO1OH | ., BKR IN TEST POS. (Leistungsschalter in Test position) |
-18 | ||
202A | 11EO | 33 | DW | 0E011H | , SPARE (Leer) |
-19 | ||
202C | 3OEO | 34 | DW | 0E03CH | , SPARE " ■ (Leer) |
-18 | ||
202E | FFFF | 35 | DW | OFFFFH | , SPARE (Leer) |
-18 | ||
2030 | FFFF | 36 | DW | OFFFFH | , SPARE (Leer) |
-1C | ||
2172 | FFFF | 37 | DW | OFFFFH | , SPARE (Leer) |
"*1D | ||
2034 | FFFF | 38 | DW | OFFFFH | , START COMMAND (OUTPUT) (Startkommando (Ausgang)) |
• -1E |
||
2036 | FFFF | 39 | DW | OFFFFH | , STOP COMMAND (OUTPUT) (Stopkommando (Ausgang)) |
-1F | ||
2038 | 39EO | 40 | DW | OEO39H | , BKR IN TEST POS. (LIGHT OUTPUT) (Leistungsschalter in Test position (Lichtausgang)) |
-20 | ||
203A | 38E0 | 41 | DW | OEO38H | , SPARE (Leer) |
|||
203C | 1AEO | 42 | DW | 0ΞΟ1ΑΗ | , SPARE (Leer) |
|||
203E | FFFF | 43 | DW | ÖFFFFH | ||||
2040 | FFFF | 44 | DW | OFFFFH |
030048/0851
OHlGlNAi
LOC OBJ SEQ SOURCE STATEIiENT
2042 FFFF 45 DW OFFFFH
2044 FFFF 46 DW OFFFFH
2046 FFFF 47 DW OFFFFH
2048 FFFF 48 DW OFFFFH
204A FFFF 49 DW OFFFFH
51 END
, SPARE (Leer)
, SPARE (Leer)
, SPARE (Leer)
, SPARE (Leer)
, SPARE (Leer)
-21 -22' -23 -24 -25
030048/0651
LOC OBJ SEQ
• 1 2
3-
5 6 7 8 9 10 11 80E8 12 36EO 13
OOEO 14 80E0 15 3ÄEO
200A 3EEO 17 20QC 1OEO 18 200E 11EO
11,EO 20 80E8 21 3FFO 22 3FF0 23
.20*8 40EO 24
- 88 -
AUFLISTUNa 3 B
SOURCE STATEMENT
SOURCE STATEMENT
* MCC,ERD,SOV, CONTROL LOOP PATCH PANEL PROM *
* PROGRAM (CORRESPONDS TO FIGS. 2, 5 & 7} *
* (MCC-ERD-SOV-Steuer-Schleif-Korrekturpult- *
* PROM-Programm (entsprechend den Figuren *
* 2, 3 und 7)) * ■χ· -χ·
NAME C70182
ASEG
ORG 2000H
DW DW
D¥
DW
D¥
D¥
D¥
D¥
D¥
D¥
■D¥
JM
D¥
0E880H 0Ξ038Η 0E880H OEO3AH
0E03AH OEO3EH
0EO1OH 0E011H DEOI m
0E880H OE03FH
AUTO TRIP INDICATION (Selbstauslöseanzeige) |
-O |
STOPPED (Angehalten) |
r-1 |
AUTO TRIP INDICATION (Selbstauslö seanzeige) |
-2 |
RUNNING .(Läuft) |
-5 |
RUNNING (Läuft) |
-4 |
P¥R STATUS (Energiestatus} |
-5 |
START S¥ (Startschalter) |
-6 |
STOP SWV | r-7 |
, STOP S¥.
:r. AUTO TRIP INDICATION (Seiles t; auslö s e anzeige}
, eOIf?INUITr STATUS
(i^
-9
-OA
,, rGOMCINUITY STATUS
QEOIOJf ;ST.ART -S¥
-QC
©RK3INAL INSPECTED
LOC OBJ SSQ
A 10E0 25
201C 10E0 26
201E 80Ξ8 27
- 89 -
SOURCE STATEMENT
80E0
0300
0300
0300
0500
0500
28
29
29
30
31
31
10Ξ0 32
202A 11EO 33
202C FFFP 34
202E FFFF 35
FFFF 36
FFFF 37
FFFF 38
FFFF 39
FFFF 40
203A FFFF 41
203C FFFF 42
203C FFFF 42
203E FFFF 43
DW
DW
DW
DW
DW
DW
DW
DW
DW
DW
DW
DW
DW
DW
-DW
DW
DW
DW
DW
DW
DW
DW
DW
DW
DW
-DW
DW
DW
DW
DW
DW
DW
0E019H
0E018H 0E080H
0E020H 00005H
00003H 00005H
OEO1OH 0E011H OFFFFH OFFFFH
OFFFFH OFFFFH OFFFFH OFFFFH OFFFFH OFFFFH OFFFFH OFFFFH STOPPED LIGHT (OUTPUT) -OD
(Angehaltenes Licht (Ausgang))
RUNIiING LIGHT (OUTPUT) -OE (Laufendes Licht (Ausgang))
AUTO TRIP INDICATION (OUTPUT) -OF
(Selbstauslöseanzeige (Ausgang))
MALFUNCTION ALARM (OUTPUT)-IO (Störalarn (Ausgang))
TRAVEL TIMER RESET (5 SEC)-11 (Bewegungszeitgeber riicksetzen
(5 Sekunden))
TD#2PRESET (3 SEC.) -12 (TD Nr. 2 voreinstellen (3 Sekunden))
TD#5 PRESET (5 SEC) -13 (TD Nr. 5 voreinstellen (5 Sekunden)
START SW (Startschalter)
STOP SW (Stopschalter)
SPARE (Leer)
SPARE (Leer)
SPARE (Leer)
SPARE (Leer)
SPARE (Leer)
SPARE (Leer)
SPARE (Leer)
SPARE (Leer)
SPARE (Leer)
SPARE (Leer)
-14
-15
-16
-17
-18
-19
-1A
-1B
-1C
-1D
-1Ξ
-1F
030048/0651
\H'
LOC OBJ SEQ
SOURCE STATEMEOT
2040 FFFF 44 DW OFFFFH 2042 FFFF 45 DW OFFFFH
2044 FFFF 46
DW
OFFFFH
2046 FFFF 47 DW OFFFFH 2048 FFFF 48 DW OFFFFH 204A 39EO 49 DW 0E039H
51 END
, SPARE -20
(Leer)
, SPARE -21
(Leer)
, SPARE - -22
(Leer)
, SPARE -23
(Leer)
, SPARE -24
(Leer)
, START/STOP COM-IAKD
JOUTPUT) · " ' · -25
Start/Stop-Kommando ,Ausgang))
030048/0651
LOC OBJ SEQ
SOURCE STATEMENT
80E8 | 1 2 |
****** * |
***********-■ | <■*********************** | ***** | * | * | C781B2 | , AUTO TRIP INDICATION (Selbstauslöseanzeige) |
-O | |
33E0 | 3 | * MOV | (MOMENTARY) | CONTROL LOOP PATCH PANEL * | Steuer-Schleifen-Korrektur- * | * | , CLOSED (Geschlossen) |
||||
01E8 | 4 | * PROM | PROGRAM (CORRESPONDS TO FIG. 5) | * pult-PROM-Programm entspricht Fig. 5) | ********************************************** | 200OH | -Z | ||||
80Ξ8 | * MQV | (Momentan) ί | * | NAME | 0E880H | , AUTO TRIP INDICATION (Selbstauslöseanzeige) |
-3 . | ||||
3AE0 | ASEG | OEO3BH | , OPENED (Geöffnet) |
||||||||
3EE0 | 5 | ORG | 0E881H | , PWR STATUS (Energiestatus) |
|||||||
10E0 | 6 | DW | 0Ξ080Η | , OPEN SW, (Öffne Schalter) |
-6 | ||||||
HEO | 7 8 |
DW | 0E03AH | , CLOSE SW. (Schließe Schalter) |
-7 | ||||||
11EQ | 9 | DW | 0E03EH | , CLOSE SW. (Schließe Schalter) |
-8 | ||||||
2000 | 01EB | 10 A A |
DW | 0E010H | -9 | ||||||
2000 | 3FE0 | I I 12 |
DW | 0Έ011Η | , CONTINUITY STATUS (Kontinuität as tatus.) |
-OA ;" | |||||
2002 | 3FE0 | 13 | DW | 0E011H | , CONTINUITY STATUS (Kont inuitä^sstatus,) |
-QB j | |||||
2004 | 1QEQ | 14 | DW | 0E381H | t OPEN SW. (Öffne Schälter) |
-DC [ | |||||
2006 | 19EQ | 15 | DW | 0E03FH | f*T (~\ C! Li1-F^ T ΤΓ*ΐΓΦ - f- f\T-ΤΠITTTT* t*· Λ V VT!w.O.ν*IL-l·, \,γtu}'ÖΰΧΙΰΰ '* '*■ l->-*-t--t t> |
\
I |
|||||
2008 | 16 | DW | 0E03FH | ||||||||
200A | 17 | DW | 0E01QH | ||||||||
200C | 18 | DW | OEO 1HH | ||||||||
200E | 19 | DW | |||||||||
2010 | 20 | DW | |||||||||
2012 | 21 | DW | |||||||||
2014 | 22 | ||||||||||
2016 | 23 | ||||||||||
2018 | 24 | ||||||||||
201A | 25 | ||||||||||
G3X>048/0S51
LOC OBJ SEQ
SOURCE STATEIiENT
201C 1OEO 26
201E PFFF 27 2020 20Ξ0 28
2022 0500 29
2034 0300 30
2026 0500 31
2008 1OEO 32 20OA TIED 35 202C FFFF 34
202E 30EO 35 2030 3650 36
2032 3GEO 3?
2034- JAEO 38
2036 12E0 39
2038 FFFF 40
203A FFFF 41-
203C FFFF 42
203E FFFF 43
2040 39E0-
D¥ | 0E018H | , OPEJiED LIGHT (OUTPUT) (Geöffnetes Licht (Ausgang) |
-OE |
D¥ ■ | OFFFFH | , SPARE (Leer) ' - |
-PF |
D¥ | 0E020H | , MALFUNCTION" ALARM (OUTPUT) (Steueralara (Ausgang)) |
-10 |
DW | 00005H | , TRAVEL THiSR PRESET (5 SEC.) (Bewegungszeitgeber vor einstellen (5 Sekunden) |
-11 |
D¥ | 00003H | , TD#2 PRESET (.3 SEC.) (TD Nummer 2 voreinstellen (3 Sekunden)) |
-12 |
D¥ | 00005H | , TD#5 PRESET (5 SEC.) TD Nummer 5 voreinstellen (5 Sekunden) |
-13 |
DW | 0E010H | , OPEN SW. (Öffne Schalter) |
-14 |
D¥ | 0E01IH | , CLOSE D¥. (Schließe Schalter) |
-15 |
DW | OFFFFH | ■, SPARE (Le&r) |
-16 |
DVf | 0EO3DH | , OPEN T.S. (Öffne T.S.) |
-17 |
D¥ | 0ΞΟ3ΒΗ | , CLOSED " (Geschlossen) |
-18· |
DW | 0EO3CH | , CLOSED T.S. (Geschlossenes T.S.) |
-η |
D¥ | 0EQ3AH | , OPEN (Öffne) |
-1A |
DW | 0E012H | , STOP S¥. (Stopschalter) |
-1B |
DW | OFFFFH | f- SPARE- (Leer) |
-1C |
D¥ | OFFFFH | , SPARE (Leer) |
-1D |
D¥ | OFFFFH | , SPARE (Leer) |
-IP |
D¥ | OFFFFH | , SPARE (Leer) |
-W |
DW | 0Ξ039Η | , OPEN COMMAND (OUTPUT) | -20 |
(Öffnungskommando (Ausgang))
03G048/0S51
LOC OBJ SEQ SOURCE STATEMENT
2042 | 60E0 | 45 | DW | 0E060H | , AUTO TRIP INDICATION (OUTPUT) (Selbstauslöseanzeige . (Ausgang)) |
-21 |
2044 | 33Ξ0 | 46 | DW | 0E03SH | , CLOSE COMMAND (OUTPUT) (Schließkommando (Aussane)) |
-22 |
2046 | FFFF | 47 | D¥ | OFFFFH | , SPARE (Leer) |
-23 |
2048 | FFFF | 48 | π,'ϊ | OFFFFH | , SPARE (Leer) |
-24 |
204A | FFFF | 49 | DW | OFFFFH . | > | -25 |
50 | ||||||
51 | END |
030048/0651
- 94 AUFLISTUNG· 3 D
LOC OBJ SEQ
SOURCE STATEMENT
1 2 3 4
* MOV(LATCHINg CONTROL) LOOP PATCH PANEL
* PROM PROGRAM (CORRESPONDS TO FIG. 4)
* MOV (Verriegelungssteuerung)-Schleifen-
* Korrekturpult-PROM-Programm (entspricht
* Fig. 4))
30E8 | 5 6 7 |
* | C78102 | , AUTO TRIP INDICATION (Selbstauslösean'zeige) |
* | |
38E0 | 8 | NAME | , CLOSED (Geschlossen) |
s\ f\ s% f\ f\ | ||
80E8 | 9 | ASEG | 2000Η | , AUTO TRIP INDICATION Selbstauslöseanzeige) |
||
3AE3 | 10 1 Λ |
ORG | 0Ε880Η | , OPENED (Geöffnet) |
||
2000 | 3AEO | I I 12' |
DW | 0Ε038Η · | , OPENED (Geöffnet) |
|
2000 | 3EEO | 13 | DW | 0Ε880Η | , PViR STATUS (Energiestatus) |
-o |
2002 | 1OEO | 14 | DW | 0Ε03ΑΗ | , OPEN SW. ' (Öffne Schalter)' |
-1 |
2004 | 11EO | 15 | DW | 0Ε03ΑΗ | , CLOSE SW. (Schließe Schalter) |
-Z . |
2006 | 11EO | 16 | • DW | 0Ε03ΕΗ | , CLOSE SW. (Schließe Schalter) |
-3 '._ |
2008 | 80E8 | 17 | DW | 0Ε010Η | , AUTO TRIP INDICATION ■ (Selbstauslöseanzeige) |
-4 |
200A | 3FEO | 18 | DW | 0Ε011Η | , .CONTINUITY STATUS (Kontinuitätsstatus) |
-5 |
200C | 3FEO | 19 | DW | 0Ε011Η | , CONTINUITY STATUS (Kontinuitätsstatus) |
-6 |
200Ξ | 1OEO | 20 | DW | 0Ε880Η | , OPEN SW. (Öffne Schalter) |
-7 - |
221D | 21 | DW | 0E03FH | -8 | ||
2012 | 22 | DW ' | 0E03FH | —9 | ||
2014 | 23 | DW | OEO 1OH* | -OA | ||
2016 | 24 | DW · | -OB | |||
2018 | -OC | |||||
030048/0651
ORfGINAL INSPECTED-
LOC 03J SEQ
SOURCE STATEMENT
201A 19EO 25 DW 0Ξ019Κ
201C 18E0 26 DW OEO18H
201Ξ 80E8 27 DW 0E380H
2020 20Ξ0 28
2022 0500 29
2024 0300 30
201 & 0500- ■ 31
2025 TOEO 32
2023 11EO 33
202E 3DEO 35
2034 3AEO 38
2036 1230 39
20-38 FFFF 40
203A FFFF 41
203c FFFF 42
DW 0Ξ020Η
DW 00005H
DW 00003H
DW 00005H
DW OEQiOH
DW 0S0T1H
3020 FFFF 34 DW OFFFFH
DW OE03DH
2030 3BEQ 36 DW QSO3BH
2032 3QEO 37 DW 0F03CH
DW QS03AH
DW OSO12H
DW OFFFFH
DW OFFFFH
DW OFFFFH CLOSED LIGHT (OUTPUT) -OD (Geschlossenes Licht
(Ausgang))
(Ausgang))
OPENED LIGHT (OUTPUT) -OE (Geöffnetes Licht
(Ausgang)
AUTO TRIP INDICATION -OF OUTPUT)
Selbstauslöseanzeige
Ausgang))
Ausgang))
MALFUNCTION ALARM -10.
(OUTPUT)
(Störalann (Ausgang))
TRAVEL TIMER PRESET
(5 SEC.) -11
(5 SEC.) -11
(Bewegungszeit^eber
voreinstellen (5 Sekunden))
voreinstellen (5 Sekunden))
TD#2 PRESET (3 SEC.) -12 (TD Nummer 2 voreinstellen
(3 Sekunden))
(3 Sekunden))
TD fr 5 PRESET (5 SEC.) -13 (TD Nummer 5 voreinstellen
(5 Sekunden)
(5 Sekunden)
OPEN SW. -14
(Öffne Schalter)
CLOSE SW. -15
(Schließe Schalter)
SPARE -16
(Leer)
OPEN T.S. -17
(Öffne T.S.)
CLOSED . -18
(Geschlossen)
CLOSED T.S. -19
(Geschlossenes T.S.)
QPEN" ■ -TA
(Öffne)
STOP SW. -TB
(Stopschalter)
SPARE ' -TC
(Leer)
SPARE . -TD
(Leer)
SPARE -1E
(Leer)
030048/0851
LOC OBJ SEQ
SOURCE STATEMENT
203E 3OEO 43 DW 0Ξ039Η
2040 FFPF 44 D¥ OFFFFH 2042 FFFF 45
2046 38E0 47
OFFFFH
2044 FFFF 46 DW OFFFFH
0E038H
2048 1BEO 48 DY/ 0E01BH
204A FFFF 49 DW OFFFFH 50
51 END
OPEN COMMAHD (OUTPUT) -1F ( Of fnungskomiaando
(Ausgang)
(Ausgang)
SPARS " -20
(Leer)
SPARE . -21
(Leer)
SPARE -22
(Leer)
CLOSE COMMÄHD (OUTPUT) -23
(Schließbefehl (Ausgang)
TRAVEL STOPPED (OUTPUT) -24 (Bewegung angehalten
(Ausgang))
(Ausgang))
-25
030048/0651
e e r s e
it e
Claims (1)
- Paienicmwälie 9628Reicliel u. ReichelPaiksiraße 13 ^ Π 1 7 2 Q6QC0 Frankfuri a. M. 1 U '* ^FORNEY INTERNATIONAL, INC., Carrollton, Texas, VStAPatentansprücheNichtzentrales Rechnersteuerungssystem zur Steuerung einer Vielzahl gesteuerter Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Steuerungsrechnern (SBC) vorgesehen ist, von denen jeder mit jeweils einzelnen der Vielzahl gesteuerter Geräte zwecks Ausführung der Steuerung verbunden ist und jeder einen zentralen Prozessor (700) aufweist, der zur Adressierung einer Vielzahl von Plätzen einschließlich von Speicherplätzen und Eingabe/Ausgabe-Kanal-Plätzen sowie zum Betrieb in einer indirekten Adressierungsart geeignet ist, wobei jedes der gesteuerten Geräte (CD) mit seinem Steuerungsrechner (SBC) über Eingabe/Ausgabe-Kanäle (E/A) verbunden ist und zur Ausführung seiner Steuerung einen besonderen Satz logischer Funktionen und bzw. oder Kommandofolgen hat,daß die Rechner (SBC) über eine Datenstraße (DHY) miteinander und mit einem zentralen Überwachungsrechner (SC) verbunden sind, der zur selektiven Überwachung der Funktion von jedem der Steuerungsrechner geeignet ist, daß jeder Rechner einen ersten Satz vorbestimmter Speicherplätze hat, die Befehle zum Ausführen der logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen von all den gesteuerten Geräten enthalten, die in dem System vorkommen, wobei einige dieser Befehle den zen-030048/0651tralen Prozessor (700) veranlassen, einen zweiten, vorbestimmten Satz von Speicherplätzen zu adressieren, um zur Ausführung all der logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Befehlsfolgen Eingabesignalinformation zu erhalten und Ausgabesignalinformation zu liefern, daß von dem zweiten Satz von Speicherplätzen in federn Steuerungsrechner ausgewählte Speicherplätze, die den logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen des betreffenden gesteuerten Gerätes entsprechen, die Eingabe/Ausgabe-Kanal-Adressen des betreffenden gesteuerten Gerätes enthalten, so daß von den Befehlen in dem ersten Satz von Speicherplätzen diejenigen logischen Steuerfunktions- und bzw. oder Kommandofolgenanteile, die sich auf das betreffende gesteuerte Gerät beziehen, durch die genannten ausgewählten Speicherplätze des zweiten Satzes von Speicherplätzen wirksam sind, um von dem betreffenden gesteuerten Gerät Eingabesignalinformation zu empfangen und an das betreffende gesteuerte Gerät Ausgabesignalinformation zu liefern, und daß von dem zweiten Satz von Speicherplätzen die übrigen Speicherplätze Adressen enthalten, die so ausgewählt sind, daß von den Befehlen in. dem ersten Satz von Speicherplätzen diejenigen logischen Steuerfunktions- und bzw. oder Kommandofolgeanteile, die nicht den logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen des betreffenden gesteuerten Gerätes entsprechen, an dem betreffenden gesteuerten Gerät keine logische Steuerung bewirken, und zwar aufgrund der so gewählten Adressen in den übrigen Speicherplätzen des zweiten Satzes von Speicherplätzen.2. Nichtzentyales Rechnersteuerungssystem zur Steuerung einer Vielzahl gesteuerter Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerungsrechner (SBC) über Eingabe/Ausgabe-030048/0651Kanäle (E/A) mit einem gesteuerten Gerät (CD) zur Ausführung von dessen Steuerung verbunden ist, wobei das gesteuerte Gerät einen ihm zugeordneten Satz logischer Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen hat, daß wenigstens ein weiterer Steuerungsrechner (SBC) über Eingabe/Ausgabe-Kanäle (E/A) mit einem weiteren gesteuerten Gerät (CD) zur Ausführung von dessen Steuerung verbunden ist,daß das weitere gesteuerte Gerät einen ihm zugeordneten weiteren Satz logischer Steuerfunktionen und bzw. oder Befehlsfolgen hat, die von denjenigen des zuerst genannten gesteuerten Gerätes verschieden sind, daß der zuerst genannte und der weitere Steuerungsrechner (SBC) über eine Datenstraße (DHY) miteinander und mit einem zentralen Überwachungsrechner (SC) verbunden sind, der zum selektiven Überwachen der Funktion von jedem der Steuerungsrechner geeignet ist,daß jeder Steuerungsrechner (SBC) einen zentralen Prozessor (700) aufweist, der zur Adressierung einer Vielzahl von Plätzen einschließlich von Speicherplätzen und von Eingabe/Ausgabe-Kanal-Plätzen sowie zum Betrieb in einer indirekten Adressierart geeignet ist, daß jeder Rechner einen ersten Satz vorbestimmter Speicherplätze hat, die identische Befehle zum Ausführen der logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen der gesteuerten Geräte enthalten, die in dem System vorhanden sind,daß einige dieser Befehle jeden der zentralen Prozessoren (700) veranlassen, einen zweiten, vorbestimmten Satz von Speicherplätzen zu adressieren, um zur Ausführung all der logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen Eingabesignalinformation zu erhalten und Ausgabesignalinformation zu liefern,daß von dem zweiten Satz von Speicherplätzen in dem zuerst genannten Steuerungsrechner ausgewählte Speicher-030048/0651platze, die den logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Befehlsfolgen des zuerst genannten gesteuerten Gerätes entsprechen, die Eingabe/Ausgabe-Kanal-Adressen des zuerst genannten gesteuerten Gerätes enthalten, so daß von den Befehlen diejenigen logischen Steuerfunktionsund bzw. oder Kommandofolgeanteile, die den logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen des zuerst genannten gesteuerten Gerätes entsprechen, durch die ausgewählten zweiten Speicherplätze in dem zuerst genannten Steuerungsrechner wirksam sind, um die Steuerung für das zuerst genannte gesteuerte Gerät vorzusehen, daß von dem zweiten Satz von Speicherplätzen in dem weiteren Steuerungsrechner ausgewählte Speicherplätze, die den logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandobefehlen des weiteren gesteuerten Gerätes entsprechen, die Eingabe/Ausgabe-Kanal-Adressen des weiteren gesteuerten Gerätes enthalten, so daß von den Befehlen diejenigen logischen Steuerfunktions- und bzw. oder Kommandofolgeabschnitte, die den logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen des weiteren gesteuerten Gerätes entsprechen, durch die ausgewählten Speicherplätze des zweiten Satzes von Speicherplätzen des weiteren Steuerungsrechners wirksam sind, um die Steuerung für das weitere gesteuerte Gerät vorzusehen, unddaß von dem zweiten Satz von Speicherplätzen in dem weiteren Steuerungsrechner die übrigen Speicherplätze Adressinformation enthalten, die so ausgewählt ist, daß von den Befehlen in den ersten Speicherplätzen des weiteren Steuerungsrechners diejenigen Befehle, die nicht den logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen des weiteren gesteuerten Gerätes entsprechen, keine Steuerungswirkung auf das weitere gesteuerte Gerät ausüben, und zwar aufgrund der so gewählten Adressinformation.030048/06513. Nichtzentrales Rechnersteuerungssystem zur Steuerung einer Vielzahl gesteuerter Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Steuerungsrechnern (SBC) vorgesehen ist, von denen jeder über Eingabe/Ausgabe-Kanäle (E/A) mit einer Vielzahl entsprechend zugeordneter gesteuerter Geräte (CD) verbunden ist, wobei die Steuerungsrechner (SBC) über eine Datenstraße (DHY) miteinander und mit einem zentralen Überwachungsrechner (SC) verbunden sind und jeder Steuerungsrechner einen Speicher (716, 718) und einen zentralen Prozessor (700) aufweist, der geeignet ist, um sowohl Speicherplätze als auch Eingabe/Ausgabe-Kanal-Plätze zu adressieren sowie in einer indirekten Adressierungsart zu arbeiten, und wobei jeses gesteuerte Gerät einen ihm zugeordneten besonderen Satz logischer Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen hat, um seine Steuerung zu bewirken, und daß in diesem Vielfachrechnersteuerungssystem jeder der Steuerungsrechner durch die folgenden Verfahrensschritte an die betreffenden gesteuerten Geräte angepaßt ist? daß in einem ersten Satz vorbestimmter Speicherplätze von jedem der Rechner ein Satz von Befehlen vorgesehen wird, der geeignet ist, die Steuerung der logischen Steuerfunktionen und bzw«, oder Kommandofolgen aller gesteuerter Geräte zu bewirken, die in dem System vorhanden sind, wobei einige der Befehle den Prozessor veranlassen, einen zweiten vorbestimmten Satz von Speicherplätzen zu adressieren, um zur Ausführung all der genannten logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen Eingabesignalinformation zu empfangen und AusgabeSignalinformation zu liefern,daß in Speicherplätzen^-die aus dem zweiten Satz von Speicherplätzen eines betreffenden Steuerrechners ausgewählt sind und die den logischen Steuerfunktionen und bzw, oderOft ί f\ J r\ f* P *j 048/υοδιKommandofolgen eines betreffenden gesteuerten Gerätes entsprechen, die Eingabe/Ausgabe-Kanal-Adressinformation des betreffenden gesteuerten Gerätes gespeichert wird, so daß von den Befehlen diejenigen logischen Steuerfunktions- und bzw. oder Kommandofolgeanteile, die den logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen des betreffenden gesteuerten Gerätes entsprechen, durch diese Eingabe/Ausgabe-Kanal-Adressen in diesen ausgewählten Speicherplätzen der zweiten Speicherplätze wirksam sind, um das betreffende gesteuerte Gerät zu steuern, und daß in den übrigen Speicherplätzen des zweiten Satzes von Speicherplätzen Adressinformation gespeichert wird, die so ausgewählt ist, daß diejenigen Befehle in den ersten Speicherplätzen des betreffenden Steuerungsrechners, die nicht den logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen des betreffenden gesteuerten Gerätes entsprechen, keine Steuerungswirkung auf "das betreffende gesteuerte Gerät haben, und zwar als Folge der so ausgewählten Adressinformation.4. Nichtzentrales Rechnersteuerungssystem zur Steuerung einer Vielzahl gesteuerter Geräte,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerungsrechner (SBC) über Eingabe/Ausgabe-Kanäle (E/A) mit einem gesteuerten Gerät (CD) verbunden ist und wenigstens ein weiterer Steuerungsrechner (SBC) über Eingabe/Ausgabe-Kanäle (E/A) mit einem weiteren gesteuerten Gerät (CD) verbunden ist, wobei der zuerst genannte Steuerungsrechner und der weitere Steuerungsrechner über eine Datenstraße (DHY) miteinander und mit einem zentralen Überwachungsrechner (SC) verbunden sind und jeder der Rechner einen Speicher (716, 718) sowie einen zentralen Prozessor (700) aufweist, der geeignet ist, sowohl Speicherplätze als auch Eingabe/Ausgabe-Kanal-Plätze zu adressieren und in einer indirekten Adressie-030048/0651rungsart zu arbeiten, und wobei Jedes der gesteuerten Geräte zur Ausführung seiner Steuerung einen ihm zugeordneten besonderen, jeweils unterschiedlichen Satz logischer Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen hat, und daß in diesem Vielfachrechnersteuerungssystem jeder der Steuerungsrechner seinem zugeordneten gesteuerten Gerät durch die folgenden Verfahrensschritte angepaßt ist: daß in einem ersten Satz vorbestimmter Speicherplätze des zuerst genannten und des weiteren Steuerungsrechners ein identischer Satz von Befehlen gespeichert wird, die geeignet sind, um die Steuerung der logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen des zuerst genannten und des weiteren gesteuerten Gerätes zu bewirken, wobei einige der Befehle den betreffenden Zentralprozessor veranlassen, einen zweiten vorbestimmten Satz von Speicherplätzen in dem betreffenden Speicher zu adressieren, um zur Ausführung der betreffenden logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen Eingabesignalinformation zu empfangen und Ausgabesignalinformation zu liefern, daß in Speicherplätzen, die aus dem zweiten Satz von Speicherplätzen des zuerst genannten Steuerungsrechners ausgewählt sind und die den logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen des zuerst genannten gesteuerten Gerätes entsprechen» die Eingabe/Ausgabe-Kanal-Adressinformation des zuerst genannten gesteuerten Gerätes gespeichert wird, so daß von den Befehlen diejenigen logischen Steuerfunktions- und bzw» oder Befehlsfolgeanteile, die den logischen Steuerfunktionen und bzw» oder Kommandofolgen des zuerst genannten gesteuerten Gerätes entsprechen, durch die Eingabe/Ausgabe-Kanal-Adressinforraation in den ausgewählten Speicherplätzen der zweiten Speicherplätze des zuerst genannten Steuerungsrechners wirksam sind^ um die Steuerung des zuerst genannten gesteuerten Gerätes auszuführen f
daß in Speicherplätzen, die von dem zweiten Satz von Spei-030048/0651cherplätzen des weiteren Steuerungsrechners -ausgewählt sind und die den logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen des weiteren gesteuerten Gerätes entsprechen, die Eingabe/Ausgabe-Kanal-Adressinformation des anderen gesteuerten Gerätes gespeichert wird, so daß von den Befehlen diejenigen logischen Steuerfunktions- und bzw. oder Kommandofolgeanteile, die den logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen des weiteren gesteuerten Gerätes entsprechen, durch die Eingabe/Ausgabe-Kanal-Adressinformation in den ausgewählten Speicherplätzen der zweiten Speicherplätze des weiteren Steuerungsrechners wirksam sind, um die Steuerung des weiteren gesteuerten Gerätes zu bewirken, daß in den übrigen Speicherplätzen des zweiten Satzes von Speicherplätzen des zuerst genannten Steuerüngsrechners Adressinformation gespeichert wird, die so ausgewählt ist, daß von den Befehlen in den ersten Speicherplätzen des zuerst genannten Rechners diejenigen logischen Steuerfunktions- und bzw. oder Kommandofolgeanteile, die nicht die logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen des zuerst genannten gesteuerten Gerätes betreffen, keine Steuerungswirkung auf das zuerst genannte gesteuerte Gerät haben, und zwar als Folge der so gewählten Adressinformation, und daß in den übrigen Speicherplätzen des zweiten Satzes von Speicherplätzen des weiteren Steuerungsrechners Adressinformation vorgesehen wird, die so ausgewählt ist, daß von den Befehlen in den ersten Speicherplätzen des weiteren Steuerungsrechners diejenigen logischen Steuerfunktions- und bzw. oder Befehlsfolgeanteile, die nicht die logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen des weiteren gesteuerten Gerätes betreffen, keine Steuerungswirkung auf das weitere gesteuerte Gerät haben, und zwar als Folge der so gewählten Adressinformation.030048/06515. Rechnersteuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechner in eine vorbestimmte Anzahl von Gruppen aus P Steuerungsrechnern unterteilt sind, wobei die Steuerungsrechner von dem zentralen Überwachungsrechner über eine Vielzahl von Adressbussen der Datenstraße selektiv adressiert werden,daß ein erster und ein zweiter Adressenbus (RS und CS) eine 1-aus-M und eine 1-aus-N decodierte Ausgangsgröße an M Anschlüssen (802) und an N Anschlüssen (804) eines Überbrückungsfeldes bereitstellen,daß eine erste und eine zweite Überbrückungsverbindung von einem ausgewählten der M Anschlüsse und einem ausgewählten der N Anschlüsse zu dem Eingang eines Koinzidenzgatters (806) führen, wobei dieses Gatter ein Ausgangssignal abgibt, wenn zwischen dem ausgewählten M-Ausgang und dem ausgewählten N-Ausgang Koinzidenz vorliegt, daß ein Adressenbus (PS) für eine nicht decodierte Binäradresse an einen 1-aus-P-Decodierer (808) angeschlossen ist, wobei die P Ausgänge dieses Decodierers einzeln mit den P Steuerungsrechnern innerhalb der vorbestimmten Gruppe verbunden werden, unddaß das Koinzidenzgatter (806) mit dem 1-aus-P-Decodierer (808) verbunden ist, um an ihn ein Freigabesignal abzugeben, das den 1-aus-P-Decodierer freigibt, um bei Koinzidenz zwischen dem ausgewählten M-Ausgang und dem ausgewählten N-Ausgang aus der vorbestimmten Gruppe von P Steuerungsrechnern einen besonderen Steuerungsrechner auszuwählen«6ο Rechnersteuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz vorbestimmter Speicherplätze jedes Rechners in einem ersten Festwertspeicher (716) enthalten ist und daß der zweite Satz vorbestimmter Speicherplätze030048/OSS1jedes Rechners in einem zweiten Festwertspeicher (718) enthalten ist.7. Rechnersteuerungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Festwertspeicher (718) ein am. Einsatzort programmierbarer Festwertspeicher ist, der in einer Steckfassung untergebracht ist.8. Rechnersteuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Prozessoren (700) in einer indirekten Adressierungsart arbeiten, wenn die zweiten Speicherplätze adressiert werden.9. Rechnersteuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen als Antwort auf Eingabestart-bzw. Eingabestopsignale Momentanstart- bzw. Momentanstop-Ausgangskommandosignale bereitstellen.10. Rechnersteuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen als Antwort auf Momentanstart- bzw. Momentanstop-Eingangssignale Verriegelungsstart- bzw. Verriegelungsstop-Ausgangskommandosignale vorsehen.11. Rechnersteuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichn et, daß die logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen als Antwort auf ein Ansprechfehler-, Energieausfall- oder Kontinuitätsverlust-Eingangssignal ein Alarmausgangssignal vorsehen.030048/065112. Rechnersteuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen ein Ausgangssignal für einen Indikator vorsehen, um anzuzeigen, daß ein gesteuertes Gerät in der befohlenen oder kommandierten Weise angesprochen hat.13. Rechnersteuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die logischen Steuerfunktionen und bzw. oder Kommandofolgen ein Signal für einen Indikator vorsehen, um anzuzeigen, daß ein gesteuertes Gerät in der kommandierten oder befohlenen Weise nicht angesprochen hat.
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