DE3012905A1 - Rueckkopplungs-phase-lock-schleife - Google Patents

Rueckkopplungs-phase-lock-schleife

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DE3012905A1 DE19803012905 DE3012905A DE3012905A1 DE 3012905 A1 DE3012905 A1 DE 3012905A1 DE 19803012905 DE19803012905 DE 19803012905 DE 3012905 A DE3012905 A DE 3012905A DE 3012905 A1 DE3012905 A1 DE 3012905A1
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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Modem für Datenkommunikationssysteme, und insbesondere eine verbesserte Entscheidungs-Rückkopplungs-Phase-Lock-Schleife, um Entscheidungsfehler zu vermeiden, indem die Signale ignoriert werden, die in bestimmten, vorgegebenen Löschzonen liegen. Die Erfindung ist beispielsweise bei der Nachrichtenübermittlung mit Fernkopierern (Faksimilegeräten) anwendbar.
Entscheidungs-Rückkopplungs-Phase-Lock-Schleifen werden üblicherweise in Datenmodems verwendet, um den übermittelten Träger wiederzugewinnen. Dabei handelt es sich um Schaltungen zur Zwangssynchronisierung eines (spannungsabgestimmten) Oszillators auf eine Signalfrequenz durch Vergleich der Phasenwinkel. Dieses Verfahren wird auch als "Phasenklammerung" oder PLL-Verfahren bezeichnet.
Ein typisches Beispiel einer solchen Phase-Lock-Schleife ist in Form eines Blockdiagramms in Fig. 1 dargestellt; eine solche Phase-Lock-Schleife enthält ein Multiplizierglied 10, das ein komplexes Eingangssignal empfängt und es mit einem Rückkopplungs-Signal multipliziert, das über die Leitung 12 zugeführt wird, weiterhin einen Detektor 14 für komplexe Symbole, der den bestimmten, empfangenen Konstellationspunkt feststellt, einen Modulations-Entfernungs-(Demodulations)Phasen-Detektor 16, der das komplexe Eingangssignal mit dem komplexen Daten-Ausgangssignal vergleicht und ein Signal erzeugt, das proportional zu der
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Differenz zwischen ihnen ist, ein Schleifenfilter 18, das Unterschiede zwischen aufeinanderfolgenden, zugeführten Differenzsignalen . ausglätten soll, um auf diese Wei se das Rauschen in diesen Signalen zu vermeiden bzw. zu unterdrücken, und eine Exponentialschaltung 20, die das gefilterte Differenzsignal in eine komplexe Form umwandelt, so daß das Signal in dieser Form auf das Multiplizierglied 10 zurückgekoppelt werden kann. Hierbei wird besonders auf folgendes hingewiesen:
1) Das Eingangssignal liegt in komplexer Form vor , und
2) wenn der Datenmodem über Kanäle mit Phasenzittern bzw. -instabilitäten und Phasenstörungen (phase jitter and phase hits) betrieben werden soll, wie es häufig vorkommt, muß die Bandbreite der Phase-Lock-Schleife relativ breit sein.
Solche Entscheidungs-Rückkopplungs-Schleifen bieten viele Vorteile und werden deshalb im Vergleich mit anderen, herkömmlichen Verfahren der Trägerrückgewinnung bevorzugt eingesetzt; als Beispiele für solche andere Verfahren sollen Phase-Lock-Schleifen für die Zweiphasen-Modulation, die nach einem quadratischen Gesetz arbeiten, genannt werden; solche Phase-Lock-Schleifen werden auch als "Costas"-Typen bezeichnet. Wenn jedoch bei solchen Schleifen der Daten-
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detektor einen Fehler macht, bewirkt er eine falsche Phasenjustierung, die wiederum zu einem zusätzlichen Fehler führen kann. Mit anderen Worten besteht also die Gefahr, daß auftretende Fehler sich weiter fortpflanzen. Dieses Problem macht sich dann besonders stark bemerkbar, wenn Datenkodierungskonstellationen mit einer großen Zahl von Elementen in Schaltungsanordnungen verwendet werden, die große Bandbreiten der Phase-Lock-Schleife haben. Da eine große Bandbreite dadurch erreicht wird, daß dem Ausgangssignal des Phasendetektors eine starke Wirkung auf die Phasenschätzung erlaubt wird, wenn ein Entscheidungsfehler und sich daraus ergebend eine falsche Schätzung der Phasenkorrektur auftreten, kann insbesondere der letzte Schritt leicht die nachfolgenden Datenentscheidungen ungünstig beeinflussen, so daß es zu weiteren Fehlern kommt.
Mit der vorliegenden Erfindung soll deshalb eine verbesserte Entscheidungs-Rückkopplungs-Phase-Lock-Schleife vorgeschlagen werden, die verhindern kann, daß ein Fehler im Symbol-Detektor die nachfolgenden Datenentscheidungen ungünstig beeinflußt.
Weiterhin soll eine Schaltungsanordnung zur Feststellung von Signalen geschaffen werden, die ih bestimmte, vorgegebene Löschzonen einer bestimmten Datenkodierkonstellation fallen; diese Schaltungsanordnung soll ein Rückkopplungsschleifen-Steuersignal erzeugen, wenn ein solches Signal festgestellt wird.
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Schließlich soll mit der vorliegenden Erfindung noch eine verbesserte Entscheidungs-Phase-Lock-Schleife mit einem Löschzonendetektor vorgeschlagen werden, der falsche oder möglicherweise falsche Signalinformationen aus der Rückkopplungsschleife entfernt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird zu einer Rückkopplungs-Phase-Lock-Schleife ein Löschzonendetektor und ein die Rückkopplungsschleife unterbrechender Schalter hinzugefügt, der auf das Ausgangssignal des Löschzonendetektors zu der Entscheidungs-Rückkopplungs-Phase-Lock-Schleife anspricht, um aus der Rückkopplungsschleife die Fehlersignale zu eliminieren, die festgestellten^ in bestimmte, vorgegebene Bereiche der Kodierkonstellation fallenden Daten entsprechen. Einfach ausgedrückt wird dies dadurch erreicht, daß das komplexe Eingangssignal mit bestimmten, vorgegebenen Löschzonen-Bezugssignalen verglichen wird, um auf diese Weise festzustellen, wenn das Eingangssignal in eine Löschzone fällt; der Schleifenschalter wird betätigt, um zu verhindern, daß dieses, fehlerhafte Rückkopplungssignal auf das Schleifenfilter gegeben wird.
Ein wesentlicher Vorteil der Schleife nach der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß auf einfache Weise die Justierung eines falschen Bezugssignals vermieden wird, wenn die Korrektheit eines festgestellten Konsteilations-Punktes
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in Frage steht.
Ein weiterer Vorteil der Schleife nach der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß sie die selektive Steuerung der Justierung der Entscheidungs-Rückkopplungs-Phase-Lock-Schleife einer Trägerrückgewinnungsschaltung ermöglicht.
Die Erfindung schafft also eine verbesserte Entscheidungs-Rückkopplungs-Phase-Lock-Schleife mit einem Löschungszonendetektor und mit einem die Rückkopplungsschleife unterbrechenden Schalter, der auf das Ausgangssignal des Löschzonendetektors anspricht und dazu dient, aus der Rückkopplungsschleife solche Fehlersignale zu entfernen, die bestimmten festgestellten, in vorgegebene Bereiche der Kodierkonstellationen fallenden Daten entsprechen. Der Löschungszonendetektor vergleicht das komplexe Eingangssignal mit bestimmten, vorgegebenen Löschzonen-Bezugssignalen, um festzustellen, wenn das Eingangssignal in eine Löschzone fällt; der Schleifenschalter wird entsprechend betätigt, um zu verhindern, daß bestimmte Rückkopplungsfehlersignale auf das Schleifenfilter gegeben werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Entscheidungs-Rückkopplungs-Phase-Lock-Schleife für die Träger-Wiedergewinnung in Daten-Modems,
Fig. 2 ein Diagramm zur schematischen Darstellung der Löschzonen in einer 4x4 QASK Modulations-Konstellation,
Fig. 3 ein Blockdiagramm mit einer Signaldetektor-Schaltung mit Löschzonen-Entscheidungs-Rückkopplungs-Phase-Lock-Schleife gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 ein Blockdiagramm der wesentlichen Bauelemente eines Löschzonendetektors gemäß der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 5 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der Phase-Lock-Schleife nach der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 2 der Zeichnungen ist eine komplexe Ebene mit den Positionen der 16 Datenpunkte in einer 4x4 QASK Modulations- Konstellation dargestellt. Darüberhinaus sind schraffierte Bereiche zu erkennen, die sechs Löschzonen darstellen, die jeweils durch die Schnittlinien R-j~Rg mit der reellen Achse bzw. die Schnittlinien I-j-Ig mit der imaginären Achse be-
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grenzt werden. Diese willkürlich ausgewählten Löschzonen stellen Flächen dar, die in der komplexen Ebene symmetrisch um die Entscheidungslinien angeordnet sind; innerhalb dieser Flächen werden wahrscheinlich Entscheidungsfehler gemacht. Beispiele für festgestellte Signale sind an den Punkten P-, P2 und P3 dargestellt. Da es sehr wahrscheinlich ist, daß Fehler bei den Entscheidungen auftreten, die auf den in den Löschzonen liegenden Eingangssignalen basieren, ist es zweckmäßig, nicht die Abschätzung der Trägerphase zu justieren, die auf diesen Daten basiert. Dementsprechend liegt das allgemeine Konzept der vorliegenden Erfindung in folgendem Grundgedanken: Wenn das Eingangssignal zu dem Symboldetektor in einer Löschzone liegt, wird der Ausgang des Phasendetektors für die Modulations-Entfernung bzw. Demodulation abgeschaltet oder "gelöscht". Mit anderen Worten wird das Ausgangssignal des Phasendetektors dazu verwendet, das Signal der Rückkopplungsschleife einzustellen bzw. zu justieren.
Im folgenden wird auf Fig. 3 der Zeichnungen Bezug genommen, die eine Detektorschaltung mit einer Rückkopplungs-Phase-Lock-Schleife für die Löschzonenentscheidung gemäß der^ vorliegenden Erfindung darstellt. Diese Schaltungsanordnung ähnelt der oben beschriebenen, herkömmlichen Schaltungsanordnung insoweit, daß sie ein Multiplizierglied 30, einen Detektor 34 für komplexe Symbole bzw. Größen, einen Phasendetektor 36 für die Modulations-Entfernung bzw. Demo-
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dulation, einSchleifenfilter 38 und eine Exponential-Schaltungsanordnung 40 aufweist; sie unterscheidet sich von der herkömmlichen Schaltungsanordnung dadurch, daß sie außerdem einen Löschzonendetektor 42, der feststellt, ob der durch das komplexe Eingangssignal dargestellte Punkt in eine Löschzone fällt oder nicht, sowie einen Schalter 44 enthält, der so angeordnet ist, daß er in Abhängigkeit von der Feststellung einer Löschzone durch den Detektor 42 die Verbindung zwischen dem Phasendetektor 36 und dem Schleifenfilter 38 unterbricht.
Da der Phasendetektor 36 die Funktion hat, ein Fehlersignal zu erzeugen, das proportional zu der Differenz zwischen dem komplexen Eingangssignal Z(t) und dem komplexen Daten-Ausgangssignal Z (t) ist, und dieses Signal dem Schleifenfilter 38 zur Erzeugung eines Phasen-Bezugssignal an dem Eingang 32 des Multipliziergliedes 30 zuzuführen, sollen der Löschzonendetektor 42 und der Schalter 44 verhindern, daß dem Filter 38 solche Fehler- bzw. Störsignale zugeführt werden, die höchstwahrscheinlich als fehlerhaft angesehen werden müssen; konkret ausgedrückt handelt es sich dabei um die Signale, die in die Löschzonen fallen.
In Fig. 4 sind die wesentlichen Bauelemente einer bevorzugten Ausführungsform des Löschzonendetektors 42 dargestellt; dabei handelt es sich im einzelnen um einen Umsetzer 50, der eine Umwandlung eines komplexen Signals
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in seinen reellen bzw. imaginären Anteil durchführt, weiterhin um einen Kippschalter 52, einen Zonentester 54 und eine ODER-Schaltung 56.
Bei dem Umsetzer 50 handelt es sich um eine herkömmliche Schaltungsanordnung, welche das auf der Leitung 58 erscheinende, komplexe Eingangssignal Z(t) jeweils in seinen reellen bzw. imaginären Anteil X und JX. auftrennt und mit einer Taktgeschwindigkeit f diese Signale auf den Leitungen 60 und 62 gleichzeitig ausgibt, wie es in der Figur angedeutet ist. Der Kippschalter 52 wird durch eine herkömmliche Schaltanordnung gebildet, die mit .einer Geschwindigkeit von 2f umgeschaltet wird und ihre Ausgangsleitung 64 abwechselnd mit den Eingängen 60 und 62 koppelt, so daß die Komponentensignale X und jx. abwechselnd dem Zonentester 54 zugeführt werden.
Der Zonentester 54 enthält eine selbsthaltende Schaltungsanordnung 66, insbesondere einen selbsthaltender Schalter, der mit einer Geschwindigkeit von 2f taktgesteuert wird, um das Eingangssignal von dem Schalter 52 zu empfangen und jedes Eingangssignal solange zu halten, bis es durch einen Abtastschalter 68 abgetastet und auf einen Komparator 70 gegeben werden kann. Der Komparator 70 vergleicht nacheinander die Komponente X mit jedem Wert eines vorgegebenen Satzes von Löschzonen-Grenzwerten, wie beispielsweise den
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in Fig. 2 dargestellten Grenzwerten R1-R,-; diese Grenzwerte sind in dem ROM 72 gespeichert; der Komparator 70 verschiebt die binären Signale, welche das Ergebnis des Vergleiches anzeigen (beispielsweise erzeugt ein Pegel, der größer als der Bezugswert ist, das binäre Signal Dj zu einem Schieberegister 74 und wiederholt dann den gleichen Ablauf um die Werte X. mit einem Satz von Löschzonen-Grenzwerten zu vergleichen, die beispielsweise den in Fig. 2 dargestellten Grenzwerten I-i~Ig entsprechen und ebenfalls in dem ROM 72 gespeichert sind. Es wird darauf hingewiesen, daß der Abtastschalter 68 und der Folgeschalter 73 mit der Geschwindigkeit 12f geschaltet werden, so daß als Ergebnis hiervon die Signale von dem Komparator 70 mit der gleichen Geschwindigkeit ausgegeben werden.
Wenn das Register 74 mit den vervollständigten Testergebnissen für ein Signal, beispielsweise das Signal X , gefüllt ist, wird ein Schalter 76 erregt, um benachbarte Paare der gespeicherten Daten in Exclusiv ODER (EOR)-Glieder 77, 78 und 79 zu führen, die wiederum binäre Signale 1 für die Eingabe zu einem ODER-Glied 80 erzeugen, wenn der Signalzustand der beiden Signale in den jeweiligen Signalpaaren unterschiedlich ist. Für den Fall, daß das Ausgangssignal irgend eines EOR-Gliedes eine binäre 1 ist, bewirkt das ODER-Glied, das ein binäres Ausgangssignal 1, d.h. ein Löschsignal, entwickelt und auf ein 1-Bit-Sdhieberegister
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82 der ODER-Schaltung 56 gegeben wird; dieses Signal wird in dem Register 82 solange gehalten, bis das Register 54 eine ähnliche Verarbeitung der X. Komponenten durchführt und ein entsprechendes Signal auf der Leitung 71 ausgibt. Beim Auftreten des nächsten Taktsignals f spricht ein ODER-Glied 84 auf die an seinen Eingängen 86 und 88 auftretenden Signale an; wenn es sich bei einem dieser Eingangssignale um eine binäre 1 handelt, wodurch angedeutet wird, daß eine der Komponenten X oder X. in einer Löschzone liegt, wird auf der Leitung 90 ein Ausgangssignal erzeugt, welches den Schalter 54 (siehe Fig. 3) betätigt, um zu verhindern, daß das entsprechende Ausgangssignal des Phasendetektors 36 auf den Schleifenfilter 38 gegeben wird. Als Ergebnis hiervon wird das Phasenbezugssignal, das für die Eingabe zu dem Multiplizierglied 30 bei 32 zurückgeköppelt wird, nicht aktualisiert bzw. fortgeschrieben, d.h., auf den neuesten Stand gebracht.
Um den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung noch klarer zu erläutern , wird auf das in Fig. 5 dargestellte Zeitdiagramm Bezug genommen, das die Funktionsweise der einzelnen, in Fig. 4 dargestellten Komponenten für die drei Datenpunkte P1 P2 t Po aus Fig. 2 der Zeichnungen zeigt. Zu Bezugszwecken sind die Taktimpulse mit den Frequenzen f , 2f und 12f jeweils bei 100, 102 bzw. 104 dargestellt. Die Koordinaten X und X^ für die Punkte P-, P2 und P^ in der komplexen Ebene sind jeweils in analoger Form bei 106 und 108, 110 und 112 bzw. 114 und 116 gezeigt.
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Die analogen Werte der Grenzen Ri~Rg und Ig-Ig für die Löschzonen sind bei 118 bzw. 120 dargestellt.
Nimmt man an, daß der Komparator 70 ein binäres Signal 1, wenn das empfangene Signal größer als das Bezugssignal ist, und ein binäres Signal 0 erzeugt, wenn das verglichene Signal kleiner als das Bezugssignal ist, so läßt sich bei 122 in Fig. 5 erkennen, daß als Ergebnis des Vergleichs der Komponente X des Punktes P^ mit den Bezugspegeln R-j-Rg die in dem Schieberegister 74 gespeicherten Vergleichssignaldaten die Form 110000 haben; als Ergebnis des Vergleiches der Komponente X. des Punktes P1 mit den Bezugspegeln I1-I, haben die Vergleichssignaldaten, die anschließend in dem Schieberegister 74 gespeichert sind, die Form 110000, wie bei 124 angedeutet ist. Da die Eingangssignale dieser Daten zu den EOR-Gliedern 77, 78 und 79 alle in Paaren von ähnlichen Daten vorliegen, sind die entsprechenden Ausgangssignale der EOR-Glieder binäre Signale 0, wie bei 126 angedeutet ist. Als Ergebnis hiervon ist das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 80 ein binären Signal 0. Daraus ergibt sich wiederum, daß das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 84 und der ODER-Schaltung 56 (und damit das Ausgangssignal des Löschzonendetektors 42) gleichfalls das binäre Signal 0 sind, wie bei bzw. 132 angedeutet ist. Der Schalter 44 bleibt also geschlossen, so daß das Ausgangssignal des Phasendetektors 36 dem Schleifenfilter 38 zugeführt wird.
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Verfolgt man den gleichen Bewegungsablauf für die Koordinaten des Punktes P~ in der komplexen Ebene, also eines Punktes, der in einer Löschzone des zweiten Quadranten liegt, wie man in Fig. 2 erkennen kann, so läßt sich feststellen, daß der Inhalt des Vergleichssignals des Registers 74 für die reelle Komponente die Form 100000 hat, wie in Fig. 5 bei 134 angedeutet ist, während der Inhalt des Registers 74 für die imaginäre Komponente.des Punktes P2 die Form 111100 hat, wie bei 136 angedeutet ist. Verfolgt man diese Signale weiter durch die EOR-Glieder, so erkennt man, daß das Glied 79 für X das binäre Ausgangssignal 1 hat, wie bei 138 angedeutet ist; als Ergebnis hiervon geht das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 80 auf einen hohen Pegel und erzeugt ein Löschsignal, wie bei 140 angedeutet ist. Wenn das verzögerte Ausgangssignal 142 und das Ausgangssignal 140 gleichzeitig dem ODER-Glied 84 zugeführt werden, geht das Ausgangssignal des Gliedes bei 90 (siehe Fig. 4) auf einen hohen Pegel, wie bei 144 angedeutet ist, so daß der Schalter 44 (siehe Fig. 3) geöffnet wird und verhindert, daß das Ausgangssignal des Phasendetektors 36 dem Schleifenfilter 38 zugeführt wird.
Folgt man einer ähnlichen Analyse für die Koordinaten des Punktes P-, der in dem Quadranten I der komplexen Ebene außerhalb der Löschzone liegt, so kann man feststellen, daß das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 56 eine logische 0 ist; dadurch wird also der Schalter 44 wieder geschlossen,
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um das Ausgangssignal des Phasendetektors 36 auf das Schleifenfilter 38 zu koppeln.
Obwohl die vorliegende Erfindung für ein System beschrieben worden ist, das 4-Pegel-Quadratur-Amplitudenverschiebungs-Tast-(4x4 four-level quadrature amplitude shift keying =4x4 QASK)-Modulation verwendet, kann sie in gleicher Weise bei Zwei-Phasen (biphase = BPSK) und vier-Phasen (quadriphase = QPSK) Modulations-Formaten eingesetzt werden. Außerdem kann dieses Konzept auch auf andere Konstellationen erweitert werden, die keine orthogonalen bzw. rechtwinkligen Grenzlinien haben; aufgrund der komplexen Formen der dabei auftretenden Löschzonen würde jedoch die Realisierung etwas komplizierter.
Die Rückkopplungs-Phase-Lock-Schleife für die Löschzonenentscheidung bietet die größten Vorteile bei Modulationssystemen höherer Ordnung, wie beispielsweise bei Modulationssystemen, welche die 4x4 QASK Modulation verwenden, da die Modulation höherer Ordnung eine größere Zahl von potentiellen Symbolen aufweist und damit die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers beim Auftreten einer Phasenstörung bzw. eines Phasenfehlers größer ist. Die Breite der Löschzonen kann variiert werden, um die jeweils optimale Leistung zu erreichen; wenn die Zonen jedoch zu schmal gemacht werden, erhält man in der Praxis eine herkömmliche Entscheidungs-
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Rückkopplungs-Schleife. Wenn andererseits die Zonen zu breit gemacht werden, findet die Phasenkorrektur nicht häufig genug statt, um etwaige, durch den Kanal eingeführte Phasenänderungen zu verfolgen. Deshalb muß für jeden Anwendungszweck eine optimale' Zonenbreite festgelegt werden.
An der beschriebenen Ausführungsform können noch verschiedene Modifikationen vorgenommen werden. Insbesondere wird
auf die Möglichkeit hingewiesen, einen Mikroprozessor zu
verwenden, der die oben im einzelnen beschriebenen Verfahrensschritte in Form eines kodierten Programms enthält, das sich in einem speziellen Lese-(ROM) oder Lese/Schreib-Speicher befindet.
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Claims (6)

DR. BERG DIPI -ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE Dl·. DR. SANDMAIR PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86 3O|29U>) Anwaltsakte 30 750 ' 2. April 1SBO RICOH COMPANY, LTD. Tokyo / Japan Rückkopplungs-Phase-Lock-Schleife Patentansprüche
1. Rückkopplungs-Phase-Lock-Schleife für Datenkommunikations-Systeme, die Konstellations-,insbesondere Flächen-kodierte Daten übertragen, mit einem Multiplizierglied für den Empfang des übermittelten, komplexen Eingangssignals und zur Multiplikation dieses Eingangssignals mit einem Rückkopplungssignal, weiterhin mit einem Detektor für komplexe Symbole, der den speziellen, empfangenen Konstellationspunkt feststellt, mit einem Modulations-Entfernungs-Phasendetektor, der das komplexe Eingangssignal mit dem festgestellten Signal vergleicht und ein zu der Differenz proportionales Differenzsignal erzeugt, mit einem Schleifenfilter, der Dif-
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KOW) nun lWe«ramim: WOUU* I/Uöj I fcnkkonlen: Hypo-Bink Manchen 44101221»
««73 BEROSTArFPATENT MOncbeo (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
«1274 TELEX: Uyt Vcninsbuik Manchen 453100 (BLZ 70020270)
«3310 0524SiOBEHOd Putsch«* Manchen 65343-JOI(BLZ 70010010)
ORIGINAL INSPECTED
ferenzen zwischen aufeinanderfolgenden, zugeführten Differenzsignalen ausgleichen soll, und mit einer Exponential-Schaltung, die das gefilterte Differenzsignal in eine komplexe Form für die Eingabe zu dem Multiplizierglied umwandelt, gekennzeichnet durch einen Löschzonen-Detektor (42) zur Überwachung des Ausgangssignals des Multipliziergliedes (30), zur Bestimmung, ob das komplexe Eingangssignal in eine von mehreren, in der komplexen Ebene einer bestimmten Modulations-Konstellation liegenden Löschzonen fällt oder nicht, sowie zur Erzeugung eines Schaltersteuersignals, wenn festgestellt wird, daß das Eingangssignal in eine der Löschzonen fällt, und durch eine auf das Schaltersteuersignal ansprechende Schaltanordnung (44), welche die Zuführung des Differenzsignals zu dem Schleifenfilter (38) unterbricht und dadurch eine Justierung des Rückkopplungssignals verhindert, wenn ein komplexes Eingangssignal in eine der Löschzonen fällt.
2. Rückkopplungs-Phase-Lock-Schleife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschzonendetektor (42) eine Einrichtung (50) zur Umwandlung des komplexen Eingangssignals in die entsprechenden reellen und imaginären Signalkomponenten, eine Einrichtung (54) zur Testung jeder Signalkomponente, um festzustellen, ob die Signalkomponente in eine der Löschzonen fällt oder nicht, und zur Erzeugung eines Löschsignals für jede Signalkomponente, die in eine der Zonen fällt,-sowie eine auf
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die Löschsignale ansprechende Einrichtung aufweist, die das Schaltsignal erzeugt.
3. Rückkopplungs-Phase-Lock-Schleife nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschzonendetektor (42) weiterhin eine Schaltanordnung
(52) aufweist, die abwechselnd die reelle Signalkomponente und die imaginäre Signalkomponente in die Testeinrichtung (54) eingibt, und daß die Testeinrichtung (54) eine Einrichtung (72) zur Speicherung der vorgegebenen Zonenbestimmungssignale, einen Komparator (70) für den Vergleicher jeder Signalkomponente mit den gespeicherten Signalen und zur Erzeugung von VergleichsSignalen, wenn zwischen ihnen eine vorgegebene Beziehung besteht, und eine auf die Vergleichssignale ansprechende Einrichtung aufweist, welche die Löschsignale erzeugt, wenn die Vergleichssignale eine vorgegebene Charakteristik haben.
4. Rückkopplungs-Phase-Lock-Schleife für Datenkommunikationssysteme, um übermittelte, Konstellation- insbesondere Flächen-kodierte Daten festzustellen, ' gekennzeichnet durch eine Einrichtung (30) für den Empfang des übermittelten, komplexen Eingangssignals (Z(t)) und zu seiner Multiplikation mit einem Rückkopplungssignal, durch eine Einrichtung (34) zur Feststellung des bestimmten, empfangenen Konstellations-Punktes, durch eine Einrichtung für den Vergleich des komplexen Eingangssignals mit dem Detek-
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torsignal, und zur Erzeugung eines Differenzsignals, das proportional zu der Differenz zwischen ihnen ist, durch eine Einrichtung (38) zur Ausfilterung der Differenzen zwischen aufeinanderfolgenden, zugeführten Differenzsignalen, durch eine Einrichtung (40) zur Umwandlung des gefilterten Differenzsignals in ein komplexes Rückkopplungssignal, das der Multipliziereinrichtung (30) zugeführt wird, durch eine Einrichtung (42) zur überwachung der der Detektoreinrichtung zugeführten Signale, weiterhin zur Bestimmung, ob das komplexe Eingangssignal in eine von mehreren vorgegebenen, in der komplexen Ebene einer bestimmten Modulations-Konstellation liegenden Löschzonen fällt oder nicht, und zur Erzeugung eines Steuersignals, wenn festgestellt wird, daß das Eingangssignal in eine der Löschzonen fällt, und durch eine auf das Steuersignal ansprechende Einrichtung (44), die verhindert, daß das entsprechende Differenzsignal der Filtereinrichtung (38) zugeführt wird, so daß keine Justierung des Rückkopplungssignals erfolgt, wenn ein komplexes Eingangssignal in eine der Löschzonen fällt.
5. Rückkopplungs-Phase-Lock-Schleife nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die überwachungseinrichtung (42) eine Einrichtung (50) zur Umwandlung des komplexen Eingangssignals in die entsprechenden reellen und imaginären Signalkomponenten, eine Einrichtung (54) zur Testung jeder Signalkomponente, um festzustellen, ob die Signalkomponente in eine der Löschzonen fällt
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oder nicht, sowie zur Erzeugung eines Löschsignals für jede in eine der Zonen fallende Signalkomponente, und eine auf die Löschsignale ansprechende Einrichtung aufweist, die das Schaltsignal erzeugt.
6. Rückkopplungs-Phase-Lock-Schleife nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die überwachungseinrichtung (42) weiterhin eine Einrichtung (52) enthält, die abwechselnd die reelle Signalkomponente und die imaginäre Signalkomponente auf die Testeinrichtung (54) führt, und daß die Testeinrichtung (54) eine Einrichtung (72) zur Speicherung der vorgegebenen Zonenbestimmungssignale, eine Einrichtung (70) für den Vergleich jeder Signalkomponente mit den gespeicherten Signalen und zur Erzeugung von Vergleichssignalen, wenn eine vorgegebene Beziehung zwischen ihnen besteht, und eine auf die Vergleichssignale ansprechende Einrichtung (56) aufweist, welche die Löschsignale erzeugt, wenn die Vergleichssignale eine vorgegebene Charakteristik haben.
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DE19803012905 1979-04-06 1980-04-02 Rueckkopplungs-phase-lock-schleife Granted DE3012905A1 (de)

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